DE112018004480T5

DE112018004480T5 - Aus Kunststoff hergestellter Tank

Info

Publication number: DE112018004480T5
Application number: DE112018004480.7T
Authority: DE
Inventors: Daisuke Tabuchi; Ko KURATA; Atsushi Murakami
Original assignee: Honda Motor Co Ltd
Current assignee: Honda Motor Co Ltd
Priority date: 2017-11-30
Filing date: 2018-11-16
Publication date: 2020-08-06
Anticipated expiration: 2038-11-17
Also published as: DE112018004480B4; CN111405999B; US20200339206A1; WO2019107186A1; CN111405999A; BR112020008399A2

Abstract

Es wird ein aus Kunststoff hergestellter Tank angegeben, der in der Lage ist, die Freiheit seiner Tankform zu verbessern und die Installation in einem Fahrzeugrumpf zu erleichtern. Der aus Kunststoff hergestellte Tank ist mit einem rohrförmigen Vorsprung 33 versehen, der zur Innenseite und Außenseite einer Wandfläche 41a eines Tankkörpers 71 vorsteht, der eine Barriereschicht 72 aufweist, und ein Endrandteil 72c1 der Barriereschicht 72 mit einem Außenumfangskunststoffteil 95b des rohrförmigen Vorsprungs 33 integriert geformt ist.

Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft einen aus Kunststoff hergestellten Tank, und insbesondere einen solchen aus Kunststoff hergestellten Tank, der eine Barriereschicht aufweist, die konfiguriert ist, um den Durchtritt von Kraftstoff und dergleichen zu reduzieren.
Technischer Hintergrund
Falls in einem aus Kunststoff hergestellten Tank eine Lüftung vorgesehen ist, ist ein Rohrelement vorgesehen, das die Innenseite des Tanks mit der Außenseite des Tanks verbindet, so dass das Rohrelement erlaubt, dass die Innenseite des Tanks mit der Außenluft über ein Gas-Flüssigkeit-Trennteil kommuniziert, das an einem oberen Abschnitt des Tanks vorgesehen ist. Zum Beispiel ist gemäß Patentliteratur 1 eine Gas-Flüssigkeit-Trennkammer nahe einer Kraftstoffeinfülltanköffnung vorgesehen, und ein Rohrelement öffnet sich in eine Gasschichtkammer der Gas-Flüssigkeit-Trennkammer zur Verbindung mit einer Umgebungsluftseite von einer Bodenfläche eines Tanks. Auch ist gemäß Patentliteratur 2 eine Gas-Flüssigkeit-Trennkammer auf einer Oberseite des Tanks vorgesehen, und ein Rohrelement öffnet sich in eine Gasschichtkammer der Gas-Flüssigkeit-Trennkammer zur Verbindung mit einer Umgebungsluftseite von einer Seitenfläche eines oberen Abschnitts des Tanks durch die Innenseite des Tanks.
Zitatliste
Patentliteratur

Patentliteratur 1: Japanische Patentoffenlegung Nr. 2013-43529
Patentliteratur 2: Japanische Patentoffenlegung Nr. 2013-95231

Zusammenfassung der Erfindung
Technisches Problem
Falls in dem Tank eine Lüftung vorgesehen ist, wie oben beschrieben, ist eine Gas-Flüssigkeit-Trennkammer an einem Tankkörper, einem Mündungsbeschlag einer Kraftstoffeinfüllöffnung und dergleichen durch Schweißen oder dergleichen befestigt, und es ist auch ein Rohrelement angeklebt, so dass das Rohrelement ein in einer Wandfläche des Tankkörpers vorgesehenes Loch durchsetzt, was zu einer komplizierten Struktur führt. Da eine Installationsfläche einer Barriereschicht kleiner wird, wenn die Gas-Flüssigkeit-Trennkammer und das Rohreinsetzteil in der Tankaußenseite vorgesehen sind, gibt es insbesondere eine Einschränkung der Anordnung der Gas-Flüssigkeits-Trennkammer, auch in dem aus Kunststoff hergestellten Tank, falls der Tank aus Kunststoffmaterial gebildet ist und die Barriereschicht vorgesehen ist, die konfiguriert ist, um den Durchtritt einer Kraftstoffkomponente und dergleichen zu verhindern. Daher unterliegen die Anordnung und Form des Tanks in einem Fahrzeug Einschränkungen.
Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf die oben erwähnten Umstände gemacht worden, und Aufgabe ist es, einen aus Kunststoff hergestellten Tank bereitzustellen, der in der Lage ist, die Freiheit der Tankform zu verbessern und die Installation in einem Fahrzeugkörper zu vereinfachen, indem die Anordnungsfreiheit einer Gas-Flüssigkeit-Trennkammer und eines Lüftungsrohrelements verbessert wird.
Lösung für das Problem
Die vorliegende Beschreibung enthält den gesamten Inhalt der am 30. November 2017 eingereichten japanischen Patentanmeldung Nr. 2017 - 231015 .
Auch enthält die vorliegende Beschreibung den gesamten Inhalt der am 30. November 2017 eingereichten japanischen Patentanmeldung Nr. 2017 - 230929 .
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein aus Kunststoff hergestellter Tank bereitgestellt, in dem ein rohrförmiger Vorsprung (33, 62, 133), der zu einer Innenseite und einer Außenseite einer Wandfläche (41a, 42) eines Tankkörpers (71, 72, 76, 171) vorsteht, der eine Barriereschicht (72, 74, 77, 172) aufweist, an der Wandfläche (41a, 42a) vorgesehen ist, und ein Endrand (72c1, 172c1) der Barriereschicht (72, 74, 77, 172) integriert mit einem Außenumfangskunststoffteil (95b, 101b, 101c, 136) des rohrförmigen Vorsprungs (33, 62, 163) geformt ist.
Gemäß der oben erwähnten Erfindung kann das Außenumfangskunststoffteil ein dickes Teil (101b, 101c, 136) sein, das an einer tankseitigen Basis (134) des rohrförmigen Vorsprungs (62, 133) vorgesehen ist, und kann ein Rand (172c1) eines Lochs (74f, 172c) der Barriereschicht (74, 172) in dem dicken Teil (101b, 101c, 136) angeordnet sein.
Auch kann gemäß der oben erwähnten Erfindung der rohrförmige Vorsprung (33) mit einem Kunststoffeinsatzelement (90) einer Kraftstoffeinfüllöffnung (32) integriert ist und kann integriert mit dem Tankkörper (71) geformt sein.
Auch kann gemäß der oben erwähnten Erfindung an dem rohrförmigen Vorsprung (33, 133) ein Sicherungsteil (100, 100') vorgesehen ist, an und von dem eine Gas-Flüssigkeit-Trennkammer (60) anbringbar und abnehmbar ist.
Auch kann gemäß der oben erwähnten Erfindung das Sicherungsteil (100, 100') eine Montagebasis (101, 101') aufweisen, die größer ist als eine Weite eines Lochs (72c, 172c) der Barriereschicht (72,172), und kann vorgesehen sein, um das Loch (72c, 172c) von einer Innenseite der Tankwandfläche (41a) abzudecken.
Auch kann gemäß der oben erwähnten Erfindung das Sicherungsteil (100, 100') ein Arretierteil (97) enthalten, das integriert an einer Position des rohrförmigen Vorsprungs (33, 133) ausgebildet ist, der von der Tankwandfläche (41a) zur Innenseite des Tanks vorsteht, und das Sicherungsteil (100, 100') kann über das Arretierteil (97) mit einer Montagebasis (101, 101'), die an einer Seite der Gas-Flüssigkeit-Trennkammer (60) vorgesehen ist, in Eingriff bringbar sein.
Auch kann gemäß der oben erwähnten Erfindung der rohrförmige Vorsprung ein Rohrkupplungsmittel (62) sein, mit dem ein Rohrelement (61) verbunden ist, und der Tankkörper (76) kann die Barriereschicht (77) aufweisen, die konfiguriert ist, um den Durchtritt von Kraftstoff zu verhindern, und das Rohrkupplungsmittel (62) kann integriert innerhalb und außerhalb des Tankkörpers (76) und der Barriereschicht (77) ausgebildet sein, so dass das Rohrkupplungsmittel (62) die Barriereschicht (77) durchsetzt.
Auch kann gemäß der oben erwähnten Erfindung das Rohrkupplungsmittel (62) ein zylindrisches Teil (101a) und ein zylindrisches Kappenrohr (102) enthalten, das konfiguriert ist, um auf einen Außenumfang des zylindrischen Teils (101a) elastisch aufgesetzt zu werden, und das Rohrelement (61) kann mit Flexibilität mit dem zylindrischen Kappenrohr (102) verbunden sein.
Auch kann gemäß der oben erwähnten Erfindung der rohrförmige Vorsprung ein Rohrkupplungsmittel (62) sein, mit dem ein Rohrelement (61) verbunden ist, kann das Rohrkupplungsmittel (62) ein zylindrisches Teil (101a) enthalten, kann der Tankkörper (76) die Barriereschicht (77) aufweisen, der konfiguriert ist, um den Durchtritt von Kraftstoff zu verhindern, kann das dicke Teil ein Paar von Flanschteilen (101b, 101c) enthalten, die von dem zylindrischen Teil (101a) abstehen, und kann das Rohrkupplungsmittel (62) als eingeformter Gegenstand an dem Tankkörper (76) mit der zwischen dem Paar von Flanschteilen (101b, 101c) geschichteten Barriereschicht (77) ausgebildet sein und in einem flüssigkeitsdichten Zustand gehalten werden.
Auch wird gemäß der oben erwähnten Erfindung ein aus Kunststoff hergestellter Tank angegeben, in dem ein aus Kunststoff hergestellter Tankkörper (76) durch Kombinieren eines Paars von Teilkörpern (71, 73) gebildet sein kann, wobei das Rohrkupplungsmittel (62) mit dem Tankkörper (76) mittels eines Kunststoffs integriert ausgebildet sein kann, so dass das Rohrkupplungsmittel (62) eine Innenseite und eine Außenseite des Tankkörpers (76) durchsetzt, und kann eine Vorrichtungsmontageöffnung (67) an dem Tankkörper (76) vorgesehen sein, so dass das Rohrelement (61) von der Vorrichtungsmontageöffnung (67) aus montiert werden kann.
Auch kann gemäß der oben erwähnten Erfindung die Vorrichtungsmontageöffnung (67) eine Größe haben, mit der die Vorrichtungsmontageöffnung (67) mit einem Vorrichtungsmontageelement (68) abgedeckt ist, das konfiguriert ist, um den Durchtritt von Kraftstoff zu verhindern, und das Rohrelement (61) in die Vorrichtungsmontageöffnung (67) einsetzbar ist.
Auch kann gemäß der oben erwähnten Erfindung das Rohrelement ein Ablaufrohr (61) sein, das konfiguriert ist, um mit dem Rohrkupplungsmittel (62) verbunden zu werden, wobei das Paar von Teilkörpern (71, 73) in einem oberen Tankhalbkörper (41), der eine Deckfläche aufweist, und einem unteren Tankhalbkörper (42), der eine Bodenfläche aufweist, enthalten sein können, wobei ein stromaufwärtiges Ende des Ablaufrohrs (61) mit dem Teilkörper (71) an einer Oberseite verbunden sein kann, und kann das Rohrkupplungsmittel (62), mit dem ein stromabwärtiges Ende des Ablaufrohrs (61) verbunden ist, eine Bodenwand (42a) des Tankkörpers (76) durchsetzen und sich zur Außenseite des Tankkörpers (76) erstrecken.
Auch kann gemäß der oben erwähnten Erfindung das Rohrelement (61) mit einem Kraftstoffeinfüllschalenteil (35) verbunden sein, das am Umfang einer Kraftstoffeinfüllöffnung (32) vorgesehen ist.
Vorteilhafte Effekte der Erfindung
In dem aus Kunststoff hergestellten Tank gemäß der vorliegenden Erfindung ist der rohrförmige Vorsprung, der zur Innenseite und Außenseite der Wandfläche des die Barriereschicht aufweisenden Tankkörpers vorsteht, an der Wandfläche vorgesehen, und ist der Endrand der Barriereschicht integriert mit dem Außenumfangskunststoffteil des rohrförmigen Vorsprungs geformt. Gemäß der Konfiguration ist es möglich, die Größe des in der Barriereschicht gebildeten Lochs zu reduzieren, Einflüsse auf die Barriereleistung zu reduzieren und die Anordnungsfreiheit des rohrförmigen Vorsprungs zu verbessern, indem der Endrand der Barriereschicht integriert mit dem Außenumfangskunststoffteil des rohrförmigen Vorsprungs geformt wird.
Gemäß der oben erwähnten Erfindung kann das Außenumfangskunststoffteil das dicke Teil sein, das an der tankseitigen Basis des rohrförmigen Vorsprungs vorgesehen ist, und kann der Rand des Lochs der Barriereschicht in dem dicken Teil angeordnet sein. Gemäß der Konfiguration ist es möglich, die Montagesteifigkeit des Rands des Lochs der Barriereschicht zu verbessern, und die Haltbarkeit aufgrund des Dickenteils der tankseitigen Basis des rohrförmigen Vorsprungs zu verbessern.
Auch kann gemäß der oben erwähnten Erfindung der rohrförmige Vorsprung mit dem Kunststoffeinsatzelement einer Kraftstoffeinfüllöffnung integriert sein und integriert mit dem Tankkörper geformt sein. Gemäß der Konfiguration ist es möglich, die Formbarkeit des rohrförmigen Vorsprungs zu verbessern, indem der rohrförmige Vorsprung mit dem Kunststoffeinsatzelement der Kraftstoffeinfüllöffnung integriert wird.
Auch kann gemäß der oben erwähnten Erfindung an dem rohrförmigen Vorsprung das Sicherungsteil vorgesehen sein, an und von dem eine Gas-Flüssigkeit-Trennkammer anbringbar und abnehmbar ist. Gemäß der Konfiguration ist es möglich, das Anbringen der Gas-Flüssigkeit-Trennkammer zu vereinfachen, da in dem rohrförmigen Vorsprung das Sicherungsteil vorgesehen ist, an und von dem die Gas-Flüssigkeit-Trennkammer anbringbar und abnehmbar ist.
Auch kann gemäß der oben erwähnten Erfindung das Sicherungsteil die Montagebasis aufweisen, die größer ist als die Weite des Lochs der Barriereschicht, und kann vorgesehen sein, um das Loch von der Innenseite der Tankwandfläche abzudecken. Gemäß der Konfiguration ist es möglich, die Umgebung des Lochs der Barriereschicht zu schützen, und ferner die Haltbarkeit zu verbessern, da der Umgebungsabschnitt des Lochs der Barriereschicht von der Innenseite her abgedeckt ist.
Auch kann gemäß der oben erwähnten Erfindung das Sicherungsteil das Arretierteil enthalten, das integriert an der Position des rohrförmigen Vorsprungs ausgebildet ist, der von der Tankwandfläche zur Innenseite des Tanks vorsteht, und das Sicherungsteil kann über das Arretierteil mit der Montagebasis, die an der Seite der Gas-Flüssigkeit-Trennkammer vorgesehen ist, in Eingriff bringbar sein. Gemäß der Konfiguration ist es möglich, eine Gas-Flüssigkeit-Trennkammer mittels eines Arretierteils anzubringen, das integriert mit dem rohrförmigen Vorsprung ausgebildet ist, und hierdurch eine Montagestruktur für die Gas-Flüssigkeit-Trennkammer zu vereinfachen.
Auch kann gemäß der oben erwähnten Erfindung der rohrförmige Vorsprung das Rohrkupplungsmittel sein, mit dem das Rohrelement verbunden ist, und der Tankkörper kann die Barriereschicht aufweisen, die konfiguriert ist, um den Durchtritt von Kraftstoff zu verhindern, und das Rohrkupplungsmittel kann integriert innerhalb und außerhalb des Tankkörpers und der Barriereschicht ausgebildet sein, so dass das Rohrkupplungsmittel die Barriereschicht durchsetzt. Gemäß der Konfiguration ist es möglich, die Größe des in der Barriereschicht ausgebildeten Lochs zu reduzieren, Einflüsse auf die Barriereleistung zu reduzieren und die Anordnungsfreiheit der Rohrkupplungsmittel zu verbessern, indem der Endrand der Barriereschicht integriert mit dem Außenumfangskunststoffteil des Rohrkupplungsmittels geformt wird. Auch ist es möglich, die Montagesteifigkeit der Barriereschicht zu verbessern und die Haltbarkeit zu erhöhen. Ferner ist es möglich, eine Flächenabnahme der Barriereschicht durch das die Barriereschicht durchsetzende Rohrkupplungsmittel zu minimieren.
Da auch, gemäß der oben erwähnten Erfindung, das Rohrkupplungsmittel das zylindrische Teil und das zylindrische Kappenrohr enthält, das konfiguriert ist, um auf den Außenumfang des zylindrischen Teils elastisch aufgesetzt zu werden, und das Rohrelement mit dem zylindrischen Kappenrohr flexibel verbunden ist, wird im an das zylindrische Kappenrohr angesetzte Rohrelement eine Verbiegungsreaktionskraft erzeugt, und daher wird es möglich, einen Zustand zu erlangen, in dem es unwahrscheinlich ist, dass das Rohrelement von dem zylindrischen Kappenrohr abfällt.
Da auch gemäß der oben erwähnten Erfindung der rohrförmige Vorsprung das Rohrkupplungsmittel ist, mit dem das Rohrelement verbunden ist, das Rohrkupplungsmittel das zylindrische Teil enthält, der Tankkörper die Barriereschicht aufweist, der konfiguriert ist, um den Durchtritt von Kraftstoff zu verhindern, das dicke Teil das Paar von Flanschteilen enthält, die von dem zylindrischen Teil abstehen, und das Rohrkupplungsmittel als eingeformter Gegenstand an dem Tankkörper mit der zwischen dem Paar von Flanschteilen geschichteten Barriereschicht ausgebildet ist und in einem flüssigkeitsdichten Zustand gehalten wird, ist es möglich, die Haltbarkeit und die Flüssigkeitsdichtigkeit der Barriereschicht zu verbessern.
Auch wird gemäß der oben erwähnten Erfindung der aus Kunststoff hergestellte Tank angegeben, in dem der aus Kunststoff hergestellte Tankkörper durch Kombinieren eines Paars von Teilkörpern gebildet sein kann, das Rohrkupplungsmittel mit dem Tankkörper mittels eines Kunststoffs integriert ausgebildet sein kann, so dass das Rohrkupplungsmittel eine Innenseite und eine Außenseite des Tankkörpers durchsetzt, und die Vorrichtungsmontageöffnung an dem Tankkörper vorgesehen ist, so dass das Rohrelement von der Vorrichtungsmontageöffnung aus montiert werden kann. Gemäß der Konfiguration ist es möglich, die Anzahl von Rohrkupplungsmitteln zu reduzieren, um das Rohrelement von der Vorrichtungsmontageöffnung nach Anschluss des Tankkörpers leicht zu montieren, falls der Tankkörper unterteilt ist, und um die Anzahl von Operationen zum Montieren des Kraftstofftanks zu reduzieren.
Da auch gemäß der oben erwähnten Erfindung die Vorrichtungsmontageöffnung die Größe hat, mit der die Vorrichtungsmontageöffnung mit einem Vorrichtungsmontageelement abgedeckt ist, das konfiguriert ist, um den Durchtritt von Kraftstoff zu verhindern, und das Rohrelement in die Vorrichtungsmontageöffnung einsetzbar ist, ist es möglich, den Durchtritt von Kraftstoff mittels des Vorrichtungsmontageelements zu verhindern, indem die VorrichtungsMontageöffnung mit dem Vorrichtungsmontageelement abgedeckt wird, das konfiguriert ist, um den Durchtritt des Kraftstoffs zu verhindern, und um die Montageeigenschaften des Kraftstofftanks zu verbessern, indem erlaubt wird, dass die Vorrichtungsmontageöffnung eine Größe hat, in der das Rohrelement untergebracht wird.
Da auch gemäß der oben erwähnten Erfindung das Rohrelement das Ablaufrohr ist, das konfiguriert ist, um mit dem Rohrkupplungsmittel verbunden zu werden, wobei das Paar von Teilkörpern in einem oberen Tankhalbkörper, der eine Deckfläche aufweist, und einem unteren Tankhalbkörper, der eine Bodenfläche aufweist, enthalten sind, wobei das stromaufwärtige Ende des Ablaufrohrs mit dem Teilkörper an der Oberseite verbunden ist, und das Rohrkupplungsmittel, mit dem ein stromabwärtiges Ende des Ablaufrohrs verbunden ist, die Bodenwand des Tankkörpers durchsetzt und sich zur Außenseite des Tankkörpers erstreckt, liegt das Ablaufrohr nicht nach außen hin frei, und daher wird es möglich, das Erscheinungsbild zu verbessern.
Da auch gemäß der oben erwähnten Erfindung das Rohrelement mit dem Kraftstoffeinfüllschalenteil verbunden ist, das am Umfang der Kraftstoffeinfüllöffnung vorgesehen ist, ist das Ablaufrohr, das sich von dem Kraftstoffeinfüllschalenteil in der Umgebung der Kraftstoffeinfüllöffnung erstreckt, von der Tankoberseite her nicht sichtbar, und es ist daher möglich, das Erscheinungsbild zu verbessern.
Figurenliste

