DE112018005873T5

DE112018005873T5 - Trageelement, am Trageelement angebrachter Kabelstrang und Tragestruktur für einen Kabelstrang

Info

Publication number: DE112018005873T5
Application number: DE112018005873.5T
Authority: DE
Inventors: Tetsuya Nishimura; Satoshi Ujita; Shigeki Ikeda; Daisuke Ebata; Kenta Arai; Ryuta Takakura; Housei MIZUNO
Original assignee: Sumitomo Wiring Systems Ltd; AutoNetworks Technologies Ltd; Sumitomo Electric Industries Ltd
Current assignee: Sumitomo Wiring Systems Ltd; AutoNetworks Technologies Ltd; Sumitomo Electric Industries Ltd
Priority date: 2017-11-17
Filing date: 2018-08-20
Publication date: 2020-08-06
Also published as: CN111295811A; WO2019097787A1; JP2019092363A; US20200355299A1

Abstract

Aufgabe ist die Bereitstellung einer Technik zur leichten Durchführung des Anpassens eines von einem am Trageelement angebrachten Kabelstrang umfassten Trageelements an ein stabförmiges Element. Ein Trageelement umfasst ein Passteil, das ausgebildet ist, dass es an den Außenumfang eines stabförmigen Elements angepasst werden kann, und ein Trageteil für den Kabelstrang, das ausgebildet ist, dass es den Kabelstrang auf der Außenumfangsseite des Passteils tragen kann. Das Passteil umfasst: einen Hauptteil mit einem Grundteil und einem Drehteil, das so ausgebildet ist, dass es drehbar mit dem Grundteil über ein Scharnier verbunden ist und dessen Zustand zwischen einem geschlossenen Zustand, in dem das Grundteil und das Drehteil an den Außenumfang angepasst sind, und einem offenen Zustand, in dem das Drehteil in eine Richtung gedreht ist, dass es vom geschlossenen Zustand geöffnet ist, verändert werden kann; und ein den Drehzustand änderndes Teil, das so ausgebildet ist, dass der Zustand des Hauptteils vom offenen Zustand in den geschlossenen Zustand verändert werden kann nach Aufnehmen einer Druckkraft vom im Hauptteil angeordneten stabförmigen Element in einem Zustand, in dem das Grundteil und das Drehteil im offenen Zustand sind.

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Technik, mit einem stabförmigen Element einen Kabelstrang zu tragen.
TECHNISCHER HINTERGRUND
Patentdokument 1 offenbart eine Technik, mit einem stabförmigen Element einen Kabelstrang zu tragen. Das in Patentdokument 1 beschriebene Trageelement umfasst ein Passteil, in dem das stabförmige Element gehalten werden kann und an das es angepasst werden kann, und ein Schutzteil, das so bereitgestellt wird, dass es am Außenumfang des Passteils mit dem Passteil integriert ist, um den Kabelstrang abzudecken.
VORBEKANNTE DOKUMENTE
PATENTDOKUMENTE
Patentdokument 1: japanische Offenlegungsschrift Nr. 2014-11837
ABRISS DER ERFINDUNG
MIT DER ERFINDUNG GELÖSTE AUFGABE
In dem Fall, in dem das in Patentdokument 1 beschriebene Trageelement in einem Zustand, in dem der Kabelstrang an dem Trageelement befestigt ist, an das stabförmige Element angepasst wird, gibt es jedoch die Möglichkeit, dass das Passteil an einer Stelle gebogen wird, wenn das Passteil aufgespreizt wird. Im Übrigen gibt es die Möglichkeit, dass der Punkt zum Anpassen visuell nicht leicht erkannt werden kann, wenn das Passteil angepasst wird, ohne aufgespreizt zu werden. Aus diesen Gründen kann es beim Anpassen des Trageelements an das stabförmige Element Probleme geben.
Daher ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Technik bereitzustellen, mit der die Arbeit des Anpassens eines Trageelements, das zu einem am Trageelement befestigten Kabelstrang gehört, an ein stabförmiges Element leicht ausgeführt werden kann.
MITTEL ZUM LÖSEN DER AUFGABE
Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, umfasst ein Trageelement nach einem ersten Aspekt: ein Passteil, das ausgebildet ist, an einen Außenumfang eines stabförmigen Elements angepasst werden zu können; und ein Trageteil für einen Kabelstrang, das ausgebildet ist, einen Kabelstrang auf der Außenumfangsseite des Passteils zu tragen, wobei das Passteil umfasst: einen Hauptteil, der ein Grundteil und ein Drehteil, das ausgebildet ist, über ein Scharnier drehbar mit dem Grundteil verbunden zu sein aufweist, deren Zustand zwischen einem geschlossenen Zustand, in dem das Grundteil und das Drehteil am Außenumfang angepasst sind, und einem offenen Zustand, in dem das Drehteil vom geschlossenen Zustand in eine Öffnungsrichtung gedreht ist, geändert werden kann; und ein den Drehzustand änderndes Teil, das so ausgebildet ist, dass der Zustand des Hauptteils vom offenen Zustand in den geschlossenen Zustand verändert wird bei Einwirken einer Andruckkraft vom stabförmigen Element, das im Hauptteil in einem Zustand, in dem das Grundteil und das Drehteil im offenen Zustand sind, angeordnet ist, umfasst.
Ein Trageelement nach einem zweiten Aspekt ist das Trageelement nach dem ersten Aspekt, wobei das Passteil weiter einen Vorsprung umfasst, der in einem Zustand, in dem das stabförmige Element im Hauptteil angeordnet ist, in ein Loch einpassbar ist, das im stabförmigen Element gebildet ist.
Ein Trageelement nach einem dritten Aspekt ist das Trageelement nach dem zweiten Aspekt, wobei der Vorsprung so ausgebildet ist, dass er aus dem Loch in einem Zustand, in dem er in das Loch eingepasst ist, nicht herauskommen kann.
Ein Trageelement nach einem vierten Aspekt ist das Trageelement nach einem der ersten bis dritten Aspekte, wobei das Hauptteil ausgebildet ist, um den gesamten Außenumfang in geschlossenem Zustand abdecken zu können, und das Passteil weiter einen Schließhaken und ein Schließaugenteil umfasst, die jeweils in umfänglicher Richtung an der einen und der anderen Endseite des Hauptteils angebracht sind und die so ausgebildet sind, dass sie ineinander einrasten, wenn das Hauptteil in den geschlossenen Zustand geht.
Ein Trageelement nach einem fünften Aspekt ist das Trageelement nach einem der ersten bis vierten Aspekte, wobei das Drehteil nur an einer Seite des Grundteils in umfänglicher Richtung am Hauptteil bereitgestellt wird.
Ein Trageelement nach einem sechsten Aspekt ist das Trageelement nach einem der ersten bis vierten Aspekte, wobei das Drehteil an beiden Seiten des Grundteils in umfänglicher Richtung am Hauptteil bereitgestellt wird.
Ein Trageelement nach einem siebten Aspekt ist das Trageelement nach einem der ersten bis sechsten Aspekte, wobei das den Drehzustand ändernde Teil ein Vorsprungsteil, das im offenen Zustand in Richtung eines Gehäuseraumes im Hauptteil aus dem Drehteil hervorsteht, umfasst.
