DE2744206C2 - Kapazitives Tastenelement - Google Patents

Kapazitives Tastenelement

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DE2744206C2
DE2744206C2 DE2744206A DE2744206A DE2744206C2 DE 2744206 C2 DE2744206 C2 DE 2744206C2 DE 2744206 A DE2744206 A DE 2744206A DE 2744206 A DE2744206 A DE 2744206A DE 2744206 C2 DE2744206 C2 DE 2744206C2
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    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/965Switches controlled by moving an element forming part of the switch
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    • H03K17/98Switches controlled by moving an element forming part of the switch using a capacitive movable element having a plurality of control members, e.g. keyboard
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Description

Die vorliegen«Ie Erfindung betril'lt ein kapazitives Tasienelemeni mich dem Oberbegriff des Patentanspruches I.
Kapazitive Tasten sind /. B. aus der IIS- PS 37 50 I ! 3 bekannt und bestehen darin, daß ein Stromkreis nicht galvanisch, sondern über die Kapazität eines Kondensators geschlossen wird, die von einem Kleinstwert auf einen Größtwert geändert werden kann: dies erfolgt ganz allgemein durch eine Verringerung des Abstands zwischen den Platten eines Plattenkondensators, die durch den Druck auf die Taste bzw. den Tastenhub bewerkstelligt wird. Dieser Druck erfolgt gegen eine Vorspannung, die die Taste in ihrer unbctiitigtcn Stellung hält.
Es ist auch bekannt, derartige Tasten mit der Möglichkeit einer sogenannten Überbewegung auszustatten, d.h. mit der Möglichkeit, die Taste um einen bestimmten Betrag weiter durchzudrücken, als zur Erreichung ties vorgegebenen Größtwerts der Konclensatorkanazität erforderlich ist. ohne letzteren «I bei /u verändern. Dies hat nicht nur den Vorteil einer größeren Betriebssicherheit, weil Tasten normalerweise bis zu einem festen Anschlag heruntergedrückt werden, sondern auch den weiteren Vorteil, daß der Größtwert der Kondensatorkapazität während einer gewissen Zeit, nämlich während der für die Überbewegung benötigten Zeit, aufrechterhalten bleibt, so daß damit ein Kriterium geschaffen wird, um zwischen bewußten Bet?tigungsvorgängen und kurzzeitigen Störungen zu unterschei-
to den. Weiterhin wirkt eine Überbewegung wie ein Stoßdämpfer, der ein hartes Aufprallen der Taste gegen den festen Anschlag und ein damit verbundenes Zurückschlagen verringert.
In der DE-OS 19 40 554. von der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ausgegangen wird, ist eine derartige Taste mit Überbewegung beschrieben. Hierbei wird eine allseitig isolierte, elektrisch leitende Metallplatte durch die Taste auf zwei ortsfeste, nebeneinander in einer Ebene liegende Elektroden gedrückt, wodurch sich die Kapazität zwischen diesen Elektroden vergrößert. Die Metallplatte selbst ist über eine dicke isolierende und elastische Schicht mit der Taste verbunden, so daß sich eine Überbevvegung dadurch ergibt, daß. wenn die Metallplatte auf den Elektroden aufliegt, die Taste unter gleichzeitiger Kompression der elastischen Schicht noch um einen bestimmten Betrag weiter durchgedrückt werden kann.
Diese Anordnung hat den großen Nachteil, daß die bewegliche isolierte Metallplatte sehr gut gegen
JO elektrische und ;r,agneiische Störfelder abgeschirmt sein muß. weil sonst störende Ladungen auf ihr bzw. Wirbelströme in ihr induziert werden können. Weiterhin ist nachteilig, daß eine solche Anordnung, von Randverzerrunger. abgesehen, aus der Reihenschaltung
J5 zweier Kondensatoren, nämlich des Kondensators zwischen der einen ortsfesten Elektrode und der Metallplatte und des Kondensators zwischen der anderen ortsfesten Elektrode und der Metallplatte, besteht. Da die I lache jeder oitsrcsten Elektrode bestenfalls gleich der halben Fläche der Metallplatte sein kann, ergibt sich, bezogen auf gleiche Abmessungen und gleichen Tastenhub. nur ein Viertel derjenigen Kapazitätsänderung, die sich ergeben würde, wenn sich zwei gleich große Kondensatorplatten aufeinander zu bewegen würden.
