DE60011394T2 - Variabler Kondensator - Google Patents

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DE60011394T2
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Yasuyuki Kitasaitama-gun Fukushima
Hiroyuki Kitasaitama-gun Fujitsuka
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen variablen Kondensator. Genauer gesagt betrifft die vorliegende Erfindung einen variablen Kondensator, welcher in einem Zeiger einer Zeigervorrichtung zur Eingabe einer Koordinate in einen Computer eingesetzt wird.
  • Der Stand der Technik für einen variablen Kondensator, welcher in dem Zeiger der Zeigervorrichtung eingesetzt wird, ist in den japanischen offengelegten Patentoffenlegungsschriften Nr. 4-96212 und 5-275283 offenbart.
  • Der in der japanischen offengelegten Patentoffenlegungsschrift Nr. 4-96212 offenbarte Stand der Technik wird kurz unten erläutert. 8 zeigt einen Zeiger (hiernach als Hart-Typ-Stift bezeichnet) wie er in der japanischen, offengelegten Patentoffenlegungsschrift 4-96212 offenbart ist. Ein elektrisches Stiftgehäuse 801 in 8 umfaßt ein Gehäuse für einen elektrischen Stift, welcher einen Schaltungskörper 814 umfaßt, der mit einem Resonanzschaltkreis versehen ist. Der elektrische Stift umfaßt einen stiftartigen Zeiger und funktioniert, indem er mit der Zeigervorrichtung zusammenwirkt. Obwohl eine Darstellung der Zeigervorrichtung hier weggelassen worden ist, ist die Zeigervorrichtung mit einer flachen, lackierten Eingabeoberfläche, einer sogenannten Tafel, und vielen Schleifenspulen versehen, welche parallel und in jede Richtung angeordnet sind. Der Resonanzschaltkreis des elektrischen Stiftes macht es der Tafel möglich, eine Position zu detektieren, welche der elektrische Stift auf der Tafel durch einen eloktromagnetischen Austausch mit einer Schleifenspule auf der Tafelseite anzeigt.
  • Auf dem Schaltungskörper 814 ist der oben genannte Resonanzschaltkreis angeordnet. Der Resonanzschaltkreis umfaßt einen fixierten Kondensator 813, einen variablen Kondensator (der hauptsächlich einen dielektrischen Körper 808, eine Elektrode 809 und einen Ablagerungsfilm 816 umfaßt) und eine Spule 803. Wenn man den variablen Kondensator zum Einsatz eines Stiftes der harten Art genauer untersucht, kann angenommen werden, daß er in der Weise ausgebildet ist, daß ein Stift 811, die Elektrode 809, der dielektrische Körper 808, ein Distanzstück 807, den Ablagerungsfilm 816, ein Silikonkautschuk 815, ein Stift 812 und ein Kernhalter 804 mittels eines oberen Schaltungsgehäuses 810 und eines unteren Schaltungsgehäuse 805 befestigt sind. Der Stift 811 umfaßt einen Leitungsdraht, um die Elektrode 809 mit einem Pol zu verbinden, und der Stift 812 umfaßt einen Leitungsdraht, um den Ablagerungsfilm 816 zu dem Pol zu verbinden. Der dielektrische Körper 808 umfaßt zylindrische Keramik und ist beispielsweise durch Ofentrocknung mit der Elektrode 809 auf seiner einen Seitenfläche versehen. Der dielektrische Körper 808 ist auf seiner anderen Oberfläche über das Distanzstück 807 mit dem Ablagerungsfilm 816 als eine zweite Elektrode versehen. Wenn der Ablagerungsfilm 816 über einen Kern 802 gedrückt wird, ermöglichen ein Kernhalter 804 und der Silikonkautschuk 815, daß eine Berührungszone zwischen dem Ablagerungsfilm 816 und dem dielektrischen Körper 808 größer wird. Entsprechend wird die Luft zwischen dem Ablagerungsfilm 816 und dem dielektrischen Körper 808 verdrängt, und die Luftschicht wirkt weniger als eine dielektrische Substanz, so daß der Kondensator in 8 als ein variabler Kondensator arbeitet. Als ein Ergebnis der kontinuierlichen Änderung einer kombinierten Kapazität des variablen Kondensators