DE4443268A1 - Vorrichtung zum Bilden von Pulverproben - Google Patents

Vorrichtung zum Bilden von Pulverproben

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Hiroomi Uehara
Syuji Shinkai
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind bereits mehrere Vorrichtungen zum Analysieren von Pulvermaterialien bekannt, wie z. B. Spektralanalyse-Geräte, Farbtonmeßgeräte etc., mit denen pulver­ förmiges Material wie z. B. Weizenmehl analysiert wird, um die Eigenschaften des Materials zu bestimmen, indem das Pulver angestrahlt und das reflektierte oder trans­ mittierte Licht zu Meßzwecken ausgewertet wird. Bei dieser Art von Messung liegt ein kritischer Punkt darin, den Oberflächenzustand des zu messenden Pulvers gleich­ förmig zu machen. Diesen Vorgang nennt man die Ausformung einer Pulverprobe.
Wenn auf herkömmliche Weise eine für eine Spektralmessung zu verwendende Pul­ verprobe derart aufbereitet wird, daß die Oberfläche des Pulvers gleichmäßig wird, gibt man die Pulverprobe in eine Zelle, d. h. in einen flachen, tischförmigen Behälter mit einem Glasfenster am Boden. Sodann wird die Oberseite des Pulvers durch Ab­ schaben planiert. Die auf diese Weise eingeebnete Pulveroberfläche wird gegen den Boden der Zelle gedrückt, so daß derjenige Teil des Pulvermaterials, der gegen das Glasfenster gepreßt wird - also die zu prüfende Oberfläche - gleichförmig wird. Da alle diese Schritte mit der Hand durchgeführt werden, können je nach Bedienungsper­ son individuelle Unterschiede auftreten. In einigen Fällen kann der Oberflächenzu­ stand einer Probe bei jeder Messung verschieden sein, so daß das Ergebnis Meßfehler enthalten würde. Obgleich die spektrale Messung automatisiert werden könnte, ist es bis heute schwierig geblieben, alle Vorgänge in ein automatisches System umzuwan­ deln.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung für die Ausfor­ mung von Pulverproben zu schaffen, bei welcher sämtliche Vorgänge zum Beladen einer Pulverprobe bis zur Ausgabe dieser Pulverprobe automatisch durchgeführt werden.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Vorrichtung zum Ausformen der Pulverprobe ist dabei so ausgebildet, daß ein Gleitblock eine Durchbohrung für die Aufnahme einer Pulverprobe in der Nähe eines Endes aufweist und daß eine Korrekturvorrichtung für die Einstellung des Spektral­ apparats vorgesehen ist, die an der Oberseite nahe dem anderen Ende befestigt ist und die eine glasreinigende Einrichtung in dem mittleren Bereich aufweist, wobei die obere befestigte Platte eine nivellierende Klinge aufweist, damit sie in Gleitkontakt mit der Oberseite des Gleitblocks kommt, und eine Glasplatte, die Licht durchläßt, welches vom Spektralapparat kommt.
Bei der Vorrichtung zum Ausbilden von Pulverproben ragt die probenpressende Vor­ richtung in dem Gleitblock durch den Führungstisch, um während des Messens eine Pulverprobe gegen die Glasplatte zu drücken, während sich die glasreinigende Vor­ richtung während der Bewegung eines Gleitblocks hebt und die Unterseite der Glasplatte wischt.
