DE3709305A1 - Druckschalter, insbesondere als taste einer tastatur - Google Patents
Druckschalter, insbesondere als taste einer tastaturInfo
- Publication number
- DE3709305A1 DE3709305A1 DE19873709305 DE3709305A DE3709305A1 DE 3709305 A1 DE3709305 A1 DE 3709305A1 DE 19873709305 DE19873709305 DE 19873709305 DE 3709305 A DE3709305 A DE 3709305A DE 3709305 A1 DE3709305 A1 DE 3709305A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spring
- pressure switch
- leg
- switch according
- lower leg
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/50—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H2215/00—Tactile feedback
- H01H2215/034—Separate snap action
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H2235/00—Springs
- H01H2235/006—Elastic arms producing non linear counter force
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H2239/00—Miscellaneous
- H01H2239/006—Containing a capacitive switch or usable as such
Landscapes
- Push-Button Switches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Druckschalter, insbesondere als
Taste einer Tastatur, der einen gegen die Kraft einer Feder
einzudrückenden, ein Schaltorgan betätigenden Stößel aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen in Aufbau und
Montage einfachen, trotzdem aber bedienungsfreundlichen Druck
schalter zu schaffen.
Gemäß der Erfindung erfüllt diesen Zweck ein Druckschalter der
eingangs bezeichneten Art, bei dem die Feder zweiteilig derart
ausgebildet ist, daß ihr einer Teil beim Eindrücken des Stößels
bis zur Betätigung des Schaltorgans und ihr anderer Teil bei
weitergehendem Eindrücken des Stößels beansprucht wird.
Die so ausgebildete Feder erspart es, beim Bedienen des Druck
schalters den Stößel bis zum Anschlag einzurücken und dann un
willkürlich noch einmal eine erhöhte Kraft aufzuwenden, um
sicherzugehen, daß der Anschlag erreicht worden ist. Spürt der
Finger nur den ersten stärkeren Widerstand, kann man sicher
sein, daß die Schaltung längst vollzogen ist. Nach ein wenig
Gewöhnung erhält man diese Sicherheit schon aus dem Federweg.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist je
doch der genannte andere Teil eine steilere Federkennlinie als
der genannte eine Teil auf, oder er ist von diesem durch eine,
mittels einer Einprägung in der Feder - in diesem Falle Blatt
feder - erzeugte, Spitze in der Kennlinie getrennt.
Der Anstieg der Federkennlinie wird beim Eindrücken des Stößels
wahrgenommen und bestätigt die vollzogene Schaltung. Der Finger
kann trotzdem weiter "durchfedern".
Gleiches gilt für die Spitze in der Federkennlinie. Wie gesagt,
kann eine solche Spitze durch eine Einprägung in einer Blatt
feder hervorgerufen werden ("Knackfrosch").
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die
Feder als zweischenklige Biegefeder mit einem den genannten
einen Teil bildenden, vorzugsweise längeren, unteren Schenkel
und einem von diesem abgewinkelten, den genannten anderen Teil
bildenden, vorzugsweise kürzeren, oberen Schenkel ausgebildet;
dabei ist sie am Ende des unteren Schenkels gehalten und liegt
sie am Ende des oberen Schenkels an dem Stößel an.
Die Abwinkelung ist eine einfache und zweckmäßige Form der
Zweiteilung. Der obere Schenkel kann am Ende des unteren
Schenkels über diesen zurückgewinkelt sein. Er kann aber auch
von diesem abzweigen, insbesondere bei einer Blattfeder in Form
einer stanzgeprägten Zunge.
Die längere Bemessung des unteren Schenkels im Vergleich zum
oberen gibt am unteren Schenkel der Kraft einen längeren Hebel
arm und führt insofern schon dahin, daß zuerst der untere
Schenkel niedergedrückt wird und dann erst der obere.
Vorzugsweise ist die Feder aber in weiterer vorteilhafter Aus
gestaltung der Erfindung eine Blattfeder von die gewünschte
Federkennlinie mitgestaltender, wechselnder Breite.
