DE212019000071U1 - Ein hölzernes Handyhalterungsbearbeitungsgerät - Google Patents

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Abstract

Ein hölzernes Handyhalterungsbearbeitungsgerät, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Bewegungstisch (2), einen Fräser (9), eine Montageplatte (11), ein Schneidmesser (14), einen Bewegungsrahmen (16), einen Montagerahmen (20), einen Bearbeitungstisch (21) und ein Stützbein (22) umfasst.Der Fräser (9) und das Schneidmesser (14) sind entlang der Querrichtung nebeneinander angeordnet. Die Montageplatte (11) ist mit einem zweiten Motor (10) zum Antreiben des Fräsers (9) zum Drehen versehen. Ein dritter Motor (15) zum Antreiben des Schneidmessers (14) zum Drehen ist an dem Bewegungsrahmen (16) angeordnet. Der Montagerahmen (20) ist auf dem Bearbeitungstisch (21) angeordnet. Der Montagerahmen (20) ist mit einem ersten Zylinder (12) zum Antreiben der Montageplatte (11) zum Bewegen in vertikaler Richtung und einem zweiten Zylinder (17) zum Antreiben des Bewegungsrahmens (16) zum Bewegen in vertikaler Richtung versehen. Der Bearbeitungstisch (21) ist mit einem Antriebsmechanismus zum Antreiben des Bewegungstisches (2) versehen, um sich kontinuierlich entlang der Querrichtung und intermittierend in der entgegengesetzten Querrichtung zu bewegen. Der Bewegungstisch (2) ist mit einem Spannmechanismus zum Spannen von Werkstücken versehen. Der Stützbein (22) ist am Boden des Bearbeitungstisches (21) angeordnet.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf das technische Gebiet der Bearbeitung von Handyhalterungen, insbesondere auf ein hölzernes Handyhalterungsbearbeitungsgerät.
  • Stand der Technik
  • Mit der Verbesserung des materiellen Lebens der Menschen hat fast jeder ein Handy. Wenn die Benutzer die Handys längere Zeit benutzt, werden ihre Hände müde. Daher taucht die Handyhalterung nach Bedarf auf. Unter ihnen ist die hölzerne Handyhalterung wegen ihrer bestimmten handwerklichen Eigenschaften weit verbreitet. Wenn der Benutzer die hölzerne Handyhalterung verwendet, platziert der Benutzer das Handy in den Steckplatz der Halterung, und das Handy und die hölzerne Handyhalterung werden in einem ausgeglichenen Zustand gehalten, so ist es sehr bequem zu bedienen.
  • Bei der Bearbeitung von der hölzernen Handyhalterung muss mit dem Fräser der Fräsmaschine zuerst die Platzierungsnut am langen plattenförmigen Holzrohmaterial-Werkstück ausgefräst werden. Nach dem Ausfräsen der Platzierungsnut nimmt der Arbeiter das Werkstück ab und spannt es dann, um das lange plattenförmige Werkstück mit dem Schneidemesser in Abschnitte zu schneiden. Die Operation ist mühsam und die Verarbeitungseffizienz ist gering.
  • Darstellung der Gebrauchsmusters
  • Zweck des Gebrauchsmusters
  • Um die in der Hintergrundtechnik bestehenden technischen Probleme zu lösen, stellt das Gebrauchsmuster ein hölzernes Handyhalterungsbearbeitungsgerät bereit, das das Werkstück in Abschnitte schneiden kann, ohne dass das Werkstück nach dem Fräsen der Platzierungsnut des Werkstücks entfernt werden muss, wodurch die Zeit für die Demontage und Montage verringert und die Bearbeitungseffizienz verbessert wird.
  • Technische Lösung
  • Das Gebrauchsmuster stellt ein hölzernes Handyhalterungsbearbeitungsgerät bereit, das einen Bewegungstisch, einen Fräser, eine Montageplatte, ein Schneidmesser, einen Bewegungsrahmen, einen Montagerahmen, einen Bearbeitungstisch und ein Stützbein umfasst.
  • Der Fräser und das Schneidmesser sind entlang der Querrichtung nebeneinander angeordnet. Die Montageplatte ist mit einem zweiten Motor zum Antreiben des Fräsers zum Drehen versehen. Ein dritter Motor zum Antreiben des Schneidmessers zum Drehen ist an dem Bewegungsrahmen angeordnet. Der Montagerahmen ist auf dem Bearbeitungstisch angeordnet. Der Montagerahmen ist mit einem ersten Zylinder zum Antreiben der Montageplatte zum Bewegen in vertikaler Richtung und einem zweiten Zylinder zum Antreiben des Bewegungsrahmens zum Bewegen in vertikaler Richtung versehen. Der Bearbeitungstisch ist mit einem Antriebsmechanismus zum Antreiben des Bewegungstisches versehen, um sich kontinuierlich entlang der Querrichtung und intermittierend in der entgegengesetzten Querrichtung zu bewegen. Der Bewegungstisch ist mit einem Spannmechanismus zum Spannen von Werkstücken versehen. Der Stützbein ist am Boden des Bearbeitungstisches angeordnet.