Beim Eingeben der Probe ist der Gleitblock, der auf dem Führungstisch gleitet, so an­ geordnet, daß die Durchbohrung sich nahe am Rand auf dem Führungstisch befindet. In diesem Stadium, wenn eine Pulverprobe durch eine geeignete Vorrichtung einge­ geben wird, wird die Durchbohrung in dem Gleitblock, der auf dem Führungstisch aufsitzt, mit der Pulverprobe gefüllt, um eine erhabene Pulveraufhäufung über dem Rand zu bilden. Wenn der so mit der Probe gefüllte Gleitblock zur Mitte geschoben wird, streicht das Glättungsblatt, das am Rand der oberen befestigten Platte angeord­ net ist, die Spitze des Pulvers, der sich über den Rand der Durchbohrung erhebt, ab. Der Gleitblock rückt weiter vor, bis der Probenpulver enthaltende Teil (die Durch­ bohrung) eine Stelle unter der transparenten Platte (im vorliegenden Ausführungsbei­ spiel eine Glasplatte), die in der Mitte der oberen befestigten Platte vorgesehen ist, erreicht, und hält dort an. Wenn ein Druckkolben, der unter dem Führungstisch ange­ ordnet ist, hochfährt, wird eine Platte, die an dem oberen Ende des Kolbens befestigt ist und eine im wesentlichen ähnliche Größe wie die Durchbohrung hat, nach oben gedrückt, um das eingegebene Probenpulver gegen die transparente Platte zu drücken. Deshalb ist es möglich, die Stärke des Drucks zu verändern, indem die Hu­ blänge des Kolbens eingestellt wird. In diesem Stadium wird die auf diese Weise ein­ geebnete Oberfläche des Pulvers über der transparenten Platte beleuchtet, und das re­ flektierte Licht oder dergleichen wird gemessen.
Wenn die Messung beendet ist, fährt die Druckplatte auf das Niveau des Führungs­ tischs hinunter, und der Gleitblock wird in seine Ausgangsstellung zurückgebracht und weiter in diese Richtung bewegt, bis die Durchbohrung den Rand des Führungs­ tischs freigibt. Diese Bewegung ermöglicht es, das in die Durchbohrung eingefüllte Probenpulver nach außen zu entleeren. Dabei kann ein Luftgebläse oder ein Kolben usw. zur Entfernung des Pulvers verwendet werden, so daß das Innere der Durchboh­ rung wie erforderlich gesäubert wird. Nach der Entleerung und Säuberung wird der Gleitblock wieder in seine Ausgangsstellung zurückgebracht, um auf die nächste Pro­ be zu warten. Auf diese Weise kann ein Zyklus, bestehend aus Probe eingeben, Probe pressen, um gemessene Oberflächen zu glätten und Probe entleeren und reinigen, nur durch Gleiten des Gleitblocks ausgeführt werden. Wenn darüber hinaus eine Bürste, ein Abstreifer und ein Absaugschlauch zum Entfernen der Verschmutzung, die durch Andrücken der Pulverprobe an die an der oberen befestigten Platte vorgesehene transparente Platte verursacht wurde, in einem mittleren Bereich des Gleitblocks in einem Abstand von der Stelle der Durchbohrung angeordnet sind, ist es möglich, das Meßfenster bei jedem Hub zu reinigen, wodurch Meßfehler verringert werden kön­ nen.
Meßgeräte dieser Art (wie zum Beispiel Weiß- oder Helligkeits-Messer) benötigen eine Korrektur der gemessenen Daten, indem eine Referenzplatte verwendet wird, um eine geeignete Messung zu erzielen. Dazu kann die Referenzplatte auf die Oberseite des Gleitblocks um den das Pulver enthaltenden Bereich (Durchbohrung) gegenüber­ liegenden Endbereich gelegt werden. Wenn bei dieser Anordnung der Gleitblock sich bewegt, um Pulver einzufüllen, kommt die Referenzplatte auf den richtigen Platz zum Messen (die Stelle, wo die transparente Platte angeordnet ist), so daß die Kor­ rektur des Meßgeräts gleichzeitig mit dem Vorgang des Probe-Eingebens durchge­ führt werden kann. Daher wird jede Komponente in die richtige Stellung auf dem Gleitblock gebracht. Genauer gesagt, kann die Referenzplatte zum Beispiel so ange­ ordnet werden, daß sie zu der Zeit der Pulverentleerung zu dem Meßbereich kommt (wenn der Gleitblock zu der am weitesten entfernten Lage bewegt wird), während die Reinigungsvorrichtung in dem Gleitblock so angeordnet werden kann, daß sie den Meßbereich besetzt, wenn der Gleitblock etwas von der am weitesten entfernten Stel­ lung zurückkehrt, um das Eingeben der Probe zu ermöglichen. In der so aufgebauten Vorrichtung zum Ausformen einer Pulverprobe ist es möglich, das Reinigen des Fen­ sters und die Korrektur der Messung durchzuführen, während der Gleitblock sich wiederholt zum Eingeben, Messen und Entfernen der Probe bewegt.
