DE60206010T2 - Druckempfindlicher Stift - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Positionsindikator, der in einem Digitalisiertablett verwendet wird, und insbesondere auf eine stiftartige Vorrichtung, die einen Stiftpressdruck detektieren kann oder die Stiftdruck-empfindliche Mechanismen umfasst.
  • Gegenwärtig umfassen die allgemein verwendeten Computer-Eingabevorrichtungen Tastatur und Maus. Aufgrund des Fortschritts in den Digitaltechnologien beginnen aber immer mehr und mehr Computer-Benützer damit, auf Vorrichtungen auf Digitialisiererbasis, so z.B. Digitalisiertabletts, zu arbeiten, wodurch es dem Benützer möglich ist, auf die Arbeitsfläche des Tabletts zu schreiben und zu zeichnen, wobei die Signale und Kodes von einem Computer übersetzt werden. Insbesondere die Arbeitsfläche des Tabletts stellt eine Schreiboberfläche bereit, wo die Position, der Druck und der Tasten-Status eines Objekts wie Stift oder Maus sowie Informationen über Druck und betätigte Tasten etc. erfasst werden. Gemeinsam mit dem Tablett ist eine stiftähnliche Vorrichtung erforderlich, um solche Objekte zu schaffen. Die meisten bereits existierenden stiftähnlichen Vorrichtungen, ob nun mit Schnur oder schnurlos, sind nicht in der Lage, Linien mit variabler Breite entsprechend den unterschiedlichen einwirkenden Kräften auf die Arbeitsfläche des Tabletts, die durch die stiftähnlichen Vorrichtungen angelegt werden, zu erzeugen. Um diese Nachteile auszuräumen, wurden druckempfindliche Stifte erfunden.
  • 1A zeigt einen schematischen Querschnitt eines älteren druckempfindlichen Stifts 10, der ein Gehäuse 12 mit einem zylindrischen Außenkörper, einen auf der Achse des Gebäudes 12 bereitgestellten Kernkörper 14, einen Ferritkern 16 mit einem Durchgangsloch, um den Kernkörper 14 gleitend aufzunehmen, eine um den Ferritkern 16 herumgewickelte Spule 20, einen beweglichen Magnetkörper 18, der sich in Bezug auf den Kernkörper 14 bewegen kann, eine Feder 22 und einen Kondensator 24 umfassen. Der Kernkörper 14 weist eine im Allgemeinen zylindrische Form auf, während sein oberer angrenzender Abschnitt, der die Positionsdetektionsebene berührt, eine verjüngte Form aufweist, so dass es durch den Betrieb möglich ist, leicht einen spezifizierten Punkt anzuzeigen.
  • Der Ferritkern 16 ist am Gehäuse 12 befestigt. Der Kernkörper 14 bewegt sich entlang seiner Achse durch Druckkraft nach hinten, wenn die Stiftspitze 13 an die Positionsdetektionsebene gedrückt wird. Der bewegliche Magnetkörper 18 wird so positioniert, dass er sich gemeinsam mit dem Kernkörper 14 bewegt. Der relative Abstand zum Ferritkern 16 variiert somit, wenn sich der Magnetkörper 18 bewegt. Die Spule 20 und der Kondensator 24 bilden einen Resonanzkreis. Die Zustände des Resonanzkreises werden so bestimmt, dass der Kreis mit der Spule 20 in Resonanz gerät, während das elektromagnetische Feld zwischen diesen beiden induziert und übertragen wird. Die Induktivität der Spule 20 kann geändert werden, wenn der Zwischenraum zwischen dem Ferritkern 16 und dem Magnetkörper 18 geändert wird. Somit detektiert dies die Druckkraft gegen die Stiftspitze 13, indem die Änderung der Resonanzbedingungen, die dadurch hervorgerufen wird, wo der Stift angeordnet wird, gelesen wird.
  • Wird der druckempfindliche Stift 10 aber in einer geneigten Position gegen die Detektionsebene eingesetzt, so fällt die Ausrichtung der Druckkraft nicht mehr mit der Axialrichtung des Kernkörpers 14 zusammen. In einem solchen Fall wird nur die Axialkomponente der Druckkraft zum Kernkörper 14 übertragen, so dass das Ausmaß der Druckkraft, das zur Detektion beiträgt, verringert wird. Somit wird die durch die Verschiebung des Magnetkörpers erzeugte Änderung der Induktivität verringert. Die Empfindlichkeit der Stiftdruckdetektion wird ebenfalls verringert, wenn der druckempfindliche Stift 10 in einer geneigten Position verwendet wird, so dass ein schwächerer Stiftdruck nicht detektiert werden kann.