  • Vorzugsweise umfasst der Antriebsmechanismus einen ersten Motor, eine Gewindespindel, eine Gewindespindelmutter, eine erste Halterung, eine erste Führungsstange, und eine zweite Halterung. Der erste Motor, die erste Halterung und die zweite Halterung sind alle auf dem Bearbeitungstisch angeordnet. Das Ausgangsende des ersten Motors ist durch Antriebsmodus mit der Gewindespindel verbunden. Die Schraubenspindel ist drehbar an der ersten Halterung angeordnet. Die Gewindespindelmutter ist mit der Gewindespindel verschraubt und die Gewindespindelmutter ist mit dem Bewegungstisch verbunden. Die erste Führungsstange ist an der zweiten Halterung angeordnet, die erste Führungsstange und die Gewindespindel sind nebeneinander angeordnet, die erste Führungsstange verläuft durch den Bewegungstisch und ist verschiebbar mit dem Bewegungstisch verbunden.
  • Vorzugsweise weist der Spannmechanismus einen ersten Spanntisch und einen zweiten Spanntisch auf. Der erste Spanntisch und der zweite Spanntisch sind entlang der Längsrichtung nebeneinander angeordnet, und beide sind verschiebbar auf dem Bewegungstisch angeordnet. Eine erste Spannnut ist in Querrichtung oben auf dem ersten Spanntisch angeordnet, und eine erste Schneidnut ist in Vertikalrichtung auf dem ersten Spanntisch angeordnet. Eine Vielzahl von ersten Schneidnuten sind entlang der Querrichtung nebeneinander angeordnet. Eine zweite Spannnut zum Einpassen in die erste Spannnut zum Spannen des Werkstücks ist oben auf dem zweiten Spanntisch angeordnet, und eine zweite Schneidnut ist in vertikaler Richtung auf dem zweiten Spanntisch angeordnet. Eine Vielzahl von zweiten Schneidnuten sind entlang der Querrichtung nebeneinander angeordnet, und die zweite Schneidnut entspricht der ersten Schneidnut. Der Bewegungstisch ist mit einem Einstellmechanismus zum Einstellen des Abstands zwischen dem ersten Spanntisch und dem zweiten Spanntisch versehen. Zwei Sätze von Einstellmechanismen sind um den Bewegungstisch symmetrisch entlang der Längsrichtung angeordnet. Der Einstellmechanismus umfasst eine Schraubenstange, einen Kipphebel, eine Verbindungsstange und eine Stützplatte. Ein Ende der beiden Schraubenstangen in den beiden Sätzen von Einstellmechanismen ist jeweils mit dem ersten Spanntisch und dem zweiten Spanntisch verbunden, das andere Ende der beiden Schraubenstangen ist mit dem Kipphebel verbunden und die Schraubenstange ist mit der Stützplatte verschraubt. Die Verbindungsstange und die Schraubenstange sind nebeneinander angeordnet. Die Verbindungsstange verläuft durch die Stützplatte und ist mit der Stützplatte verschiebbar verbunden, und das Ende der Verbindungsstange in einem Satz von Einstellmechanismen ist mit dem ersten Spanntisch verbunden, und das Ende der Verbindungsstange in dem anderen Satz von Einstellmechanismen ist mit dem zweiten Spanntisch verbunden. Die Stützplatte ist auf dem Bewegungstisch angeordnet.
  • Vorzugsweise ist ein dem ersten Spanntisch abgewandtes Ende der Verbindungsstange mit einer Verbindungsplatte verbunden. Die Schraubenstange verläuft durch die Verbindungsplatte.
  • Vorzugsweise ist der Boden der Stützplatte mit einer ersten Verstärkungsrippenplatte versehen. Die erste Verstärkungsrippenplatte ist auf dem Bewegungstisch angeordnet.