Obwohl eine absatzweise Beschickung oder aufeinanderfolgende Vorgänge vorgese­ hen sein können, um das Pulvermaterial in den die Probe enthaltenden Bereich einzu­ geben, muß das Pulvermaterial in jedem Fall über den Rand des die Probe enthalten­ den Bereichs überstehen. Der Längsschnitt durch den die Probe enthaltenden Bereich ist vorzugsweise ein Trapez, bei dem die obere Seite kürzer als die untere Seite ist. Es gibt keine bestimmte Begrenzung für den Querschnitt des die Probe enthaltenden Be­ reichs, aber er ist vorzugsweise kreisförmig auszubilden, damit der Kolben leicht be­ tätigt und die hängengebliebenen Pulverreste verringert werden können. Obwohl bei dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel eine Glasplatte als transparente Platte verwendet wird, kann auch statt dessen eine Kunststoffplatte verwendet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer eine Pulverprobe formenden Vorrichtung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer glasreinigenden Vorrichtung, die bei der eine Pulverprobe formenden Vorrichtung verwendet wird;
Fig. 3 eine Darstellung, die den Vorgang einer Pulverbeladung in die erfindungs­ gemäße, eine Pulverprobe formende Vorrichtung zeigt;
Fig. 4 eine Darstellung, die einen Einebnungsvorgang zeigt, der durch die erfindungsgemäße Vorrichtung bewirkt wird;
Fig. 5 eine Darstellung, welche den Meßvorgang in der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt;
Fig. 6 eine Darstellung, welche einen Ausgabevorgang bei der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung zeigt.
Im folgenden wird eine erfindungsgemäße pulverformende Vorrichtung unter Be­ zugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Ausbilden von Pulverproben. Die wesentlichen Komponenten der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung zum Ausbilden von Pulverproben sind auf einem Stütztisch 20 vorgesehen, der auf seiner Unterseite Rollen 20a aufweist. Sie weisen auf: einen Führungstisch 3, der an dem Stütztisch 20 befestigt ist; eine obere befestigte Platte 2, die fest und parallel zu dem Führungstisch 3 angeordnet ist, wobei ein gewisser Ab­ stand oberhalb des Führungstischs 3 besteht, einen Gleitblock 1, der zwischen dem Führungstisch 3 und der oberen befestigten Platte 2 derart angeordnet ist, daß er vor und zurück bewegt werden kann; eine eine Probe pressende Vorrichtung 8, die sich unterhalb des Führungstischs 3 befindet; eine glasreinigende Vorrichtung 7 in dem Gleitblock 1; einen Spektralapparat 4, der oberhalb der befestigten Platte 2 vorgese­ hen ist, sowie eine Verriegelung 5.
Der Führungstisch 3 besteht im wesentlichen aus einer horizontalen Platte, auf welcher der Gleitblock 1 gleitfähig angeordnet ist und die eine Durchbohrung 3a auf­ weist. Die vorstehend erwähnte Vorrichtung 8 zum Pressen einer Probe, die aus einem Zylinder und einem Kolben besteht, ist senkrecht in der Durchbohrung 3a an­ geordnet. Der Zylinder ist mit dem Stützblock 20 befestigt, während der Kolben 8b so angeordnet ist, daß er durch die Bohrung 3a geht.
Eine Glasplatte 2a ist in einem Loch 2c befestigt, das sich im Zentrum der oberen be­ festigten Platte 2 befindet. Zwei einebnende Blätter 2b, die aus festem Gummi beste­ hen, sind an der Vorderkante der oberen festen Platte 2 angeordnet, wie man links in der Figur erkennt. Diese glattstreichenden Blätter 2b sind derart angeordnet, daß ihre unteren Kanten in gleitenden Kontakt mit der Oberfläche des Gleitblocks 1 kommen.
