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Technisches Gebiet
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Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf das technische Gebiet der Kunsthandwerksverarbeitung, insbesondere auf ein Kunsthandwerksbohrgerät.
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Stand der Technik
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Kunsthandwerk sind Produkte mit künstlerischem Wert, die aus Rohstoffen oder Halbzeugen manuell oder maschinell hergestellt werden. Kunsthandwerk kommen aus dem Leben, aber sie schaffen einen höheren Wert als das Leben. Sie sind die Kristallisation der Weisheit der Menschen und spiegeln die Kreativität und Kunstfertigkeit der Menschen wider. Sie sind ein unschätzbarer Schatz der Menschen. Mit der Verbesserung des materiellen und kulturellen Lebensstandards haben die Menschen höhere Anforderungen an das Leben und den materiellen Geschmack, und das Modellierkunsthandwerk ist auf verschiedenen Gebieten weit verbreitet.
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Wenn es erforderlich ist, das Kunsthandwerk zu bohren, befestigen die Arbeiter das Kunsthandwerk bei der vorhandenen Technologie normalerweise von Hand und verwenden dann den Bohrmechanismus, um das Kunsthandwerk zu bohren. Die Position des Kunsthandwerks ist nicht stabil, was während des Bohrvorgangs leicht zu rütteln ist, was zu einer ungenauen Bohrposition des Kunsthandwerks und einer schlechten Bohrqualität führt.
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Darstellung der Gebrauchsmusters
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Zweck des Gebrauchsmusters
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Um die in der Hintergrundtechnik bestehenden technischen Probleme zu lösen, stellt das Gebrauchsmuster ein Kunsthandwerksbohrgerät bereit, das das Kunsthandwerk festklemmen und die Position des Kunsthandwerks entlang der Quer- bzw. Längsrichtung flexibel einstellen kann, um eine genaue Bohrposition und gute Bohrqualität zu gewährleisten.
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Technische Lösung
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Das Gebrauchsmuster stellt ein Kunsthandwerksbohrgerät bereit, das eine Pressplatte, eine Gewindestange, einen Kipphebel, eine Führungsstange, eine Befestigungsplatte, eine Stützplatte, eine erste Bewegungsplatte, eine Positionierungsplatte, eine Halterung, einen ersten Gleitklotz, eine erste Gleitschiene, eine zweite Bewegungsplatte einen zweiten Gleitklotz, eine zweite Gleitschiene und einen Arbeitstisch, ein Leitblech, einen Stützrahmen und einen Bohrmechanismus umfasst.
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Die Gewindestange und die Führungsstange sind nebeneinander angeordnet, und die Gewindestange und die Führungsstange verlaufen durch die Befestigungsplatte und die Stützplatte. Die Gewindestange ist durch Gewinde mit der Befestigungsplatte verbunden, ein Ende der Gewindestange ist drehbar mit der Pressplatte verbunden und das andere Ende der Gewindestange ist mit dem Kipphebel verbunden. Die Führungsstange ist verschiebbar mit der Befestigungsplatte verbunden, das Ende der Führungsstange ist mit der Pressplatte verbunden, und die Führungsstange ist senkrecht zu dem Leitblech . Die Befestigungsplatte ist an der Stützplatte angeordnet. Die Stützplatte und das Leitblech sind nebeneinander entlang der Längsrichtung auf der ersten Bewegungsplatte angeordnet. Der erste Gleitklotz ist am Boden der ersten Bewegungsplatte angeordnet, und der erste Gleitklotz ist verschiebbar auf der ersten Gleitschiene angeordnet. Die erste Gleitschiene ist an der zweiten Bewegungsplatte angeordnet. Der zweite Gleitklotz ist am Boden der zweiten Bewegungsplatte angeordnet, und der zweite Gleitklotz ist verschiebbar auf der zweiten Gleitschiene angeordnet. Die zweite Gleitschiene ist auf dem Arbeitstisch angeordnet, und die zweite Gleitschiene ist vertikal mit der ersten Gleitschiene angeordnet. Die Positionierungsplatte ist vertikal auf der ersten Bewegungsplatte angeordnet. Die Halterung ist an der zweiten Bewegungsplatte angeordnet, und die Halterung ist mit einer ersten Knopfschraube versehen, der entlang der Querrichtung an der Positionierungsplatte anliegen kann. Die zweite Bewegungsplatte ist mit einer zweiten Knopfschraube versehen, der in vertikaler Richtung auf dem Arbeitstisch anliegen kann. Der Bohrmechanismus ist am Stützrahmen angeordnet. Der Stützrahmen ist auf dem Arbeitstisch angeordnet.
