DE212020000010U1 - Eine bequem einstellbare Vorrichtung zum Lufttrocknen von Textilmaterialien - Google Patents

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Abstract

Eine bequem einstellbare Vorrichtung zum Lufttrocknen von Textilmaterialien, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Stützsitz (3), einen auf der Oberseite des Stützsitzes (3) angeordneten vertikalen Rahmen (6) und einen im vertikalen Rahmen (6) befestigten Stützrahmen (9) umfasst. Die erste Querplatte (5) und die zweite Querplatte (7) sind symmetrisch an beiden Innenseiten des Stützrahmens (9) installiert. Die erste Lufttrocknungsstange (4) ist beweglich innerhalb der ersten Querplatte (5) verbunden. Die zweite Lufttrocknungsstange (8) ist beweglich innerhalb der zweiten Querplatte (7) verbunden. Im inneren Mittelteil des Stützrahmens (9) ist eine Einstellanordnung (1) angeordnet. Die Hebeanordnung (2) ist an der oberen Seitenfläche des Sockels (201) befestigt.Die Einstellanordnung (1) umfasst eine Zweiwegekugelumlaufspindel (104). Die Zweiwegekugelumlaufspindel (104) ist in der ersten Nut (101) drehbar verbunden. Die erste Nut (101) ist an einer Innenseitenfläche des Stützrahmens (9) angeordnet. Die erste Schraubenmutter (106) und die zweite Schraubenmutter (112) sind symmetrisch zu beiden Seiten der Zweiwegekugelumlaufspindel (104) angeordnet. Ein Ende der ersten Schraubenmutter (106) ist fest mit der Oberfläche einer Seite der ersten Schubplatte (107) verbunden. Ein Ende der zweiten Schraubenmutter (112) ist fest mit der Oberfläche einer Seite der zweiten Schubplatte (111) verbunden. Die erste Schubplatte (107) und die zweite Schubplatte (111) sind jeweils auf beiden Innenseiten des Stützrahmens (9) angeordnet. Die erste Schubplatte (107) ist fest mit einem Ende der ersten Lufttrocknungsstange (4) verbunden. Die zweite Schubplatte (111) ist fest mit einem Ende der zweiten Lufttrocknungsstange (8) verbunden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf das Gebiet der Textilmaterialherstellung, insbesondere auf eine bequem einstellbare Vorrichtung zum Lufttrocknen von Textilmaterialien.
  • Stand der Technik
  • Textilmaterial ist eine Art Material mit praktischer Struktur, Eigenschaft und Form, das sich durch kleine Einzelfasern auszeichnet und unter Ausnutzung der Fasereigenschaften durch künstliche Methoden angeordnet und konstruiert wird. Diese Art von künstlichem Verhalten kann auf eine einzelne Faser angewendet werden, die dünn, winzig, in Form und Eigenschaften variabel ist. Bei der Verarbeitung von Textilmaterialien ist das Bleichen und Färben von Textilmaterialien jedoch ein wichtiger Prozess. Nach dem Färben müssen sie an der Luft getrocknet werden. Und sie werden üblicherweise mit einer Lufttrocknungsvorrichtung getrocknet.
  • Die herkömmliche Lufttrocknungsvorrichtung hat eine feste Struktur, und kann nicht gemäß den Spezifikationen von Textilmaterialien eingestellt werden. Der Anwendungsbereich ist begrenzt und die Lufttrocknungswirkung ist nicht gut. Daher ist das Einstellen der Lufttrocknungsvorrichtung zu einem dringenden Problem geworden.
  • Darstellung des Gebrauchsmusters
  • Zweck des Gebrauchsmusters
  • Um die in der Hintergrundtechnik bestehenden technischen Probleme zu lösen, stellt das Gebrauchsmuster eine bequem einstellbare Vorrichtung zum Lufttrocknen von Textilmaterialien bereit. Sie kann die Länge der ersten Lufttrocknungsstange und der zweiten Lufttrocknungsstange einstellen, den Lufttrocknungsbereich erweitern und gleichzeitig das Anheben erleichtern.
