DE112018003334T5 - Aktuator - Google Patents

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DE112018003334T5
DE112018003334T5 DE112018003334.1T DE112018003334T DE112018003334T5 DE 112018003334 T5 DE112018003334 T5 DE 112018003334T5 DE 112018003334 T DE112018003334 T DE 112018003334T DE 112018003334 T5 DE112018003334 T5 DE 112018003334T5
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viscoelastic
yoke
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movable body
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DE112018003334.1T
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Hiroshi Kitahara
Tadashi Takeda
Masao TSUCHIHASHI
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Nidec Instruments Corp
Original Assignee
Nidec Sankyo Corp
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    • H02K33/16Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with polarised armatures moving in alternate directions by reversal or energisation of a single coil system
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Abstract

In einem Aktuator 1A ist ein viskoelastisches Element 9 an einer Stelle angeordnet, an der ein Stützkörper 2 und ein beweglicher Körper 3 einander in einer ersten Richtung Z gegenüberliegen und eine Magnetantriebsschaltung 6 treibt den beweglichen Körper 3 in einer die erste Richtung Z schneidenden zweiten Richtung X an. Ferner verbindet das viskoelastische Element 9 den beweglichen Körper 3 und den Stützkörper 2, die einander in der ersten Richtung Z gegenüberliegen, in einem Zustand, in dem die erste Richtung Z die Dickenrichtung ist und sich das viskoelastische Element 9 in der zweiten Richtung X erstreckt. Folglich kann durch das viskoelastische Element 9 eine Resonanz bei einer Vibration des beweglichen Körpers 3 unterdrückt werden. Außerdem ist es unter Verwendung eines Federelements in der Scherrichtung des viskoelastischen Elements 9 möglich, die Reproduzierbarkeit der Vibrationsbeschleunigung für ein Eingangssignal zu verbessern, wodurch fein nuancierte Vibrationen erzeugt werden können. Ferner ist es möglich, eine starke Verformung des viskoelastischen Elements 9 zu unterdrücken, wenn das viskoelastische Element 9 in der Dickenrichtung gedrückt wird, und dadurch kann verhindert werden, dass sich eine Lücke zwischen dem beweglichen Körper 3 und dem Stützkörper 2 stark verändert.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aktuator zum Erzeugen verschiedener Vibrationen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Als eine Vorrichtung zum Erzeugen von Vibrationen durch einen Magnetantriebsmechanismus wurde ein Aktuator vorgeschlagen, der durch eine eine Spule und einen Magneten umfassende Magnetantriebsschaltung, einen beweglichen Körper in einer axialen Richtung in Bezug auf einen Stützkörper vibriert. Ferner wurde bei dieser Art von Aktuator vorgeschlagen, den Stützkörper und den beweglichen Körper mit einem viskoelastischen Element zu verbinden, um den beweglichen Körper in geeigneter Weise anzutreiben. Beispielsweise wird ein beweglicher Körper in Patentliteratur 1 beweglich in axialer Richtung in Bezug auf einen Stützkörper (stationären Körper) gestützt, und ein Silikongel (gelartiges Dämpfungselement) ist zwischen dem Stützkörper und dem beweglichen Körper eingeklemmt. Durch Verwendung eines viskoelastischen Elements, wie beispielsweise eines Silikongels, wird eine Resonanz beim Antreiben des beweglichen Körpers unterdrückt.
  • LISTE DER ANFÜHRUNGEN
  • PATENTDOKUMENT
  • [Patentdokument 1] Japanische Ungeprüfte Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2017-60207
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE AUFGABE
  • In dem Aktuator in Patentliteratur 1 umfasst die Magnetantriebsschaltung einen Magneten und eine Spule, die koaxial angeordnet sind Das viskoelastische Element ist zwischen einer Innenumfangsfläche des Stützkörpers (stationären Körpers) und einer Außenumfangsfläche des beweglichen Körpers eingeklemmt und so angeordnet, dass es eine Mittelachse des beweglichen Körpers umgibt.
  • Andererseits wird als Struktur eines Aktuators, der eine Vibration durch eine eine Spule und einen Magneten umfassende Magnetantriebsschaltung erzeugt, eine Struktur vorgeschlagen, bei der eine Magnetantriebsschaltung verwendet wird, in der eine flache Spule und ein Magnet mit einer flachen Plattenform einander in einer ersten Richtung gegenüberliegen und ein beweglicher Körper in einer zur ersten Richtung orthogonalen zweiten Richtung vibriert wird. Hierbei ist es auch bei einem derartigen Aktuator wünschenswert, die Eigenschaften des viskoelastischen Elements passend zu nutzen, um den beweglichen Körper in geeigneter Weise anzutreiben.
  • Im Hinblick auf die obigen Probleme ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Aktuator bereitzustellen, bei dem zwischen dem Stützkörper und dem beweglichen Körper ein viskoelastisches Element passend angeordnet werden kann, um den beweglichen Körper in geeigneter Weise anzutreiben.
  • MITTEL ZUR LÖSUNG DER AUFGABE
  • Um das obige Problem zu lösen, umfasst ein Aktuator, auf den die vorliegende Erfindung angewendet wird, einen Stützkörper, einen beweglichen Körper, der beweglich von dem Stützkörper gehalten wird, eine Magnetantriebsschaltung, die eine Spule und einen der Spule in einer ersten Richtung gegenüberliegenden Magneten aufweist und dem beweglichen Körper eine Relativbewegung in Bezug auf den Stützkörper in einer die erste Richtung schneidenden zweiten Richtung ausführen lässt, und ein viskoelastisches Element, das an einer Stelle angeordnet ist, an der der Stützkörper und der bewegliche Körper einander in der ersten Richtung gegenüberliegen, wobei sich das viskoelastische Element dadurch auszeichnet, mit der ersten Richtung als Dickenrichtung angeordnet zu sein und sich in einer Scherrichtung zu verformen, wenn sich der bewegliche Körper in Bezug auf den Stützkörper in der zweiten Richtung bewegt.
  • In der vorliegenden Erfindung ist das viskoelastische Element an einer Stelle angeordnet, an der der Stützkörper und der bewegliche Körper einander in der ersten Richtung gegenüberliegen und die Magnetantriebsschaltung treibt den beweglichen Körper in einer die erste Richtung schneidenden zweiten Richtung an. Darüber hinaus ist das viskoelastische Element mit der ersten Richtung als Dickenrichtung angeordnet und wenn sich der bewegliche Körper in Bezug auf den Stützkörper in der zweiten Richtung bewegt, verformt sich das viskoelastische Element in einer die Dickenrichtung (axiale Richtung) schneidenden Richtung (Scherrichtung). Folglich kann durch das viskoelastische Element eine Resonanz bei einer Vibration des beweglichen Körpers unterdrückt werden. Da die Verformung des viskoelastischen Elements in der Scherrichtung eine Verformung in einer Richtung ist, in der das viskoelastische Element durch Ziehen gestreckt wird, weist das viskoelastische Element eine Verformungseigenschaft auf, bei der eine lineare Komponente (Federkoeffizient) größer als eine nichtlineare Komponente (Federkoeffizient) ist. Folglich ist in dem viskoelastischen Element die Federkraft in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung konstant. Wenn der bewegliche Körper in einer die erste Richtung schneidenden Richtung angetrieben wird, kann daher in der vorliegenden Erfindung unter Verwendung eines Federelements in der Scherrichtung des viskoelastischen Elements, die Reproduzierbarkeit der Vibrationsbeschleunigung für ein Eingangssignal verbessert werden. Dadurch ist es möglich, fein nuancierte Vibrationen zu erzeugen.
  • Wenn das viskoelastische Element in der vorliegenden Erfindung durch Anwendung von Druck in der Dickenrichtung (axiale Richtung) zwischen dem beweglichen Körper und dem Stützkörper zusammengedrückt und verformt wird, weist das viskoelastische Element eine Dehnungseigenschaft auf, bei der eine nichtlineare Komponente (Federkoeffizient) größer als eine lineare Komponente (Federkoeffizient) ist. Somit ist es möglich, eine starke Verformung des viskoelastischen Elements in einer zur Antriebsrichtung des beweglichen Körpers orthogonalen Richtung zu unterdrücken, wodurch verhindert werden kann, dass sich eine Lücke zwischen dem beweglichen Körper und dem Stützkörper stark verändert.
  • In der vorliegenden Erfindung kann ein Aufbau ausgewählt werden, in dem die Spule eine flache Spule mit der ersten Richtung als Dickenrichtung ist, der Magnet ein Magnet mit flacher Plattenform ist und mit der ersten Richtung als Dickenrichtung ist, und das viskoelastische Element sich in einer Richtung orthogonal zur ersten Richtung erstreckt. Auf diese Weise kann, da die Magnetantriebsschaltung und das viskoelastische Element in der ersten Richtung dünn ausgeführt sind, ein Aktuator ausgebildet werden, dessen Abmessungen in einer zur Antriebsrichtung (zweite Richtung) orthogonalen Richtung (erste Richtung) reduziert sind.
  • In der vorliegenden Erfindung kann ein Aufbau ausgewählt werden, in dem der Stützkörper ein erstes Abdeckelement, das auf einer Seite des beweglichen Körpers in der ersten Richtung angeordnet ist, und ein zweites Abdeckelement umfasst, das auf der anderen Seite des beweglichen Körpers in der ersten Richtung angeordnet ist, und das viskoelastische Element zwischen dem beweglichen Körper und dem ersten Abdeckelement sowie zwischen dem beweglichen Körper und dem zweiten Abdeckelement angeordnet ist. Auf diese Weise kann das viskoelastische Element so angeordnet werden, dass es in der Scherrichtung verformt wird, wenn der bewegliche Körper in der zweiten Richtung vibriert. Ferner ist es möglich, den beweglichen Körper auf beiden Seiten des beweglichen Körpers in der ersten Richtung gleichmäßig abzustützen.
  • In der vorliegenden Erfindung kann ein Aufbau ausgewählt werden, in dem der bewegliche Körper eine Vielzahl von Jochen, die einander bei Betrachtung aus der ersten Richtung überlappen, und ein Verbindungselement umfasst, das die Vielzahl von Jochen in der ersten Richtung positioniert und verbindet, der Stützkörper ein erstes Abdeckelement, das auf einer Seite der Vielzahl von Jochen in der ersten Richtung angeordnet ist, und ein zweites Abdeckelement umfasst, das auf der anderen Seite der Vielzahl von Jochen in der ersten Richtung angeordnet ist, und das viskoelastische Element zwischen einer Baugruppe, in der die Vielzahl von Jochen mit dem Verbindungselement verbunden sind, und dem ersten Abdeckelement, sowie zwischen der Baugruppe, in der die Vielzahl von Jochen mit dem Verbindungselement verbunden sind, und dem zweiten Abdeckelement angeordnet ist. Auf diese Weise kann das viskoelastische Element so angeordnet werden, dass es in der Scherrichtung verformt wird, wenn der bewegliche Körper in der zweiten Richtung vibriert. Ferner kann die Baugruppe, in der die Vielzahl von Jochen zusammengebaut sind, auf beiden Seiten der Baugruppe in der ersten Richtung gleichmäßig gestützt werden. Außerdem kann die Vielzahl von Jochen innerhalb des Toleranzbereichs der Abmessungen eines einzelnen Elements (Verbindungselement) positioniert werden, und es ist möglich zu verhindern, dass sich die Komponententoleranzen der Vielzahl von Jochen in der ersten Richtung summieren. Dadurch kann eine Schwankung der Lücke zwischen der Baugruppe und dem ersten Abdeckelement sowie der Lücke zwischen der Baugruppe und dem zweiten Abdeckelement verringert werden. Folglich kann, da das viskoelastische Element der Bewegung des beweglichen Körpers zuverlässig folgt, eine Resonanz des beweglichen Körpers wirksam verhindert werden.
  • In der vorliegenden Erfindung kann ein Aufbau ausgewählt werden, in dem der Stützkörper eine Halterung zum Halten der Spule oder des Magneten aufweist, und das viskoelastische Element an einer Stelle angeordnet ist, an der die Halterung und der bewegliche Körper einander in der ersten Richtung gegenüberliegen. Auf diese Weise ist es nicht erforderlich, einen Spalt zum Anordnen des viskoelastischen Elements zwischen dem beweglichen Körper und der Abdeckung sicherzustellen. Daher kann die Dicke des Aktuators reduziert werden. Da das viskoelastische Element in einem Zustand vor dem Anbringen der Abdeckung angebracht werden kann, ist es außerdem möglich, die Vibrationseigenschaften einschließlich der Dämpfungsleistung in dem Zustand vor dem Anbringen der Abdeckung zu prüfen.
  • In der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass das viskoelastische Element in einem in der ersten Richtung zusammengedrückten Zustand angeordnet ist. Auf diese Weise folgt das viskoelastische Element zuverlässig der Bewegung des beweglichen Körpers, wodurch eine Resonanz des beweglichen Körpers wirksam verhindert werden kann.
  • In der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass der Stützkörper einen vorstehenden Abschnitt aufweist, der von einer Fläche, mit der das viskoelastische Element verbunden ist, zum beweglichen Körper vorsteht. Auf diese Weise kann das Ausmaß des Zusammendrückens des viskoelastischen Elements in der ersten Richtung beschränkt werden.
  • In der vorliegenden Erfindung kann ein Modus ausgewählt werden, in dem ein mit dem viskoelastischen Element in Kontakt stehender Teil des Stützkörpers als ein vertiefter Abschnitt ausgeführt ist. Gemäß diesem Modus kommt es kaum zu einer Verschiebung der Position des viskoelastischen Elements.
  • In der vorliegenden Erfindung kann ein Modus ausgewählt werden, in dem das viskoelastische Element ein gelartiges Dämpfungselement ist. Durch Verwendung des gelartigen Dämpfungselements kann das viskoelastische Element mit einer Dehnungseigenschaft versehen werden, bei der eine nichtlineare Komponente (Federkoeffizient) größer als eine lineare Komponente (Federkoeffizient) ist, wenn das viskoelastische Element durch Pressen in der Dickenrichtung (axiale Richtung) zusammengedrückt und verformt wird. Wenn das viskoelastische Element hingegen in der Dickenrichtung (axiale Richtung) durch Ziehen gestreckt wird, kann es mit einer Dehnungseigenschaft versehen sein, bei der die lineare Komponente (Federkoeffizient) größer als die nichtlineare Komponente (Federkoeffizient) ist. Bei einer Verformung des viskoelastischen Elements in einer die Dickenrichtung (axiale Richtung) schneidenden Richtung (Scherrichtung) handelt es sich hingegen, unabhängig von der Richtung der Bewegung, um eine Verformung des viskoelastischen Elements in die Richtung, in die es gezogen und gestreckt wird, wodurch das viskoelastische Element mit einer Verformungseigenschaft versehen werden kann, bei der die lineare Komponente (Federkoeffizient) größer als die nichtlineare Komponente (Federkoeffizient) ist.
  • EFFEKTE DER ERFINDUNG
  • In der vorliegenden Erfindung ist das viskoelastische Element an einer Stelle angeordnet, an der der Stützkörper und der bewegliche Körper einander in der ersten Richtung gegenüberliegen und die Magnetantriebsschaltung treibt den beweglichen Körper in der die erste Richtung schneidenden zweiten Richtung an. Darüber hinaus erstreckt sich das viskoelastische Element in der zweiten Richtung, wenn die erste Richtung die Dickenrichtung ist, und wenn sich der bewegliche Körper in Bezug auf den Stützkörper in der zweiten Richtung bewegt, verformt sich das viskoelastische Element in einer die Dickenrichtung (axiale Richtung) schneidenden Richtung (Scherrichtung). Folglich kann durch das viskoelastische Element eine Resonanz bei einer Vibration des beweglichen Körpers unterdrückt werden. Da die Verformung des viskoelastischen Elements in der Scherrichtung eine Verformung in einer Richtung ist, in der das viskoelastische Element durch Ziehen gestreckt wird, weist es eine Verformungseigenschaft auf, bei der die lineare Komponente (Federkoeffizient) größer als die nichtlineare Komponente (Federkoeffizient) ist. Folglich ist in dem viskoelastischen Element die Federkraft in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung konstant. Daher ist es in der vorliegenden Erfindung unter Verwendung eines Federelements in der Scherrichtung des viskoelastischen Elements möglich, die Reproduzierbarkeit der Vibrationsbeschleunigung für ein Eingangssignal zu verbessern, wodurch fein nuancierte Vibrationen erzeugt werden können.
  • Figurenliste
    • [1] 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Aktuators gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • [2] 2 ist eine XZ-Schnittansicht des Aktuators gemäß der ersten Ausführungsform.
    • [3] 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Aktuators gemäß der ersten Ausführungsform.
    • [4] 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Magnetantriebsschaltung, eines Jochs und einer Halterung des Aktuators gemäß der ersten Ausführungsform.
    • [5] 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Aktuators gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • [6] 6 ist eine XZ-Schnittansicht des Aktuators gemäß der zweiten Ausführungsform.
