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Technisches Gebiet
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Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf den technischen Bereich von Reinigungsgeräten, insbesondere auf eine Staubentfernungs- und Reinigungsvorrichtung für den Test von ebenen flexiblen Materialien.
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Stand der Technik
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Flexibles Material ist ein Oberbegriff. Im Vergleich zu starren Materialien können flexible Materialien ohne Leistungsverlust gedehnt, gebogen, verdreht und verformt werden. In der praktischen Anwendung sind die flexiblen Materialien, die wir häufig verwenden, Polymermaterialien wie Harz, Faser und so weiter. Die Produkte von flexiblen Materialien im unserem Alltagsleben umfassen wie Bekleidungsstoffe, Kunststofffolien, flexible Elektroden, flexible Sensoren und so weiter. Flexible Materialien müssen vor der Verwendung viele Leistungstests durchlaufen einschließlich Leitfähigkeit, Verformung, Reibungskraft usw. Der Test von ebenen flexiblen Materialien wird heute meist auf dem Arbeitstisch durchgeführt Das Prüfgerät wird direkt auf die Oberfläche des Arbeitstischs gestellt. Wenn kein Test erforderlich ist und das Prüfgerät längere Zeit auf dem Arbeitstisch steht, kann sich leicht Staub ansammeln, und gleichzeitig besteht die Gefahr eines Sturzes und einer Beschädigung des Prüfgeräts. Nach dem Test trennen sich einige der flexiblen Materialien und fallen auf den Arbeitstisch, was die Sauberkeit des Arbeitstischs erheblich beeinträchtigt. Wenn diese Rückstände nicht entfernt werden, wird gleichzeitig die Genauigkeit nachfolgender Tests beeinträchtigt.
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Darstellung des Gebrauchsmusters
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Zweck des Gebrauchsmusters
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Um die in der Hintergrundtechnologie bestehenden technischen Probleme zu lösen, stellt das Gebrauchsmuster eine Staubentfernungs- und Reinigungsvorrichtung für den Test von ebenen flexiblen Materialien bereit. Das Gebrauchsmuster kann die Arbeitsebene automatisch reinigen, und Staub und Kleinigkeiten fallen nach der Reinigung in die Materialaufnahmebox. Auf diese Weise können Staub und Kleinigkeiten leicht gehandhabt werden. Das Prüfgerät kann in der Montagebox aufbewahrt werden, um das Prüfgerät zu schützen und Staubansammlungen auf der Oberfläche des Prüfgeräts zu vermeiden.
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Technische Lösung
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Das Gebrauchsmuster stellt Staubentfernungs- und Reinigungsvorrichtung für den Test von ebenen flexiblen Materialien bereit, die einen Arbeitstisch, ein Prüfgerät, eine erste Antriebsvorrichtung, eine erste Schraubstange, eine Bürstenplatte und eine Gleitplatte umfasst.
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Am Bodem Arbeitstisch sind mehrere Stützsäulen angeordnet. Eine erste Stützplatte ist auf der rechten Seite der hinteren Endfläche des Arbeitstischs angeordnet. Eine zweite Stützplatte ist auf der linken Seite der hinteren Endfläche des Arbeitstischs angeordnet. Die erste Stützplatte ist mit einem horizontalen ersten Durchgangsloch versehen. Die zweite Stützplatte ist mit einem zweiten Durchgangsloch gegenüber dem ersten Durchgangsloch versehen. Die erste Antriebsvorrichtung ist an der rechten Endfläche der ersten Stützplatte angeordnet. Die Drehwelle der ersten Antriebsvorrichtung verläuft durch das erste Durchgangsloch und ist durch den Übertragungsmodus mit der ersten Schraubstange verbunden. Die erste Schraubstange ist horizontal angeordnet. Die erste Schraubstange befindet sich über dem Arbeitstisch. Das Ende der ersten Schraubstange verläuft durch das zweite Durchgangsloch und ragt aus der linken Seite der zweiten Stützplatte heraus. Ein Ende der Bürstenplatte ist mit einem horizontalen ersten Gewindeloch versehen. Die Bürstenplatte ist in Längsrichtung an der ersten Schraubstange angeordnet, und die Bürstenplatte befindet sich über dem Arbeitstisch. Das andere Ende der Bürstenplatte ist mit der Gleitplatte verbunden. Die Bürste ist am Boden der Bürstenplatte angeordnet. Das erste Gewindeloch passt mit der ersten Schraubstange zusammen. Die Bürste berührt die obere Endfläche des Arbeitstischs. Die Gleitplatte ist verschiebbar mit dem Arbeitstisch verbunden und die Gleitrichtung ist quer. Eine Steuerung ist an der rechten Endfläche des Arbeitstischs angeordnet. Die Steuerung ist mit einer ersten Starttaste und einer ersten Rücksetztaste versehen. Die Steuerung ist durch Steuermodus mit der ersten Antriebsvorrichtung verbunden. Wenn die erste Starttaste gedrückt wird, dreht sich die Drehwelle der ersten Antriebsvorrichtung in eine positive Richtung. Wenn die erste Rücksetztaste gedrückt wird, dreht sich die Drehwelle der ersten Antriebsvorrichtung um. Das Prüfgerät wird auf die obere Endfläche des Arbeitstischs gelegt.