Mit dieser Maßnahme läßt sich praktisch jede gewünschte Feder
kennlinie erzielen und auch Biegung der Feder an gewünschter
Stelle.
Gehalten sein kann die Feder beispielsweise durch eine Steck-
Einfassung des Endes des unteren Schenkels oder durch eine
zurückgewinkelte, vorzugsweise zweiarmige, Abstützung.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht
darin, daß das Schaltorgan nicht unmittelbar durch den Stößel
betätigt ist, sondern mittels des genannten unteren Schenkels
der Feder.
So läßt sich der Druckschalter im ganzen vereinfachen.
So läßt sich der Druckschalter im ganzen vereinfachen.
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
ist jedoch vorgesehen, daß der genannte untere Schenkel der
Feder zugleich bewegter Bestandteil des Schaltorgans ist.
Dies bedeutet eine erhebliche bauliche Vereinfachung, und zwar
besonders in Verbindung mit einem kapazitiven Schalter, dem
ein Abschnitt des unteren Schenkels der Feder in Länge und
Breite ohne weiteres als kapazitätsverändernder, bewegter Be
standteil des Schalters angepaßt werden kann.
Durchaus denkbar wäre aber beispielsweise auch ein Kontakt
schalter, bei dem der untere Schenkel der Feder die Kontakt
brücke, unmittelbar oder mit einem an ihm angebrachten be
sonderen Kontaktstück, bildet.
Die nach der Erfindung vorgesehene Feder ermöglicht es auch,
jedenfalls in der Form der zweischenkligen Biegefeder, sie als
elektrische Verbindung zum Stößel zu benutzen und zu diesem
Zweck auch mehrfach anzuordnen, beispielsweise zweifach.
Die gewinkelte Biegefeder hat in dieser Anwendung den wesent
lichen Vorteil, daß an ihren Enden, wo sich die elektrischen
Leitungen anschließen, nur geringe mechanische Belastungen
auftreten, weil die Feder beim Verbiegen nach der Seite ihres
Knickes ausweicht. Leitungsanschlüsse an den Enden von
Schraubenfedern stünden demgegenüber unter komplexen Be
lastungen und wären in hohem Maße bruchgefährdet.
Dafür kann sie an den Enden ihrer genannten Schenkel auch Fort
setzungen als elektrische Leitungen aufweisen. Sie kann ein
schließlich dieser Leitungen, die dann die Form schmaler
Streifen haben, aus Federblech gestanzt werden; die Streifen
können anschließend nicht mitgehärtet und/oder weichgeglüht
werden o. dgl., müssen aber nicht.
Die Zeichnungen geben schematisch Ausführungsbeispiele der Er
findung wieder.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen Schalter,
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch einen anderen Schalter,
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch einen weiteren Schalter,
Fig. 4 zeigt einen Fig. 1 bis 3 entsprechenden Schnitt durch
eine Feder,
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf die Feder nach Fig. 4,
Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch eine andere Feder,
Fig. 7 zeigt eine Draufsicht auf die Feder nach Fig. 6,
Fig. 8 zeigt einen Schnitt durch eine weitere Feder und
Fig. 9 zeigt eine Draufsicht auf die Feder nach Fig. 8.
Eine Platine 1 trägt ein Gehäuse 2 mit einer Führung 3, in der
ein Stößel 4 verschiebbar gehalten ist. Auf den Stößel wird
noch eine Tastenkappe aufgesteckt.
In einer an dem Gehäuse 2 angeformten Tasche 5 steckt mit einer
Aufkantung 6 eine Blattfeder 7. Sie gliedert sich in einen
unteren Schenkel 8 und einen von diesem abgewinkelten, sich
über ihn zurück erstreckenden, etwa halb so langen oberen
Schenkel 9. Der obere Schenkel 9 greift mit einer Aufkantung 10
an seinem Ende hinter eine an dem Stößel 4 ausgebildete
Rippe 11 o. dgl.
Die Blattfeder 7 drückt bei dieser Anordnung den Stößel 4 nach
oben, wo er durch Anstoß an dem Gehäuse 2 gehalten ist. An
schläge 12, die seitlich der Blattfeder 7 angeordnet sind, be
grenzen durch Anstoß an der Platine 1 den Weg des Stößels nach
unten.