  • Technische Lösung
  • Das Gebrauchsmuster stellt eine bequem einstellbare Vorrichtung zum Lufttrocknen von Textilmaterialien bereit, die einen Stützsitz, einen auf der Oberseite des Stützsitzes angeordneten vertikalen Rahmen und einen im vertikalen Rahmen befestigten Stützrahmen umfasst. Die erste Querplatte und die zweite Querplatte sind symmetrisch an beiden Innenseiten des Stützrahmens installiert. Die erste Lufttrocknungsstange ist beweglich innerhalb der ersten Querplatte verbunden. Die zweite Lufttrocknungsstange ist beweglich innerhalb der zweiten Querplatte verbunden. Im inneren Mittelteil des Stützrahmens ist eine Einstellanordnung angeordnet. Die Hebeanordnung ist an der oberen Seitenfläche des Sockels befestigt.
  • Die Einstellanordnung umfasst eine Zweiwegekugelumlaufspindel. Die Zweiwegekugelumlaufspindel ist in der ersten Nut drehbar verbunden. Die erste Nut ist an einer Innenseitenfläche des Stützrahmens angeordnet. Die erste Schraubenmutter und die zweite Schraubenmutter sind symmetrisch zu beiden Seiten der Zweiwegekugelumlaufspindel angeordnet. Ein Ende der ersten Schraubenmutter ist fest mit der Oberfläche einer Seite der ersten Schubplatte verbunden. Ein Ende der zweiten Schraubenmutter ist fest mit der Oberfläche einer Seite der zweiten Schubplatte verbunden. Die erste Schubplatte und die zweite Schubplatte sind jeweils auf beiden Innenseiten des Stützrahmens angeordnet. Die erste Schubplatte ist fest mit einem Ende der ersten Lufttrocknungsstange verbunden. Die zweite Schubplatte ist fest mit einem Ende der zweiten Lufttrocknungsstange verbunden.
  • Vorzugsweise ist der mittlere Teil der Zweiwegekugelumlaufspindel mit dem zweiten Kegelzahnrad bechergelenkweise verbunden und befestigt. Das zweite Kegelzahnrad steht mit dem ersten Kegelzahnrad in Eingriff. Das erste Kegelzahnrad ist fest mit einem Ende der Drehstange verbunden. Die Drehstange ist drehbar in der Mitte des Stützrahmens angeordnet, und ein Ende der Drehstange ist fest mit dem Handrad verbunden, und das Handrad ist an einer Seitenfläche des vertikalen Rahmens angeordnet.
  • Vorzugsweise ist das erste Führungsrad an der anderen Seitenfläche der ersten Schubplatte befestigt. Das zweite Führungsrad ist an der anderen Seitenfläche der zweiten Schubplatte befestigt. Das erste Führungsrad und das zweite Führungsrad sind in der zweiten Nut verschiebbar verbunden. Die zweite Nut ist an der anderen Seitenfläche innerhalb des Stützrahmens angeordnet.
  • Vorzugsweise umfasst die Hebeanordnung einen Sockel. Der Sockel ist fest an der oberen Seitenfläche des Stützsitzes verbunden. Eine erste Speichernut und eine zweite Speichernut sind symmetrisch auf beiden Seiten der oberen Oberfläche des Sockels angeordnet. Eine erste elektrische Schubstange ist am inneren Boden der ersten Speichernut befestigt. Eine zweite elektrische Schubstange ist am inneren Boden der zweiten Speichernut befestigt. Das obere Ende der ersten elektrischen Schubstange ist fest mit dem Boden der ersten Säule verbunden. Das obere Ende der zweiten elektrischen Schubstange ist fest mit dem Boden der zweiten Säule verbunden. Die erste Säule und die zweite Säule sind symmetrisch an der unteren Seitenfläche des vertikalen Rahmens angeordnet.