  • Normalerweise ist es für einen Benützer ganz natürlich, den Stift eher in einer geneigten Position denn in einer orthogonalen Position zu halten, während er mit dem Stift in der Hand auf einer horizontale Ebene eine Eingabe macht.
  • Um gesteigerte Absolutempfindlichkeit durch Kompensation eines solchen Defekts zu erreichen, ist es erwünscht, eine Struktur bereitzustellen, die den beweglichen Magnetkörper 18 mit einer größeren Fläche versieht, und deren Endfläche der Fläche des feststehenden Magnetkörpers 16 gegenüberliegt, wie dies in 1B darge stellt ist, vielmehr als den beweglichen Körper 18 mit einer kleineren Fläche, wie in 1A dargestellt, zu verwenden. In 1B ist es aber erforderlich, den Stift mit dem Anfangszwischenraum, der als Abstand zwischen den zwei Magnetkörpern vorbestimmt ist, wenn der Stift nicht durch seine Stifte zusammengedrückt wird, zusammenzufügen. Dafür ist eine hohe Genauigkeit erforderlich, wenn der bewegliche Magnetkörper platziert wird. Darüber hinaus wird das Ferritmaterial, das normalerweise für den feststehenden Magnetkörper verwendet wird, mittels Pulvermetallurgie hergestellt, so dass seine Dimensionstoleranz größer ist und weshalb es somit schwierig ist, die oben erwähnte Genauigkeit sicherzustellen.
  • Demgemäß ist es eine Absicht, einen verbesserten druckempfindlichen Stift bereitzustellen, der die oben angesprochenen Nachteile vorzugsweise beseitigt.
  • US-A-6252182 zeigt einen druckempfindlichen Stift mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruchs 1.
  • In einem allgemeinen Aspekt wird ein Anschlagelement mit vorbestimmter Breite vorgesehen, um einen ersten und einen zweiten Magnetkörper zu trennen und anzuschlagen, wenn an einen druckempfindlichen Mechanismus kein Druck angelegt wird.
  • Es ist ein bevorzugtes Ziel der vorliegenden Erfindung, einen druckempfindlichen Stift bereitzustellen, der einen feststehenden Magnetkörper mit einer aus zumindest einem herumgewickelten Draht bestehenden Spule und einen beweglichen Magnetkörper verwendet. Ein vorbestimmter Abstand zwischen dem feststehenden Magnetkörper und dem beweglichen Magnetkörper wird geändert, wenn eine Druckkraft auf einen Kernkörper des Stifts angelegt wird. Als Resultat dessen wird eine durch die Spule erzeugte Induktivität geändert, wodurch eine Frequenz des vom Stift emittierten elektromagnetischen Felds geändert wird.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines druckempfindlichen Stifts, der ein in einem Hohlzylinder angeordnetes ringförmiges Element verwendet, um einen feststehenden Magnetkörper mit einer aus zumindest einem herumgewickelten Draht bestehenden Spule und einen beweglichen Körper zu trennen, so dass ein vorbestimmter Abstand zwischen dem feststehenden Magnetkörper und dem beweglichen Magnetkörper genau und passend geregelt wird, wenn keine Kraft auf einen Kernkörper des Stifts angelegt ist. Eine Anfangsfrequenz des vom Stift emittierenden elektromagnetischen Felds wird konstant gehalten und nicht durch den Unterschied der Magnetkörper in ihrer Dimension beeinflusst.
