DE212019000059U1 - Ein Kunsthandwerksverarbeitungsgerät - Google Patents

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Abstract

Ein Kunsthandwerksverarbeitungsgerät, dadurch gekennzeichnet, dass es eine erste Gleitschiene (1), eine Zweiwegeschraubenstange (8), einen Kipphebel (9), eine zweite Gleitschiene (10), eine Montageplatte (12), einen Stützrahmen (14), einen Bearbeitungstisch (15), ein Stützbein (16), eine Halterung (24) und eine Schneidanordnung umfasst.Die Zweiwegeschraubenstange (8) ist drehbar an der Halterung (24) angeordnet, und die Zweiwegeschraubenstange (8) ist mit einem ersten Gewindeteil und einem zweiten Gewindeteil mit entgegengesetzter Drehrichtung versehen. Der Kipphebel (9) ist am Ende der Zweiwegeschraubenstange (8) angeordnet. Die zweite Gleitschiene (10) und die Halterung (24) sind an der Montageplatte (12) angeordnet. Ein Zylinder (13) zum Antreiben der Montageplatte (12) zur Bewegung in vertikaler Richtung ist auf dem Stützrahmen (14) angeordnet, und der Stützrahmen (14) ist auf der Oberseite des Bearbeitungstisches (15) angeordnet. Der Stützbein (16) ist am Boden des Bearbeitungstisches (15) angeordnet. Die erste Gleitschiene (1) ist auf dem Bearbeitungstisch (15) angeordnet. Die Schneidanordnung umfasst einen Gleitklotz (2), einen Platzierungstisch (3), ein Schneidmesser (4), einen Bewegungsrahmen (5) und einen Bewegungstisch (7). Die Schneidanordnung ist symmetrisch um die erste Gleitschiene (1) entlang der Querrichtung in zwei Gruppen angeordnet. Der Gleitklotz (2) ist auf der ersten Gleitschiene (1) verschiebbar angeordnet. Der Platzierungstisch (3) ist auf dem Gleitklotz (2) angeordnet, und es sind zwei symmetrisch um den Gleitklotz (2) entlang der Querrichtung angeordnet, und eine Platzierungsnut (301) ist an der Oberseite des Platzierungstisches (3) angeordnet. Das Schneidmesser (4) befindet sich oberhalb des Bereichs zwischen den beiden Platzierungstischen (3). Ein Motor (6) zum Antreiben des Schneidmessers (4) zum Drehen ist am Bewegungsrahmen (5) angeordnet, und der Bewegungsrahmen (5) ist am Boden des Bewegungstisches (7) angeordnet. Am ersten Gewindeteil und am zweiten Gewindeteil der Zweiwegeschraubenstange (8) sind jeweils zwei Bewegungstischen (7) in den beiden Gruppen von Schneidanordnungen angeordnet, die beide mit der Zweiwegeschraubenstange (8) verschraubt sind, und beide verschiebbar auf der zweiten Gleitschiene (10) angeordnet sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf das technische Gebiet der Kunsthandwerksverarbeitung, insbesondere auf ein Kunsthandwerksverarbeitungsgerät.
  • Stand der Technik
  • Kunsthandwerk sind Produkte mit künstlerischem Wert, die aus Rohstoffen oder Halbzeugen manuell oder maschinell hergestellt werden. Kunsthandwerk kommen aus dem Leben, aber sie schaffen einen höheren Wert als das Leben. Sie sind die Kristallisation der Weisheit der Menschen und spiegeln die Kreativität und Kunstfertigkeit der Menschen wider. Sie sind ein unschätzbarer Schatz der Menschen. Mit der Verbesserung des materiellen und kulturellen Lebensstandards haben die Menschen höhere Anforderungen an das Leben und den materiellen Geschmack, und das Modellierkunsthandwerk ist auf verschiedenen Gebieten weit verbreitet.
  • In der handwerklichen Verarbeitungstechnologie gibt es ein Verarbeitungsverfahren, bei dem die Rohstoffe des Kunsthandwerks geschnitten werden und anschließend die Rohstoffe nach dem Schneiden weiter verarbeitet werden. Nach dem Stand der Technik kann nur ein Rohstoffabschnitt in einem Schneidvorgang geschnitten werden, und die Schneidleistung ist gering.