  • Vorzugsweise sind die erste elektrische Schubstange und die zweite elektrische Schubstange über eine Verbindungsleitung mit dem Steuerschalter verbunden. Der Steuerschalter ist an der vorderen Seitenfläche des Sockels installiert.
  • Vorzugsweise ist der erste Begrenzungsschieber an einer Seite der ersten Säule befestigt. Ein Ende des ersten Begrenzungsschiebers ist in der ersten Grenznut verschiebbar verbunden. Die erste Grenznut ist an der Innenseitenfläche der ersten Speichernut angeordnet.
  • Vorzugsweise ist der zweite Begrenzungsschieber an einer Seite der zweiten Säule befestigt. Ein Ende des zweiten Begrenzungsschiebers ist in der zweiten Grenznut verschiebbar verbunden. Die zweite Grenznut ist an der Innenseitenfläche der zweiten Speichernut angeordnet.
  • Gegenüber dem Stand der Technik hat die technische Lösung des Gebrauchsmusters folgende vorteilhafte technische Auswirkungen:
    • 1. Durch das Anordnen der Zweiwegekugelumlaufspindel, der ersten Schubplatte und der zweiten Schubplatte kann die Zweiwegekugelumlaufspindel durch die Drehung des ersten Kegelzahnrads und des zweiten Kegelzahnrads angetrieben werden, um sich zu bewegen und dann treiben die erste Schubplatte und die zweite Schubplatte treiben jeweils die erste Lufttrocknungsstange und die zweite Lufttrocknungsstange an, um sich zu bewegen, und dann wird die Länge der ersten Lufttrocknungsstange und der zweiten Lufttrocknungsstange eingestellt. Das Gebrauchsmuster eignet sich zum Trocknen von Textilmaterialien verschiedener Spezifikationen und verbessert die Lufttrocknungswirkung.
    • 2. Durch das Anordnen der ersten elektrischen Schubstange und der zweiten elektrischen Schubstange kann der vertikale Rahmen durch die erste elektrische Schubstange und die zweite elektrische Schubstange angetrieben werden, um in vertikaler Richtung zu bewegen, so wird die Hubfunktion des vertikalen Rahmens realisiert, um zu vermeiden, dass Textilmaterialien auf den Boden fallen.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Strukturdiagramm einer bequem einstellbaren Vorrichtung zum Lufttrocknen von Textilmaterialien gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
    • 2 ist ein schematisches Diagramm des Draufsichtabschnitts einer bequem einstellbaren Vorrichtung zum Lufttrocknen von Textilmaterialien gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
    • 3 ist ein schematisches Diagramm der vergrößerten Struktur bei Teil A in 2.
    • 4 ist ein schematisches Strukturdiagramm des Seitenansichtsschnitts einer bequem einstellbaren Vorrichtung zum Lufttrocknen von Textilmaterialien gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
  • Nummer in den Figuren bedeutet: 1. Einstellanordnung; 2. Hebeanordnung; 3. Stützsitz; 4. Erste Lufttrocknungsstange; 5. Erste Querplatte; 6. vertikaler Rahmen; 7. Zweite Querplatte; 8. Zweite Lufttrocknungsstange; 9. Stützrahmen; 101. Erste Nut; 102. Drehstange; 103. Erstes Kegelzahnrad; 104. Zweiwegekugelumlaufspindel; 105. Zweites Kegelzahnrad; 106. Erste Schraubenmutter; 107. Erste Schubplatte; 108. Erstes Führungsrad; 109. Zweite Nut; 110. Zweites Führungsrad; 111. Zweite Schubplatte; 112. Zweite Schraubenmutter; 201. Sockel; 202. Erste elektrische Schubstange; 203. Erste Speichernut; 204. Erster Begrenzungsschieber; 205. Erste Grenznut; 206. Erste Säule; 207. Zweite Säule; 208. Zweite Grenznut; 209. Zweiter Begrenzungsschieber; 210. Zweite Speichernut; 211. Zweite elektrische Schubstange.