1 ist eine linke Seitenansicht, die ein Motorrad darstellt, an dem ein Kraftstofftank gemäß einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung angebracht ist.
2 ist ein Diagramm, das schematisch den Kraftstofftank darstellt.
3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in 2.
4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in 2.
5 ist eine Schnittansicht, die einen Tankkörper und eine Barriereschicht in einem oberen Halbkörper darstellt.
6 ist eine vergrößerte Ansicht eines Kraftstoffeinfüllschalenteils von 4.
7A und 7B sind Erläuterungsdiagramme eines Lüftungsrohrs und einer Gas-Flüssigkeit-Trenneinheit, wobei 7A eine vergrößerte Ansicht von 6 ist und 7B ein Diagramm entsprechend einem Schnitt entlang der Linie VII-VII von 7A ist.
8 ist eine schematische Ansicht, die ein Verfahren zur Herstellung des Kraftstofftanks darstellt.
9 ist ein Diagramm, das schematisch einen Kraftstofftank gemäß einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung darstellt.
10 ist eine Schnittansicht eines Lüftungsrohrs in 9.
11 ist eine Schnittansicht, die einen unteren Halbkörper und detaillierte Strukturen von in dem unteren Halbkörper vorgesehenen Komponenten gemäß einer dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung darstellt.
12 ist eine Schnittansicht, die einen Verbindungszustand eines Ablassrohrs darstellt.
13 ist eine linke Seitenansicht, die ein Motorrad darstellt, an dem ein Kraftstofftank gemäß einer vierten Ausführung der vorliegenden Erfindung angebracht ist.