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Vorzugsweise ist ein der Pressplatte abgewandtes Ende der Führungsstange mit einer Verbindungsplatte verbunden. Die Gewindestange verläuft durch die Verbindungsplatte.
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Vorzugsweise ist auf der Oberseite der ersten Bewegungsplatte ein Spänekasten angeordnet.
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Vorzugsweise ist an dem Leitblech eine erste elastische Platte angeordnet. Auf der Pressplatte ist eine zweite elastische Platte angeordnet. Die erste elastische Platte und die zweite elastische Platte befinden sich beide zwischen der Pressplatte und dem Leitblech.
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Vorzugsweise ist die erste elastische Platte mit einem ersten Antirutschvorsprung versehen. Eine Vielzahl von ersten Antirutschvorsprüngen ist angeordnet. Auf der zweiten elastischen Platte ist ein zweiter Antirutschvorsprung angeordnet. Eine Vielzahl von zweiten Antirutschvorsprüngen ist angeordnet. Der erste Antirutschvorsprung und der zweite Antirutschvorsprung sind beide zwischen der ersten elastischen Platte und der zweiten elastischen Platte angeordnet.
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Vorzugsweise ist die Stützplatte mit einer Verstärkungsrippenplatte versehen. Die Verstärkungsrippenplatte ist an der ersten Bewegungsplatte angeordnet.
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Vorzugsweise ist das Ende der ersten Gleitschiene mit einem ersten Blockiertisch verbunden. Das Ende der zweiten Gleitschiene ist mit einem zweiten Blockiertisch verbunden.
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Vorzugsweise ist an der Stützplatte ein Griff angeordnet.
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Gegenüber dem Stand der Technik hat die obige technische Lösung des Gebrauchsmusters die folgenden vorteilhaften technischen Effekte: Der Arbeiter platziert das Kunsthandwerk zwischen der Pressplatte und dem Leitblech, der Arbeiter dreht der Kipphebel im Uhrzeigersinn, der Kipphebel treibt die Gewindestange zum Drehen an, und die Gewindestange treibt die Pressplatte in Bewegung, und die Führungsstange dient zum Führen und Unterstützen des Bewegungsvorgangs der Pressplatte, so dass sich die Pressplatte in Längsrichtung bewegen kann, um das Kunsthandwerk zwischen der Pressplatte und dem Leitblech festzuklemmen. Wenn die Position des Kunsthandwerks eingestellt werden muss, kann die erste Bewegungsplatte durch Drücken der Stützplatte entlang der Längsrichtung gleiten, und die zweite Bewegungsplatte kann durch Drücken der zweiten Bewegungsplatte entlang der Querrichtung gleiten. Wenn das Kunsthandwerk auf die Position eingestellt ist, die unter dem Bohrmechanismus gebohrt werden soll, drehen Sie die erste Knopfschraube, damit die erste Knopfschraube an der Positionierungsplatte anliegt. Um die Position der ersten Bewegungsplatte zu fixieren, drehen Sie die zweite Knopfschraube, damit die zweite Knopfschraube an dem Arbeitstisch anliegt, um die Position der zweiten Bewegungsplatte zu fixieren. Das Gebrauchsmuster kann die Kunsthandwerksprodukte festklemmen und die Position der Kunsthandwerksprodukte entlang der Quer- bzw. Längsrichtung flexibel einstellen, um eine genaue Bohrposition und gute Bohrqualität sicherzustellen.
