DE112018005360T5 - Haltevorrichtung für ein mobiles Gerät - Google Patents

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Young Chan Yim
Sang Hee Kim
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für ein mobiles Gerät, die an einer Rückseite eines mobilen Geräts angebracht wird. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Haltevorrichtung für ein mobiles Gerät, die in der Lage ist, ein mobiles Gerät in einem bestimmten Winkel aufzustellen oder das mobile Gerät in verschiedenen Positionen nach der Umgebung eines Benutzers zu befestigen.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für ein mobiles Gerät, die an einer Rückseite eines mobilen Geräts angebracht wird. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Haltevorrichtung für ein mobiles Gerät, die in der Lage ist, ein mobiles Gerät in einem bestimmten Winkel aufzustellen oder das mobile Gerät in verschiedenen Positionen nach der Umgebung eines Benutzers zu befestigen.
  • Hintergrund
  • Mit der Entwicklung der Kommunikationstechnologie steigt jedes Jahr die Zahl der Menschen, die unterwegs drahtlose Kommunikationsdienste nutzen, wie z.B. Rundfunk, Film oder drahtlose Anrufe und Nachrichten, mit mobilen Geräten wie Smartphones, Smartpads, Tablet-Computern und PDA.
  • Diese mobilen Geräte werden als einer der wesentlichen Bestandteile positioniert, um Bequemlichkeit des Lebens durch die Entwicklung der Informationsindustrie zu genießen. Deshalb wurden verschiedene Hilfsvorrichtungen entwickelt, die eine bequemere und effektivere Nutzung von mobilen Geräten ermöglichen.
  • Unter den Hilfsvorrichtungen bietet eine Haltevorrichtung für ein mobiles Gerät dem Benutzer einen Komfort, indem das mobile Gerät in einem bestimmten Winkel auf dem Tisch aufgestellt wird. Oder verhindert die Haltevorrichtung, dass das mobile Gerät herunterfällt, indem das mobile Gerät mit einem Finger oder dergleichen stabil gehalten wird. Daher hilft es, das mobile Gerät bequemer und effizienter zu verwenden.
  • In letzter Zeit wird eine Technologie entwickelt, die ermöglicht, die Haltevorrichtung einstückig auf der Rückseite des mobilen Geräts befestigt werden kann, und somit das mobile Gerät direkt verwendet werden kann, ohne die Haltevorrichtung in einer Handtasche oder in einer Kleidungstasche separat tragen zu müssen.
  • Die koreanischen Patente KR 10-1663817 , KR 10-1316363 , KR 10-1357009 und die Anmeldung KR 10-2017-0116899 offenbaren eine Technik zum Anbringen einer Haltevorrichtung an einer Rückseite eines mobilen Geräts.
  • Herkömmliche Haltevorrichtung für ein mobiles Gerät ist jedoch schwierig oder unmöglich zu verwenden, wenn ein Tisch oder dergleichen nicht ausgestattet ist, der einen Boden bildet. Wenn der Benutzer daher in einem Fahrzeug oder in einem Innenraum sitzt, das oder der nicht mit einem Tisch ausgestattet ist, und das mobile Gerät befestigen möchte, ist es sehr unangenehmen und nicht effektiv.
  • Darüber hinaus umfasst die herkömmliche Haltevorrichtung mit einem Ringabschnitt zum Halten mit einem Finger eine Platte, die an der Rückseite des mobilen Geräts angebracht ist, und einen Montagering, der zum Drehen der Platte eingerichtet ist sowie einen Verbindungsstift zum Verbinden des Montagerings und der Platte. Bei wiederholter Verwendung des Montagerings wird jedoch der Drehwiderstand des Montagerings verringert, wodurch ein Austauschzyklus verkürzt wird und eine Haltbarkeit aufgrund der Reibung zwischen dem Verbindungsstift und dem Montagering drastisch reduziert wird.
  • Daher ist es notwendig, eine Haltevorrichtung für ein mobiles Gerät zu entwickeln, die eine Rate der Drehwiderstandsreduktion aufgrund wiederholter Verwendung verringert, die Haltbarkeit verbessert und universell in verschiedenen Umgebungen verwendet werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technische Aufgabe
  • Diese Erfindung wurde entwickelt, um die oben genannte Aufgabe zu lösen und zielt darauf ab, Benutzerfreundlichkeit eine Haltbarkeit zu verbessern, indem mobile Geräte an verschiedenen Positionen wie einem Boden, einem Griff eines Sitzes und einer Oberseite eines bestimmten Objekts befestigt werden können.
  • Technische Lösung
  • Die Haltevorrichtung für ein mobiles Gerät der vorliegenden Erfindung umfasst einen Basisabschnitt (100), der mit einer Seite des mobilen Geräts oder einer Hülle des mobilen Geräts verbunden ist und eine Seitenfläche, an der ein erster Scharnierabschnitt (101) hervorragt, umfasst, eine erste Halterung (200), die entlang der Seitenfläche des Basisabschnitts (100) ausgebildet ist, wobei beide Endabschnitte der Halterung (200) jeweils drehbar mit dem Scharnierabschnitt (101) verbunden sind. Auf der Seitenfläche der ersten Halterung (200) ragt ein zweiter Scharnierabschnitt (201) hervor, durch den ein zweites Einführloch (201-1) versehen ist.
  • Ferner umfasst die Haltevorrichtung eine zweite Halterung, die mit dem Scharnierabschnitt (201) in eine gleiche Richtung wie die erste Halterung (200) drehbar verbunden ist und die Seitenfläche der ersten Halterung (100) umgibt.