und einem Kondensator 813 wird sich eine Resonanzfrequenz des Resonanzschaltkreises ändern. Die Detektion der abweichenden Resonanzfrequenz an der Seite der oben genannten Zeigervorrichtung macht es möglich, zu detektieren, wie stark eine Stiftspitze (der Kern 802) gedrückt wird. Eine Werkzeugkraft, welche schließlich an der Seite der oben erwähnten Zeigervorrichtung gegen eine Last der Stiftspitze detektiert wird, ist in 11 dargestellt. Als Referenz ist eine Spezifikation des Hart-Typ-Stiftes unten gegeben. In dem Hart-Typ-Stift ist ein ferritischer Kern der Spule aus einem zylindrischen Kern, einem sogenannten L6-Element, mit einem Außendurchmesser von 4 mm, einem Innendurchmesser von 2 mm und einer Länge von 17, 5 mm gemacht. Ein Draht aus ULAP7/0.07 ist um den ferritischen Kern siebenunddreißig mal in engem Kontakt flach herum gewunden. Eine elektrische Eigenschaft der Spule ist die Induktivität L = 26 μH, Q = 145 (eine Frequenz von 500 kHz). Ein keramischer Kondensator ist ein Titaniksäurebariumsystem und hat einen äußeren Durchmesser von 4 mm und eine Dicke von 1 mm. Auf einer Seite des Keramikkondensators ist eine Elektrode angeordnet, und seine andere Seite ist spiegelnd verchromt. Der Silikonkautschuk hat eine Dicke von 0,4 mm und einen Außendurchmesser von 4 mm. Als ein Distanzstück wird Upilex 40 Mikrometer eingesetzt, und es hat einen Außendurchmesser von 4 mm und einen Innendurchmesser von 3,3 mm mit einer toroidalen Form aufweist. Als Ablagerungsfilm wird Upilex mit 75 Mikrometern eingesetzt, welches durch Nickel-Chrom mit einer Dicke von 1000 Angström abgelagert ist.
  • Als nächstes wird der in der japanischen offengelegten Patentoffenlegungsschrift Nr. 5-275283 offenbarte Stand der Technik kurz unten erläutert. Eine 7 zeigt einen Zeiger (hiernach als ein Soft-Typ-Stift bezeichnet), welcher in der japanischen offengelegten Patentoffenlegungsschrift Nr. 5-275283 offenbart ist. Der Zeiger der 7 umfaßt einen modifizierten Hart-Typ-Stift, welcher derart modifiziert ist, daß er in Folge einer leichteren Last reagiert. Der Soft-Typ-Stift unterscheidet sich vom Hart-Typ-Stift durch seinen variablen Kondensator. Genauer gesagt ist in dem Soft-Typ-Stift ein Bereich, der in dem Hart-Typ-Stift aus einer Kombination eines Ablagerungsfilms und eines Silikonkautschuks besteht, durch einen leitfähigen Kautschuk (synthetischer Kautschuk, aus einer Mischung von dielektrischen Partikeln ausgebildet) ersetzt. Des weiteren ist die Dicke und die Form eines Distanzstückes in dem Soft-Typ-Stift geän dert, und eine spiegelnd verchromte Endfläche des dielektrischen Körpers des Hart-Typ-Stift ist durch eine Grundfläche, aus einer Datengruppe Nr. 320 ersetzt, so daß die Endfläche des dielektrischen Körpers des Soft-Typ-Stiftes härter wird. Dadurch ist eine Werkzeugkraft-Eigenschaft (eine Werkzeugkraft-Lasteigenschaft) wie durch den Graph in 10 dargestellt gegeben. Der Graph der 11 zeigt, daß die Werkzeugkraft von ungefähr 30 mit einer Last von 50g ausgegeben wird. Jedoch wird von dem Graph aus 10 die Werkzeugkraft von 55 mit einer Last von 50g ausgegeben. Als Ergebnis kann gesagt werden, daß ein elektrischer Stift (ein Zeiger) mit einem leichteren Tastsinn in 11 realisiert ist. Zur Referenz ist die Spezifikation des Soft-Typ-Stiftes unten angegeben. In dem Soft-Typ-Stift ist ein ferritscher Kern der Spule aus einem zylindrischen Kern, dem sogenannten L6-Element, mit einem Außendurchmesser von 4 mm, einem Innendurchmesser von 2 mm und einer Länge von 17,5 mm hergestellt. Ein Draht aus ULAP7/0.07 ist in engem Kontakt flach siebenunddreißig mal um den ferritischen Kern gewickelt. Eine elektrische Eigenschaft der Spule ist die Induktivität L = 26 μH, Q = 145 (eine Frequenz von 500 kHz). Ein keramischer Kondensator ist ein Titansäurebariumsystem und hat einen Außendurchmesser von 4 mm und eine Dicke von 1 mm. Auf einer Seite des keramischen Kondensators ist eine Elektrode eingebrannt, und auf seiner anderen Seite ist ein Grund mit einer Datengruppenr. 