DE4224024C2 - Koordinateneingabevorrichtung - Google Patents
KoordinateneingabevorrichtungInfo
- Publication number
- DE4224024C2 DE4224024C2 DE4224024A DE4224024A DE4224024C2 DE 4224024 C2 DE4224024 C2 DE 4224024C2 DE 4224024 A DE4224024 A DE 4224024A DE 4224024 A DE4224024 A DE 4224024A DE 4224024 C2 DE4224024 C2 DE 4224024C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ball
- housing
- coordinate input
- input device
- cylinder member
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F3/00—Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
- G06F3/01—Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
- G06F3/03—Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
- G06F3/033—Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor
- G06F3/0354—Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor with detection of 2D relative movements between the device, or an operating part thereof, and a plane or surface, e.g. 2D mice, trackballs, pens or pucks
- G06F3/03549—Trackballs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Human Computer Interaction (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Position Input By Displaying (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Koordinateneingabevorrichtung.
Eine Koordinateneingabevorrichtung nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 ist aus der DE 34 07 131 A1 bekannt. Diese auch als
"Maus" bezeichnete Eingabevorrichtung ermöglicht eine
Koordinateneingabe dadurch, daß die in dem Gehäuse gehaltene Kugel
mit einem optisch oder magnetisch (induktiv) lesbaren Muster ver
sehen ist, so daß ihre Bewegung durch entsprechende Sensoren
berührungsfrei abgetastet werden kann. Als Kugelhalterungselemente
dienen bei der bekannten Koordinateneingabevorrichtung mehrere kleine
Kugeln, die in der halbkugelförmigen Wand des Gehäuses derart
gelagert sind, daß sie ein Stück aus der Wand nach innen vorstehen und
dadurch Lagerungspunkte für die Kugel bilden.
Beispielsweise aus der Einleitung der US 5 008 528 sind auch "Mäuse"
bekannt, bei denen die im Gehäuse gehaltene Kugel eine erste Welle und
eine zweite, zu der ersten Welle senkrecht
angeordnete Welle in Drehung versetzt. Die Wellenbewegung wird dann
in die X- und Y-Koordinaten umgesetzt.
Aus der EP 0 392 651 A1 ist eine Koordinateneingabevorrichtung in
Form eines sogenannten "Track ball" bekannt. Bei dieser
Koordinateneingabevorrichtung steht über die Oberseite eines Gehäuses
ein Teil einer Kugel vor, so daß die Kugel von Hand befestigt werden
kann. Zu dem Gehäuse gehört ein Lagerring mit konischer Fläche, in
der mehrere Löcher ausgebildet sind, durch die hindurch ein Teil von
Lagerungskugeln vorsteht. Auf den vorstehenden Abschnitten der
Lagerungskugeln ruht der "Track ball". Auf der Außenseite des
Gehäuses wird der Abschnitt der Kugel von einer Halteeinrichtung
übergriffen, so daß die Kugel unverlierbar in dem Gehäuse sitzt. Mit
einer Drehdetektoreinrichtung wird die Drehung von Wellen ermittelt,
die durch Drehen der Kugel in gang gesetzt werden. Im allgemeinen
erfolgt im Stand der Technik die Montage der Drehwellen für die
Kodierung, der Kugelhalterungselemente zum Halten der Kugel und
weitere Elemente der Koordinateneingabevorrichtung von der
Kugelaufnahmeseite des Gehäuses her. Neben der oben angesprochenen
"Maus" und dem "Track ball" wurden weitere
Koordinateneingabevorrichtungen mit einer von einem Gehäuse
aufgenommenen Kugel vorgeschlagen, beispielsweise in Form eines
Stifts mit einer an dessen Spitze gelagerten Kugel. Derartige
Vorrichtungen machen eine weitestgehende Miniaturisierung der
gesamten Vorrichtung unerläßlich.
Fig. 12 zeigt eine Draufsicht auf einen wesentlichen Teil einer
Befestigungskonstruktion eines solchen Kugelhalterungselements bei
einer herkömmlichen Koordinateneingabevorrichtung. Wie in Fig. 12
gezeigt ist, ist ein Gehäuse 1 mit einer Nut 3 zur Aufnahme eines Teils
eines Kugelhalterungselements 2 ausgebildet. Das als kleine Kugel
ausgebildete Kugelhalterungselement 2 wird in der Nut 3 durch
Verstemmen der einander gegenüberliegenden Seiten der Nut 3
festgelegt, wie dies durch die Bezugszeichen 4 dargestellt ist, oder es
wird in der Nut 3 mittels Klebstoff befestigt.
Hierbei besteht jedoch die Gefahr, daß sich der Haltebereich mit der
Zeit löst, so daß das Kugelhalterungselement 2 aus der Nut 3
herausfällt.
Beim Fixieren mittels Klebstoff ist es schwierig, eine geeignete Menge
Klebstoff auf die richtige Stelle des kleinen Kugelhalterungselements 2
aufzubringen, und es besteht die Möglichkeit, daß überschüssiger, aus
der Nut 3 herausfließender Klebstoff mit der Kugel in Berührung
gelangt, wodurch die Gleitfähigkeit der Kugel beeinträchtigt wird.