  • Darstellung der Gebrauchsmusters
  • Zweck des Gebrauchsmusters
  • Um die in der Hintergrundtechnik bestehenden technischen Probleme zu lösen, stellt das Gebrauchsmuster ein Kunsthandwerksverarbeitungsgerät bereit, das die Schneidleistung der handwerklichen Rohstoffe verbessert.
  • Technische Lösung
  • Das Gebrauchsmuster stellt ein Kunsthandwerksverarbeitungsgerät bereit, das eine erste Gleitschiene, eine Zweiwegeschraubenstange, einen Kipphebel, eine zweite Gleitschiene, eine Montageplatte, einen Stützrahmen, einen Bearbeitungstisch, ein Stützbein, eine Halterung und eine Schneidanordnung umfasst.
  • Die Zweiwegeschraubenstange ist drehbar an der Halterung angeordnet, und die Zweiwegeschraubenstange ist mit einem ersten Gewindeteil und einem zweiten Gewindeteil mit entgegengesetzter Drehrichtung versehen. Der Kipphebel ist am Ende der Zweiwegeschraubenstange angeordnet. Die zweite Gleitschiene und die Halterung sind an der Montageplatte angeordnet. Ein Zylinder zum Antreiben der Montageplatte zur Bewegung in vertikaler Richtung ist auf dem Stützrahmen angeordnet, und der Stützrahmen ist auf der Oberseite des Bearbeitungstisches angeordnet. Der Stützbein ist am Boden des Bearbeitungstisches angeordnet. Die erste Gleitschiene ist auf dem Bearbeitungstisch angeordnet. Die Schneidanordnung umfasst einen Gleitklotz, einen Platzierungstisch, ein Schneidmesser, einen Bewegungsrahmen und einen Bewegungstisch. Die Schneidanordnung ist symmetrisch um die erste Gleitschiene entlang der Querrichtung in zwei Gruppen angeordnet. Der Gleitklotz ist auf der ersten Gleitschiene verschiebbar angeordnet. Der Platzierungstisch ist auf dem Gleitklotz angeordnet, und es sind zwei symmetrisch um den Gleitklotz entlang der Querrichtung angeordnet, und eine Platzierungsnut ist an der Oberseite des Platzierungstisches angeordnet. Das Schneidmesser befindet sich oberhalb des Bereichs zwischen den beiden Platzierungstischen. Ein Motor zum Antreiben des Schneidmessers zum Drehen ist am Bewegungsrahmen angeordnet, und der Bewegungsrahmen ist am Boden des Bewegungstisches angeordnet. Am ersten Gewindeteil und am zweiten Gewindeteil der Zweiwegeschraubenstange sind jeweils zwei Bewegungstischen in den beiden Gruppen von Schneidanordnungen angeordnet, beide sind mit der Zweiwegeschraubenstange verschraubt, und beide sind verschiebbar auf der zweiten Gleitschiene angeordnet.
  • Vorzugsweise ist der Bewegungsrahmen mit einem Montagetisch versehen. Zwei Montagetische sind um den Bewegungsrahmen entlang der Querrichtung symmetrischen angeordnet, und eine dritte Führungsstange ist verschiebbar mit der Montageplattform verbunden. Die dritte Führungsstange ist vertikal angeordnet und die dritte Führungsstange verläuft durch den Montagetisch, das untere Ende der dritten Führungsstange ist mit einem Drucktisch verbunden und das obere Ende ist mit einer ersten Begrenzungsplatte verbunden. Der Drucktisch befindet sich über dem Platzierungstisch. Ein erstes elastisches Teil ist zwischen dem Drucktisch und dem Montagetisch verbunden.
  • Vorzugsweise ist eine Nut am Boden des Drucktisches angeordnet. Die Öffnung der Nut ist nach unten gerichtet.
  • Vorzugsweise ist ein zweites elastisches Teil zwischen der ersten Begrenzungsplatte und dem Montagetisch verbunden.
  • Vorzugsweise sind das erste elastische Teil und das zweite elastische Teil Druckfedern und das erste elastische Teil und das zweite elastische Teil befinden sich beide an der Umfangsseite der dritten Führungsstange.