    • [7] 7 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Aktuators gemäß der zweiten Ausführungsform, wobei eine Abdeckung entfernt ist.
    • [8] 8 ist eine XZ-Schnittansicht eines Aktuators gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • [9] 9 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Aktuators gemäß der dritten Ausführungsform.
    • [10] 10 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Magnetantriebsschaltung, eines Jochs und einer Halterung des Aktuators gemäß der dritten Ausführungsform.
    • [11] 11 ist eine perspektivische Ansicht eines Aktuators gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • [12] 12 ist eine XZ-Schnittansicht des Aktuators gemäß der vierten Ausführungsform.
    • [13] 13 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Aktuators gemäß der vierten Ausführungsform.
    • [14] 14 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Magnetantriebsschaltung, eines Jochs und einer Halterung des Aktuators gemäß der vierten Ausführungsform.
    • [15] 15 ist eine perspektivische Ansicht eines Aktuators gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • [16] 16 ist eine XZ-Schnittansicht des Aktuators gemäß der fünften Ausführungsform.
    • [17] 17 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Aktuators gemäß der fünften Ausführungsform.
    • [18] 18 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Magnetantriebsschaltung, eines Jochs und einer Halterung des Aktuators gemäß der fünften Ausführungsform.
    • [19] 19 ist eine perspektivische Ansicht der Magnetantriebsschaltung und des Jochs gemäß der fünften Ausführungsform.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden werden eine erste bis fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erklärt. Es ist zu beachten, dass in der folgenden Beschreibung drei einander schneidende Richtungen jeweils als eine erste Richtung Z, eine zweite Richtung X und eine dritte Richtung Y bezeichnet werden. Ferner sind die erste Richtung Z, die zweite Richtung X und die dritte Richtung Y zueinander orthogonale Richtungen. Außerdem wird in der Erklärung eine Seite der zweiten Richtung X mit X1 bezeichnet, die andere Seite der zweiten Richtung X mit X2, eine Seite der dritten Richtung Y mit Y1, die andere Seite der dritten Richtung Y mit Y2, eine Seite der ersten Richtung Z mit Z1, und die andere Seite der ersten Richtung Z mit Z2 bezeichnet.
  • Der Aktuator gemäß der ersten bis fünften Ausführungsform, auf den die vorliegende Erfindung angewendet wird, umfasst eine Magnetantriebsschaltung 6, die einem beweglichen Körper 3 eine Relativbewegung in Bezug auf einen Stützkörper 2 ausführen lässt, und ein viskoelastisches Element 9, das den Stützkörper 2 und den beweglichen Körper 3 verbindet, wobei die Magnetantriebsschaltung 6 eine Spule 7 und einen Magneten 8 aufweist. Da der grundlegende Aufbau in der ersten bis fünften Ausführungsform gleich ist, werden in der Beschreibung entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen. In der vorliegenden Erfindung kann ein Modus gewählt werden, in dem die Magnetantriebsschaltung 6 den beweglichen Körper 3 in einer oder beiden der zweiten Richtung X und der dritten Richtung Y antreibt. Des Weiteren können für die Magnetantriebsschaltung 6 ein Modus, in dem die Spule 7 auf der Seite des Stützkörpers 2 und der Magnet 8 auf der Seite des beweglichen Körpers 3 vorgesehen ist, und ein Modus, in dem der Magnet 8 auf der Seite des Stützkörpers 2 und die Spule 7 auf der Seite des beweglichen Körpers 3 vorgesehen ist, ausgewählt werden. In der folgenden Beschreibung wird vor allem der Modus beschrieben, in dem die Spule 7 auf der Seite des Stützkörpers 2 und der Magnet 8 auf der Seite des beweglichen Körpers 3 vorgesehen ist.
  • Wenn in dem Aktuator gemäß der ersten bis fünften Ausführungsform Wechselstrom an die Spule 7 angelegt wird, vibriert der bewegliche Körper 3 in der zweiten Richtung X, so dass der Schwerpunkt des Aktuators in der zweiten Richtung X variiert. Somit kann der Benutzer die zweite Richtung X spüren. Durch Einstellen einer an die Spule 7 anzulegenden Wechselstrom-Wellenform und Vorsehen eines Unterschieds zwischen der Beschleunigung, mit der sich der bewegliche Körper 3 zur einen Seite X1 in der zweiten Richtung X bewegt, und der Beschleunigung, mit der sich der bewegliche Körper 3 zur anderen Seite X2 in der zweiten Richtung bewegt, kann der Benutzer dabei außerdem eine Vibration mit Richtungsabhängigkeit in der zweiten Richtung X spüren. Ferner kann in der fünften Ausführungsform ein Modus gewählt werden, in dem der bewegliche Körper 3 in der dritten Richtung Y angetrieben wird, und in einer weiteren Ausführungsform kann ebenfalls ein Modus gewählt werden, in dem der bewegliche Körper 3 in der dritten Richtung Y angetrieben wird.
  • In der ersten bis fünften Ausführungsform ist das viskoelastische Element 9 ein gelartiges Dämpfungselement, das aus Silikongel oder dergleichen zusammengesetzt ist. Im vorliegenden Fall ist Viskoelastizität eine Eigenschaft, die durch Kombinieren sowohl der Viskosität als auch der Elastizität erhalten wird, und ist eine Eigenschaft, die in Polymermaterialien wie gelartigen Komponenten, Kunststoffen und Kautschuk deutlich wird. Daher können verschiedene gelartige Komponenten als das viskoelastische Element 9 verwendet werden. Außerdem können verschiedene Kautschukmaterialien sowie deren modifizierte Materialien, wie Naturkautschuk, Dienkautschuk (zum Beispiel Styrol-Butadienkautschuk, Isoprenkautschuk, Butadienkautschuk), Chloropren-Kautschuk, Acrylnitril-Butadienkautschuk, usw.), Nicht-Dienkautschuk (zum Beispiel Butylkautschuk, Ethylen-Propylen-Kautschuk, Ethylen-Propylen-Dienkautschuk, Urethankautschuk, Silikonkautschuk, Fluorkautschuk, usw.), thermoplastische Elastomere und dergleichen, als das viskoelastische Element 9 verwendet werden. In der ersten bis fünften Ausführungsform ist das viskoelastische Element 9 (ein erstes viskoelastisches Element 91 und ein zweites viskoelastisches Element 92) ein Gel vom Silikon-Typ mit einem Penetrationsgrad von 10 Grad bis 110 Grad. Der Penetrationsgrad ist in JIS-K-2207 und JIS-K-2220 festgelegt, und je kleiner dieser Wert ist, desto härter ist das Material. Das viskoelastische Element 9 weist lineare oder nichtlineare Dehnungseigenschaften in Abhängigkeit der Richtung seiner Ausdehnung bzw. Kontraktion auf. Wenn das viskoelastische Element 9 beispielsweise durch Anwendung von Druck in seiner Dickenrichtung (axiale Richtung) zusammengedrückt und verformt wird, weist das viskoelastische Element 9 eine Dehnungseigenschaft auf, bei der eine nichtlineare Komponente (Federkoeffizient) größer als eine lineare Komponente (Federkoeffizient) ist. Wenn das viskoelastische Element 9 hingegen in der Dickenrichtung (axiale Richtung) durch Ziehen gestreckt wird, weist es eine Dehnungseigenschaft auf, bei der die lineare Komponente (Federkoeffizient) größer als die nichtlineare Komponente (Federkoeffizient) ist. Bei einer Verformung des viskoelastischen Elements 9 in einer die Dickenrichtung (axiale Richtung) schneidenden Richtung (Scherrichtung) handelt es sich hingegen, unabhängig von der Richtung der Bewegung, um eine Verformung des viskoelastischen Elements 9 in die Richtung, in die es gezogen und gestreckt wird, wodurch das viskoelastische Element 9 eine Verformungseigenschaft aufweist, bei der die lineare Komponente (Federkoeffizient) größer als die nichtlineare Komponente (Federkoeffizient) ist. Folglich ist in dem viskoelastischen Element 9 die Federkraft in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung konstant. Daher ist es unter Verwendung eines Federelements in der Scherrichtung des viskoelastischen Elements 9 möglich, die Reproduzierbarkeit der Vibrationsbeschleunigung für ein Eingangssignal zu verbessern, wodurch fein nuancierte Vibrationen erzeugt werden können.
  • [Erste Ausführungsform]
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Aktuators 1A gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine XZ-Schnittansicht des Aktuators 1A gemäß der ersten Ausführungsform. 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Aktuators 1A gemäß der ersten Ausführungsform. Wie in 1 und 2 gezeigt, weist der Aktuator 1A gemäß der ersten Ausführungsform insgesamt eine quaderförmige Gestalt auf, bei der die Abmessung in der zweiten Richtung X größer ist als die Abmessung in der dritten Richtung Y und die Magnetantriebsschaltung 6 vibriert den beweglichen Körper 3 in der zweiten Richtung X.
  • (Stützkörper)
  • Wie in 1, 2 und 3 gezeigt, weist der Stützkörper 2 in dem Aktuator 1A gemäß der ersten Ausführungsform eine Abdeckung 11 und eine Halterung 60 auf und innerhalb der Abdeckung 11 sind der bewegliche Körper 3 und die Magnetantriebsschaltung 6, die in 2 gezeigt sind, angeordnet. Die Abdeckung 11 umfasst ein erstes Abdeckelement 16, das auf der einen Seite Z1 in der ersten Richtung Z positioniert ist, und ein zweites Abdeckelement 17, das das erste Abdeckelement 16 von der anderen Seite Z2 in der ersten Richtung Z überlappt. Das erste Abdeckelement 16, die Halterung 60 und das zweite Abdeckelement 17 haben eine rechteckige ebene Form und überlappen einander in der ersten Richtung Z. In der ersten Ausführungsform sind, in einem Zustand, in dem das erste Abdeckelement 16, die Halterung 60 und das zweite Abdeckelement 17 in der ersten Richtung Z überlappen, Schrauben 18 in Positionen diagonal zueinander auf einer Diagonale gehalten und das erste Abdeckelement 16, die Halterung 60 und das zweite Abdeckelement 17 sind mit den Schrauben 18 in der ersten Richtung Z befestigt. Hierdurch wird der Stützkörper 2 gebildet. Es ist zu beachten, dass beim Montieren des Aktuators 1A an verschiedenen Geräten, zusätzlich Schrauben 19, die in den anderen diagonalen Positionen des Stützkörpers 2 gehalten werden, am Rahmen des Geräts befestigt sind.
  • Auf einer Seitenfläche 113 auf der einen Seite in der dritten Richtung Y des ersten Abdeckelements 16, der Halterung 60 und des zweiten Abdeckelements 17, sind ein vertiefter Abschnitt 160 des ersten Abdeckelements 16, ein vertiefter Abschnitt 635 der Halterung 60 und ein vertiefter Abschnitt 170 des zweiten Abdeckelements 17 ausgebildet, und daran ist eine Leiterplatte 15 befestigt. Dabei werden in dem vertieften Abschnitt 635 der Halterung 60 ausgebildete vorstehende Abschnitte 636 in Positionierungslöcher 155 der Leiterplatte 15 eingepasst, um die Leiterplatte 15 zu positionieren, und danach wird die Leiterplatte 15 mit einem Klebstoff oder dergleichen fixiert.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, ist in dem ersten Abdeckelement 16 ein rechteckiger vertiefter Abschnitt 165 ausgebildet, der sich zur anderen Seite Z2 in der ersten Richtung Z öffnet. Ferner sind im Boden des vertieften Abschnitts 165 zwei vertiefte Abschnitte 166 und 167 ausgebildet, die in der zweiten Richtung X aneinandergereiht sind. Wie in 3 gezeigt, ist der vertiefte Abschnitt 165 in dem ersten Abdeckelement 16 von einem auf der einen Seite X1 in der zweiten Richtung X positionierten ersten Wandabschnitt 161, einem auf der anderen Seite X2 in der zweiten Richtung X positionierten zweiten Wandabschnitt 162, einem auf der einen Seite Y1 in der dritten Richtung Y positionierten dritten Wandabschnitt 163, und einem auf der anderen Seite Y2 in der dritten Richtung Y positionierten vierten Wandabschnitt 164 umgeben. Der vertiefte Abschnitt 160, der sich entlang der zweiten Richtung X erstreckt, ist an der Außenfläche des dritten Wandabschnitts 163 ausgebildet. An dem dritten Wandabschnitt 163 und dem vierten Wandabschnitt 164 sind mit einem vorbestimmten Abstand eine Vielzahl von vorstehenden Plattenabschnitten 163a und 164a ausgebildet, die entlang der zweiten Richtung X zur anderen Seite Z2 in der ersten Richtung Z vorstehen. Ferner sind an dem ersten Wandabschnitt 161 und dem zweiten Wandabschnitt 162 in der Mitte der dritten Richtung Y vorstehende Plattenabschnitte 161a und 162a ausgebildet, die vom Außenrand zur anderen Seite Z2 in der ersten Richtung Z vorstehen.
  • Das zweite Abdeckelement 17 ist im Wesentlichen symmetrisch zum ersten Abdeckelement 16 in der ersten Richtung Z ausgebildet. Wie in 2 gezeigt, ist in dem zweiten Abdeckelement 17 ein rechteckiger vertiefter Abschnitt 175 ausgebildet, der sich zur einen Seite Z1 in der ersten Richtung Z öffnet. Ferner sind im Boden des vertieften Abschnitts 175 zwei vertiefte Abschnitte 176 und 177 ausgebildet, die in der zweiten Richtung X aneinandergereiht sind. Wie in 3 gezeigt, ist der vertiefte Abschnitt 175 in dem zweiten Abdeckelement 17 von einem auf der einen Seite X1 in der zweiten Richtung X positionierten ersten Wandabschnitt 171, einem auf der anderen Seite X2 in der zweiten Richtung X positionierten zweiten Wandabschnitt 172, einem auf der einen Seite Y1 in der dritten Richtung Y positionierten dritten Wandabschnitt 173, und einem auf der anderen Seite Y2 in der dritten Richtung Y positionierten vierten Wandabschnitt 174 umgeben. Der vertiefte Abschnitt 170, der sich entlang der zweiten Richtung X erstreckt, ist an der Außenfläche des dritten Wandabschnitts 173 ausgebildet.
  • An dem dritten Wandabschnitt 173 sind mit einem vorbestimmten Abstand eine Vielzahl von vorstehenden Plattenabschnitten 173a ausgebildet, die entlang der zweiten Richtung X zur einen Seite Z1 in der ersten Richtung Z vorstehen. Es sei darauf hingewiesen, dass ähnliche vorstehende Plattenabschnitte auch am vierten Wandabschnitt 174 ausgebildet sind, deren Darstellung jedoch weggelassen wird. Ferner ist an dem ersten Wandabschnitt 171 in der Mitte der dritten Richtung Y ein vorstehender Plattenabschnitt 171a ausgebildet, der vom Außenrand zur einen Seite Z1 in der ersten Richtung Z vorsteht. Es ist anzumerken, dass ein ähnlicher vorstehender Plattenabschnitt auch am zweiten Wandabschnitt 172 ausgebildet ist, dessen Darstellung jedoch weggelassen wird.
  • (Magnetantriebsschaltung)
  • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Magnetantriebsschaltung 6, eines Jochs 30 und der Halterung 60 des Aktuators 1A gemäß der ersten Ausführungsform. Wie in 2 und 4 gezeigt, umfasst die Magnetantriebsschaltung 6 die Spule 7 und den Magneten 8, der der Spule 7 in der ersten Richtung Z gegenüberliegt. Die Spule 7 besteht aus zwei Spulen 71 und 72, die parallel zueinander in der zweiten Richtung X angeordnet sind. Die Spule 7 ist eine ovale Luftspule, deren lange Seite 701 (wirksamer Teil) sich in der dritten Richtung Y erstreckt, und ist eine flache Spule mit der ersten Richtung Z als Dickenrichtung. Die Spule 7 wird von der Halterung 60 gehalten.
  • (Halterung)
  • Wie in 2 und 4 gezeigt, ist die Halterung 60 so ausgebildet, dass zwei Spulenhaltelöcher 66 und 67 parallel zueinander in der zweiten Richtung X angeordnet sind und in den Spulenhaltelöchern 66 und 67 sind die Spulen 7 (Spulen 71 und 72) angeordnet. Die Spulenhaltelöcher 66 und 67 sind Durchgangslöcher und an beiden Endabschnitten in der dritten Richtung Y sind in den Endabschnitten der Spulenhaltelöcher 66 und 67 auf der einen Seite Z1 in der ersten Richtung Z Aufnahmeabschnitte 661 und 671 ausgebildet. Wenn die Spulen 7 von der anderen Seite Z2 in der ersten Richtung Z in die Spulenhaltelöcher 66 und 67 eingebaut werden, werden daher kurze Seiten 702 (nichtwirksame Teile) der Spulen 7 durch die Aufnahmeabschnitte 661 und 671 auf der einen Seite Z1 in der ersten Richtung Z gestützt. In diesem Zustand sind die Spulen 7 mit einem Klebstoff oder dergleichen an der Halterung 60 fixiert.