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Die Materialaufnahmebox ist unter der linken Seite des Arbeitstischs angeordnet. Die vertikale Projektion der linken Endfläche des Arbeitstischs fällt in den Materialaufnahmeraum der Materialaufnahmebox.
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Vorzugsweise umfasst sie auch eine dritte Stützplatte, eine zweite Schraubstange, ein Zahnrad und eine Gleitstange. Die dritte Stützplatte ist horizontal auf der Oberseite der zweiten Stützplatte angeordnet. Der Boden der Materialaufnahmebox ist mit einem zweiten Gewindeloch versehen. Die Oberseite der zweiten Schraubstange ist drehbar mit der Unterseite der dritten Stützplatte verbunden. Der Boden der zweiten Schraubstange verläuft durch das zweite Gewindeloch. Die zweite Schraubstange passt mit dem zweiten Gewindeloch zusammen. Das Zahnrad ist durch Keile mit der zweiten Schraubstange verbunden. Das Zahnrad und die erste Schraubstange arbeiten zusammen, um einen Schneckengetriebemechanismus zu bilden. Ein Ende der Gleitstange ist mit der Materialaufnahmebox verbunden. Das andere Ende der Gleitstange ist verschiebbar mit der Stützsäule in einer Gleitrichtung von oben und unten verbunden.
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Vorzugsweise ist die obere Endfläche des Arbeitstischs mit einem quadratischen Loch versehen. Die untere Endfläche des Arbeitstischs ist mit einer Montagebox versehen. Das quadratische Loch befindet sich an der Innenseite der Umfangswand der Montagebox. Eine vierte Stützplatte ist verschiebbar in der Montagebox angeordnet. Die Oberseite der vierten Stützplatte ist mit einem Stützblock versehen. Die Außenwand des Stützblocks ist mit der Lochwand des quadratischen Lochs versehen. Das Prüfgerät befindet sich auf der oberen Endfläche des Stützblocks. Die Montagebox ist mit einer Hebe- und Senkkomponente versehen, die die vierte Stützplatte antreibt, um sich auf und ab zu bewegen. Die Steuerung ist durch Steuermodus mit der Hebe- und Senkkomponente verbunden. Im Arbeitstisch ist eine Querstreifennut angeordnet. Die Streifennut bildet eine Öffnung an der Lochwand des quadratischen Lochs und der rechten Endfläche des Arbeitstischs. Ein erstes Leitblech ist in der Streifennut angeordnet. Das erste Leitblech ist verschiebbar mit dem Nutboden der Streifennut verbunden. Die Gleitrichtung ist zum quadratischen Loch hin oder von diesem weg. Die bewegliche Komponente, die das erste Leitblech antreibt, um seitlich zu gleiten, ist auf der rechten Seite des Arbeitstischs angeordnet.