Bei einer herkömmlichen Koordinateneingabevorrichtung, bei der die
Kugel durch zwei Drehwellen und ein einzelnes Halterungselement an
drei Punkten drehbar gelagert ist, wird eine auf die Kugel ausgeübte
Druckkraft auf die Drehwellen weitergegeben. Daher besteht die Gefahr,
daß die Drehwellen verformt werden, so daß sie der Drehbewegung der
Kugel nicht folgen können und die Detektion der Drehbewegung
beeinträchtigt wird. Wenn der Durchmesser jeder Drehwelle vergrößert
wird, um die Verformung der Drehwellen zu verhindern, läßt sich nur
schwer eine kompakte Konstruktion der Koordinateneingabevorrichtung
erzielen.
Bei einer herkömmlichen Koordinateneingabevorrichtung, bei der die
Kugel durch drei in dem Gehäuse vorgesehene, festgelegte
Halterungselemente an drei Stellen drehbar gelagert ist, läßt sich das
vorstehend erläutere Problem eliminieren. Dabei ist jedoch jede
Drehwelle mittels Federn an den Enden der Drehwelle gegen die Kugel
vorgespannt, so daß mögliche Schwankungen in der Vorspannkraft der
Feder zu dem Problem führen, daß die Drehwellen nicht in einer
festgelegten Position stehenbleiben, sondern Schlupf eintritt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer besser montierbaren,
kompakten Koordinateneingabevorrichtung. Dabei betrifft ein Aspekt
die rasche und einfache Montage der
Kugelhalterungselemente ohne Beeinträchtigung der Gleitfähigkeit der
Kugel, ein anderer Aspekt die vereinfachte
Vorspannung der Drehwellen gegen die Kugel.
Erfindungsgemäße Lösungen dieser Aufgabe ergeben sich aus den
Ansprüchen 1 und 5.
Bei der Koordinateneingabevorrichtung nach Anspruch 1 ist die Kugel
durch die jeweils in die drei Zylinderglieder eingesetzten
Kugelhalterungselemente derart gehaltert, daß sie sich in jeder Richtung
drehen kann. Beim Einsetzen der Kugelhalterungselemente in die
entsprechenden Zylinderglieder sowie beim anschließenden Eingreifen
des Zylinderglieds in die entsprechende Öffnung einer gedruckten
Schaltungsplatte besitzt das Zylinderglied einen verminderten
Durchmesser, so daß das Kugelhalterungselement darin festgeklemmt ist.
Das Befestigen der Kugelhalterungselemente in dem Gehäuse geschieht
in einfacher Weise ohne Verwendung von Klebstoff. Außerdem lassen
sich das Einführen der Halterungselemente in die jeweiligen
Zylinderglieder sowie das Anbringen der gedruckten Schaltungsplatte an
dem Gehäuse nacheinander von der selben Seite des Gehäuses her
ausführen. Dadurch läßt sich der Montagevorgang der
Koordinateneingabevorrichtung verbessern.
Bei der Koordinateneingabevorrichtung nach Anspruch 5 ist der
Montagevorgang dadurch vereinfacht, daß nur eine einzige Feder
für die gemeinsame Vorspannung beider Drehwellen gegen die Kugel
vorgesehen ist.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung
werden im folgenden anhand der zeichnerischen Dar
stellungen eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
noch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine teilweise auseinandergezogene Per
spektivansicht einer Koordinateneingabe
vorrichtung gemäß einem bevorzugten Aus
führungsbeispiel der vorliegenden Erfin
dung;
Fig. 2 eine Perspektivansicht eines Teils eines
Gehäuses der in Fig. 1 gezeigten Koordi
nateneingabevorrichtung, und zwar gesehen
von einer Schaltungsplatten-Befestigungs
seite des Gehäuses her;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Oberseite des in
Fig. 1 gezeigten Gehäuses;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Unterseite des in
Fig. 1 gezeigten Gehäuses;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht entlang der
Linie 5-5 in Fig. 3;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht entlang der
Linie 6-6 in Fig. 3;
Fig. 7 eine Querschnittsansicht entlang der
Linie 7-7 der Fig. 3, wobei die Koordina
teneingabevorrichtung in einen Gehäuse
eines elektronischen Geräts angebracht
ist;
Fig. 8 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 8-8 in Fig. 4;
Fig. 9 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 9-9 in Fig. 4;
Fig. 10 eine vergrößerte Schnittansicht eines zylindrischen Bereichs des
in Fig. 1 gezeigten Gehäuses;
Fig. 11 eine teilweise im Schnitt dargestellte, vergrößerte Draufsicht
von unten auf einen Drehwellen-Halterungsbereich des in Fig.
1 gezeigten Gehäuses; und
Fig. 12 eine Draufsicht auf einen wesentlichen Teil einer
Befestigungskonstruktion eines Kugelhalterungselements bei
einer herkömmlichen Koordinateneingabevorrichtung.
Nachfolgend wird nun ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 11 beschrieben.