  • Vorzugsweise ist das Ausgangsende des ersten Zylinders mit einem ersten Verbindungstisch verbunden. Der erste Verbindungstisch ist auf der Montageplatte angeordnet. Die Oberseite der Montageplatte ist vertikal mit einer zweiten Führungsstange versehen. Die zweite Führungsstange verläuft durch die Oberseite des Montagerahmens, die zweite Führungsstange ist verschiebbar mit dem Montagerahmen verbunden, und die Oberseite der zweiten Führungsstange ist mit dem ersten Begrenzungstisch verbunden. Auf der Montageplatte ist ein Montagedeckel angeordnet. Der zweite Motor ist auf dem Montagedeckel angeordnet. Das Ausgangsende des zweiten Zylinders ist mit einem zweiten Verbindungstisch verbunden. Der zweite Verbindungstisch ist am Bewegungsrahmen angeordnet. Die dritte Führungsstange ist vertikal an der Oberseite des Bewegungsrahmens angeordnet. Die dritte Führungsstange verläuft durch die Oberseite des Montagerahmens, die dritte Führungsstange ist verschiebbar mit dem Montagerahmen verbunden, und die Oberseite der dritten Führungsstange ist mit dem zweiten Begrenzungstisch verbunden.
  • Vorzugsweise ist der Boden des Montagerahmens mit einer zweiten Verstärkungsrippenplatte versehen. Die zweite Verstärkungsrippenplatte ist auf dem Bearbeitungstisch angeordnet.
  • Gegenüber dem Stand der Technik hat die obige technische Lösung des Gebrauchsmusters die folgenden vorteilhaften technischen Effekte: Der Arbeiter spannt das lange plattenförmige Holzrohmaterial-Werkstück in dem Spannmechanismus. Die Montageplatte wird durch das Ausgangsende des ersten Zylinders angetrieben, um sich nach unten zu bewegen, so dass sich der Fräser nach unten zur Frässtation bewegt. Der Antriebsmechanismus treibt den Bewegungstisch an, um sich kontinuierlich in einer Querrichtung zu bewegen. Der Spannmechanismus und das Werkstück bewegen sich mit dem Bewegungstisch. Der Fräser dient zum Fräsen und Bearbeiten einer Platzierungsnut auf dem Werkstück zum Auflegen eines Handys. Wenn die Bearbeitung der Platzierungsnut abgeschlossen ist, bewegt sich der Fräser unter der Wirkung des ersten Zylinders nach oben und löst sich von der Frässtation, und das Ausgangsende des dritten Motors treibt das Schneidmesser an, um sich zu drehen. Zu diesem Zeitpunkt treibt der Antriebsmechanismus den Bewegungstisch an, um sich intermittierend in die entgegengesetzte Querrichtung zu bewegen. Die intermittierende Bewegungsstrecke des Bewegungstisches ist gleich der Breite der einzelnen zu bearbeitenden Handyhalterung. Wenn der Bewegungstisch aufhört, sich zu bewegen, wird der Bewegungsrahmen durch das Ausgabeende des zweiten Zylinders nach unten angetrieben, und das Werkstück wird durch das Schneidmesser in Abschnitte geschnitten, so dass mehrere Handyhalterungen gleichzeitig bearbeitet werden können. Das Gebrauchsmuster kann das Werkstück in Abschnitte schneiden, ohne dass das Werkstück nach dem Fräsen der Platzierungsnut des Werkstücks entfernt werden muss, wodurch die Zeit für die Demontage und Montage verringert und die Bearbeitungseffizienz verbessert wird.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Strukturdiagramm des ersten Betrachtungswinkels eines hölzernen Handyhalterungsbearbeitungsgerätes gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
    • 2 ist ein Strukturdiagramm des zweiten Blickwinkels eines hölzernen Handyhalterungsbearbeitungsgerätes gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
    • 3 ist eine Strukturvergrößerung bei A in 2.
    • 4 ist eine Strukturvergrößerung bei B in 2.
    • 5 ist ein Strukturdiagramm des ersten Spanntisches und des zweiten Spanntisches im hölzernen Handyhalterungsbearbeitungsgerätes gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
  • Nummer in den Figuren bedeutet: 101. Erste Spanntisch; 1011. Erste Spannnut; 1012. Erste Schneidnut; 102. Zweite Spanntisch; 1021. Zweite Spannnut; 1022. Zweite Schneidnut; 103. Schraubenstange; 104. Kipphebel; 105. Verbindungsstange; 106. Verbindungsplatte; 107. Stützplatte; 1071. Erste Verstärkungsrippenplatte; 2. Bewegungstisch; 3. Erste Motor; 4. Gewindespindel; 5. Gewindespindelmutter; 6. Erste Halterung; 7. Erste Führungsstange; 8. Zweite Halterung; 9. Fräser; 10. Zweiter Motor; 11. Montageplatte; 12. Erster Zylinder; 121. Erster Verbindungstisch; 13. Montagedeckel; 14. Schneidmesser; 15. Dritter Motor; 16. Bewegungsrahmen; 17. Zweiter Zylinder; 171. Zweiter Verbindungstisch; 18. Zweite Führungsstange; 181. Erster Begrenzungstisch; 19. Dritte Führungsstange; 191. Zweiter Begrenzungstisch; 20. Montagerahmen; 201. Zweite Verstärkungsrippenplatte; 21. Bearbeitungstisch; 22. Stützbein.