Wird der Stößel eingedrückt, biegt sich zunächst der untere
Schenkel 8 der Blattfeder nach unten, und zwar hauptsächlich
unter Verbiegung nahe seiner Aufkantung 6, wo die Kraft den
größten Hebelarm hat und überdies die Blattfeder 7, die in der
Draufsicht beispielsweise mit Fig. 5 übereinstimmt, zu diesem
Zweck auf 20 bis 30% ihrer Breite eingezogen ist.
Legt sich schließlich der Schenkel 8 an der Oberfläche der
Platine auf, so arbeitet er, vorzugsweise mit einem breiten Ab
schnitt wie in Fig. 5 dargestellt, zusammen mit auf der Platine
angeordneten festen Schalterteilen 13, als kapazitiver Schalter.
Weiteres Eindrücken des Stößels 4 wird dann durch Biegung im
oberen Schenkel 9 aufgenommen. Die Kennlinie dieser Federung
kann man durch die Form des Schenkels beliebig gestalten. Der
in Fig. 5 dargestellte Zuschnitt des oberen Schenkels hat, wie
ersichtlich, eine stark überproportional ansteigende Kennlinie
zur Folge.
In Fig. 2 und 3 haben entsprechende Teile die gleichen Be
zugszahlen wie in Fig. 1.
Fig. 2 zeigt als Abwandlung der Blattfeder 7 statt der Auf
kantung 10 eine Aufwölbung 14, die in einer Rille o. dgl. 15
des Stößels liegt.
Der Stößel bildet eine Baueinheit mit einer Kappe 16. Die
Kappe 16 überdeckt das Gehäuse 2 und weist eine Mulde 17 für
die auf den Schalter drückende Fingerkuppe auf.
Fig. 3 zeigt die Abwandlung, daß die Blattfeder 7 zugleich eine
elektrische Leitungsverbindung bildet: An ihre Enden schließen
sich Leitungen 18 und 19 an. Die Leitung 18 bildet einen An
schluß an der Platine. Die Leitung 19 führt in den Stößel hin
ein, beispielsweise zu einer LCD-Anzeige.
Die mechanische Halterung der Blattfeder 7 ist in Fig. 3 nicht
gezeichnet.
Auch in Fig. 4 bis 9 sind Fig. 1 entsprechende Teile mit
gleichen Bezugszeichen versehen.
Auf die Blattfeder nach Fig. 4 und 5 ist hinsichtlich ihrer in
Fig. 7 gezeigten Breitenabmessungen oben schon eingegangen
worden.
An die Aufkantung 6 schließt sich zunächst ein kurzer schmaler
Abschnitt 20 des unteren Schenkels 8 und dann ein vergleichs
weise langer breiter Abschnitt 21 an.
Der obere Schenkel 9 hat zunächst die Breite des Abschnitts 21
und verjüngt sich, zunächst stärker und dann schwächer, zu
seinem mit der Aufkantung 10 versehenen Ende hin.
Die Abwinkelung des oberen Schenkels 9 gegenüber dem unteren
Schenkel 8 ist hier nicht wie in Fig. 1 bis 3 geknickt, sondern
gebogen.
Die Blattfeder nach Fig. 6 und 7 ist statt durch die Steck-
Einfassung der Aufkantung 6 in der Tasche 5 durch eine Ab
stützung gehalten, die aus zwei flach auf der Platine liegenden
Armen 22 besteht.
Die Blattfeder 7 mit ihren Schenkeln 8 und 9 und die Arme 22
sind erkennbar einstückig als Stanzteil hergestellt. Beim
Niederdrücken des Schenkels 8 findet die Verbiegung weitgehend
im Bereich der Verbindung des Schenkels 8 mit den Armen 22
statt. Die Arme 22 biegen sich dort etwas nach oben. In der
Verlängerung der Einschnitte 23 zwischen dem Schenkel 8 und
den Armen 22 mag sich das Federblech etwas verwinden und inso
fern auch Torsionsfeder sein.