Beschreibung der Ausführungen
Nachfolgend werden Ausführungen der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Auch wird bei der Beschreibung von Richtungen, wie etwa vorne, hinten, links, rechts, oben und unten bei der Erläuterung angenommen, dass diese Richtungen in Bezug auf einen Fahrzeugkörper gleichen, solange nicht anderweitig besonders angegeben. Darüber hinaus bezeichnet, das Bezugszeichen VORNE in jeder Zeichnung die Vorderseite des Fahrzeugkörpers, bezeichnet das Bezugszeichen OBEN die obere Seite des Fahrzeugkörpers, und bezeichnet das Bezugszeichen LINKS die linke Seite des Fahrzeugkörpers.
<Erste Ausführung>
1 ist eine linke Seitenansicht, die ein Motorrad 10 darstellt, in dem ein Kraftstofftank 30 gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung angebracht ist.
Das Motorrad 10 enthält einen Fahrzeugrumpfrahmen 11, ein Vorderrad 13, das an einem vorderen Ende des Fahrzeugrumpfrahmens 11 über eine vordere Gabel 12 gelagert ist, und ein Hinterrad 16, das unter dem Fahrzeugrumpfrahmen 11 über eine Antriebseinheit 14 gelagert ist.
Das Motorrad 10 ist ein Sattelaufsitzfahrzeug in Rollerbauart, das derart ausgelegt ist, dass ein Fahrer grätschend auf einem Sitz 17 sitzt, der über der Antriebseinheit 14 und dem Hinterrad 16 angeordnet ist, und enthält den Fahrzeugrumpfrahmen 11 und eine Fahrzeugrumpfabdeckung 20, die die Peripherie des Fahrzeugrumpfrahmens 11 abdeckt.
Die Fahrzeugrumpfabdeckung 20 enthält eine vordere Abdeckung 21, ein Paar von linken und rechten Beinschildern 22, ein Paar von linken und rechten Trittböden 23, ein Paar von linken und rechten Seitenschürzen 24, ein Paar von linken und rechten Fahrzeugrumpfabdeckungen 26, sowie eine Lenkerabdeckung 27.
Die vordere Abdeckung 21 bedeckt die Vorderseite der vorderen Gabel 12. Die linken und rechten Beinschilder 22 sind mit Rändern der vorderen Abdeckungen 21 verbunden und bedecken Beine des auf dem Sitz 17 sitzenden Fahrers von der Vorderseite her. Die linken und rechten Trittböden 23 erstrecken sich von unteren Enden der linken und rechten Beinschilder 22 nach hinten und dienen als Fußrasten für den Fahrer. Die linken und rechten Seitenschürzen 24 erstrecken sich jeweils von Rändern der linken und rechten Trittböden 23 an beiden Seiten nach unten. Die linken und rechten Fahrzeugrumpfabdeckungen 26 bedecken eine untere Seite des Sitzes 17 an beiden Seiten. Die Lenkerabdeckung 27 bedeckt die Mitte eines Lenkers 28, der an einem oberen Abschnitt der vorderen Gabel 12 angebracht ist.
Die Antriebseinheit 14 ist aus einem Motor 18, der einen vorderen Abschnitt bildet, und einem stufenlos verstellbaren Getriebe 19, das integriert mit einem hinteren Abschnitt des Motors 18 vorgesehen ist, aufgebaut. In dem Motor 18 erstreckt sich von einem Kurbelgehäuse 18a ein Zylinderteil 18d, das mit einem Zylinderblock 18b, einem Zylinderkopf 18c und dergleichen versehen ist, im Wesentlichen nach oben, und ist eine Einlassvorrichtung, die einen Luftfilter 29 enthält, mit dem Zylinderkopf 18c verbunden. Das stufenlos verstellbare Getriebe 19 enthält ein Getriebegehäuse 19a, das integriert mit einem hinteren Ende des Kurbelgehäuses 18a vorgesehen ist, und das Hinterrad 16 ist an einem hinteren Ende des Getriebegehäuses 19a angebracht.
Der Kraftstofftank 30 ist unter den linken und rechten Trittböden 23 angeordnet, und der Umfang des Kraftstofftanks 30 ist mit der Fahrzeugrumpfabdeckung 20 einschließlich der Trittböden 23, der Seitenschürzen 24 und dergleichen abgedeckt.
Der Kraftstofftank 30 hat, in Seitenansicht, eine Keilform, die an der Vorderseite dünn ist und an der Rückseite dick ist. Ein Behälter 34 ist an der Vorderseite des Kraftstofftanks 30 angeordnet, und eine Kraftstoffeinfüllöffnung (Kraftstoff-Öleinfüllöffnung) 32 und eine Kappe 40, die die Kraftstoffeinfüllöffnung 32 verschließt, sind an der Rückseite des Kraftstofftanks 30 angeordnet. Die Kappe 40 ist mit einem Öffnungs-/Schließdeckel (nicht dargestellt) abgedeckt, mit einer Arretierfunktion für die Zufuhr von Kraftstoff, die an einer mittleren Abdeckung 26a vorgesehen ist, die einen vorderen unteren Abschnitt der Fahrzeugrumpfabdeckung 26 bildet. Ein Flansch 43 des Kraftstofftanks 30 ist an einer Mehrzahl von Querrahmen 11c und 11d angebracht, die ein Paar von linken und rechten Rahmenelementen 11a und 11b überbrücken, die unter den linken und rechten Trittböden 23 angeordnet sind. Das Paar von linken und rechten Rahmenelementen 11a und 11b und die Mehrzahl von Querrahmen 111c und 11d bilden Teil des Fahrzeugrumpfrahmens 11.
Obwohl in den unten beschriebenen 2 bis 8 eine Struktur dargestellt ist, in der eine Öffnung 67 in einer Bodenwand 42a eines unteren Halbkörpers 42 des Kraftstofftanks 30 vorgesehen ist und eine Kraftstoffpumpe 66 an dem Rand der Öffnung 67 angebracht ist, kann eine Öffnung auch in einer oberen Wand 41a eines oberen Halbkörpers 41 des Kraftstofftanks 30 vorgesehen sein, und kann eine Kraftstoffpumpe 66A an dem Rand der Öffnung angebracht sein, wie in 1 dargestellt.
2 ist ein Diagramm, das schematisch den Kraftstofftank 30 darstellt.
Der Kraftstofftank (aus Kunststoff hergestellter Tank) 30 enthält ein Tankhauptteil 31, das ein Hauptteil zur Aufnahme von Kraftstoff bildet, die Kraftstoffeinfüllöffnung 32 zum Einfüllen des Kraftstoffs in das Tankhauptteil 31, ein Lüftungsrohr 33, das in der Lage ist, Kraftstoffdampf in dem Tankhauptteil 31 nach außen abzuführen, den Behälter 34, der integriert mit einem oberen Tankabschnitt vorgesehen ist, ein Kraftstoffeinfüllschalenteil 35, das an dem oberen Tankabschnitt vorgesehen ist, sowie ein oberes Ablaufrohr 36, das konfiguriert ist, um in das Kraftstoffeinfüllschalenteil 35 austretenden Kraftstoff abzuführen.
Das Tankhauptteil 31 enthält den oberen Halbkörper 41 mit einer nach unten offenen Behälterform, und den unteren Halbkörper 42 mit einer nach oben offenen Behälterform. Der obere Halbkörper 41 und der untere Halbkörper 42 sind jeweils aus Kunststoff hergestellt.
Der obere Halbkörper 41 enthält die obere Wand 41a, Seitenwände 41b, 41c, 41d und 41e, die von Umfangsrändern der oberen Wand 41a nach unten abstehen und deren beide Ränder miteinander verbunden sind, sowie einen oberen Flansch 41f, der über untere Enden der Seitenwände 41b, 41c, 41d und 41e ausgebildet ist.
Der untere Halbkörper 42 enthält die Bodenwand (Tankwandfläche) 41a, Seitenwände 42b, 42c, 42d und 42e, die von Umfangsrändern der Bodenwand 42a hochstehen und deren beide Ränder miteinander verbunden sind, sowie einen unteren Flansch 42f, der über obere Enden der Seitenwände 42b, 42c, 42d und 42e ausgebildet ist.
Der obere Flansch 41f und der untere Flansch 42f sind an den Ober- und Unterseiten überlappend verschweißt. Der obere Flansch 41f und der untere Flansch 42f bilden den Flansch 43 des Kraftstofftanks 30.
Eine Mehrzahl von Montagelöchern 43a sind in dem Flansch 43 ausgebildet, und der Flansch 43 ist an den Querrahmen 11c und 11d (siehe 1) mittels Befestigungselementen angebracht, wie etwa Bolzen, Muttern oder dergleichen, die durch die Mehrzahl von Montagelöchern 43a hindurch eingesetzt werden.
Die Kraftstoffeinfüllöffnung 32 durchsetzt die obere Wand 41a, und der Kraftstoff wird der Innenseite des Kraftstofftanks 30 über die Kraftstoffeinfüllöffnung 32 zugeführt. Die Kraftstoffeinfüllöffnung 32 wird mit der Kappe 40 verschlossen, die in die Kraftstoffeinfüllöffnung 32 geschraubt wird.
Der Behälter 34 erlaubt, dass ein Adsorbens (Aktivkohle) den Kraftstoffdampf in dem Kraftstofftank 30 adsorbiert, und veranlasst dann, dass die Aktivkohle den Kraftstoffdampf entlädt, indem Frischluft aufgenommen wird, um den Kraftstoffdampf in ein Ansaugrohr des Motors 18 (siehe 1) des Fahrzeugs zu leiten.
Eine Ladeöffnung 34a und eine Spülöffnung 34b sind am in Längsrichtung einen Ende 34f des Behälters 34 vorgesehen.
Die Ladeöffnung 34a ist mit dem Lüftungsrohr 33 über ein Laderohr 44 verbunden. Die Ladeöffnung 34a ist ein Abschnitt, durch den der Kraftstoffdampf in dem Kraftstofftank 30 in den Behälter 34 aufgenommen wird.
Die Spülöffnung 34b ist mit dem Ansaugrohr (nicht dargestellt) des Motors 18 (siehe 1) über ein Spülrohr 45 verbunden. Die Spülöffnung 34b ist ein Abschnitt, durch den der Kraftstoffdampf zur Ansaugvorrichtung des Motors 18 abgegeben wird.
Eine Frischlufteinführöffnung 34e steht am in der Längsrichtung anderen Ende 34g des Behälters 34 vor. Ein Ende eines Frischlufteinführrohrs 46 ist mit der Frischlufteinführöffnung 34e verbunden. Das andere Ende des Frischlufteinführrohrs 46 öffnet sich zur Umgebungsluft, und Frischluft wird in den Behälter 34 über das Frischlufteinführrohr 46 und die Frischlufteinführöffnung 34e eingeführt.
3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in 2, und 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV.
Das Lüftungsrohr 33 ist in der oberen Wand 41 des oberen Halbkörpers 41 mit Abstand von der Kraftstoffeinfüllöffnung 32 vorgesehen. Das Lüftungsrohr 33 ist in einer Zylinderform ausgebildet, die sich in der Oben-Unten-Richtung erstreckt. Das Lüftungsrohr 33 durchsetzt die obere Wand (Tankwandfläche) 41a in der Oben-Unten-Richtung. Eine Gas-Flüssigkeit-Trenneinheit 60 ist an einem unteren Ende des Lüftungsrohrs 33 über einen Halter 100 lösbar befestigt. Die Gas-Flüssigkeit-Trenneinheit 60 trennt flüssigen Kraftstoff, der sich in den Kraftstoffdampf gemischt hat. Eine Gasschichtkammer 117, in der eine untere Endöffnung des Lüftungsrohrs 33 angeordnet ist, ist an einem oberen Abschnitt der Gas-Flüssigkeit-Trenneinheit 60 vorgesehen. Der Kraftstoffdampf, von dem der flüssige Kraftstoff durch die Gas-Flüssigkeit-Trenneinheit getrennt worden ist, wird von der Gasschichtkammer 117 durch das Lüftungsrohr 33 und das Laderohr 44 in den Behälter 34 geleitet.
Das Kraftstoffeinfüllschalenteil 35 ist in dem Außenumfangsabschnitt der Kraftstoffeinfüllöffnung 32 und des Lüftungsrohrs 33 ausgebildet. Das Kraftstoffeinfüllschalenteil 35 enthält einen kreisförmigen Boden 35a, der in dem Außenumfangsabschnitt der Kraftstoffeinfüllöffnung 32 ausgebildet ist, und eine Außenumfangswand 35b mit einer stehenden Wandform, die am Umfang des Bodens 35a ausgebildet ist. Der auf den Boden 35a ausgetretene Kraftstoff wird durch die Außenumfangswand 35b in dem Kraftstoffeinfüllschalenteil 35 gehalten.
Wie in 4 dargestellt, ist der Behälter 34 aufgebaut aus einem halbzylindrischen Aufnahmevertiefungsteil 34h, das in der oberen Wand 41a zur Innenseite des Tanks vertieft ist, und einer halbzylindrischen Abdeckung 37, die konfiguriert ist, um das halbzylindrische Aufnahmevertiefungsteil 34h von der Oberseite her dicht verschlossen abzudecken, und nimmt das Adsorbens auf, das konfiguriert ist, um den Kraftstoffdampf innerhalb des Behälters 34 zu adsorbieren.
Das obere Ablaufrohr 36 ist am Boden des Kraftstoffeinfüllschalenteils 35 angeordnet. Das obere Ablaufrohr 36 ist in einer Zylinderform ausgebildet, die sich in der Oben-Unten-Richtung erstreckt. Das obere Ablaufrohr 36 hat ein oberes Ende 36b, das in der gleichen Ebene wie der Boden 35a des Kraftstoffeinfüllschalenteils 35 angeordnet ist, und ein Ablaufloch 36a öffnet sich am oberen Ende 36b des oberen Ablaufrohrs 36.
Ein unteres Ende 36c des oberen Ablaufrohrs 36 ist innerhalb des Kraftstofftanks 30 angeordnet. Ein Ablaufrohr 61 ist mit dem unteren Ende 36c des oberen Ablaufrohrs 36 verbunden. Das Ablaufrohr 61 erstreckt sich nach unten und ist mit dem am unteren Halbkörper 42 vorgesehenen unteren Ablaufrohr 62 verbunden. Das untere Ablaufrohr 62 durchsetzt die Bodenwand 42a des unteren Halbkörpers 42. Ein unteres Ablaufrohr 63 ist mit dem unteren Ende des unteren Ablaufrohrs 62 verbunden. Ein stromabwärtiges Ende des unteren Ablaufrohrs 63 ist an einem unteren Abschnitt des Fahrzeugkörpers angeordnet, und der auf das Kraftstoffeinfüllschalenteil 35 ausgetretene Kraftstoff kann durch das untere Ablaufrohr zur Außenseite des Kraftstofftanks 30 abgeführt werden.
Ein Pegelmesser 64 und eine Kraftstoffpumpe 66 sind in der Bodenwand 42a des Kraftstofftanks 30 angeordnet.
Der Pegelmesser 64 ist an einem in der Bodenwand 42a vorgesehenen Arretierelement 35 arretiert. Der Pegelmesser 64 enthält eine eingebaute Erfassungseinheit (nicht dargestellt), einen Arm 64a, der an einer an der Detektionseinheit drehbar angeordneten Drehwelle (nicht dargestellt) angebracht ist, sowie einen Schwimmer 64b, der an einem distalen Ende des Arms 64a angebracht ist. Mit einer Zunahme und Abnahme von Kraftstoff in dem Kraftstofftank 30 bewegt sich der in den Kraftstoff schwimmende Schwimmer 64b auf und ab und dreht den Arm 64a. Die Erfassungseinheit des Pegelmessers 64 detektiert einen Drehwinkel des Arms 64a gemäß einer Flüssigkeitsoberflächenposition des Kraftstoffs und schickt den Drehwinkel zu einer ECU (nicht dargestellt).
Die Kraftstoffpumpe 66 ist durch eine in der Bodenwand 42a vorgesehene Öffnung 67 in den Kraftstofftank 30 eingesetzt. Ein unterer Pumpenabschnitt 66a, der an einem unteren Abschnitt der Kraftstoffpumpe 66 vorgesehen ist, ist mit einer Einsetzmutter (nicht dargestellt) befestigt und ist an der Bodenwand 42a mittels eines Bolzens 69 über eine aus Metall hergestellte Montageplatte 68 gesichert. Die Kraftstoffpumpe 66 fördert den Kraftstoff in dem Kraftstofftank 30 zu dem Motor 18.
Wie in 3 und 4 dargestellt, enthält der obere Halbkörper 41 an der Oberseite einen aus Kunststoff hergestellten Tankkörper 71 sowie eine Barriereschicht 72 auf der Oberseite, die über im Wesentlichen die gesamte Innenoberfläche des Tankkörpers 71 an der Oberseite vorgesehen ist.
Die Barriereschicht 72 ist dazu ausgelegt, den Durchtritt des Kraftstoffs zur Außenseite des Kraftstofftanks 30 zu unterdrücken. Die Barriereschicht 72 ist ein in die Tankform geformter Gegenstand und ist im Wesentlichen entlang der Tankaußenform ausgebildet. Die Dicke der Barriereschicht 72 ist über die gesamte Barriereschicht 72 im Wesentlichen konstant.
Ein Öffnungsabschnitt 72a ist an einem Ende der Barriereschicht 72 an der Oberseite entsprechend der Form des offenen Endes des Tankkörpers 71 ausgebildet. Auch sind die Kraftstoffeinfüllöffnung 32, das Lüftungsrohr 33 und, gemäß der Position des oberen Ablaufrohrs 36, Öffnungsabschnitte 72b, 72c und 72d in der Barriereschicht 72 an der Oberseite ausgebildet. Endränder der Öffnungsabschnitte 72a bis 72d sind in den Kunststoff des Tankkörpers 71 eingebettet, so dass es unwahrscheinlich wird, dass sich die Barriereschicht 72 an der Oberseite aufrollt.
Der untere Halbkörper 42 des Tankhauptteils 31 enthält an der Unterseite einen aus Kunststoff hergestellten Tankkörper 73 und die Barriereschicht 74 auf der Unterseite, die im Wesentlichen über die gesamte Innenoberfläche des Tankkörpers 73 an der Unterseite vorgesehen ist. Die Dicke der Barriereschicht 74 ist über die gesamte Barriereschicht 74 im Wesentlichen konstant.
Ein Öffnungsabschnitt 74a ist an einem Ende der Barriereschicht 74 an der Unterseite gemäß der Form des offenen Endes des Tankkörpers 73 ausgebildet. Auch sind das untere Ablaufrohr 62, der Pegelmesser 64 und, gemäß der Position der Kraftstoffpumpe 66, die Öffnungsabschnitte 74a, 74b, 74c und 74d in der Barriereschicht 74 an der Unterseite ausgebildet. Endränder der Öffnungsabschnitte 74a bis 74d sind in den Kunststoff des Tankkörpers 73 eingebettet, so dass es unwahrscheinlich ist, dass sich die Barriereschicht 74 an der Unterseite aufrollt.
Die Tankkörper 71 und 73 bilden den Tankkörper 76 des Kraftstofftanks 30. Auch bilden die Barriereschichten 72 und 74 eine Barriereschicht 77 des Kraftstofftanks 30.
Da, wie in der oben beschriebenen 4 dargestellt, das Ablaufrohr 61, das als Rohrelement dient, mit dem Kraftstoffeinfüllschalenteil 35 verbunden ist, das in dem Umfang der Kraftstoffeinfüllöffnung 32 vorgesehen ist, die als die Kraftstoffeinfüllöffnung dient, ist das Ablaufrohr 61, das sich von dem Kraftstoffeinfüllschalenteil 35 in der Umgebung der Kraftstoffeinfüllöffnung 32 erstreckt, von der Tankoberseite her nicht sichtbar, und daher ist es möglich, das Erscheinungsbild zu verbessern.
5 ist eine Schnittansicht, die den Tankkörper 71 und die Barriereschicht 72 in dem oberen Halbkörper 41 darstellt.
Der obere Halbkörper 41 ist aus insgesamt sechs Schichten aufgebaut, einschließlich einer Schicht des Tankkörpers 71 und fünf Barriereschichten 72.
Die Barriereschicht 72 enthält einen Barriereschichtkörper 81, Haftschichten 82 und 82, die auf beiden Oberflächen des Barriereschichtkörpers 81 vorgesehen sind, und Außenschichten 83 und 83, die auf beide Seiten über die Haftschichten 82 und 82 auf den Barriereschichtkörper 81 geklebt sind.
Ein Material des Tankkörpers 71 ist in einem Beispiel hochdichtes Polyethylen (HDPE).
Der Barriereschichtkörper 81 reduziert den Durchtritt des Kraftstoffs und dergleichen und ist aus einem Material hergestellt, durch das der Kraftstoff und dergleichen weniger wahrscheinlich durchdringt als durch hochdichtes Polyethylen. Der Barriereschichtkörper 81 ist in einem Beispiel aus einem Ethylenvenylalkoholkopolymer (EVOH) hergestellt.