  • Es ist ein weiteres bevorzugtes Ziel der vorliegenden Erfindung, einen druckempfindlichen Stift bereitzustellen, in welchem eine Spule zumindest aus einem um einen feststehenden Magnetkörper herumgewickelten Draht gebildet ist, so dass die Spule einen hohen Q-Wert erreicht. Somit ist die Fähigkeit der Spule, das elektromagnetische Feld zu induzieren/emittieren, ausgesprochen exzellent. Der Stift kann direkt das elektromagnetische Feld induzieren, das von einem unterhalb liegenden Tablett kommt, um als Energiequelle zu dienen, und es ist keine zusätzliche Energiespeisung, wie etwa durch eine Batterie, erforderlich.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines druckempfindlichen Stifts, in welchem eine Spule aus zumindest einem um einen feststehenden Magnetkörper herumgewickelten Draht gebildet ist, so dass die Spule einen hohen Q-Wert erhält. Somit kann die Fähigkeit der Spule, das elektromagnetische Feld zu emittieren, exzellent sein. Als Resultat dessen kann ein unterhalb liegendes Tablett für die Detektion der Druckvariation des Stifts ein höheres S/N-Verhältnis aufweisen, und die Auflösung des Tabletts kann verbessert werden. Die Signalumwandlung des Tabletts von einem Frequenzwert in einen Druckwert kann dadurch erleichtert werden.
  • Dementsprechend stellt die Erfindung einen druckempfindlichen Stift gemäß Anspruch 1 bereit.
  • Die bevorzugten Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung als auch die Vorteile dieser sind aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen ersichtlich. Es ist aber zu verstehen, dass die Zeichnungen, die nicht maßstabsgetreu sind, nur dem Zweck der Veranschaulichung und der Definition der Grenzen der Erfindung dienen.
  • 1A zeigt einen schematischen Querschnitt eines bekannten druckempfindlichen Stifts;
  • 1B zeigt einen schematischen Querschnitt eines anderen bekannten druckempfindlichen Stifts;
  • 2A zeigt einen schematischen Querschnitt eines druckempfindlichen Stifts gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2B zeigt einen schematischen Querschnitt eines druckempfindlichen Mechanismus des druckempfindlichen Stifts der 2A, worin der Stift sich nicht in einem Gebrauchszustand befindet;
  • 2C zeigt eine teilweise explodierte Ansicht des druckempfindlichen Mechanismus der 2B; und
  • 2D zeigt einen schematischen Querschnitt eines druckempfindlichen Mechanismus des druckempfindlichen Stifts der 2A, worin der Stift sich in einem Gebrauchszustand befindet.
  • 2A ist ein schematischer Querschnitt eines druckempfindlichen Stifts gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der druckempfindliche Stift 200 umfasst einen druckempfindlichen Mechanismus 201, ein Außengehäuse 202 und eine Leiterplatte 203. Mit Bezug auf 2B umfasst der druckempfindliche Mechanismus 201 ein Trägerelement 204, ein elastisches Element 205, einen hohlzylindrischen Körper 206, einen ersten Magnetkörper 207, einen zweiten Magnetkörper 208, ein Gleitelement 209, einen Kernkörper 210 und eine Spule 211, die aus zumindest einem um den ersten Magnetkörper 207 herumgewickelten Draht gebildet ist.
  • Mit Bezug auf die 2A bis 2C ist ein Ende des Trägerelements 204 mit einem ersten Gehäuse 212 versehen. Das elastische Element 205 ist im ersten Gehäuse 212 angeordnet. Das elastische Element 205 kann kugelförmig wie ein Gummiball sein. Der hohlzylindrische Körper 206 weist eine Außenfläche 213 und eine Innenfläche 214 auf. Ein Ende des hohlzylindrischen Körpers 206 ist gegen das Ende des Trägerelements 204 mit dem ersten Gehäuse 212 geneigt, während das andere Ende mit einem Stufenpaar versehen ist. Eine der Stufen greift in das Außengehäuse 202 ein, so dass der hohlzylindrische Körper 206 durch das Außengehäuse 202 befestigt sein kann. Die Innenfläche 214 des hohlzylindrischen Körpers 206 ist mit einem ringförmigen Element 215 ausgebildet, um den hohlzylindrischen Körper in das zweite Gehäuse und das dritte Gehäuse zu unterteilen. Das dritte Gehäuse ist zwischen dem ringförmigen Element 215 und dem ersten Gehäuse 212 ausgebildet. Der hohlzylindrische Körper 206 und das ringförmige Element 215 sind vorzugsweise einstückig gebildet. Der erste Magnetkörper 207 ist mit einem ersten mittigen Durchgangsloch versehen, wobei ein Ende davon eingreifend im zweiten Gehäuse und am ringförmigen Element 215 aufgenommen ist. Der erste Magnetkörper 207 ist so angeordnet, dass er in den druckempfindlichen Mechanismus 201 eingebunden ist. Der zweite Magnetkörper 208 ist mit einem zweiten mittigen Durchgangsloch versehen. Der zweite Magnetkörper 208 ist beweglich im dritten Gehäuse angeordnet, und ein Ende davon befindet sich am ringförmigen Element 215. Sowohl der erste Magnetkörper 207 als auch der zweite Magnetkörper 208 bestehen aus einem Ferritkern. Die Dimensionen des ersten Magnetkörpers 207 sind vorzugsweise größer als jene des zweiten Magnetkörpers 208.