  • Ein Seitenabschnitt der zweiten Halterung (300) ist mit dem zweiten Scharnierabschnitt (201) verbunden, sodass sie nur einen Teil einer Außenseite der ersten Halterung (200) umgibt, wobei ein anderer Seitenabschnitt vom zweiten Scharnierabschnitt (201) getrennt ist.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst ferner eine horizontale Scharnierachse (400), die durch den Scharnierabschnitt (101) durchdringt, indem sie in einen von 1-1 Öffnungsabschnitt (210) und 1-2 Öffnungsabschnitt (220) der ersten Halterung (200) eingeführt wird, die mit dem ersten Scharnierabschnitt (101) in Berührung kommt und eine zweite horizontale Scharnierachse (500), die in einen 2-1 Öffnungsabschnitt (310) der zweiten Halterung (300) eingeführt wird, die mit der zweiten Scharnierseite (201) in Berührung kommt, und durch den zweiten Scharnierabschnitt (201) durchdringt. Ein Endabschnitt der ersten und zweiten horizontalen Scharnierachse (400, 500), der sich zu einer vorbestimmten Länge erstreckt, ist polygonal geformt oder bildet eine Stufe, indem sich ein Durchmesser eines Seitenabschnitts von einem Durchmesser eines anderen Seitenabschnitts unterscheidet.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst die vorliegende Erfindung ferner eine horizontale Scharnierachse (400), die durch den Scharnierabschnitt (101) durchdringt, indem sie in einen von 1-1 Öffnungsabschnitt (210) und 1-2 Öffnungsabschnitt (220) der ersten Halterung (200) eingeführt wird, die dem ersten Scharnierabschnitt (101) in Berührung kommt und eine zweite horizontale Scharnierachse (500), die in einen 2-1 Öffnungsabschnitt (310) der zweiten Halterung (300) eingeführt ist, die mit der zweiten Scharnierseite (201) in Berührung kommt, und durch den zweiten Scharnierabschnitt (201) durchdringt. Ein Teil einer Kante eines Endabschnitts der ersten und zweiten horizontalen Scharnierachse (400, 500), der sich zu einer vorbestimmten Länge erstreckt, ist entweder entfernt oder umfasst eine Vielzahl von Vorsprüngen an einer Seitenfläche oder ein drittes Druckreibungsrohr (800), das die Seitenfläche umgibt.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Basisabschnitt (100) eine Basisplatte (110), die am mobilen Gerät befestigt wird und ein Drehloch (110-1) in einer Mitte aufweist, und einen horizontalen Drehkörper (120), der den ersten Scharnierabschnitt (101) an einer Seite und eine Drehachse (121), die am Drehloch (110-1) befestigt ist, an einer Unterseite aufweist, um sich in Richtung einer Drehachse zu drehen, die mit der Drehachse der ersten Halterung (200) kreuzt.
  • Ferner kann ein Drehwiderstandskörper zwischen der Basisplatte (110) und dem horizontalen Drehkörper (120) ausgebildet sein, um dem Drehkörper (120) einen Drehwiderstand bereitzustellen, indem eine innere Oberseite der Basisplatte (110) und eine innere Unterseite des horizontalen Drehkörpers (120) jeweils gedrückt werden.
  • Des Weiteren ist eine Seite der Basisplatte (110), die dem mobilen Gerät zugewandt ist, mit einem Klebstoffabschnitt (111) mit einer Klebkraft versehen und ein Magnetabschnitt (103) aus einem magnetischen Material ist zwischen der Basisplatte (110) und dem horizontalen Drehkörper ausgebildet, so dass der horizontale Drehkörper (120) abnehmbar an einer externen Vorrichtung mit Magnetkraft befestigt wird.
  • Technischer Effekt der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung hat den Vorteil, dass das mobile Gerät an verschiedenen Orten, beispielsweise an einem Boden eines Tisches, einer Oberseite eines Stuhls, einem Griff, einer Oberseite einer Golftasche, befestigt werden kann, wodurch Benutzerfreundlichkeit verbessert werden kann.
  • Zusätzlich kann die vorliegende Erfindung zur Verbesserung einer Tragbarkeit beitragen, indem der horizontale Drehkörper, der durch die erste Halterung und die zweite Halterung umgeben ist, an einer Rückseite des mobilen Geräts befestigt wird, wenn es nicht verwendet wird. Ferner kann das erste und zweite Druckreibungsrohr der ersten Halterung und der zweiten Halterung einen Drehwiderstand über ein vorbestimmtes Drehmoment verleihen, wodurch eine Haltbarkeit verbessert werden kann.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Haltevorrichtung für ein mobiles Gerät gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Betriebszustands der Haltevorrichtung für ein mobiles Gerät gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines weiteren Betriebszustands der Haltevorrichtung für ein mobiles Gerät gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 4 ist eine Draufsicht einer Haltevorrichtung für ein mobiles Gerät gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 4.
    • 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in 4.
    • 7 ist eine Teilansicht eines horizontalen Drehkörpers und einer ersten Halterung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 8 ist eine Teilansicht einer ersten Halterung und einer zweiten Halterung.
    • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines ersten Druckreibungsrohrs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 10 ist eine Querschnittsansicht eines ersten Druckreibungsrohrs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 11 ist eine Ansicht eines ersten Verwendungsbeispiels der Haltevorrichtung für ein mobiles Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 12 ist eine Ansicht eines zweiten Verwendungsbeispiels der Haltevorrichtung für ein mobiles Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 13 ist eine Ansicht eines dritten Verwendungsbeispiels der Haltevorrichtung für ein mobiles Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 14 ist eine Ansicht eines vierten Verwendungsbeispiels der Haltevorrichtung für ein mobiles Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 15 ist eine Ansicht eines fünften Verwendungsbeispiels der Haltevorrichtung für ein mobiles Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 16 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Haltevorrichtung für ein mobiles Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 17 ist eine perspektivische Ansicht eines weiteren Betriebszustands der Haltevorrichtung für ein mobiles Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 18 ist eine perspektivische Ansicht eines weiteren Betriebszustands der Haltevorrichtung für ein mobiles Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 19 ist eine perspektivische Ansicht eines weiteren Betriebszustands der Haltevorrichtung für ein mobiles Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 20 ist eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform einer Haltevorrichtung für ein mobiles Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 21 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie C-C in 21.
    • 22 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie D-D in 20.
    • 23 ist eine Teilansicht eines Kopplungszustands eines horizontalen Drehkörpers und einer ersten Halterung gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 24 ist eine Teilansicht eines Kopplungszustands einer ersten Halterung und einer zweiten Halterung gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 25 ist eine Ansicht eines Verwendungsbeispiels einer Haltevorrichtung für ein mobiles Gerät gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 26 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Hauptkonfiguration gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 27 ist eine Schnittansicht und eine teilweise vergrößerte Ansicht einer Hauptkonfiguration gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 28 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten und einer zweiten horizontalen Drehachse gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 29 ist eine Querschnittsansicht einer Kopplungsbeziehung einer Hauptkonfiguration gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Figuren
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren ausführlich beschrieben.
  • Wie in 5 und 6 gezeigt, ist eine Basisplatte 10 unter Verwendung eines Klebebands 11 an einer Rückseite eines mobilen Geräts 2 befestigt.
  • Obwohl in den Figuren nicht gezeigt wurde, kann die Basisplatte 10 unter Verwendung einer Schraube oder dergleichen am mobilen Gerät 2 befestigt werden. Die Basisplatte 10 weist eine zylindrische Mittelachse 12 senkrecht zur Mitte auf.
  • An einem Ende der Mittelachse 12 ist eine Verriegelungsplatte 14 angeordnet, um zu verhindern, dass der horizontale Drehkörper 20 von der Mittelachse 12 getrennt wird. Die Verriegelungsplatte 14 ist mit einer Befestigungsschraube 15 an der Basisplatte 10 befestigt.
  • Der horizontale Drehkörper 20 umfasst einen im Wesentlichen kreisförmigen Ring entlang eines Außenumfangs einer Mittelachse 12 und ist drehbar entlang des Außenumfangs der Mittelachse 12 angeordnet.
  • Wie in 6 und 7 gezeigt, umfasst der horizontale Drehkörper 20 an einer Seite einen Scharnierabschnitt 21, und am Scharnierabschnitt 21 ist ein Montageloch 22 ausgebildet, um die erste horizontale Scharnierachse 30 ins Montageloch 22 einzuführen. An einer inneren Seite des Montageloches 22 kann ein erstes Druckreibungsrohr 24 angeordnet sein.
  • Da das erste Druckreibungsrohr 24 so eingerichtet ist, dass eine Bremskraft auf die erste Scharnierachse 30 ausgeübt wird, indem eine Innenseite des Druckreibungsrohrs 24 unter Verwendung eines Drucks auf die erste horizontale Scharnierachse an einer Außenfläche der ersten horizontalen Scharnierachse 30 reibt, kann eine Drehung einer ersten Halterung 40 an einem beliebigen Winkel gestoppt werden.
  • Das erste Druckreibungsrohr 24 wird mit einem Zylinderrohr aus Kunststoff geformt. Eine Seite des Druckreibungsrohrs 24 ist ins Montageloch 22 eingeführt und ein Befestigungsvorsprung ist geformt, um sich nicht zu drehen, so dass es innerhalb des Druckreibungsrohrs 24 befestigt werden kann. Durch eine Verwendung von Polyacetal (POM: Polyoxymethylen) als ein Material für das erste Druckreibungsrohr 24 kann eine Oberflächenreibungsfähigkeit gegenüber der ersten horizontalen Scharnierachse 30 aufgrund einer ausgezeichneten Festigkeit, Widerstandsfähigkeit und Elastizität und einer glatten Oberfläche verbessert werden.
  • Des Weiteren kann das erste Druckreibungsrohr 24 aus Kupfer geformt sein und eine Gummischicht 26 kann, wie in 9 gezeigt, an einer Innenseite des Druckreibungsrohrs 24 angeordnet sein, um eine Reibungskraft zu verbessern.
  • Wie in 10 gezeigt, kann das erste Druckreibungsrohr 24 ein Rohr mit einem „C“ förmigen Querschnitt sein, indem die erste horizontale Scharnierachse 30 innerhalb des Rohrs eingeführt wird, die aufgrund einer Elastizität stark unter Druck gesetzt wird und ein Federstahl zur Erhöhung einer Reibungskraft verwendet wird. Die erste Halterung 40 kann so geformt sein, dass sie den horizontalen Drehkörper 20 umgibt. Die erste Halterung 40 kann beispielsweise einen Kreisring aber auch einen polygonalen Ring, wie z.B. Dreieck, Rechteck oder Fünfeck, oder einen elliptischen Ring umfassen, obwohl dies in den Figuren nicht gezeigt ist.