Die Außenschichten 83 und 83 sind aus einem Material hergestellt, das dem Material des Tankkörpers 71 gleicht, und ist in einem Beispiel aus hochdichtem Polyethylen hergestellt.
Die Barriereschicht 72 ist mit der Innenoberfläche des Tankkörpers 71 über die Außenschicht 83 auf der Seite des Tankkörpers 71 verbunden. Da die Barriereschicht 72 mit der Innenoberfläche des Tankkörpers 71 über die Außenschicht 83 aus dem gleichen Material wie das Material des Tankkörpers 71 verbunden ist, ist die Barriereschicht 72 mit dem Tankkörper 71 mit hoher Haftfähigkeit in Bezug auf den Tankkörper 71 fest verbunden.
Die Außenschicht 83 der Barriereschicht 72 liegt zur Innenseite des Tankkörpers 71 frei und kommt mit dem Kraftstoff in Kontakt. Daher wird ein direkter Kontakt des Kraftstoffs mit dem Barriereschichtkörper 81 verhindert.
Eine Schichtstruktur des unteren Halbkörpers 42 (siehe 3) ist ähnlich der Schichtstruktur des oberen Halbkörpers 41, wobei eine Schichtstruktur des Tankkörpers 73 an der Unterseite (siehe 3) gleich der Schichtstruktur des Tankkörpers 71 ist, und eine Struktur der Barriereschicht 74 an der Unterseite (siehe 3) gleich der Struktur der Barriereschicht 72 an der Oberseite ist.
6 ist eine vergrößerte Ansicht des Kraftstoffeinfüllschalenteils 35 in 4.
Die Kraftstoffeinfüllöffnung 32, das Lüftungsrohr (rohrförmiger Vorsprung) 33 und das obere Ablaufrohr 36 sind an dem Kraftstoffeinfüllschalenteil 35 vorgesehen. Das Bezugszeichen 88 bezeichnet einen Flüssigkeitsspiegel des Kraftstoffs.
Die Kraftstoffeinfüllöffnung 32 enthält ein Kraftstoffeinfüllöffnungsrohrteil (Kunststoffeinsatzelement) 90 zum Einfüllen des Kraftstoffs. Ein Flanschteil 90d ist an einem unteren Abschnitt (Basis) des Kraftstoffeinfüllöffnungsrohrteils 90 ausgebildet. Das Flanschteil 90d ist mit einer Plattenform ausgebildet, die in radialer Richtung von dem Außenumfangsabschnitt des Kraftstoffeinfüllöffnungsrohrteils 90 nach außen absteht. Das Kraftstoffeinfüllöffnungsrohrteil 90 und das Flanschteil 90d sind aus dem gleichen Kunststoffmaterial wie jenes des Tankkörpers 71 hergestellt. Das Kraftstoffeinfüllöffnungsrohrteil 90 ist mit dem Tankkörper 71 in einem Zustand integriert geformt, in dem das Flanschteil 90d in den Kunststoff des Tankkörpers 71 gegossen und eingebaut ist.
Der Tankkörper 71 enthält ein dickes Teil 93, das gemäß der Position der Kraftstoffeinfüllöffnung 32 ausgebildet ist. Das dicke Teil 93 enthält ein dickes Plattenteil 93a, das in der radialen Richtung auswärts angeordnet ist, ein oberes Plattenteil 93b, das dünner ist als das dicke Plattenteil 93a und an einem oberen Ende des dicken Plattenteils 93a ausgebildet ist, sowie ein unteres Plattenteil 93c, das dünner ist als das dicke Plattenteil 93a und an einem unteren Ende des dicken Plattenteils 93a ausgebildet ist. Das obere Plattenteil 93b bildet den Boden 35a des Kraftstoffeinfüllschalenteils 35. Das untere Plattenteil 93c steht zur Innenseite des Tankkörpers 71 vor. Das Flanschteil 90d des Kraftstoffeinfüllöffnungsrohrteils 90 ist zwischen das obere Plattenteil 93b und das untere Plattenteil 93c geschichtet.
Ein aus Metall hergestelltes Mündungsfittingelement 91 ist in dem Kraftstoffeinfüllöffnungsrohrteil 90 angebracht. Das Mündungsfittingelement 91 erstreckt sich weiter einwärts (nach unten) als der Öffnungsabschnitt 72b der Barriereschicht 72 entlang einer Innenumfangsfläche 90a des Kraftstoffeinfüllöffnungsrohrteils 90. Ein Innengewindeteil (Montageteil) 91b ist in der Innenumfangsfläche des Mündungsfittingelements 91 ausgebildet.
Ein Außengewindeteil 40a der Kappe 40 ist in das Innengewindeteil 91b geschraubt und gekuppelt. Ein scheibenförmiges Begrenzungsteil 91c ist an einem unteren Ende des Mündungsfittingelements 91 ausgebildet, um das Eindringen eines Zapfhahns 89 nach unten zu begrenzen. Ein Zuführloch 91d mit einer langen Lochform, die in der Richtung nach links länglich ist, ist in der Mitte des Begrenzungsteils 91c ausgebildet. Der Kraftstoff wird von dem Zapfhahn 89 durch das Zuführloch 91d in den Kraftstofftank 30 geleitet.
Der Öffnungsabschnitt 72b der Barriereschicht 72 ist kreisförmig ausgebildet. Ein nach unten gebogenes Endrandteil (Endrand) 72b1 ist an dem Öffnungsabschnitt 72b entlang dem Rand des Öffnungsabschnitts 72b ausgebildet. Das Endrandteil 72b1 tritt in eine vertiefte Nut 90c ein, die in einer unteren Außenumfangsfläche 90b des Kraftstoffeinfüllöffnungsrohrteils 90 vorgesehen ist. Da das Endrandteil 72b1 in einem Zustand gesichert ist, in dem das Endrandteil72b1 in die vertiefte Nut 90c eingetreten ist, ist es möglich, den Endrand der Barriereschicht 90 noch fester zu schützen.
Die untere Außenumfangsfläche 90b des Kraftstoffeinfüllöffnungsrohrteils 90 ist mit einem kleineren Durchmesser ausgebildet als ein Durchmesser der oberen Außenumfangsfläche 90e des Kraftstoffeinfüllöffnungsrohrteils 90.
Das Lüftungsrohr 33 steht durch den Öffnungsabschnitt 72c der Barriereschicht 72 weiter nach unten vor als der Öffnungsabschnitt 72c der Barriereschicht 72. Das Lüftungsrohr 33 enthält ein Verbindungsloch 33a und stellt eine Verbindung zwischen der Innenseite und der Außenseite des Tankkörpers her.
Ein Flanschteil 33d ist an einem unteren Abschnitt (Basis) des Lüftungsrohrs 33 ausgebildet. Das Flanschteil 33d ist zu einer Plattenform ausgebildet, die in der radialen Richtung von dem Außenumfangsabschnitt des Lüftungsrohrs 33 nach außen absteht. Das Lüftungsrohr 33 und das Flanschteil 33d sind aus dem gleichen Kunststoffmaterial wie jenes des Tankkörpers 71 hergestellt. Das Lüftungsrohr 33 und der Tankkörper 71 sind in einem Zustand integriert geformt, in dem das Flanschteil 33d in den Kunststoff des Tankkörpers 71 gegossen und eingebaut ist.
Der Tankkörper 71 enthält an dem Außenumfangsabschnitt des Lüftungsrohrs 33 ein Kunststoffträgerteil (Außenumfangskunststoffteil) 95. Das Kunststoffträgerteil 95 enthält ein oberes Plattenteil 95a, das sich von dem oberen Plattenteil 93b des dicken Teils 93 erstreckt, und ein unteres Plattenteil 95b, das sich von dem unteren Plattenteil 93c des dicken Teils 93 erstreckt. Das Flanschteil 33d des Lüftungsrohrs 33 ist zwischen dem oberen Plattenteil 95a und dem unteren Plattenteil 95b geschichtet. Das obere Plattenteil 95a bildet den Boden 35a des Kraftstoffeinfüllschalenteils 35.
Der Öffnungsabschnitt 72c der Barriereschicht 72 ist kreisförmig ausgebildet. Ein nach unten gebogenes Endrandteil (Endrand) 72c1 ist an dem Öffnungsabschnitt 72c entlang dem Rand des Öffnungsabschnitt 72c ausgebildet. Das Endrandteil 72c1 ist in der radialen Richtung weiter außen angeordnet als das Lüftungsrohr 33.
Das obere Ablaufrohr 36 steht durch den Öffnungsabschnitt 72d der Barriereschicht 72 weiter nach unten vor als der Öffnungsabschnitt 72d der Barriereschicht 72.
Ein Flanschteil 36d ist an einem unteren Abschnitt (Basis) des oberen Ablaufrohrs 36 ausgebildet. Das Flanschteil 36d ist zu einer Plattenform ausgebildet, die von dem Außenumfangsabschnitt des oberen Ablaufrohrs 36 in der radialen Richtung auswärts absteht.
Das obere Ablaufrohr 36 und das Flanschteil 36d sind aus dem gleichen Kunststoffmaterial wie jenes des Tankkörpers 71 hergestellt. Das Flanschteil 36d ist in den Kunststoff des Tankkörpers 71 gegossen und eingebaut. Das obere Ablaufrohr 36 und der Tankkörper 71 sind integriert geformt.
Der Tankkörper 71 enthält an dem Außenumfangsabschnitt des oberen Ablaufrohrs 36 ein Kunststoffträgerteil 96. Das Kunststoffträgerteil 96 enthält ein oberes Plattenteil 96a, das sich von dem oberen Plattenteil 95a des Kunststoffträgerteils 96 erstreckt, und ein unteres Plattenteil 96b, das sich von dem unteren Plattenteil 05b des Kunststoffträgerteils 96 erstreckt. Das Flanschteil 36d des oberen Ablaufrohrs 36 ist zwischen dem oberen Plattenteil 96a und dem unteren Plattenteil 96b geschichtet. Das obere Plattenteil 96a bildet den Boden 35a des Kraftstoffeinfüllschalenteils 35.
Der Öffnungsabschnitt 72d ist an der Position des oberen Ablaufrohrs 36 in der Barriereschicht 72 kreisförmig ausgebildet. Ein nach oben gebogenes Endrandteil (Endrand) 72d1 ist an dem Öffnungsabschnitt 72d entlang dem Rand des Öffnungsabschnitts 72d ausgebildet. Das Endrandteil 72d1 ist ins Innere des Kunststoffs des unteren Plattenteils 96b des Kunststoffträgerteils 96 eingebaut.
Das Kraftstoffeinfüllöffnungsrohrteil 90, das Lüftungsrohr 33 und das obere Ablaufrohr 36 sind integriert mit Kunststoff geformt. Daher bilden die jeweiligen Flanschteile 90d, 33d und 36d ein einzelnes plattenförmiges Element 98. Das Mündungsfittingelement 91 ist an dem Kraftstoffeinfüllöffnungsrohrteil 90 eingeformt, und die Kraftstoffeinfüllöffnung 32, das Lüftungsrohr 33 und das obere Ablaufrohr 36 bilden einen integriert geformten Gegenstand 99. Der integriert geformte Gegenstand 33 ist an dem Tankkörper 71 eingeformt.
Die 7A und 7B sind Erläuterungsdiagramme des Lüftungsrohrs 33 und der Gas-Flüssigkeit-Trenneinheit 60, wobei 7A eine vergrößerte Ansicht von 6 ist, und 7B ein Diagramm entsprechend dem Schnitt entlang der Linie VII-VII in 7A ist. In 7B ist die Gas-Flüssigkeit-Trenneinheit 60 mit der Zwei-Punkt-Strichlinie dargestellt.
Ein verjüngtes Flanschteil (Arretierteil) 97 ist an einem unteren Abschnitt des Lüftungsrohrs 33 ausgebildet. Das verjüngte Flanschteil 97 ist mit dem Lüftungsrohr 33 integriert und ist mit einem Kunststoff ausgebildet, das ähnlich jenem des Lüftungsrohrs 33 ist. Das verjüngte Flanschteil 97 ist ringplattenförmig ausgebildet. Ein Außenumfangsabschnitt 97a des verjüngten Flanschteils 97 ist ferner in der radialen Richtung zur Unterseite hin einwärts geneigt. Der Außenumfangsabschnitt 97a verformt den Halter 100 elastisch in einem Fall, in dem der Halter (Sicherungsteil) 100 von der Unterseite her montiert wird.
Der Halter 100 ist rechteck-parallelepiped-förmig ausgebildet. Der Halter 100 enthält eine Montagebasis 101 mit einer an dem verjüngten Flanschteil 97 getragenen quadratischen Form, Spannteile 102, die sich von vier Ecken der Montagebasis 101 nach unten erstrecken, Kupplungsteile 103, die an unteren Enden der Spannteile 102 vorgesehen sind, sowie Klauenteile 104, die an den Kupplungsteilen 103 ausgebildet sind. Die Klauenteile 104 werden von der Gas-Flüssigkeit-Trenneinheit (der Gas-Flüssigkeit-Trennkammer) 60 abnehmbar gehalten.
Wie in 7B dargestellt, enthält die Montagebasis 101 ein Paar von linken und rechten Basishalbkörpern 101a und 101b. Die Basishalbkörper 101a und 101b sind an den linken und rechten Seiten symmetrisch ausgebildet und sind, mit dem dazwischen geschichteten Lüftungsrohr 33, an einander entgegengesetzten Seiten angeordnet. Der Halter 100 ist an dem verjüngten Flanschteil 87 in einem Zustand getragen, in dem die Basishalbkörper 101a und 101b mit dem unteren Plattenteil 95b des Tankkörpers 71 in Kontakt gebracht werden und mit der Oberseite 97b des verjüngten Flanschteils 97 in Kontakt gebracht werden.
In den Basishalbkörpern 101a und 101b sind an zum Lüftungsrohr 33 weisenden Abschnitten Kerben 101c und 101 d ausgebildet. Die Kerben 101c und 101d sind halbkreisförmig ausgebildet. Der Durchmesser der Kerben 101c und 101d ist größer als der Außendurchmesser des Lüftungsrohrs 33 und kleiner als der Außendurchmesser des verjüngten Flanschteils 97. Ein bogenförmiges Loch 105 ist in der Montagebasis 101 konfiguriert, indem die Kerben 101c und 101d aufeinander zu weisen, und das Lüftungsrohr 33 ist in dem Loch 105 angeordnet. Das Endrandteil 72c1 der Barriereschicht 72 und das untere Plattenteil 95b treten in einen Abschnitt zwischen dem Lüftungsrohr 33 und den Basishalbkörpern 101a und 101b in dem Loch 105 ein. Die Montagebasis 101 des Halters 100 ist in der radialen Richtung in Bezug auf das Endrandteil 72c1 auswärts angeordnet. Da ein Umfangsabschnitt des Öffnungsabschnitts 72c der Barriereschicht 72 von der Innenseite (Unterseite) mit der Montagebasis 101 abgedeckt ist, ist es möglich, die Umgebung des Öffnungsabschnitts 72c der Barriereschicht 72, wie etwa das Endrandteil 72c1 der Barriereschicht 72, zu schützen und die Haltbarkeit weiter zu verbessern.
Die jeweiligen Spannteile 102 sind an den linken und rechten Seiten symmetrisch ausgebildet. Die Spannteile 102 sind quadratisch ausgebildet und haben in der Vorne-Hinten-Richtung und in der Links-Rechts-Richtung unterschiedliche Federkräfte.
Die sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckenden Kupplungsteile 103 sind an den unteren Enden der zwei Spannteile 102 an der Vorderseite und der Rückseite ausgebildet. Die in der Vorne-Hinten-Richtung einwärts vorstehenden Klauenteile 104 sind in der Vorne-Hinten-Richtung der Kupplungsteile 103 einwärts ausgebildet. Die Gas-Flüssigkeit-Trenneinheit 60 ist an den Klauenteilen 104 verhakt und getragen.
Wenn der Halter 100 an dem Lüftungsrohr 33 angebracht wird, wird das Lüftungsrohr 33 in das Loch 105 der Montagebasis 101 eingesetzt, und wird der Halter 100 aufwärts bewegt. Das verjüngte Flanschteil 97 verformt die Spannteile 102 in der Links-Rechts-Richtung elastisch, und die Montagebasis 101 des Halters 100 wird an das verjüngte Flanschteil 97 gehakt (damit in Eingriff gebracht) und daran gehalten. Andererseits ist es, durch elastisches Verformen der Spannteile 102 in der Vorne-Hinten-Richtung gemäß dem Halter 100 möglich, die Gas-Flüssigkeit-Trenneinheit 60 an den Klauenteilen 104 anzubringen und von diesen zu lösen. Durch die Spannteile 102 mit ihren Rechteckig-Parallelepiped-Formen ist es möglich, in mehreren Richtungen unterschiedliche elastische Kräfte anzuwenden.
Die Gas-Flüssigkeit-Trenneinheit 60 enthält ein kastenförmiges Gehäuse 110. Das Gehäuse 110 ist hohl ausgebildet und enthält eine obere Wand 111, eine Seitenwand 112, die sich von einem Außenumfangsrand der oberen Wand 111 nach unten erstreckt, sowie eine Bodenwand 113, die am unteren Ende der Seitenwand 112 ausgebildet ist. Ein Paar von linken und rechten Anbring-/Löselöchern 114 sind in der Seitenwand 112 des Gehäuses 110 ausgebildet. Die Klauenteile 104 des Halters 100 treten in die Anbring-/Löselöcher 114 ein, und die Gas-Flüssigkeit-Trenneinheit 60 wird an dem Halter 100 getragen. Die Gas-Flüssigkeit-Trenneinheit 60 ist über den Halter 100 angebracht, der an dem verjüngten Flanschteil 97 angebracht ist, das integriert mit dem Lüftungsrohr 33 ausgebildet ist. Daher wird es möglich, die Montagestruktur der Gas-Flüssigkeit-Trenneinheit 60 zu vereinfachen.
Ein sich in der Oben-Unten-Richtung erstreckendes Einsetzloch 111a ist an einem oberen Abschnitt der oberen Wand 111 ausgebildet. Der Durchmesser des Einsetzlochs 111a ist entsprechend dem Außendurchmesser eines unteren Endes 33b des Lüftungsrohrs 33 ausgebildet. Das untere Ende 33b des Lüftungsrohrs 33 ist in das Einsetzloch 111a eingesetzt. Durch das Verbindungsloch 33a des Lüftungsrohrs 33 wird eine Verbindung zwischen der Innenseite des Gehäuses 110 und der Außenseite des Kraftstofftanks 30 hergestellt. Das Gehäuse 110 wird positioniert, indem das untere Ende des Lüftungsrohrs 33 in das Einsetzloch 111a eingesetzt wird.
Eine Oberseite 11b der oberen Wand 111 steht mit einer Unterseite 97c des verjüngten Flanschteils 97 in Kontakt. Da die Oberseite 111b der oberen Wand 111 mit der Unterseite 97c des verjüngten Flanschteils 97 in Kontakt steht, wird das Einsetzloch 111a dicht verschlossen. Anstelle des Oberflächenkontakts kann auch ein Dichtungselement entweder auf der Oberseite 111b der oberen Wand 111 oder der Unterseite 97c des verjüngten Flanschteils 97 angeordnet werden.
Ein Paar von oberen und unteren Trennplatten 115 und 116 ist innerhalb des Gehäuses 110 angebracht, und mehrere Durchgangslöcher 115a und 116a sind in den jeweiligen Trennplatten 115 und 116 ausgebildet. Die Innenseite des Gehäuses 110 wird mit den Trennplatten 115 und 116 in zwei Räume 117, 118 und 119 unterteilt, und die jeweiligen Räume 117, 118 und 119 stehen durch die Durchgangslöcher 115a und 116a miteinander in Verbindung. Ein in der Oben-Unten-Richtung hindurchgehendes Flüssigkeitsrücklaufloch 113a ist in der Bodenwand 113 ausgebildet, und stellt eine Verbindung zwischen einem Raum 119 innerhalb des Gehäuses 110 und einem Raum innerhalb des Kraftstofftanks 30 her.
Der Kraftstoffdampf und der flüssige Kraftstoff treten über das Flüssigkeitsrücklaufloch 113a oder dergleichen in das Gehäuse 110 der Gas-Flüssigkeit-Trenneinheit 60 vermischt ein. Der flüssige Kraftstoff wird von dem Kraftstoffdampf getrennt, wenn der Kraftstoff, der in das Gehäuse eingetreten ist, über die Durchgangslöcher 116a und 115 zum oberen Raum hin (der Gasschichtkammer 117) ausgerichtet wird. Der Kraftstoffdampf, der in den oberen Raum 117 eingetreten ist, strömt durch das Lüftungsrohr 33 und wird durch das Lagerrohr 44 dem Behälter 34 zugeführt.
Die Gas-Flüssigkeit-Trenneinheit 60 gemäß der Ausführung kann ausgetauscht werden.
Wenn, wie in 4 dargestellt, die Kraftstoffpumpe 66 abgenommen wird, kann von der Öffnung 67 auf die Gas-Flüssigkeit-Trenneinheit 60 zugegriffen werden, da die Öffnung 67 offen ist. Daher kann die Gas-Flüssigkeit-Trenneinheit 60 leicht ausgetauscht werden, indem der Halter 100 von der Öffnung 67 aus betätigt wird und die Gas-Flüssigkeit-Trenneinheit 60 über die Öffnung 67 hinein und hinausgenommen wird.