  • Das Gleitelement 209 ist beweglich im dritten Gehäuse angeordnet. Mit Bezug auf 2C ist das Gleitelement 209 mit einem zylindrischen Körper und einem ringförmigen Element 217 versehen. Das ringförmige Element 217 ist um eine Außenfläche des zylindrischen Körpers herum ausgebildet, um das Gleitelement 209 in einen ersten Teil und einen zweiten Teil zu unterteilen. Der zylindrische Körper und das ringförmige Element 217 können einstückig ausgebildet sein. Vorzugsweise ist eine Außenfläche des ringförmigen Elements 217 gegen die Innenfläche 214 des hohlzylindrischen Körpers 206 geneigt, so dass sich das Gleitelement 209 leicht innerhalb des hohlzylindrischen Körpers 206 nach oben und nach bewegen kann. Die Länge des ersten Teils des Gleitelements 209 ist geringfügig kürzer als jene des zweiten Magnetkörpers 208, so dass ein kleiner Zwischenraum zwischen dem ersten Teil des Gleitelements 209 und dem ringförmigen Element 215 des hohlzylindrischen Körpers 206 erhalten bleibt. Der kleine Zwischenraum wird für die Dimensionstoleranz des zweiten Magnetkörpers 208 gehalten, d.h. der kleine Zwischenraum sollte für die Dimensionstoleranz ein wenig größer als die Länge des zweiten Magnetkörpers 208 sein. Mit Bezug auf 2B ist ein viertes Gehäuse innerhalb des ersten Teils des Gleitelements 209 ausgebildet, um eingreifend ein Ende des Kernkörpers 210 aufzunehmen. Der erste Teil des Gleitelements 209 erstreckt sich eingreifend durch das zweite mittige Durchgangsloch des zweiten Magnetkörpers 208 hindurch, so dass das Gleitelement 209 in Verbindung mit dem zweiten Magnetkörper 208 innerhalb des dritten Gehäuses nach oben und unten bewegt wird. Der zweite Teile des Gleitelements 209 ist gegen das elastische Element 205 geneigt.
  • Der Kernkörper 210 erstreckt sich durch das erste mittige Durchgangsloch des ersten Magnetkörpers 207 und das ringförmige Element 215 hindurch. Ein Ende des ersten Magnetkörpers 207 ist eingreifend im vierten Gehäuse aufgenommen. Die Spule 211 ist aus zumindest einem um den ersten Magnetkörper 207 herumgewickelten Draht gebildet. In der vorliegenden Erfindung ist die Spule 211 vorzugsweise aus mehreren um den ersten Magnetkörper 207 herumgewickelten Drähten gebildet.
  • Die Leiterplatte 203 ist auf dem Trägerelement 204 angeordnet. Die Leiterplatte 203 umfasst einen Resonanzkreis vom Induktivität-Kapazität-Typ, der elektrisch an die Spule 211 angeschlossen ist.
  • 2D veranschaulicht einen schematischen Querschnitt des druckempfindlichen Mechanismus 201 im Gebrauchszustand. Der Kernkörper 210 drückt auf das Tablett 3, und zu diesem Zeitpunkt legt das Tablett 3 einen Druck nach oben an den Kernkörper 210 an, so dass der Kernkörper 210 gemeinsam mit dem Gleitelement 209 nach oben bewegt wird, um das elastische Element 205 andrückend zu verformen. Der zweite Magnetkörper 208 konjugiert mit dem Gleitelement 209, um sich gleichzeitig nach oben zu bewegen, um auf diese Weise den relativen Abstand zum ersten Magnetkörper 207 zu ändern, d.h. um sich vom ersten Magnetkörper 207 wegzubewegen. Somit wird die von der Spule 211 erzeugte Induktivität verringert. Wird die nach oben gerichtete Verschiebung des zweiten Magnetkörpers 208 erhöht, so wird die von der Spule 211 erzeugte Induktivität verringert, und die Resonanzfrequenz des Resonanzkreises wird erhöht. Die Resonanzfrequenz wird geändert, wenn die Induktivität der Spule 211 geändert wird, wenn der zweite Magnetkörper 208 sich nach oben bewegt. Das Tablett 3 nimmt das elektromagnetische Feld mit der von der Spule 211 emittierten und sich ändernden Frequenz auf und erzeugt danach eine Abfühlspannung.