  • Ausführungsbeispiele
  • Um den Zweck, die technische Lösung und die Vorteile des vorliegenden Gebrauchsmusters klarer zu machen, wird das Gebrauchsmuster anhand dem spezifischen Ausführungsformen und unter Bezugnahme auf die Figuren wie folgt ausführlich beschrieben. Es versteht sich, dass diese Beschreibungen lediglich zur Veranschaulichung dienen und nicht den Umfang des Gebrauchsmusters einschränken. Außerdem wird in der folgenden Beschreibung die Beschreibung der bekannten Struktur und Technologie weggelassen, um zu vermeiden, dass das Konzept des Gebrauchsmusters unnötig verwechselt wird.
  • Wie in den 1-4 gezeigt, stellt das Gebrauchsmuster eine bequem einstellbare Vorrichtung zum Lufttrocknen von Textilmaterialien bereit, die einen Stützsitz 3, einen auf der Oberseite des Stützsitzes 3 angeordneten vertikalen Rahmen 6 und einen im vertikalen Rahmen 6 eingeschweißten und befestigten Stützrahmen 9 umfasst. Die erste Querplatte 5 und die zweite Querplatte 7 sind symmetrisch an beiden Innenseiten des Stützrahmens 9 installiert. Die erste Lufttrocknungsstange 4 ist beweglich innerhalb der ersten Querplatte 5 verbunden. Die zweite Lufttrocknungsstange 8 ist beweglich innerhalb der zweiten Querplatte 7 verbunden. Im inneren Mittelteil des Stützrahmens 9 ist eine Einstellanordnung 1 angeordnet. Die Hebeanordnung 2 ist an der oberen Seitenfläche des Sockels 201 befestigt.
  • Die Einstellanordnung 1 umfasst eine Zweiwegekugelumlaufspindel 104. Die Zweiwegekugelumlaufspindel 104 ist in der ersten Nut 101 drehbar verbunden. Die erste Nut 101 ist an einer Innenseitenfläche des Stützrahmens 9 angeordnet. Die erste Schraubenmutter 106 und die zweite Schraubenmutter 112 sind symmetrisch zu beiden Seiten der Zweiwegekugelumlaufspindel 104 angeordnet. Ein Ende der ersten Schraubenmutter 106 ist mit der Oberfläche einer Seite der ersten Schubplatte 107 verschweißt und befestigt. Ein Ende der zweiten Schraubenmutter 112 ist mit der Oberfläche einer Seite der zweiten Schubplatte 111 verschweißt und befestigt. Die erste Schubplatte 107 und die zweite Schubplatte 111 sind jeweils auf beiden Innenseiten des Stützrahmens 9 angeordnet. Die erste Schubplatte 107 ist mit einem Ende der ersten Lufttrocknungsstange 4 verschweißt und befestigt. Die zweite Schubplatte 111 ist mit einem Ende der zweiten Lufttrocknungsstange 8 verschweißt und befestigt. Der mittlere Teil der Zweiwegekugelumlaufspindel 104 mit dem zweiten Kegelzahnrad 105 bechergelenkweise verbunden und befestigt. Das zweite Kegelzahnrad 105 steht mit dem ersten Kegelzahnrad 103 in Eingriff. Das erste Kegelzahnrad 103 ist fest mit einem Ende der Drehstange 102 verbunden. Die Drehstange 102 ist drehbar in der Mitte des Stützrahmens 9 angeordnet, und ein Ende der Drehstange 102 ist mit dem Handrad verschweißt und befestigt, und das Handrad ist an einer Seitenfläche des vertikalen Rahmens 6 angeordnet.