Ein Trageelement nach einem achten Aspekt ist das Trageelement nach dem siebten Aspekt, wobei im Grundteil ein konkaves Teil, durch das das Vorsprungsteil hindurchgeführt werden kann, ausgebildet ist.
Ein am Trageelement angebrachter Kabelstrang nach dem neunten Aspekt umfasst das Trageelement nach einem der ersten bis achten Aspekte und den vom Trageelement unter Verwendung des Trageteils für den Kabelstrang getragenen Kabelstrang.
Eine Tragestruktur eines Kabelstrangs nach einem zehnten Aspekt umfasst den am Trageelement angebrachten Kabelstrang nach dem neunten Aspekt und das stabförmige Element, an das das Passteil des Trageelements im am Trageelement angebrachten Kabelstrang angepasst wird.
Wirkungen der Erfindung
Nach jedem der Aspekte wird das Drehteil bereitgestellt, daher kann der Hauptteil weit in den geöffneten Zustand geöffnet werden, und das stabförmige Element kann leicht im Hauptteil angeordnet werden. Das den Drehzustand ändernde Teil wird bereitgestellt, daher kann sogar in dem Zustand, wenn das Hauptteil in offenen Zustand ist, der Zustand des Hauptteils in den geschlossenen Zustand übergehen durch Positionierung des stabförmigen Elements im Hauptteil. Nach diesen Konfigurationen kann die Operation des Anpassens des Trageelements an das stabförmige Element leicht durchgeführt werden.
Nach dem zweiten Aspekt wird der Vorsprung in das Loch eingepasst, daher kann das Trageelement auf dem stabförmigen Element zuverlässiger positioniert werden.
Nach dem dritten Aspekt wird der Vorsprung in das Loch eingepasst, daher kann das Trageelement auch auf dem stabförmigen Element positioniert werden.
Nach dem vierten Aspekt kann der Anpasszustand des an das stabförmige Element angepassten Trageelements durch den Schließhaken und das Schließaugenteil festgehalten werden.
Nach dem fünften Aspekt kann der Drehzustand vereinfacht werden.
Nach dem sechsten Aspekt kann das Hauptteil weit geöffnet werden.
Nach dem siebten Aspekt wird das im Gehäuseraum angeordnete Vorsprungsstück vom stabförmigen Element gedrückt, wenn das stabförmige Element angebracht wird, daher wird der Zustand des Hauptteils vom offenen Zustand in den geschlossenen Zustand geändert.
Nach dem achten Aspekt kann das konkave Teil zum Stanzen oder zum Unterbringen des Vorsprungsstücks im angepassten Zustand verwendet werden.
Figurenliste

1 eine Vorderansicht, die eine Tragestruktur eines Kabelstrangs nach einer ersten Ausführungsform darstellt.
2 eine Seitenansicht, die die Tragestruktur des Kabelstrangs nach der ersten Ausführungsform darstellt.
3 eine perspektivische Ansicht, die einen offenen Zustand eines Trageelements nach der ersten Ausführungsform darstellt.
4 eine Vorderansicht, die den offenen Zustand des Trageelements nach der ersten Ausführungsform darstellt.
5 eine perspektivische Ansicht, die einen geschlossenen Zustand des Trageelements nach der ersten Ausführungsform darstellt.
6 ein erklärendes Diagramm, das das den Kabelstrang tragende Trageelement darstellt.
7 ein erklärendes Diagramm, das einen am Trageelement angebrachten Kabelstrang, der durch ein stabförmiges Element getragen wird, darstellt.
8 eine Vorderansicht, die eine Tragestruktur eines Kabelstrangs nach einer zweiten Ausführungsform darstellt.
9 eine Vorderansicht, die einen offenen Zustand eines Trageelements nach der zweiten Ausführungsform darstellt.
10 eine Vorderansicht, die einen offenen Zustand eines Trageelements nach einem modifizierten Beispiel darstellt.
11 ein erklärendes Diagramm, das eine Rückhaltestruktur eines Vorsprungsstücks darstellt.
12 eine Vorderansicht, die eine Tragestruktur eines Kabelstrangs nach einem modifizierten Beispiel darstellt.

BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
Erste Ausführungsform
Ein Trageelement, ein am Trageelement angebrachter Kabelstrang und eine Tragestruktur des Kabelstrangs nach einer ersten Ausführungsform werden im Folgenden beschrieben. 1 ist eine Vorderansicht, die eine Tragestruktur 1 des Kabelstrangs nach der ersten Ausführungsform darstellt. 2 ist eine Seitenansicht, die die Tragestruktur 1 des Kabelstrangs nach der ersten Ausführungsform darstellt. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen offenen Zustand eines Trageelements 20 nach der ersten Ausführungsform darstellt. 4 ist eine Vorderansicht des offenen Zustands des Trageelements 20 nach der ersten Ausführungsform. 5 ist eine perspektivische Ansicht des geschlossenen Zustands des Trageelements 20 nach der ersten Ausführungsform, gesehen in einer anderen Richtung als der in 3. 6 ist ein erklärendes Diagramm, das das einen Kabelstrang 60 tragende Trageelement 20 darstellt. 7 ist ein erklärendes Diagramm, das einen am Trageelement angebrachten Kabelstrang 10, der durch ein stabförmiges Element 80 getragen wird, darstellt.
Die Tragestruktur 1 des Kabelstrangs umfasst den am Trageelement angebrachten Kabelstrang 10 und ein stabförmiges Element 80, das den am Trageelement angebrachten Kabelstrang 10 trägt. Der am Trageelement angebrachte Kabelstrang 10 umfasst das Trageelement 20 und den vom Trageelement 20 getragenen Kabelstrang 60. Das Trageelement 20 ist an das stabförmige Element 80 angepasst, dadurch trägt das stabförmige Element 80 das Trageelement 20. D. h. in der Tragestruktur 1 des Kabelstrangs wird der Kabelstrang 60 vom stabförmigen Element 80 über das Trageelement 20 getragen.
Das Trageelement 20 ist ein Element, damit das stabförmige Element 80 den Kabelstrang 60 trägt. Insbesondere umfasst das Trageelement 20 ein Passteil 22 und ein Trageteil 50 für den Kabelstrang. In dieser Beschreibung ist das Trageelement 20 eine integrierte gegossene aus einem Kunststoff als Material gebildete Komponente.
Das Passteil 22 ist so ausgebildet, dass es an den Außenumfang 82 des stabförmigen Elements 80 angepasst werden kann. Insbesondere umfasst das Passteil 22 ein Hauptteil 24 und ein den Drehzustand änderndes Teil 34. Das Passteil 22 umfasst weiter einen Vorsprung 38, es ist jedoch auch der Fall möglich, in dem das Passteil 22 den Vorsprung 38 nicht umfasst. In ähnlicher Weise umfasst das Passteil 22 einen Schließhaken 42 und ein Schließaugenteil 46, es ist jedoch auch der Fall möglich, in dem das Passteil 22 den Schließhaken 42 und das Schließaugenteil 46 nicht umfasst.
Der Hauptteil 24 ist ein Teil, das den Außenumfang 82 des stabförmigen Elements 80 abdeckt. Insbesondere umfasst der Hauptteil 24 ein Grundteil 26 und ein Drehteil 32.