  • Vorzugsweise ist das Ausgangsende des Zylinders mit einem Verbindungstisch verbunden. Der Verbindungstisch ist auf der Montageplatte angeordnet. Auf dem Stützrahmen ist eine Verstärkungsrippenplatte angeordnet und eine zweite Führungsstange ist verschiebbar mit dem Stützrahmen verbunden. Die Verstärkungsrippenplatte ist auf dem Bearbeitungstisch angeordnet. Die zweite Führungsstange verläuft durch die Oberseite des Stützrahmens, das untere Ende der zweiten Führungsstange ist mit der Montageplatte verbunden, das obere Ende der zweiten Führungsstange ist mit der zweiten Begrenzungsplatte verbunden, und mehrere zweite Führungsstangen sind nebeneinander angeordnet.
  • Vorzugsweise ist an der Halterung eine erste Führungsstange angeordnet. Die erste Führungsstange und die Zweiwegeschraubenstange sind nebeneinander angeordnet, und die erste Führungsstange verläuft durch den Bewegungstisch und ist verschiebbar mit dem Bewegungstisch verbunden.
  • Gegenüber dem Stand der Technik hat die obige technische Lösung des Gebrauchsmusters die folgenden vorteilhaften technischen Effekte: Durch das Anordnen von zwei Gruppen von Schneidanordnungen können zwei Rohstoffabschnitte in einem Schneidvorgang herausgeschnitten werden, also die Schneidleistung von Rohstoffen für das Kunsthandwerk wird verbessert, der Abstand zwischen den beiden Gruppen von Schneidanordnungen kann eingestellt werden, so dass Rohstoffe unterschiedlicher länge ausgeschnitten werden können, daher kann es flexibel und breit eingesetzt werden. Das Einstellprinzip des Abstands zwischen den zwei Gruppen von Schneidanordnungen ist wie folgt: Der Arbeiter dreht der Kipphebel, der Kipphebel treibt die Zweiwegeschraubenstange zum Drehen an, der Bewegungstisch bewegt sich auf der Zweiwegeschraubenstange aufeinander zu oder voneinander weg. Die zweite Gleitschiene dient zur Unterstützung und Führung des Bewegungsvorgangs des Bewegungstisches, so dass sich der Bewegungstisch entlang der Querrichtung bewegen kann. Das Schneidprinzip der Schneidanordnung ist wie folgt: Der Arbeiter legt den Rohstoff in die Platzierungsnut auf dem Platzierungstisch. Das Ausgangsende des Motors treibt das Schneidmesser an, um sich zu drehen, das Ausgangsende des Zylinders treibt die Montageplatte an, um sich nach unten zu bewegen, und die zweite Gleitschiene und die Schneidanordnung bewegen sich nach unten. Das Schneidmesser in der Schneidanordnung bewegt sich in den Bereich zwischen den beiden Platzierungstischen auf dem Gleitklotz und schneidet den Rohstoff.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Strukturdiagramm eines Kunsthandwerksverarbeitungsgerätes gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
    • 2 ist eine Strukturvergrößerung bei A in 1.
    • 3 ist eine Strukturvergrößerung bei B in 1.
    • 4 ist eine Strukturvergrößerung bei C in 1.
  • Nummer in den Figuren bedeutet: 1. Erste Gleitschiene; 2. Gleitklotz; 3. Platzierungstisch; 301. Platzierungsnut; 4. Schneidmesser; 5. Bewegungsrahmen; 6. Motor; 7. Bewegungstisch; 8. Zweiwegeschraubenstange; 9. Kipphebel; 10. Zweite Gleitschiene; 11. Erste Führungsstange; 12. Montageplatte; 13. Zylinder; 131. Verbindungstisch; 14. Stützrahmen; 141. Verstärkungsrippenplatte; 15. Verarbeitungstisch; 16. Stützbein; 17. Zweite Führungsrichtungsstange; 171. Zweite Begrenzungsplatte; 18. Drucktisch; 181. Nut; 19. Dritte Führungsstange; 20. Erste Begrenzungsplatte; 21. Erstes elastisches Teil; 22. Zweites elastisches Teil; 23. Montagetisch; 24. Halterung.