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Figurenliste
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- 1 ist ein Strukturdiagramm eines Betrachtungswinkels an der Vorderseite eines Kunsthandwerksbohrgeräts gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
- 2 ist eine strukturelle Schnittansicht eines Kunsthandwerksbohrgeräts gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
- 3 ist eine Strukturvergrößerung bei A in 2.
- 4 ist eine Strukturvergrößerung bei B in 2.
- 5 ist ein Strukturdiagramm eines Betrachtungswinkels an der Rückseite eines Kunsthandwerksbohrgeräts gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
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Nummer in den Figuren bedeutet: 1. Pressplatte; 2. Gewindestange; 3. Kipphebel; 4. Führungsstange; 5. Verbindungsplatte; 6. Befestigungsplatte; 7. Stützplatte; 701. Verstärkungsrippenplatte; 8. Erste Bewegungsplatte; 9. Spänekasten; 10. Positionierungsplatte; 11. Erste Knopfschraube; 12. Halterung; 13. Griff; 14. Erster Gleitklotz; 15. Erste Gleitschiene; 151. Erster Blockiertisch; 16. Zweite Bewegungsplatte; 17. Zweiter Gleitklotz; 18. Zweite Gleitschiene; 181. Zweiter Blockiertisch; 19. Arbeitstisch; 20. Leitblech; 21. Erste elastische Platte; 211. Erster Antirutschvorsprung; 22. Zweite elastische Platte; 221. Zweiter Antirutschvorsprung; 23. Zweite Knopfschraube; 24. Stützrahmen; 25. Bohrmechanismus.
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Ausführungsbeispiele
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Um den Zweck, die technische Lösung und die Vorteile des vorliegenden Gebrauchsmusters klarer zu machen, wird das Gebrauchsmuster anhand dem spezifischen Ausführungsformen und unter Bezugnahme auf die Figuren wie folgt ausführlich beschrieben. Es versteht sich, dass diese Beschreibungen lediglich zur Veranschaulichung dienen und nicht den Umfang des Gebrauchsmusters einschränken. Außerdem wird in der folgenden Beschreibung die Beschreibung der bekannten Struktur und Technologie weggelassen, um zu vermeiden, dass das Konzept des Gebrauchsmusters unnötig verwechselt wird.
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Wie in 1-5 gezeigt, stellt das Gebrauchsmuster ein Kunsthandwerksbohrgerät bereit, das eine Pressplatte 1, eine Gewindestange 2, einen Kipphebel 3, eine Führungsstange 4, eine Befestigungsplatte 6, eine Stützplatte 7, eine erste Bewegungsplatte 8, eine Positionierungsplatte 10, eine Halterung 12, einen ersten Gleitklotz 14, eine erste Gleitschiene 15, eine zweite Bewegungsplatte 16 einen zweiten Gleitklotz 17, eine zweite Gleitschiene 18 und einen Arbeitstisch 19, ein Leitblech 20, einen Stützrahmen 24 und einen Bohrmechanismus 25 umfasst.