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Vorzugsweise umfasst die Hebe- und Senkkomponente eine zweite Antriebsvorrichtung und eine dritte Schraubstange. Die vierte Stützplatte ist mit einem vertikalen dritten Gewindeloch versehen. Die zweite Antriebsvorrichtung ist an der Innenseite des Bodens der Montagebox angeordnet. Die Drehwelle der zweiten Antriebsvorrichtung ist mit der Unterseite der dritten Schraubstange verbunden. Die Oberseite der dritten Schraubstange verläuft durch das dritte Gewindeloch und ist drehbar mit der Unterseite des Arbeitstischs verbunden. Die Steuerung ist durch Steuermodus mit der zweiten Antriebsvorrichtung verbunden. Die Steuerung ist mit einer zweiten Starttaste und einer zweiten Rücksetztaste versehen. Wenn die zweite Starttaste gedrückt wird, dreht sich die Drehwelle der zweiten Antriebsvorrichtung vorwärts. Wenn die zweite Rücksetztaste gedrückt wird, dreht sich die Drehwelle der zweiten Antriebsvorrichtung rückwärts.
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Vorzugsweise umfasst die bewegliche Komponente eine fünfte Stützplatte, ein zweites Leitblech, ein drittes Leitblech und eine Verbindungsstange. Die fünfte Stützplatte ist horizontal auf der rechten Endfläche des Arbeitstischs angeordnet. Das zweite Leitblech und das dritte Leitblech sind auf der fünften Stützplatte angeordnet. Das zweite Leitblech befindet sich zwischen dem dritten Leitblech und dem Arbeitstisch. Das zweite Leitblech und das dritte Leitblech sind parallel zueinander und senkrecht zur Verbindungsstange. Das quer verlaufende dritte Durchgangsloch ist auf dem zweiten Leitblech angeordnet, und das quer verlaufende vierte Durchgangsloch ist auf dem zweiten Leitblech angeordnet Das vierte Durchgangsloch liegt dem dritten Durchgangsloch gegenüber. Ein Ende der Verbindungsstange verläuft horizontal durch das vierte Durchgangsloch und das dritte Durchgangsloch, erstreckt sich in die Streifennut und ist mit dem ersten Leitblech verbunden. Das andere Ende der Verbindungsstange ist mit einem Zuggriff versehen. Der Zuggriff befindet sich auf der rechten Seite des dritten Leitblechs. Der Begrenzungsring ist am Außenumfang der Verbindungsstange angebracht. Der Begrenzungsring befindet sich zwischen dem zweiten Leitblech und dem dritten Leitblech. Wenn der Begrenzungsring das dritte Leitblech berührt, befindet sich das erste Leitblech in der Streifennut. Wenn der Begrenzungsring das zweite Leitblech berührt, befindet sich das erste Leitblech in dem quadratischen Loch und die Außenwand des ersten Leitblechs ist eng mit der Lochwand des quadratischen Lochs verbunden.
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Vorzugsweise ist der erste Magnetring an der Endfläche des zweiten Leitblechs in Richtung des dritten Leitblechs angeordnet und der zweite Magnetring ist an der Endfläche des dritten Leitblechs in Richtung des zweiten Leitblechs angeordnet. Die Verbindungsstange verläuft durch den ersten Magnetring und den zweiten Magnetring, und der Begrenzungsring ist ein Metallring.
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Vorzugsweise ist die Quergleitnut an der vorderen Endfläche des Arbeitstischs angeordnet. Die Querschnittsform der Gleitnut ist T-förmig. Ein Gleitblock ist an der Endfläche der Gleitplatte zum Arbeitstisch hin angeordnet. Der Gleitblock gleitet in der Gleitnut.
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Vorzugsweise ist der vertikale Abschnitt des Stützblocks trapezförmig und die obere Seitenlänge des Trapezes ist kleiner als die untere Seitenlänge. Der vertikale Abschnitt des quadratischen Lochs ist trapezförmig. Der vertikale Abschnitt des ersten Leitblechs ist trapezförmig. Die Außenwand des ersten Leitblechs ist eng mit der Lochwand des quadratischen Lochs verbunden.
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Die technische Lösung des Gebrauchsmusters hat die folgenden vorteilhaften technischen Wirkungen: Das Gebrauchsmuster kann die Oberfläche des Arbeitstischs automatisch reinigen, die Bedienung ist einfach, Zeit und Arbeit werden gespart. Gleichzeitig kann das Prüfgerät in die Montagebox gelegt werden, um Staubansammlungen auf der Oberfläche des Instruments zu verhindern.