  • Wie in 6 und 8 gezeigt, ist die erste Halterung 40 auf einer Seite mit der ersten horizontalen Scharnierachse 30 einstückig versehen und auf einer anderen Seite mit einem Scharnierabschnitt 41 versehen. Der Scharnierabschnitt 41 weist ein Montageloch 42 auf, in dem sich eine zweite horizontale Scharnierachse dreht. Innerhalb des Montagelochs 42 kann ein zweites Druckreibungsrohr angeordnet sein.
  • Das erste Druckreibungsrohr 124 ist so eingerichtet, dass es auf die erste horizontale Scharnierachse 130 eine Bremskraft ausübt, indem es an der ersten horizontalen Scharnierachse 130 unter Verwendung eines Drucks reibt. Somit kann eine Drehung der ersten Halterung 140 an einem beliebigen Winkel gestoppt werden.
  • Das zweite Druckreibungsrohr 44 ist so eingerichtet, dass es auf die zweite horizontale Scharnierachse 50 eine Bremskraft ausübt, indem es an der zweiten horizontalen Scharnierachse 50 unter Verwendung eines Drucks reibt. Somit kann eine Drehung einer zweiten Halterung 60 an einem beliebigen Winkel gehalten werden. Das zweite Druckreibungsrohr 44 ist im Montageloch 42 befestigt.
  • Da das zweite Druckreibungsrohr 44 mit Ausnahme der oben beschriebenen Konfiguration in der gleichen Konfiguration wie das erste Druckreibungsrohr 24 eingerichtet werden kann, wird eine detaillierte Beschreibung davon ausgelassen. Die zweite Halterung 60 ist an einem Endabschnitt einstückig mit einer zweiten horizontalen Scharnierachse 50 versehen. Die zweite Halterung 60 umfasst einen Ring, der an einer Seite offen ist und entlang eines Umfangs der ersten Halterung 40 angeordnet.
  • Die zweite Halterung 60 kann beispielsweise im Wesentlichen „C“-förmig ausgebildet sein.
  • Als Nächstes wird ein Beispiel einer Verwendung einer Haltevorrichtung für ein mobiles Gerät gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die wie oben beschrieben eingerichtet ist, unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben.
  • Die Haltevorrichtung für ein mobiles Gerät gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann nicht nur auf einem Boden, sondern auch auf verschiedenen Objekten verwendet werden, die am Einsatzort vorhanden sind, indem eine Vorderseite des mobilen Geräts in Richtung eines Benutzers montiert wird.
  • Beispielsweise dienen in der Haltevorrichtung für ein mobiles Gerät gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie in 11 und 12 gezeigt, die erste Halterung 40 und die zweite Halterung 60 als Sockel, oder die zwei Halterung 60 allein als Sockel, so dass das mobile Gerät 2 in einem Winkel auf einem Boden 3 wie einer Tischplatte befestigt werden kann.
  • In einem weiteren Anwendungsbeispiel kann die Haltevorrichtung für ein mobiles Gerät gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie in 13 und 14 gezeigt, in einer Struktur eingerichtet sein, die ein Merkmal 4 wie ein Griff, der an einem Sitz angebracht ist, festhält, um das mobile Gerät 2 zu montieren.
  • Ferner in einem weiteren Anwendungsbeispiel der Haltevorrichtung für ein mobiles Gerät gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die zweite Halterung 60, wie in 15 gezeigt, an einem Merkmal 4 wie einem Griff oder einer Ablage montiert werden, um das mobile Gerät 2 zu befestigen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Haltevorrichtung, wie in 16 bis 20 gezeigt, eine Basisplatte 110, die an dem mobilen Gerät 2 befestigt ist, einen horizontalen Drehkörper 120, der mit der Basisplatte 110 gekoppelt ist, um eine horizontale Drehung zu ermöglichen, eine erste Halterung 140, die drehbar mit dem horizontalen Drehkörper 120 unter Verwendung einer ersten horizontalen Scharnierachse 130, die relativ zur Basisplatte 110 horizontal ist, verbunden ist, einen vertikalen Drehkörper 160, der unter Verwendung einer vertikalen Scharnierachse 150, die relativ zur Basisplatte 100 horizontal ist und relativ zur ersten horizontalen Scharnierachse 130 vertikal ist, drehbar mit der ersten Halterung 140 verbunden ist, eine zweite Halterung 180, die in Form eines Ringes ausgebildet ist und unter Verwendung einer zweiten horizontalen Scharnierachse 170, die relativ zur Basisplatte 110 horizontal ist und relativ zur vertikalen Scharnierachse 150 vertikal ist, drehbar mit dem vertikalen Drehkörper160 verbunden ist.
  • Wie in 21 und 22 gezeigt, ist die Basisplatte 110 auf einer Rückseite des mobilen Geräts 2 befestigt und kann ferner einen Klebstoffabschnitt 111 zwischen dem mobilen Gerät 2 und einer Seite der Basisplatte 110 aufweisen. Darüber hinaus kann die Basisplatte 110 beispielsweise mit Schrauben am mobilen Gerät 2 befestigt sein.
  • Die Basisplatte 110 weist eine zylindrische Mittelachse 112 senkrecht zur Mitte auf. Eine Verriegelungsplatte 114 ist an einem Endabschnitt der Mittelachse 112 angeordnet, um zu verhindern, dass der horizontal Drehkörper 120 von der Mittelachse 112 getrennt wird.
  • Die Verriegelungsplatte 114 ist mit einem Schrauben an der Basisplatte 110 befestigt. Der horizontale Drehkörper 120 umfasst einen kreisförmigen Ring entlang eines Außenumfangs der Mittelachse 112 und ist drehbar entlang Außenumfangs der Mittelachse 112 montiert.