  • Ausftihrungsbeispiele
  • Um den Zweck, die technische Lösung und die Vorteile des vorliegenden Gebrauchsmusters klarer zu machen, wird das Gebrauchsmuster anhand dem spezifischen Ausführungsformen und unter Bezugnahme auf die Figuren wie folgt ausführlich beschrieben. Es versteht sich, dass diese Beschreibungen lediglich zur Veranschaulichung dienen und nicht den Umfang des Gebrauchsmusters einschränken. Außerdem wird in der folgenden Beschreibung die Beschreibung der bekannten Struktur und Technologie weggelassen, um zu vermeiden, dass das Konzept des Gebrauchsmusters unnötig verwechselt wird.
  • Wie in 1 - 5 gezeigt, stellt das Gebrauchsmuster ein hölzernes Handyhalterungsbearbeitungsgerät bereit, das einen Bewegungstisch 2, einen Fräser 9, eine Montageplatte 11, ein Schneidmesser 14, einen Bewegungsrahmen 16, einen Montagerahmen 20, einen Bearbeitungstisch 21 und ein Stützbein 22 umfasst.
  • Der Fräser 9 und das Schneidmesser 14 sind entlang der Querrichtung nebeneinander angeordnet. Die Montageplatte 11 ist mit einem zweiten Motor 10 zum Antreiben des Fräsers 9 zum Drehen versehen. Ein dritter Motor 15 zum Antreiben des Schneidmessers 14 zum Drehen ist an dem Bewegungsrahmen 16 angeordnet. Der Montagerahmen 20 ist auf dem Bearbeitungstisch 21 angeordnet. Der Montagerahmen 20 ist mit einem ersten Zylinder 12 zum Antreiben der Montageplatte 11 zum Bewegen in vertikaler Richtung und einem zweiten Zylinder 17 zum Antreiben des Bewegungsrahmens 16 zum Bewegen in vertikaler Richtung versehen. Der Bearbeitungstisch 21 ist mit einem Antriebsmechanismus zum Antreiben des Bewegungstisches 2 versehen, um sich kontinuierlich entlang der Querrichtung und intermittierend in der entgegengesetzten Querrichtung zu bewegen. Der Bewegungstisch 2 ist mit einem Spannmechanismus zum Spannen von Werkstücken versehen. Der Stützbein 22 ist am Boden des Bearbeitungstisches 21 angeordnet.
  • In dem Gebrauchsmuster spannt der Arbeiter das lange plattenförmige Holzrohmaterial-Werkstück in dem Spannmechanismus. Die Montageplatte 11 wird durch das Ausgangsende des ersten Zylinders 12 angetrieben, um sich nach unten zu bewegen, so dass sich der Fräser 9 nach unten zur Frässtation bewegt. Der Antriebsmechanismus treibt den Bewegungstisch 2 an, um sich kontinuierlich in einer Querrichtung zu bewegen. Der Spannmechanismus und das Werkstück bewegen sich mit dem Bewegungstisch 2. Der Fräser 9 dient zum Fräsen und Bearbeiten einer Platzierungsnut auf dem Werkstück zum Auflegen eines Handys. Wenn die Bearbeitung der Platzierungsnut abgeschlossen ist, bewegt sich der Fräser 9 unter der Wirkung des ersten Zylinders 12 nach oben und löst sich von der Frässtation, und das Ausgangsende des dritten Motors 15 treibt das Schneidmesser 14 an, um sich zu drehen. Zu diesem Zeitpunkt treibt der Antriebsmechanismus den Bewegungstisch 2 an, um sich intermittierend in die entgegengesetzte Querrichtung zu bewegen. Die intermittierende Bewegungsstrecke des Bewegungstisches 2 ist gleich der Breite der einzelnen zu bearbeitenden Handyhalterung. Wenn der Bewegungstisch 2 aufhört, sich zu bewegen, wird der Bewegungsrahmen 16 durch das Ausgabeende des zweiten Zylinders 17 nach unten angetrieben, und das Werkstück wird durch das Schneidmesser 14 in Abschnitte geschnitten, so dass mehrere Handyhalterungen gleichzeitig bearbeitet werden können. Das Gebrauchsmuster kann das Werkstück in Abschnitte schneiden, ohne dass das Werkstück nach dem Fräsen der Platzierungsnut des Werkstücks entfernt werden muss, wodurch die Zeit für die Demontage und Montage verringert und die Bearbeitungseffizienz verbessert wird.