  • Ausftihrungsbeispiele
  • Um den Zweck, die technische Lösung und die Vorteile des vorliegenden Gebrauchsmusters klarer zu machen, wird das Gebrauchsmuster anhand dem spezifischen Ausführungsformen und unter Bezugnahme auf die Figuren wie folgt ausführlich beschrieben. Es versteht sich, dass diese Beschreibungen lediglich zur Veranschaulichung dienen und nicht den Umfang des Gebrauchsmusters einschränken. Außerdem wird in der folgenden Beschreibung die Beschreibung der bekannten Struktur und Technologie weggelassen, um zu vermeiden, dass das Konzept des Gebrauchsmusters unnötig verwechselt wird.
  • Wie in 1-4 gezeigt, stellt das Gebrauchsmuster ein Kunsthandwerksverarbeitungsgerät bereit, das eine erste Gleitschiene 1, eine Zweiwegeschraubenstange 8, einen Kipphebel 9, eine zweite Gleitschiene 10, eine Montageplatte 12, einen Stützrahmen 14, einen Bearbeitungstisch 15, ein Stützbein 16, eine Halterung 24 und eine Schneidanordnung umfasst.
  • Die Zweiwegeschraubenstange 8 ist drehbar an der Halterung 24 angeordnet, und die Zweiwegeschraubenstange 8 ist mit einem ersten Gewindeteil und einem zweiten Gewindeteil mit entgegengesetzter Drehrichtung versehen. Der Kipphebel 9 ist am Ende der Zweiwegeschraubenstange 8 angeordnet. Die zweite Gleitschiene 10 und die Halterung 24 sind an der Montageplatte 12 angeordnet. Ein Zylinder 13 zum Antreiben der Montageplatte 12 zur Bewegung in vertikaler Richtung ist auf dem Stützrahmen 14 angeordnet, und der Stützrahmen 14 ist auf der Oberseite des Bearbeitungstisches 15 angeordnet. Der Stützbein 16 ist am Boden des Bearbeitungstisches 15 angeordnet. Die erste Gleitschiene 1 ist auf dem Bearbeitungstisch 15 angeordnet. Die Schneidanordnung umfasst einen Gleitklotz 2, einen Platzierungstisch 3, ein Schneidmesser 4, einen Bewegungsrahmen 5 und einen Bewegungstisch 7. Die Schneidanordnung ist symmetrisch um die erste Gleitschiene 1 entlang der Querrichtung in zwei Gruppen angeordnet. Der Gleitklotz 2 ist auf der ersten Gleitschiene 1 verschiebbar angeordnet. Der Platzierungstisch 3 ist auf dem Gleitklotz 2 angeordnet, und es sind zwei symmetrisch um den Gleitklotz 2 entlang der Querrichtung angeordnet, und eine Platzierungsnut 301 ist an der Oberseite des Platzierungstisches 3 angeordnet. Das Schneidmesser 4 befindet sich oberhalb des Bereichs zwischen den beiden Platzierungstischen 3. Ein Motor 6 zum Antreiben des Schneidmessers 4 zum Drehen ist am Bewegungsrahmen 5 angeordnet, und der Bewegungsrahmen 5 ist am Boden des Bewegungstisches 7 angeordnet. Am ersten Gewindeteil und am zweiten Gewindeteil der Zweiwegeschraubenstange 8 sind jeweils zwei Bewegungstischen 7 in den beiden Gruppen von Schneidanordnungen angeordnet, beide sind mit der Zweiwegeschraubenstange 8 verschraubt, und beide sindverschiebbar auf der zweiten Gleitschiene 10 angeordnet.
  • Im Gebrauchsmuster können zwei Rohstoffabschnitte durch das Anordnen von zwei Gruppen von Schneidanordnungen in einem Schneidvorgang herausgeschnitten werden, also die Schneidleistung von Rohstoffen für das Kunsthandwerk wird verbessert, der Abstand zwischen den beiden Gruppen von Schneidanordnungen kann eingestellt werden, so dass Rohstoffe unterschiedlicher länge ausgeschnitten werden können, daher kann es flexibel und breit eingesetzt werden. Das Einstellprinzip des Abstands zwischen den zwei Gruppen von Schneidanordnungen ist wie folgt: Der Arbeiter dreht der Kipphebel 9, der Kipphebel 9 treibt die Zweiwegeschraubenstange 8 zum Drehen an, der Bewegungstisch 7 bewegt sich auf der Zweiwegeschraubenstange 8 aufeinander zu oder voneinander weg. Die zweite Gleitschiene 10 dient zur Unterstützung und Führung des Bewegungsvorgangs des Bewegungstisches 7, so dass sich der Bewegungstisch 7 entlang der Querrichtung bewegen kann. Das Schneidprinzip der Schneidanordnung ist wie folgt: Der Arbeiter legt den Rohstoff in die Platzierungsnut 301 auf dem Platzierungstisch 3. Das Ausgangsende des Motors 6 treibt das Schneidmesser 4 an, um sich zu drehen, das Ausgangsende des Zylinders 13 treibt die Montageplatte 12 an, um sich nach unten zu bewegen, und die zweite Gleitschiene 10 und die Schneidanordnung bewegen sich nach unten. Das Schneidmesser 4 in der Schneidanordnung bewegt sich in den Bereich zwischen den beiden Platzierungstischen 3 auf dem Gleitklotz 2 und schneidet den Rohstoff.