  • In dem Gebrauchsmuster wird zuerst das Handrad gedreht und das Handrad treibt die Drehstange 102 an, um sich zu drehen. Die Drehstange 102 treibt das erste Kegelzahnrad 103 zum Drehen an. Das erste Kegelzahnrad 103 treibt das zweite Kegelzahnrad 105 an, um sich zu drehen. Das zweite Kegelzahnrad 105 treibt die Zweiwegekugelumlaufspindel 104 an, um sich zu drehen. Die erste Schraubenmutter 106 und die zweite Schraubenmutter 112 bewegen sich linear. Die erste Schraubenmutter 106 treibt die erste Schubplatte 107 an, um sich zu bewegen. Die zweite Schraubenmutter 112 treibt die zweite Schubplatte 111 an, um sich zu bewegen. Die erste Schubplatte 107 drückt die erste Lufttrocknungsstange 4, um sich zu bewegen. Die zweite Schubplatte 111 drückt die zweite Lufttrocknungsstange 8, um sich zu bewegen. Hören Sie auf, das Handrad zu drehen, wenn die erste Lufttrocknungsstange 4 und die zweite Lufttrocknungsstange 8 auf die angegebene Länge bewegt werden.
  • In einer optionalen Ausführungsform ist das erste Führungsrad 108 durch Schrauben an der anderen Seitenfläche der ersten Schubplatte 107 befestigt. Das zweite Führungsrad 110 ist durch Schrauben an der anderen Seitenfläche der zweiten Schubplatte 111 befestigt. Das erste Führungsrad 108 und das zweite Führungsrad 110 sind beide verschiebbar in der zweiten Nut 109 verbunden. Die zweite Nut 109 ist an der anderen Seitenfläche innerhalb des Stützrahmens 9 angeordnet.
  • Es ist zu beachten, dass das erste Führungsrad 108 durch die Bewegung der ersten Schubplatte 107 angetrieben wird, um sich in der zweiten Nut 109 zu bewegen. Das zweite Führungsrad 110 wird durch die Bewegung der zweiten Schubplatte 111 angetrieben, um sich in der zweiten Nut 109 zu bewegen. Die Bewegungsführung wird verbessert, wenn sich die erste Schubplatte 107 und die zweite Schubplatte 111 bewegen.
  • In einer optionalen Ausführungsform umfasst die Hebeanordnung 2 einen Sockel 201. Der Sockel 201 ist an der oberen Seitenfläche des Stützsitzes 3 verschweißt und befestigt. Eine erste Speichernut 203 und eine zweite Speichernut 210 sind symmetrisch auf beiden Seiten der oberen Oberfläche des Sockels 201 angeordnet. Eine erste elektrische Schubstange 202 ist am inneren Boden der ersten Speichernut 203 befestigt. Eine zweite elektrische Schubstange 211 ist am inneren Boden der zweiten Speichernut 210 befestigt. Das obere Ende der ersten elektrischen Schubstange 202 ist durch Shrauben mit dem Boden der ersten Säule 206 befestigt. Das obere Ende der zweiten elektrischen Schubstange 211 ist durch Schrauben mit dem Boden der zweiten Säule 207 befestigt. Die erste Säule 206 und die zweite Säule 207 sind symmetrisch an der unteren Seitenfläche des vertikalen Rahmens 6 angeordnet. Die erste elektrische Schubstange 202 und die zweite elektrische Schubstange 211 sind über eine Verbindungsleitung mit dem Steuerschalter verbunden. Der Steuerschalter ist an der vorderen Seitenfläche des Sockels 201 installiert, und die Modelle der ersten elektrischen Schubstange 202 und der zweiten elektrischen Schubstange 211 sind DT 100.
  • Es ist zu beachten, dass die erste elektrische Schubstange 202 und die zweite elektrische Schubstange 211 mit Strom versorgt wird. Die erste elektrische Schubstange 202 und die zweite elektrische Schubstange 211 treiben jeweils die erste Säule 206 und die zweite Säule 207 an, um sich zu heben. Die erste Säule 206 und die zweite Säule 207 treiben den vertikalen Rahmen 6 an, um sich zu heben, und heben den vertikalen Rahmen 6 an, um zu vermeiden, dass Textilmaterialien auf den Boden fallen.