  • Die Halterung 60 umfasst einen ersten Wandabschnitt 610, einen zweiten Wandabschnitt 620, einen dritten Wandabschnitt 630 und einen vierten Wandabschnitt 640, die in Bezug auf den Teil, in dem die Spulenhaltelöcher 66 und 67 ausgebildet sind, auf der einen Seite X1 in der zweiten Richtung X, der anderen Seite X2 in der zweiten Richtung X, der einen Seite Y1 in der dritten Richtung Y und der anderen Seite Y2 in der dritten Richtung Y vorgesehen sind Ein erster Öffnungsabschnitt 601 ist zwischen dem Spulenhalteloch 66 und dem ersten Wandabschnitt 610 ausgebildet, und ein zweiter Öffnungsabschnitt 602 ist zwischen dem Spulenhalteloch 67 und dem zweiten Wandabschnitt 620 ausgebildet. Der erste Öffnungsabschnitt 601 und der zweite Öffnungsabschnitt 602 durchdringen die Halterung 60 in der ersten Richtung Z.
  • In dem ersten Wandabschnitt 610 ist auf der einen Seite Z1 in der ersten Richtung Z ein vertiefter Abschnitt 611 ausgebildet und auf der anderen Seite Z2 in der ersten Richtung Z ist ein vertiefter Abschnitt 612 ausgebildet. In dem zweiten Wandabschnitt 620 ist auf der einen Seite Z1 in der ersten Richtung Z ein vertiefter Abschnitt (nicht gezeigt) ausgebildet und auf der anderen Seite Z2 in der ersten Richtung Z ist ein vertiefter Abschnitt 622 ausgebildet. Auf der Außenflächenseite des dritten Wandabschnitts 630 sind auf der einen Seite Z1 in der ersten Richtung Z eine Vielzahl von vertieften Abschnitten 631 entlang der zweiten Richtung X ausgebildet und auf der anderen Seite Z2 in der ersten Richtung Z eine Vielzahl von vertieften Abschnitten 632 entlang der zweiten Richtung X ausgebildet. Auf der Außenflächenseite des vierten Wandabschnitts 640 sind auf der einen Seite Z1 in der ersten Richtung Z eine Vielzahl von vertieften Abschnitten (nicht gezeigt) entlang der zweiten Richtung X ausgebildet und auf der anderen Seite Z2 in der ersten Richtung Z eine Vielzahl von vertieften Abschnitten 642 entlang der zweiten Richtung X ausgebildet.
  • An der Außenfläche des dritten Wandabschnitts 630 ist der sich entlang der zweiten Richtung X erstreckende vertiefte Abschnitt 635 ausgebildet und an beiden Endabschnitten des vertieften Abschnitts 635 sind die vorstehenden Abschnitte 636 zur Positionierung ausgebildet, die zu der einen Seite Y1 in der dritten Richtung Y vorstehen. In dem dritten Wandabschnitt 630 sind vier Führungsnuten 637 ausgebildet, die sich von den Spulenhaltelöchern 66 und 67 bis zur Außenfläche des dritten Wandabschnitts 630 (der Bodenfläche des vertieften Abschnitts 635) erstrecken.
  • Wenn das erste Abdeckelement 16, die Halterung 60 und das zweite Abdeckelement 17 in der ersten Richtung Z aneinander befestigt sind und den Stützkörper 2 bilden, passt der vorstehende Plattenabschnitt 163a des ersten Abdeckelements 16 in den vertieften Abschnitt 631 der Halterung 60 ein, der vorstehende Plattenabschnitt 164a des ersten Abdeckelements 16 passt in den korrespondierenden vertieften Abschnitt (nicht gezeigt) der Halterung 60 ein, und die vorstehenden Plattenabschnitte 161a und 162a des ersten Abdeckelements 16 passen in die vertieften Abschnitte 611 und 621 der Halterung 60 ein. Ferner passen die vorstehenden Plattenabschnitte 171a und 173a des zweiten Abdeckelements 17 in die vertieften Abschnitte 612 und 632 der Halterung 60 ein und die korrespondierenden vorstehenden Plattenabschnitte (nicht gezeigt) des zweiten Abdeckelements 17 passen in die vertieften Abschnitte 622 und 642 der Halterung 60 ein. Daher sind das erste Abdeckelement 16, die Halterung 60 und das zweite Abdeckelement 17 miteinander in einem Zustand verbunden, in dem sie zueinander positioniert sind. Ferner öffnet sich die Führungsnut 637 als ein Loch 638 zwischen der Halterung 60 und dem zweiten Abdeckelement 17.
  • Ein Endabschnitt am Wicklungsbeginn und ein Endabschnitt am Wicklungsende eines Leitungsdrahtes 75, aus dem die Spule 7 aufgebaut ist, sind durch das Loch 638 zwischen der Halterung 60 und dem zweiten Abdeckelement 17 aus der Abdeckung 11 herausgezogen. In der Leiterplatte 15 ist eine Aussparung 150 vorgesehen, mit der das Loch 638 in einen geöffneten Zustand versetzt wird, und somit wird der aus dem Loch 638 herausgezogene Leitungsdraht 75 durch die Aussparung 150 mit einer Kontaktstelle 151 der Leiterplatte 15 verlötet. Infolgedessen sind die beiden Spulen 7 elektrisch in Reihe geschaltet. Es ist zu beachten, dass die beiden Spulen 7 elektrisch parallel geschaltet sein können.
  • (Beweglicher Körper)
  • Wie in 2 und 4 gezeigt, umfasst der bewegliche Körper 3 die Magneten 8 und das Joch 30, das die Magneten 8 hält. Das Joch 30 umfasst ein erstes Joch 86 mit einem ersten Plattenabschnitt 860, welcher der Spule 7 auf der einen Seite Z1 in der ersten Richtung Z gegenüberliegt, und ein zweites Joch 87 mit einem zweiten Plattenabschnitt 870, welcher der Spule 7 auf der anderen Seite Z2 in der ersten Richtung Z gegenüberliegt, wobei die Magneten 8 von einer der Spule 7 gegenüberliegenden Fläche des ersten Plattenabschnitts 860 des ersten Jochs 86 und einer der Spule 7 gegenüberliegenden Fläche des zweiten Plattenabschnitts 870 des zweiten Jochs 87 gehalten werden und der Spule 7 in der ersten Richtung Z gegenüberliegen. Es ist zu beachten, dass auch ein Aufbau gewählt werden kann, in dem der Magnet 8 von nur zumindest einem des ersten Plattenabschnitts 860 und des zweiten Plattenabschnitts 870 gehalten wird.
  • In der ersten Ausführungsform sind als die Magneten 8 ein Magnet 81, der an der der Spule 7 gegenüberliegenden Fläche des ersten Plattenabschnitts 860 des ersten Jochs 86 mit einem Verfahren wie Kleben befestigt ist, und ein Magnet 82 vorgesehen, der an der der Spule 7 gegenüberliegenden Fläche des zweiten Plattenabschnitts 870 des zweiten Jochs 87 mit einem Verfahren wie Kleben befestigt ist. In diesem Zustand liegt der Magnet 81 der langen Seite 701 der Spule 7 auf der einen Seite Z1 in der ersten Richtung Z gegenüber und der Magnet 82 liegt der langen Seite 701 der Spule 7 auf der anderen Seite Z2 in der ersten Richtung Z gegenüber. Der Magnet 81 und der Magnet 82 sind jeweils in der Dickenrichtung (ersten Richtung Z) polarisiert und magnetisiert, und die der Spule 7 gegenüberliegende Fläche des Magneten 81 und die der Spule 7 gegenüberliegende Fläche des Magneten 82 sind zu unterschiedlichen Polen magnetisiert. In der vorliegenden Ausführungsform bestehen der Magnet 81 und der Magnet 82 jeweils aus vier Magneten, die den jeweiligen vier langen Seiten 701 der beiden Spulen 7 (Spulen 71 und 72) gegenüberliegen.
  • In der ersten Ausführungsform umfasst das erste Joch 86 einen ersten Verbindungsplattenabschnitt 861, der sich von dem ersten Plattenabschnitt 860 zur anderen Seite Z2 in der ersten Richtung Z bis zu einer mit dem zweiten Joch 87 überlappenden Position erstreckt und mit dem zweiten Joch 87 verbunden ist, und einen zweiten Verbindungsplattenabschnitt 862, der sich in Bezug auf den Magneten 81 auf der entgegengesetzten Seite des ersten Verbindungsplattenabschnitts 861 von dem ersten Plattenabschnitt 860 zur anderen Seite Z2 in der ersten Richtung Z bis zu einer mit dem zweiten Joch 87 überlappenden Position erstreckt und mit dem zweiten Joch 87 verbunden ist. Der erste Verbindungsplattenabschnitt 861 und der zweite Verbindungsplattenabschnitt 862 sind durch Schweißen mit einem Endabschnitt des zweiten Jochs 87 verbunden. Der erste Verbindungsplattenabschnitt 861 erstreckt sich in Bezug auf die Spule 7 auf der einen Seite X1 in der zweiten Richtung X durch den ersten Öffnungsabschnitt 601 der Halterung 60 zur anderen Seite Z2 in der ersten Richtung Z und der zweite Verbindungsplattenabschnitt 862 erstreckt sich in Bezug auf die Spule 7 auf der anderen Seite Z2 in der zweiten Richtung X durch den zweiten Öffnungsabschnitt 602 der Halterung 60 zur anderen Seite Z2 in der ersten Richtung Z.
  • (Stopper)
  • Wie in 2 gezeigt, liegen auf der einen Seite X1 in der zweiten Richtung X in Bezug auf den ersten Verbindungsplattenabschnitt 861 des für den beweglichen Körper 3 verwendeten ersten Jochs 86, die Innenflächen des ersten Wandabschnitts 161 des ersten Abdeckelements 16, des ersten Wandabschnitts 610 der Halterung 60 und des ersten Wandabschnitts 171 des zweiten Abdeckelements 17 einander unter Bildung einer kontinuierlichen flachen Oberfläche (erster Anstoßzielabschnitt 118) gegenüber. Dementsprechend stößt der erste Verbindungsplattenabschnitt 861 gegen den ersten Anstoßzielabschnitt 118, wenn sich der bewegliche Körper 3 zur einen Seite X1 in der zweiten Richtung X bewegt, und bildet somit einen Stopper, der einen Bewegungsbereich des beweglichen Körpers 3 zur einen Seite X1 in der zweiten Richtung X beschränkt.
  • In ähnlicher Weise liegen auf der anderen Seite X2 in der zweiten Richtung X in Bezug auf den zweiten Verbindungsplattenabschnitt 862, die Innenflächen des zweiten Wandabschnitts 162 des ersten Abdeckelements 16, des zweiten Wandabschnitts 620 der Halterung 60 und des zweiten Wandabschnitts 172 des zweiten Abdeckelements 17 einander unter Bildung einer kontinuierlichen flachen Oberfläche (zweiter Anstoßzielabschnitt 119) gegenüber. Dementsprechend stößt der zweite Verbindungsplattenabschnitt 862 gegen den zweiten Anstoßzielabschnitt 119, wenn sich der bewegliche Körper 3 zur anderen Seite X2 in der zweiten Richtung X bewegt, und bildet somit einen Stopper, der einen Bewegungsbereich des beweglichen Körpers 3 zur anderen Seite X2 in der zweiten Richtung X beschränkt.
  • (Viskoelastisches Element)
  • Wie in 2 gezeigt, ist das viskoelastische Element 9 an einer Stelle angeordnet, an der der Stützkörper 2 und der bewegliche Körper 3 einander in der ersten Richtung Z gegenüberliegen. In der ersten Ausführungsform ist als das viskoelastische Element 9 das erste viskoelastische Element 91 an einer Stelle angeordnet, an der das erste Joch 86 des beweglichen Körpers 3 und das erste Abdeckelement 16 des Stützkörpers 2 einander in der ersten Richtung Z gegenüberliegen, und das zweite viskoelastische Element 92 an einer Stelle angeordnet, an der das zweite Joch 87 des beweglichen Körpers 3 und das zweite Abdeckelement 17 des Stützkörpers 2 einander in der ersten Richtung Z gegenüberliegen. Insbesondere sind zwei der ersten viskoelastischen Elemente 91 zwischen dem ersten Plattenabschnitt 860 des ersten Jochs 86 und den Bodenabschnitten der vertieften Abschnitte 166 und 167 des ersten Abdeckelements 16 angeordnet und zwei der zweiten viskoelastischen Elemente 92 sind zwischen dem zweiten Plattenabschnitt 870 des zweiten Jochs 87 und den Bodenabschnitten der vertieften Abschnitte 176 und 177 des zweiten Abdeckelements 17 angeordnet.
  • Die ersten viskoelastischen Elemente 91 und die zweiten viskoelastischen Elemente 92 sind mit der ersten Richtung Z als Dickenrichtung angeordnet und erstrecken sich in der zweiten Richtung X und der dritten Richtung Y. Dabei sind die ersten viskoelastischen Elemente 91 in einem in der ersten Richtung Z zusammengedrückten Zustand zwischen dem ersten Plattenabschnitt 860 des ersten Jochs 86 und den Bodenabschnitten der vertieften Abschnitte 166 und 167 des ersten Abdeckelements 16 angeordnet und die zweiten viskoelastischen Elemente 92 sind in einem in der ersten Richtung Z zusammengedrückten Zustand zwischen dem zweiten Plattenabschnitt 870 des zweiten Jochs 87 und den Bodenabschnitten der vertieften Abschnitte 176 und 177 des zweiten Abdeckelements 17 angeordnet. Die ersten viskoelastischen Elemente 91 und die zweiten viskoelastischen Elemente 92 haften mit einer mit dem Stützkörper 2 in Kontakt stehenden Fläche an dem Stützkörper 2 an und haften mit einer mit dem beweglichen Körper 3 in Kontakt stehenden Fläche an dem beweglichen Körper 3 an.
  • Wie in 3 gezeigt, weisen die vertieften Abschnitte 166 und 167 des ersten Abdeckelements 16 eine Form auf, die von einer Bodenfläche 165a des vertieften Abschnitts 165 um eine Stufe vertieft ist, wodurch die Bodenfläche 165a des vertieften Abschnitts 165 dem ersten Plattenabschnitt 860 des ersten Jochs 86 an einer Position gegenüberliegt, die weiter zur anderen Seite Z2 in der ersten Richtung Z vorsteht als die Bodenflächen der vertieften Abschnitte 166 und 167, mit denen die ersten viskoelastischen Elemente 91 verbunden sind Aus diesem Grund kollidiert die Bodenfläche 165a des vertieften Abschnitts 165 mit dem ersten Plattenabschnitt 860 in der ersten Richtung Z und beschränkt das Ausmaß des Zusammendrückens des ersten viskoelastischen Elements 91 in der ersten Richtung Z. In ähnlicher Weise weisen die vertieften Abschnitte 176 und 177 des zweiten Abdeckelements 17 eine Form auf, die von einer Bodenfläche 175a des vertieften Abschnitts 175 um eine Stufe vertieft ist, wodurch die Bodenfläche 175a dem zweiten Plattenabschnitt 870 des zweiten Jochs 87 an einer Position gegenüberliegt, die weiter zur einen Seite Z1 in der ersten Richtung Z vorsteht als die Bodenflächen der vertieften Abschnitte 176 und 177, mit denen die zweiten viskoelastischen Elemente 92 verbunden sind. Dementsprechend kollidiert die Bodenfläche 175a des vertieften Abschnitts 175 mit dem zweiten Plattenabschnitt 870 in der ersten Richtung Z und beschränkt das Ausmaß des Zusammendrückens des zweiten viskoelastischen Elements 92 in der ersten Richtung Z.
  • (Hauptwirkung der ersten Ausführungsform)
  • Wie oben beschrieben, ist in dem Aktuator 1A gemäß der ersten Ausführungsform das viskoelastische Element 9 an der Stelle angeordnet, an der der Stützkörper 2 und der bewegliche Körper 3 einander in der ersten Richtung Z gegenüberliegen und die Magnetantriebsschaltung 6 treibt den beweglichen Körper 3 in der die erste Richtung Z schneidenden zweiten Richtung X an. Außerdem ist das viskoelastische Element 9 zwischen dem beweglichen Körper 3 und dem Stützkörper 2 mit der ersten Richtung Z als Dickenrichtung angeordnet, und wenn sich der bewegliche Körper 3 in Bezug auf den Stützkörper 2 in der zweiten Richtung X bewegt, verformt sich das viskoelastische Element 9 in der Scherrichtung. Wenn sich der bewegliche Körper 3 in der zweiten Richtung X bewegt, verformt sich daher das viskoelastische Element 9 in einer die Dickenrichtung (axiale Richtung) schneidenden Richtung (Scherrichtung). Folglich kann durch das viskoelastische Element 9 eine Resonanz bei einer Vibration des beweglichen Körpers 3 unterdrückt werden. Da die Verformung des viskoelastischen Elements 9 in der Scherrichtung eine Verformung in einer Richtung ist, in der das viskoelastische Element 9 durch Ziehen gestreckt wird, weist es eine Verformungseigenschaft auf, bei der die lineare Komponente (Federkoeffizient) größer als die nichtlineare Komponente (Federkoeffizient) ist. Folglich ist in dem viskoelastischen Element 9 die Federkraft in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung konstant. Daher ist es in der ersten Ausführungsform unter Verwendung eines Federelements in der Scherrichtung des viskoelastischen Elements 9 möglich, die Reproduzierbarkeit der Vibrationsbeschleunigung für ein Eingangssignal zu verbessern, wodurch fein nuancierte Vibrationen erzeugt werden können.