  • Der horizontale Drehkörper 120 umfasst, wie in 20 und 21 gezeigt, einen Scharnierabschnitt 121 mit einem Montageloch 122 auf einer Seite, in dem sich die erste horizontale Scharnierachse 130 dreht. Innerhalb des Montagelochs 122 kann zusätzlich einen ersten Druckreibungsrohr 124 angeordnet sein.
  • Das erste Druckreibungsrohr 124 ist so eingerichtet, dass es auf die erste horizontale Scharnierachse 130 eine Bremskraft ausübt, indem es an der ersten horizontalen Scharnierachse 130 unter Verwendung eines Drucks reibt. Somit kann eine Drehung der ersten Halterung 140 an einem beliebigen Winkel gehalten werden.
  • Das erste Druckreibungsrohr 124 in dem Montageloch 122 befestigt. Da das erste Druckreibungsrohr 124 wie das erste Druckreibungsrohr 24 eingerichtet werden kann, wird eine detaillierte Beschreibung davon ausgelassen.
  • Die erste Halterung 140 ist so geformt, dass sie den horizontalen Drehkörper 120 umgibt. Die erste Halterung 140 kann beispielsweise einen Kreisring aber auch einen polygonalen Ring, wie z.B. Dreieck, Rechteck oder Fünfeck, oder einen elliptischen Ring umfassen, obwohl dies in den Figuren nicht gezeigt ist.
  • Wie in 6 und 8 gezeigt, ist die erste Halterung 140 auf einer Seite mit der ersten horizontalen Scharnierachse 130 einstückig versehen und auf einer anderen Seite mit einem vertikalen Scharnierloch 142 versehen, in dem sich die vertikale Scharnierachse 150 dreht.
  • Eine weitere Ausführungsform der Haltevorrichtung für mobile Geräte wird im Detail beschrieben. Die Haltevorrichtung für ein mobiles Gerät der vorliegenden Erfindung umfasst einen Basisabschnitt 100 und die erste Halterung 200.
  • Wie in 20 und 22 gezeigt, weist der vertikale Drehkörper 160 ein Montageloch 162, in dem sich die zweite horizontale Scharnierachse 170 dreht, und die vertikale Scharnierachse 150 auf, die an einer Seite einstückig ausgebildet ist.
  • An einer inneren Seite des Montageloches 162 kann ein zweites Druckreibungsrohr 164 zusätzlich angeordnet sein.
  • Das zweite Druckreibungsrohr 164 ist so eingerichtet, dass es auf die zweite horizontale Scharnierachse 170 eine Bremskraft ausübt, indem es an der zweiten horizontalen Scharnierachse 170 unter Verwendung eines Drucks reibt. Somit kann eine Drehung der zweiten Halterung 180 an einem beliebigen Winkel gehalten werden.
  • Das zweite Druckreibungsrohr 164 ist im Montageloch 42 befestigt. Da das zweite Druckreibungsrohr 164 wie das erste Druckreibungsrohr 124 eingerichtet werden kann, wird eine detaillierte Beschreibung davon ausgelassen.
  • Die zweite Halterung 180 ist an einem Endabschnitt einstückig mit einer zweiten horizontalen Scharnierachse 170 versehen. Die zweite Halterung 180 umfasst einen Ring, der an einer Seite offen ist und entlang eines Umfangs der ersten Halterung 140 angeordnet.
  • Die zweite Halterung 60 kann beispielsweise im Wesentlichen „C“-förmig ausgebildet sein.
  • Als Nächstes wird ein Beispiel einer Verwendung einer Haltevorrichtung für ein mobiles Gerät gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die wie oben beschrieben eingerichtet ist, unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben.
  • Die Haltevorrichtung für ein mobiles Gerät gemäß den oben beschriebenen Ausführungsformen kann an verschiedenen Merkmalen gemäß den oben beschriebenen Ausführungsformen montiert werden.
  • In einem Verwendungsbeispiel können sich bei der Haltevorrichtung für ein mobiles Gerät gemäß einer weiteren Ausführungsform, wie in 23 gezeigt, der vertikale Drehkörper 160 und die zweite Halterung 180 um die vertikale Scharnierachse 150 drehen, so dass die Haltevorrichtung an Merkmalen 4 mit verschiedenen Formen gehängt und in verschiedene Richtungen gedreht werden kann, um das mobile Gerät zu verwenden.
  • Eine weitere Ausführungsform der Haltevorrichtung für ein mobiles Gerät der vorliegenden Erfindung wird detailliert unter Bezugnahme auf 26 und 27 beschrieben.
  • Die Haltevorrichtung für ein mobiles Gerät der vorliegenden Erfindung umfasst einen Basisabschnitt 100 und eine erste Halterung 200.
  • Der Basisabschnitt 100 umfasst eine Scheibenform mit einer vorbestimmten Dicke, wobei eine Seite an einer Rückseite eines mobilen Geräts oder einer Rückseite eines Außengehäuses des mobilen Geräts angebracht und befestigt werden kann.
  • Der erste Scharnierabschnitt 101 ragt aus einer Seitenfläche des Basisabschnitts 100 heraus und ein erstes Einführloch 101-1 ist durch den ersten Scharnierabschnitt 101 ausgebildet.