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Figurenliste
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- 1 ist ein Strukturdiagramm einer Staubentfernungs- und Reinigungsvorrichtung für den Test von ebenen flexiblen Materialien gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
- 2 ist eine Draufsicht einer Staubentfernungs- und Reinigungsvorrichtung für den Test von ebenen flexiblen Materialien gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
- 3 ist eine vergrößerte Ansicht von Teil A einer Staubentfernungs- und Reinigungsvorrichtung für den Test von ebenen flexiblen Materialien gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
- 4 ist ein Strukturdiagramm der beweglichen Komponente in einer Staubentfernungs- und Reinigungsvorrichtung für den Test von ebenen flexiblen Materialien gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
- 5 ist das Strukturdiagramm der Steuerung in einer Staubentfernungs- und Reinigungsvorrichtung für den Test von ebenen flexiblen Materialien gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
- 6 ist ein schematisches Diagramm der Verbindung zwischen der Gleitplatte und dem Arbeitstisch in einer Staubentfernungs- und Reinigungsvorrichtung für den Test von ebenen flexiblen Materialien gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
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Nummer in den Figuren bedeutet: 1. Stützsäule; 2. Arbeitstisch; 3. Prüfgerät; 4. Erste Stützplatte; 41. Erstes Durchgangsloch; 5. Erste Antriebsvorrichtung; 6. Erste Schraubstange; 7. Zweite Stützplatte; 71. Zweites Durchgangsloch; 8. Bürstenplatte; 81. Erstes Gewindeloch; 82. Bürste; 9. Gleitplatte; 10. Dritte Stützplatte; 11. Zweite Schraubstange; 12. Zahnrad; 13. Materialaufnahmebox; 131. Zweites Gewindeloch; 14. Gleitstange; 15. Stützblock; 16. Quadratisches Loch; 17. Streifennut; 18. Erstes Leitblech; 19. Montagebox; 20. Zweite Antriebsvorrichtung; 21. Dritte Schraubstange; 22. Vierte Stützplatte; 221. Drittes Gewindeloch; 25. Fünfte Stützplatte; 26. Zweites Leitblech; 261. Drittes Durchgangsloch; 27. Drittes Leitblech; 271. Viertes Durchgangsloch; 28. Erster Magnetring; 29. Zweiter Magnetring; 30. Verbindungsstange; 301. Begrenzungsring; 302. Zuggriff; 31. Gleitblock; 32. Gleitnut; 33. Steuerung; 331. Erste Starttaste; 332. Erste Rücksetztaste; 333. Zweite Starttaste; 334. Zweite Rücksetztaste.
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Ausführungsbeispiele
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Um den Zweck, die technische Lösung und die Vorteile des vorliegenden Gebrauchsmusters klarer zu machen, wird das Gebrauchsmuster anhand dem spezifischen Ausführungsformen und unter Bezugnahme auf die Figuren wie folgt ausführlich beschrieben. Es versteht sich, dass diese Beschreibungen lediglich zur Veranschaulichung dienen und nicht den Umfang des Gebrauchsmusters einschränken. Außerdem wird in der folgenden Beschreibung die Beschreibung der bekannten Struktur und Technologie weggelassen, um zu vermeiden, dass das Konzept des Gebrauchsmusters unnötig verwechselt wird.
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Wie in 1-6 gezeigt, stellt das Gebrauchsmuster eine Staubentfernungs- und Reinigungsvorrichtung für den Test von ebenen flexiblen Materialien bereit, die einen Arbeitstisch 2, ein Prüfgerät 3, eine erste Antriebsvorrichtung 5, eine erste Schraubstange 6, eine Bürstenplatte 8 und eine Gleitplatte 9 umfasst.