  • Ferner ist das viskoelastische Element 9 so angebracht, dass es sich in der ersten Richtung Z zwischen dem beweglichen Körper 3 und dem Stützkörper 2 ausdehnt und zusammenzieht, und wenn das viskoelastische Element 9 zwischen dem beweglichen Körper 3 und dem Stützkörper 2 durch Anwendung von Druck in der Dickenrichtung (axiale Richtung) zusammengedrückt und verformt wird, weist das viskoelastische Element 9 eine Dehnungseigenschaft auf, bei der die nichtlineare Komponente (Federkoeffizient) größer als die lineare Komponente (Federkoeffizient) ist. Somit ist es möglich, eine starke Verformung des viskoelastischen Elements 9 in einer zur Antriebsrichtung des beweglichen Körpers 3 orthogonalen Richtung zu unterdrücken, wodurch verhindert werden kann, dass sich eine Lücke zwischen dem beweglichen Körper 3 und dem Stützkörper 2 stark verändert.
  • In der ersten Ausführungsform wird als die Spule 7 eine flache Spule mit der ersten Richtung Z als Dickenrichtung verwendet und der Magnet 8 ist ein Magnet in Form einer flachen Platte mit der ersten Richtung Z als Dickenrichtung. Dementsprechend bilden der Magnet 8 und die Spule 7 die flache Magnetantriebsschaltung 6 mit der ersten Richtung Z als Dickenrichtung, wodurch der Aktuator 1A in einer zur Antriebsrichtung (zweite Richtung X) orthogonalen Richtung (erste Richtung) dünner gestaltet ist. Daher kann der Aktuator 1A, der Vibrationen in einer einzelnen axialen Richtung (zweite Richtung) erzeugt, klein ausgeführt werden. Es sei darauf hingewiesen, dass in der ersten Ausführungsform die beiden Spulen 7 auf einer Stufe angeordnet sind, allerdings kann eine größere Antriebskraft sichergestellt werden, indem die Spulen 7 auf einer Vielzahl von Stufen angeordnet werden und jede der Spulen 7 dem Magneten 8 gegenüberliegt.
  • Insbesondere umfasst der bewegliche Körper 3 gemäß der ersten Ausführungsform das Joch 30, das den Magneten 8 hält, das Joch 30 umfasst den ersten Plattenabschnitt 860, der sich in der zweiten Richtung X erstreckt, der Stützkörper 2 umfasst das erste Abdeckelement 16, das dem ersten Plattenabschnitt 860 in der ersten Richtung Z gegenüberliegt und sich in der zweiten Richtung X erstreckt, und das erste viskoelastische Element 91 ist zwischen dem ersten Plattenabschnitt 860 und dem ersten Abdeckelement 16 angeordnet. Darüber hinaus umfasst das Joch 30 den zweiten Plattenabschnitt 870, der sich in der zweiten Richtung X erstreckt, der Stützkörper 2 umfasst das zweite Abdeckelement 17, das dem zweiten Plattenabschnitt 870 in der ersten Richtung Z gegenüberliegt und sich in der zweiten Richtung X erstreckt, und das zweite viskoelastische Element 92 ist zwischen dem zweiten Plattenabschnitt 870 und dem zweiten Abdeckelement 17 angeordnet. Dadurch kann das viskoelastische Element 9 so angeordnet werden, dass es in der Scherrichtung verformt wird, wenn der bewegliche Körper in der zweiten Richtung vibriert.
  • Der Stützkörper 2 gemäß der ersten Ausführungsform umfasst die Halterung 60, die die Spule 7 (Spulen 71 und 72) hält, und der erste Plattenabschnitt 860 und der zweite Plattenabschnitt 870 des Jochs 30 sind auf beiden Seiten der Halterung 60 in der ersten Richtung Z angeordnet. Ferner umfasst das Joch 30 den ersten Verbindungsplattenabschnitt 861 und den zweiten Verbindungsplattenabschnitt 862, die an beiden Enden des ersten Plattenabschnitts 860 in Richtung des zweiten Plattenabschnitts 870 gebogen und mit dem zweiten Plattenabschnitt 870 verschweißt sind. Daher kann der magnetische Wirkungsgrad durch das Joch 30 verbessert werden und die Antriebskraft des Aktuators 1A kann sichergestellt werden. Ferner bilden der erste Verbindungsplattenabschnitt 861 und der zweite Verbindungsplattenabschnitt 862 des Jochs 30 den Stopper, der den Stützkörper 2 berührt und den Bewegungsbereich des beweglichen Körpers 3 in der zweiten Richtung X beschränkt. Dadurch kann die Schlagfestigkeit des Aktuators 1A verbessert werden.
  • Es ist zu beachten, dass als Aufbau, in dem das viskoelastische Element 9 zwischen dem Stützkörper 2 und dem beweglichen Körper 3 angeordnet ist, auch ein Aufbau gewählt werden kann, bei dem das viskoelastische Element 9 nicht zwischen der Abdeckung 11 und dem beweglichen Körper 3, sondern zwischen der Halterung 60 und dem beweglichen Körper 3 angeordnet ist. Beispielsweise kann das viskoelastische Element 9 auch an einer Stelle angeordnet sein, an der der erste Plattenabschnitt 860 des Jochs 30 und die Halterung 60 einander gegenüberliegen, und an einer Stelle, an der der zweite Plattenabschnitt 870 des Jochs 30 und die Halterung 60 einander gegenüberliegen. In diesem Fall ist es nicht erforderlich, einen Spalt zum Anordnen des viskoelastischen Elements 9 zwischen der Abdeckung 11 und dem beweglichen Körper 3 sicherzustellen, was für eine Reduktion der Dicke des Aktuators vorteilhaft ist. Wenn das viskoelastische Element 9 zwischen der Halterung 60 und dem beweglichen Körper 3 angebracht ist, kann das viskoelastische Element 9 außerdem in einem Zustand vor dem Anbringen der Abdeckung 11 angebracht werden, wodurch es möglich ist, die Vibrationseigenschaften einschließlich der Dämpfungsleistung in dem Zustand vor dem Anbringen der Abdeckung 11 zu prüfen.
  • In dem Stützkörper 2 gemäß der ersten Ausführungsform sind die folgenden drei Elemente, nämlich das erste Abdeckelement 16, die Halterung 60 und das zweite Abdeckelement 17, in der ersten Richtung Z durch die Schrauben 18 befestigt, deren Schraubenschaft sich in der ersten Richtung Z erstreckt. Aus diesem Grund variiert der Abstand zwischen den Stellen, an denen der Stützkörper 2 und der bewegliche Körper 3 einander in der ersten Richtung Z gegenüberliegen, leicht, jedoch ist in der ersten Ausführungsform das viskoelastische Element 9 zwischen dem Stützkörper 2 und dem beweglichen Körper 3 in einem zusammengedrückten Zustand in der ersten Richtung Z angeordnet. Daher kann, da das viskoelastische Element 9 der Bewegung des beweglichen Körpers 3 zuverlässig folgt, die Resonanz des beweglichen Körpers 3 wirksam verhindert werden. Wenn die Schrauben 18 beim Befestigen des ersten Abdeckelements 16, der Halterung 60 und des zweiten Abdeckelements 17 angezogen werden, kann außerdem das viskoelastische Element 9 in der ersten Richtung Z zusammengedrückt werden.
  • In dem Stützkörper 2 gemäß der ersten Ausführungsform ist der Teil, der mit dem ersten viskoelastischen Element 91 in Kontakt kommt, der vertiefte Abschnitt 165 des ersten Abdeckelements 16, und der Teil, der mit dem zweiten viskoelastischen Element 92 in Kontakt kommt, ist der vertiefte Abschnitt 175 des zweiten Abdeckelements 17. Daher kommt es nicht leicht zu einer Verschiebung der Positionen des ersten viskoelastischen Elements 91 und des zweiten viskoelastischen Elements 92, wodurch das Positionieren einfach ist. Zusätzlich beschränkt der Stützkörper 2 das Ausmaß des Zusammendrückens des ersten viskoelastischen Elements 91 in der ersten Richtung Z durch die Bodenfläche 165a des vertieften Abschnitts 165 des ersten Abdeckelements 16. Ferner kann das Ausmaß des Zusammendrückens des zweiten viskoelastischen Elements 92 in der ersten Richtung Z durch die Bodenfläche 175a des vertieften Abschnitts 175 des zweiten Abdeckelements 17 beschränkt werden.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Aktuators 1B gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 6 ist eine XZ-Schnittansicht des Aktuators 1B gemäß der zweiten Ausführungsform. 7 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Aktuators 1B gemäß der zweiten Ausführungsform, wobei die Abdeckung 11 entfernt ist. Wie in 5 dargestellt, vibriert der Aktuator 1B gemäß der zweiten Ausführungsform den beweglichen Körper 3 durch die Magnetantriebsschaltung 6 in der zweiten Richtung X.
  • (Stützkörper)
  • Wie in 6 gezeigt, weist der Stützkörper 2 in dem Aktuator 1B gemäß der zweiten Ausführungsform die Abdeckung 11 und die Halterung 60 auf und innerhalb der Abdeckung 11 und der Halterung 60 sind der bewegliche Körper 3 und die Magnetantriebsschaltung 6 angeordnet. Die Abdeckung 11 umfasst das erste Abdeckelement 16, das auf der einen Seite Z1 in der ersten Richtung Z positioniert ist, und das zweite Abdeckelement 17, das das erste Abdeckelement 16 von der anderen Seite Z2 in der ersten Richtung Z überlappt. Wie in 7 dargestellt, umfasst die Halterung 60 einen rohrförmigen Abschnitt 60A mit rechteckigem Querschnitt, der sich zu beiden Seiten in der ersten Richtung Z öffnet, und einen Spulenhalteabschnitt 60B, der innerhalb des rohrförmigen Abschnitts 60A angeordnet ist. Der rohrförmige Abschnitt 60A umfasst einen ersten Öffnungsabschnitt 60C, der sich zur einen Seite Z1 in der ersten Richtung Z öffnet, und einen zweiten Öffnungsabschnitt 60D, der sich zur anderen Seite Z2 in der ersten Richtung Z öffnet. Die Leiterplatte 15 ist an der Seitenfläche des rohrförmigen Abschnitts 60A auf der einen Seite Y1 in der dritten Richtung Y angebracht.
  • Das erste Abdeckelement 16 deckt die Halterung 60 von der einen Seite Z1 in der ersten Richtung Z ab. Das erste Abdeckelement 16 umfasst einen ersten Endplattenabschnitt 16A, der den rohrförmigen Abschnitt 60A von der einen Seite Z1 in der ersten Richtung Z berührt, und vier erste Seitenplattenabschnitte 16B, die sich von den Kanten des ersten Endplattenabschnitts 16A auf beiden Seiten in der zweiten Richtung X und auf beiden Seiten in der dritten Richtung Y jeweils zu der anderen Seite in der ersten Richtung Z erheben. Ferner bedeckt das zweite Abdeckelement 17 die Halterung 60 von der anderen Seite Z2 in der ersten Richtung Z. Das zweite Abdeckelement 17 umfasst einen zweiten Endplattenabschnitt 17A, der den rohrförmigen Abschnitt 60A von der anderen Seite Z2 in der ersten Richtung Z berührt, und vier zweite Seitenplattenabschnitte 17B, die sich von den Kanten des zweiten Endplattenabschnitts 17A auf beiden Seiten in der zweiten Richtung X und auf beiden Seiten in der dritten Richtung Y jeweils zur einen Seite Z1 in der ersten Richtung Z erheben. In dem ersten Abdeckelement 16 und dem zweiten Abdeckelement 17 überlappen die vier Sätze der ersten Seitenplattenabschnitte 16B und der zweiten Seitenplattenabschnitte 17B jeweils zumindest teilweise und sind miteinander verbunden. Wie in 1 gezeigt, ist in dem ersten Seitenplattenabschnitt 16B und dem zweiten Seitenplattenabschnitt 17B, die die Seitenfläche auf der einen Seite Y1 in der dritten Richtung Y bedecken, ein rechteckiger Öffnungsabschnitt an der Montageposition der Leiterplatte 15 ausgebildet.
  • Der Spulenhalteabschnitt 60B erstreckt sich in der dritten Richtung Y im Wesentlichen in der Mitte des rohrförmigen Abschnitts 60A in der ersten Richtung Z, und ein Ende und das andere Ende des Spulenhalteabschnitts 60B in der dritten Richtung Y sind mit der Innenfläche des rohrförmigen Abschnitts 60A verbunden. In dem Spulenhalteabschnitt 60B ist das Spulenhalteloch 66 ausgebildet, und der Aufnahmeabschnitt 661 ist in dem Endabschnitt des Spulenhaltelochs 66 auf der einen Seite Z1 in der ersten Richtung Z ausgebildet. Ferner sind in der Halterung 60 der erste Öffnungsabschnitt 601 auf der einen Seite X1 und der zweite Öffnungsabschnitt 602 auf der anderen Seite X2 des Spulenhalteabschnitts 60B in der zweiten Richtung X ausgebildet.
  • (Magnetantriebsschaltung)
  • Wie in 6 und 7 gezeigt, umfasst die Magnetantriebsschaltung 6 die Spule 7 und den Magneten 8, der der Spule 7 in der ersten Richtung Z gegenüberliegt. Ähnlich wie in der ersten Ausführungsform ist die Spule 7 eine ovale Luftspule, deren lange Seite 701 (wirksamer Teil) sich in der dritten Richtung Y erstreckt, und die Spule 7 ist eine flache Spule mit der ersten Richtung Z als Dickenrichtung. Die Spule 7 wird von einer Halterung 60 gehalten. Beim Einbau der Spule 7 in das Spulenhalteloch 66 von der anderen Seite Z2 in der ersten Richtung Z, wird die kurze Seite 702 (nichtwirksamer Teil) der Spule 7 durch den Aufnahmeabschnitt 661 auf der einen Seite Z1 in der ersten Richtung Z gestützt. In diesem Zustand ist die Spule 7 mit einem Klebstoff oder dergleichen an dem Spulenhalteabschnitt 60B befestigt.
  • (Beweglicher Körper)
  • Wie in 6 und 7 gezeigt, umfasst der bewegliche Körper 3 den Magneten 8 und das Joch 30, das den Magneten 8 hält. Das Joch 30 umfasst das erste Joch 86 mit dem ersten Plattenabschnitt 860, welcher der Spule 7 auf der einen Seite Z1 in der ersten Richtung Z gegenüberliegt, und das zweite Joch 87 mit dem zweiten Plattenabschnitt 870, welcher der Spule 7 auf der anderen Seite Z2 in der ersten Richtung Z gegenüberliegt. Der Magnet 8 umfasst den Magneten 81, der an der der Spule 7 gegenüberliegenden Fläche des ersten Plattenabschnitts 860 mit einem Verfahren wie Kleben befestigt ist, und den Magneten 82, der an der der Spule 7 gegenüberliegenden Fläche des zweiten Plattenabschnitts 870 mit einem Verfahren wie Kleben befestigt ist, wobei der Magnet 81 und der Magnet 82 der Spule 7 in der ersten Richtung Z gegenüberliegen. Es ist zu beachten, dass einer der Magnete 81 und 82 auch weggelassen werden kann.