  • Die erste Halterung 200 ist entlang einer Seitenfläche des Basisabschnitts 100 geformt und weist eine Ringform mit einem Durchmesser auf, der gleich oder vorzugsweise etwas größer als ein Außendurchmesser des Basisabschnitts 100 ist. Die erste Halterung 200 weist eine offene Schleifenform an einer Seite auf und beide Enden können jeweils drehbar mit dem ersten Scharnierabschnitt 101 verbunden sein. Durch Kopplung der ersten Halterung 200 mit dem ersten Scharnierabschnitt 101 kann die erste Halterung 200 eine geschlossene Schleife bilden. Der zweite Scharnierabschnitt 201 ragt aus einer Seitenfläche der ersten Halterung 200 heraus. Der zweite Scharnierabschnitt 201 ist symmetrisch zum ersten Scharnierabschnitt 101 geformt und vorzugsweise an einer einander zugewandten Position ausgebildet. Ein zweites Einführloch 201-1 kann durch den zweiten Scharnierabschnitt 201 ausgebildet sein.
  • Wie in 26 und 27 gezeigt, ist der zweite Scharnierabschnitt 201 ferner mit einer zweiten Halterung 300 versehen, die so befestigt ist, dass sie in der gleichen Richtung wie die erste Halterung 200 drehbar ist und eine Außenfläche der ersten Halterung 200 umgibt. Die zweite Halterung 300 ist ringförmig ausgebildet und weist eine offene Schleifenform mit einem Durchmesser, der gleich oder geringfügig größer als ein Außendurchmesser der ersten Halterung 200 auf.
  • Die zweite Halterung 300 ist drehbar an einem Endabschnitt des zweiten Scharnierabschnitts 201 befestigt, um nur einen Teil der Außenfläche entlang einer Außenkante der ersten Halterung 200 zu umgeben. Das heißt, ein Endabschnitt der zweiten Halterung 300 ist an dem zweiten Scharnierabschnitt 201 befestigt, und ein anderer Endabschnitt ist von dem ersten Endabschnitt beabstandet.
  • Der Vorteil liegt darin, dass der andere Endabschnitt der zweiten Halterung 300 in ein bestimmtes Teil (Tasche, Kleidung, Stuhl usw.) eingeführt und gehängt oder auf einem Tisch oder dergleichen platziert werden kann und an einem bestimmten Objekt oder Ort innerhalb eines Bereichs montiert werden kann, in dem das mobile Gerät einfach aufgestellt werden kann.
  • Des Weiteren ist der zweite Scharnierabschnitt 201 mit dem ersten Scharnierabschnitt 200 verbunden, so dass er in die Richtung gedreht werden kann, in der die zweite Halterung 300 sich kreuzt. Dadurch kann die zweite Halterung 300 frei in der Aufwärts-, Abwärts-, Links- und Rechtsrichtung gedreht werden, ohne die zweite Halterung 300 in Form, Ort oder dergleichen eingeschränkt werden muss.
  • Wie in 27 gezeigt, sind durch einen 1-1 offenen Endabschnitt 210 und einen 1-2 offenen Endabschnitt 220, die Endabschnitte der ersten Halterung 200 entsprechen und mit dem ersten Scharnierabschnitt in Berührung kommt, sind jeweils ein 1-1 Montageloch 211 und ein 1-2 Montageloch 221 geformt.
  • Ferner ist eine erste horizontale Scharnierachse 400 ausgebildet, die durch das 1-1 Montageloch 211, das erste Einführloch 101-1 der ersten Halterung 101 und das 1-2 Montageloch 221 verläuft. Die erste Halterung 200 kann sich um die erste horizontale Scharnierachse 400 drehen. Und einer der Endabschnitte der ersten horizontalen Scharnierachse 400 ist an einem vom 1-1 Montageloch 211 und 1-2 Montageloch 221 kraftschlüssig verbunden oder befestigt.
  • Durch einen 2-1 Öffnungsabschnitt 310, der einem Endabschnitt der zweiten Halterung 300, die mit dem zweiten Scharnierabschnitt 201 in Berührung kommt, ein 2-1 Einführloch 311 geformt. Ferner ist eine zweite horizontale Scharnierachse 500 vorgesehen, die durch den 2-1 Einführloch 311 passiert und in ein zweites Einführloch 201-1 des zweiten Scharnierabschnitts 201 eingefügt wird. Die zweite horizontale Scharnierachse 500 ins 2-1 Einführloch 311 kraftschlüssig eingeführt, so dass sie vorzugsweise mit der zweiten Halterung 300 einstückig gedreht wird. Daher dreht sich die zweite Halterung 300 um die zweite horizontale Scharnierachse 500.
  • Wie in 27 und 28 gezeigt, die erste und die zweite horizontale Scharnierachse 400, 500 weist einen definierten Durchmesser auf und in einer Stangenform hergestellt, die sich bis zu einer vorbestimmten Länge erstreckt. Dabei kann ein Endabschnitt der ersten und zweiten horizontalen Scharnierachse 400, 500 eine polygonale Form aufweisen. Vorzugsweise kann er eine rechteckige Form aufweisen, die größer als der Durchmesser der ersten und die zweiten horizontalen Scharnierachse 400, 500 ist. Zusätzlich kann sich ein Durchmesser einer Seite von einem Durchmesser einer anderen Seite der ersten und zweiten horizontalen Scharnierachse 400, 500 unterscheiden, um eine Stufe zu bilden.
  • Außerdem kann ein Endabschnitt der ersten und zweiten horizontalen Scharnierachse 400, 500 einen gleichen Durchmesser wie die erste und zweite horizontale Scharnierachse 400, 500, jedoch eine halbkugelförmige Form aufweisen, bei der einen oberen Abschnitt und/oder unteren Abschnitt entfernt ist. Ferner können eine Vielzahl von Vorsprüngen hervorstehen.