Ausgehend von der bereits erwähnten US-PS 37 50 113. ist daher bereits vorgeschlagen worden, die bewegliche Konder.satorplatte nicht starr, sondern über eine axial geführte Druckfeder mit der eigentlichen
"* Taste zu verbinden, wobei die Druckfeder die Überbewegung ermöglicht. Eine solche Anordnung ist jedoch kompliziert, aufwendig und teuer, so daß sie in insbesondere großen Tastenfeldern bei elektronischen Geraten nicht eingesetzt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen zwischen zwei vorgegebenen Kapazitätswerten veränderlichen Kondensator eines kapazitiven Tastcnelemcnts anzugeben, dessen Kapaziiätswcrie möglichst weit auseinanderlegen, der eine Überbewegung mit einfacheren
ω Mitlein ermöglicht und der wegen seiner Kleinheit. Betriebssicherheit und Billigkeit auch in großen Tastenfeldern eingesetzt werden kann. Diese Aufgabe wird bei einem kapazitiven Tastcnelement nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs I durch die Merkmale
hr> im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs I gelost.
Dabei geht die Erfindung von der Erkenntnis aus. daß
die erwähnten Nachteile vor iillcm auf die konstruktive Kombination von Tastcnstößel. Kondcnsatorplatte und
Überbewegung zurückzuführen sind und daß es bedeutend einfacher und billiger ist, wenn der eigentliche Tastenstößel nur eine Hubfunktion ausübt, wenn also eine vom Stößel konstruktiv getrennte bewegliche Kondensatorplatte von einer Ausgangslage in eine Endstellung bewegt wird. Dies hat zur Voraussetzung, daß die bewegliche Kondensatorplatte federnd ausgeführt sein muß, damit sie bei zurückgehender Taste wieder in ihre Ausgangslage gelangt.
Aus der GB-PS 4 64 235 ist ein Trimmkondensator bekannt, dessen bewegbare Kondensatorplatte, die aus einem dünnen, elastischen und elektrisch leitenden Material hergestellt ist, über zwei schmale Stege mit einem Ansatz zur Befestigung der bewegbaren Kondensatorplaue an einer Trägerpiatte einstückig verbunden ist. Die erfindungsgemäß verbesserte Form einer solchen Kondensatorplatte umfaßt demgegenüber verschiedene Abbüge mit unterschiedlichen Federungseigenschaften für die Bewegung der Platte selbst und für die Überbewegung: weitere Abbüge sind für die Befestigung der Platte auf demselben isoliertr.n Träger vorgesehen, auf dem auch die ortsfeste Kondensatorplatte befestigt ist.
Die neuartige, bewegbare Platte ist freitragend in Form eines Auslegers angebracht, der im spitzen Winkel vom isolierten Träger emporragt. Unter dem Druck des Stempels wird die bewegbare Platte aus dieser Ruhestellung so weit abgelenkt, bis sie satt auf der ortsfesten Platte aufliegt, die ihrerseits mit einer isolierenden Schicht überzogen ist. Von der bewegbaren Platte gehl ein weiterer Ausleger aus, der sich zum unteren Ende des Stempels erstreckt und eine elastische Feder lür die Überbewegung bildet.
Die bewegbare Kondensatorplatte des kapazitiven Tastenelements besteht aus einem dünnen, elastischen und elektrisch leitenden Material und enthält einen Abschnitt, mit dem sie an einer isolierenden Trägerplatte so befestigt ist. daß sie bei unbetäligtem Tastenclement sehnig gegenüber der Trägerplatte und der ebenfalls darauf befestigten ortsfesten Kondensatorplaite verläuft. Die bewegbare Platte enthalt weiterhin eine aus ihr schräg herausgebogene, federnd bewegliche Zunge, die mit der Taste in Berührung steht, wobei die Kraft /Mv Bewegung der Zunge relativ zur bewegbaren Kondensatorplatte größer ist als die Kraft zur Bewegung der bewegbaren Kondensatorplatte. Daduieh wird bei Betätigung der Taste die bewegliche Kondensatorplatte zunächst gegen die ortsfeste, mit einem isolierenden Überzug versehene Kondensatorplatte gedrückt, während bei weiterem Druck der Taste die bewegliche Zunge die Überbewegung aufnimmt. Die Taste selbst kann entweder durch eine Feder oder bei Verwendung eines entsprechend steifen Materials durch die bewegbare Kondensatorplatte in ihre unbetätigtc Ausgangstage zurückgeführt werden. In letzterem Fall muß natürlich die oben geschilderte Kräfterclaiion zum -Verbiegen von Zunge und Platte erhalten bleiben.