  • In einer optionalen Ausführungsform umfasst der Antriebsmechanismus einen ersten Motor 3, eine Gewindespindel 4, eine Gewindespindelmutter 5, eine erste Halterung 6, eine erste Führungsstange 7, und eine zweite Halterung 8. Der erste Motor 3, die erste Halterung 6 und die zweite Halterung 8 sind alle auf dem Bearbeitungstisch 21 angeordnet. Das Ausgangsende des ersten Motors 3 ist durch Antriebsmodus mit der Gewindespindel 4 verbunden. Die Schraubenspindel 4 ist drehbar an der ersten Halterung 6 angeordnet. Die Gewindespindelmutter 5 ist mit der Gewindespindel 4 verschraubt und die Gewindespindelmutter 5 ist mit dem Bewegungstisch 2 verbunden. Die erste Führungsstange 7 ist an der zweiten Halterung 8 angeordnet, die erste Führungsstange 7 und die Gewindespindel 4 sind nebeneinander angeordnet, die erste Führungsstange 7 verläuft durch den Bewegungstisch 2 und ist verschiebbar mit dem Bewegungstisch 2 verbunden.
  • Es ist zu beachten, dass sich der erste Motor 3 vorwärts und rückwärts drehen kann, um die positive und umgekehrte Drehung der Gewindespindel 4 sicherzustellen, so dass sich die Gewindespindelmutter 5 kontinuierlich entlang einer Querrichtung auf der Gewindespindel 4 bewegen und sich intermittierend in eine andere Querrichtung bewegen kann. Der Bewegungstisch 2 bewegt sich mit der Gewindespindelmutter 5, und die erste Führungsstange 7 dient zur Führung und Abstützung des Bewegungstisches 2 b beim Querbewegungsvorgang.
  • In einer optionalen Ausführungsform weist der Spannmechanismus einen ersten Spanntisch 101 und einen zweiten Spanntisch 102 auf. Der erste Spanntisch 101 und der zweite Spanntisch 102 sind entlang der Längsrichtung nebeneinander angeordnet, und beide sind verschiebbar auf dem Bewegungstisch 2 angeordnet. Eine erste Spannnut 1011 ist in Querrichtung oben auf dem ersten Spanntisch 101 angeordnet, und eine erste Schneidnut 1012 ist in Vertikalrichtung auf dem ersten Spanntisch 101 angeordnet. Eine Vielzahl von ersten Schneidnuten 1012 sind entlang der Querrichtung nebeneinander angeordnet. Eine zweite Spannnut 1021 zum Einpassen in die erste Spannnut 1011 zum Spannen des Werkstücks ist oben auf dem zweiten Spanntisch 102 angeordnet, und eine zweite Schneidnut 1022 ist in vertikaler Richtung auf dem zweiten Spanntisch 102 angeordnet. Eine Vielzahl von zweiten Schneidnuten 1022 sind entlang der Querrichtung nebeneinander angeordnet, und die zweite Schneidnut 1022 entspricht der ersten Schneidnut 1012. Der Bewegungstisch 2 ist mit einem Einstellmechanismus zum Einstellen des Abstands zwischen dem ersten Spanntisch 101 und dem zweiten Spanntisch 102 versehen. Zwei Sätze von Einstellmechanismen sind um den Bewegungstisch 2 symmetrisch entlang der Längsrichtung angeordnet. Der Einstellmechanismus umfasst eine Schraubenstange 103, einen Kipphebel 104, eine Verbindungsstange 105 und eine Stützplatte 107. Ein Ende der beiden Schraubenstangen 103 in den beiden Sätzen von Einstellmechanismen ist jeweils mit dem ersten Spanntisch 101 und dem zweiten Spanntisch 102 verbunden, das andere Ende der beiden Schraubenstangen 103 ist mit dem Kipphebel 104 verbunden und die Schraubenstange 103 ist mit der Stützplatte 107 verschraubt. Die Verbindungsstange 105 und die Schraubenstange 103 sind nebeneinander angeordnet. Die Verbindungsstange 105 verläuft durch die Stützplatte 107 und ist mit der Stützplatte 107 verschiebbar verbunden, und das Ende der Verbindungsstange 105 in einem Satz von Einstellmechanismen ist mit dem ersten Spanntisch 101 verbunden, und das Ende der Verbindungsstange 105 in dem anderen Satz von Einstellmechanismen ist mit dem zweiten Spanntisch 102 verbunden. Die Stützplatte 107 ist auf dem Bewegungstisch 2 angeordnet.