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Die Gewindestange 2 und die Führungsstange 4 sind nebeneinander angeordnet, und die Gewindestange 2 und die Führungsstange 4 verlaufen durch die Befestigungsplatte 6 und die Stützplatte 7. Die Gewindestange 2 ist durch Gewinde mit der Befestigungsplatte 6 verbunden, ein Ende der Gewindestange 2 ist drehbar mit der Pressplatte 1 verbunden und das andere Ende der Gewindestange 2 ist mit dem Kipphebel 3 verbunden. Die Führungsstange 4 ist verschiebbar mit der Befestigungsplatte 6 verbunden, das Ende der Führungsstange 4 ist mit der Pressplatte 1 verbunden, und die Führungsstange 4 ist senkrecht zu dem Leitblech 20. Die Befestigungsplatte 6 ist auf der Stützplatte 7 angeordnet. Die Stützplatte 7 und das Leitblech 20 sind nebeneinander entlang der Längsrichtung auf der ersten Bewegungsplatte 8 angeordnet. Der erste Gleitklotz 14 ist am Boden der ersten Bewegungsplatte 8 angeordnet, und der erste Gleitklotz 14 ist verschiebbar auf der ersten Gleitschiene 15 angeordnet. Die erste Gleitschiene 15 ist an der zweiten Bewegungsplatte 16 angeordnet. Der zweite Gleitklotz 17 ist am Boden der zweiten Bewegungsplatte 16 angeordnet, und der zweite Gleitklotz 17 ist verschiebbar auf der zweiten Gleitschiene 18 angeordnet. Die zweite Gleitschiene 18 ist auf dem Arbeitstisch 19 angeordnet, und die zweite Gleitschiene 18 ist vertikal mit der ersten Gleitschiene 15 angeordnet. Die Positionierungsplatte 10 ist vertikal auf der ersten Bewegungsplatte 8 angeordnet. Die Halterung 12 ist an der zweiten Bewegungsplatte 16 angeordnet, und die Halterung 12 ist mit einer ersten Knopfschraube 11 versehen, der entlang der Querrichtung an der Positionierungsplatte 10 anliegen kann. Die zweite Bewegungsplatte 16 ist mit einer zweiten Knopfschraube 23 versehen, der in vertikaler Richtung auf dem Arbeitstisch 19 anliegen kann. Der Bohrmechanismus 25 ist am Stützrahmen 24 angeordnet. Der Stützrahmen 24 ist auf dem Arbeitstisch 19 angeordnet.
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Beim Gebrauch des Gebrauchsmusters platziert der Arbeiter das Kunsthandwerk zwischen der Pressplatte 1 und dem Leitblech 20, der Arbeiter dreht der Kipphebel 3 im Uhrzeigersinn, der Kipphebel 3 treibt die Gewindestange 2 zum Drehen an, und die Gewindestange 2 treibt die Pressplatte 1 in Bewegung, und die Führungsstange 4 dient zum Führen und Unterstützen des Bewegungsvorgangs der Pressplatte 1, so dass sich die Pressplatte 1 in Längsrichtung bewegen kann, um das Kunsthandwerk zwischen der Pressplatte 1 und dem Leitblech 20 festzuklemmen. Wenn die Position des Kunsthandwerks eingestellt werden muss, kann die erste Bewegungsplatte 8 durch Drücken der Stützplatte 7 entlang der Längsrichtung gleiten, und die zweite Bewegungsplatte 16 kann durch Drücken der zweiten Bewegungsplatte 16 entlang der Querrichtung gleiten. Wenn das Kunsthandwerk auf die Position eingestellt ist, die unter dem Bohrmechanismus 25 gebohrt werden soll, drehen Sie die erste Knopfschraube 11, damit die erste Knopfschraube 11 an der Positionierungsplatte 10 anliegt. Um die Position der ersten Bewegungsplatte 8 zu fixieren, drehen Sie die zweite Knopfschraube 23, damit die zweite Knopfschraube 23 an dem Arbeitstisch 19 anliegt, um die Position der zweiten Bewegungsplatte 16 zu fixieren. Das Gebrauchsmuster kann die Kunsthandwerksprodukte festklemmen und die Position der Kunsthandwerksprodukte entlang der Quer- bzw. Längsrichtung flexibel einstellen, um eine genaue Bohrposition und gute Bohrqualität sicherzustellen.
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In einer optionalen Ausführungsform ist ein der Pressplatte 1 abgewandtes Ende der Führungsstange 4 mit einer Verbindungsplatte 5 verbunden. Die Gewindestange 2 verläuft durch die Verbindungsplatte 5.
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Es ist zu beachten, dass durch Anordnen der Verbindungsplatte 5 verhindert werden kann, dass der Arbeiter durch die Führungsstange 4 beim Drehen der Kipphebel 3 zerkratzt wird, was die Sicherheit des Arbeiters während des Betriebs verbessert.
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In einer optionalen Ausführungsform ist ein Spänekasten 9 auf der Oberseite der ersten Bewegungsplatte 8 angeordnet.
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Es ist zu beachten, dass der Spänekasten 9 so angeordnet werden kann, dass er die Späne sammelt, die beim Bohren von Kunsthandwerk anfallen, was hygienischer ist.