Das Grundteil 26 ist so ausgebildet, dass es einen Teil des Außenumfangs 82 des stabförmigen Elements 80 abdecken kann. Hierbei wird ein inneres umfängliches Teil des Grundteils 26 in einer Form entlang des Außenumfangs 82 des stabförmigen Elements 80 ausgebildet. D. h. der Krümmungsradius des inneren umfänglichen Teils des Grundteils 26 ist auf den gleichen Grad festgelegt wie ein Krümmungsradius des Außenumfangs 82 des stabförmigen Elements 80. Das Grundteil 26 ist in gleichförmiger Dicke ausgebildet. Daher ist das Grundteil 26 in Form eines Teilzylinders ausgebildet, in dem ein Querschnitt eine Bogenform hat.
Das Drehteil 32 ist so ausgebildet, dass es mit dem Grundteil 26 über ein Scharnier 30 drehbar verbunden ist. Das Drehteil 32 ist mit einem Endstück des Grundteils 26 in umfänglicher Richtung verbunden. Das Drehteil 32 bedeckt einen Teil des Außenumfangs 82 des stabförmigen Elements 80 entlang der anderen umfänglichen Richtung als das Teil, das vom Grundteil 26 abgedeckt wird. Hierbei ist das Drehteil 32 an beiden Seiten des Grundteils 26 eingerichtet. Entsprechend sind hier zwei Drehteile 32 eingerichtet. In der folgenden Beschreibung wird eines der beiden Drehteile 32 als Drehteil 32a bezeichnet und das andere davon wird als Drehteil 32b bezeichnet, je nach Notwendigkeit. Das Drehteil 32 ist in Form eines Teilzylinders, der zum Beispiel gleichen Krümmungsradius und Dicke wie das Grundteil 26 hat, ausgebildet.
Der Zustand des Hauptteils 24 kann zwischen einem geschlossenen Zustand und einem offenen Zustand verändert werden. Hierbei bezeichnet der geschlossene Zustand einen Zustand, in dem sowohl das Grundteil 26 als auch das Drehteil 32 entlang des Außenumfangs 82 des stabförmigen Elements 80 angeordnet sind, und bezeichnet einen Zustand, in dem das Hauptteil 24 an den Außenumfang 82 des stabförmigen Elements 80 angepasst ist. Der offene Zustand bezeichnet einen Zustand, in dem das Drehteil 32 in eine Richtung gedreht ist, dass es vom geschlossenen Zustand geöffnet wird, und bezeichnet einen Zustand, in dem das Drehteil 32 sich weg von dem Außenumfang 82 des stabförmigen Elements 80 erstreckt, wenn das Grundteil 26 entlang des Außenumfangs 82 des stabförmigen Elements 80 angeordnet ist.
Das Hauptteil 24 ist hierbei so ausgebildet, dass es den gesamten Außenumfangs 82 des stabförmigen Elements 80 im geschlossenen Zustand abdecken kann. Wenn das Hauptteil 24 den gesamten Außenumfang 82 des stabförmigen Elements 80 abdeckt, bedeckt das Grundteil 26 den halben Außenumfang 82 des stabförmigen Elements 80, und jedes der Drehteile 32a und 32b deckt hierbei ein Viertel des Außenumfangs 82 des stabförmigen Elements 80 ab. Der Bereich, in dem das Grundteil 26, das Drehteil 32a und das Drehteil 32b den Außenumfang 82 des stabförmigen Elements 80 abdecken, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Das Grundteil 26 kann einen größeren Bereich als den halben Außenumfang 82 des stabförmigen Elements 80 abdecken, oder kann auch einen kleineren Bereich abdecken. In ähnlicher Weise kann jedes der Drehteile 32a und 32b einen größeren Bereich als ein Viertel des Außenumfangs 82 des stabförmigen Elements 80 abdecken, oder kann einen kleineren Bereich abdecken. Bereiche, die vom Grundteil 26, dem Drehteil 32a und dem Drehteil 32b abgedeckt werden, können jeweils die gleiche Größe haben. D. h. jedes von Grundelement 26, Drehteil 32a und Drehteil 32b kann ein Drittel des Außenumfang 82 des stabförmigen Elements 80 abdecken. Die vom Drehteil 32a und vom Drehteil 32b abgedeckten Bereiche können auch voneinander verschiedene Größen haben. Es ist zum Beispiel auch möglich, dass das Drehteil 32a ein Drittel des Außenumfang 82 des stabförmigen Elements 80 abdeckt, während das Drehteil 32b ein Sechstel des Außenumfang 82 des stabförmigen Elements 80 abdeckt.
Das den Drehzustand ändernde Teil 34 ist so ausgebildet, dass der Zustand des Hauptteils 24 vom offenen Zustand zum geschlossenem Zustand verändert wird, wenn es eine Andruckkraft vom im Hauptteil 24 angeordneten stabförmigen Element 80 aufnimmt in einem Zustand, in dem das Grundteil 26 und das Drehteil 32 im offenen Zustand sind. Das den Drehzustand ändernde Teil 34 umfasst ein Vorsprungsstück 36.
Das Vorsprungsstück 36 ist so ausgebildet, dass es vom Drehteil 32 in Richtung auf einen Gehäuseraum im Hauptteil 24 im offenen Zustand hervorsteht. Hierbei steht das Vorsprungsstück 36 von einer Endfläche des Drehteils 32 auf der Seite des Grundteils 26 vor. Die Ausdehnung des Vorsprungsstücks 36 in seiner axialen Richtung ist kleiner als die Ausdehnung des Drehteils 32 entlang der axialen Richtung festgelegt. In diesem Fall steht das Vorsprungsstück 36 vom Mittelteil des Drehteils 32 in axialer Richtung vor. Entsprechend ist das Drehteil 32 mit dem Grundteil 26 über das Scharnier 30 auf beiden Seiten in axialer Richtung verbunden. Die Position, in der das Vorsprungsstück 36 gebildet wird, ist jedoch nicht auf die oben beschriebene beschränkt. Das Vorsprungsstück 36 kann zum Beispiel von einem inneren umfänglichen Teil im Mittelteil des Drehteils 32 in umfänglicher Richtung oder von einer Endfläche des Drehteils 32 auf der gegenüberliegenden Seite einer Endfläche auf einer Seite des Grundteils 26 vorstehen. Zum Beispiel kann das Vorsprungsstück 36 von einem Endstück des Drehteils 32 in axialer Richtung vorstehen.
Ein konkaves Teil 28, durch das das Vorsprungsstück 36 hindurch gehen kann, wird im Grundteil 26 ausgebildet. Das konkave Teil 28 ist so ausgebildet, dass ein Teil der Endfläche des Grundteils 26, das einem Teil des Drehteils 32, das mit dem Grundendstück des Vorsprungsstücks 36 verbunden ist, gegenübersteht, in umfänglicher Richtung konkav geformt ist. Das Vorsprungsstück 36 und das konkave Teil 28 sind so ausgebildet, dass das konkave Teil 28 geringfügig größer ist als das Vorsprungsstück 36. Entsprechend kann das Vorsprungsstück 36 im konkaven Teil 28 in geschlossenem Zustand aufgenommen werden. Es kann den Fall geben, in dem das konkave Teil 28 verwendet wird, um ein den Vorsprungsstück 36 entsprechendes Teil in einer Form aufzunehmen zur Zeit der Ausbildung des Trageelements 20 durch Extrusionsgießen d. h. zum Beispiel als Loch zum Stanzen.