  • Das erste Joch 86 und das zweite Joch 87 sind symmetrisch in der ersten Richtung Z ausgebildet. Das erste Joch 86 umfasst den ersten Verbindungsplattenabschnitt 861, der sich von dem ersten Plattenabschnitt 860 zur anderen Seite Z2 in der ersten Richtung Z bis zu einer mit dem zweiten Joch 87 überlappenden Position erstreckt, und den zweiten Verbindungsplattenabschnitt 862, der sich in Bezug auf den Magneten 81 auf der entgegengesetzten Seite des ersten Verbindungsplattenabschnitts 861 von dem ersten Plattenabschnitt 860 zur anderen Seite Z2 in der ersten Richtung Z bis zu einer mit dem zweiten Joch 87 überlappenden Position erstreckt. In ähnlicher Weise umfasst das zweite Joch 87 einen dritten Verbindungsplattenabschnitt 871 und einen vierten Verbindungsplattenabschnitt 872, wobei der dritte Verbindungsplattenabschnitt 871 durch Schweißen mit dem ersten Verbindungsplattenabschnitt 861 verbunden ist, und der vierte Verbindungsplattenabschnitt 872 durch Schweißen mit dem zweiten Verbindungsplattenabschnitt 862 verbunden ist. Der erste Verbindungsplattenabschnitt 861 und der dritte Verbindungsplattenabschnitt 871 erstrecken sich in Bezug auf die Spule 7 auf der einen Seite X1 in der zweiten Richtung X durch den ersten Öffnungsabschnitt 601 der Halterung 60 in der ersten Richtung Z und der zweite Verbindungsplattenabschnitt 862 und der vierte Verbindungsplattenabschnitt 872 erstrecken sich in Bezug auf die Spule 7 auf der anderen Seite Z2 in der zweiten Richtung X durch den zweiten Öffnungsabschnitt 602 der Halterung 60 in der ersten Richtung Z.
  • (Viskoelastisches Element)
  • Wie in 6 gezeigt, ist das viskoelastische Element 9 an einer Stelle angeordnet, an der der Stützkörper 2 und der bewegliche Körper 3 einander in der ersten Richtung Z gegenüberliegen. In der zweiten Ausführungsform sind als das viskoelastische Element 9 das erste viskoelastische Element 91 an einer Stelle, an der das erste Joch 86 des beweglichen Körpers 3 und das erste Abdeckelement 16 des Stützkörpers 2 einander in der ersten Richtung Z gegenüberliegen, und das zweite viskoelastische Element 92 an einer Stelle, an der das zweite Joch 87 des beweglichen Körpers 3 und das zweite Abdeckelement 17 des Stützkörpers 2 einander in der ersten Richtung Z gegenüberliegen, angeordnet. Insbesondere ist das erste viskoelastische Element 91 als ein einzelnes viskoelastisches Element zwischen dem ersten Plattenabschnitt 860 des ersten Jochs 86 und dem ersten Endplattenabschnitt 16A des ersten Abdeckelements 16 angeordnet und das zweite viskoelastische Element 92 ist als ein einzelnes viskoelastisches Element zwischen dem zweiten Plattenabschnitt 870 des zweiten Jochs 87 und dem zweiten Endplattenabschnitt 17A des zweiten Abdeckelements 17 angeordnet.
  • In ähnlicher Weise wie in der ersten Ausführungsform sind das erste viskoelastische Element 91 und das zweite viskoelastische Element 92 mit der Dickenrichtung als erste Richtung Z angeordnet und erstrecken sich in einer zur ersten Richtung Z orthogonalen Richtung. Das erste viskoelastische Element 91 ist in einem in der ersten Richtung Z zusammengedrückten Zustand zwischen dem ersten Plattenabschnitt 860 des ersten Jochs 86 und dem ersten Endplattenabschnitt 16A des ersten Abdeckelements 16 angeordnet und das zweite viskoelastische Element 92 ist in einem in der ersten Richtung Z zusammengedrückten Zustand zwischen dem zweiten Plattenabschnitt 870 des zweiten Jochs 87 und dem zweiten Endplattenabschnitt 17A des zweiten Abdeckelements 17 angeordnet.
  • (Hauptwirkung der zweiten Ausführungsform)
  • Wie oben beschrieben, ist in dem Aktuator 1B gemäß der zweiten Ausführungsform, in ähnlicher Weise wie in der ersten Ausführungsform, das viskoelastische Element 9 an der Stelle angeordnet, an der der Stützkörper 2 und der bewegliche Körper 3 einander in der ersten Richtung Z gegenüberliegen und die Magnetantriebsschaltung 6 treibt den beweglichen Körper 3 in der die erste Richtung Z schneidenden zweiten Richtung X an. Außerdem ist das viskoelastische Element 9 zwischen dem beweglichen Körper 3 und dem Stützkörper 2 mit der ersten Richtung Z als Dickenrichtung angeordnet, und wenn sich der bewegliche Körper 3 in Bezug auf den Stützkörper 2 in der zweiten Richtung X bewegt, verformt sich das viskoelastische Element 9 in der Scherrichtung. Wenn sich der bewegliche Körper 3 in der zweiten Richtung X bewegt, verformt sich daher das viskoelastische Element 9 in einer die Dickenrichtung (axiale Richtung) schneidenden Richtung (Scherrichtung). Folglich kann durch das viskoelastische Element 9, in ähnlicher Weise wie in der ersten Ausführungsform, eine Resonanz bei einer Vibration des beweglichen Körpers 3 unterdrückt werden. Außerdem ist es unter Verwendung eines Federelements in der Scherrichtung des viskoelastischen Elements 9 möglich, die Reproduzierbarkeit der Vibrationsbeschleunigung für ein Eingangssignal zu verbessern, wodurch fein nuancierte Vibrationen erzeugt werden können. Ferner ist es möglich, wenn das viskoelastische Element 9 zwischen dem beweglichen Körper 3 und dem Stützkörper 2 durch Anwendung von Druck in der Dickenrichtung (axiale Richtung) zusammengedrückt und verformt wird, eine starke Verformung des viskoelastischen Elements 9 zu unterdrücken, und dadurch kann verhindert werden, dass sich eine Lücke zwischen dem beweglichen Körper 3 und dem Stützkörper 2 stark verändert.
  • [Dritte Ausführungsform]
  • 8 ist eine XZ-Schnittansicht eines Aktuators 1C gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 9 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Aktuators 1C gemäß der dritten Ausführungsform. 10 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Magnetantriebsschaltung 6, des Jochs 30 und der Halterung 60 des Aktuators 1C gemäß der dritten Ausführungsform. Der Aktuator 1C gemäß der dritten Ausführungsform vibriert den beweglichen Körper 3 durch die Magnetantriebsschaltung 6 in der zweiten Richtung X.
  • (Stützkörper)
  • Wie in 8 und 9 dargestellt, weist der Stützkörper 2 in dem Aktuator 1C gemäß der dritten Ausführungsform die Abdeckung 11 und die Halterung 60 auf und innerhalb der Abdeckung 11 sind der bewegliche Körper 3 und die Magnetantriebsschaltung 6 angeordnet. Die Abdeckung 11 umfasst das erste Abdeckelement 16, das auf der einen Seite Z1 in der ersten Richtung Z positioniert ist, und das zweite Abdeckelement 17, das das erste Abdeckelement 16 von der anderen Seite Z2 in der ersten Richtung Z überlappt. Wie in 9 gezeigt, umfasst die Halterung 60 einen rechteckigen Bodenplattenabschnitt 60E, einen Spulenhalteabschnitt 60F, der sich in der dritten Richtung Y auf der anderen Seite Z2 des Bodenplattenabschnitts 60E in der ersten Richtung Z erstreckt, und Seitenplattenabschnitte 60G, die den Spulenhalteabschnitt 60F und den Bodenplattenabschnitt 60E verbinden. Die Seitenplattenabschnitte 60G erheben sich im Wesentlichen von der Mitte der Kanten auf beiden Seiten des Bodenplattenabschnitts 60E in der dritten Richtung Y zur anderen Seite Z2 in der ersten Richtung Z und sind mit den beiden Enden des Spulenhalteabschnitts 60F in der dritten Richtung Y verbunden. In dem Bodenplattenabschnitt 60E ist ein Öffnungsabschnitt 60H in einem Bereich ausgebildet, der mit dem Spulenhalteabschnitt 60F bei Betrachtung aus der ersten Richtung Z überlappt. Der Öffnungsabschnitt 60H durchdringt den Bodenplattenabschnitt 60E in der ersten Richtung Z. Wie in 10 gezeigt, ist in dem Spulenhalteabschnitt 60F das Spulenhalteloch 66 ausgebildet. Obwohl die Darstellung weggelassen wird, sei darauf hingewiesen, dass ein Aufnahmeabschnitt auch in einem Endabschnitt des Spulenhaltelochs 66 auf der einen Seite Z1 in der ersten Richtung Z ausgebildet sein kann.
  • Das erste Abdeckelement 16 hat eine rechteckige Plattenform und kommt von der einen Seite Z1 in der ersten Richtung Z mit dem Bodenplattenabschnitt 60E der Halterung 60 in Kontakt. Das zweite Abdeckelement 17 deckt die Halterung 60 von der anderen Seite Z2 in der ersten Richtung Z ab. Das zweite Abdeckelement 17 umfasst einen rechteckigen Endplattenabschnitt 17C und einen rohrförmigen Abschnitt 17D, der sich von der Außenumfangskante des Endplattenabschnitts 17C zur einen Seite Z1 in der ersten Richtung Z erhebt. Innerhalb eines vorderen Ende des rohrförmigen Abschnitts 17D auf der einen Seite Z1 in der ersten Richtung Z sind der Bodenplattenabschnitt 60E der Halterung 60 und das erste Abdeckelement 16 eingepasst.
  • (Magnetantriebsschaltung)
  • Wie in 9 gezeigt, umfasst die Magnetantriebsschaltung 6 die Spule 7 und den Magneten 8, der der Spule 7 in der ersten Richtung Z gegenüberliegt. Wie in 10 gezeigt, ist die Spule 7 eine ovale Luftspule, deren lange Seite 701 (wirksamer Teil) sich in der dritten Richtung Y erstreckt. Die Spule 7 wird von der anderen Seite Z2 in der ersten Richtung Z in das Spulenhalteloch 66 eingebaut und mit einem Klebstoff oder dergleichen an dem Spulenhalteabschnitt 60F befestigt.
  • (Beweglicher Körper)
  • Wie in 9 und 10 gezeigt, umfasst der bewegliche Körper 3 den Magneten 8 und das Joch 30, das den Magneten 8 hält. Das Joch 30 umfasst das erste Joch 86 mit dem ersten Plattenabschnitt 860, welcher der Spule 7 auf der einen Seite Z1 in der ersten Richtung Z gegenüberliegt, und das zweite Joch 87 mit dem zweiten Plattenabschnitt 870, welcher der Spule 7 auf der anderen Seite Z2 in der ersten Richtung Z gegenüberliegt. Der Magnet 8 umfasst den Magneten 81, der an der der Spule 7 gegenüberliegenden Fläche des ersten Plattenabschnitts 860 des ersten Jochs 86 mit einem Verfahren wie Kleben befestigt ist, und den Magneten 82, der an der der Spule 7 gegenüberliegenden Fläche des zweiten Plattenabschnitts 870 des zweiten Jochs 87 mit einem Verfahren wie Kleben befestigt ist, wobei der Magnet 81 und der Magnet 82 der Spule 7 in der ersten Richtung Z gegenüberliegen. Da die Struktur des Magneten 8 und des Jochs 30 ähnlich wie in der zweiten Ausführungsform ist, werden gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen und deren Beschreibung wird weggelassen. Wie in 8 dargestellt, verlaufen der erste Verbindungsplattenabschnitt 861 und der dritte Verbindungsplattenabschnitt 871 des Jochs 30 gemäß der dritten Ausführungsform in Bezug auf die Spule 7 auf der einen Seite X1 in der zweiten Richtung X zwischen dem rohrförmigen Abschnitt 17D und dem Spulenhalteabschnitt 60F und erstrecken sich zur ersten Richtung Z, und der zweite Verbindungsplattenabschnitt 862 und der vierte Verbindungsplattenabschnitt 872 verlaufen in Bezug auf die Spule 7 auf der anderen Seite Z2 in der zweiten Richtung X zwischen dem rohrförmigen Abschnitt 17D und dem Spulenhalteabschnitt 60F und erstrecken sich zur ersten Richtung Z.
  • (Viskoelastisches Element)
  • Wie in 8 gezeigt, ist das viskoelastische Element 9 an einer Stelle angeordnet, an der der Stützkörper 2 und der bewegliche Körper 3 einander in der ersten Richtung Z gegenüberliegen. In der vorliegenden Ausführungsform ist als das viskoelastische Element 9 das erste viskoelastische Element 91 an einer Stelle angeordnet, an der das erste Joch 86 des beweglichen Körpers 3 und das erste Abdeckelement 16 des Stützkörpers 2 einander in der ersten Richtung Z gegenüberliegen. Außerdem ist das zweite viskoelastische Element 92 an einer Stelle angeordnet, an der das zweite Joch 87 des beweglichen Körpers 3 und das zweite Abdeckelement 17 des Stützkörpers 2 einander in der ersten Richtung Z gegenüberliegen. Insbesondere wird das erste viskoelastische Element 91 durch den Öffnungsabschnitt 60H der Halterung 60 geführt und ist zwischen dem ersten Plattenabschnitt 860 des ersten Jochs 86 und dem ersten Abdeckelement 16 angeordnet. Des Weiteren ist das zweite viskoelastische Element 92 zwischen dem zweiten Plattenabschnitt 870 des zweiten Jochs 87 und dem Endplattenabschnitt 17C des zweiten Abdeckelements 17 angeordnet.
  • In ähnlicher Weise wie in der ersten und zweiten Ausführungsform erstrecken sich das erste viskoelastische Element 91 und das zweite viskoelastische Element 92 in Form einer flachen Platte, mit der ersten Richtung Z als Dickenrichtung, in einer zur ersten Richtung Z orthogonalen Richtung. Es ist zu beachten, dass das erste viskoelastische Element 91 und das zweite viskoelastische Element 92 in der ersten und zweiten Ausführungsform bei Betrachtung aus der ersten Richtung Z rechteckig sind, dass jedoch das erste viskoelastische Element 91 und das zweite viskoelastische Element 92 in der dritten Ausführungsform bei Betrachtung aus der ersten Richtung Z kreisförmig sind. Außerdem ist das erste viskoelastische Element 91 in einem in der ersten Richtung Z zusammengedrückten Zustand zwischen dem ersten Plattenabschnitt 860 des ersten Jochs 86 und dem ersten Abdeckelement 16 angeordnet und das zweite viskoelastische Element 92 ist in einem in der ersten Richtung Z zusammengedrückten Zustand zwischen dem zweiten Plattenabschnitt 870 des zweiten Jochs 87 und dem Endplattenabschnitt 17C des zweiten Abdeckelements 17 angeordnet.
  • (Hauptwirkung der dritten Ausführungsform)
  • Wie oben beschrieben, ist in dem Aktuator 1C gemäß der dritten Ausführungsform, in ähnlicher Weise wie in der ersten und zweiten Ausführungsform, das viskoelastische Element 9 an der Stelle angeordnet, an der der Stützkörper 2 und der bewegliche Körper 3 einander in der ersten Richtung Z gegenüberliegen und die Magnetantriebsschaltung 6 treibt den beweglichen Körper 3 in der die erste Richtung Z schneidenden zweiten Richtung X an. Außerdem ist das viskoelastische Element 9 zwischen dem beweglichen Körper 3 und dem Stützkörper 2 mit der ersten Richtung Z als Dickenrichtung angeordnet, und wenn sich der bewegliche Körper 3 in Bezug auf den Stützkörper 2 in der zweiten Richtung X bewegt, verformt sich das viskoelastische Element 9 in der Scherrichtung. Dadurch verformt sich das viskoelastische Element 9 in einer die Dickenrichtung (axiale Richtung) schneidenden Richtung (Scherrichtung). Folglich kann durch das viskoelastische Element 9, in ähnlicher Weise wie in der ersten und zweiten Ausführungsform, eine Resonanz bei einer Vibration des beweglichen Körpers 3 unterdrückt werden. Außerdem ist es unter Verwendung eines Federelements in der Scherrichtung des viskoelastischen Elements 9 möglich, die Reproduzierbarkeit der Vibrationsbeschleunigung für ein Eingangssignal zu verbessern, wodurch fein nuancierte Vibrationen erzeugt werden können. Ferner ist es möglich, wenn das viskoelastische Element 9 zwischen dem beweglichen Körper 3 und dem Stützkörper 2 durch Anwendung von Druck in der Dickenrichtung (axiale Richtung) zusammengedrückt und verformt wird, eine starke Verformung des viskoelastischen Elements 9 zu unterdrücken, und dadurch kann verhindert werden, dass sich eine Lücke zwischen dem beweglichen Körper 3 und dem Stützkörper 2 stark verändert.
  • [Vierte Ausführungsform]
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht eines Aktuators 1D gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 12 ist eine XZ-Schnittansicht des Aktuators 1D gemäß der vierten Ausführungsform. 13 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Aktuators 1D gemäß der vierten Ausführungsform. Der Aktuator 1D gemäß der vierten Ausführungsform vibriert den beweglichen Körper 3 durch die Magnetantriebsschaltung 6 in der zweiten Richtung X.