8 ist ein schematisches Diagramm, das einen Prozess zur Herstellung eines Kraftstofftanks 30 zeigt.
In Bezug auf 8 werden mehrere Materialien der Barriereschicht 72 einer Extrusionsform 47 zugeführt, und aus der Form 47 wird ein blattförmiger geformter Gegenstand 48 extrudiert.
Der geformte Gegenstand 48 wird in eine derartige Form gebracht, die der Innenoberfläche des Tankkörpers 71 folgt, und wird mittels einer Vakuumformungsmaschine 49 verfestigt, um hierdurch einen geformten Gegenstand 48a zu erhalten. Der Umfangsrand der Barriereschicht 72, die als der geformte Gegenstand 48a erhalten wird, wird mittels einer Trimmform (nicht dargestellt) getrimmt.
Die getrimmte Barriereschicht 72 wird in eine Spritzgussform 50 gelegt, um den Tankkörper 71 zu formen, und wird während des Spritzgießens des Tankkörpers 71 mit dem Tankkörper 71 integriert. In anderen Worten, die Barriereschicht 72 wird mit der Innenoberfläche des Tankkörpers 71 durch Einformen verbunden. Hierbei werden die Kraftstoffeinfüllöffnung 32, das Lüftungsrohr 33, das obere Ablaufrohr 36 und dergleichen durch Einformen mit dem Tankkörper 71 integriert geformt.
Ähnlich wird die Barriereschicht 74 an der Unterseite mit der Innenoberfläche des Tankkörpers 73 an der Unterseite durch Einformen verbunden, um hierdurch den unteren Halbkörper 42 auszubilden.
Während des Spritzgießens wird eine obere Verbindungsfläche 41k, die eine Schmelzgrenze (nicht dargestellt) aufweist, in der Unterseite des oberen Flansches 41f des oberen Halbkörpers 41 ausgebildet, und wird eine untere Verbindungsfläche 42k, die eine Schmelzgrenze (nicht dargestellt) aufweist, in der Oberseite des unteren Flanschs 42f des unteren Halbkörpers 42 ausgebildet. Die Schmelzgrenzen der oberen Verbindungsfläche 41k und der unteren Verbindungsfläche 42k werden durch Erhitzen angeschmolzen, und die obere Verbindungsfläche 41k und die untere Verbindungsfläche 42k werden durch Pressung verklebt, um hierdurch den oberen Halbkörper 41 und den unteren Verbindungsfläche 42 zu integrieren.
Endränder der gebogenen Öffnungsabschnitte 72a bis 72d und 74a bis 74d (siehe 3) werden, während der Formung mittels der Vakuumformungsmaschine 49, durch Trimmen von gebogenen Abschnitten, die mit einer Krümmung an einem Umfangsrand des geformten Gegenstands 48 ausgebildet sind, mit einem Trimmmesser der zuvor genannten Form (nicht dargestellt) geformt. An distalen Enden der Öffnungsabschnitte 72a bis 72d und 74a bis 74d werden mit dem vorgenannten Messer Schnittflächen gebildet, die in der Dickenrichtung der Öffnungsabschnitte 72a bis 72d und 74a bis 74d getrimmt werden. Daher ist es möglich, die Endränder der Öffnungsabschnitte 72a bis 72d und 74a bis 74d leicht und präzise auszubilden (siehe 3).
Die Endränder der Öffnungsabschnitte 72a bis 72d und 74a bis 74d werden in den oberen Halbkörper 16 und den unteren Halbkörper 17 eingebaut, wenn der obere Halbkörper 16 und der untere Halbkörper 17 mittels der Spritzgussform 50 geformt werden (5). Daher ist es möglich, die Endränder der Öffnungsabschnitte 72a bis 72d und 74a bis 74d leicht einzubauen.
In der Ausführung sind die Kraftstoffeinfüllöffnung 32, das Lüftungsrohr 33, das obere Ablaufrohr 36, das Flanschteil 90d, das Flanschteil 33d und das Flanschteil 36d ein integriert geformter Gegenstand 99, der vorab integriert geformt wird. Der integriert geformte Gegenstand 99 wird zusammen mit der Barriereschicht 72 eingeformt, wenn das Spritzgießen des Tankkörpers 71 durchgeführt wird. Hierbei wird der Halter 100 an dem verjüngten Flanschteil 97 des integriert geformten Gegenstands 99 vorab angebracht. Auf diese Weise werden die oberen Plattenteile 93b, 95a und 06a an den oberen Abschnitten der Flanschteile 90d, 33d und 36d mit dem Kunststoff des Tankkörpers 71 ausgebildet, und werden die unteren Flanschteile 93c, 95b und 96b an den unteren Abschnitten der Flanschteile 90d, 33d und 36d ausgebildet. Auch tritt der Kunststoff des unteren Plattenteils 95 in das Loch 105 des Halters 100 ein.
Daher werden die Kraftstoffeinfüllöffnung 32, das Lüftungsrohr 33, das obere Ablaufrohr 36 und die Barriereschicht 72 mit dem Kunststoff des Tankkörpers 71 integriert geformt.
Wie oben beschrieben wird gemäß der ersten Ausführung, auf die die vorliegende Erfindung angewendet wird, das Lüftungsrohr 33, das zur Innenseite und Außenseite der oberen Wand 41a des Tankkörpers 71 vorsteht, die die Barriereschicht 72 aufweist, an der oberen Wand 41a vorgesehen, und wird das Endrandteil 72c1 der Barriereschicht 72 integriert mit dem unteren Plattenteil 95b des Kunststoffträgerteils 95 in dem Außenumfang des Lüftungsrohrs 33 in dem aus Kunststoff hergestellten Kraftstofftank 30 geformt. Daher ist es möglich, die Lochgröße des in der Barriereschicht 72 ausgebildeten Öffnungsabschnitts 72c zu reduzieren, Einflüsse auf die Barriereleistung zu reduzieren, und die Anordnungsfreiheit des Lüftungsrohrs 33 zu verbessern.
Das Lüftungsrohr 33 wird mit dem Kraftstoffeinfüllöffnungsrohrteil 90 der Kraftstoffeinfüllöffnung 32 integriert und wird integriert mit dem Tankkörper 71 geformt. Daher wird es möglich, die Formbarkeit des Lüftungsrohrs 33 zu verbessern.
Der Halter 100, an dem die Gas-Flüssigkeit-Trenneinheit 60 anbringbar und von diesem abnehmbar ist, ist an dem Lüftungsrohr 33 vorgesehen. Daher ist es möglich, das Anbringen der Gas-Flüssigkeit-Trenneinheit 60 zu vereinfachen.
Auch hat, gemäß der ersten Ausführung, der Halter 100 die Montagebasis 101, die größer ist als der Durchmesser des Öffnungsabschnitts 72c der Barriereschicht 72, und ist vorgesehen, um den Öffnungsabschnitt 72c von der Unterseite der oberen Wand (Tankwandfläche) 41a abzudecken. Da gemäß der Konfiguration der Umfangsabschnitt des Öffnungsabschnittes 72c der Barriereschicht 72 von der Unterseite her abgedeckt wird, ist es möglich, den Umfang des Öffnungsabschnitts 72c der Barriereschicht 72 zu schützen und die Haltbarkeit weiter zu verbessern.
Auch enthält, gemäß der ersten Ausführung, der Halter 100 das verjüngte Flanschteil 97, das integriert an einer Position des Lüftungsrohrs 33 ausgebildet ist, das von der oberen Wand 41a zur Innenseite des Tanks vorsteht (der untere Abschnitt des Lüftungsrohrs 33), und die Unterseite der Montagebasis 101, die an der Seite der Gas-Flüssigkeit-Trenneinheit 60 vorgesehen ist, kann über das verjüngte Flanschteil 97 in Eingriff gebracht werden. Daher wird es möglich, die Gas-Flüssigkeit-Trenneinheit 60 mit dem verjüngte Flanschteil 97 anzubringen, das integriert mit dem Lüftungsrohr 33 ausgebildet ist, und hierdurch die Montagestruktur für die Gas-Flüssigkeit-Trenneinheit 60 zu vereinfachen.
<Zweite Ausführung>
9 ist ein Diagramm, das schematisch einen Kraftstofftank 30 gemäß einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung darstellt.
In der zweiten Ausführung werden die gleichen Bezugszeichen auf die gleichen Komponenten wie jene in der ersten Ausführung angewendet, und eine detaillierte Beschreibung wird weggelassen.
Der Kraftstofftank (aus Kunststoff hergestellte Tank) 130 gemäß der zweiten Ausführung enthält ein Lüftungsrohr (rohrförmigen Vorsprung) 133, anstelle des Lüftungsrohrs 33 in der ersten Ausführung. In der zweiten Ausführung sind der Tankkörper 171 und die Barriereschicht 172 ähnlich dem Tankkörper 71 und der Barriereschicht 72 in der ersten Ausführung konfiguriert, außer dass der Tankkörper 171 und die Barriereschicht 172 gemäß der Position und der Form des Lüftungsrohrs 133 konfiguriert sind.
10 ist eine Schnittansicht des Lüftungsrohrs 133.
Das Lüftungsrohr 133 ist L-förmig ausgebildet und enthält einen Körper (Tank-seitige Basis) 134, die sich in der Oben-Unten-Richtung erstreckt, und ein distales Ende 135, das von einem oberen Ende des Körpers 134 nach hinten gebogen ist. Der Körper 134 durchsetzt die obere Wand 41a in der Oben-Unten-Richtung. Ein sich in axialer Richtung des Körpers 134 erstreckendes Längsloch 134a ist in dem Körper 134 ausgebildet.
Ein Laderohr 44 (siehe 9) ist mit dem distalen Ende 135 verbunden. Ein Querloch 135a, das sich in axialer Richtung des distalen Endes 135 erstreckt, ist an dem distalen Ende 135 ausgebildet. Zwischen dem Längsloch 134a und dem Querloch 135a wird eine Verbindung hergestellt. Das Längsloch 134a und das Querloch 135a bilden ein Verbindungsloch 135a des Lüftungsrohrs 133.
Ein dickes Teil 136 ist an einem Außenumfangsabschnitt des Tankkörper 134 des Lüftungsrohrs 133 ausgebildet. Das dicke Teil 136 ist derart ausgebildet, dass die Dicke in der Oben-Unten-Richtung zum Lüftungsrohr 133 hin zunimmt, und enthält einen oberen Abschnitt 136a, der sich nach oben erweitert, und einen unteren Abschnitt 136b, der sich nach unten erweitert.
Ein Endrandteil (Rand) 172c1 eines Öffnungsabschnitts (Lochs) 172c der Barriereschicht 172 ist in das dicke Teil 136 eingebaut. Das Endrandteil 172c1 ist in einem geschichteten Zustand zwischen dem oberen Abschnitt 135a und dem unteren Abschnitt 136b des dicken Teils 136 getragen. Die Barriereschicht 172 enthält einen schrägen Abschnitt 172e, der in der Nähe des Endrandteils 172c1 nach unten geneigt ist und von der Innenseite des dicken Teils 136 des Tankkörpers 171 zur Innenoberfläche des Tankkörpers 171 freiliegt.
Der Öffnungsabschnitt 172c ist kreisförmig ausgebildet. Ein Durchmesser L2 des Öffnungsabschnitts 172c ist kleiner als ein Durchmesser L3 des Außenumfangsabschnitts des Körpers 134, und ist größer als ein Durchmesser L1 des Verbindungslochs 133a des Lüftungsrohrs 133.
Ein Halter 100' gemäß der zweiten Ausführung ist an einem verjüngten Flanschteil 97 des Lüftungsrohrs 133 angebracht. Der Halter 100' gemäß der zweiten Ausführung enthält eine Montagebasis 101' anstelle der Montagebasis 101 gemäß der ersten Ausführung. Die Montagebasis 101' hat einen oberen Abschnitt, der gemäß der Außenform des dicken Teils 136 des Tankkörpers 171 ausgebildet ist und zu einer Form ausgebildet ist, die zwischen dem unteren Abschnitt 136b des dicken Teils 136 und das verjüngte Flanschteil 97 passt. Der Halter 100' ist, ähnlich der ersten Ausführung, an dem verjüngten Flanschteil 97 angebracht. Falls der Halter 100' angebracht wird, wird die Montagebasis 101' zwischen dem unteren Abschnitt 136b des dicken Teils 136 und dem verjüngten Flanschteil 97 geschichtet und fest angebracht.
Das Lüftungsrohr 133 gemäß der zweiten Ausführung wird, während des Spritzgießens des Tankkörpers 171, mit Kunststoff als Teil des Tankkörpers 171 geformt, anders als das Lüftungsrohr 33 gemäß der ersten Ausführung. In anderen Worten, in einer Form 50 (siehe 8) zum Formen des Tankkörpers 171 ist auch eine Vertiefung gemäß der Außengestalt des Lüftungsrohrs 133 ausgebildet. Jedoch ist eine dem Verbindungsloch 133a des Lüftungsrohrs 133 entsprechende Gestalt in der Form 50 nicht ausgebildet.
Während des Spritzgießens des Tankkörpers 171 wird die Barriereschicht 172 eingeformt, und wird das Endrandteil 172c1 des Öffnungsabschnitts 172c in das dicke Teil 136 des Tankkörpers 171 eingebaut. Da das Verbindungsloch 133a während des Spritzgießens nicht in dem Lüftungsrohr 133 ausgebildet wird, werden das Längsloch 134a und das Querloch 135a in dem Lüftungsrohr 133 durch Stanzen mittels eines Werkzeugs 151 nach dem Formen ausgebildet, um hierdurch das Verbindungsloch 133a auszubilden.
Das Werkzeug 151 tritt durch die Innenseite des Öffnungsabschnitts 172c in Bezug auf die Barriereschicht 172 während des Stanzens hindurch, wobei die Barriereschicht 172 nicht eingeschnitten wird. Auch da in dem Zustand, in dem in der Form 150 kein Verbindungsloch 133a vorhanden ist, die Fließfähigkeit des Kunststoffs am dem dicken Teil 136 entsprechenden Teil wahrscheinlich stabilisiert wird, lässt sich die Position der Barriereschicht 172 leicht kontrollieren. Daher ist es leicht, den Durchmesser L2 des Öffnungsabschnitts 172c zu reduzieren und zu bewirken, dass sich die Barriereschicht 172 der Position des Verbindungslochs 133a annähert. Daher ist es möglich, den Kraftstofftank 30 mit zufriedenstellenden Barriere-Eigenschaften auszubilden.
Wie oben beschrieben ist, gemäß der Ausführung, auf die die vorliegende Erfindung angewendet wird, das dicke Teil 136 an dem Körper 134 an der Tankseite des Lüftungsrohrs 133 vorgesehen, und ist das Endrandteil 172c1 des Öffnungsabschnitts 172c der Barriereschicht 172 innerhalb des dicken Teils 136 angeordnet. Daher ist es aufgrund des dicken Teils 136 möglich, die Montagesteifigkeit des Endrandteils 172c1 des Öffnungsabschnitts 172c der Barriereschicht 172 zu verbessern und die Haltbarkeit zu verbessern.
Die oben erwähnten Ausführungen stellen lediglich einen Aspekt der vorliegenden Erfindung dar, und es können beliebige Modifikationen und Anwendungen vorgenommen werden, ohne von der Idee der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
Obwohl zum Beispiel, gemäß den oben erwähnten Ausführungen, in der ersten Ausführung das sich linear erstreckende Lüftungsrohr 33 beschrieben worden ist und in der zweiten Ausführung das L-förmige Lüftungsrohr 133 beschrieben worden ist, kann die L-Form auch in der ersten Ausführung verwendet werden, während die lineare Form auch in der zweiten Ausführung verwendet werden kann.
<Dritte Ausführung>
11 ist eine Schnittansicht, die detaillierte Strukturen eines unteren Halbkörpers 42 und von in dem unteren Halbkörper 42 vorgesehenen Komponenten gemäß einer dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung darstellt.
In der dritten Ausführung werden die gleichen Bezugszeichen auf die gleichen Komponenten wie jene in der ersten Ausführung oder der zweiten Ausführung angewendet, und eine detaillierte Beschreibung wird weggelassen.
Eine Kraftstoffpumpe 66 ist an einer Bodenwand 42a des unteren Halbkörpers 42 angebracht.
Die Kraftstoffpumpe 66 enthält am unteren Ende einen unteren Pumpenabschnitt 66a zum Anbringen an der Bodenwand 42a. Eine Öffnung 67, durch die die Kraftstoffpumpe 66 in den Kraftstofftank 30 eingesetzt wird (siehe 2), ist in der Bodenwand 42a ausgebildet.
Eine Montageplatte 68 ist an einem tankkörperseitigen Montageteil 42a angebracht, das an einem Rand der Öffnung 67 ausgebildet ist, in einem Zustand, in dem der untere Pumpenabschnitt 66a der Kraftstoffpumpe 66 an einer aus Metall hergestellten ringförmigen Montageplatte 68 angebracht ist. Ein Dichtungselement 75 ist zwischen dem Rand der Öffnung 67 und dem unteren Pumpenabschnitt 66a vorgesehen, um den Abschnitt zwischen dem Rand der Öffnung 67 und dem unteren Pumpenabschnitt 66a abzudichten.
Ein Innendurchmesser der Öffnung 67 ist D + α (α ist eine Dimensionstoleranz), und der Innendurchmesser der Öffnung 67 wird durch Bestätigung geprüft, dass eine Meßsäule (Außendurchmesser = D) entsprechend einer menschlichen Hand (zum Beispiel einer Faust) in die Öffnung 67 eingesetzt werden kann, und eine andere Meßsäule (Außendurchmesser = D + β) nicht in die Öffnung 67 eingesetzt werden kann. Darüber hinaus ist β ein vorab gesetzter Wert, der signifikant größer als α ist.
Das tankkörperseitige Montageteil 42h enthält Mutterelemente 106, die mehrere aus Metall hergestellte Einsetzmuttern sind und mit dem Tankkörper 76 des unteren Halbkörpers 42 eingeformt sind, und die Montageplatte 68 ist an dem tankkörperseitigen Montageteil 42h mit Bolzen 9 angebracht, die jeweils in die Mutterelemente 106 eingeschraubt sind.
Wenn der Kraftstofftank 30 (siehe 4) zusammengebaut wird, werden der obere Halbkörper 71 und der untere Halbkörper 72 verbunden, und wird dann von der Öffnung 67 mit den Händen in 11 ein Ablauf 61 in den Kraftstofftank 30 eingesetzt. Dann wird ein oberes Ende des Ablaufrohrs 61 mit einem oberen Ablaufrohr 36 verbunden, und wird ein unteres Ende des Ablaufrohrs 61 mit einem unteren Ablaufrohr (rohrförmigen Vorsprung) 62 in 4 verbunden. Danach wird die Kraftstoffpumpe 66 an dem tankkörperseitgien Montageteil 42h in 11 angebracht.
Ein Arretierelement 65 für einen Pegelmesser 64 und das untere Ablaufrohr 62, mit dem das untere Ende des Ablaufrohrs 61 verbunden ist, werden an der Bodenwand 42a eingeformt.
Der Pegelmesser 64 ist eine Messvorrichtung, die konfiguriert ist, um eine Kraftstoffrestmenge in dem Kraftstofftank 30 zu messen, und die mehreren Arretierteile 64s, die in dem Pegelmesser 64 enthalten sind, werden jeweils an mehreren Arretierlöchern 65a arretiert, die in dem Arretierelement 65 vorgesehen sind, und der Pegelmesser 64 wird an dem Arretierelement 65 gesichert.
Eine Auswurföffnung 66b steht von dem unteren Pumpenabschnitt 66a der Kraftstoffpumpe 66 nach unten vor, und ein Kraftstoffrohr 107 ist mit der Auswurföffnung 66b verbunden. Das Kraftstoffrohr 107 erstreckt sich bis zu einer Ansaugvorrichtung eines Motors 18 (siehe 1).
Ein Stecker 108 zur Stromversorgung der Kraftstoffpumpe 66 und zum Ausgeben eines von dem Pegelmesser 64 erhaltenen Detektionssignals ist mit dem unteren Abschnitt des unteren Pumpenabschnitts 66a verbunden.