320 angeordnet. Der dielektrische Kautschuk hat eine Dicke von 0,4 mm und einen Außendurchmesser von 4 mm. Als ein Distanzstück ist Upilex mit 75 Mikrometern eingesetzt, und welches einen Außendurchmesser von 4 mm und einen Innendurchmesser von 2,4 mm in einer toroidalen Form aufweist. Der leitfähige Kautschuk umfaßt synthetischen Kautschuk, welcher aus einer Mischung aus vielen Carbonpartikeln als dielektrische Partikel ausgebildet ist, und die Oberfläche des leitfähigen Kautschuks hat eine Rauheit in einigen Ausdehnungen. Daher ist eine Endfläche des dielektrischen Körpers, welcher den leitfähigen Kautschuk berührt (oder ihm gegenüberliegt), nicht spiegelnd verchromt, aber durch einen Datensatz Nummer 320 gegründet, so daß hohes Abblättern nach der Berührung mit dem leitfähigen Kautschuk erlangt werden kann. Während des Einsatzes des leitfähigen Kautschuks kann hohe Flexibilität erreicht werden, so daß die Kapazität des Soft-Typ-Stiftes sogar mit einem leichteren Tastsinn variiert werden kann.
  • In dem oben beschriebenen Stand der Technik haben der Hart-Typ-Stift und der Soft-Typ-Stift gemeinsame Komponenten wie einen Kernhalter, ein oberes Schaltungsgehäuse, ein unteres Schaltungsgehäuse und Stifte als Pole für zwei Elektroden. Der Stand der Technik bringt das Problem mit sich, daß die Herstellungskosten aufgrund der Existenz vieler Komponenten und vieler Herstellungsschritte hoch werden. Da das Gehäuse des elektrischen Stiftes durch einen Außendurchmesser begrenzt ist, ist es unmöglich, daß der Stand der Technik in einem schmalen Stift, beispielsweise einem Stift mit einem Außendurchmesser von 6,5 mm angewendet wird.
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung hatten die folgende Idee, um die oben erwähnten Probleme zu lösen. Die Idee beinhaltet, daß die Anzahl der Komponenten und der Herstellungsschritte verringert werden können, und daß ein variabler Kondensator in einem schmalen elektrischen Stift angewendet werden kann, wenn die Kunststoffkomponenten wie das obere Schaltungsgehäuse und das untere Schaltungsgehäuse weggelassen werden. Die Erfinder der vorliegenden Erfindung hatten weiter die Idee, die mit den zwei Elektroden zu verbindenden Stifte wegzulassen. Sie haben in Anspruch genommen, einen variablen Kondensator bereitzustellen, welcher weniger Komponenten benötigt.
  • Um das vorausgegangene Problem zu lösen, umfaßt ein erfindungsgemäßer variabler Kondensator einen dielektrischen Körper mit zwei Seitenflächen, wobei Elektrodenplatten auf den Seitenflächen angeordnet sind, und ist dadurch gekennzeichnet, daß zwei Elektrodenplatten auf einer Seitenfläche des dielektrischen Körpers angeordnet sind eine flexible Elektrodenplatte auf der anderen Seitenfläche des dielektrischen Körpers angeordnet ist und ein Druckmaterial zur Variation eines relativen Druckes oder einer Verschiebung zwischen der flexiblen Elektrodenplatte und dem dielektrischen Körper angeordnet ist.
  • Die flexible Elektrodenplatte umfaßt vorzugsweise Materialien, welche aus einer Mischung aus vielen leitfähigen Partikeln besteht.
  • Die flexible Elektrodenplatte kann einen Ablagerungsfilm umfassen. In diesem Fall ist vorzugsweise ein Element aus einem elastischen Material zwischen dem Druckmaterial und den flexiblen Elektrodenplatte vorgesehen.