Der Vorsprung 38 ist so ausgebildet, dass er in ein Loch 84, das im stabförmigen Element 80 ausgebildet ist, in einem Zustand eingepasst werden kann, in dem das stabförmige Element 80 im Hauptteil 24 angeordnet ist. Hierbei ist der Vorsprung 38 so ausgebildet, dass er vom inneren umfänglichen Teil des Grundteils 26 in den Gehäuseraum im Hauptteil 24 vorsteht. Der Vorsprung 38 ist in Form eines kreisförmigen Kegelstumpfes ausgeführt. Der Vorsprung 38 wird in das im stabförmigen Element 80 gebildete Loch 84 eingepasst, daher ist das Trageelement 20 auf dem stabförmigen Element 80 angeordnet. Genauer gesagt wird der Vorsprung 38 in das im stabförmigen Element 80 gebildete Loch 84 eingepasst, daher wird eine Drehung des Trageelements 20 um das stabförmige Element 80 in umfänglicher Richtung oder eine Abweichung davon in axialer Richtung unterdrückt.
Hierbei ist der Vorsprung 38 kleiner ausgeführt als das Loch 84 und hat nicht die Funktion, das Trageelement 20 am stabförmigen Element 80 zu befestigen. D. h. der Vorsprung 38 hat von der Positionierungsfunktion und der Befestigungsfunktion nur die Funktion, auf dem stabförmigen Element 80 das Trageelement 20 zu positionieren. Es kann jedoch auch der Fall vorliegen, in dem der Vorsprung 38 die Funktion hat, das Trageelement 20 am stabförmigen Element 80 zusätzlich zur Positionierungsfunktion zu befestigen. Dieser Fall wird im Detail nachfolgend in der zweiten Ausführungsform beschrieben.
Der Schließhaken 42 und das Schließaugenteil 46 sind jeweils auf einer Endseite und der anderen Endseite des Hauptteils 24 umfänglicher Richtung bereitgestellt, und sie sind so ausgebildet, dass sie ineinander einrasten können, wenn das Hauptteil 24 in den geschlossenen Zustand geht, d. h. in einem Zustand, in dem das Hauptteil 24 den gesamten Außenumfang 82 des stabförmigen Elements 80 bedeckt. Hierbei ist der Schließhaken 42 an einem vorderen Abschnitt des Drehteils 32a angebracht, und das Schließaugenteil 46 ist an einen vorderen Abschnitt des Drehteils 32b angebracht.
Der Schließhaken 42 umfasst einen Hakenkörperteil 43 und ein Hakenstück 44, das an einem vorderen Abschnitt des Hakenkörperteils 43 ausgebildet wird. Eine geneigte Fläche 45 wird an einer Position am Schließhaken 42 näher am vorderen Abschnitt als das Hakenstück 44 gebildet.
Das Schließaugenteil 46 umfasst ein Einsetzteil 47, durch das der Schließhaken 42 hindurchgehen kann und ein Hakenstück 48, das in das Einsetzteil 47 vorsteht und in das oben beschriebene Hakenstück 44 einrastet in einem Zustand, in dem der Schließhaken 42 durch das Einsetzteil 47 eingesetzt wird. Wenn der Schließhaken 42 durch das Schließaugenteil 46 eingesetzt wird, wird wenigstens eines von Schließhaken 42 und Schließaugenteil 46 elastisch verformt, daher wird das Hakenteil 44 zum Beispiel in eine Position eingesetzt, in der das Hakenteil 44 am Hakenstück 48 einrasten kann. Das Schließaugenteil 46 umfasst ein Führungsteil 49, das am Eingang des Einsetzteils 47 gebildet wird, damit es den Schließhaken 42 in das Einsetzteil 47 hineinführen kann. Das Führungsteil 49 hat eine geneigte Struktur ähnlich der geneigten Fläche 45 des Schließhakens 42. Die geneigte Fläche 45 des Schließhakens 42 hat direkten Kontakt mit dem Führungsteil 49 und gleitet entlang des Führungsteils 49, dadurch wird der Schließhaken 42 in das Einsetzteil 47 geführt.
Das Stützteil 50 für den Kabelstrang ist so ausgebildet, dass es den Kabelstrang 60 auf der Außenumfangsseite des Passteils 22 trägt. Hierbei wird ein Schließteil 52 als Stützteil 50 für den Kabelstrang ausgebildet.
Das Schließteil 52 kann eingesetzt und eingerastet werden in ein Durchgangsloch 68, das in einem im Folgenden beschriebenen Bandmaterial 66 im Kabelstrang 60 gebildet wird. Das Schließteil 52 umfasst ein säulenförmiges Teil 53, das vom Hauptteil 24 vorsteht, und ein Flügelteil 54, das von einem vorderen Abschnitt des säulenförmigen Teils 53 vorsteht. Das Flügelteil 54 ist so ausgebildet, dass es sich allmählich aufweitet von einem vorderen Abschnitt des säulenförmigen Teils 53 hin zu seinem Grundende, und ein vorderer Abschnitt des Flügelteils 54 wird größer als das Durchgangsloch 68 gewählt. Wenn das Flügelteil 54 durch das Durchgangsloch 68 hindurchtritt, wird wenigstens eines von Flügelteil 54 und vom umfänglichen Randteil des Durchgangslochs 68 elastisch verformt, daher kann das Flügelteil 54 durch das Durchgangsloch 68 hindurchtreten. Nachdem das Flügelteil 54 durch das Durchgangsloch 68 hindurchgetreten ist, kehrt dann das Teil, das elastisch deformiert wurde, zur ursprünglichen Form zurück, und der Spitzenabschnitt des Flügelteils 54 rastet am umfänglichen Randteil des Durchgangslochs 68 ein. Entsprechend wird der Kabelstrang 60 vom Trageelement 20 getragen. Hierbei wird das Schließteil 52 am Drehteil 32a und am Drehteil 32b bereitgestellt im Hauptteil 24, es wird jedoch auch betrachtet, dass eines oder beide der beiden Schließteile 52 am Grundteil 26 bereitgestellt werden. Wenn das Schließteil 52 am Drehteil 32 bereitgestellt wird, kann der Kabelstrang 60 in einem breiteren Bereich auf dem Trageelement 20 angeordnet werden. Wenn das Schließteil 52 am Grundteil 26 bereitgestellt wird, kann eine entsprechende Bewegung des Kabelstrangs 60 beim Öffnen des Drehteils 32 unterdrückt werden.
Der Kabelstrang 60 umfasst mehrere elektrische Kabel 62. Die elektrischen Kabel 62 sind isolierte elektrische Drähte, deren jeder einen Drahtkern und eine isolierende Ummantelung zur Abdeckung des Drahtkerns umfasst. Die mehreren elektrischen Drähte 62 sind entlang des Außenumfangs 82 des stabförmigen Elements 80 angeordnet.
Hierbei umfasst der Kabelstrang 60 weiter das Bandmaterial 66. Das Bandmaterial 66 wird zum Beispiel aus Kunststoff oder Metall als Material gebildet. Das Bandmaterial 66 kann gebogen und deformiert werden, um in einem ebenen Zustand zu sein (einem Zustand, in dem es sich entlang einer bestimmten ebenen Fläche erstreckt) und einem Zustand, in dem es entlang des Außenumfangs 82 des stabförmigen Elements 80 angeordnet ist.