  • Es ist zu beachten, dass der Arbeiter, wenn er das Werkstück spannt, zuerst das Werkstück in die erste Spannnut 1011 und die zweite Spannnut 1021 legt und das Werkstück zwischen dem ersten Spanntisch 101 und dem zweiten Spanntisch 102 unter Verwendung von zwei Sätzen von Einstellmechanismen spannt. Das Einstellprinzip des Einstellmechanismus lautet: Der Arbeiter dreht den Kipphebel 104 manuell, der Kipphebel 104 treibt die Schraubenstange 103 zum Drehen an, die Schraubenstange 103 bewegt sich in Längsrichtung auf der Stützplatte 107, die Schraubenstange 103 treibt den ersten Spanntisch 101 und den zweiten Spanntisch 102 an, um sich entlang der Längsrichtung zu bewegen, um die Abstandseinstellung des ersten Spanntisches 101 und des zweiten Spanntisches 102 in der Längsrichtung zu realisieren, was den Spannvorgang des Werkstücks sehr bequem macht. Beim Schneiden des Werkstücks mit dem Schneidmesser 14 durchläuft das Schneidmesser 14 das Werkstück und bewegt sich weiter nach unten in die erste Schneidnut 1012 und die zweite Schneidnut 1022, um zu vermeiden, dass das Schneidmesser 14 den ersten Spanntisch 101 und den zweiten Spanntisch 102 schneidet.
  • In einer optionalen Ausführungsform ist ein dem ersten Spanntisch 101 abgewandtes Ende der Verbindungsstange 105 mit einer Verbindungsplatte 106 verbunden. Die Schraubenstange 103 verläuft durch die Verbindungsplatte 106.
  • Es ist zu beachten, dass es durch Anordnen der Verbindungsplatte 106 verhindern kann, dass der Arbeiter durch die Verbindungsstange 105 beim manuellen Drehen des Kipphebels 104 zerkratzt wird.
  • In einer optionalen Ausführungsform ist der Boden der Stützplatte 107 mit einer ersten Verstärkungsrippenplatte 1071 versehen. Die erste Verstärkungsrippenplatte 1071 ist auf dem Bewegungstisch 2 angeordnet.
  • Es ist zu beachten, dass durch Anordnen der ersten Verstärkungsrippenplatte 1071 die Installationszuverlässigkeit der Stützplatte 107 verbessert wird, um sicherzustellen, dass das Werkstück fest zwischen dem ersten Spanntisch 101 und dem zweiten Spanntisch 102 eingespannt ist.
  • In einer optionalen Ausführungsform ist das Ausgangsende des ersten Zylinders 12 mit einem ersten Verbindungstisch 121 verbunden. Der erste Verbindungstisch 121 ist auf der Montageplatte 11 angeordnet. Die Oberseite der Montageplatte 11 ist vertikal mit einer zweiten Führungsstange 18 versehen. Die zweite Führungsstange 18 verläuft durch die Oberseite des Montagerahmens 20, die zweite Führungsstange 18 ist verschiebbar mit dem Montagerahmen 20 verbunden, und die Oberseite der zweiten Führungsstange 18 ist mit dem ersten Begrenzungstisch 181 verbunden. Auf der Montageplatte 11 ist ein Montagedeckel 13 angeordnet. Der zweite Motor 10 ist auf dem Montagedeckel 13 angeordnet. Das Ausgangsende des zweiten Zylinders 17 ist mit einem zweiten Verbindungstisch 171 verbunden. Der zweite Verbindungstisch 171 ist am Bewegungsrahmen 16 angeordnet. Die dritte Führungsstange 19 ist vertikal an der Oberseite des Bewegungsrahmens 16 angeordnet. Die dritte Führungsstange 19 verläuft durch die Oberseite des Montagerahmens 20, die dritte Führungsstange 19 ist verschiebbar mit dem Montagerahmen 20 verbunden, und die Oberseite der dritten Führungsstange 19 ist mit dem zweiten Begrenzungstisch 191 verbunden.
  • Es ist zu beachten, dass durch Anordnen des ersten Verbindungstisches 121, der zweiten Führungsstange 18 und des Montagedeckels 13 der zweite Motor 10 und der Fräser 9 sich unter der Antriebswirkung des ersten Zylinders 12 stabiler und zuverlässiger entlang der vertikalen Richtung bewegen können, um die Genauigkeit des Fräsvorgangs am Werkstück zu gewährleisten. Durch Anordnen des zweiten Verbindungstisches 171 und der dritten Führungsstange 19 kann sichergestellt werden, dass sich der Bewegungsrahmen 16 stabiler entlang der vertikalen Richtung bewegt, um die Genauigkeit des Schneidmessers 14 zum Schneiden des Werkstücks in Abschnitte sicherzustellen und den Grat auf der Schneidfläche des Werkstücks zu vermeiden und die Schnittqualität des Werkstücks sicherzustellen.