  • (Stützkörper)
  • Wie in 11 und 12 dargestellt, weist der Stützkörper 2 in dem Aktuator 1D gemäß der vierten Ausführungsform ein rohrförmiges Gehäuse 4 mit einer rechteckigen Röhrenform sowie die Abdeckung 11 und die Halterung 60 auf, die innerhalb des rohrförmigen Gehäuses 4 gehalten werden, und innerhalb der Abdeckung 11 sind der bewegliche Körper 3 und die Magnetantriebsschaltung 6 angeordnet. Die Abdeckung 11 umfasst das erste Abdeckelement 16, das auf der einen Seite Z1 in der ersten Richtung Z positioniert ist, und das zweite Abdeckelement 17, das das erste Abdeckelement 16 von der anderen Seite Z2 in der ersten Richtung Z überlappt. Wie in 13 gezeigt, ist das rohrförmige Gehäuse 4 aus zwei Elementen, nämlich einem ersten Gehäuse 410 und einem zweiten Gehäuse 420, aufgebaut, die zu einer Röhrenform verbunden sind In dem rohrförmigen Gehäuse 4 sind Blattfederabschnitte 430 ausgebildet, und in dem ersten Abdeckelement 16 und dem zweiten Abdeckelement 17 sind jeweils rechteckförmige vertiefte Abschnitte an Positionen ausgebildet, die mit den Blattfederabschnitten 430 bei Betrachtung aus der ersten Richtung Z überlappen. Die Leiterplatte 15 ist an der Seitenfläche des Stützkörpers 2 auf der einen Seite X1 in der zweiten Richtung X angebracht. Durch Verwendung des rohrförmigen Gehäuses 4 kann die Abdeckung 11 ohne Verwendung eines Klebstoffs zusammengebaut werden, und ein Zusammenschrauben ist ebenfalls nicht erforderlich.
  • Wie in 12 und 13 gezeigt, ist in dem ersten Abdeckelement 16 der vertiefte Abschnitt 165 ausgebildet, der sich zur anderen Seite Z2 in der ersten Richtung Z öffnet. Der vertiefte Abschnitt 165 ist in dem ersten Abdeckelement 16 von dem auf der einen Seite X1 in der zweiten Richtung X positionierten ersten Wandabschnitt 161, dem auf der anderen Seite X2 in der zweiten Richtung X positionierten zweiten Wandabschnitt 162, dem auf der einen Seite Y1 in der dritten Richtung Y positionierten dritten Wandabschnitt 163, und dem auf der anderen Seite Y2 in der dritten Richtung Y positionierten vierten Wandabschnitt 164 umgeben.
  • Das zweite Abdeckelement 17 ist im Wesentlichen symmetrisch zum ersten Abdeckelement 16 in der ersten Richtung Z ausgebildet. In dem zweiten Abdeckelement 17 ist der vertiefte Abschnitt 175 ausgebildet, der sich zur einen Seite Z1 in der ersten Richtung Z öffnet. Wie in 12 und 13 gezeigt, ist der vertiefte Abschnitt 175 in dem zweiten Abdeckelement 17 von dem auf der einen Seite X1 in der zweiten Richtung X positionierten ersten Wandabschnitt 171, dem auf der anderen Seite X2 in der zweiten Richtung X positionierten zweiten Wandabschnitt 172, dem auf der einen Seite Y1 in der dritten Richtung Y positionierten dritten Wandabschnitt 173, und dem auf der anderen Seite Y2 in der dritten Richtung Y positionierten vierten Wandabschnitt 174 umgeben.
  • (Magnetantriebsschaltung)
  • 14 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Magnetantriebsschaltung 6, des Jochs 30 und der Halterung 60 des Aktuators 1D gemäß der vierten Ausführungsform. Die Magnetantriebsschaltung 6 umfasst die Spule 7 und den Magneten 8, der der Spule 7 in der ersten Richtung Z gegenüberliegt. Wie in 12 und 14 gezeigt, besteht die Spule 7 in der vierten Ausführungsform aus den zwei Spulen 71 und 72, die parallel zueinander in der zweiten Richtung X angeordnet sind, und zwei Spulen 73 und 74, die auf der anderen Seite Z2 der Spulen 71 und 72 in der ersten Richtung Z parallel zueinander in der zweiten Richtung X angeordnet sind, und die Spule 7 ist eine ovale Luftspule, deren lange Seite 701 (wirksamer Teil) sich in der dritten Richtung Y erstreckt. Die Spule 7 wird von der Halterung 60 gehalten.
  • (Halterung)
  • Wie in 13 und 14 gezeigt, umfasst die Halterung 60 eine erste Halterung 61 und eine zweite Halterung 62, die von der anderen Seite Z2 in der ersten Richtung Z mit der ersten Halterung 61 in Kontakt kommt. Die zweite Halterung 62 ist im Wesentlichen symmetrisch zur ersten Halterung 61 in der ersten Richtung Z ausgebildet. In der ersten Halterung 61 und der zweiten Halterung 62 sind Durchgangslöcher 60c in Positionen diagonal zueinander auf einer Diagonale und einer anderen Diagonale ausgebildet. Die Durchgangslöcher 60c sind in einem Abschnitt vorgesehen, in dem die erste Halterung 61 und die zweite Halterung 62 in der ersten Richtung Z miteinander in Kontakt stehen. In die vier Durchgangslöcher 60c werden jeweils Positionierungsstifte 69 eingeführt. Durch die Positionierungsstifte 69 werden die erste Halterung 61 und die zweite Halterung 62 in einer zur ersten Richtung Z orthogonalen Richtung positioniert und die erste Halterung 61 und die zweite Halterung 62 miteinander verbunden.
  • In der ersten Halterung 61 und der zweiten Halterung 62 sind die beiden Spulenhaltelöcher 66 und 67 so ausgebildet, dass sie in der zweiten Richtung X parallel zueinander sind, und in den Spulenhaltelöchern 66 und 67 sind die Spulen 7 angeordnet. Die Aufnahmeabschnitte 661 und 671 sind in den Spulenhaltelöchern 66 und 67 ausgebildet. Wenn die Spulen 7 in die Spulenhaltelöcher 66 und 67 eingebaut sind, werden die kurzen Seiten 702 (nichtwirksame Teile) der Spulen 7 durch die Aufnahmeabschnitte 661 und 671 in der ersten Richtung Z gestützt. In diesem Zustand sind die Spulen 7 mit einem Klebstoff oder dergleichen an der ersten Halterung 61 und der zweiten Halterung 62 fixiert.
  • Die erste Halterung 61 und die zweite Halterung 62 umfassen den ersten Wandabschnitt 610, den zweiten Wandabschnitt 620, den dritten Wandabschnitt 630 und den vierten Wandabschnitt 640, die in Bezug auf den Teil, in dem die Spulenhaltelöcher 66 und 67 ausgebildet sind, auf der einen Seite X1 in der zweiten Richtung X, der anderen Seite X2 in der zweiten Richtung X, der einen Seite Y1 in der dritten Richtung Y und der anderen Seite Y2 in der dritten Richtung Y vorgesehen sind. Der erste Öffnungsabschnitt 601 ist zwischen dem Spulenhalteloch 66 und dem ersten Wandabschnitt 610 ausgebildet, und der zweite Öffnungsabschnitt 602 ist zwischen dem Spulenhalteloch 67 und dem zweiten Wandabschnitt 620 ausgebildet. Der erste Öffnungsabschnitt 601 und der zweite Öffnungsabschnitt 602 durchdringen die Halterung 60 in der ersten Richtung Z.
  • Anschlussstift-Haltenuten 685 sind in dem ersten Wandabschnitt 610 der ersten Halterung 61 und der zweiten Halterung 62 ausgebildet. Die Anschlussstift-Haltenuten 685 sind an beiden Enden des ersten Wandabschnitts 610 in der dritten Richtung Y ausgebildet und halten jeweils einen Anschlussstift 10. Die Anschlussstift-Haltenuten 685 stehen mit der Innenseite des ersten Wandabschnitts 610 in Verbindung, und ein Leitungsdraht (nicht gezeigt), der von der im Inneren des ersten Wandabschnitts 610 angeordneten Spule 7 herausgezogen ist, wird in die Anschlussstift-Haltenut 685 hineingezogen und mit dem Anschlussstift 10 verbunden. Zwei Anschlussstifte 10 ragen jeweils aus den Anschlussstift-Haltenuten 685 der ersten Halterung 61 und der zweiten Halterung 62 an der Außenfläche der Halterung 60 auf der einen Seite X1 in der zweiten Richtung X hervor. Diese vier Anschlussstifte 10 werden in Löcher eingeführt, die in der Leiterplatte 15 ausgebildet sind, und mit Kontaktstellen verbunden, die auf der Oberfläche der Leiterplatte 15 ausgebildet sind.
  • (Beweglicher Körper)
  • Wie in 12 und 14 gezeigt, umfasst der bewegliche Körper 3 das aus einer magnetischen Platte bestehende Joch 30 und den Magneten 8, der an dem Joch 30 befestigt ist. Das Joch 30 umfasst ein erstes Joch 31 mit einem ersten Plattenabschnitt 311, ein zweites Joch 32 mit einem zweiten Plattenabschnitt 321, der auf der anderen Seite Z2 des ersten Plattenabschnitts 311 in der ersten Richtung Z angeordnet ist, und ein drittes Joch 33 mit einem dritten Plattenabschnitt 331, der auf der anderen Seite Z2 des zweiten Plattenabschnitts 321 in der ersten Richtung Z angeordnet ist, wobei sich der erste Plattenabschnitt 311, der zweite Plattenabschnitt 321 und der dritte Plattenabschnitt 331 parallel zueinander in der zweiten Richtung X erstrecken. Wie in 12 gezeigt, ist der zweite Plattenabschnitt 321 zwischen den von der ersten Halterung 61 gehaltenen Spulen 71 und 72 und den von der zweiten Halterung 62 gehaltenen Spulen 73 und 74 angeordnet. Der Magnet 8 umfasst die Magnete 81 und 82, die den Spulen 71 und 72 in der ersten Richtung Z gegenüberliegen, und Magnete 83 und 84, die den Spulen 73 und 74 in der ersten Richtung Z gegenüberliegen. Die Magnete 81 und 82 sind an der der Spule 7 gegenüberliegenden Fläche des ersten Plattenabschnitts 311 befestigt, und die Magnete 83 und 84 sind an der der Spule 7 gegenüberliegenden Fläche des dritten Plattenabschnitts 331 befestigt.
  • Die Spule 7 ist eine flache Spule mit der ersten Richtung Z als Dickenrichtung. Die Magnete 81 und 82 und die Magnete 83 und 84 bestehen jeweils aus zwei rechteckigen Magneten, die der langen Seite 701 der Spule 7 in der ersten Richtung Z gegenüberliegen. Der Magnet 8 ist in Form einer flachen Platte ausgebildet, die sich in der zweiten Richtung X und der dritten Richtung Y erstreckt, wobei die erste Richtung Z die Dickenrichtung ist. Der Magnet 8 ist in der Dickenrichtung (ersten Richtung Z) polarisiert und magnetisiert.
  • Das erste Joch 31 umfasst einen ersten Verbindungsplattenabschnitt 312, der sich in einem Endabschnitt des ersten Plattenabschnitts 311 auf der einen Seite X1 in der zweiten Richtung X vom ersten Plattenabschnitt 311 zur anderen Seite Z2 in der ersten Richtung Z bis zu einer mit dem zweiten Joch 32 überlappenden Position erstreckt und durch Schweißen oder dergleichen mit dem zweiten Joch 32 verbunden ist, und einen zweiten Verbindungsplattenabschnitt 313, der sich in einem Endabschnitt des ersten Plattenabschnitts 311 auf der anderen Seite X2 in der zweiten Richtung X vom ersten Plattenabschnitt 311 zur anderen Seite Z2 in der ersten Richtung Z bis zu einer mit dem zweiten Joch 32 überlappenden Position erstreckt und durch Schweißen oder dergleichen mit dem zweiten Joch 32 verbunden ist. Wenn der erste Verbindungsplattenabschnitt 312 in Bezug auf die Spule 71 auf der einen Seite X1 in der zweiten Richtung X verläuft, passiert er den ersten Öffnungsabschnitt 601 der ersten Halterung 61. Ferner passiert der zweite Verbindungsplattenabschnitt 313, wenn er in Bezug auf die Spule 72 auf der anderen Seite Z2 in der zweiten Richtung X verläuft, den zweiten Öffnungsabschnitt 602 der ersten Halterung 61.
  • Das dritte Joch 33 ist im Wesentlichen symmetrisch zu dem ersten Joch 31 in der ersten Richtung Z ausgebildet. Das dritte Joch 33 umfasst einen dritten Verbindungsplattenabschnitt 332, der sich in einem Endabschnitt des dritten Plattenabschnitts 331 auf der einen Seite X1 in der zweiten Richtung X vom dritten Plattenabschnitt 331 zur einen Seite Z1 in der ersten Richtung Z bis zu einer mit dem zweiten Joch 32 überlappenden Position erstreckt und durch Schweißen oder dergleichen mit dem zweiten Joch 32 verbunden ist, und einen vierten Verbindungsplattenabschnitt 333, der sich in einem Endabschnitt des dritten Plattenabschnitts 331 auf der anderen Seite X2 in der zweiten Richtung X vom dritten Plattenabschnitt 331 zur einen Seite Z1 in der ersten Richtung Z bis zu einer mit dem zweiten Joch 32 überlappenden Position erstreckt und durch Schweißen oder dergleichen mit dem zweiten Joch 32 verbunden ist. Wenn der dritte Verbindungsplattenabschnitt 332 in Bezug auf die Spule 73 auf der einen Seite X1 in der zweiten Richtung X verläuft, passiert er den ersten Öffnungsabschnitt 601 der zweiten Halterung 62. Ferner passiert der vierte Verbindungsplattenabschnitt 333, wenn er in Bezug auf die Spule 74 auf der anderen Seite Z2 in der zweiten Richtung X verläuft, den zweiten Öffnungsabschnitt 602 der zweiten Halterung 62.
  • An dem Joch 30 sind ein erstes Gewicht 41 und ein zweites Gewicht 42 zur Sicherung der Last des beweglichen Körpers 3 befestigt. Das erste Gewicht 41 ist zwischen dem ersten Plattenabschnitt 311 und dem zweiten Plattenabschnitt 321 des Jochs 30 angeordnet, und das zweite Gewicht 42 ist zwischen dem zweiten Plattenabschnitt 321 und dem dritten Plattenabschnitt 331 des Jochs 30 angeordnet. Das erste Gewicht 41 und das zweite Gewicht 42 sind in der Mitte des Jochs 30 in der zweiten Richtung X angeordnet, und das erste Gewicht 41 ist zwischen den zwei in der zweiten Richtung X parallel angeordneten Spulen 7 (Spulen 71 und 72) und Magneten 8 (Magneten 81 und 82) angeordnet. Außerdem ist das zweite Gewicht 42 zwischen den zwei in der zweiten Richtung X parallel angeordneten Spulen 7 (Spulen 73 und 74) und Magneten 8 (Magneten 83 und 84) angeordnet.
  • Das erste Gewicht 41 und das zweite Gewicht 42 sind durch Nieten 43 an dem Joch 30 befestigt. Wie in 14 gezeigt, weisen das erste Gewicht 41 und das zweite Gewicht 42 eine längere Breite in der dritten Richtung Y auf als in der zweiten Richtung X und die Nieten 43 sind an zwei in der dritten Richtung Y voneinander beabstandeten Stellen angeordnet. In dem ersten Gewicht 41 und dem zweiten Gewicht 42, sowie dem ersten Plattenabschnitt 311, dem zweiten Plattenabschnitt 321 und dem dritten Plattenabschnitt 331 des Jochs 30 sind jeweils Durchgangslöcher zum Hindurchführen der Nieten 43 an Positionen ausgebildet, die einander bei Betrachtung aus der ersten Richtung Z überlappen.
  • Wie in 12 und 14 gezeigt, ist in der ersten Halterung 61 und der zweiten Halterung 62 ein Gewichtsanordnungsloch 65 zwischen den beiden Spulenhaltelöchern 66 und 67 ausgebildet. Das erste Gewicht 41 ist in dem Gewichtsanordnungsloch 65 der ersten Halterung 61 angeordnet, und das zweite Gewicht 42 ist in dem Gewichtsanordnungsloch 65 der zweiten Halterung 62 angeordnet. Die Gewichtsanordnungslöcher 65 sind geringfügig größer als das erste Gewicht 41 und das zweite Gewicht 42. Wenn sich der bewegliche Körper 3 in einem starkem Ausmaß in der zweiten Richtung X bewegt, kollidieren das erste Gewicht 41 und das zweite Gewicht 42 mit der Innenumfangsfläche des Gewichtsanordnungslochs 65, und bilden somit Stopper, die den Bewegungsbereich des beweglichen Körpers 3 in der zweiten Richtung X beschränken.