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Am Bodem Arbeitstisch 2 sind mehrere Stützsäulen 1 angeordnet. Eine erste Stützplatte 4 ist auf der rechten Seite der hinteren Endfläche des Arbeitstischs 2 angeordnet. Eine zweite Stützplatte 7 ist auf der linken Seite der hinteren Endfläche des Arbeitstischs 2 angeordnet. Die erste Stützplatte 4 ist mit einem horizontalen ersten Durchgangsloch 41 versehen. Die zweite Stützplatte 7 ist mit einem zweiten Durchgangsloch 71 gegenüber dem ersten Durchgangsloch 41 versehen. Die erste Antriebsvorrichtung 5 ist an der rechten Endfläche der ersten Stützplatte 4 angeordnet. Die Drehwelle der ersten Antriebsvorrichtung 5 verläuft durch das erste Durchgangsloch 41 und ist durch den Übertragungsmodus mit der ersten Schraubstange 6 verbunden. Die erste Schraubstange 6 ist horizontal angeordnet. Die erste Schraubstange 6 befindet sich über dem Arbeitstisch 2. Das Ende der ersten Schraubstange 6 verläuft durch das zweite Durchgangsloch 71 und ragt aus der linken Seite der zweiten Stützplatte 7 heraus. Ein Ende der Bürstenplatte 8 ist mit einem horizontalen ersten Gewindeloch 81 versehen. Die Bürstenplatte 8 ist in Längsrichtung an der ersten Schraubstange 6 angeordnet, und die Bürstenplatte 8 befindet sich über dem Arbeitstisch 2. Das andere Ende der Bürstenplatte 8 ist mit der Gleitplatte 9 verbunden. Die Bürste 82 ist am Boden der Bürstenplatte 8 angeordnet. Das erste Gewindeloch 81 passt mit der ersten Schraubstange 6 zusammen. Die Bürste 82 berührt die obere Endfläche des Arbeitstischs 2. Die Gleitplatte 9 ist verschiebbar mit dem Arbeitstisch 2 verbunden und die Gleitrichtung ist quer. Eine Steuerung 33 ist an der rechten Endfläche des Arbeitstischs 2 angeordnet. Die Steuerung 33 ist mit einer ersten Starttaste 331 und einer ersten Rücksetztaste 332 versehen. Die Steuerung 33 ist durch Steuermodus mit der ersten Antriebsvorrichtung 5 verbunden. Wenn die erste Starttaste 331 gedrückt wird, dreht sich die Drehwelle der ersten Antriebsvorrichtung 5 in eine positive Richtung. Wenn die erste Rücksetztaste 332 gedrückt wird, dreht sich die Drehwelle der ersten Antriebsvorrichtung 5 um. Das Prüfgerät 3 wird auf die obere Endfläche des Arbeitstischs 2 gelegt.
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Die Materialaufnahmebox 13 ist unter der linken Seite des Arbeitstischs 2 angeordnet. Die vertikale Projektion der linken Endfläche des Arbeitstischs 2 fällt in den Materialaufnahmeraum der Materialaufnahmebox 13.
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Im Gebrauchsmuster wird nach Abschluss des Tests des flexiblen Materials auf dem Arbeitstisch 2 das Prüfgerät 3 entfernt. Drücken Sie die erste Starttaste 331, und die Steuerung 33 steuert die Anzahl der Umdrehungen der Vorwärtsdrehung der ersten Antriebsvorrichtung 5. Die erste Antriebsvorrichtung 5 treibt die erste Schraubstange 6 durch die Drehwelle an, um sich zu drehen. Die erste Schraubstange 6 dreht sich, um die Bürstenplatte 8 so zu bewegen, dass sie von rechts nach links gleitet. Reinigen Sie unter der Wirkung der Bürste 82 den Staub und Fremdkörper auf der Oberfläche des Arbeitstischs 2 zur linken Seite des Arbeitstischs 2 und lassen Sie sie in die Materialaufnahmebox 13 herunterfallen. Drücken Sie dann die erste Rücksetztaste 332, und die Steuerung 33 steuert die Anzahl der Umdrehungen der Rückwärtsdrehung der ersten Antriebsvorrichtung 5 und bringt die Bürstenplatte 8 zurück zur rechten Seite des Arbeitstischs 2. In dem Gebrauchsmuster kann die linke und rechte Bewegung der Bürstenplatte 8 durch Drücken der ersten Starttaste 331 und der ersten Rücksetztaste 332 gesteuert werden, um die Oberfläche des Arbeitstischs 2 zu reinigen, so ist die Bedienung einfach, und die Zeit und die Arbeit werden gespart.