Der Gleitblock 1 ist so ausgelegt, daß er sich mittels eines Zahnstangengetriebes, eines Schraubengleitmechanismus, einer hydraulischen Vorrichtung oder einer ver­ gleichbaren Vorrichtung in horizontaler Richtung vor und zurück bewegt, und zwar bezogen auf den Stütztisch 20. Der Gleitblock 1 weist eine Durchbohrung 1a in der Nähe des vorderen Endes auf, wie man links in der Figur erkennt, die dazu dient, eine Pulverprobe P aufzunehmen. Außerdem weist er eine andere Durchbrechung 1b in einem zentralen Bereich auf. In der Durchbohrung 1b ist eine Glasreinigungsvorrich­ tung 7 vorgesehen. Weiterhin ist eine Korrekturvorrichtung 9 an der oberen Oberflä­ che in der Nähe des rechten Endes des Gleitblocks 1 vorgesehen. Diese Korrektur­ vorrichtung 9 dient als Referenz für die Normierung oder Skalierung des Spektrums des Spektralapparats 4. Ferner ist ein Ausgabe-Trichter 22 unter dem Gleitblock 1 vorgesehen.
Die Fig. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung der Glasreinigungsvorrichtung 7. Wie man aus dieser Fig. 2 ersieht, besteht die glasreinigende Vorrichtung 7 aus ei­ nem glasreinigenden Teil und einem Kolben/Zylinder 7d. Der glasreinigende Teil weist einen länglichen Abstreifer 7a auf, der aus hartem Gummi besteht, sowie zwei Behältern 7c, die derart angeordnet sind, daß sie den Abstreifer 7a auf beiden Seiten einklemmen. Eine Vakuum-Saugröhre 7b ist mit diesem Behälter 7c verbunden. Der Zylinder des Kolben-Zylinders 7d ist mit dem Gleitblock 1 verbunden, während der Kolben den glasreinigenden Teil auf und ab bewegt, so daß der Abstreifer 7a in die Nähe der oberen befestigten Platte 2 gelangt und sich hiervon zurückzieht. Der Abstreifer 7a ist so angeordnet, daß er in Längsrichtung senkrecht zur Bewegungs­ richtung der oberen befestigten Platte 2 verläuft.
Der Spektralapparat 4 und die Verriegelung 5 sind herkömmliche Vorrichtungen, wobei die Verriegelung 5 mit einem Verwirbler bzw. einem Gebläse 6 verbunden ist, der bzw. das seinerseits mit den Produktionslinien A, B, C etc. über eine pulvertran­ sportierende Röhre 24 und ein Wechselventil 23a in Verbindung steht.
Im folgenden wird die Funktionsweise der Vorrichtung zum Ausbilden einer Pulver­ probe unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Die Fig. 3 bis 6 zeigen aufeinanderfolgende Ansichten der erfindungsgemäßen Vor­ richtung zum Formen von Pulverproben. Während die Fig. 3 einen pulverzuführen­ den Vorgang zeigt, zeigt die Fig. 4 einen Einebnungsvorgang. Dagegen zeigt die Fig. 5 einen Meßvorgang, während die Fig. 6 einen Ausgabevorgang zeigt.
Aus der Darstellung der Fig. 3, die den Vorgang der Zuführung von Pulvern zeigt, er­ kennt man, daß eine beliebige Probe P aus einer der Produktionslinien A, B, C etc. von einem Umlenkventil 23a ausgewählt und mittels einer Vakuum-Saugvorrichtung in den Verwirbler 6 gegeben wird. Die Drehung der Verriegelung 5 ermöglicht es, daß die auf diese Weise gesammelte Pulverprobe P in eine Aussparung gegeben wer­ den kann, die durch die Öffnung 1a des Gleitblocks 1 und die Oberfläche des Füh­ rungstischs 3 definiert wird, bis das Pulver über den Rand fällt. Während dieser Zeit steht der Gleitblock 1 still. Sodann wird der Gleitblock 1 in x-Richtung bewegt, d. h. in der Figur nach rechts. Während dieser Bewegung wird die glasreinigende Vorrich­ tung 7 aktiviert, so daß der Abstreifer 7a die Unterseite der Glasplatte 2a der oben be­ festigten Platte 2 überstreicht, um sie zu reinigen. Hierdurch werden die Pulverteil­ chen, die sich auf der Unterseite der Glasplatte befinden, abgestrichen und fallen in die Behälter 7c. Das auf diese Weise eingesammelte Pulver wird durch die Saugfunk­ tion der Vakuum-Saugröhre 7b ausgegeben. Die glasreinigende Vorrichtung 7 wird so ausgebildet, daß sie nur dann aktiviert wird, während sie unter der Glasplatte 2a der oberen befestigten Platte 2 vorbeiläuft.