Wie in Fig. 1 und 2 zu sehen ist, besitzt eine
Koordinateneingabevorrichtung eine Kugel 10, ein Gehäuse 11 mit einer
Öffnung, sowie ein ringartiges Halteglied 13, das in der Öffnung des
Gehäuses 11 lösbar anbringbar ist. Die Kugel 10 ist aus
Kunstharzmaterial mit hohem Verschleißwiderstand gebildet, wie zum
Beispiel aus ABS-Kunststoff, wobei ein kugelförmiger Kern aus einem
Material mit hohem spezifischem Gewicht, wie zum Beispiel Eisen, in
der Kunststoffschicht vorgesehen ist, um dadurch die Kugel 10 zur
Verbesserung ihrer Handhabung schwer zu machen. Das Gehäuse 11
und das Halteglied 13 können jeweils durch einstückiges Formen aus
Kunstharzmaterial, wie ABS, gebildet sein. Auf der Öffnungsseite des
Gehäuses 11 ist ein Kugelaufnahmebereich 12 zur Aufnahme der Kugel
10 ausgebildet. Ein Teil der in dem Kugelaufnahmebereich 12 des
Gehäuses 11 aufgenommenen Kugel 10 ragt durch eine innere Öffnung
14 des an dem Gehäuse 11 angebrachten Haltegliedes 13 hindurch. Auf
der der Öffnung des Gehäuses 11 gegenüberliegenden Seite ist eine
gedruckte Schaltungsplatte 15 an dem Gehäuse 11 angebracht.
Drei Kugelhalterungselemente 16 sind in dem als konkave Fläche
gestalteten Kugelaufnahmebereich 12 des Gehäuses 11 vorgesehen, um
die Kugel 10 an drei Punkten derart zu haltern, daß sich die Kugel 10 in
jeder Richtung drehen läßt. Jedes Kugelhalterungselement 16 ist
vorzugsweise in Form einer runden Rubinkugel ausgebildet. Ein Paar
Drehwellen 17 und 18 sind in dem Gehäuse 11 orthogonal zueinander
ausgerichtet und durch eine Feder 19 gegen die Kugel 10 vorgespannt.
In Verbindung mit einer Drehbewegung der Kugel 10 in einer beliebigen
Richtung lassen sich die Drehwellen 17 und 18 somit orthogonal
zueinander um ihre jeweiligen Achsen drehen. Zwei Drehdetektoren 20
und 21, die in den Fig. 1 und 5 dargestellt sind, sind auf der
gedruckten Schaltungsplatte 15 angebracht, um als
Drehdetektoreinrichtung die jeweilige Drehung der Drehwellen 17 und
18 zu detektieren und Impulssignale zu erzeugen. Durch Zählen der
Impulssignale lassen sich somit Positionsanzeigedaten zum Steuern einer
Cursor-Position oder dergleichen auf dem Bildschirm einer Anzeige
bilden.
Im folgenden wird eine Befestigungskonstruktion für die
Kugelhalterungselemente 16 beschrieben. Wie in den Fig. 2, 4, 7 und 10
zu sehen ist, ist das Gehäuse 10 mit drei Zylindergliedern 22 ausgebildet,
die jeweils zur Aufnahme der Kugelhalterungselemente 16 von der Seite
der gedruckten Schaltungsplatte des Gehäuses 11 her sowie zum
Festhalten der Kugelhalterungselemente 16 in Berührung mit der Kugel
10 ausgelegt sind. Jedes Zylinderglied 22 ist mit einem Schlitz 22a
ausgebildet, der sich in dessen Längsrichtung erstreckt. Jedes
Zylinderglied 22 läßt sich somit radial nach innen und außen biegen.
Jedes Zylinderglied 22 besitzt eine kreisförmige Öffnung (Loch) 22b, die zu
dem Kugelaufnahmebereich 12 des Gehäuses 11 hin offen ist. Jede
kreisförmige Öffnung 22b besitzt einen Durchmesser, der kleiner ist als
der jedes kugelförmigen Kugelhalterungselements 16. Somit ragt ein Teil
jedes Kugelhalterungselements 16 durch die entsprechende kreisförmige
Öffnung 22b des zylindrischen Bereichs 22 hindurch und steht mit der
Kugel 10 in Berührung. Wie in Fig. 10 gezeigt ist, ist die gedruckte
Schaltungsplatte 15 mit drei kreisförmigen Öffnungen 15a (Aufnahmelöchern) ausgebildet, in
die die Zylinderglieder 22 jeweils an ihren Endbereichen eingreifen, von
denen her die Kugelhalterungselemente 16 jeweils einzuführen sind. Jede
kreisförmige Öffnung 15a besitzt einen Innendurchmesser, der
geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser eines jeden
Zylinderglieds 22. Wenn sich das Zylinderglied 22 mit der
entsprechenden kreisförmigen Öffnung 15a in Eingriff befindet, ist das
Zylinderglied 22 somit radial nach innen gebogen und sein
Außendurchmesser reduziert, wodurch das Zylinderglied 22, oder besser
gesagt die Kugelhalterungselemente 16, in Berührung mit der Kugel 10
festgehalten sind. Der Vorgang zum Montieren der
Kugelhalterungselemente 16 in dem Gehäuse 11 läßt sich somit in
einfacher Weise ohne die Verwendung von Klebstoff oder dergleichen
ausführen. Da die Kugelhalterungselemente 16 bei dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel kugelförmig ausgebildet sind, ist es nicht
notwendig, auf die Erstreckungsrichtung oder Ausrichtung jedes
Kugelhalterungselements 16 beim Einführen desselben in das
entsprechende Zylinderglied 22 zu achten.