  • Ein Trennmaterial zum Trennen des Druckmaterials und der flexiblen Elektrodenplatte ist vorzugsweise zwischen dem Druckmaterial und der flexiblen Elektrodenplatte vorgesehen.
  • In einem erfindungsgemäßen Zeiger mit einem Abstimmkreis kann der variable Kondensator als ein Abschnitt des Abstimmkreises dienen.
  • Es ist vorteilhaft, daß der erfindungsgemäße Zeiger ein Gehäuse mit einer Form ähnlich der eines Stiftes aufweist und das Druckelement derart angeordnet ist, daß es den auf die Stiftspitze wirkenden Druck auf den variablen Kondensators überträgt.
  • Des weiteren kann der erfindungsgemäße Zeiger ein Gehäuse mit einer stiftartigen Form haben. Das Druckelement kann derart angeordnet sein, daß es den auf eine Stiftspitze wirkenden Druck in einen Bereich, der der Stiftspitze gegenüberliegt, auf den variablen Kondensator überträgt.
  • Zudem können die beiden Elektroden in dem erfindungsgemäßen Zeiger derart vorgesehen sein, daß sie mit einem festgelegten Abstand voneinander getrennt sind. Ein dop pelseitiger Schaltungskörper, dessen Dicke dem Trennungsabstand entspricht, kann derart vorgesehen sein, daß die Seitenfläche des doppelseitigen Schaltungskörpers gegen die Seitenfläche des dielektrischen Körpers an dem getrennten Abschnitt stößt, um senkrecht zu den Elektrodenplatten ausgerichtet zu sein. Ein Leiter einer bedruckten Schaltung kann in einem Abschnitt vorgesehen sein, welcher in Berührung mit den zwei Elektrodenplatten des doppelseitigen Schaltungskörpers ist, und der Leiterabschnitt und die zwei Elektroden können jeweils gelötet sein.
  • 1 zeigt einen variablen Kondensator nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welcher einen dielektrischen Körper, zwei Elektroden, die auf einer Seitenfläche des dielektrischen Körpers angeordnet sind, und einen leitfähigen Kautschuk, der auf der anderen Seitenfläche des dielektrischen Körpers montiert ist, umfaßt;
  • 2 zeigt einen variablen Kondensator nach einem Beispiel der vorliegenden Erfindung, in welchem eine Kombination eines Ablagerungsfilm und eines Silikonkautschuks als ein Ersatz für ein leitfähiges Kautschuk angewendet ist;
  • 3 zeigt einen variablen Kondensator nach einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit einem Distanzstück als Zusatz zu dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, gemäß in 1;
  • 4 zeigt einen variablen Kondenstor nach einem weiteren Beispiel der vorliegenden Erfindung mit einem Distanzstück als Zusatz zu dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gemäß in 2;
  • 5 zeigt ein weiteres Beispiel, in welchem ein Herunterdrück-Element nicht auf der Rückseite der Spule sondern auf der Rückseite des Kerns vorgesehen ist;
  • 6 ist eine Schnittdarstellung einer Verlängerung in eine Richtung, in der die beiden Elektroden voneinander getrennt sind, wobei das Stadium gezeigt wird, in dem der Schaltungskörper und die Elektrode an den dielektrischen Körper gelötet sind;
  • 7 zeigt eine innere Zusammensetzung eines herkömmlichen Soft-Typ-Stiftes;
  • 8 zeigt eine innere Zusammensetzung eines herkömmlichen Hart-Typ-Stiftes;
  • 9 ist ein Graph, welcher die Werkzeugkraft-Lasteigenschaften eines erfindungsgemäßen Zeigers darstellt;
  • 10 ist ein Graph, der die Werkzeugkraft-Lasteigenschaft eines herkömmlichen Soft-Typ-Stiftes gemäß dem Stand der Technik zeigt; und
  • 11 ist ein Graph, der die Werkzeugkraft-Lasteigenschaft eines herkömmlichen Hart-Typ-Stiftes gemäß dem Stand der Technik zeigt.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unten mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. 1 zeigt einen variablen Kondensator gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit einem dielektrischen Körper, zwei Elektroden, die auf einer Seitenfläche des dielektrischen Körpers angeordnet sind, und einem leitfähigen Kautschuk, welcher auf die andere Seitenfläche des dielektrischen Körpers montiert ist. Diese Ausführungsform benötigt nicht die Komponenten eines oberen Schaltungsgehäuses und eines unteren Schaltungsgehäuses o.ä., während der Stand der Technik solche Komponenten benötigt. In der Ausführungsform kann ein dielektrischer Körper 118 in einer Größe ausgeführt sein, um in einen Innendurchmesser eines elektrischen Stiftgehäuses 101 eingesetzt zu werden. Entsprechend vorausgesetzt, daß der Außendurchmesser des dielektrischen Körpers 118, wie in dem Stand der Technik, 4 mm beträgt, kann der innere Durchmesser des elektrischen Stiftgehäuses 101 leicht größer sein als 4 mm, das ist genug, um den Außendurchmesser des dielektrischen Körpers 118 einzusetzen. Als ein Ergebnis davon ist es möglich, ein elektrisches Gehäuse 101 mit einem Außendurchmesser von ungefähr 6,5 mm herzustellen.