  • Dabei soll die erste horizontale Scharnierachse 400 entweder am 1-1 Öffnungsabschnitt 210 oder am 1-2 Öffnungsabschnitt 220 befestigt sein und die zweite horizontale Scharnierachse 500 soll am 2-1 Öffnungsabschnitt befestigt sein. Somit wird ein drittes Druckreibungsrohr 800, das die Vorsprünge umgibt, bereitgestellt und kraftschlüssig eingefügt, so dass die erst und zweite horizontale Scharnierachse 400, 500 jeweils an der ersten und zweiten Halterung 200, 300 befestigt werden kann.
  • Wie in 27 gezeigt, soll für die Bearbeitung des 1-1 Montagelochs 211 und 1-2 Montagelochs 221 die erste Halterung 200 durch ein Spritzgießverfahren hergestellt werden. Eins vom 1-1 Montageloch 211 und 1-2 Montageloch 221 weist eine polygonale Form auf, um mit der ersten und zweiten horizontalen Scharnierachse 400, 500 fest verbunden zu werden. Dabei kann eine Kante der polygonalen Form rund ausgebildet sein oder aufgrund einer Abweichung des 1-1 Montagelochs 211 und des 1-2 Montagelochs 221 kann ein Spalt zwischen der ersten, zweiten horizontalen Scharnierachse 400, 500 und dem 1-1 Montageloch 211 und dem 1-2 Montageloch 221 entstehen. Dieses Problem kann durch eine Verformung eines Endabschnitts der ersten und zweiten horizontalen Scharnierachse 400, 500 und durch ein Bereitstellen des dritten Druckreibungsrohr 800 gelöst werden.
  • Wie in 27 gezeigt, das 1-1 Montageloch 211 und das 1-2 Montageloch 221 weisen ein erstes Druckreibungsrohr 600 und ein zweites Druckreibungsrohr 700 auf, die auf eine Seite der ersten und zweiten horizontalen Scharnierachse 400, 500 mit einem vorbestimmten Druck ausübt, wenn die erste und zweite horizontale Scharnierachse 400, 500 ins erste Einführloch 101-1 und zweite 201-1 eingefügt werden. Mit anderen Worten, umfassen das erste Druckreibungsrohr 600 und das zweite Druckreibungsrohr 700 ein Einführloch, um in die erste und zweite horizontalen Scharnierachse 400, 500 kraftschlüssig eingefügt zu werden. Daher können die erste Halterung 200 und die zweite Halterung 300 über ein bestimmtes Drehmoment gezogen oder unter Druck gedreht werden können, indem das erste Druckreibungsrohr 600 und das zweite Druckreibungsrohr 700 der ersten und zweiten horizontalen Scharnierachse 400, 500 einen Drehwiderstand bereitstellen.
  • Das erste und zweite Druckreibungsrohr 600, 700 und das dritte Druckreibungsrohr 800 können aus POM (Polyoxymethylen) hergestellt sein. POM ist einer der kristallinen Thermoplaste und wird in Teilen mit hoher Reibung verwendet, da sich seine Form auch bei einem vorbestimmten Druck nicht ändert. Das heißt, eine gegenseitige Reibung zwischen dem ersten und zweiten Druckreibungsrohr 600, 700 und der ersten und zweiten horizontalen Scharnierachse 400, 500 kann aufgrund einer Drehung der ersten und zweiten Halterung 200, 300 entstehen, was zu einer Verringerung einer Haltbarkeit führt. Dieses Problem kann durch einen Einsatz des oben genannten Materials gelöst werden.
  • Wie in 29 gezeigt, umfasst der Basisabschnitt 100 eine Basisplatte 110 und einen horizontalen Drehkörper 120. Eine Seite der Basisplatte 110 ist an einem mobilen Gerät oder einem Gehäuse des mobilen Geräts befestigt, wobei das Drehloch 110-1 durch eine Mitte geformt oder in dieser versenkt ist.
  • Der horizontale Drehkörper 120 weist an einer Unterseite eine offene Form, um eine obere Fläche der Basisplatte 110 zu bedecken, und einen ersten Scharnierabschnitt 101 auf, der aus einer Seitenfläche hervorsteht. Ferner ist an der Unterseite eine Drehachse 121 ausgebildet, die am Drehloch 110-1 befestigt ist. Daher dreht sich der horizontale Drehkörper 120 durch die äußere Kraft in Richtung der Drehachse (Drehrichtung), die um die Drehachse mit der Drehachse (Drehrichtung) der ersten Halterung 200 kreuzt.
  • Wie in 29 gezeigt, ist ein Drehwiderstandskörper 102 zwischen der Basisplatte 110 und dem horizontalen Drehkörper 120 vorgesehen, um einen Drehwiderstand für den horizontalen Drehkörper 120 bereitzustellen. Der Drehwiderstandskörper 102 liefert einen Rotationswiderstand an den horizontalen Drehkörper 120 durch Drücken oder elastisches Abstützen der inneren oberen Fläche der Basisplatte 110 bzw. der inneren unteren Fläche des horizontalen Drehkörpers 120. Der Drehwiderstandskörper 102 kann eine Blattfeder sein.
  • Ferner kann ein Klebstoffabschnitt 111 mit einer Klebkraft auf einer Seite der Basisplatte 110, der dem mobilen Gerät oder dem Gehäuse des mobilen Geräts zugewandt ist, ausgebildet sein.