Fig. 7 zeigt einen Zustand, in dem die Koordinateneingabevorrichtung in
dem Gehäusekörper 23 eines elektronischen Geräts, wie zum Beispiel
eines Personal Computers von der Größe eines sogenannten Notebooks,
untergebracht ist. Wie in Fig. 7 zu sehen ist, sind die Zylinderglieder 22
des Gehäuses 11 mit den jeweiligen kreisförmigen Öffnungen 15a der
Schaltungsplatte 15 in Eingriff, und drei als Stopfen ausgebildete
Positioniervorsprünge 23a des Körpers 23 befinden sich in Eingriff mit
den jeweiligen Zylindergliedern 22. Auf diese Weise läßt sich die
Koordinateneingabevorrichtung unter Verwendung der zylindrischen
Bereiche zur Aufnahme der Kugelhalterungselemente 16 positionieren.
Im folgenden werden nun die Drehwellen 17 und 18 sowie eine
Befestigungskonstruktion für diese ausführlich erläutert. Wie in den
Fig. 2 und 5 zu versehen ist, weist die Drehwelle 17 einen
Stangenbereich 24, einen auf dem Stangenbereich 24 an einer im
wesentlichen zentralen Stelle desselben angebrachten Walzenbereich 25
sowie eine Drehplatte 26 auf, die auf dem Stangenbereich 24 in der
Nähe eines Endes desselben angebracht ist. Der Kugelaufnahmebereich
12 ist mit zwei Öffnungen 12a ausgebildet, und der Walzenbereich 25
der Drehwelle 17 ragt teilweise durch eine der beiden Öffnungen 12a
hindurch und steht mit der Kugel 10 in Berührung. Die andere
Drehwelle 18 besitzt dieselbe Konstruktion wie die Drehwelle 17. Jede
Drehplatte 26 der Drehwellen 17 und 18 ist als Lichtabschirmplatte mit
einer Mehrzahl von Schlitzen über ihren Außenumfang ausgebildet und,
wie in Fig. 1 gezeigt ist, sind die Drehdetektoren 20 und 21 mit
Detektionsbereichen 20a bzw. 21a des Typs mit fotoelektrischer
Umwandlung versehen. Beim Drehen einer jeden Drehplatte 26 kreuzen
die Schlitze und Zähne, die über den gesamten Außenumfang der
Drehplatte 26 ausgebildet sind, abwechselnd einen optischen Weg des
Detektionsbereichs 20a oder 21a, wodurch die Impulssignale
entsprechend dem Ausmaß der Drehung jeder Drehplatte 26 erzeugt
werden.
Das Gehäuse 11 ist mit zwei Wellenhalterungsbereichen ausgebildet, in
denen die Drehwellen 17 und 18 jeweils derart gehaltert sind, daß sie
sich in Richtung auf die Kugel 10 zu sowie von dieser weg verlagern
lassen. Die Drehwellen 17 und 18 werden von der Schaltungsplatten-An
bringungsseite des Gehäuses 11 her in dem Gehäuse 11 montiert. Wie
in den Fig. 4, 5, 8 und 9 zu sehen ist, beinhaltet der
Wellenhalterungsbereich zum Haltern der Drehwelle 17 einen ersten
Wandbereich 27, der dazu ausgelegt ist, mit einem auf der
Rotationsplatten-Befestigungsseite gelegenen Ende des Stangenbereichs
24 in Berührung zu treten, einen zweiten Wandbereich 28, der dazu
ausgelegt ist, mit dem anderen oder zweiten Ende des Stangenbereichs
24 in Berührung zu treten, sowie einen dritten Wandbereich 29, der eine
Mehrzahl von Halterungsflächen zum Halten eines mittleren Teils des
Stangenbereichs 24 aufweist. Der erste Wandbereich 27 ist mit einer
Aussparung ausgebildet, die zur Schaltungsplatten-Befestigungsseite hin
offen ist, um dadurch das eine Ende des Stangenbereichs 24 von der
Schaltungsplatten-Befestigungsseite her aufzunehmen. Der zweite
Wandbereich 28 ist mit einem horizontalen Fortsatz 28a ausgebildet,
durch den verhindert ist, daß das andere Ende des Stangenbereichs 24
zur Schaltungsplatten-Befestigungsseite hin nach unten herausfällt. Der
andere Wellenhalterungsbereich zum Haltern der anderen Drehwelle 18
besitzt dieselbe Konstruktion wie der vorstehend beschriebene
Wellenhalterungsbereich zum Haltern der Drehwelle 17. Außerdem ist,
wie in Fig. 11 gezeigt ist, der zweite Wandbereich 28 für die Drehwelle
17 in einstückiger Weise mit dem für die Drehwelle 18 ausgebildet.