  • Ein Kern 102 ist ein Element, um den Schreibtastsinn des elektrischen Stiftes wie im Stand der Technik wahrzunehmen. Der Kern 102 ist auch ein Element, um die Herunterdrückkraft auf den variablen Kondensator zu übertragen. Im Hinblick auf diese Ausführungsform wird angenommen, daß der Kern 102 zusammen mit der Spule 103 zusammengesetzt ist, um die Herunterdrückkraft auf einen leitfähigen Kautschuk 117 zu übertragen. Dazu kann der ferritische Kern 123 den leitfähigen Kautschuk 117 herunterdrücken. Es wird angenommen, daß der ferritische Kern 123 aus einem L6-Element gebildet ist und der ferritische Kern einen Außendurchmesser von 4,0 mm, einen Innendurchmesser von 2,0 mm und eine Länge von 17,5 cm aufweist. Ein Drahtelement besteht aus Litz-line2-ULAP 7/0.07 und windet sich achtunddreißig mal in engem Kontakt flach um den ferritischen Kern 123 in der ersten Schicht und fünfunddreißig mal in engem Kontakt flach in der zweiten Schicht. Eine elektrische Eigenschaft des ferritischen Kerns 123 ist die Induktivität L = 100 μH, Q = 200 (eine Frequenz von 500 kHz).
  • Als ein leitfähiges Kautschuk wird das leitfähige Kautschuk 117 mit einer Dicke von 0,4 mm und einem Außendurchmesser von 4,0 mm angewendet. Als ein dielektrischer Körper 118 wird der dielektrische Körper mit einem Titansäurestronziumsystem angewendet. Der dielektrische Körper 118 hat einen Außendurchmesser von 4 mm und eine Dicke von 1 mm. Eine Seitenfläche des dielektrischen Körpers 118, welche dem leitfähigen Kautschuk 117 gegenüberliegt, ist eine Grundfläche, die ein Datensystem Nr. 320 einsetzt. Eine andere Seitenfläche des dielektrischen Körpers 118 ist durch Ofentrocknung mit einer Elektrode 119 und einer Elektrode 120 in der Form eines Halbmondes versehen. Wie in 1 dargestellt ist, sind die Elektroden 119, 120 derart vorgesehen, daß jeder ihrer Linienabschnitte parallel zueinander ausgerichtet ist, und daß sie durch einen vorgegebenen Abstand voneinander getrennt sind. Der Abstand zur Trennung zwischen der Elektrode 119 und der Elektrode 120 entspricht der Dicke eines Schaltungskörpers 114.
  • Der dielektrische Körper 118 und der Schaltungskörper 114 können elektrisch oder mechanisch durch eine Lötverbindung verbunden sein. Der Schaltungskörper 114 hat eine rechteckige Form und ist zur Längsrichtung des Stiftes wie in 1 dargestellt länglich. Die kürzere Seite stößt wie oben beschrieben gegen einen Abschnitt des Trennungsabstandes zwischen der Elektrode 119 und der Elektrode 120 bezüglich des dielektrischen Körpers 118. Der Schaltungskörper 114 ist ein sogenannter doppelseitiger Körper. Sowohl die Vorderseite als auch die Rückseite des Schaltungskörpers 14 sind mit einem leitenden Abschnitt versehen, welcher ein Teil der Schaltung ist. Der leitende Abschnitt ist mit den Elektroden 119 und 120 durch eine Lötverbindung verbunden.