  • Außerdem liegen der dritte Verbindungsplattenabschnitt 332 und der vierte Verbindungsplattenabschnitt 333 des dritten Jochs 33 den Innenumfangsflächen des ersten Öffnungsabschnitts 601 und des zweiten Öffnungsabschnitts 602 der zweiten Halterung 62 in der zweiten Richtung X gegenüber. Wenn sich der bewegliche Körper 3 in starkem Ausmaß in der zweiten Richtung X bewegt, kollidieren daher der dritte Verbindungsplattenabschnitt 332 und der vierte Verbindungsplattenabschnitt 333 mit den Innenumfangsflächen des ersten Öffnungsabschnitts 601 und des zweiten Öffnungsabschnitts 602, und bilden somit Stopper, die den Bewegungsbereich des beweglichen Körpers 3 in der zweiten Richtung X beschränken. Ähnliche Stopper werden außerdem zwischen dem ersten Verbindungsplattenabschnitt 312 und dem zweiten Verbindungsplattenabschnitt 313 des ersten Jochs 31 und den Innenumfangsflächen des ersten Öffnungsabschnitts 601 und des zweiten Öffnungsabschnitts 602 der ersten Halterung 61 ausgebildet.
  • (Viskoelastisches Element)
  • Wie in 12 gezeigt, ist das viskoelastische Element 9 an einer Stelle angeordnet, an der der Stützkörper 2 und der bewegliche Körper 3 einander in der ersten Richtung Z gegenüberliegen. In der vierten Ausführungsform sind als das viskoelastische Element 9 das erste viskoelastische Element 91 an einer Stelle, an der das erste Joch 31 des beweglichen Körpers 3 und das erste Abdeckelement 16 des Stützkörpers 2 einander in der ersten Richtung Z gegenüberliegen, und das zweite viskoelastische Element 92 an einer Stelle, an der das dritte Joch 33 des beweglichen Körpers 3 und das zweite Abdeckelement 17 des Stützkörpers 2 einander in der ersten Richtung Z gegenüberliegen, angeordnet. Insbesondere sind zwei der ersten viskoelastischen Elemente 91 zwischen dem ersten Plattenabschnitt 311 des ersten Jochs 31 und dem Bodenabschnitt des vertieften Abschnitts 165 des ersten Abdeckelements 16 angeordnet, und zwei der zweiten viskoelastischen Elemente 92 sind zwischen dem dritten Plattenabschnitt 331 des dritten Jochs 33 und dem Bodenabschnitt des vertieften Abschnitts 175 des zweiten Abdeckelements 17 angeordnet.
  • In der Mitte des vertieften Abschnitts 165 des ersten Abdeckelements 16 in der zweiten Richtung X ist eine Rippe 168 ausgebildet, die sich in der dritten Richtung Y erstreckt. Erste vorstehende Abschnitte 169, die zur anderen Seite Z2 in der ersten Richtung Z vorstehen, sind an drei Stellen, nämlich an beiden Enden und in der Mitte der Rippe 168 in der dritten Richtung Y, ausgebildet. Die ersten viskoelastischen Elemente 91 sind an zwei Stellen auf beiden Seiten der Rippe 168 in der zweiten Richtung X angeordnet. In ähnlicher Weise ist eine sich in der dritten Richtung Y erstreckende Rippe 178 in der Mitte des vertieften Abschnitts 175 des zweiten Abdeckelements 17 in der zweiten Richtung X ausgebildet, und zweite vorstehende Abschnitte 179, die zur anderen Seite Z2 in der ersten Richtung Z vorstehen, sind an drei Stellen, nämlich an beiden Enden und in der Mitte der Rippe 178 in der dritten Richtung Y, ausgebildet. Die zweiten viskoelastischen Elemente 92 sind an zwei Stellen auf beiden Seiten der Rippe 178 in der zweiten Richtung X angeordnet.
  • Die ersten viskoelastischen Elemente 91 und die zweiten viskoelastischen Elemente 92 sind mit der ersten Richtung Z als Dickenrichtung angeordnet und erstrecken sich in einer flachen Plattenform in der zweiten Richtung X und der dritten Richtung Y. Ferner sind die ersten viskoelastischen Elemente 91 in einem in der ersten Richtung Z zusammengedrückten Zustand zwischen dem ersten Plattenabschnitt 311 des ersten Jochs 31 und dem Bodenabschnitt des vertieften Abschnitts 165 des ersten Abdeckelements 16 angeordnet, und die zweiten viskoelastischen Elemente 92 sind in einem in der ersten Richtung Z zusammengedrückten Zustand zwischen dem dritten Plattenabschnitt 331 des dritten Jochs 33 und dem Bodenabschnitt des vertieften Abschnitts 175 des zweiten Abdeckelements 17 angeordnet. Der im ersten Abdeckelement 16 ausgebildete erste vorstehende Abschnitt 169 und der im zweiten Abdeckelement 17 ausgebildete zweite vorstehende Abschnitt 179 fungieren als Stopper, die das Ausmaß des Zusammendrückens des ersten viskoelastischen Elements 91 und des zweiten viskoelastischen Elements 92 in der ersten Richtung Z beschränken.
  • (Hauptwirkung der vierten Ausführungsform)
  • Wie oben beschrieben, ist in dem Aktuator 1D gemäß der vierten Ausführungsform, in ähnlicher Weise wie in der ersten bis dritten Ausführungsform, das viskoelastische Element 9 an der Stelle angeordnet, an der der Stützkörper 2 und der bewegliche Körper 3 einander in der ersten Richtung Z gegenüberliegen und die Magnetantriebsschaltung 6 treibt den beweglichen Körper 3 in der die erste Richtung Z schneidenden zweiten Richtung X an. Außerdem ist das viskoelastische Element 9 zwischen dem beweglichen Körper 3 und dem Stützkörper 2 mit der ersten Richtung Z als Dickenrichtung angeordnet, und wenn sich der bewegliche Körper 3 in Bezug auf den Stützkörper 2 in der zweiten Richtung X bewegt, verformt sich das viskoelastische Element 9 in der Scherrichtung. Wenn sich der bewegliche Körper 3 in der zweiten Richtung X bewegt, verformt sich daher das viskoelastische Element 9 in einer die Dickenrichtung (axiale Richtung) schneidenden Richtung (Scherrichtung). Folglich kann durch das viskoelastische Element 9, in ähnlicher Weise wie in der ersten bis dritten Ausführungsform, eine Resonanz bei einer Vibration des beweglichen Körpers 3 unterdrückt werden. Außerdem ist es unter Verwendung eines Federelements in der Scherrichtung des viskoelastischen Elements 9 möglich, die Reproduzierbarkeit der Vibrationsbeschleunigung für ein Eingangssignal zu verbessern, wodurch fein nuancierte Vibrationen erzeugt werden können. Ferner ist es möglich, wenn das viskoelastische Element 9 zwischen dem beweglichen Körper 3 und dem Stützkörper 2 durch Anwendung von Druck in der Dickenrichtung (axialen Richtung) zusammengedrückt und verformt wird, eine starke Verformung des viskoelastischen Elements 9 zu unterdrücken, und dadurch kann verhindert werden, dass sich eine Lücke zwischen dem beweglichen Körper 3 und dem Stützkörper 2 stark verändert.
  • [Fünfte Ausführungsform]
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht eines Aktuators 1E gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 16 ist eine XZ-Schnittansicht des Aktuators 1E gemäß der fünften Ausführungsform. 17 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Aktuators 1E gemäß der vierten Ausführungsform. Der Aktuator 1E gemäß der fünften Ausführungsform umfasst, als die Magnetantriebsschaltung 6, eine erste Magnetantriebsschaltung 6X zum Vibrieren des beweglichen Körpers 3 in der zweiten Richtung X und eine zweite Magnetantriebsschaltung 6Y zum Vibrieren des beweglichen Körpers 3 in der dritten Richtung Y.
  • (Stützkörper)
  • Wie in 15 und 16 dargestellt, weist der Stützkörper 2 in dem Aktuator 1E gemäß der fünften Ausführungsform die Abdeckung 11 und die Halterung 60 auf, und die Halterung 60 und der bewegliche Körper 3 sind innerhalb der Abdeckung 11 angeordnet. Die Abdeckung 11 umfasst das erste Abdeckelement 16, das auf der einen Seite Z1 in der ersten Richtung Z positioniert ist, und das zweite Abdeckelement 17, das das erste Abdeckelement 16 von der anderen Seite Z2 in der ersten Richtung Z überlappt. Das erste Abdeckelement 16 und das zweite Abdeckelement 17 sind bei Betrachtung aus der ersten Richtung Z rechteckig und sind durch vier Schrauben 18 aneinander befestigt. In dem ersten Abdeckelement 16 sind Vorsprungabschnitte 12, die zum zweiten Abdeckelement 17 vorstehen, an Positionen diagonal zueinander auf einer Diagonale und einer anderen Diagonale ausgebildet. Der Vorsprungabschnitt 12 umfasst eine abgestufte Fläche 12a, die an einer Position inmitten der ersten Richtung Z ausgebildet ist, und einen zylindrischen Abschnitt 12b, der von der abgestuften Fläche 12a zur Z2 in der ersten Richtung Z vorsteht. Die Schrauben 18 werden in die Löcher des zweiten Abdeckelements 17 eingeführt und mit den zylindrischen Abschnitten 12b verschraubt.
  • Das zweite Abdeckelement 17 ist mit einer Aussparung 13 versehen, bei der eine Seitenfläche des zweiten Abdeckelements 17 auf der einen Seite X1 in der zweiten Richtung X zur anderen Seite Z2 in der ersten Richtung Z ausgeschnitten ist. Das erste Abdeckelement 16 umfasst einen Erhebungsabschnitt 14, der der Aussparung 13 des zweiten Abdeckelements 17 in der ersten Richtung Z gegenüberliegt. Zwischen dem Erhebungsabschnitt 14 und der Aussparung 13 ist ein Schlitz zum Anordnen der Leiterplatte 15 ausgebildet. An der Leiterplatte 15 ist eine Stromversorgungsleitung zur Spule 7 oder dergleichen angeschlossen.
  • 18 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Magnetantriebsschaltung 6, des Jochs 30 und der Halterung 60 des Aktuators 1E gemäß der fünften Ausführungsform. Wie in 17 und 18 dargestellt, öffnen sich kreisförmige Löcher 609 an den vier Ecken der Halterung 60. Die Vorsprungabschnitte 12 werden in die kreisförmigen Löcher 609 eingeführt und die Halterung 60 wird in einer auf den abgestuften Flächen 12a aufliegenden Position gehalten. Die Halterung 60 umfasst die erste Halterung 61 und die zweite Halterung 62, die von der anderen Seite Z2 in der ersten Richtung Z mit der ersten Halterung 61 in Kontakt steht. Die zweite Halterung 62 ist im Wesentlichen symmetrisch zur ersten Halterung 61 in der ersten Richtung Z ausgebildet.
  • Jeweils in der Mitte der vier Seiten der ersten Halterung 61 und der zweiten Halterung 62 ist ein vertiefter Abschnitt 650 ausgebildet, der zur inneren Umfangsseite hin vertieft ist. Die Spulen 71 und 72 der ersten Magnetantriebsschaltung 6X sind innerhalb der beiden vertieften Abschnitten 650 gehalten, die einander in der zweiten Richtung X gegenüberliegen. Ferner sind die Spulen 73 und 74 der zweiten Magnetantriebsschaltung 6Y innerhalb der beiden vertieften Abschnitten 650 gehalten, die einander in der dritten Richtung Y gegenüberliegen. Die Spulen 71 und 72 sind flache Luftspulen, deren lange Seiten 701, die die wirksamen Seiten bilden, sich in der dritten Richtung Y erstrecken, und die Spulen 73 und 74 sind flache Luftspulen, deren lange Seiten 701, die die wirksamen Seiten bilden, sich in der zweiten Richtung X erstrecken. Die Spulen 71 und 72 und die Spulen 73 und 74 sind in den ovalen Spulenhaltelöchern 66 gehalten, die in der ersten Halterung 61 und der zweiten Halterung 62 ausgebildet sind Ferner ist jeweils in der Mitte der ersten Halterung 61 und der zweiten Halterung 62 ein kreisförmiges Loch 651 ausgebildet.
  • (Beweglicher Körper)
  • Der bewegliche Körper 3 umfasst das aus einer magnetischen Platte bestehende Joch 30 und den Magneten 8, der an dem Joch 30 befestigt ist. Wie in 16 und 18 gezeigt, umfasst das Joch 30 das erste Joch 31, das zweite Joch 32, das auf der anderen Seite Z2 des ersten Jochs 31 in der ersten Richtung Z angeordnet ist, und das dritte Joch 33, das den dritten Plattenabschnitt 331 aufweist, der auf der anderen Seite Z2 des zweiten Jochs 32 in der ersten Richtung Z angeordnet ist. Außerdem. Das Joch 30 umfasst ein Verbindungselement 34, das das erste Joch 31, das zweite Joch 32 und das dritte Joch 33 in der ersten Richtung Z positioniert und verbindet. Das Verbindungselement 34 besteht aus einem magnetischen Material, ist mit dem ersten Joch 31, dem zweiten Joch 32 und dem dritten Joch 33 durch Schweißen oder dergleichen verbunden, und bildet einen Teil des Jochs 30.
  • 19 ist eine perspektivische Ansicht der Magnetantriebsschaltung 6 und des Jochs 30 gemäß der fünften Ausführungsform. Das erste Joch 31, das zweite Joch 32 und das dritte Joch 33 sind plattenförmige Elemente, die senkrecht zur ersten Richtung Z sind und bei Betrachtung aus der ersten Richtung Z die gleiche Form haben. Das erste Joch 31, das zweite Joch 32 und das dritte Joch 33 bilden eine Kreuzform bei Betrachtung aus der ersten Richtung Z. Das erste Joch 31, das zweite Joch 32 und das dritte Joch 33 umfassen jeweils einen Mittelabschnitt 301, in dem ein kreisförmiges Loch 302 ausgebildet ist, einen ersten Armabschnitt 310 und einen zweiten Armabschnitt 320, die von dem Mittelabschnitt 301 zur einen Seite X1 bzw. der anderen Seite X2 in der zweiten Richtung X vorstehen, sowie einen dritten Armabschnitt 330 und einen vierten Armabschnitt 340, die von dem Mittelabschnitt 301 zur einen Seite Y1 bzw. der anderen Seite Y2 in der dritten Richtung Y vorstehen.
  • Wie in 16 gezeigt, ist das erste Joch 31 zwischen der ersten Halterung 61 und dem ersten Abdeckelement 16 angeordnet. Des Weiteren ist das zweite Joch 32 zwischen der ersten Halterung 61 und der zweiten Halterung 62 angeordnet, und das dritte Joch 33 ist zwischen der zweiten Halterung 62 und dem zweiten Abdeckelement 17 angeordnet. Der Magnet 8 umfasst den Magneten 8, der an einer Fläche des ersten Jochs 31 befestigt ist, die der in der ersten Halterung 61 gehaltenen Spule 7 gegenüberliegt, die Magneten 8, die an beiden Flächen des zweiten Jochs 32 befestigt sind (das heißt, einer Fläche, die der von der ersten Halterung 61 gehaltenen Spule 7 gegenüberliegt, und einer Fläche, die der von der zweiten Halterung 62 gehaltenen Spule 7 gegenüberliegt), und den Magneten 8, der an einer Fläche des dritten Jochs 33 befestigt ist, die der in der zweiten Halterung 62 gehaltenen Spule 7 gegenüberliegt. Das heißt, in der fünften Ausführungsform sind die Magnete 8 jeweils auf beiden Seiten in der ersten Richtung Z der von der ersten Halterung 61 gehaltenen Spule 7 und auf beiden Seiten in der ersten Richtung Z der von der zweiten Halterung 62 gehaltenen Spule 7 angeordnet.
  • Der Magnet 8 umfasst die Magnete 81 und 82, die den Spulen 71 und 72 der ersten Magnetantriebsschaltung 6X in der ersten Richtung Z gegenüberliegen, und die Magnete 83 und 84, die den Spulen 73 und 74 der zweiten Magnetantriebsschaltung 6Y in der ersten Richtung Z gegenüberliegen. Der Magnet 81 ist an dem ersten Armabschnitt 310 jedes Jochs befestigt, der Magnet 82 ist an dem zweiten Armabschnitt 320 jedes Jochs befestigt, der Magnet 83 ist an dem dritten Armabschnitt 330 jedes Jochs befestigt und der Magnet 84 ist an dem vierten Armabschnitt 340 jedes Jochs befestigt. Jeder der Magnete 8 ist in der Dickenrichtung polarisiert und magnetisiert. Ferner sind in den beiden Magneten 8, die jeder Spule 7 auf der einen Seite Z1 und der anderen Seite Z2 in der ersten Richtung Z gegenüberliegen, die den Spulen 7 gegenüberliegenden Flächen zu unterschiedlichen Polen magnetisiert.