Da die bewegbare Kondensatorplatte durch Ausstanzen aus einem entsprechenden Material hergestellt werden kann, ergeben sich zahlreiche Vorteile gegenüber bekannten Anordnungen. Vor allem läßt sich das kapazitive Tastenelement sehr preisgünstig herstellen, weil der Materialaufwand und die Anzahl der Ein/elteile klein sind, so daß auch zum Zusammenbau wenig Zeit bcnöMgt wird. Da weiterhin die bewegbare Kondensatorplatte praktisch die gleiche Größe hat wie die ortsfeste Kondensatorplatte, wird der verfügbare Raum bestmöglichst ausgenutzt, so dall sich das erfindungsge-,mäße Tastenelement gut zum Einbau in größere Tastenfelds eignet. Außerdem wirkt die bewegbare Kondensatorplatte als Abschirmung, sofern sie an den für den Betrieb erforderlichen Wechselstromgenerator mit im allgemeinen sehr kleiner Impedanz angeschlossen wird. Damit wird verhindert, daß äußere Störfelder die Ausgangssignale auf der ortsfesten Kondensatorplatte verfälschen.
Im Nachfolgenden wird die Erfindung unter Bezug-Mi nähme auf die Zeichnungen näher beschrieben. In diesen zeigt
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer kapazitiven Taste nach dem Stand der Technik.
Fig.2 eine Querschnittsansicht einer anderen bets kannten kapazitiven Taste,
F i g. 3 eine Querschnittsansicht der erfindungsgemäßen kapazitiven Taste,
Fig.4 eine Aufsicht auf die bewegliche Platte einer bevorzugten Ausführungsform der erf'ndungsgemäßen kapazitiven Taste, und
Fig. 5 eine Querschnittsansicht einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen kapazitiven Taste.
Die in F i g. I dargestellte kapazitive Taste 10 entsprieße im wesentlichen der Taste der obenerwähnten DE-OS 19 40 554. Betätigt wird die Taste 10 durch Niederdrücken der Stempelanordnung 12 in Richtung auf das Gehäuse 14. wodurch die bewegliche Kondensatorplatte 16 zu den ortsfesten Kondensatorpiatten 18.20 hin bewegt wird, die an der Innenseite des Gehäuses 14 an demselben befestigt sind. Eine isolierende Schicht 22 verhindert, daß der Kondensator kurzgeschlossen wird, wenn die bewegliche Platte 16 in ihre äußerste Stellung gelangt ist.
Die bewegliche Kondensatorplatte 16 ist an einer /usammendrückbaren Schicht 24 befestigt. Wenn die Stcmpclanordnung 12 so weit heruntergedrückt worden ist. daß die isolierende Schicht 22 die ortsfesten Platten 18, 20 berührt, kann sich der Stempel 30 noch weitf-bewegcn, da die Schicht 24 zusammengedrückt werden kann. Es ergibt sich damit ein ziemlich steifer Mechanismus für eine Übertotpunktsbevvegiing. Wenn die Bedienungsperson keinen Druck mehr auf die Stempelanordnung 12 ausübt, wird die·;.; durch eine Feder 26 in ihre Normalstellung zurückbewegt, die den Stempel 30 vom Gehäuse 14 wegdrückt. Ein Anschlag 28 begrenzt die Größe der Lücke zwischen der beweglichen Kondensatorplatte 16 und den ortsfesten Platten 18 und 20.
so In einer derartigen aus drei Platten aufgebauten kapazitiven Taste wird eine der kleineren Platten IS. nämlich die Erregerplatte, mit einem Wechselspannungssignal erregt. Das Signal wird von der anderen kleinen Platte 20. die die Empfängerplattc genannt wird. aufgenommen. Damit ist weder der Eingang noch der Ausgang der Anordnung mit Jer beweglichen Platte 16 verbunden. Die bewegliche Platte 16 »gleitet« damit elektrostatisch und kann außerhalb von ihr erzeugte elektrische Pauschsignale aufnehmen. Außerdem werden in der erfindungsgemäßen kapazitiven Taste nur zwei statt der drei Kondensatorplatten verwendet und die bewegliche Platte ist nicht »frei gleitend« sondern elektrisch mit einem Wechselstromgenerator niedriger Impedanz verbunden. Dadurch wird verhindert, daß &'■ außerhalb der Anordnung erzeugtes Rauschen die andere Platte erreicht.