Wie in den oben beschriebenen 1, 4 und 11 dargestellt, ist der aus Kunststoff hergestellte Kraftstofftanks 30 derart konfiguriert, dass der aus Kunststoff hergestellte Kraftstofftank 76 durch Kombinieren der Tankkörper 71 und 73 als Paar getrennter Körper gebildet wird.
Das untere Ablaufrohr 62, das als Rohrkupplungsmittel dient, mit dem das Ablaufrohr 61 verbunden ist, ist aus mit dem Tankkörper 76 integriertem Kunststoff ausgebildet, so dass das untere Ablaufrohr 62 die Innenseite und die Außenseite des Tankkörpers 76 durchsetzt, und die Öffnung 67, die als die Vorrichtungsmontageöffnung dient, ist an dem Tankkörper 76 derart vorgesehen, dass das Ablaufrohr 61 von der Öffnung 67 aus angebracht werden kann.
Gemäß der Konfiguration ist es möglich, die Anzahl der unteren Ablaufrohre 62 zu reduzieren, und wenn der Tankkörper 76 geteilt ist, ist es nach der Verbindung des Tankkörpers 76 leicht möglich, das Ablaufrohr 61 von der Öffnung 67 aus anzubringen und die Anzahl der Operationen für den Zusammenbau des Kraftstofftanks 30 zu reduzieren.
Wie in der oben beschriebenen 11 dargestellt, hat die Öffnung 67 eine Größe, bei der die Öffnung 67 mit der als Vorrichtungsmontageelement dienenden Montageplatte 68 abgedeckt ist, die konfiguriert ist, um den Durchtritt des Kraftstoffs zu verhindern, und wobei das Ablaufrohr 61, das als das Rohrelement dient, in die Öffnung 67 eingesetzt werden kann.
Da gemäß der Konfiguration die Öffnung 67 mit der Montageplatte 68 abgedeckt ist, die konfiguriert ist, um den Durchtritt des Kraftstoffs zu verhindern, ist es möglich, den Durchtritt des Kraftstoffs mit der Montageplatte 68 zu verhindern, und die Montageeigenschaften des Kraftstofftanks 30 zu verbessern, durch Ausbildung der Öffnung 67 mit einer Größe, in der das Ablaufrohr 61 aufgenommen werden kann.
Da auch der Tankkörper 76 die Barriereschicht 77 aufweist, und das untere Ablaufrohr 62 integriert innerhalb und außerhalb des Tankkörpers 76 und der Barriereschicht 77 ausgebildet ist, so dass das untere Ablaufrohr 62 die Barriereschicht 77 durchsetzt, durchsetzt das untere Ablaufrohr 62 die Barriereschicht 77, und daher ist es möglich, eine Flächenverkleinerung der Barriereschicht 77 zu minimieren.
12 ist eine Schnittansicht, die einen Verbindungszustand des Ablaufrohr 62 darstellt.
Das untere Ablaufrohr 62 ist aufgebaut aus einem Verbindungsteilkörper 109, der die Barriereschicht 74 durchsetzt, und einem zylindrischen Kappenrohr 125, das auf ein Ende des Verbindungsteilkörpers 109 aufgesetzt ist.
Der Verbindungsteilkörper 109 ist aufgebaut aus einem zylindrischen Teil 101a, das die Barriereschicht 74 durchsetzt, einem Eine-Seite-Flanschteil (Außenumfangskunststoffteil) 101b, das integriert mit dem zylindrischen Teil 101a in Kontakt mit der Innenoberfläche 74g der Barriereschicht 74 ausgebildet ist, und dem Andere-Seite-Flanschteil (Außenumfangskunststoffteil) 101c, das integriert mit dem zylindrischen Teil 101a in Kontakt mit der Außenoberfläche 74e der Barriereschicht 74 ausgebildet ist.
Das zylindrische Teil 101a hat ein im Durchmesser kleines Teil 101e, das an einem Ende 101e an der Innenseite des Tanks ausgebildet ist, und ein zylindrisches Kappenrohr 125 ist in das im Durchmesser kleine Teil 101e elastisch eingesetzt. Ein unteres Ende des flexiblen Ablaufrohrs 61 ist mit dem zylindrischen Kappenrohr 125 verbunden. Da das Ablaufrohr 61 und das zylindrische Kappenrohr 125 durch Auslenkung miteinander verbunden sind, wird an dem Sitzabschnitt zwischen dem Ablaufrohr 61 und dem zylindrischen Kappenrohr 125 aufgrund der Auslenkung eine Reaktionskraft erzeugt, und daher ist es möglich, einen Zustand zu erlangen, in dem es unwahrscheinlich ist, dass das Ablaufrohr 61 von dem zylindrischen Kappenrohr 125 abfällt.
Ein ringförmiges Vertiefungsteil 101f ist zwischen dem Eine-Seite-Flanschteil 101a und dem Andere-Seite-Flanschteil 101c ausgebildet, und das ringförmige Vertiefungsteil 101f ist in das in der Barriereschicht 74 ausgebildete Durchgangsloch 74f eingesetzt. Auch ist das untere Ablaufrohr 62 eingeformt, während die Flüssigkeitsdichtheit sichergestellt wird, indem die Barriereschicht 74 zwischen dem Eine-Seite-Flanschteil 101b und dem Andere-Seite-Flanschteil 101c geschichtet wird. Auch kann man sagen, dass das dicke Teil an der tankseitigen Basis des zylindrischen Teils 101a ausgebildet ist, und das ringförmige Vertiefungsteil 101f an dem dicken Teil ausgebildet ist, um hierdurch das Eine-Seite-Flanschteil 101b und das Andere-Seite-Flanschteil 101c an dem dicken Teil vorzusehen.
Das unter Ablaufrohr 63 ist mit dem anderen Ende des zylindrischen Teils 101a außerhalb des Tanks verbunden.
Da, wie in der oben beschriebenen 12 dargestellt, das untere Ablaufrohr 62 aus dem zylindrischen Teil 101a und dem zylindrischen Kappenrohr 125 aufgebaut ist, das elastisch auf den Außenumfang des zylindrische n Teils 101a aufgesetzt ist, und das flexible Ablaufrohr 61 mit dem zylindrischen Kappenrohr 125 verbunden ist, wird an den auf das zylindrische Kappenrohr 125 aufgesetzte Ablaufrohr eine Auslenkungsreaktionskraft erzeugt, und es ist möglich, einen Zustand zu erlangen, in dem es unwahrscheinlich ist, dass das Ablaufrohr 61 von dem zylindrischen Kappenrohr 125 abfällt.
Da auch, wie in den 2, 3 und 12 dargestellt, das Rohrelement das mit dem unteren Ablaufrohr 62 verbundene Ablaufrohr 61 ist, das Paar der Tankkörper 71 und 73 in dem oberen Halbkörper 61 enthalten ist, der als der obere Tankhalbkörper dient, der eine Deckfläche hat, und der untere Halbkörper 42, der als der untere Tankhalbkörper dient, der eine Bodenfläche aufweist, das stromaufwärtige Ende des Ablaufrohrs 61 mit dem Tankkörper 71 an der Oberseite verbunden ist, und das untere Ablaufrohr 62, zu dem das stromabwärtige Ende des Ablaufrohrs 61 die Bodenwand 52a des Tankkörpers 76 durchsetzt und sich zur Außenseite des Kraftstofftanks 30 erstreckt, liegt das Ablaufrohr 61 nicht nach außen hin frei, und daher wird es möglich, das Erscheinungsbild zu verbessern.
Auch enthält, wie in 12 dargestellt, das untere Ablaufrohr 62 das zylindrische Teil 101a, wobei der Tankkörper 76 die Barriereschicht 77 aufweist, die konfiguriert ist, um den Durchtritt des Kraftstoffs zu verhindern, und das untere Ablaufrohr 62 als eingeformter Gegenstand an dem Tankkörper 76 ausgebildet ist mit der Barriereschicht 77, die zwischen dem Eine-Seite-Flanschteil 101b und dem Andere-Seite-Flanschteil 101c geschichtet ist, die als das Paar von Flanschteilen dienen, die aus dem zylindrischen Teil 101 vorstehen, und in einem flüssigkeitsdichten Zustand gehalten wird, das untere Ablaufrohr 62 integriert mit dem Tankkörper 76 verbunden ist, und die Barriereschicht 77 zwischen dem Paar des Eine-Seite-Flanschteils 101b und des Andere-Seite-Flanschteils 101c als eingeformter Gegenstand geschichtet ist, ist es somit möglich, die Haltbarkeit und die Flüssigkeitsdichtheit der Barriereschicht 77 zu verbessern.
Gemäß der Ausführung hat der Tankkörper 76 die Barriereschicht 77, die konfiguriert ist, um den Durchtritt des Kraftstoffs zu verhindern, und ist das untere Ablaufrohr 62, mit dem das Ablaufrohr 61 verbunden ist, innerhalb und außerhalb des Tankkörpers 76 und der Barriereschicht 77 ausgebildet, so dass das untere Ablaufrohr 62 die Barriereschicht 77 durchsetzt. Gemäß der Konfiguration ist es möglich, die Größe des in der Barriereschicht 77 ausgebildeten Lochs zu reduzieren, Einflüsse auf die Barriereleistung zu reduzieren und die Anordnungsfreiheit des unteren Ablaufrohrs 62 zu verbessern, indem der Endrand der Barriereschicht 77 integriert mit dem Eine-Seite-Flanschteil 101b und dem Andere-Seite-Flanschteil 101c des unteren Ablaufrohrs 62, mit dem das Ablaufrohr 61 verbunden ist, geformt wird. Auch ist es möglich, die Montagesteifigkeit der Barriereschicht 77 und die Haltbarkeit zu verbessern. Ferner ist es möglich, eine Flächenverkleinerung der Barriereschicht 77 zu minimieren, indem das untere Ablaufrohr 62 die Barriereschicht 77 durchsetzt.
<Vierte Ausführung>
13 ist eine linke Seitenansicht, die ein Motorrad 120 zeigt, an dem ein Kraftstofftank 130 gemäß einer vierten Ausführung angebracht ist. In der vierten Ausführung werden die gleichen Bezugszeichen an den gleichen Komponenten wie jene der ersten Ausführung angewendet, und eine detaillierte Beschreibung wird weggelassen.
Der Kraftstofftank 130 verwendet die Verbindungsstruktur des Ablaufrohrs 61 des Kraftstofftanks 30 gemäß der in 11 und 12 dargestellten dritten Ausführungsform. Auch ist zum leichteren Verständnis der Form des Kraftstofftanks 130, ein Umriss des Kraftstofftanks 130 mit einer dicken Linie dargestellt.
Das Motorrad 120 enthält ein Vorderrad 157, das an einem vorderen Ende eines Kraftfahrzeugrumpfrahmens 155 über eine vordere Gabel 156 getragen ist, ein Hinterrad 159, das an einem hinteren unteren Abschnitt des Fahrzeugrumpfrahmens 155 über einen Schwingarm 158 getragen ist, sowie einen Sitz 166, der an einem oberen Abschnitt des Fahrzeugrumpfrahmens 155 getragen ist. Auf diese Weise ist das Motorrad 120 ein Sattelaufsitzfahrzeug, auf dem ein Fahrer im Grätschsitz auf dem Sitz 166 fährt.
Der Fahrzeugrumpfrahmen 155 enthält ein Kopfrohr 121, ein Paar von linken und rechten Hauptrahmen 122, ein Paar von linken und rechten Mittelrahmen 123, ein Paar von linken und rechten Sitzrahmen 124, ein Paar von linken und rechten Abwärtsrahmen 126, ein Paar von linken und rechten unteren Rahmen 127 und ein Paar von linken und rechten Subrahmen 128.
Das Kopfrohr 121 bildet das Vorderende des Fahrzeugrumpfrahmens 155 und trägt die vordere Gabel 156 lenkbar. Die linken und rechten Hauptrahmen 122 erstrecken sich von dem oberen Abschnitt des Kopfrohrs 121 nach hinten und schräg abwärts und tragen einen Aufnahmekasten 165, der vor dem Sitz 166 angeordnet ist.
Die linken und rechten Mittelrahmen 123 erstrecken sich von hinteren Enden der Hauptrahmen 122 nach unten. Anlenkplatten 132 sind jeweils an den linken und rechten Mittelrahmen 123 angebracht, und eine Schwenkwelle 131, die ein vorderes Ende des Schwingarms 158 schwenkbar trägt, überbrückt die linken und rechten Anlenkplatten 132.
Die linken und rechten Sitzrahmen 124 erstrecken sich jeweils von den hinteren Enden der linken und rechten Hauptrahmen 122 nach hinten und schräg aufwärts und tragen den aus Kunststoff hergestellten Kraftstofftank 130 und den Sitz 166. Die linken und rechten Abwärtsrahmen 126 erstrecken sich von dem unteren Abschnitt des Kopfrohrs 121 nach unten und schräg nach hinten unter die linken und rechten Hauptrahmen 122. Die linken und rechten unteren Rahmen 127 erstrecken sich jeweils von den unteren Enden der linken und rechten Abwärtsrahmen 126 nach unten, erstrecken sich weiter nach hinten und sind jeweils mit unteren Enden der linken und rechten Mittelrahmen 123 verbunden. Die linken und rechten Subrahmen 128 sind jeweils mit den linken und rechten Mittelrahmen 123 und den linken und rechten Sitzrahmen 124 verbunden.
Ein Motor 167 ist an den linken und rechten Hauptrahmen 122, den mittleren Rahmen 123 und en Abwärtsrahmen 126 gelagert.
Die vordere Gabel 156 trägt an ihrem oberen Ende eine Lenkstange 137 und trägt an ihrem unteren Ende über eine Vorderachse 138 das Vorderrad 157. Der Schwingarm 158 trägt an seinem hinteren Ende über eine hintere Achse 139 das Hinterrad 159.
Der Motor 167 enthält ein Kurbelgehäuse 141 und ein Zylinderteil 142, das sich von einem vorderen oberen Abschnitt des Kurbelgehäuses 141 nach vorne und schräg aufwärts erstreckt.
Ein Getriebe 144 ist integriert an einem hinteren Abschnitt des Kurbelgehäuses 141 vorgesehen.
Das Zylinderteil 142 enthält einen Zylinderkopf 146, eine Ansaugvorrichtung 147 ist mit einem hinteren Abschnitt des Zylinderkopf 146 verbunden, und eine Auspuffvorrichtung 148 ist mit einem vorderen Abschnitt des Zylinderkopfs 146 verbunden.
Die Ansaugvorrichtung 147 enthält einen Drosselkörper 152, der über ein Ansaugrohr 168 mit dem Zylinderkopf 146 verbunden ist, sowie einen Luftfilter 154, der mit dem Drosselkörper 152 über ein Verbindungsrohr 153 verbunden ist. Die Auspuffvorrichtung 148 enthält ein Auspuffrohr 161, das mit dem Zylinderkopf 146 verbunden ist, sowie einen Auspufftopf 162, der mit einem hinteren Ende des Auspuffrohrs 161 verbunden ist.
Ein Antriebsritzel 169 ist an einer Ausgangswelle des Getriebes 144 angebracht, ein Abtriebsritzel 173 ist an dem Hinterrad 159 angebracht, und eine Kette 174 umspannt das Antriebsritzel 169 und das Abtriebsritzel 173. Kraft wird von dem Getriebe 144 über die Kette 174 auf das Hinterrad 159 übertragen.
Das Vorderrad 157 ist von der Oberseite her mit einer vorderen Schutzabdeckung 176 abgedeckt. Das Hinterrad 159 ist von der Oberseite mit einer hinteren Schutzabdeckung 177 abgedeckt.
Der Kraftstofftank 130 enthält an seinem vorderen oberen Abschnitt einen Behälter 134 und enthält an seinem vorderen unteren Abschnitt eine Kraftstoffpumpe 66. Eine Ladeöffnung 34a des Behälters 34 und das Lüftungsrohr 33 sind mit einem Laderohr 44 verbunden.
Eine Spülöffnung 34b des Behälters 34 und der Drosselkörper 152 sind durch ein Spülrohr 155 verbunden. Kraftstoffdampf in dem Behälter 34 wird über das Spülrohr 45 zu einem Ansaugweg des Drosselkörpers 152 geführt. An einem Mittelpunkt des Spülrohrs 55 ist ein Spülsteuerrohr 181 vorgesehen, das konfiguriert ist, um die Menge des eingeleiteten Kraftstoffdampfs (Spülmenge) gemäß einem Laufzustand des Motors 167 zu steuern.
Auch sind eine Frischlufteinführöffnung 34e des Behälters 34 und der Luftfilter 154 mit einem Frischlufteinführrohr 46 verbunden. Frischluft in dem Luftfilter 154 wird über das Frischlufteinführrohr 46 in den Behälter 34 eingeführt.
Das obere Ablaufrohr 36 und das untere Ablaufrohr 62 sind mit dem in dem Kraftstofftank 130 angeordneten Ablaufrohr 61 verbunden. Ein oberes Ende des unteren Ablaufrohrs 63 ist mit einem unteren Ende des unteren Ablaufrohrs 62 verbunden. Ein unteres Ende des unteren Ablaufrohrs 63 ist über der hinteren Schutzabdeckung 177 angeordnet, und der Kraftstoff wird wird von einer unteren Endöffnung des unteren Ablaufrohrs 63 abgegeben.
Die oben erwähnten Ausführungen stellen lediglich einen Aspekt der vorliegenden Erfindung dar, und es können beliebige Modifikationen und Anwendungen vorgenommen werden, ohne von der Idee der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
Obwohl in der oben erwähnten ersten Ausführung die Kraftstoffeinfüllöffnung 32, das Lüftungsrohr 33 und das obere Ablaufrohr 63 als integriert geformter Gegenstand 99 an dem Tankkörper 71 eingeformt sind, um den Kraftstofftank 30 herzustellen, können die Kraftstoffeinfüllöffnung 32, das Lüftungsrohr 33 und das obere Ablaufrohr 36 auch jeweils als separate Elemente eingeformt werden.
Obwohl in den oben erwähnten Ausführungen die Kraftstoffeinfüllöffnung 32, das Lüftungsrohr 33 und das obere Ablaufrohr 36, zusammen mit der Barriereschicht 72 während des Formens des Tankkörpers 71 mit dem Kunststoff als integriert geformter Gegenstand 99 eingeformt sind, um den Kraftstofftank 30 herzustellen, wird die Barriereschicht 72 während des Formens des integriert geformten Gegenstands eingeformt, und ferner können die integriert geformte Barriereschicht 72 und der integriert geformte Gegenstand 99 ferner während des Formens des Tankkörpers 71 mit dem Kunststoff eingeformt werden.
Obwohl ferner in den oben erwähnten jeweiligen Ausführungen der obere Halbkörper 41 und der untere Halbkörper 42 als Beispiele der Teilkörper beschrieben worden sind, die die Kraftstofftanks 30 und 130 bilden, ist die vorliegende Erfindung darauf nicht beschränkt, und jeder der Kraftstofftanks 30, 130 kann auch in drei oder mehr Teilkörper unterteilt werden. Zum Beispiel kann jeder der Kraftstofftanks 30 und 130 gebildet werden, indem man den unteren Halbkörper 42, der nur aus einem einzigen Teilkörper konfiguriert ist, mit dem oberen Halbkörper, der aus zwei Teilkörpern aufgebaut ist, verbindet.
Auch können die Kraftstofftanks 30 und 130 nicht nur an oder in einem Fahrzeug angebracht werden, sondern auch an einer Industriemaschine oder einer Einrichtung, in der ein Motor angebracht ist.
Obwohl in 11 die aus Metall hergestellte Montageplatte 68 dazu benutzt wird, die Kraftstoffpumpe 66 an dem unteren Abschnitt des Kraftstofftanks 30 anzubringen, kann die Montageplatte, anstelle aus Metall, auch aus einem Kunststoff hergestellt werden, der den Durchtritt in hohem Maße verhindert. Obwohl die Kraftstofftanks 30 und 130 gemäß der vorliegenden Erfindung in den Motorrädern 10 und 120 angebracht sind, sind die Kraftstofftanks 30 und 130 darauf nicht beschränkt und können an Aufsitzsattelfahrzeugen angewendet werden, welche andere Aufsitzsattelfahrzeuge als die Motorräder 10 und 120 enthalten. Auch enthalten die Aufsitzsattelfahrzeuge allgemein Fahrzeuge, auf denen Fahrer auf Fahrzeugkörpern grätschend fahren, und sind Fahrzeuge, die nicht nur Motorräder (einschließlich mit Motoren versehene Fahrräder) enthalten, sondern auch dreirädrige Fahrzeuge und vierrädrige Fahrzeuge, die als Geländefahrzeuge (ATVs) kategorisiert sind.
Bezugszeichenliste