Die mehreren elektrischen Drähte 62 werden unter Verwendung des Bandmaterials 66 flach ausgebreitet. Genauer gesagt werden die elektrischen Drähte 62 nebeneinander auf dem Bandmaterial 66 angeordnet. In diesem Fall werden die elektrischen Drähte 62 am Bandmaterial 66 zum Beispiel durch Nähen, Kleben oder Schweißen befestigt. Entsprechend werden die elektrischen Drähte 62 flach gehalten. Dann wird das Bandmaterial 66 entlang des Außenumfangs 82 des stabförmigen Elements 80 ausgerollt, daher werden die nebeneinander am Bandmaterial 66 befestigten elektrischen Drähte 62 nebeneinander angeordnet entlang des Außenumfangs 82 des stabförmigen Elements 80.
Das Durchgangsloch 68 wird im Bandmaterial 66 gebildet. Als Trageteil 50 für den Kabelstrang wird das Schließteil 52 eingesetzt und eingerastet in das Durchgangsloch 68, daher wird wie in 6 gezeigt der Kabelstrang 60 vom Trageelement 20 getragen. Entsprechend wird der am Trageelement befestigte Kabelstrang 10 gebildet.
Das stabförmige Element 80 wird so ausgebildet, dass der Querschnitt des Außenumfangs 82 eine Kreisform hat. Hierdurch wird das stabförmige Element 80 in vollständiger Säulenform ausgebildet. Der Querschnitt des Außenumfangs 82 des stabförmigen Elements 80 kann jedoch in anderer Form als Kreisform ausgebildet werden, so wie eine eckige Form. Das stabförmige Element 80 kann eine Röhrenform haben, um zum Beispiel einen inneren Raum zu haben. Das stabförmige Element 80 wird zum Beispiel als Verstärkung betrachtet. Insbesondere wird das stabförmige Element 80 als Verstärkung auf der Rückseite einer Installationsplatte betrachtet.
Wie oben beschrieben wird das Loch 84, in das der am Trageelement 20 ausgebildete Vorsprung 38 eingepasst wird, im stabförmigen Element 80 ausgebildet. Das Loch 84 wird in einer dem Vorsprung 38 entsprechenden Form ausgebildet. Wie oben beschrieben wird das Loch 84 größer als der Vorsprung 38 ausgebildet.
Wenn das stabförmige Element 80 den am Trageelement angebrachten Kabelstrang 10 tragen muss, passt ein Arbeiter das Trageelement 20 an das stabförmige Element 80 in einem Zustand an, in dem das Trageelement 20 zum Beispiel in offenem Zustand ist. Entsprechend gelangt das stabförmige Element 80 in den Gehäuseraum im Trageelement 20 von einer Öffnung zwischen den Drehteilen 32a und 32b und hat dabei direkten Kontakt mit einem Vorsprungsstück 36 wie durch die strichpunktierte Linie in 7 dargestellt. Wenn das Grundteil 26 des Trageelements 20 in diesem Zustand auf das stabförmige Element 80 zu bewegt wird, wird das Vorsprungsstück 36 vom stabförmigen Element 80 gedrückt und der Drehteil 32 dreht sich, und der Zustand des Trageelements 20 verändert sich in den geschlossenen Zustand wie durch die durchgezogene Linie in 7 angezeigt. Wenn hierbei das stabförmige Element 80 in eine vorbestimmte Position im Gehäuseraum im Trageelement 20 gelangt, wird der Zustand des Trageelements 20 in den geschlossenen Zustand verändert und der Vorsprung 38 wird in das Loch 84 eingepasst. Jetzt kann der Fall vorliegen, indem der Schließhaken 42 automatisch im Schließaugenteil 46 einrastet entsprechend mit dem Übergang des Zustands des Trageelements 20 in den geschlossenen Zustand, oder der Fall, in dem ein Arbeiter den Schließhaken 42 im Schließaugenteil 46 einrastet. In der oben beschriebenen Art wird der am Trageelement befestigte Kabelstrang 10 durch das stabförmige Element 80 getragen, und die Tragestruktur 1 des in 1 dargestellten Kabelstrangs wird gebildet.
Nach der obigen Ausführungsform wird das Drehteil 32 am Trageelement 20 bereitgestellt, daher kann der Hauptteil 24 weit geöffnet werden, um im geöffneten Zustand zu sein, und das stabförmige Element 80 kann leicht im Hauptteil 24 angeordnet werden. Das den Drehzustand ändernde Teil 34 wird am Trageelement 20 bereitgestellt, daher kann der Zustand des Hauptteils 24, sogar wenn das Hauptteil 24 in offenem Zustand ist, dadurch in den geschlossenen Zustand übergehen, dass das stabförmige Element 80 im Hauptteil 24 angeordnet wird. Nach diesen Konfigurationen kann die Operation des Anpassens des Trageelements 20 an das stabförmige Element 80 leicht durchgeführt werden.
Wenn der Vorsprung 38 in das Loch 84 eingepasst wird, kann daher das Trageelement 20 am stabförmigen Element zuverlässiger positioniert werden.
Der Anpasszustand des an das stabförmige Element angepassten Trageelements 20 kann durch den Schließhaken 42 und das Schließaugenteil 46 sichergestellt werden.
Die Drehteile 32 sind auf beiden Seiten des Grundteils 26 in umfänglicher Richtung im Hauptteil 24 bereitgestellt, daher kann das Hauptteil 24 weit geöffnet werden.
Wenn das stabförmige Element 80 angebracht wird, wird das am Gehäuseraum angebrachte Vorsprungsstück 36 vom stabförmigen Element 80 gedrückt, daher kann der Zustand des Hauptteils 24 vom geöffneten Zustand in den geschlossenen Zustand verändert werden.
Das konkave Teil 28 kann zum Stanzen oder zur Aufnahme des Vorsprungsstücks 36 im angepassten Zustand verwendet werden.
Zweite Ausführungsform
Eine Tragestruktur eines Kabelstrangs, ein am Trageelement angebrachter Kabelstrang und ein Trageelement nach einer zweiten Ausführungsform werden beschrieben. 8 ist eine Vorderansicht, die eine Tragestruktur 101 des Kabelstrangs nach der zweiten Ausführungsform darstellt. 9 ist eine Vorderansicht, die einen offenen Zustand eines Trageelements 120 nach der zweiten Ausführungsform darstellt. In der folgenden Beschreibung der vorliegenden Ausführungsform werden die gleichen Bezugszeichen ähnlichen oben beschriebenen konstituierenden Elementen zugewiesen, und deren Beschreibung wird weggelassen.
In der Tragestruktur 101 des Kabelstrangs nach der vorliegenden Ausführungsform sind die Form des Trageelements 120 und die Form des stabförmigen Elements 180 verschieden von der Form des Trageelements 20 und der Form des stabförmigen Elements 80 in der Tragestruktur 1 des Kabelstrangs nach der ersten Ausführungsform.