Wie in den Fig. 1, 5 und 11 zu sehen ist, sind die Drehdetektoren
20 und 21 jeweils mit Einklemmbereichen 20b und 21b versehen, die
zum Einklemmen der Drehwellen 17 bzw. 18 in der Nähe der
Drehplatten 26 dienen, d. h. in der Nähe der auf der Rotationsplatten-Be
festigungsseite gelegenen Enden der Drehwellen 17 bzw. 18. Jeder
der Einklemmbereiche 20b und 21b ist aus einem Paar säulenartiger
Vorsprünge gebildet, die zum Einklemmen der Drehwelle 17 oder 18
zwischen sich parallel angeordnet sind. Genauer gesagt, besitzt jeder
säulenartige Vorsprung eine gerundete Seitenfläche, die zum In-
Berührung-Treten mit einer Außenumfangsfläche des Stangenbereichs 24
jeder Drehwelle 17 und 18 ausgelegt ist, so daß bei Anbringung der
Drehdetektoren 20 und 21 in dem Gehäuse 11 die Einklemmbereiche
20b und 21b jeweils mit den Drehwellen 17 und 18 in Eingriff gebracht
werden. In dem Zustand, in dem die gedruckte Schaltungsplatte 15 an
dem Gehäuse 11 angebracht ist, lassen sich bei dieser Konstruktion die
Drehwellen 17 und 18 derart in Richtung auf die Kugel 10 zu sowie von
dieser weg verlagern, daß sie jeweils um die als Schwenkpunkte
dienenden Einklemmbereiche 20b und 21b schwenkbeweglich sind. Wie
in Fig. 11 gezeigt ist, sind außerdem die einander entgegengesetzten
Enden jeder Drehwelle 17 und 18 konvex ausgebildet, so daß ein
Verschleiß des ersten und des zweiten Wandbereichs 27 und 28 aufgrund
der Gleitberührung der entgegengesetzten Enden mit den Wandbereichen
27 und 28 beim Verschwenken der Drehwellen 17 und 18 auf ein
Minimum reduziert werden kann. Auf diese Weise lassen sich die
Drehwellen 17 und 18 ohne Klappern in stabiler Weise drehen.
Wie in Fig. 11 gezeigt ist, ist außerdem die Schraubenfeder 19 zum
gemeinsamen Vorspannen der Drehwellen 17 und 18 gegen die Kugel 10
vorgesehen. D. h. die Schraubenfeder 19 ist von der Schaltungsplatten-Be
festigungsseite des Gehäuses 11 her an einem Federfesthaltebereich 30
des Gehäuses 11 angebracht. Ein Paar sich von den entgegengesetzten
Enden der Schraubenfeder 19 wegerstreckender Arme 19a und 19b
greifen an ihren freien Endbereichen an den Drehwellen 17 bzw. 18 an,
und zwar in der Nähe der zweiten Enden derselben auf der Seite der
zweiten Wandbereiche 28, um dadurch die Drehwellen 17 und 18 gegen
die Kugel 10 vorzuspannen. Außerdem sind die zweiten Wandbereiche
28 für die Drehwellen 17 und 18 jeweils mit Anschlagbereichen 28b
einstückig ausgebildet, und die Arme 19a und 19b der Schraubenfeder
19 befinden sich in ihren mittleren Bereichen mit den jeweiligen
Anschlagbereichen 28b der zweiten Wandbereiche 28 für die Drehwellen
17 und 18 in Eingriff.
Bei der die vorstehend erläuterte Konstruktion aufweisenden
Koordinateneingabevorrichtung lassen sich alle Kugelhalterungselemente
16, die Drehwellen 17 und 18 sowie die Feder 19 in dem Gehäuse 11
von der Schaltungsplatten-Befestigungsseite des Gehäuses 11 her
montieren. Nach der Montage der Drehdetektoren 20 und 21 auf der
gedruckten Schaltungsplatte 15 lassen sich somit alle
Kugelhalterungselemente 16, die Drehwellen 17 und 18, die Feder 19
sowie die gedruckte Schaltungsplatte 15 in dieser Reihenfolge von der
selben Seite her in bzw. an dem Gehäuse 11 montieren, wobei das
Gehäuse 11 in einer festen Position gehalten wird. Dadurch ist der
Montagevorgang der Koordinateneingabevorrichtung verbessert.
Außerdem sind bei der Koordinateneingabevorrichtung mit der
vorstehend erläuterten Konstruktion die Drehwellen 17 und 18 durch die
Arme 19a bzw. 19b der Feder 19 normalerweise gegen die Fläche der
Kugel 10 vorgespannt, während die Drehwellen 17 und 18 durch die
Einklemmbereiche 20b und 21b der Rotationsdetektoren 20 und 21
gleichzeitig in der Nähe der Rotationsplatten 26 den Detektionsbereichen
20a und 21a der Rotationsdetektoren 20 und 21 jeweils gegenüberliegend
eingeklemmt sind, und zwar derart, daß sie sich um die als
Schwenkpunkte dienenden Einklemmbereiche 20b und 21b in
schwenkender Weise in Richtung auf die Kugel 10 zu sowie von dieser
weg verlagern lassen, wodurch eine Oszillationsbewegung der Achsen
der Drehwellen 17 und 18 ermöglicht ist. Selbst wenn die Drehachsen
17 und 18 in Richtung auf die Kugel 10 zu oder von dieser weg
verlagert sind, läßt sich somit ein möglicher Schlupf in der Position der
Rotationsplatten relativ zu den Detektionsbereichen 20a und 21a der
Drehdetektoren 20 und 21 unterdrücken. Auf diese Weise läßt sich eine
Verminderung der Detektionsgenauigkeit der Drehdetektoren 20 und 21
verhindern.