Die in F i g. I dargestellte, aus drei Platten bestehende Anordnung kann elektrisch als zwei in Reihe gesehalle-
te kondensatoren ungesehen werden. Der erste kondensator besieht ;ius der ortsfesten l'Uitte 18 und dem ihr direkt gegenüberliegenden Teil der beweglichen kondensiiiorpliille lh. Dieser Kondensator isi über den unwirksamen leitenden Mitlelabschniti der Pl-Hlc 16 mit einem /weilen kondensator verbunden, der aus der ortsfesten Plane 20 und dem ihr direkt gegenüberliegenden Abschnitt der ('lutte 16 gebildet wird. Da diese Kondensatoren elektrisch in Reihe geschaltet sind, ist ihre Gesamtkapa/ilät nur die Hälfte der kapazität jedes Einzelkondensators.
Man erhält damit
Gesamtkapazität
KA
wobei <\ clic Flüche einer der beiden Platten 18, 20 bezeichnet und </den Abstand der ortsfesten Püiiic vom der beweglichen Platte bedeutet. Die konstante K hangt von den verwendeten Einheiten ab.
Falls statt der beiden Platten 18, 20. von denen jede die Fläche .Λ hat. eine einzige Platte der Fläche verwendet wird, ergibt sieh für die kapazität des dann erhaltenen, aus zwei Platten bestehenden kondensa tors:
C =
KlA
Hin aus zwei Platten bestehender kondensator hat damit die vielfache Kapazität des bekannten, in Fig. I dargestellten Kondensators. Aus diesen Überlegungen folgt ferner, daß die Kapazität eines aus zwei Platten aufgebauten Kondensators sich viermal so stark ändert wie die Kapazität eines bekannten, aus drei Platten aufgebauter. Kondcnsa'.ors. wenn eine bestimmte Änderung des Abstands der Platten stattfindet. Bei der bekannten, in F i g. 1 dargestellten kapazitiven Taste w ird daher der verfügbare Raum nicht so gut wie bei der erfindiingsgeniällen kapazitiven Taste ausgenutzt.
F i g. 2 zeigt einen Querschnitt einer aus zwei Platten bestehenden kapazitiven Taste, die in der Vergangenheit um Jei Anmeldeiin hergestellt und auf ilen Markt gebracht wurde.
In dem in I i g. 2 dargestellten, bekannten kapazitiven Schalter IO ist eine ortsfeste Kondensalorplaite 32 an der Seite des isolierenden Gehäuses 14 gegenüber der bewegliehen Platte 16 befestigt. Die ortsfeste kondensattirplaite 32 is: mit einem isolierenden Überzug 33 abgedeekt. Die bewegliche Platte 17 ist an einer isolierenden Scheibe 34 befestigt, von der eine röhrchenförmige Verlängerung 38 senkrecht zur Ebene der Kondensatorplatte 16 ausgeht, so daß Scheibe 34 und Röhreben 38 längs Stift 36 auf den Stempel 30' hin \crschiebbar sind. Stift 36 ist mit einem Ende 42 an Stempel 30' befestigt und hat einen vergrößerten kopfabschnitt 40. mit dem die Scheibe 34 festgehalten wird. Beim Drücken der Drucktaste 12' wird die bewegliche Platte 16 auf die ortsfeste Platte 32 hinbewegt und kommt schließlich mit dem isolierenden Überzug 33 in Berührung. Danach hat ein weiteres Hinunterdrücken der Drucktaste 12' zur Folge, daß Röhrchen 38 über Stift 36 hin in das untere Ende des Stempels 30' hincingleitet. Diese Bewegung wird von einer Feder 44 gehemmt.
Bei dieser Ausführungsform wird nur eine geringe Zahl von Teilen benötigt, darunter der scheibenförmige Abschnitt 34. der Stift 36. die Feder 44. und der unten in besonderer Weise ausgebildete Stempel 30'. Diese Teile sind beim crfindungsgemäLJen kapazitiven Taslenelemcni überflüssig.
F i g. J zeigt einen Querschnitt ikr erfindungsgemä-) ßen kapazitiven Taste 10". I·' i g. 4 zeigt in einer Draufsicht die neuartige bewegliche kondensatorplatte 50 des kapazitiven Tasienelemenls nach der Erfindung. In einer bevorzugten Aiisführungsfoi m ist die ortsfeste kondensaiorplatte 32 an einem Brettchen 35 für eine
i" gedruckte Schaltung gegenüber dem beweglichen Plattenabschnitt 52 befestigt. Ein an Platte 32 angebrachter, isolierender Überzug 33 verhindert, daß der Kondensator kurzgeschlossen wird. In einer anderen, nicht dargestellten Aiisführungsform kann die ortsfeste
r> Kondensatorplatte 32 an der Oberfläche 59 des Brettchens 35 gegenüber der Oberfläche 56 befestigt sein.