Insbesondere ist im Trageelement 120 der Hauptteil 124 so ausgebildet, dass er einen Teil des Außenumfangs 182 des stabförmigen Elements 180 abdeckt. Hierbei ist der Hauptteil 124 so ausgebildet, dass er einen größeren Bereich als den halben Umfang des Außenumfangs 182 des stabförmigen Elements 180 abdeckt. In diesem Fall bedeckt das Grundteil 26 den halben Außenumfang 182 des stabförmigen Elements 180, und jedes der Drehteile 132a und 132b bedeckt einen kleineren Bereich als ein Viertel des Außenumfangs 82 des stabförmigen Elements 80 (ein Sechstel des Außenumfangs 182 des stabförmigen Elements 180).
Es kann jedoch der Fall vorliegen, in dem das Hauptteil 124 so ausgebildet ist, dass es den halben Außenumfang 182 des stabförmigen Elements 180 abdeckt, oder so ausgebildet ist, dass es einen kleineren Bereich abdeckt als den halben Außenumfang 182 des stabförmigen Elements 180. Auch in dem Fall, in dem das Hauptteil 124 so ausgebildet ist, dass es einen Teil des Außenumfangs 182 des stabförmigen Elements 180 wie in dem Fall für das Trageelement 120 nach der vorliegenden Ausführungsform abdeckt, ist hierbei der Bereich, in dem das Grundteil 26 und das Drehteil 132 den Außenumfang 182 des stabförmigen Elements 180 abdecken, nicht auf das oben geschriebene beschränkt, sondern kann angemessen in ähnlicher Art und Weise festgelegt werden wie beim Trageelement 20 nach der oben beschriebenen ersten Ausführungsform.
Im Trageelement 120 bedeckt der Hauptteil 124 nicht den gesamten Außenumfang 182 des stabförmigen Elements 180, daher wird die oben beschriebene Befestigungsstruktur mit dem Schließhaken 42 und dem Schließaugenteil 46 kaum verwendet. Entsprechend wird im Trageelement 120 eine Befestigungsstruktur mit einem Vorsprung 138 verwendet anstelle der oben beschriebenen Befestigungsstruktur mit Schließhaken 42 und Schließaugenteil 46.
Insbesondere wird der Vorsprung 138 so ausgebildet, dass er nicht aus einem Loch 184 herauskommt in einem Zustand, in dem er in das Loch 184 eingepasst wird. In diesem Fall wird der Vorsprung 138 in ähnlicher Form zum Schließteil 52 ausgebildet. D. h. der Vorsprung 138 wird in einer Form ausgebildet, die ein säulenförmiges Teil 139 ähnlich zum säulenförmigen Teil 53 und ein Flügelteil 140 ähnlich zum Flügelteil 54 umfasst. Das stabförmige Element 180 wird in Röhrenform ausgebildet. Das Loch 184 im stabförmigen Element 180 wird in durchgangslochartiger Form ausgebildet, in das der Vorsprung 138 eingesetzt und eingerastet werden kann. Wenn der Vorsprung 138 in das Loch 184 eingesetzt und eingerastet wird, wird der Vorsprung 138 vom Loch 184 festgehalten in einem Zustand, in dem er nicht aus dem Loch 184 herauskommt, daher wird das Trageelement 120 am stabförmigen Element 180 befestigt. Entsprechend hat hierbei der Vorsprung 138 die Funktion, das Trageelement 120 auf dem stabförmigen Element 180 in ähnlicher Art und Weise zu positionieren wie der oben beschriebene Vorsprung 38 und hat weiter die Funktion, das Trageelement 120 am stabförmigen Element 180 zu befestigen.
Hierbei ist die Konfiguration, wegen der der Vorsprung 138 nicht aus dem Loch 184 herauskommen kann in dem Zustand, in dem er in das Loch 184 eingepasst ist, nicht auf die Konfiguration beschränkt, in der der Vorsprung 138 die Form des Schließstücks und das Loch 184 die Form des oben beschriebenen Durchgangslochs hat. Zum Beispiel wird auch eine Konfiguration betrachtet, dass sowohl der Vorsprung 138 als auch das Loch 184 in ähnlicher Form zu der des Vorsprungs 38 und des Lochs 84 nach der ersten Ausführungsform ausgebildet werden, und dass der Vorsprung 138 größer als das Loch 184 ausgebildet wird und in das Loch 184 gedrückt werden kann.
Die Vorsprünge 138 werden jeweils in umfänglicher Richtung an einem Endstück und am anderen Endstück des Hauptteils 124 bereitgestellt. Hierbei konstituieren jeweils das eine Endstück und das andere Endstück des Hauptteils 124 in umfänglicher Richtung das Drehteil 132a und das Drehteil 132b, daher wird der Vorsprung 138 auf dem Drehteil 132a und dem Drehteil 132b bereitgestellt. Die Position des Vorsprungs 138 ist jedoch nicht auf die oben beschriebene Position beschränkt. In zum Vorsprung 38 nach der ersten Ausführungsform ähnlicher Weise kann der Vorsprung 138 in der Nähe eines Mittelabschnitts des Hauptteils 124 in umfänglicher Richtung (Grundteil 26) bereitgestellt werden. Auch in dem Fall, in dem der Vorsprung 138 am Grundteil 26 bereitgestellt wird, hat das Vorsprungsstück 36 direkten Kontakt mit dem Außenumfang 182 des stabförmigen Elements 180 in dem Zustand, in dem das Trageelement 120 an das stabförmige Element 180 angepasst wird, daher kann die Drehung in der Richtung, in der das Drehteil 132 öffnet, eingestellt werden. Wenn jedoch die Vorsprünge 138 am Drehteil 132a und am Drehteil 132b bereitgestellt werden, kann das Drehteil 132 direkt am stabförmigen Element 180 befestigt werden, daher kann die Drehung in der Richtung, in der das Drehteil 132 öffnet, zuverlässiger eingestellt werden. Wenn darüber hinaus die Vorsprünge 138 jeweils an einem Endabschnitt und am anderen Endabschnitt des Hauptteils 124 in umfänglicher Richtung bereitgestellt werden, kann der Arbeiter die Vorsprünge 138 leicht visuell erkennen in dem Zustand, in dem das Hauptteil 124 im offenen Zustand ist, und kann daher leicht die Position erfassen, in der die Vorsprünge 138 angepasst werden.
Nach der vorliegenden Ausführungsform wird der Vorsprung 138 in das Loch 184 eingepasst, daher kann das Trageelement 120 am stabförmigen Element 180 befestigt werden. Das Trageelement 120 bedeckt nicht den ganzen Umfang des stabförmigen Elements 180, daher kann das Trageelement 120 kleiner gemacht werden. Die Vorsprünge 138 werden jeweils an einem Endabschnitt und am anderen Endabschnitt des Hauptteils 124 in umfänglicher Richtung bereitgestellt, daher kann der Arbeiter die Vorsprünge 138 leicht visuell erkennen in dem Zustand, in dem das Hauptteil 124 im offenen Zustand ist, und kann die Position leicht erfassen, in der die Vorsprünge 138 angepasst werden.
Modifiziertes Beispiel
10 ist eine Vorderansicht, die einen offenen Zustand eines Trageelements 120 nach einem modifizierten Beispiel darstellt.
In der obigen Beschreibung werden die Drehteile 32 (132) an beiden Seiten des Grundteil 26 in umfänglicher Richtung im Hauptteil 24 (124) bereitgestellt, diese Konfiguration ist jedoch nicht nötig. Wie in 10 gezeigt wird auch betrachtet, dass das Drehteil 232 nur an einer Seite des Grundteils 226 in umfänglicher Richtung im Hauptteil 224 bereitgestellt wird. In diesem Fall kann das Hauptteil 224 den ganzen Umfang des stabförmigen Elements 80 abdecken, oder kann nur einen Teil davon abdecken.