  • In einer optionalen Ausführungsform ist der Bewegungsrahmen 5 mit einem Montagetisch 23 versehen. Zwei Montagetische 23 sind um den Bewegungsrahmen 5 entlang der Querrichtung symmetrischen angeordnet, und eine dritte Führungsstange 19 ist verschiebbar mit der Montageplattform 23 verbunden. Die dritte Führungsstange 19 ist vertikal angeordnet und die dritte Führungsstange 19 verläuft durch den Montagetisch 23, das untere Ende der dritten Führungsstange 19 ist mit einem Drucktisch 18 verbunden und das obere Ende ist mit einer ersten Begrenzungsplatte 20 verbunden. Der Drucktisch 18 befindet sich über dem Platzierungstisch 3. Ein erstes elastisches Teil 21 ist zwischen dem Drucktisch 18 und dem Montagetisch 23 verbunden.
  • Es ist zu beachten, dass, wenn sich das Schneidmesser 4 nach unten bewegt, der Drucktisch 18 früher als das Schneidmesser 4 den in der Platzierungsnut 301 platzierte Rohstoff berührt, und der Drucktisch 18 den Rohstoff in der Platzierungsnut 301 zusammendrücken, und das Schneidmesser 4 sich weiter nach unten bewegt und das erste elastische Teil 21 zwischen dem Drucktisch 18 und dem Montagetisch 23 zusammengedrückt wird, und die elastische potentielle Energie in dem ersten elastischen Teil 21 gespeichert wird. Wenn der Schneidvorgang der Rohstoffe abgeschlossen ist, löst sich das Schneidmesser 4 früher als Drucktisch 18 vom Rohstoff, dannach gibt das erste elastische Teil 21 die elastische potentielle Energie ab und kehrt in den Ausgangszustand zurück.
  • In einer optionalen Ausführungsform ist eine Nut 181 am Boden des Drucktisches 18 angeordnet. Die Öffnung der Nut 181 ist nach unten gerichtet.
  • Es ist zu beachten, dass durch Anordnen der Nut 181 der Rohstoff fester in die Platzierungsnut 301 gedrückt werden kann.
  • In einer optionalen Ausführungsform ist ein zweites elastisches Teil 22 zwischen der ersten Begrenzungsplatte 20 und dem Montagetisch 23 verbunden.
  • Es ist zu beachten, dass durch Anordnen des zweiten elastischen Teils 22 die elastische Vibration des ersten elastischen Teils 21 verringert werden kann und die Zeit für das Zurückkehren des ersten elastischen Teils 21 in den Anfangszustand verringert werden kann, um den nächsten Schneidevorgang zu erleichtern.
  • In einer optionalen Ausführungsform sind das erste elastische Teil 21 und das zweite elastische Teil 22 Druckfedern und das erste elastische Teil 21 und das zweite elastische Teil 22 befinden sich beide an der Umfangsseite der dritten Führungsstange 19.
  • Es ist zu beachten, dass die Expansionsleistung der Druckfeder gut ist, und die auf der Umfangsseite der dritten Führungsstange 19 angeordnete Druckfeder nicht abfällt und eine gute Positionsstabilität aufweist.