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In einer optionalen Ausführungsform umfasst sie auch eine dritte Stützplatte 10, eine zweite Schraubstange 11, ein Zahnrad 12 und eine Gleitstange 14. Die dritte Stützplatte 10 ist horizontal auf der Oberseite der zweiten Stützplatte 7 angeordnet. Der Boden der Materialaufnahmebox 13 ist mit einem zweiten Gewindeloch 131 versehen. Die Oberseite der zweiten Schraubstange 11 ist drehbar mit der Unterseite der dritten Stützplatte 10 verbunden. Der Boden der zweiten Schraubstange 11 verläuft durch das zweite Gewindeloch 131. Die zweite Schraubstange 11 passt mit dem zweiten Gewindeloch 131 zusammen. Das Zahnrad 12 ist durch Keile mit der zweiten Schraubstange 11 verbunden. Das Zahnrad 12 und die erste Schraubstange 6 arbeiten zusammen, um einen Schneckengetriebemechanismus zu bilden. Ein Ende der Gleitstange 14 ist mit der Materialaufnahmebox 13 verbunden. Das andere Ende der Gleitstange 14 ist verschiebbar mit der Stützsäule 1 in einer Gleitrichtung von oben und unten verbunden. Drücken Sie die erste Starttaste 331, und wenn sich die erste Schraubstange 6 dreht, treibt sie das Zahnrad 12 an, um sich zu drehen. Die Drehung des Zahnrads 12 treibt die zweite Schraubstange 11 an, um sich zu drehen. Die zweite Schraubstange 11 dreht sich so, dass sich die Materialaufnahmebox 13 nach oben bewegt. Wenn sich die Bürstenplatte 8 ganz nach links bewegt, bewegt sich die Materialaufnahmekiste 13 an die höchste Stelle, um den Materialaufnahmeabstand zu verkürzen und zu verhindern, dass Staub und Fremdkörper streuen. Drücken Sie die erste Rücksetztaste 332, und die zweite Schraubstange 11 dreht sich umgekehrt, so dass sich die Materialaufnahmebox 13 nach unten bewegt. Wenn sich die Bürstenplatte 8 ganz nach rechts bewegt, bewegt sich die Materialaufnahmekiste 13 an die niedrigste Stelle, berührt jedoch nicht den Boden, und die Materialaufnahmebox 13 befindet sich an der niedrigsten Stelle, um die einheitliche Reinigung von Staub und Fremdkörper in der Materialaufnahmebox 13 zu erleichtern.
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In einer optionalen Ausführungsform ist die obere Endfläche des Arbeitstischs 2 mit einem quadratischen Loch 16 versehen. Die untere Endfläche des Arbeitstischs 2 ist mit einer Montagebox 19 versehen. Das quadratische Loch 16 befindet sich an der Innenseite der Umfangswand der Montagebox 19. Eine vierte Stützplatte 22 ist verschiebbar in der Montagebox 19 angeordnet. Die Oberseite der vierten Stützplatte 22 ist mit einem Stützblock 15 versehen. Die Außenwand des Stützblocks 15 ist mit der Lochwand des quadratischen Lochs 16 versehen. Das Prüfgerät 3 befindet sich auf der oberen Endfläche des Stützblocks 15. Die Montagebox 19 ist mit einer Hebe- und Senkkomponente versehen, die die vierte Stützplatte 22 antreibt, um sich auf und ab zu bewegen. Die Steuerung 33 ist durch Steuermodus mit der Hebe- und Senkkomponente verbunden. Im Arbeitstisch 2 ist eine Querstreifennut 17 angeordnet. Die Streifennut 17 bildet eine Öffnung an der Lochwand des quadratischen Lochs 16 und der rechten Endfläche des Arbeitstischs 2. Ein erstes Leitblech 18 ist in der Streifennut 17 angeordnet. Das erste Leitblech 18 ist verschiebbar mit dem Nutboden der Streifennut 17 verbunden. Die Gleitrichtung ist zum quadratischen Loch 16 hin oder von diesem weg. Die bewegliche Komponente, die das erste Leitblech 18 antreibt, um seitlich zu gleiten, ist auf der rechten Seite des Arbeitstischs 2 angeordnet. Durch die Steuerung 33 wird die Hebe- und Senkkomponente zum Absenken gesteuert, wodurch das Prüfgerät 3 zum Absenken angetrieben wird, und das Prüfgerät 3 kann in das Innere der Montagebox 19 eingesetzt werden. Schieben Sie durch die bewegliche Komponente das erste Leitblech 18 ganz nach links, um das quadratische Loch 16 zu verschließen, und reinigen Sie dann die Oberfläche des Arbeitstischs 2. Setzen Sie das Prüfgerät 3 in die Montagebox 19 ein, um die Schutzfunktion des Prüfgeräts 3 zu starten und die Staubansammlungen auf der Oberfläche des Prüfgeräts zu verhindern. Wenn das Prüfgerät verwendet werden muss, bewegen Sie das erste Leitblech 18 durch die bewegliche Komponente zum äußersten rechten Ende, öffnen Sie die Öffnung des quadratischen Lochs 16 erneut, steuern Sie die Hebe- und Senkkomponente durch die Steuerung 33 so, dass sie ansteigt, und heben Sie das Prüfgerät 3 bis zur Endfläche des Arbeitstischs 2 an.