  • In einer optionalen Ausführungsform ist der Boden des Montagerahmens 20 mit einer zweiten Verstärkungsrippenplatte 201 versehen. Die zweite Verstärkungsrippenplatte 201 ist auf dem Bearbeitungstisch 21 angeordnet.
  • Es ist zu beachten, dass durch Anordnen der zweiten Verstärkungsrippenplatte 201 die Installationszuverlässigkeit des Montagerahmens 20 verbessert wird, um den reibungslosen Betrieb des ersten Zylinders 12 und des zweiten Zylinders 17, des zweiten Motors 10 und des dritten Motors 15 zu gewährleisten.
  • Es versteht sich, dass die obigen spezifischen Ausführungsformen des Gebrauchsmusters nur zur Veranschaulichung oder Erläuterung des Prinzips des Gebrauchsmusters verwendet werden und keine Einschränkung des Gebrauchsmusters darstellen. Die Änderungen, gleichwertige Ersetzungen, Verbesserungen usw., die vorgenommen werden, ohne vom Geist und Umfang des Gebrauchsmusters abzuweichen, sollten daher in den Schutzumfang des Gebrauchsmusters einbezogen werden. Zusätzlich sollen die beigefügten Ansprüche des Gebrauchsmusters alle Änderungen und Modifikationen abdecken, die in den Umfang und die Grenze der beigefügten Ansprüche oder die äquivalente Form eines solchen Umfangs und einer solchen Grenze fallen.

Claims (7)

  1. Ein hölzernes Handyhalterungsbearbeitungsgerät, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Bewegungstisch (2), einen Fräser (9), eine Montageplatte (11), ein Schneidmesser (14), einen Bewegungsrahmen (16), einen Montagerahmen (20), einen Bearbeitungstisch (21) und ein Stützbein (22) umfasst. Der Fräser (9) und das Schneidmesser (14) sind entlang der Querrichtung nebeneinander angeordnet. Die Montageplatte (11) ist mit einem zweiten Motor (10) zum Antreiben des Fräsers (9) zum Drehen versehen. Ein dritter Motor (15) zum Antreiben des Schneidmessers (14) zum Drehen ist an dem Bewegungsrahmen (16) angeordnet. Der Montagerahmen (20) ist auf dem Bearbeitungstisch (21) angeordnet. Der Montagerahmen (20) ist mit einem ersten Zylinder (12) zum Antreiben der Montageplatte (11) zum Bewegen in vertikaler Richtung und einem zweiten Zylinder (17) zum Antreiben des Bewegungsrahmens (16) zum Bewegen in vertikaler Richtung versehen. Der Bearbeitungstisch (21) ist mit einem Antriebsmechanismus zum Antreiben des Bewegungstisches (2) versehen, um sich kontinuierlich entlang der Querrichtung und intermittierend in der entgegengesetzten Querrichtung zu bewegen. Der Bewegungstisch (2) ist mit einem Spannmechanismus zum Spannen von Werkstücken versehen. Der Stützbein (22) ist am Boden des Bearbeitungstisches (21) angeordnet.
  2. Ein hölzernes Handyhalterungsbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmechanismus einen ersten Motor (3), eine Gewindespindel (4), eine Gewindespindelmutter (5), eine erste Halterung (6), eine erste Führungsstange (7), und eine zweite Halterung (8) umfasst. Der erste Motor (3), die erste Halterung (6) und die zweite Halterung (8) sind alle auf dem Bearbeitungstisch (21) angeordnet. Das Ausgangsende des ersten Motors (3) ist durch Antriebsmodus mit der Gewindespindel (4) verbunden. Die Schraubenspindel (4) ist drehbar an der ersten Halterung (6) angeordnet. Die Gewindespindelmutter (5) ist mit der Gewindespindel (4) verschraubt und die Gewindespindelmutter (5) ist mit dem Bewegungstisch (2) verbunden. Die erste Führungsstange (7) ist an der zweiten Halterung (8) angeordnet, die erste Führungsstange (7) und die Gewindespindel (4) sind nebeneinander angeordnet, die erste Führungsstange (7) verläuft durch den Bewegungstisch (2) und ist verschiebbar mit dem Bewegungstisch (2) verbunden.