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In einer optionalen Ausführungsform ist eine erste elastische Platte 21 an dem Leitblech 20 angeordnet. Auf der Pressplatte 1 ist eine zweite elastische Platte 22 angeordnet. Die erste elastische Platte 21 und die zweite elastische Platte 22 befinden sich beide zwischen der Pressplatte 1 und dem Leitblech 20.
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Es ist zu beachten, dass durch Anordnen der ersten elastischen Platte 21 und der zweiten elastischen Platte 22 das Kunsthandwerk zwischen der ersten elastischen Platte 21 und der zweiten elastischen Platte 22 festgeklemmt werden kann, um zu verhindern, dass das Kunsthandwerk zerkratzt und beschädigt wird, um den Schutz des Kunsthandwerks beim Festklemmen zu verbessern.
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In einer optionalen Ausführungsform ist die erste elastische Platte 21 mit einem ersten Antirutschvorsprung 211 versehen. Eine Vielzahl von ersten Antirutschvorsprüngen 211 ist angeordnet. Auf der zweiten elastischen Platte 22 ist ein zweiter Antirutschvorsprung 221 angeordnet. Eine Vielzahl von zweiten Antirutschvorsprüngen 221 ist angeordnet. Der erste Antirutschvorsprung 211 und der zweite Antirutschvorsprung 221 sind beide zwischen der ersten elastischen Platte 21 und der zweiten elastischen Platte 22 angeordnet.
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Es ist zu beachten, dass durch Anordnen des ersten Antirutschvorsprungs 211 und des zweiten Antirutschvorsprungs 221 die Reibung mit dem Kunsthandwerk erhöht werden kann und das Kunsthandwerk weiter daran gehindert werden kann, während des Bohrens zu rütteln.
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In einer optionalen Ausführungsform ist die Stützplatte 7 mit einer Verstärkungsrippenplatte 701 versehen. Die Verstärkungsrippenplatte 701 ist auf der ersten Bewegungsplatte 8 angeordnet.
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Es ist zu beachten, dass durch Anordnen der Verstärkungsrippenplatte 701 die Festigkeit der Verbindungsstruktur der Stützplatte 7 verbessert wird, um die Klemmfestigkeit des Kunsthandwerks zu gewährleisten.
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In einer optionalen Ausführungsform ist das Ende der ersten Gleitschiene 15 mit einem ersten Blockiertisch 151 verbunden. Das Ende der zweiten Gleitschiene 18 ist mit einem zweiten Blockiertisch 181 verbunden.
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Es ist zu beachten, dass durch Anordnen des ersten Blockiertisches 151 und des zweiten Blockiertisches 181 verhindert werden kann, dass der erste Gleitklotz 14 von der ersten Gleitschiene 15 rutscht, und dass verhindert werden kann, dass der zweite Gleitklotz 17 von der zweiten Gleitschiene 18 rutscht.
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In einer optionalen Ausführungsform ist ein Griff 13 auf der Stützplatte 7 angeordnet ist..
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Es ist zu beachten, dass der Arbeiter durch Anordnen des Griffs 13 die Stützplatte 7 und die erste Bewegungsplatte 8 durch den Griff 13 antreiben kann, um sich entlang der Längsrichtung zu bewegen, und der Bewegungsprozess bequemer ist.
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Es versteht sich, dass die obigen spezifischen Ausführungsformen des Gebrauchsmusters nur zur Veranschaulichung oder Erläuterung des Prinzips des Gebrauchsmusters verwendet werden und keine Einschränkung des Gebrauchsmusters darstellen. Die Änderungen, gleichwertige Ersetzungen, Verbesserungen usw., die vorgenommen werden, ohne vom Geist und Umfang des Gebrauchsmusters abzuweichen, sollten daher in den Schutzumfang des Gebrauchsmusters einbezogen werden. Zusätzlich sollen die beigefügten Ansprüche des Gebrauchsmusters alle Änderungen und Modifikationen abdecken, die in den Umfang und die Grenze der beigefügten Ansprüche oder die äquivalente Form eines solchen Umfangs und einer solchen Grenze fallen.