  • Wird keine Kraft an den Kernkörper 210 angelegt, so drängt das elastische Element 205 das Gleitelement 209 gemeinsam mit dem zweiten Magnetkörper 208 gegen das ringförmige Element 215. Und wenn das Tablett 3 keine Druckkraft an den Kernkörper 210 anlegt, wird der vorbestimmte Abstand zwischen dem ersten Magnetkörper 207 und dem zweiten Magnetkörper 208 durch die Dicke des ringförmigen Elements 215 bestimmt. Somit kann der vorbestimmte Abstand zwischen dem ersten Magnetkörper 207 und dem zweiten Magnetkörper 208 genau und passend geregelt werden, und er variiert nicht um einen Dimensionsunterschied zwischen den beiden Magnetkörpern. Wird eine Kraft an den Kernkörper 210 angelegt, so kann die Frequenzausgabe des druckempfindlichen Stifts 200 konstant gehalten werden.
  • In Hinblick auf den vorliegenden druckempfindlichen Stift 200 wird eine Spule 211 aus zumindest einem um einen ersten Magnetkörper 207 herumgewickelten Draht gebildet, so dass die Spule 211 einen hohen Q-Wert erhält. Somit ist die Fähigkeit der Spule 211 des druckempfindlichen Stifts 200, ein elektromagnetisches Feld zu induzieren/emittieren, ausgesprochen exzellent. Der druckempfindliche Stift 200 kann direkt ein elektromagnetisches Feld absorbieren, das von einem darunter liegenden Tablett kommt, um als Energiequelle zu dienen, und es ist somit keine zusätzliche Energiespeisung, wie etwa durch eine Batterie, erforderlich. Weites wird die Auflösung des darunter liegenden Tabletts 3 zum Detektieren von Druckvariation des druckempfindlichen Stifts 200 verbessert, und die Signalumwandlung des Tabletts 3 von einem Frequenzwert in einen Druckwert wird erleichtert.

Claims (10)

  1. Druckempfindlicher Stift (200) mit einem druckempfindlichen Mechanismus, umfassend ein Trägerelement (204), ein elastisches Element (205), einen hohlzylindrischen Körper (206), einen ersten Magnetkörper (207), eine Spule (211) rund um den ersten Magnetkörper (207), ein Gleitelement (209) und einen Kernkörper (210), worin das Gleitelement (209) im hohlzylindrischen Körper (206) gleitbar ist, der Kernkörper (210) durch ein mittiges Durchgangsloch im ersten Magnetkörper (207) hindurch tritt und in einem Gehäuse an einem Ende des Gleitelements (209) aufgenommen ist, und das elastische Element (205) zwischen dem anderen Ende des Gleitelements (209) und dem Trägerelement (204) angeordnet ist, worin eine nach oben an den Kernkörper (210) angelegte Kraft das Gleitelement (209) bewegt, um das elastische Element (205) zu komprimieren, dadurch gekennzeichnet: dass das Trägerelement (204) ein mit einem ersten Gehäuse (212) ausgebildetes Ende aufweist; dass das elastische Element (205) im ersten Gehäuse (212) angeordnet ist; dass ein Ende des hohlzylindrischen Körpers (206) an das Ende des Trägerelements (204) welches das erste Gehäuse (212) ausweist, anstößt und der hohlzylindrische Körper (206) eine mit einem ringförmigen Element (215) ausgebildete Innenfläche (214) zum Unterteilen des hohlzylindrischen Körpers (206) in ein zweites Gehäuse und ein drittes Gehäuse aufweist, wobei das dritte Gehäuse zwischen dem ringförmigen Element (215) und dem ersten Gehäuse (212) ausgebildet ist; dass ein Ende des ersten Magnetkörpers (207) im zweiten Gehäuse und am ringförmigen Element (215) eingreifend aufgenommen ist; dass ein zweiter Magnetkörper (208) ein zweites mittiges Durchgangsloch aufweist, wobei der zweite Magnetkörper (208) im dritten Gehäuse bewegbar angeordnet ist und eines seiner Enden am ringförmigen Element (215) anliegt; dass das Gleitelement (209) im dritten Gehäuse bewegbar angeordnet ist