  • In einer optionalen Ausführungsform ist das Ausgangsende des Zylinders 13 mit einem Verbindungstisch 131 verbunden. Der Verbindungstisch 131 ist auf der Montageplatte 12 angeordnet. Auf dem Stützrahmen 14 ist eine Verstärkungsrippenplatte 141 angeordnet und eine zweite Führungsstange 17 ist verschiebbar mit dem Stützrahmen 14 verbunden. Die Verstärkungsrippenplatte 141 ist auf dem Bearbeitungstisch 15 angeordnet. Die zweite Führungsstange 17 verläuft durch die Oberseite des Stützrahmens 14, das untere Ende der zweiten Führungsstange 17 ist mit der Montageplatte 12 verbunden, das obere Ende der zweiten Führungsstange 17 ist mit der zweiten Begrenzungsplatte 171 verbunden, und mehrere zweite Führungsstangen 17 sind nebeneinander angeordnet.
  • Es ist zu beachten, dass sich durch Anordnen des Verbindungstisches 131, der Verstärkungsrippenplatte 141 und der zweiten Führungsstange 17 das Ausgangsende des Zylinders 13 stabiler und zuverlässiger die Montageplatte 12 antreiben kann, um sich entlang der vertikalen Richtung zu bewegen, wodurch die chnittgenauigkeit der Rohstoffe und die Schneidwirkung sichergestellt werden.
  • In einer optionalen Ausführungsform ist an der Halterung 24 eine erste Führungsstange 11 angeordnet. Die erste Führungsstange 11 und die Zweiwegeschraubenstange 8 sind nebeneinander angeordnet, und die erste Führungsstange 11 verläuft durch den Bewegungstisch 7 und ist verschiebbar mit dem Bewegungstisch 7 verbunden.
  • Es ist zu beachten, dass durch Anordnen der ersten Führungsstange 11 der Bewegungsprozess des Bewegungstisches 7 entlang der Querrichtung weiter geführt und unterstützt wird, um die Stabilität des Bewegungstisches 7 entlang der Querrichtung zu verbessern.
  • Es versteht sich, dass die obigen spezifischen Ausführungsformen des Gebrauchsmusters nur zur Veranschaulichung oder Erläuterung des Prinzips des Gebrauchsmusters verwendet werden und keine Einschränkung des Gebrauchsmusters darstellen. Die Änderungen, gleichwertige Ersetzungen, Verbesserungen usw., die vorgenommen werden, ohne vom Geist und Umfang des Gebrauchsmusters abzuweichen, sollten daher in den Schutzumfang des Gebrauchsmusters einbezogen werden. Zusätzlich sollen die beigefügten Ansprüche des Gebrauchsmusters alle Änderungen und Modifikationen abdecken, die in den Umfang und die Grenze der beigefügten Ansprüche oder die äquivalente Form eines solchen Umfangs und einer solchen Grenze fallen.

Claims (7)

  1. Ein Kunsthandwerksverarbeitungsgerät, dadurch gekennzeichnet, dass es eine erste Gleitschiene (1), eine Zweiwegeschraubenstange (8), einen Kipphebel (9), eine zweite Gleitschiene (10), eine Montageplatte (12), einen Stützrahmen (14), einen Bearbeitungstisch (15), ein Stützbein (16), eine Halterung (24) und eine Schneidanordnung umfasst. Die Zweiwegeschraubenstange (8) ist drehbar an der Halterung (24) angeordnet, und die Zweiwegeschraubenstange (8) ist mit einem ersten Gewindeteil und einem zweiten Gewindeteil mit entgegengesetzter Drehrichtung versehen. Der Kipphebel (9) ist am Ende der Zweiwegeschraubenstange (8) angeordnet. Die zweite Gleitschiene (10) und die Halterung (24) sind an der Montageplatte (12) angeordnet. Ein Zylinder (13) zum Antreiben der Montageplatte (12) zur Bewegung in vertikaler Richtung ist auf dem Stützrahmen (14) angeordnet, und der Stützrahmen (14) ist auf der Oberseite des Bearbeitungstisches (15) angeordnet. Der Stützbein (16) ist am Boden des Bearbeitungstisches (15) angeordnet. Die erste Gleitschiene (1) ist auf dem Bearbeitungstisch (15) angeordnet. Die Schneidanordnung umfasst einen Gleitklotz (2), einen Platzierungstisch (3), ein Schneidmesser (4), einen Bewegungsrahmen (5) und einen Bewegungstisch (7). Die Schneidanordnung ist symmetrisch um die erste Gleitschiene (1) entlang der Querrichtung in zwei Gruppen angeordnet. Der Gleitklotz (2) ist auf der ersten Gleitschiene (1) verschiebbar angeordnet. Der Platzierungstisch (3) ist auf dem Gleitklotz (2) angeordnet, und es sind zwei symmetrisch um den Gleitklotz (2) entlang der Querrichtung angeordnet, und eine Platzierungsnut (301) ist an der Oberseite des Platzierungstisches (3) angeordnet. Das Schneidmesser (4) befindet sich oberhalb des Bereichs zwischen den beiden Platzierungstischen (3). Ein Motor (6) zum Antreiben des Schneidmessers (4) zum Drehen ist am Bewegungsrahmen (5) angeordnet, und der Bewegungsrahmen (5) ist am Boden des Bewegungstisches (7) angeordnet. Am ersten Gewindeteil und am zweiten Gewindeteil der Zweiwegeschraubenstange (8) sind jeweils zwei Bewegungstischen (7) in den beiden Gruppen von Schneidanordnungen angeordnet, die beide mit der Zweiwegeschraubenstange (8) verschraubt sind, und beide verschiebbar auf der zweiten Gleitschiene (10) angeordnet sind.