  • Des Weiteren kann ein Magnetabschnitt 103 aus einem Magnetkörper zwischen der Basisplatte 110 und dem horizontalen Drehkörper 120 angeordnet sein. Somit kann eine andere Seite der Basisplatte 110 an einer externen Vorrichtung mit Magnetkraft angebracht sein, und durch Bereitstellen einer Kraft, die größer als die auf die externe Vorrichtung wirkende Magnetkraft ist, kann ein einfaches Ablösen zwischen der Basisplatte 110 und der externen Vorrichtung ermöglicht werden.
  • Die Haltevorrichtung für ein mobiles Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die obige Beschreibung beschränkt, sondern kann im Rahmen der beigefügten Zeichnungen auf verschiedene Weise modifiziert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Claims (8)

  1. Haltevorrichtung für ein mobiles Gerät, umfassend: einen Basisabschnitt (100), der mit einer Seite des mobilen Geräts oder einer Hülle des mobilen Geräts verbunden ist und eine Seitenfläche, an der ein erster Scharnierabschnitt (101) hervorragt, umfasst, eine erste Halterung (200), die entlang der Seitenfläche des Basisabschnitts (100) ausgebildet ist, wobei beide Endabschnitte der Halterung (200) jeweils drehbar mit dem Scharnierabschnitt (101) verbunden sind, wobei auf der Seitenfläche der ersten Halterung (200) ein zweiter Scharnierabschnitt (201) hervorragt, durch den ein zweites Einführloch (201-1) versehen ist.
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend eine zweite Halterung, die mit dem Scharnierabschnitt (201) in eine gleiche Richtung wie die erste Halterung (200) drehbar verbunden ist und die Seitenfläche der ersten Halterung (100) umgibt.
  3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, wobei ein Seitenabschnitt der zweiten Halterung (300) mit dem zweiten Scharnierabschnitt (201) verbunden ist, sodass sie nur einen Teil einer Außenseite der ersten Halterung (200) umgibt, wobei ein anderer Seitenabschnitt vom zweiten Scharnierabschnitt (201) getrennt ist.
  4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, ferner umfassend eine horizontale Scharnierachse (400), die durch den Scharnierabschnitt (101) durchdringt, indem sie in einen von 1-1 Öffnungsabschnitt (210) und 1-2 Öffnungsabschnitt (220) der ersten Halterung (200) eingeführt wird, die mit dem ersten Scharnierabschnitt (101) in Berührung kommt, und eine zweite horizontale Scharnierachse (500), die in einen 2-1 Öffnungsabschnitt (310) der zweiten Halterung (300) eingeführt wird, die mit dem zweiten Scharnierabschnitt (201) in Berührung kommt, und durch den zweiten Scharnierabschnitt (201) durchdringt, wobei ein Endabschnitt der ersten und zweiten horizontalen Scharnierachse (400, 500), der sich zu einer vorbestimmten Länge erstreckt, polygonal geformt ist oder eine Stufe bildet, indem sich ein Durchmesser eines Seitenabschnitts von einem Durchmesser eines anderen Seitenabschnitts unterscheidet.
  5. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, ferner umfassend eine horizontale Scharnierachse (400), die durch den Scharnierabschnitt (101) durchdringt, indem sie in einen von 1-1 Öffnungsabschnitt (210) und 1-2 Öffnungsabschnitt (220) der ersten Halterung (200) eingeführt wird, die mit dem ersten Scharnierabschnitt (101) in Berührung kommt, und eine zweite horizontale Scharnierachse (500), die in einen 2-1 Öffnungsabschnitt (310) der zweiten Halterung (300) eingeführt wird, die mit dem zweiten Scharnierabschnitt (201) in Berührung kommt, und durch den zweiten Scharnierabschnitt (201) durchdringt, wobei ein Teil einer Kante eines Endabschnitts der ersten und zweiten horizontalen Scharnierachse (400, 500), der sich zu einer vorbestimmten Länge erstreckt, entweder entfernt ist oder eine Vielzahl von Vorsprüngen an einer Seitenfläche oder ein drittes Druckreibungsrohr (800) umfasst, das die Seitenfläche umgibt.
  6. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Basisabschnitt umfasst, eine Basisplatte (110), die am mobilen Gerät befestigt ist und ein Drehloch (110-1) in einer Mitte aufweist, und einen horizontalen Drehkörper (120), der den ersten Scharnierabschnitt (101) an einer Seite und eine Drehachse (121), die am Drehloch (110-1) befestigt wird, an einer Unterseite aufweist, um sich in Richtung einer Drehachse zu drehen, die mit der Drehachse der ersten Halterung (200) kreuzt.
  7. Haltevorrichtung nach Anspruch 6, wobei ein Drehwiderstandskörper (102) zwischen der Basisplatte (110) und dem horizontalen Drehkörper (120) ausgebildet ist, um dem Drehkörper (120) einen Drehwiderstand bereitzustellen, indem eine innere Oberseite der Basisplatte (110) und eine innere Unterseite des horizontalen Drehkörpers (120) jeweils gedrückt werden.
  8. Haltevorrichtung nach Anspruch 7, ferner umfassend einen Klebstoffabschnitt (111) mit einer Klebkraft an einer Seite der Basisplatte (110), die dem mobilen Gerät zugewandt ist, und einen Magnetabschnitt (103) aus einem magnetischen Material zwischen der Basisplatte (110) und dem horizontalen Drehkörper (120), um den horizontalen Drehkörper (120) abnehmbar an einer externen Vorrichtung mit einer Magnetkraft zu befestigen.
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