Die Fig. 4 zeigt den Einebnungsvorgang, bei dem dann, wenn die Öffnung 1a des Gleitblocks 1 unter den Glättungsblättern 2b des oben befestigten Bretts 2 durchläuft, die über den Rand der Öffnung 1a des Gleitblocks 1 überstehende fließende Pulver­ probe P mittels der Glättungsblätter 2b auf ihrer Oberfläche eingeebnet wird. Ob­ gleich hier zwei Glättungsblätter 2b verwendet werden, ist die Zahl der Blätter nicht auf eine bestimmte Zahl beschränkt.
Der Meßvorgang ist in der Fig. 5 dargestellt, wo der Gleitblock 1 sich bewegt, bis das Loch 1a des Gleitblocks 1 die Position unter der Glasplatte 2a der oberen befestigten Platte 2 erreicht und dort anhält. Hierauf wird die Proben pressende Vorrichtung 8 aktiviert, so daß der Kolben 8b nach oben fährt und die Pulverprobe P gegen die Un­ terseite der Glasplatte 2a preßt. Bei dieser Ausbildungsform wird vorzugsweise ein flexibler Gummi oder Stoff an der Spitze des Kolbens 8b befestigt. Die Oberseite der auf diese Weise gepreßten Pulverprobe P wird von dem Spektralapparat 4 beleuchtet, und das reflektierte oder durchgelassene Licht wird gemessen, wobei die Natur des Pulvers analysiert wird. Nach der Messung wird der Kolben 8b nach unten bewegt, worauf der Gleitblock 1 beginnt, sich in Y-Richtung zu bewegen. Während des Ver­ laufs dieser Bewegung wird die Glasreinigungsvorrichtung 7 aktiviert, so daß sie die Unterseite der Glasplatte 2a reinigt, während die Vorrichtung 7 unter der Glasplatte 2a der oberen befestigten Platte 2 vorbeiläuft. Auf diese Weise kann die Glasplatte 2a bei einer Hin- und Herbewegung des Gleitblocks 1 zweimal gereinigt werden.
Wie man bei dem Ausgabevorgang der Fig. 6 erkennt, hält der Gleitblock 1 dann an, wenn der Block 1 unter der Glasplatte 2a der oberen befestigten Platte 2 ankommt, um das Spektrum des Lichts neu einzustellen, das von dem Spektralapparat 4 auf die Referenz unter Verwendung der Korrektureinrichtung ausgesendet wird. Zu dieser Zeit ist die Öffnung 1a des Gleitblocks 1 rechts unter der Ausgabevorrichtung 10 an­ geordnet, die sich mittels einer elektrischen, hydraulischen oder sonstigen Vorrich­ tung nach unten bewegt, um die Pulverprobe P in der Öffnung 1a in den Ausgabet­ richter 22 zu drücken. Damit ist ein Operationszyklus beendet.
Alle die vorstehend genannten Vorgänge, die Vor- und Zurückbewegung des Gleit­ blocks 1, die Probezufuhr, die Auf- und Abbewegung der Glasreinigungsvorrichtung 7, die Auf- und Abbewegung der Probenpreßvorrichtung 8, der Betrieb des Spektral­ apparats 4, die Auf- und Abbewegung der Ausgabevorrichtung 10 und die Zeitsteue­ rung für die Vorgänge der Komponenten werden automatisch ausgeführt.