Zum Beispiel hat das Hauptteil 224 des in 10 dargestellten Trageelements 220 eine Form ähnlich dem Hauptteil 124 des Trageelements 120 nach der zweiten Ausführungsform, außer dass das Drehteil 132 weggelassen wird. In diesem Fall werden das Schließstück 52 und der Vorsprung 138, die auf dem weggelassenen Drehteil 132 zu bilden gewesen wären, auf dem Grundteil 26 anstelle dem Drehteil 132 gebildet.
Nach dieser Konfiguration des Trageelements 220 wird das Drehteil 232 nur auf einer Seite des Grundteils 26 in umfänglicher Richtung bereitgestellt, daher kann der Drehzustand vereinfacht werden.
11 ist ein erklärendes Diagramm, das eine Rückhaltestruktur eines Vorsprungsstücks 336 darstellt.
In der obigen Beschreibung ist der Schließhaken 42 im Schließaugenteil 46 eingerastet, oder der Vorsprung 138 kann nicht aus dem Loch 184 in dem Zustand herauskommen, in dem er in das Loch 184 eingepasst ist, daher werden die Drehteile 32 und 132 nicht drehbar gehalten in den Tragestrukturen 1 und 101 des Kabelstrangs, diese Konfiguration ist jedoch nicht nötig. Wie zum Beispiel in 11 dargestellt wird auch betrachtet, dass das Vorsprungsstück 336 so ausgebildet ist, dass es durch ein konkaves Teil 328 hindurch gehen kann und weiter an einem umfänglichen Randteil des konkaven Teils 328 in dem Zustand einrasten kann, in dem es durch das konkave Teil 328 hindurch geht, daher wird das Drehteil 332 nicht drehbar gehalten.
Im in 11 dargestellten Beispiel ist die Längenausdehnung des Vorsprungsstücks 336 (eine Ausdehnung in umfänglicher Richtung) größer festgelegt als eine Längenausdehnung des konkaven Teils 328 (eine Ausdehnung in umfänglicher Richtung). Das Vorsprungsstück 336 ist so ausgebildet, dass es gebogen werden kann. Nach diesen Konfigurationen wird das Vorsprungsstück 336 so ausgebildet, dass es durch das konkave Teil 328 hindurch gehen kann und weiter an das umfängliche Randteil des konkaven Teils 328 in dem Zustand eingehakt werden kann, in dem es durch das konkave Teil 328 hindurch gegangen ist. Im Ergebnis wird das Drehteil 32 nicht drehbar gehalten in dem Zustand, in dem das Vorsprungsstück 336 durch das konkave Teil 328 hindurchgeht. Es ist bevorzugt, dass wenigstens eines von vorderen Abschnitt des Vorsprungsstücks 336 und vom umfänglichen Randteil des konkaven Teils 328 zum Beispiel in Form einer geneigten Fläche ausgebildet ist und dadurch als Führungsteil dient, das das Vorsprungsstück 336 biegen kann, wenn der vordere Abschnitt des Vorsprungsstücks 336 und das umfängliche Teil des konkaven Teils 328 direkten Kontakt miteinander haben.
Gemäß so einem Trageelement 320 kann auch das Drehteil 32 nicht drehbar gehalten werden, daher kann ein Flattern des Drehteils 32 verhindert werden.
12 ist eine Vorderansicht, die eine Tragestruktur 401 eines Kabelstrangs nach einem modifizierten Beispiel darstellt.
In der obigen Beschreibung sind die mehreren elektrischen Drähte 62 nebeneinander angeordnet entlang der umfänglichen Richtung auf der Außenumfangsseite des Trageelements 20, diese Konfiguration ist jedoch nicht nötig. Wie zum Beispiel in 12 dargestellt können die mehreren elektrischen Drähte 62 in einem Kabelstrang 460 in ein Bündel 64 elektrischer Kabel gebunden werden und dadurch gemeinsam verlegt werden. In diesem Fall werden mehrere elektrische Drähte 62 im in 12 dargestellten Beispiel zusammengebunden, die mehreren elektrischen Kabel 62 können jedoch in mehrere Sets aufgeteilt und gebündelt werden. D. h. ein Bündel 64 elektrischer Kabel wird im in 12 dargestellten Beispiel verlegt, es können jedoch auch mehrere Bündel elektrischer Kabel 64 verlegt werden. Mehrere Bündel 64 elektrischer Kabel können nebeneinander verlegt werden entlang der umfänglichen Richtung auf der Außenumfangsseite des Trageelements 20.
In der obigen Beschreibung wird das Schließstück 52 als Trageteil 50 für den Kabelstrang bereitgestellt, diese Konfiguration ist jedoch nicht nötig. Es wird auch betrachtet, dass als Trageteil 50 für den Kabelstrang zum Beispiel ein Trageteil bereitgestellt wird, das das Bandmaterial 66 halten kann. Als Trageteil wird eine Konfiguration betrachtet, dass ein Kassettenteil, das einen mit einem Endabschnitt des elektrischen Kabels 62 verbundenen Stecker trägt, am Trageelement 20 bereitgestellt wird, und dass das Bandmaterial 66 zum Beispiel zwischen dem vom Kassettenteil getragenen Stecker und dem Trageelement 20 gehalten wird. Betrachtet als Trageteil 50 für den Kabelstrang wird, dass zum Beispiel ein Taschenteil in Form einer Tasche am Bandmaterial 66 gebildet wird und dass der Endabschnitt des Trageelements 20 so ausgebildet wird, dass er in das Taschenteil eingepasst werden kann. In diesem Fall wird das Bandmaterial 66 zwischen dem in das Taschenteil eingepassten Trageelement 20 und dem stabförmigen Element 80 gehalten, daher kann der Kabelstrang 60 getragen werden. In diesem Fall kann auch der Fall vorliegen, in dem diese Tragestruktur und die Struktur des oben beschriebenen Schließstücks 52 in einer Tragestruktur eines Kabelstrangs zusammen angewendet werden.
In der obigen Beschreibung umfasst der Kabelstrang 60 das Bandmaterial 66, diese Konfiguration ist jedoch nicht nötig. Es kann auch der Fall vorliegen, in dem der Kabelstrang 60 das Bandmaterial 66 nicht umfasst. In diesem Fall wird betrachtet, dass das Trageelement 20 so ausgeführt ist, dass es die elektrischen Kabel 62 zum Beispiel mit einem verbindenden Band, das zum Binden der elektrischen Kabel 62 verwendet wird, trägt. Genauer gesagt werden ein Halteteil, das ein Bandbefestigungsteil für das verbindende Band und ein Befestigungsteil, das das Band in einer ähnlichen Art zu der des Bandbefestigungsteils des verbindenden Bands befestigen kann, am Trageelement 20 gebildet. Zu dieser Zeit ist es bevorzugt, dass das Halteteil an einem Endabschnitt des Grundteils 26 in umfänglicher Richtung gebildet wird und dass das Befestigungsteil an seinem anderen Endabschnitt gebildet wird. Ein Bandteil des verbindenden Bands, in dem das Bandbefestigungsteil vom Halteteil gehalten wird, wird um eine Außenseite der elektrischen Kabel 62 in einem Zustand gewickelt, in dem die elektrischen Kabel 62 auf dem Außenumfang 82 des Grundteils 26 angeordnet sind, und ein vorderer Abschnitt des Bandteils am Befestigungsteil befestigt wird.