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In einer optionalen Ausführungsform umfasst die Hebe- und Senkkomponente eine zweite Antriebsvorrichtung 20 und eine dritte Schraubstange 21. Die vierte Stützplatte 22 ist mit einem vertikalen dritten Gewindeloch 221 versehen. Die zweite Antriebsvorrichtung 20 ist an der Innenseite des Bodens der Montagebox 19 angeordnet. Die Drehwelle der zweiten Antriebsvorrichtung 20 ist mit der Unterseite der dritten Schraubstange 21 verbunden. Die Oberseite der dritten Schraubstange 21 verläuft durch das dritte Gewindeloch 221 und ist drehbar mit der Unterseite des Arbeitstischs 2 verbunden. Die Steuerung 33 ist durch Steuermodus mit der zweiten Antriebsvorrichtung 20 verbunden. Die Steuerung 33 ist mit einer zweiten Starttaste 333 und einer zweiten Rücksetztaste 334 versehen. Wenn die zweite Starttaste 333 gedrückt wird, dreht sich die Drehwelle der zweiten Antriebsvorrichtung 20 vorwärts. Wenn die zweite Rücksetztaste 334 gedrückt wird, dreht sich die Drehwelle der zweiten Antriebsvorrichtung 20 rückwärts. Drücken Sie die zweite Starttaste 333, und die Steuerung 33 steuert die Anzahl der Umdrehungen der Vorwärtsdrehung der zweiten Antriebsvorrichtung 20, um die dritte Schraubstange 21 anzutreiben, sich vorwärts zu drehen, somit wird die vierte Stützplatte 22 nach oben bewegt, so dass das Prüfgerät 3 zum Testen flexibler Materialien auf die Oberfläche des Arbeitstischs 2 angehoben wird. Drücken Sie die zweite Rücksetztaste 334, und die Steuerung 33 steuert die Anzahl der Umdrehungen der Rückwärtsdrehung der zweiten Antriebsvorrichtung 20 und setzt das Prüfgerät 3 wieder in das Innere der Montagebox 19 ein.