Wie aus F i g. J ersich'.üch. ".in.l der Stempel 30" durch eine vorgespannte Druckfeder 26 in seine
2<i Normalstellung gedrückt, wobei die Feder den begrenzenden Anschlag 28 gegen das Gehäuse 14 drückt. Wegen dieser auf den Stempel 30" ausgeübten Zugkraft muli die Bedienungsperson eine gewisse kraft ausüben, um die Taste 12" zu drücken:dadurch wird eine zufällige
-'"> Betätigung der Taste ausgeschlossen Sobald die Taste 12" gedrückt worden ist. ergibt die Rückstellfeder 26die Hauptkraf für die Rückstellung der Taste in ihre Normalstellung.
Beim Drücken des Stempels 30" drückt die Spitze 64
)<> der Taste 12" die Kondensatorplatte 52 auf die ortsfeste Platte 32. wie weiter unten noch beschrieben.
Die neuartige bewegliche Kondensatorplatte 50 des kapazitiven Tastenelements nach der Erfindung is ι aus einem einzigen Blatt eines dünnen, elastischen, leitenden
Ji Materials, beispielsweise durch Stanzen, hergestellt. Die sich ergebende Struktur ist am deutlichsten in F i g. 4 dargestellt und umfaßt einen Ansatz 62 mit Stiften 55. die durch Löcher im Gehäuse oder dem Träger 35 gesteckt werden können, um die Struktur am Träger 35
••(ι zu befestigen. Nach der Ausbildung dieser Einheit werden gewisse Abschnitte derselben bleibend \erlormi. so dall sie aus der Ebene des ursprünglichen Blattes berausragen. Elektrische Verbindungen können am Ansatz 62 oder an den Stiften 55 bei ßedarl durch
•»5 Schweißen oder Löten hergestellt werden. Wenn der wirksame Abschnitt 52 der Kondcnsatorplatte alv die ursprüngliche Ebene angesehen wird, so wird der Ansatz 62 nach unten längs der Linie 67 aus der Ebene der Figur abgebogen, wodurch der endseitige Kantenabschnitt 62' der Plane 50 sich nach oben längs l.ini«. 67 aus der Ebene der F ι g. 4 herausbiegi. Die als Feder für die Überbewegung w irkende Zunge 54 ist längs Linie 70 nach oben aus der Ebene der F i g. 4 herausgebogen, während die Stiftabschnitte 55 längs Linie 57 nach unten gegen den Ansatz 62 abgebogen werden. Im normalen, unver'oogenen Zustand hat die Kondensatorpiaite 50 mit den sie bildenden Abschnitten deshalb die aus F i g. 3 ersichtliche dreidimensionale Form.
Aus Fig.4 ist ersichtlich, daß die Zunge 54 mit der Kondensatorplatte 52 längs der gestrichelten Linie 70 über einen Materialabschnitt mit verhältnismäßig breitem Querschnitt verbunden ist. Die Zunge 54 ist damit verhältnismäßig steif und hemmt die Bewegung gegen den wirksamen Abschnitt der Kondensatorplatte
to 52. Andererseits ist das Verhältnis der Länge zur Breite bei den Stegen 66 und 68 so gewähii. daß sie nur einen verhältnismäßig geringen Widerstand für die Bewegung der Platte 52 relativ zur Oberfläche 56 darstellen.
Heim Drücken des Stempels 30" ergibt sich aus der verhältnismäßig gröUercn Steifheit der Zunge 54 gegen den wirksamen Al/.chnitt der Kondensatorplatte 52 sou ic aus ihrem verhältnismäßig kleinen Widerstand bei der Bewegung gegen die Oberfläche 56. daß die Plane 52 auf die Oberfläche 56/u bewegt wird, während sich du- Zunge 54 nur sehr wenig auf Platte 52 hin bewegt, liie Bewegung der Platte 52 in Richtung auf die Oberfläche 5b hält an — wobei die Zunge 54 etwa in der in rig. J dargestellten Stellung in bezug au' Pku.e 52 verbleibt — bis die Plane 52 den isolierenden Überzug Π berührt. Anschließendes weiteres Drücken des Stempels M) führt zur elastischen Deformation der Zunge 5-1 m Richtung auf die Platte 52 zu und ergibt damit die gewünschte Übertotpunktsbewegung.