Da außerdem die mit den anderen, zweiten Enden der Drehwellen 17
und 18 in Berührung stehenden zweiten Wandbereiche 28 mit den
Anschlagbereichen 28b zum Stoppen der jeweiligen Arme 19a und 19b
der Feder ausgebildet sind, ist ein Lösen der Arme 19a und 19b von den
Drehachsen 17 bzw. 18 verhindert. Da die Anschlagbereiche 28b
außerdem mit den zweiten Wandbereichen 28 einstückig ausgebildet
sind, läßt sich die innere Konstruktion des Gehäuses 11 vereinfachen,
und zwar dahingehend, daß sich das Gehäuse 11 kompakt ausbilden und
außerdem einfach herstellen läßt.
Die Kugelhalterungselemente 16 sind nicht auf ein kugelförmiges
Element beschränkt, sondern können jeweils auch als Stangenelement
mit einem halbkugeligen Ende zum Haltern der Kugel 10 ausgebildet
sein. Die Kugelhalterungselemente 16 sind bei dem beschriebenen,
bevorzugten Ausführungsbeispiel in den Zylindergliedern 22 zwar durch
den Eingriff der Zylinderglieder 22 in die kreisförmigen Öffnungen 15a
der gedruckten Schaltungsplatte 15 festgelegt, jedoch kann diese
Festlegung der Kugelhalterungselemente in den Zylindergliedern auch
durch irgendwelche andere Mittel verwirklicht werden, wie zum Beispiel
durch Steckglieder, die im Preßsitz in die Zylinderglieder einführbar
sind.
Bei der Koordinateneingabevorrichtung lassen sich nach der Anbringung
der Drehdetektoren auf der gedruckten Schaltungsplatte alle
Kugelhalterungselemente, die Drehwellen, die Feder sowie die gedruckte
Schaltungsplatte in dieser Reihenfolge von der selben Seite her an dem
Gehäuse montieren. Dies vereinfacht den Montagevorgang der
Koordinateneingabevorrichtung.
Die Drehwellen lassen sich durch die Vorspannkraft der Feder in
zuverlässiger Berührung mit der Kugel halten, wodurch sich eine
Verminderung der Detektionsgenauigkeit der Rotationsdetektoren
verhindern läßt.
Bei der Koordinateneingabevorrichtung wird die Kugel von der
festgelegten Halterungseinrichtung gehalten, und die Drehwellen sind
durch die Feder gegen die Kugel vorgespannt. Dadurch läßt sich
verhindern, daß die Drehwellen durch eine auf die Kugel ausgeübte
Drückkraft verformt werden. Dadurch läßt sich der Durchmesser jeder
Drehwelle reduzieren, wodurch sich eine kompakte Konstruktion der
Koordinateneingabevorrichtung als Ganzes erzielen läßt. Außerdem
befinden sich das erste und das zweite Ende jeder Drehwelle in
Gleitberührung mit den ersten bzw. zweiten Wandbereichen, um dadurch
eine axiale Bewegung der Drehwellen einzuschränken. Außerdem ist
jede Drehwelle durch das Einklemmelement in der Nähe des ersten
Endes der Drehwelle, an dem die Drehplatte angebracht ist,
eingeklemmt sowie durch die Feder in der Nähe des zweiten Endes der
Drehwelle gegen die Kugel vorgespannt. Somit lassen sich die
Drehwellen stets in Verbindung mit der Drehbewegung der Kugel
verschwenken, und ein Schlupf hinsichtlich der Position der Drehplatte
relativ zu dem jeweiligen Drehdetektor zum Detektieren des Dreh-Hubs
der Drehplatte läßt sich auf ein Minimum reduzieren, wodurch sich die
Drehbewegung in stabiler Weise detektieren läßt. Eine Verformung der
sich mit der Kugel drehenden Drehwellen läßt sich verhindern, während
sich das Ausmaß der Drehung in beständiger Weise detektieren läßt.
Claims (5)
1. Koordinateneingabevorrichtung mit einer Kugel
(10), deren Drehung von einer
Drehdetektoreinrichtung (20, 21) detektiert wird,
mit einem Gehäuse (11), wenigstens drei
Kugelhalterungselementen (16), an denen die Kugel
(10) anliegt und die derart gelagert sind, daß ein
Teilbereich jedes Kugelhalterungselements (16) aus
einem zugehörigen, in dem Gehäuse (11)
ausgebildeten Loch (22b) vorsteht, wobei die
Außenabmessung des jeweiligen
Kugelhalterungselements (16) diejenige des
zugehörigen Lochs (22b) übersteigt, und mit
jeweils einer Malteeinrichtung zum Malten jedes
der Kugelhalterungselemente in dem Gehäuse, wobei
das Gehäuse eine die Löcher (22b) enthaltende,
halbkugelförmige Wand aufweist, die auf einer
ersten Seite eine konkave Fläche (12) und auf der
zweiten Seite eine konvexe Fläche bildet,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der konvexen Fläche für jedes
Kugelhalterungselement (16) als Bestandteil der
Malteeinrichtung ein Zylinderglied (22) angeformt
ist, das einen Mitteldurchgang aufweist, durch den
hindurch das jeweilige Kugelhalterungselement (16)
von dem freien Ende des Zylinderglieds (22) zu dem
an dessen anderem Ende befindlichen Loch (22b)
einbringbar ist.
2. Koordinateneingabevorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine gedruckte Schaltungsplatte (15), die mit dem
Gehäuse (11) auf der zweiten Seite der halb
kugelförmigen Wand verbunden ist, wobei die
Zylinderglieder (22) jeweils ein Paar Längs
schlitze (22a) aufweisen, die sich von dem freien
Ende zu einem Punkt in der Nachbarschaft des an
der konvexen Fläche befestigten Endes hin er
strecken, so daß der Durchmesser des Mitteldurch
gangs veränderbar ist, und daß die Halteein
richtung an der gedruckten Schaltungsplatte (15)
ausgebildete Aufnahmelöcher (15a) aufweist, die
jeweils das freie Ende des zugehörigen
Zylinderglieds (22) derart einschnüren, daß der
Durchmesser des Mitteldurchgangs des betreffenden
Zylinderglieds kleiner als der Durchmesser des
Kugelhalterungselements (16) ist, wenn das freie
Ende des Zylinderglieds in dem Aufnahmeloch (15a)
der gedruckten Schaltungsplatte (15) sitzt.
3. Koordinateneingabevorrichtung nach Anspruch 1 oder
2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Malteeinrichtung Stopfen (23a) aufweist,
die jeweils fest in dem Mitteldurchgang des
zugehörigen Zylinderglieds (22) sitzen und mit
einem Ende das zugehörige Kugelhalterungselement
(16) berühren.
4. Koordinateneingabevorrichtung nach jedem der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kugelhalterungselemente (16) Kugelelemente
sind.
5. Koordinateneingabevorrichtung, umfassend:
ein Gehäuse (11) mit einer halbkugelförmigen Wand, die auf einer ersten Seite eine konkave Fläche (12) und auf der zweiten Seite eine konvexe Fläche bildet, wobei das Gehäuse eine erste und eine zweite Öffnung (12a) und mindestens drei Löcher (22b) bildet;
eine in dem Gehäuse (11) nahe der konkaven Fläche angeordnete Kugel (10), die zur Koordinateneingabe vom Benutzer in Drehung versetzt wird;
eine erste Welle (17), die drehbar auf der zweiten Seite des Gehäuses gelagert ist und sich mit einem Abrollabschnitt durch die erste Öffnung hindurch erstreckt, um mit der Kugel (10) in Berührung zu treten;
eine zweite Welle (18), die drehbar auf der zweiten Seite des Gehäuses gelagert ist, und die einen zweiten Abrollabschnitt aufweist, der sich durch die zweite Öffnung hindurch erstreckt und mit der Kugel (10) in Berührung tritt; und
eine mit dem Gehäuse (11) gekoppelte Feder (19), welche den ersten und den zweiten Abrollabschnitt der ersten und der zweiten Welle (17, 18) gegen die Kugel (10) vorspannt.
ein Gehäuse (11) mit einer halbkugelförmigen Wand, die auf einer ersten Seite eine konkave Fläche (12) und auf der zweiten Seite eine konvexe Fläche bildet, wobei das Gehäuse eine erste und eine zweite Öffnung (12a) und mindestens drei Löcher (22b) bildet;
eine in dem Gehäuse (11) nahe der konkaven Fläche angeordnete Kugel (10), die zur Koordinateneingabe vom Benutzer in Drehung versetzt wird;
eine erste Welle (17), die drehbar auf der zweiten Seite des Gehäuses gelagert ist und sich mit einem Abrollabschnitt durch die erste Öffnung hindurch erstreckt, um mit der Kugel (10) in Berührung zu treten;
eine zweite Welle (18), die drehbar auf der zweiten Seite des Gehäuses gelagert ist, und die einen zweiten Abrollabschnitt aufweist, der sich durch die zweite Öffnung hindurch erstreckt und mit der Kugel (10) in Berührung tritt; und
eine mit dem Gehäuse (11) gekoppelte Feder (19), welche den ersten und den zweiten Abrollabschnitt der ersten und der zweiten Welle (17, 18) gegen die Kugel (10) vorspannt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3205384A JP2738609B2 (ja) | 1991-07-22 | 1991-07-22 | 座標入力装置 |
JP1991073056U JP2602329Y2 (ja) | 1991-07-31 | 1991-07-31 | 座標入力装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4224024A1 DE4224024A1 (de) | 1993-02-04 |
DE4224024C2 true DE4224024C2 (de) | 1996-08-22 |
Family
ID=26414182
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4224024A Expired - Lifetime DE4224024C2 (de) | 1991-07-22 | 1992-07-21 | Koordinateneingabevorrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5926167A (de) |