Die elektrischen Kabel können vom Trageelement 20 ohne Verwendung des Bandmaterials 66 getragen werden durch eine Konfiguration, dass ein Befestigungsstück, in dem sich ein Teil des Hauptteils 24 im Trageelement 20 in umfänglicher Richtung in axialer Richtung erstreckt, auf dem Trageelement 20 bereitgestellt wird und zum Beispiel ein Band o. ä. um das Befestigungsstück und die elektrischen Kabel gewickelt wird.
Im in 2 dargestellten Beispiel werden zwei Trageelemente 20 mit vorbestimmten Abstand entlang der axialen Richtung des stabförmigen Elements 80 bereitgestellt, und ein Bandmaterial 66 wird von den beiden Trageelementen 20 getragen, diese Konfiguration ist jedoch nicht nötig. Es kann auch der Fall vorliegen, in dem ein Bandmaterial 66 von einem Trageelement 20 oder von drei oder mehr Trageelementen 20 getragen wird.
Im in 2 dargestellten Beispiel erstrecken sich die einen Endabschnitte und die anderen Endabschnitte aller elektrischen Kabel 62 außerhalb des einen Endabschnitts und des anderen Endabschnitts des Bandmaterials 66, diese Konfiguration ist jedoch nicht nötig. Es kann auch der Fall vorliegen, in dem die Endabschnitte der elektrischen Kabel 62 auf dem Bandmaterial 66 angeordnet sind.
Im in 2 dargestellten Beispiel erstrecken sich alle elektrischen Kabel 62 parallel zu der axialen Richtung des stabförmigen Elements 80 auf dem Bandmaterial 66, diese Konfiguration ist jedoch nicht nötig. Wenigstens eines der elektrischen Kabel 62 kann sich auf dem Bandmaterial 66 in einer anderen Richtung erstrecken als die wenigstens eines der anderen elektrischen Kabel 62. Insbesondere kann auf dem Bandmaterial 66 eine Verzweigung gebildet werden. Die elektrischen Kabel 62 können sich in eine andere Richtung als die axiale Richtung des stabförmigen Elements 80 erstrecken, wie zum Beispiel die umfängliche Richtung des stabförmigen Elements 80.
Es kann auch der Fall vorliegen, dass der Kabelstrang 60 mehrere in Längsrichtung der elektrischen Kabel beabstandete Bandmaterialstücke 66 umfasst.
Der Vorsprung 38 wird in axialer Richtung auf einem Teil des Hauptteils 24 gebildet, diese Konfiguration ist jedoch nicht nötig. Es kann auch der Fall vorliegen, in dem der Vorsprung 38 so ausgebildet wird, dass er sich in der gesamten axialen Richtung auf dem Hauptteil 24 erstreckt.
Die in den Ausführungsformen und ihren modifizierten Beispielen beschriebenen Konfigurationen können, solange sie nicht widersprüchlich sind, angemessen kombiniert werden.
Obwohl die vorliegende Erfindung detailliert beschrieben wurde, ist die vorliegende Beschreibung in allen Aspekten beispielhaft und beschränkt die Erfindung nicht. Es versteht sich daher, dass zahlreiche Modifikationen und Variationen entworfen werden können, ohne vom Bereich der Erfindung abzuweichen.
Bezugszeichenliste

1: Tragestruktur des Kabelstrangs
10: am Trageelement angebrachter Kabelstrang
20: Trageelement
22: Passteil
24: Hauptteil
26: Grundteil
28: konkaves Teil
30: Scharnier
32: Drehteil
34: den Drehzustand änderndes Teil
36: Vorsprungsstück
38: Vorsprung
42: Schließhaken
46: Schließaugenteil
50: Kabelstrang tragendes Teil
52: Schließstück
60: Kabelstrang
62: elektrischer Draht
66: Bandmaterial
80: stabförmiges Element

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

JP 2014011837 [0003]

Claims

Trageelement umfassend: ein Passteil, das ausgebildet ist, an einen Außenumfang eines stabförmigen Elements angepasst werden zu können; und ein Trageteil für einen Kabelstrang, das ausgebildet ist, einen Kabelstrang auf der Außenumfangsseite des Passteils zu tragen, wobei das Passteil umfasst: einen Hauptteil, der ein Grundteil und ein Drehteil, das ausgebildet ist, über ein Scharnier drehbar mit dem Grundteil verbunden zu sein, aufweist, deren Zustand zwischen einem geschlossenen Zustand, in dem das Grundteil und das Drehteil am Außenumfang angepasst sind, und einem offenen Zustand, in dem das Drehteil vom geschlossenen Zustand in eine Öffnungsrichtung gedreht ist, geändert werden kann; und ein den Drehzustand änderndes Teil, das so ausgebildet ist, dass der Zustand des Hauptteils vom offenen Zustand in den geschlossenen Zustand verändert wird bei Einwirken einer Andruckkraft vom stabförmigen Element, das im Hauptteil in einem Zustand, angeordnet ist, in dem das Grundteil und das Drehteil im offenen Zustand sind, umfasst.
Trageelement nach Anspruch 1, wobei das Passteil weiter einen Vorsprung umfasst, der in einem Zustand, in dem das stabförmige Element im Hauptteil angeordnet ist, in ein Loch einpassbar ist, das im stabförmigen Element gebildet ist.
Trageelement nach Anspruch 2, wobei der Vorsprung so ausgebildet ist, dass er in einem Zustand, in dem er in das Loch eingepasst ist, aus dem Loch nicht herauskommen kann.
Trageelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Hauptteil ausgebildet ist, um den gesamten Außenumfang in geschlossenem Zustand abdecken zu können, und das Passteil weiter einen Schließhaken und ein Schließaugenteil umfasst, die jeweils an der einen und der anderen Endseite des Hauptteils in umfänglicher Richtung angebracht sind und die so ausgebildet sind, dass sie ineinander einrasten, wenn das Hauptteil in den geschlossenen Zustand geht.
Trageelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Drehteil nur an einer Seite des Grundteils in umfänglicher Richtung am Hauptteil bereitgestellt wird
Trageelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Drehteil an beiden Seiten des Grundteils in umfänglicher Richtung am Hauptteil bereitgestellt wird.
Trageelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das den Drehzustand ändernde Teil ein Vorsprungsteil, das im offenen Zustand in Richtung eines Gehäuseraumes im Hauptteil aus dem Drehteil hervorsteht, umfasst.
Trageelement nach Anspruch 7, wobei im Grundteil ein konkaves Teil ausgebildet ist, durch das das Vorsprungsteil hindurchgeführt werden kann.
Kabelstrang mit Trageelement, umfassend: ein Trageelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8; und einen Kabelstrang, der vom Trageelement unter Verwendung eines den Kabelstrang tragenden Teils getragen wird.
Tragestruktur für einen Kabelstrang, umfassend: einen an einem Trageelement angebrachten Kabelstrang nach dem Anspruch 9 und ein stabförmiges Element, an das ein Passteil des Trageelements im am Trageelement angebrachten Kabelstrang angepasst wird.