  3. Ein hölzernes Handyhalterungsbearbeitungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannmechanismus einen ersten Spanntisch (101) und einen zweiten Spanntisch (102) aufweist. Der erste Spanntisch (101) und der zweite Spanntisch (102) sind entlang der Längsrichtung nebeneinander angeordnet, und beide sind verschiebbar auf dem Bewegungstisch (2) angeordnet. Eine erste Spannnut (1011) ist in Querrichtung oben auf dem ersten Spanntisch (101) angeordnet, und eine erste Schneidnut (1012) ist in Vertikalrichtung auf dem ersten Spanntisch (101) angeordnet. Eine Vielzahl von ersten Schneidnuten (1012) sind entlang der Querrichtung nebeneinander angeordnet. Eine zweite Spannnut (1021) zum Einpassen in die erste Spannnut (1011) zum Spannen des Werkstücks ist oben auf dem zweiten Spanntisch (102) angeordnet, und eine zweite Schneidnut (1022) ist in vertikaler Richtung auf dem zweiten Spanntisch (102) angeordnet. Eine Vielzahl von zweiten Schneidnuten (1022) sind entlang der Querrichtung nebeneinander angeordnet, und die zweite Schneidnut (1022) entspricht der ersten Schneidnut (1012). Der Bewegungstisch (2) ist mit einem Einstellmechanismus zum Einstellen des Abstands zwischen dem ersten Spanntisch (101) und dem zweiten Spanntisch (102) versehen. Zwei Sätze von Einstellmechanismen sind um den Bewegungstisch (2) symmetrisch entlang der Längsrichtung angeordnet. Der Einstellmechanismus umfasst eine Schraubenstange (103), einen Kipphebel (104), eine Verbindungsstange (105) und eine Stützplatte (107). Ein Ende der beiden Schraubenstangen (103) in den beiden Sätzen von Einstellmechanismen ist jeweils mit dem ersten Spanntisch (101) und dem zweiten Spanntisch (102) verbunden, das andere Ende der beiden Schraubenstangen (103) ist mit dem Kipphebel (104) verbunden und die Schraubenstange (103) ist mit der Stützplatte (107) verschraubt. Die Verbindungsstange (105) und die Schraubenstange (103) sind nebeneinander angeordnet. Die Verbindungsstange (105) verläuft durch die Stützplatte (107) und ist mit der Stützplatte (107) verschiebbar verbunden, und das Ende der Verbindungsstange (105) in einem Satz von Einstellmechanismen ist mit dem ersten Spanntisch (101) verbunden, und das Ende der Verbindungsstange (105) in dem anderen Satz von Einstellmechanismen ist mit dem zweiten Spanntisch (102) verbunden. Die Stützplatte (107) ist auf dem Bewegungstisch (2) angeordnet.
  4. Ein hölzernes Handyhalterungsbearbeitungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein dem ersten Spanntisch (101) abgewandtes Ende der Verbindungsstange (105) mit einer Verbindungsplatte (106) verbunden ist. Die Schraubenstange (103) verläuft durch die Verbindungsplatte (106).
  5. Ein hölzernes Handyhalterungsbearbeitungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der Stützplatte (107) mit einer ersten Verstärkungsrippenplatte (1071) versehen ist. Die erste Verstärkungsrippenplatte (1071) ist auf dem Bewegungstisch (2) angeordnet.
  6. Ein hölzernes Handyhalterungsbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgangsende des ersten Zylinders (12) mit einem ersten Verbindungstisch (121) verbunden ist. Der erste Verbindungstisch (121) ist auf der Montageplatte (11) angeordnet. Die Oberseite der Montageplatte (11) ist vertikal mit einer zweiten Führungsstange (18) versehen. Die zweite Führungsstange (18) verläuft durch die Oberseite des Montagerahmens (20), die zweite Führungsstange (18) ist verschiebbar mit dem Montagerahmen (20) verbunden, und die Oberseite der zweiten Führungsstange (18) ist mit dem ersten Begrenzungstisch (181) verbunden. Auf der Montageplatte (11) ist ein Montagedeckel (13) angeordnet. Der zweite Motor (10) ist auf dem Montagedeckel (13) angeordnet. Das Ausgangsende des zweiten Zylinders (17) ist mit einem zweiten Verbindungstisch (171) verbunden. Der zweite Verbindungstisch (171) ist am Bewegungsrahmen (16) angeordnet. Die dritte Führungsstange (19) ist vertikal an der Oberseite des Bewegungsrahmens (16) angeordnet. Die dritte Führungsstange (19) verläuft durch die Oberseite des Montagerahmens (20), die dritte Führungsstange (19) ist verschiebbar mit dem Montagerahmen (20) verbunden, und die Oberseite der dritten Führungsstange (19) ist mit dem zweiten Begrenzungstisch (191) verbunden.
  7. Ein hölzernes Handyhalterungsbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Montagerahmens (20) mit einer zweiten Verstärkungsrippenplatte (201) versehen ist. Die zweite Verstärkungsrippenplatte (201) ist auf dem Bearbeitungstisch (21) angeordnet.
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