DE (1) | DE4224024C2 (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH10222298A (ja) * | 1997-01-31 | 1998-08-21 | Alps Electric Co Ltd | 入力装置 |
US6379250B2 (en) * | 1998-12-28 | 2002-04-30 | Hyper Management, Inc. | Simulated ball movement game using a trackball with an air bearing |
FR2822271B1 (fr) * | 2001-03-16 | 2003-05-02 | Itt Mfg Enterprises Inc | Dispositif a boule de commande des deplacements d'un curseur sur un ecran d'appareil electronique |
US6870527B2 (en) * | 2003-01-28 | 2005-03-22 | Behavior Tech Computer Corporation | Pointing device |
JP4359478B2 (ja) * | 2003-10-14 | 2009-11-04 | アルプス電気株式会社 | ジョイスティック型スイッチ装置 |
US7199353B2 (en) * | 2004-05-12 | 2007-04-03 | Mason Electric Co. | Optical decoder systems and corresponding methods |
US20080128596A1 (en) * | 2006-11-30 | 2008-06-05 | Yung-Lung Liu | Laser trackball |
GB2462434B (en) * | 2008-08-05 | 2013-02-06 | Cursor Controls Ltd | Pointing Device |
CN110955347A (zh) * | 2019-12-26 | 2020-04-03 | 大庆思特传媒科技有限公司 | 球形方向识别互动装置 |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1102366A (en) * | 1966-01-19 | 1968-02-07 | Cossor Ltd A C | Means for generating position-defining voltages or currents |
US4404865A (en) * | 1982-02-10 | 1983-09-20 | Wico Corporation | Trackball device |
US4505165A (en) * | 1982-06-01 | 1985-03-19 | Wico Corporation | Trackball device |
DE3407131A1 (de) * | 1984-02-28 | 1985-08-29 | Jaekel Fessenmaier Christian D | Freihaendig zu fuehrendes positionsdateneingabegeraet fuer elektronische datenverarbeitungsanlagen (fachbezeichnung: computermaus) mit mechanisch-optischer oder mechanisch-magnetischer erfassung des bewegungsvektors |
US4630485A (en) * | 1984-12-03 | 1986-12-23 | Lafayette Instrument Co., Inc. | Gas or low volume liquid flow meter |
US4951034A (en) * | 1987-02-12 | 1990-08-21 | Logitech, Inc. | Light ball electronic mouse |
US4952919A (en) * | 1989-04-06 | 1990-08-28 | Tektronix, Inc. | Trackball mechanism |
US5008528A (en) * | 1989-07-14 | 1991-04-16 | Logitech S.A. | Invertible trackball |
US5171978A (en) * | 1991-11-22 | 1992-12-15 | Lexmark International, Inc. | Trackball assembly including a loosely mounted ball support |
-
1992
- 1992-07-21 DE DE4224024A patent/DE4224024C2/de not_active Expired - Lifetime
-
1994
- 1994-01-28 US US08/188,629 patent/US5926167A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4224024A1 (de) | 1993-02-04 |
US5926167A (en) | 1999-07-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69214866T2 (de) | Auf einer Tastatur montierte Rollkugel | |
EP0731229B1 (de) | Brausehalter | |
DE69013739T2 (de) | Rollkugelmechanismus. | |
DE3029353C2 (de) | Einscheibenläppmachine | |
DE3705492C2 (de) | ||
DE3425932C2 (de) | ||
DE69526725T2 (de) | Anzeigeeinheit und Stift | |
DE60206010T2 (de) | Druckempfindlicher Stift | |
DE4224024C2 (de) | Koordinateneingabevorrichtung | |
DE2757717A1 (de) | Pruefstift | |
DE69121398T2 (de) | Maus zur Dateneingabe und Steuerung mit optimierter Kugelhöhe | |
DE29903348U1 (de) | Rolleinrichtung | |
DE3630007A1 (de) | X-y-richtungseingabevorrichtung | |
DE69920848T2 (de) | Drehsensor | |
DE19913659A1 (de) | Positionserfassungsgerät | |
DE19654749A1 (de) | Kontaktbildsensor-Baugruppe zur Verwendung in einem Telefax-Gerät | |
DE3425948C2 (de) | ||
DE2722886A1 (de) | Lagergehaeuse | |
DE3709276C2 (de) | Bügelband | |
DE69509454T2 (de) | Such- oder Durchlaufknopf ("Jog-Shuttle") für elektronische oder elektrische Geräte | |
DE69212661T2 (de) | Steuergerät in Form einer Maus | |
DE102011008193A1 (de) | Vorrichtung zur Befestigung einer Handbrause an einer Wandstange | |
DE3332323A1 (de) | Lageranordnung mit einem selbsteinstellenden kalottenlager | |
DE20211133U1 (de) | Wellenkodierer | |
DE1948574C3 (de) | Haltevorrichtung für ein elektronisches Musikinstrument |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: PATENTANSPRUCH 1, ZEILE 13 UND 21 "MALTEEINRICHTUNG" AENDERN IN "HALTEEINRICHTUNG" PATENTANSPRUCH 1, ZEILE 14 "MALTEN" AENDERN IN "HALTEN" PATENTANSPRUCH 3, ZEILE 48 "MALTEEINRICHTUNG" AENDERN IN "HALTEEINRICHTUNG" |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right |