  • 6 zeigt einen Zustand, in dem der leitende Abschnitt mit den Elektroden 19 und 20 mittels der Lötverbindung verbunden ist. 6 ist eine Schnittdarstellung von einer Verlängerung in einer Richtung, in welcher die zwei Elektroden voneinander getrennt sind, die ein Stadium zeigt, in welchem der Schaltungskörper 14 und die Elektroden 19, 20 an den dielektrischen Körper 18 gelötet sind. 6 ist eine Schnittdarstellung, die einen Schaltungskörper 14, Lötungen 25, 26, Elektroden 19, 20 und den dielektrischen Körper 18 zeigt. Der Schaltungskörper 14 ist mit einer Lötverbindung versehen, welche senkrecht auf einer Seitenfläche des dielektrischen Körpers 18 steht, zu welcher zwei Elektroden 19, 20 wie oben beschrieben angeordnet sind. Zu der gelöteten Verbindung zugehörig, benötigt sogar der herkömmliche Stift weder ein oberes Schaltungsgehäuse noch ein unteres Schaltungsgehäuse.
  • Mit Bezugnahme auf 1 wird die Relation zwischen dem Schaltungskörper 114 und dem elektrischen Gehäuse 101 unten beschrieben. In dem Schaltungskörper 114 ist ein gedruckter Schaltungskörper aus einem Kondensator 113, einer Spule 103 und einem erfindungsgemäßen, variablen Kondensator, derart gebildet, daß sie einen Resonanzschaltkreis bilden. Die von der Stiftspitze entfernte Seite des Schaltungskörpers 114 wird durch einen Abschnitt der inneren Anordnung des elektrischen Stiftgehäuses 101 gedrückt, um fixiert zu werden. Wenn die Herunterdrückkraft auf einen Kern 102 aufgebracht wird, wird der leitfähige Kautschuk 117 entsprechend nach unten in Richtung der Seite des dielektrischen Körpers 118 gedrückt. Es kann angenommen werden, daß ein Kondensator zwischen der Elektrode 119 und dem leitfähigen Kautschuk 117 vorgesehen ist, ein anderer Kondensator zwischen der Elektrode 120 und dem leitfähigen Kautschuk 117 vorgesehen ist und deren integrierte Kapazität zwischen der Elektrode 119 und der Elektrode 120 enthalten ist. Wenn die Kontaktzone zwischen dem leitfähigen Kautschuk 117 und dem dielektrischen Körper 118 größer wird, wirkt die Luft zwischen ihnen weniger als eine dielektrische Substanz. Daher variiert die integrierte Kapazität des variablen Kondensators leicht, so daß die Resonanzfrequenz des Resonanzschaltkreises auch leicht variiert. Eine Zeigervorrichtung detektiert die Varianz der Resonanzfrequenz des Resonanzschaltkreises. 9 ist ein Graph, der eine Werkzeugkraft-Lasteigenschaft eines erfindungsgemäßen Zeigers zeigt. Wenn man 10 und 11 vergleicht, ist es verständlich, daß der elektrische Stift erhalten wird, welcher einen sanfteren Tastsinn hat als der des herkömmlichen Hart-Typ-Stiftes. Dadurch wird ein variabler Einsatz dieses variablen Kondensators erhalten.
  • 2 zeigt einen variablen Kondensator nach einem anderen Beispiel der vorliegenden Erfindung, in welchem eine Kombination eines Ablagerungsfilmes 222 und eines Silikonkautschuks 221 angewendet wird. Als Ablagerungsfilm 222 kann Upilex mit 75 Mikrometern eingesetzt werden, welches durch Nickel-Chrom mit einer Dicke von 1000 Angström abgelagert wird. Als ein Silikonkautschuk wird der Silikonkautschuk 221 mit einer Dicke von 0,4 mm und einem Außendurchmesser von 4 mm eingesetzt. Die anderen Punkte sind gleich denen der in der 1 gezeigten Ausführungsform.
  • 3 zeigt einen variablen Kondensator nach einem weiteren Beispiel der vorliegenden Erfindung mit einem Distanzstück 307 als Zusatz zu dem in 1 dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel. Abhängig von der Wahl der Induktivität der Spule 303 und der Kapazität des Kondensators kann das Beispiel geeignet sein, welches das Distanzstück 307 beinhaltet. Ob ein Distanzstück notwendig ist oder nicht, hängt von der Ausdehnung der Rauheit der vollendeten Seitenfläche ab, welche nahe der Stiftspitze des dielektrischen Körpers 318 ist.