  • In einer optionalen Ausführungsform ist der erste Begrenzungsschieber 204 an einer Seite der ersten Säule 206 befestigt. Ein Ende des ersten Begrenzungsschiebers 204 ist in der ersten Grenznut 205 verschiebbar verbunden. Die erste Grenznut 205 ist an der Innenseitenfläche der ersten Speichernut 203 angeordnet.
  • Es ist zu beachten, dass der erste Begrenzungsschieber 204 durch die Bewegung der ersten Säule 206 angetrieben wird, um sich in der ersten Grenznut 205 zu bewegen, um die Bewegungsführung zu verbessern, wenn sich die erste Säule 206 bewegt.
  • In einer optionalen Ausführungsform ist der zweite Begrenzungsschieber 209 an einer Seite der zweiten Säule 207 befestigt. Ein Ende des zweiten Begrenzungsschiebers 209 ist in der zweiten Grenznut 208 verschiebbar verbunden. Die zweite Grenznut 208 ist an einer Innenseitenfläche der zweiten Speichernut 210 angeordnet.
  • Es ist zu beachten, dass der zweite Begrenzungsschieber 209 durch die Bewegung der der zweiten Säule 207 angetrieben wird, um sich in der ersten zweiten Grenznut 208 zu bewegen, um die Bewegungsführung zu verbessern, wenn sich die zweite Säule 207 bewegt.
  • Es versteht sich, dass die obigen spezifischen Ausführungsformen des Gebrauchsmusters nur zur Veranschaulichung oder Erläuterung des Prinzips des Gebrauchsmusters verwendet werden und keine Einschränkung des Gebrauchsmusters darstellen. Die Änderungen, gleichwertige Ersetzungen, Verbesserungen usw., die vorgenommen werden, ohne vom Geist und Umfang des Gebrauchsmusters abzuweichen, sollten daher in den Schutzumfang des Gebrauchsmusters einbezogen werden. Zusätzlich sollen die beigefügten Ansprüche des Gebrauchsmusters alle Änderungen und Modifikationen abdecken, die in den Umfang und die Grenze der beigefügten Ansprüche oder die äquivalente Form eines solchen Umfangs und einer solchen Grenze fallen.

Claims (7)

  1. Eine bequem einstellbare Vorrichtung zum Lufttrocknen von Textilmaterialien, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Stützsitz (3), einen auf der Oberseite des Stützsitzes (3) angeordneten vertikalen Rahmen (6) und einen im vertikalen Rahmen (6) befestigten Stützrahmen (9) umfasst. Die erste Querplatte (5) und die zweite Querplatte (7) sind symmetrisch an beiden Innenseiten des Stützrahmens (9) installiert. Die erste Lufttrocknungsstange (4) ist beweglich innerhalb der ersten Querplatte (5) verbunden. Die zweite Lufttrocknungsstange (8) ist beweglich innerhalb der zweiten Querplatte (7) verbunden. Im inneren Mittelteil des Stützrahmens (9) ist eine Einstellanordnung (1) angeordnet. Die Hebeanordnung (2) ist an der oberen Seitenfläche des Sockels (201) befestigt. Die Einstellanordnung (1) umfasst eine Zweiwegekugelumlaufspindel (104). Die Zweiwegekugelumlaufspindel (104) ist in der ersten Nut (101) drehbar verbunden. Die erste Nut (101) ist an einer Innenseitenfläche des Stützrahmens (9) angeordnet. Die erste Schraubenmutter (106) und die zweite Schraubenmutter (112) sind symmetrisch zu beiden Seiten der Zweiwegekugelumlaufspindel (104) angeordnet. Ein Ende der ersten Schraubenmutter (106) ist fest mit der Oberfläche einer Seite der ersten Schubplatte (107) verbunden. Ein Ende der zweiten Schraubenmutter (112) ist fest mit der Oberfläche einer Seite der zweiten Schubplatte (111) verbunden. Die erste Schubplatte (107) und die zweite Schubplatte (111) sind jeweils auf beiden Innenseiten des Stützrahmens (9) angeordnet. Die erste Schubplatte (107) ist fest mit einem Ende der ersten Lufttrocknungsstange (4) verbunden. Die zweite Schubplatte (111) ist fest mit einem Ende der zweiten Lufttrocknungsstange (8) verbunden.