Wenn die Bedienungsperson die Taste 12" losläßt, wird Stempel 30" sowohl von der die Vorspannung iT/.cu^L-iiucn feiler 26 als auch von der Zunge 54 aus dem Gehäuse 14 herausgedrückt. Nachdem die Zunge 54 in ihre Normalstcllung bezüglich der Kondensatorplatte 52 zurückgekehrt ist. hat die weitere, nach außen gerichtete Bewegung des Stempels 30" zur Folge, daß sich der Abschnitt der Kondensatorplatte 52 von der Oberfläche 56 entfernt.
In einer anderen, in F i g. 5 dargestellten Ausführungsform sind die Zunge für die Übertotpunktsbewegung
ί und die Stege 66, 68 so steif ausgeführt, daß sie die gesamte, für die Rückkehr des Stempels 30" in den Ruhezustand benötigte Kraft liefern, wodurch die die Vorspannung ergebende Feder 26 überflüssig wird.
F.in Vergleich der bekannten, in F i g. 2 dargestellten kapazitiven Taste mit der in F i g. 3 dargestellten. crfindungsgcmäUen Taste zeigt, daß sich der Aufbau durch die neuartige bewegliche Kondensatorplatte des kapazitiven Tastcnelcmerus nach der Erfindung stark vereinfachen läßt.
Im Unterschied zu der bekannten, in F i g. 1 dargestellten kapazitiven Taste mit drei Platten hat die erfindungsgemäß'.· kapazitive Taste nur zwei Platten. Die bewegliche Platte 52 ist normalerweise mit einem Wechselstronigc'ierator niederer impedanz verbunden.
so daß sie im Betrieb als Abschirmung wirkt und verhindert, daß elektrostatisches Rauschen von außen die ortsfeste Aiiliiahmcplaitc 32 erreicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kapazitives Tastenelement mit einer Drucktaste und einem Kondensator mit mindestens einer ortsfesten und mit einer bewegbaren Kondensatorplatte, wobei die bewegbare Kondensatorplatte mittels der Drucktaste betätigt wird, wobei ferner mindestens eine der Kondensatorplatten mit einem isolierenden Überzug versehen ist. wobei des weiteren die Kondensatorplaiten bei betätigter Drucktaste satt aufeinander aufliegen und wobei ein elastisches Element vorgesehen ist. das eine Überbewegung der Drucktaste ermöglicht, d a durch gekennzeichnet, daß die aus einem dünnen, elastischen und elektrisch leitenden Material hergestellte bewegbare Kondensatorplatte (52) in an sich bekannter Weise über zwei schmale Stege (66, 68) mit einem Ansatz (62) zur Befestigung an einer Trägerplatte (59) einstückig verbunden ist und bei unbetätigter Drucktaste (i2") schräg gegenüber der einzigen ortsfesten Kondensatorplatte (32) verlauf:, daß die bewegbare Kondensatorplatte (52) eine relativ zu ihr bewegliche Zunge (54) enthält, die um ihre Basis (70) aus der bewegbaren Kondensatorplatte (52) schräg herausgebogen ist und deren Basis (70) einen breiten Querschnitt aufweist, daß die Federkraft der Zunge (54) größer ist als diejenige der schmalen Stege (66, 68) und daß die Drucktaste (12") auf das bewegliche Ende der Zunge (54) einwirkt, so d ;ß bei Betätigung der Drucktaste (12") zuerst die bewegbare Konder*-,atorplatte (52) gegen die ortsfeste Kondensatorplatte (32) angedrückt wird und der Federweg dr Zunge (54) die Überbewegung ermöglicht.
2. Kapazitives Tastcnelement nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die kapazitiv wirksame Flache der bewegbaren Kondcnsatorplatte (52) derjenigen der ortsfesten Kondensatorplattc (J2) etwa gleich ist.
3. Kapazitives Tastcnelemeni nach Anspruch I oder 2. gekennzeichnet durch S'ifte (55). die an de:i Ansatz (62) angeformt sind und zur Befestigung des Ansatzes (62) auf der Trägerplatte (59) dienen.
DE2744206A 1976-09-30 1977-09-30 Kapazitives Tastenelement Expired DE2744206C2 (de)

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