  • 4 zeigt einen variablen Kondensator nach einem weiteren Beispiel der vorliegenden Erfindung mit einem Distanzstück 407 als Zusatz zu dem in 2 dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel.
  • 5 zeigt ein weiteres Beispiel, in welchem ein Herunterdrückelement nicht auf der Rückseite der Spule 503, sondern auf der Rückseite des Kernes 523 vorgesehen ist. In diesem Beispiel ist die Spule 503 derart vorgesehen, daß sie sich gleitend in den Hohlraum des zylindrischen, ferritischen Kernes bewegt. Dieses Beispiel realisiert eine eher dickere Herstellung der Rückseite des Kernes 523, z.B. ermöglicht das dickere Ausführen der Rückseite des Kernes 523 der Spule, so daß sie sich gleitend in den Hohlraum des zylindrischen, ferritischen Kerns bewegt.

Claims (10)

  1. Ein variablerer Kondensator mit einem dielektrischen Körper (18, 118, 318), welcher zwei Seitenflächen aufweist, wobei Elektrodenplatten an den Seitenflächen angebracht sind, dadurch gekennezeichnet, daß zwei Elektrodenplatten (19, 20, 119, 120) auf einer Seitenfläche des dielektrischen Körpers (18, 118, 318) angeordnet sind, eine flexible Elektrodenplatte (117, 221) auf der anderen Seitenfläche des dielektrischen Körpers (18, 118, 318) angeordnet ist, und ein Druckmaterial zwischen der flexiblen Elektrodenplatte (117, 221) und dem dielektrischen Körper (18, 118, 318) angeordnet ist, um einen relativen Druck oder eine Verschiebung zu variieren.
  2. Der variable Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Elektrodenplatte (117, 221) Materialien umfaßt, welche aus einer Mischung von vielen leitfähigen Partikeln besteht.
  3. Der variable Kondensator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Elektrodenplatte (117, 221) einen Ablagerungsfilm (222) umfaßt.
  4. Der variable Kondensator nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastisches Material zwischen dem Druckmaterial und der flexiblen Elektrodenplatte (117, 221) vorgesehen ist.
  5. Der variable Kondensator nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trennmaterial zum Trennen des Druckmaterials und der flexiblen Elektrodenplatte (117, 221) zwischen dem Druckmaterial und der flexiblen Elektrodenplatte (117, 221) vorgesehen ist.
  6. Ein Zeiger mit einem Abstimmkreis, dadurch gekennzeichnet, daß der variable Kondensator nach einem der Ansprüche 1 bis 5 als ein Abschnitt des Abstimmkreises dient.
  7. Der Zeiger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse des Zeigers eine ähnliche Form wie die eines Stiftes hat.
  8. Der Zeiger nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmaterial derart angeordnet ist, daß es den Druck gegen einen Kern (102, 523, 802) des variablen Kondensators, insbesondere auf einen Bereich, welcher dem Kern (102, 523, 802) gegenüber liegt, überträgt.
  9. Der Zeiger nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmaterial derart angeordnet ist, daß es den Druck in eine Richtung überträgt, welche senkrecht zu einer Längsrichtung des Zeigers des variablen Kondensators ist.
  10. Der Zeiger nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Elektrodenplatten (19, 20, 119, 120) vorgesehen sind, um mit einem vorgegebenen Abstand voneinander getrennt zu sein, wobei ein doppelseitiger Schaltungskörper, dessen Dicke gleich dem Trennungsabstand ist, derart angeordnet ist, daß die Seitenfläche des doppelseitigen Schaltungskörpers an die Seitenfläche des dielektrischen Körpers (18, 118, 318) an einem abgetrennten Bereich stößt, um senkrecht zu den Elektrodenplatten (19, 20, 119, 120) ausgerichtet zu sein, und ein Leiter einer gedruckten Schaltung an einem Bereich vorgesehen ist, welcher mit den zwei Elektrodenplatten (19, 20, 119, 120) des doppelseitigen Schaltungskörpers in Berührung ist, wobei der Leiterbereich und die zwei Elektroden jeweils gelötet sind.
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