  2. Ein Kunsthandwerksverarbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bewegungsrahmen (5) mit einem Montagetisch (23) versehen ist. Zwei Montagetische (23) sind um den Bewegungsrahmen (5) entlang der Querrichtung symmetrischen angeordnet, und eine dritte Führungsstange (19) ist verschiebbar mit der Montageplattform (23) verbunden. Die dritte Führungsstange (19) ist vertikal angeordnet und die dritte Führungsstange (19) verläuft durch den Montagetisch (23), das untere Ende der dritten Führungsstange (19) ist mit einem Drucktisch (18) verbunden und das obere Ende ist mit einer ersten Begrenzungsplatte (20) verbunden. Der Drucktisch (18) befindet sich über dem Platzierungstisch (3). Ein erstes elastisches Teil (21) ist zwischen dem Drucktisch (18) und dem Montagetisch (23) verbunden.
  3. Ein Kunsthandwerksverarbeitungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden des Drucktisches (18) eine Nut (181) angeordnet ist. Die Öffnung der Nut (181) ist nach unten gerichtet.
  4. Ein Kunsthandwerksverarbeitungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites elastisches Teil (22) zwischen der ersten Begrenzungsplatte (20) und dem Montagetisch (23) verbunden ist.
  5. Ein Kunsthandwerksverarbeitungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste elastische Teil (21) und das zweite elastische Teil (22) Druckfedern sind und das erste elastische Teil (21) und das zweite elastische Teil (22)) befinden sich beide an der Umfangsseite der dritten Führungsstange (19).
  6. Ein Kunsthandwerksverarbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgangsende des Zylinders (13) mit einem Verbindungstisch (131) verbunden ist. Der Verbindungstisch (131) ist auf der Montageplatte (12) angeordnet. Auf dem Stützrahmen (14) ist eine Verstärkungsrippenplatte (141) angeordnet und eine zweite Führungsstange (17) ist verschiebbar mit dem Stützrahmen (14) verbunden. Die Verstärkungsrippenplatte (141) ist auf dem Bearbeitungstisch (15) angeordnet. Die zweite Führungsstange (17) verläuft durch die Oberseite des Stützrahmens (14), das untere Ende der zweiten Führungsstange (17) ist mit der Montageplatte (12) verbunden, das obere Ende der zweiten Führungsstange (17) ist mit der zweiten Begrenzungsplatte (171) verbunden, und mehrere zweite Führungsstangen (17) sind nebeneinander angeordnet.
  7. Ein Kunsthandwerksverarbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Halterung (24) eine erste Führungsstange (11) angeordnet ist. Die erste Führungsstange (11) und die Zweiwegeschraubenstange (8) sind nebeneinander angeordnet, und die erste Führungsstange (11) verläuft durch den Bewegungstisch (7) und ist verschiebbar mit dem Bewegungstisch (7) verbunden.
DE212019000059.2U 2019-10-21 2019-10-22 Ein Kunsthandwerksverarbeitungsgerät Expired - Lifetime DE212019000059U1 (de)

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