und einen zylindrischen Körper (206) und ein um die Außenfläche des zylindrischen Körpers herum ausgebildetes ringförmiges Element (217) aufweist, um das Gleitelement (209) in einen ersten Teil und einen zweiten Teil zu unterteilen, wobei die Länge des ersten Teils ein wenig kürzer als die des zweiten Magnetkörpers (208) ist, der erste Teil das den Kernkörper (210) aufnehmende Gehäuse aufweist und der erste Teil sich durch das zweite mittige Durchgangsloch des zweiten Magnetkörpers (208) und in dieses eingreifend hindurcherstreckt, sodass sich das Gleitelement (209) gemeinsam mit dem zweiten Magnetkörper (208) nach oben und nach unten bewegt, und wobei der zweite Teil des Gleitelements (209) am elastischen Element (205) anstößt; dass der Kernkörper (210) sich durch das ringförmige Element (215) hindurcherstreckt; und dass die Spule (211) aus zumindest einem um den ersten Magnetkörper (207) herum gewickelten Draht gebildet ist; worin sich bei der Anlegung einer nach oben wirkenden Kraft an den Kernkörper (210) das Gleitelement (209) gemeinsam mit dem zweiten Magnetkörper (208) nach oben und weg vom ringförmigen Element (215) bewegt, und umgekehrt, wenn keine Kraft auf den Kernkörper (210) wirkt, das elastische Element (205) das Gleitelement (209) gemeinsam mit dem zweiten Magnetkörper (208) an das ringförmige Element (215) andrückt.
  2. Druckempfindlicher Stift nach Anspruch 1, worin der erste Magnetkörper (207) mit einem ersten Ferritkern gebildet ist.
  3. Druckempfindlicher Stift nach Anspruch 1 oder 2, worin der zweite Magnetkörper (208) mit einem zweiten Ferritkern gebildet ist.
  4. Druckempfindlicher Stift nach Anspruch 1, 2 oder 3, worin eine rund um das Gleitelement (209) ausgebildete Außenfläche des ringförmigen Elements (217) im Eingriff mit der Innenfläche (214) des hohlzylindrischen Körpers (206) ist.
  5. Druckempfindlicher Stift nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin der hohlzylindrische Körper (206) und das ringförmige Element (215) einstückig ausgebildet sind.
  6. Druckempfindlicher Stift nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin der zylindrische Körper (206) und das ringförmige Element (217) des Gleitelements (209) einstückig ausgebildet sind.
  7. Druckempfindlicher Stift nach einem der Ansprüche 1 bis 6, worin das elastische Element kugelförmig ausgebildet ist.
  8. Druckempfindlicher Stift nach einem der Ansprüche 1 bis 7, worin das elastische Element eine Gummikugel ist.
  9. Druckempfindlicher Stift nach einem der Ansprüche 1 bis 8, worin der Kernkörper (210) ein Stiftkern mit einer Stahlkugelschreiberspitze ist.
  10. Druckempfindlicher Stift nach einem der Ansprüche 1 bis 9, weiters umfassend: ein Außengehäuse (202) zur Aufnahme des druckempfindlichen Mechanismus; und eine gedruckte Leiterplatte (203), die auf dem Trägerelement (204) angeordnet ist, wobei die gedruckte Leiterplatte einen elektrisch an die Spule angeschlossenen Resonanzkreis vom Induktivität-Kapazität-Typ aufweist; worin bei der Anlegung einer nach oben wirkenden Kraft an den Kernkörper (210) die Kraft weiter durch den Kernkörper (210) an das Gleitelement (209) angelegt wird, sodass sich das Gleitelement (209) gemeinsam mit dem zweiten Magnetkörper (208) nach oben bewegt, um das elastische Element (205) zu verformen und einen vorbestimmten Abstand zwischen dem zweiten Magnetkörper (208) und dem ersten Magnetkörper (207) zu ändern, wodurch auch eine von der Spule erzeugte Induktivität und somit auch eine Resonanzfrequenz des Resonanzkreises geändert wird.
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