Obgleich das beschriebene Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Pulverpro­ ben-Formeinrichtung in Verbindung mit der Anwendung einer Spektralanalyse be­ schrieben wurde, kann die Erfindung auch für die Formung von Proben für die Mes­ sung von Farbton und Helligkeit von pulverförmigen Materialien verwendet werden.
Wie oben beschrieben, wird bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Pulver­ probe von einer beliebigen Produktionslinie genommen und mittels einer Freigabe­ vorrichtung in eine Aussparung eines Gleitblocks gegeben. Hierbei wird die Oberflä­ che der eingegebenen Probe mittels Glättungsblättern eingeebnet, worauf die Probe gegen eine Glasplatte gepreßt wird, die sich direkt unterhalb eines Spektralapparats befindet, so daß die Oberfläche der Pulverprobe vergleichmäßigt wird. Die auf diese Weise vergleichmäßigte Pulverprobe wird mittels eines Spektralapparats gemessen. Im Anschluß hieran wird die gemessene Pulverprobe ausgegeben. Währenddessen wird die Messung mittels einer Korrekturvorrichtung gemessen und die Glasplatte für jeden Vorgang gereinigt, um die Reinheit der Pulverproben zu gewährleisten. Das Er­ gebnis dieser Maßnahmen besteht darin, daß es möglich ist, die nachfolgend aufge­ zählten Vorteile zu erzielen:
  • (1) Da die Oberflächenzustände der Pulverproben stets in der gleichen Weise gebildet werden können, ist es möglich, eine exakte Messung von Pulverproben mittels eines Spektralapparats durchzuführen.
  • (2) Der Meßvorgang an einer Pulverprobe kann von der Eingabe bis zur Ausgabe der Probe automatisch durchgeführt werden, und zwar ohne jeglichen manuellen Ein­ griff.
  • (3) Verschiedene Proben, die von Pulver herstellenden Fabriken, Linien oder Prozes­ sen stammen, können gemeinsam am gleichen Ort geformt, analysiert usw. werden.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Bilden von Pulverproben, mit
  • a) einem Führungstisch (3), der horizontal an einem Stütztisch (20) befestigt ist,
  • b) einer oberen befestigten Platte (2), die mit dem Führungstisch (3) befestigt ist und parallel zu dem Führungstisch (3) angeordnet ist, wobei ein vorgegebener Abstand zu dem Führungstisch (3) besteht und wobei die obere befestigte Platte (2) etwa in ihrer Mitte eine transparente Platte (2a) zum Messen aufweist,
  • c) einem Gleitblock (1) mit einer Durchbohrung (1a) zum Aufnehmen der Probe (P) an einem Ende, die zwischen dem Führungstisch (3) und der oberen befestigten Platte (2) angeordnet ist, um sich nach vorn und zurück mit einem Gleitabstand größer als die Länge der oberen befestigten Platte (2) zu bewegen, und
  • d) einer Vorrichtung (8) zum Pressen einer Probe, die unterhalb des Führungstischs (3) auf der Höhe der transparenten Platte (2a) angeordnet ist und welche die Probe von der Unterseite an die transparente Platte (2a) drückt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere befestigte Platte (2) ein glättendes Blatt (2b) aufweist, das in gleitendem Kontakt mit der Ober­ fläche des Gleitblocks (1) steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Korrekturvor­ richtung (9) für die Apparateeinstellung auf der Oberseite des Gleitblocks (1) und in der Nähe des anderen Endes gegenüber der Durchbohrung (1a) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitblock (1) so angeordnet ist, daß dann, wenn die Durchbohrung (1a) in dem Block (1) für die Zu­ führung oder die Ausgabe einer Probe (P) positioniert ist, die Korrekturvorrichtung (9) den zu messenden Platz einnimmt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitblock (1) eine Reinigungsvorrichtung (7) zum Reinigen der transparenten Platte (2a) zwecks Messung aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvor­ richtung (7) zum Reinigen des Meßteils einen Abstreifer (7a) und Saugrohre (7b) auf beiden Seiten des Abstreifers (7a) aufweist.