10, 20: Motorrad (Aufsitzsattelfahrzeug)
30, 130: Kraftstofftank (aus Kunststoff hergestellter Tank)
32: Kraftstoffeinfüllöffnung
33, 133: Lüftungsrohr (rohrförmiger Vorsprung)
33a, 133a: Verbindungsloch
35: Kraftstoffeinfüllschalenteil
41: oberer Halbkörper (oberer Tankhalbkörper)
41a: Wandfläche
42: unterer Halbkörper (unterer Tankhalbkörper)
42a: Bodenwand (Wandfläche)
60: Gas-Flüssigkeit-Trenneinheit (Gas-Flüssigkeit-Trennkammer)
61: Ablaufrohr (Rohrelement)
62: unteres Ablaufrohr (rohrförmiger Vorsprung, Rohrkupplungsmittel)
67: Öffnung (Vorrichtungsmontageöffnung)
68: Montageplatte (Vorrichtungsmontageelement)
71, 73: Tankkörper (Teilkörper)
76, 171: Tankkörper
72, 74, 77, 172: Barriereschicht
72c1, 172c1: Rand
90: Kunststoffeinsatzelement
95b: Außenumfangskunststoffteil
100, 100': Sicherungsteil
101, 101': Montagebasis
101a: zylindrisches Teil
101b: Eine-Seite-Flanschteil (Flanschteil, Außenumfangskunststoffteil, dickes Teil)
101c: Andere-Seite-Flanschteil (Flanschteil, Außenumfangskunststoffteil, dickes Teil)
117: Gasschichtkammer
125: zylindrisches Kappenrohr
136: dickes Teil (Außenumfangskunststoffteil)