  2. Eine bequem einstellbare Vorrichtung zum Lufttrocknen von Textilmaterialien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Teil der Zweiwegekugelumlaufspindel (104) mit dem zweiten Kegelzahnrad (105) bechergelenkweise verbunden und befestigt ist. Das zweite Kegelzahnrad (105) steht mit dem ersten Kegelzahnrad (103) in Eingriff. Das erste Kegelzahnrad (103) ist fest mit einem Ende der Drehstange (102) verbunden. Die Drehstange (102) ist drehbar in der Mitte des Stützrahmens (9) angeordnet, und ein Ende der Drehstange (102) ist fest mit dem Handrad verbunden, und das Handrad ist an einer Seitenfläche des vertikalen Rahmens (6) angeordnet.
  3. Eine bequem einstellbare Vorrichtung zum Lufttrocknen von Textilmaterialien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Führungsrad (108) an der anderen Seitenfläche der ersten Schubplatte (107) befestigt ist. Das zweite Führungsrad (110) ist an der anderen Seitenfläche der zweiten Schubplatte (111) befestigt. Das erste Führungsrad (108) und das zweite Führungsrad (110) sind in der zweiten Nut (109) verschiebbar verbunden. Die zweite Nut (109) ist an der anderen Seitenfläche innerhalb des Stützrahmens (9) angeordnet.
  4. Eine bequem einstellbare Vorrichtung zum Lufttrocknen von Textilmaterialien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebeanordnung (2) einen Sockel (201) umfasst. Der Sockel (201) ist fest an der oberen Seitenfläche des Stützsitzes (3) verbunden. Eine erste Speichernut (203) und eine zweite Speichernut (210) sind symmetrisch auf beiden Seiten der oberen Oberfläche des Sockels (201) angeordnet. Eine erste elektrische Schubstange (202) ist am inneren Boden der ersten Speichernut (203) befestigt. Eine zweite elektrische Schubstange (211) ist am inneren Boden der zweiten Speichernut (210) befestigt. Das obere Ende der ersten elektrischen Schubstange (202) ist fest mit dem Boden der ersten Säule (206) verbunden. Das obere Ende der zweiten elektrischen Schubstange (211) ist fest mit dem Boden der zweiten Säule (207) verbunden. Die erste Säule (206) und die zweite Säule (207) sind symmetrisch an der unteren Seitenfläche des vertikalen Rahmens (6) angeordnet.
  5. Eine bequem einstellbare Vorrichtung zum Lufttrocknen von Textilmaterialien nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste elektrische Schubstange (202) und die zweite elektrische Schubstange (211) über eine Verbindungsleitung mit dem Steuerschalter verbunden sind. Der Steuerschalter ist an der vorderen Seitenfläche des Sockels (201) installiert.
  6. Eine bequem einstellbare Vorrichtung zum Lufttrocknen von Textilmaterialien nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Begrenzungsschieber (204) an einer Seite der ersten Säule (206) befestigt ist. Ein Ende des ersten Begrenzungsschiebers (204) ist in der ersten Grenznut (205) verschiebbar verbunden. Die erste Grenznut (205) ist an der Innenseitenfläche der ersten Speichernut (203) angeordnet.
  7. Eine bequem einstellbare Vorrichtung zum Lufttrocknen von Textilmaterialien nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Begrenzungsschieber (209) an einer Seite der zweiten Säule (207) befestigt ist. Ein Ende des zweiten Begrenzungsschiebers (209) ist in der zweiten Grenznut (208) verschiebbar verbunden. Die zweite Grenznut (208) ist an der Innenseitenfläche der zweiten Speichernut (210) angeordnet.
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