7. Vorrichtung zum Bilden von Pulverproben, mit
  • a) einem Führungstisch (3), der horizontal an einem Stütztisch (20) befestigt ist,
  • b) einer oberen befestigten Platte (2), die mit dem Führungstisch (3) befestigt ist und parallel zu dem Führungstisch (3) angeordnet ist, wobei ein vorgegebener Abstand zu dem Führungstisch (3) besteht und wobei die obere befestigte Platte (2) etwa in ihrer Mitte eine transparente Platte (2a) zum Messen aufweist,
  • c) einem Gleitblock (1) mit einer Durchbohrung (1a) zum Aufnehmen der Probe an einem Ende, die zwischen dem Führungstisch (3) und der oberen befestigten Platte (2) angeordnet ist, um sich nach vorn und zurück mit einem Gleitabstand größer als die Länge der oberen befestigten Platte (2) zu bewegen, und
  • d) einer Vorrichtung (8) zum Pressen einer Probe, die unterhalb des Führungstischs (3) auf der Höhe der transparenten Platte (2a) angeordnet ist und welche die Probe von der Unterseite an die transparente Platte (2a) drückt,
  • e) wobei die obere befestigte Platte außerdem ein einebnendes Blatt (2b) aufweist, das so angeordnet ist, daß es im Gleitkontakt mit der Oberseite des Gleitblocks (1) kommt, und
  • f) wobei der Gleitblock (1) außerdem eine Korrektureinrichtung (9) für die Apparate­ einstellung auf seiner Oberfläche und in der Nähe des anderen Endes gegenüber der Durchbohrung (1a) sowie eine Reinigungsvorrichtung (7), die dazu angeordnet ist, um die transparente Platte (2a) zum Messen zu reinigen, aufweist.
8. Vorrichtung zum Bilden von Pulverproben, mit
  • a) einem Führungstisch (3), der horizontal an einem Stütztisch (2a) befestigt ist,
  • b) einer oberen befestigten Platte (2), die mit dem Führungstisch (3) befestigt ist und parallel zu dem Führungstisch (3) angeordnet ist, wobei ein vorgegebener Abstand zu dem Führungstisch (3) besteht,
  • c) einem Gleitblock (1), der gleitfähig zwischen dem Führungstisch (3) und der obe­ ren befestigten Platte (2) angeordnet ist,
  • d) einem Spektralapparat (4), der über der oberen befestigten Platte (2) angeordnet ist,
  • e) einer Vorrichtung (8) zum Pressen einer Probe, die unter dem Führungstisch (3) befestigt ist,
  • f) einer Ausgabevorrichtung (10) für die Ausgabe einer Pulverprobe aus dem Gleit­ block (1),
  • g) wobei dieser Gleitblock (1) eine Durchbohrung (1a) für die Aufnahme einer Pul­ verprobe (P) in der Nähe eines Endes hat, sowie eine Korrektureinrichtung (9) zum Einstellen des Spektralapparats (4), die auf der Oberseite in der Nähe des anderen En­ des vorgesehen ist, und eine Glasreinigungsvorrichtung (7), die in dem mittleren Be­ reich eingebaut ist,
  • h) wobei die obere befestigte Platte (2) ein glättendes Blatt (2b) aufweist, das so an­ geordnet ist, daß es in Gleitkontakt mit der Oberseite des Gleitblocks (1) und einer Glasplatte (2a), die Licht durchläßt, das von dem Spektralapparat (4) ausgesendet wird, kommt,
  • i) wobei die Vorrichtung (8) zum Pressen der Proben in dem Gleitblock (1) durch den Führungstisch (3) vorspringt, um die Pulverprobe (P) während des Messens gegen die Glasplatte (2a) zu drücken, während die Glasreinigungs-Vorrichtung (7) sich während der Bewegung des Gleitblocks (1) anhebt, um die Unterseite der Glasplatte (2a) abzuwischen.
DE4443268A 1993-12-07 1994-12-05 Vorrichtung zum Bilden von Pulverproben Withdrawn DE4443268A1 (de)

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