  • Wie in 19 gezeigt, ist das Joch 30 eine Baugruppe, in der das erste Joch 31, das zweite Joch 32, das dritte Joch 33 und das Verbindungselement 34 zusammengebaut sind. Das Verbindungselement 34 umfasst ein erstes Verbindungselement 341, das vordere Enden der ersten Armabschnitte 310 des ersten Jochs 31, des zweiten Jochs 32 und des dritten Jochs 33 verbindet, ein zweites Verbindungselement 342, das vordere Enden der zweiten Armabschnitte 320 verbindet, ein drittes Verbindungselement 343, das vordere Enden der dritten Armabschnitte 330 verbindet, und ein viertes Verbindungselement 344, das vordere Enden der vierten Armabschnitte 340 verbindet. Ein Endabschnitt jedes Verbindungselements 34 auf der einen Seite Z1 in der ersten Richtung Z ist mit einem Endabschnitt des ersten Jochs 31 in einem im Wesentlichen rechten Winkel verbunden, und ein Endabschnitt jedes Verbindungselements 34 auf der anderen Seite Z2 in der ersten Richtung Z ist mit dem dritten Joch 33 in einem im Wesentlichen rechten Winkel verbunden. Ferner ist ein Mittelabschnitt jedes Verbindungselements 34 in der ersten Richtung Z mit einem Endabschnitt des zweiten Jochs 32 in einem im Wesentlichen rechten Winkel verbunden.
  • Das erste Joch 31 ist so positioniert, dass es sich in der gleichen Ebene wie eine Endfläche des Verbindungselements 34 auf der einen Seite Z1 in der ersten Richtung Z befindet, und das dritte Joch 33 ist so positioniert, dass es sich in der gleichen Ebene wie eine Endfläche des Verbindungselements 34 auf der anderen Seite Z2 in der ersten Richtung Z befindet. Daher stimmt die Höhe des Jochs 30 in der ersten Richtung Z mit der Höhe des Verbindungselements 34 in der ersten Richtung Z überein. Wie in 17 und dergleichen gezeigt, ist das Verbindungselement 34 in einem Spalt zwischen dem vertieften Abschnitt 650 der Halterung 60 und dem zweiten Abdeckelement 17 angeordnet, wenn das Joch 30 zusammengebaut und an der Halterung 60 montiert ist. Wenn sich der bewegliche Körper 3 in der zweiten Richtung X und der dritten Richtung Y bewegt, kollidiert demgemäß das Verbindungselement 34 mit der Innenfläche des vertieften Abschnitts 650 und der Innenfläche des zweiten Abdeckelements 17, und bildet somit einen Stopper, der den Bewegungsbereich des beweglichen Körpers 3 in der zweiten Richtung X und der dritten Richtung Y beschränkt.
  • Wie in 16 gezeigt, ist ein sich in der ersten Richtung Z erstreckender Wellenabschnitt 35 an den Mittelabschnitten 301 des ersten Jochs 31, des zweiten Jochs 32 und des dritten Jochs 33 angebracht. Der Wellenabschnitt 35 ist durch das kreisförmige Loch 651 geführt, das in der Mitte der ersten Halterung 61 und der zweiten Halterung 62 ausgebildet ist. Der Wellenabschnitt 35 umfasst einen ersten Wellenabschnitt 351, der zwischen dem ersten Joch 31 und dem zweiten Joch 32 angeordnet ist, und einen zweiten Wellenabschnitt 352, der auf der anderen Seite Z2 in der ersten Richtung Z mit dem ersten Wellenabschnitt 351 verbunden ist und zwischen dem zweiten Joch 32 und dem dritten Joch 33 angeordnet ist. Die Endabschnitte des ersten Wellenabschnitts 351 und des zweiten Wellenabschnitts 352 sind in die kreisförmigen Löcher 302 eingepasst, die in den Mittelabschnitten 301 des ersten Jochs 31, des zweiten Jochs 32 und des dritten Jochs 33 ausgebildet sind.
  • (Viskoelastisches Element)
  • Wie in 16 gezeigt, ist das viskoelastische Element 9 in der fünften Ausführungsform ebenfalls an einer Stelle angeordnet, an der der Stützkörper 2 und der bewegliche Körper 3 einander in der ersten Richtung Z gegenüberliegen. In der fünften Ausführungsform ist als das viskoelastische Element 9 das erste viskoelastische Element 91 an einer Stelle angeordnet, an der das erste Joch 31 des beweglichen Körpers 3 und das erste Abdeckelement 16 des Stützkörpers 2 einander in der ersten Richtung Z gegenüberliegen, und das zweite viskoelastische Element 92 an einer Stelle angeordnet, an der das dritte Joch 33 des beweglichen Körpers 3 und das zweite Abdeckelement 17 des Stützkörpers 2 einander in der ersten Richtung Z gegenüberliegen. In der fünften Ausführungsform ist das erste viskoelastische Element 91 jeweils an vier Stellen angeordnet, an denen der erste Armabschnitt 310, der zweite Armabschnitt 320, der dritte Armabschnitt 330 und der vierte Armabschnitt 340 des ersten Jochs 31 dem ersten Abdeckelement 16 in der ersten Richtung Z gegenüberliegen. Ferner ist das zweite viskoelastische Element 92 jeweils an vier Stellen angeordnet, an denen der erste Armabschnitt 310, der zweite Armabschnitt 320, der dritte Armabschnitt 330 und der vierte Armabschnitt 340 des dritten Jochs 33 dem zweiten Abdeckelement 17 in der ersten Richtung Z gegenüberliegen.
  • Das erste viskoelastische Element 91 und das zweite viskoelastische Element 92 sind mit der ersten Richtung Z als Dickenrichtung angeordnet und erstrecken sich in der zweiten Richtung X und der dritten Richtung Y, die zur ersten Richtung Z orthogonal sind. Des Weiteren weisen das erste viskoelastische Element 91 und das zweite viskoelastische Element 92 bei Betrachtung aus der ersten Richtung Z eine quadratische Form auf, wobei die Abmessungen in der zweiten Richtung X und der dritten Richtung Y gleich sind. Das erste viskoelastische Element 91 ist in einem in der ersten Richtung Z zusammengedrückten Zustand zwischen dem ersten Joch 31 und dem ersten Abdeckelement 16 angeordnet und das zweite viskoelastische Element 92 ist in einem in der ersten Richtung Z zusammengedrückten Zustand zwischen dem dritten Joch 33 und dem zweiten Abdeckelement 17 angeordnet. Das erste viskoelastische Element 91 und das zweite viskoelastische Element 92 haften an einer mit dem Stützkörper 2 in Kontakt stehenden Fläche und einer mit dem beweglichen Körper 3 in Kontakt stehenden Fläche an.
  • (Hauptwirkung der fünften Ausführungsform)
  • Wie oben beschrieben, ist in dem Aktuator 1E gemäß der fünften Ausführungsform das viskoelastische Element 9 an der Stelle angeordnet, an der der Stützkörper 2 und der bewegliche Körper 3 einander in der ersten Richtung Z gegenüberliegen, die erste Magnetantriebsschaltung 6X treibt den beweglichen Körper 3 in der die erste Richtung Z schneidenden zweiten Richtung X an, und die zweite Magnetantriebsschaltung 6Y treibt den beweglichen Körper 3 in der die erste Richtung Z schneidenden dritten Richtung Y an. Ferner ist das viskoelastische Element 9 zwischen dem beweglichen Körper 3 und dem Stützkörper 2 mit der ersten Richtung Z als Dickenrichtung angeordnet, und wenn sich der bewegliche Körper 3 in Bezug auf den Stützkörper 2 in der zweiten Richtung X und der dritten Richtung Y bewegt, verformt sich das viskoelastische Element 9 in einer die Dickenrichtung (axiale Richtung) schneidenden Richtung (Scherrichtung). Dementsprechend kann durch das viskoelastische Element 9, in ähnlicher Weise wie in der ersten bis vierten Ausführungsform, eine Resonanz bei einer Vibration des beweglichen Körpers 3 unterdrückt werden. Außerdem ist es unter Verwendung eines Federelements in der Scherrichtung des viskoelastischen Elements 9 möglich, die Reproduzierbarkeit der Vibrationsbeschleunigung für ein Eingangssignal zu verbessern, wodurch fein nuancierte Vibrationen erzeugt werden können. Ferner ist es möglich, wenn das viskoelastische Element 9 zwischen dem beweglichen Körper 3 und dem Stützkörper 2 durch Anwendung von Druck in der Dickenrichtung (axiale Richtung) zusammengedrückt und verformt wird, eine starke Verformung des viskoelastischen Elements 9 zu unterdrücken, und dadurch kann verhindert werden, dass sich eine Lücke zwischen dem beweglichen Körper 3 und dem Stützkörper 2 stark verändert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1A, 1B, 1C, 1D, 1E... Aktuator, 2... Stützkörper, 3... Beweglicher Körper, 4... Rohrförmiges Gehäuse, 6... Magnetantriebsschaltung, 6X... Erste Magnetantriebsschaltung, 6Y... Zweite Magnetantriebsschaltung, 7, 71, 72, 73, 74... Spule, 8, 81, 82, 83, 84... Magnet, 9... Viskoelastisches Element, 10... Anschlussstift, 11... Abdeckung, 12... Vorsprungabschnitt, 12a ... Abgestufte Fläche, 12b... Zylindrischer Abschnitt, 13... Aussparung, 14... Erhebungsabschnitt, 15... Leiterplatte, 16... Erstes Abdeckelement, 16A.. Erster Endplattenabschnitt, 16B... Erster Seitenplattenabschnitt, 17... Zweites Abdeckelement, 17A.. Zweiter Endplattenabschnitt, 17B... Zweiter Seitenplattenabschnitt, 17C... Endplattenabschnitt, 17D... Rohrförmiger Abschnitt, 18, 19... Schrauben, 30... Joch, 31... Erstes Joch, 32... Zweites Joch, 33... Drittes Joch, 34... Verbindungselement, 35... Wellenabschnitt, 41... Erstes Gewicht, 42... Zweites Gewicht, 43... Niet, 60... Halterung, 60A.. Rohrförmiger Abschnitt, 60B... Spulenhalteabschnitt, 60C... Erster Öffnungsabschnitt, 60D... Zweiter Öffnungsabschnitt, 60E... Bodenplattenabschnitt, 60F... Spulenhalteabschnitt, 60G... Seitenplattenabschnitt, 60H... Öffnungsabschnitt, 60c... Durchgangsloch, 61... Erste Halterung, 62... Zweite Halterung, 65... Gewichtsanordnungsloch, 66, 67... Spulenhalteloch, 69... Positionierungsstifte, 75... Leitungsdraht, 86... Erstes Joch, 87... Zweites Joch, 91... Erstes viskoelastisches Element, 92... Zweites viskoelastisches Element, 113... Seitenfläche der Abdeckung, 118... Erster Anstoßzielabschnitt, 119... Zweiter Anstoßzielabschnitt, 151... Kontaktstelle, 155... Positionierungsloch, 160... Vertiefter Abschnitt, 161... Erster Wandabschnitt, 161a... Vorstehender Plattenabschnitt, 162... Zweiter Wandabschnitt, 162a... Vorstehender Plattenabschnitt, 163... Dritter Wandabschnitt, 163a... Vorstehender Plattenabschnitt, 164... Vierter Wandabschnitt, 164a... Vorstehender Plattenabschnitt, 165... Vertiefter Abschnitt, 165a... Bodenfläche des vertieften Abschnitts, 166, 167... Vertiefter Abschnitt, 168... Rippe, 169... Erster vorstehender Abschnitt, 170... Vertiefter Abschnitt, 171... Erster Wandabschnitt, 171a... Vorstehender Plattenabschnitt, 172... Zweiter Wandabschnitt, 173... Dritter Wandabschnitt, 173a... Vorstehender Plattenabschnitt, 174... Vierter Wandabschnitt. 175... Vertiefter Abschnitt, 175a... Bodenfläche des vertieften Abschnitts, 176, 177... Vertiefter Abschnitt, 178... Rippe, 179... Zweiter vorstehender Abschnitt, 301... Mittelabschnitt, 302... Kreisförmiges Loch, 310... Erster Armabschnitt, 311... Erster Plattenabschnitt, 312... Erster Verbindungsplattenabschnitt, 313... Zweiter Verbindungsplattenabschnitt, 320... Zweiter Armabschnitt, 321... Zweiter Plattenabschnitt, 330... Dritter Armabschnitt, 331... Dritter Plattenabschnitt, 332... Dritter Verbindungsplattenabschnitt, 333... Vierter Verbindungsplattenabschnitt, 340... Vierter Armabschnitt, 341... Erstes Verbindungselement, 342... Zweites Verbindungselement, 343... Drittes Verbindungselement, 344... Viertes Verbindungselement, 351... Erster Wellenabschnitt, 352... Zweiter Wellenabschnitt, 410... Erstes Gehäuse, 420... Zweites Gehäuse, 430... Blattfederabschnitt, 601... Erster Öffnungsabschnitt, 602... Zweiter Öffnungsabschnitt, 609... Kreisförmiges Loch, 610... Erster Wandabschnitt, 611, 612... Vertiefter Abschnitt, 620... Zweiter Wandabschnitt, 622... Vertiefter Abschnitt, 630... Dritter Wandabschnitt, 631, 632... Vertiefter Abschnitt, 635... Vertiefter Abschnitt, 636... Vorstehender Abschnitt, 637... Führungsnut, 638... Loch, 640... Vierter Wandabschnitt, 642... Vertiefter Abschnitt, 650... Vertiefter Abschnitt, 651... Kreisförmiges Loch, 661, 671... Aufnahmeabschnitt, 685... Anschlussstift-Haltenut, 701... Lange Seite, 702... Kurze Seite, 860... Erster Plattenabschnitt, 861... Erster Verbindungsplattenabschnitt, 862... Zweiter Verbindungsplattenabschnitt, 870... Zweiter Plattenabschnitt, 871... Erster Verbindungsplattenabschnitt, 872... Zweiter Verbindungsplattenabschnitt, Z... Erste Richtung, X... Zweite Richtung, Y... Dritte Richtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 201760207 [0003]

Claims (9)

  1. Aktuator, umfassend: einen Stützkörper, einen beweglichen Körper, der beweglich von dem Stützkörper gehalten wird, eine Magnetantriebsschaltung, die eine Spule und einen der Spule in einer ersten Richtung gegenüberliegenden Magneten aufweist und dem beweglichen Körper eine Relativbewegung in Bezug auf den Stützkörper in einer die erste Richtung schneidenden zweiten Richtung ausführen lässt, und ein viskoelastisches Element, das an einer Stelle angeordnet ist, an der der Stützkörper und der bewegliche Körper einander in der ersten Richtung gegenüberliegen, dadurch gekennzeichnet, dass das viskoelastische Element mit der ersten Richtung als Dickenrichtung angeordnet ist und sich in einer Scherrichtung verformt, wenn sich der bewegliche Körper in Bezug auf den Stützkörper in der zweiten Richtung bewegt.
  2. Aktuator gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule eine flache Spule mit der ersten Richtung als Dickenrichtung ist, der Magnet ein Magnet mit flacher Plattenform ist und mit der ersten Richtung als Dickenrichtung ist, und sich das viskoelastische Element in einer Richtung orthogonal zur ersten Richtung erstreckt.
  3. Aktuator gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper ein erstes Abdeckelement, das auf einer Seite des beweglichen Körpers in der ersten Richtung angeordnet ist, und ein zweites Abdeckelement umfasst, das auf der anderen Seite des beweglichen Körpers in der ersten Richtung angeordnet ist, und das viskoelastische Element zwischen dem beweglichen Körper und dem ersten Abdeckelement sowie zwischen dem beweglichen Körper und dem zweiten Abdeckelement angeordnet ist.
  4. Aktuator gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Körper eine Vielzahl von Jochen, die einander bei Betrachtung aus der ersten Richtung überlappen, und ein Verbindungselement umfasst, das die Vielzahl von Jochen in der ersten Richtung positioniert und verbindet, der Stützkörper ein erstes Abdeckelement, das auf einer Seite der Vielzahl von Jochen in der ersten Richtung angeordnet ist, und ein zweites Abdeckelement umfasst, das auf der anderen Seite der Vielzahl von Jochen in der ersten Richtung angeordnet ist, und das viskoelastische Element zwischen einer Baugruppe, in der die Vielzahl von Jochen mit dem Verbindungselement verbunden sind, und dem ersten Abdeckelement, sowie zwischen der Baugruppe, in der die Vielzahl von Jochen mit dem Verbindungselement verbunden sind, und dem zweiten Abdeckelement angeordnet ist.
  5. Aktuator gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper eine Halterung zum Halten der Spule oder des Magneten umfasst, und das viskoelastische Element an einer Stelle angeordnet ist, an der die Halterung und der bewegliche Körper einander in der ersten Richtung gegenüberliegen.
  6. Aktuator gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das viskoelastische Element in einem zusammengedrückten Zustand in der ersten Richtung angeordnet ist.
  7. Aktuator gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper einen vorstehenden Abschnitt aufweist, der von einer Fläche, mit der das viskoelastische Element verbunden ist, zum beweglichen Körper vorsteht.
  8. Aktuator gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem viskoelastischen Element in Kontakt stehender Teil des Stützkörpers als vertiefter Abschnitt ausgebildet ist.
  9. Aktuator gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das viskoelastische Element ein gelartiges Dämpfungselement ist.
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