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In einer optionalen Ausführungsform umfasst die bewegliche Komponente eine fünfte Stützplatte 25, ein zweites Leitblech 26, ein drittes Leitblech 27 und eine Verbindungsstange 30. Die fünfte Stützplatte 25 ist horizontal auf der rechten Endfläche des Arbeitstischs 2 angeordnet. Das zweite Leitblech 26 und das dritte Leitblech 27 sind auf der fünften Stützplatte 25 angeordnet. Das zweite Leitblech 26 befindet sich zwischen dem dritten Leitblech 27 und dem Arbeitstisch 2. Das zweite Leitblech 26 und das dritte Leitblech 27 sind parallel zueinander und senkrecht zur Verbindungsstange 30. Das quer verlaufende dritte Durchgangsloch 261 ist auf dem zweiten Leitblech 26 angeordnet, und das quer verlaufende vierte Durchgangsloch 271 ist auf dem zweiten Leitblech 26 angeordnet Das vierte Durchgangsloch 271 liegt dem dritten Durchgangsloch 261 gegenüber. Ein Ende der Verbindungsstange 30 verläuft horizontal durch das vierte Durchgangsloch 271 und das dritte Durchgangsloch 261, erstreckt sich in die Streifennut 17 und ist mit dem ersten Leitblech 18 verbunden. Das andere Ende der Verbindungsstange 30 ist mit einem Zuggriff 302 versehen. Der Zuggriff 302 befindet sich auf der rechten Seite des dritten Leitblechs 27. Der Begrenzungsring 301 ist am Außenumfang der Verbindungsstange 30 angebracht. Der Begrenzungsring 301 befindet sich zwischen dem zweiten Leitblech 26 und dem dritten Leitblech 27. Wenn der Begrenzungsring 301 das dritte Leitblech 27 berührt, befindet sich das erste Leitblech 18 in der Streifennut 17. Wenn der Begrenzungsring 301 das zweite Leitblech 26 berührt, befindet sich das erste Leitblech 18 in dem quadratischen Loch 16 und die Außenwand des ersten Leitblechs 18 ist eng mit der Lochwand des quadratischen Lochs 16 verbunden. Halten Sie den Zuggriff 302, ziehen Sie den Zuggriff 302 nach rechts, treiben Sie die Verbindungsstange 30 nach rechts und die Verbindungsstange 30 treibt das erste Leitblech 18 nach rechts. Öffnen Sie das quadratische Loch 16, halten Sie den Zuggriff 302, drücken Sie den Zuggriff 302 nach links und treiben Sie die Verbindungsstange 30 nach links. Die Verbindungsstange 30 treibt das erste Leitblech 18 an, um sich nach links zu bewegen, um die Öffnung des quadratischen Lochs 16 zu schließen.
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In einer optionalen Ausführungsform ist der erste Magnetring 28 an der Endfläche des zweiten Leitblechs 26 in Richtung des dritten Leitblechs 27 angeordnet und der zweite Magnetring 29 ist an der Endfläche des dritten Leitblechs 27 in Richtung des zweiten Leitblechs 26 angeordnet. Die Verbindungsstange 30 verläuft durch den ersten Magnetring 28 und den zweiten Magnetring 29, und der Begrenzungsring 301 ist ein Metallring. Der erste Magnetring 28 und der zweite Magnetring 29 ziehen den Begrenzungsring 301 an, um zu verhindern, dass die Verbindungsstange 30 nach Belieben gleitet.
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In einer optionalen Ausführungsform ist die Quergleitnut 32 an der vorderen Endfläche des Arbeitstischs 2 angeordnet. Die Querschnittsform der Gleitnut 32 ist T-förmig. Ein Gleitblock 31 ist an der Endfläche der Gleitplatte 9 zum Arbeitstisch 2 hin angeordnet. Der Gleitblock 31 gleitet in der Gleitnut 32. Es hat eine einfache Struktur und ein glattes Gleiten.
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In einer optionalen Ausführungsform ist der vertikale Abschnitt des Stützblocks 15 trapezförmig und die obere Seitenlänge des Trapezes ist kleiner als die untere Seitenlänge. Der vertikale Abschnitt des quadratischen Lochs 16 ist trapezförmig. Der vertikale Abschnitt des ersten Leitblechs 18 ist trapezförmig. Die Außenwand des ersten Leitblechs 18 ist eng mit der Lochwand des quadratischen Lochs 16 verbunden. Die abgeschrägte Kante spielt eine Führungsrolle, so dass der Stützblock 15 und die Wand des quadratischen Lochs 16 enger verbunden ist.
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Es versteht sich, dass die obigen spezifischen Ausführungsformen des Gebrauchsmusters nur zur Veranschaulichung oder Erläuterung des Prinzips des Gebrauchsmusters verwendet werden und keine Einschränkung des Gebrauchsmusters darstellen. Die Änderungen, gleichwertige Ersetzungen, Verbesserungen usw., die vorgenommen werden, ohne vom Geist und Umfang des Gebrauchsmusters abzuweichen, sollten daher in den Schutzumfang des Gebrauchsmusters einbezogen werden. Zusätzlich sollen die beigefügten Ansprüche des Gebrauchsmusters alle Änderungen und Modifikationen abdecken, die in den Umfang und die Grenze der beigefügten Ansprüche oder die äquivalente Form eines solchen Umfangs und einer solchen Grenze fallen.