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

JP 2017 [0005]
JP 231015 [0005]
JP 230929 [0005]

Claims

Aus Kunststoff hergestellter Tank, wobei ein rohrförmiger Vorsprung (33, 62, 133), der zu einer Innenseite und einer Außenseite einer Wandfläche (41a, 42) eines Tankkörpers (71, 72, 76, 171) vorsteht, der eine Barriereschicht (72, 74, 77, 172) aufweist, an der Wandfläche (41a, 42a) vorgesehen ist, und ein Endrand (72c1, 172c1) der Barriereschicht (72, 74, 77, 172) integriert mit einem Außenumfangskunststoffteil (95b, 101b, 101c, 136) des rohrförmigen Vorsprungs (33, 62, 163) geformt ist.
Der aus Kunststoff hergestellte Tank nach Anspruch 1, wobei das Außenumfangskunststoffteil ein dickes Teil (101b, 101c, 136) ist, das an einer tankseitigen Basis (134) des rohrförmigen Vorsprungs (62, 133) vorgesehen ist, und ein Rand (172c1) eines Lochs (74f, 172c) der Barriereschicht (74, 172) in dem dicken Teil (101b, 101c, 136) angeordnet ist.
Der aus Kunststoff hergestellte Tank nach Anspruch 1, wobei der rohrförmige Vorsprung (33) mit einem Kunststoffeinsatzelement (90) einer Kraftstoffeinfüllöffnung (32) integriert ist und integriert mit dem Tankkörper (71) geformt ist.
Der aus Kunststoff hergestellte Tank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei an dem rohrförmigen Vorsprung (33, 133) ein Sicherungsteil (100, 100') vorgesehen ist, an und von dem eine Gas-Flüssigkeit-Trennkammer (60) anbringbar und abnehmbar ist.
Der aus Kunststoff hergestellte Tank nach Anspruch 4, wobei das Sicherungsteil (100, 100') eine Montagebasis (101, 101') aufweist, die größer ist als eine Weite eines Lochs (72c, 172c) der Barriereschicht (72,172), und vorgesehen ist, um das Loch (72c, 172c) von einer Innenseite der Tankwandfläche (41a) abzudecken.
Der aus Kunststoff hergestellte Tank nach Anspruch 4 oder 5, wobei das Sicherungsteil (100, 100') ein Arretierteil (97) enthält, das integriert an einer Position des rohrförmigen Vorsprungs (33, 133) ausgebildet ist, der von der Tankwandfläche (41a) zur Innenseite des Tanks vorsteht, und das Sicherungsteil (100, 100') über das Arretierteil (97) mit einer Montagebasis (101, 101'), die an einer Seite der Gas-Flüssigkeit-Trennkammer (60) vorgesehen ist, in Eingriff bringbar ist.
Der aus Kunststoff hergestellte Tank nach Anspruch 1, wobei der rohrförmige Vorsprung ein Rohrkupplungsmittel (62) ist, mit dem ein Rohrelement (61) verbunden ist, und der Tankkörper (76) die Barriereschicht (77) aufweist, die konfiguriert ist, um den Durchtritt von Kraftstoff zu verhindern, und das Rohrkupplungsmittel (62) integriert innerhalb und außerhalb des Tankkörpers (76) und der Barriereschicht (77) ausgebildet ist, so dass das Rohrkupplungsmittel (62) die Barriereschicht (77) durchsetzt.
Der aus Kunststoff hergestellte Tank nach Anspruch 7, wobei das Rohrkupplungsmittel (62) ein zylindrisches Teil (101a) und ein zylindrisches Kappenrohr (102) enthält, das konfiguriert ist, um auf einen Außenumfang des zylindrischen Teils (101a) elastisch aufgesetzt zu werden, und das Rohrelement (61) mit Flexibilität mit dem zylindrischen Kappenrohr (102) verbunden ist.
Der aus Kunststoff hergestellte Tank nach Anspruch 2, wobei der rohrförmige Vorsprung ein Rohrkupplungsmittel (62) ist, mit dem ein Rohrelement (61) verbunden ist, das Rohrkupplungsmittel (62) ein zylindrisches Teil (101a) enthält, der Tankkörper (76) die Barriereschicht (77) aufweist, der konfiguriert ist, um den Durchtritt von Kraftstoff zu verhindern, das dicke Teil ein Paar von Flanschteilen (101b, 101c) enthält, die von dem zylindrischen Teil (101a) abstehen, und das Rohrkupplungsmittel (62) als eingeformter Gegenstand an dem Tankkörper (76) mit der zwischen dem Paar von Flanschteilen (101b, 101c) geschichteten Barriereschicht (77) ausgebildet ist und in einem flüssigkeitsdichten Zustand gehalten wird.
Der aus Kunststoff hergestellte Tank nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei der aus Kunststoff hergestellte Tankkörper (76) durch Kombinieren eines Paars von Teilkörpern (71, 73) gebildet ist, und das Rohrkupplungsmittel (62) mit dem Tankkörper (76) mittels eines Kunststoffs integriert ausgebildet ist, so dass das Rohrkupplungsmittel (62) eine Innenseite und eine Außenseite des Tankkörpers (76) durchsetzt, und eine Vorrichtungsmontageöffnung (67) an dem Tankkörper (76) vorgesehen ist, so dass das Rohrelement (61) von der Vorrichtungsmontageöffnung (67) aus montiert werden kann.
Der aus Kunststoff hergestellte Tank nach Anspruch 10, wobei die Vorrichtungsmontageöffnung (67) eine Größe hat, bei der die Vorrichtungsmontageöffnung (67) mit einem Vorrichtungsmontageelement (68) abgedeckt ist, das konfiguriert ist, um den Durchtritt von Kraftstoff zu verhindern, und das Rohrelement (61) in die Vorrichtungsmontageöffnung (67) einsetzbar ist.
Der aus Kunststoff hergestellte Tank nach Anspruch 10 oder 11, wobei das Rohrelement ein Ablaufrohr (61) ist, das konfiguriert ist, um mit dem Rohrkupplungsmittel (62) verbunden zu werden, wobei das Paar von Teilkörpern (71, 73) in einem oberen Tankhalbkörper (41), der eine Deckfläche aufweist, und einem unteren Tankhalbkörper (42), der eine Bodenfläche aufweist, enthalten sind, wobei ein stromaufwärtiges Ende des Ablaufrohrs (61) mit dem Teilkörper (71) an der Oberseite verbunden ist, und das Rohrkupplungsmittel (62), mit ein stromabwärtiges Ende des Ablaufrohrs (61) verbunden ist, eine Bodenwand (42a) des Tankkörpers (76) durchsetzt und sich zur Außenseite des Tankkörpers (76) erstreckt.
Der aus Kunststoff hergestellte Tank nach einem der Ansprüche 7 bis 12, wobei das Rohrelement (61) mit einem Kraftstoffeinfüllschalenteil (35) verbunden ist, das am Umfang einer Kraftstoffeinfüllöffnung (32) vorgesehen ist.