Bei der Blattfeder nach Fig. 8 und 9 ist der obere Schenkel 9
nicht am Ende des unteren Schenkels 8 von diesem abgewinkelt,
sondern er ist in dem Schenkel 8 als Zunge gestanzt und aus ihm
herausgewinkelt. Auch hier drückt sich schon aufgrund der
unterschiedlichen Hebelarmlängen zuerst der untere Schenkel 8
und dann erst der obere Schenkel 9 nieder.
Die Zeichnungen sind, wie gesagt, nur schematisch.
Für die nicht dargestellten Verbindungen zwischen dem Gehäuse 2
und der Platine 1 bestehen verschiedene Möglichkeiten. Auch
sonst sind vielerlei Abwandlungen denkbar. Die Steckverbin
dung durch die Aufkantung 6 und die Tasche 5 könnte statt an
einem Gehäuse an einem sonstigen Rahmen- oder an einem Basis
teil eingerichtet sein. Statt des kapazitiven Schalters kommen
auch induktive sowie Kontakt-Schalter in Frage. Immer aber er
laubt die zweiteilige Feder trotz ihrer vorteilhaften Eigen
schaften im Gebrauch eine einfache Gestaltung und Montage.
Claims (10)
1. Druckschalter, insbesondere als Taste einer Tastatur, der
einen gegen die Kraft einer Feder (7) einzudrückenden, ein
Schaltorgan (8, 13) betätigenden Stößel (4), aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (7) zweiteilig derart ausgebildet ist, daß
ihr einer Teil (8) beim Eindrücken des Stößels (4) bis zur
Betätigung des Schaltorgans (8, 13) und ihr anderer Teil (9)
bei weitergehendem Eindrücken des Stößels (4) beansprucht
wird.
2. Druckschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der genannte andere Teile (9) eine steilere Federkenn
linie als der genannte eine Teil (8) aufweist oder von
diesem durch eine, mittels einer Einprägung in der Feder
erzeugte, Spitze in der Federkennlinie getrennt ist.
3. Druckschalter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (7) als zweischenklige Biegefeder mit einem,
den genannten einen Teil bildenden, vorzugsweise längeren,
unteren Schenkel (8) und einem von diesem abgewinkelten,
den genannten anderen Teil bildenden, vorzugsweise kurzeren,
oberen Schenkel (9) ausgebildet ist, am Ende des unteren
Schenkels (8) gehalten ist und am Ende des oberen Schenkels
(9) an dem Stößel (4) anliegt.
4. Druckschalter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (7) durch eine Steck-Einfassung (5, 6) ihres
Endes oder durch eine zurückgewinkelte, vorzugsweise zwei
armige, Abstützung (22) gehalten ist.
5. Druckschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder eine Blattfeder (7) ist, vorzugsweise von die
gewünschte Federkennlinie mitgestaltender, wechselnder
Breite.
6. Druckschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltorgan mittels des genannten einen Teils (8)
der Feder (7), insbesondere eines unteren Schenkels (8) nach
Anspruch 3, betätigt ist.
7. Druckschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der genannte eine Teil (8) der Feder (7), insbesondere
ein unterer Schenkel (8) nach Anspruch 3, zugleich bewegter
Bestandteil des Schaltorgans (8, 13) ist.
8. Druckschalter nach den Ansprüche 5 und 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltorgan ein kapazitiver Schalter ist, dessen
kapazitätsverändernder, bewegter Bestandteil durch einen
flächigen Abschnitt des Federblatts gebildet wird.
9. Druckschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder als elektrische Verbindung benutzt und mehr
fach in dem Druckschalter angeordnet ist.
10. Druckschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder, vorzugsweise an den Enden ihrer genannten
Schenkel, Fortsetzungen als elektrische Leitungen (18; 19)
aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873709305 DE3709305A1 (de) | 1987-03-21 | 1987-03-21 | Druckschalter, insbesondere als taste einer tastatur |
PCT/EP1988/000223 WO1988007753A1 (en) | 1987-03-21 | 1988-03-18 | Press switch, in particular as key for a keyboard |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873709305 DE3709305A1 (de) | 1987-03-21 | 1987-03-21 | Druckschalter, insbesondere als taste einer tastatur |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3709305A1 true DE3709305A1 (de) | 1988-09-29 |
Family
ID=6323666
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873709305 Ceased DE3709305A1 (de) | 1987-03-21 | 1987-03-21 | Druckschalter, insbesondere als taste einer tastatur |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3709305A1 (de) |
WO (1) | WO1988007753A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4401644A1 (de) * | 1994-01-21 | 1995-07-27 | Kammerer Gmbh M | Drucktaste zur Betätigung von Regelgliedern, insbesondere Heizungs-, Klima- und Lüftungsreglern in Kraftfahrzeugen |
EP1768145A1 (de) * | 2005-09-23 | 2007-03-28 | Dav | Steuerungssvorrichtung, die einen Mechanismus schwergängiger Stelle umfaßt und elektrische Kontakte betätigt |
DE102006035837A1 (de) * | 2006-08-01 | 2008-02-07 | Siemens Ag | Bedienelement |
WO2016119175A1 (zh) * | 2015-01-29 | 2016-08-04 | 袁建君 | 一种机械式按键和应用其的键盘及键盘组装方法 |
DE102016005761A1 (de) * | 2016-05-10 | 2017-11-16 | Staiger Gmbh & Co. Kg | Betätigungseinrichtung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018109321A1 (de) | 2018-04-19 | 2019-10-24 | Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh | Bedieneinrichtung, Verfahren zum Betrieb einer Bedieneinrichtung und Eingabevorrichtung mit einer Bedieneinrichtung |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7619344U1 (de) * | 1976-06-18 | 1976-12-23 | Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt | Druckschalter in Verbindung mit einer Leiterplatte |
DE7727244U1 (de) * | 1977-09-02 | 1977-12-22 | Rafi Gmbh & Co Elektrotechnische Spezialfabrik, 7981 Berg | Drucktaster |
US4090229A (en) * | 1976-09-30 | 1978-05-16 | Becton, Dickinson Electronics Company | Capacitive key for keyboard |
DE3013115A1 (de) * | 1980-04-03 | 1981-10-08 | Schoeller & Co Elektrotechnische Fabrik Gmbh & Co, 6000 Frankfurt | Elektrischer tastenschalter |
DE8400256U1 (de) * | 1984-01-03 | 1984-07-05 | Elmeg Elektro-Mechanik Gmbh, 3150 Peine | Drucktaster |
DE3330624A1 (de) * | 1983-08-25 | 1985-03-14 | Olympia Werke Ag, 2940 Wilhelmshaven | Tastenschalter |
DE3447622A1 (de) * | 1984-04-09 | 1985-10-17 | Robert Seuffer GmbH & Co, 7260 Calw | Tastenschalter |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2432759A1 (fr) * | 1978-08-04 | 1980-02-29 | Cit Alcatel | Commutateur electrique a commutation par pression |
JPS59186214A (ja) * | 1983-04-08 | 1984-10-23 | 富士通株式会社 | 押釦スイツチ |
-
1987
- 1987-03-21 DE DE19873709305 patent/DE3709305A1/de not_active Ceased
-
1988
- 1988-03-18 WO PCT/EP1988/000223 patent/WO1988007753A1/de unknown
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7619344U1 (de) * | 1976-06-18 | 1976-12-23 | Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt | Druckschalter in Verbindung mit einer Leiterplatte |
US4090229A (en) * | 1976-09-30 | 1978-05-16 | Becton, Dickinson Electronics Company | Capacitive key for keyboard |
DE7727244U1 (de) * | 1977-09-02 | 1977-12-22 | Rafi Gmbh & Co Elektrotechnische Spezialfabrik, 7981 Berg | Drucktaster |
DE3013115A1 (de) * | 1980-04-03 | 1981-10-08 | Schoeller & Co Elektrotechnische Fabrik Gmbh & Co, 6000 Frankfurt | Elektrischer tastenschalter |
DE3330624A1 (de) * | 1983-08-25 | 1985-03-14 | Olympia Werke Ag, 2940 Wilhelmshaven | Tastenschalter |
DE8400256U1 (de) * | 1984-01-03 | 1984-07-05 | Elmeg Elektro-Mechanik Gmbh, 3150 Peine | Drucktaster |
DE3447622A1 (de) * | 1984-04-09 | 1985-10-17 | Robert Seuffer GmbH & Co, 7260 Calw | Tastenschalter |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4401644A1 (de) * | 1994-01-21 | 1995-07-27 | Kammerer Gmbh M | Drucktaste zur Betätigung von Regelgliedern, insbesondere Heizungs-, Klima- und Lüftungsreglern in Kraftfahrzeugen |
EP1768145A1 (de) * | 2005-09-23 | 2007-03-28 | Dav | Steuerungssvorrichtung, die einen Mechanismus schwergängiger Stelle umfaßt und elektrische Kontakte betätigt |
FR2891393A1 (fr) * | 2005-09-23 | 2007-03-30 | Dav Sa | Dispositif de commande comportant un mecanisme de point dur et actionnant des contacts electriques |
DE102006035837A1 (de) * | 2006-08-01 | 2008-02-07 | Siemens Ag | Bedienelement |
US8173925B2 (en) | 2006-08-01 | 2012-05-08 | Continental Automotive Gmbh | Capacitive operating element |
WO2016119175A1 (zh) * | 2015-01-29 | 2016-08-04 | 袁建君 | 一种机械式按键和应用其的键盘及键盘组装方法 |
DE102016005761A1 (de) * | 2016-05-10 | 2017-11-16 | Staiger Gmbh & Co. Kg | Betätigungseinrichtung |
DE102016005761B4 (de) | 2016-05-10 | 2022-03-31 | Staiger Gmbh & Co. Kg | Betätigungseinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1988007753A1 (en) | 1988-10-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102006041951B4 (de) | Wippschalter | |
DE2908833C2 (de) | Türbetätigungsvorrichtung | |
DE102007059096A1 (de) | Elektrodenklemme | |
DE2433156C3 (de) | Tastschalter | |
DE3709305A1 (de) | Druckschalter, insbesondere als taste einer tastatur | |
DE4216454A1 (de) | Druckschalter | |
EP0105836A2 (de) | Feder für eine Taste | |
DE9111790U1 (de) | Eingabe-Tastatur für Computer o.dgl. | |
DE19506896B4 (de) | Elektrischer Schalter | |
DE4316303B4 (de) | Chipkarten-Kontaktiereinrichtung mit zwangsgeöffneten Kontakten | |
DE7609673U1 (de) | Verbindungsklemme zum schraubenlosen Anschließen oder Verbinden elektrischer Leiter | |
DE2730816A1 (de) | Anschlussbuchse fuer kartenkantenfassungen in fernmeldenetzen u.dgl. | |
DE2719162C3 (de) | Druckschalter | |
DE2257983A1 (de) | Drucktastenschalter | |
DE102013226180A1 (de) | Computermaus, Austauscheinheit für eine Computermaus, Verfahren zum Einstellen eines Betätigungsweges bei einer Computermaus und Verfahren zum Herstellen einer Computermaus | |
DE1293886B (de) | Elektrischer Wipp- oder Kipphebelschalter mit Leucht- oder Kontrolleinrichtung | |
DE1810980A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Eintreiben eines starren Einsatzes in eine Platte | |
DE1537791C3 (de) | Tastatur zur Abgabe codierter elektrischer Kennzeichen in Fernmeldeanlagen mit kippbaren Tastenkörpern | |
DE60125284T2 (de) | Druckschalter | |
DE4112646C2 (de) | Druckknopfschalter, insbesondere für ein Tastenfeld einer Datenverarbeitungsanlage, z. B. eines Rechners | |
DE2924782A1 (de) | Drucktaste fuer tastaturen geringer bauhoehe | |
DE19947748B4 (de) | Elektrischer Schalter | |
DE1156478B (de) | Schaltgeraet, vorzugsweise handbetaetigter Nockenschalter | |
DE2647379A1 (de) | Register, insbesondere telefonregister | |
DE4220134A1 (de) | Großflächige Kurzhubtaste |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |