DE112018000947T5 - Kabelbaum - Google Patents

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Hisashi Kojima
Yasuo Omori
Shunya Takeuchi
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Autonetworks Technologies Ltd Yokkaichi Jp
Sumitomo Wiring Systems Ltd
Sumitomo Electric Industries Ltd
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
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Sumitomo Electric Industries Ltd
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Abstract

Ein Kabelbaum bzw. eine Verkabelung beinhaltet einen Draht (10), ein Anschlusspassstück (20), welches mit einem Ende des Drahts (10) verbunden ist, und ein blattartiges Glied (30), mit welchem der Draht (10) und wenigstens ein Teil des Anschlusspassstücks (20), entlang welchem der Draht (10) angeordnet ist, durch einen Nähfaden (T) vernäht sind. Gemäß dieser Konfiguration kann der Draht (10) daran gehindert werden, einzeln gezogen zu werden. Weiters wird, wenn der Draht (10) gemeinsam mit dem blattartigen Glied (30) gezogen wird, eine ziehende Kraft auf den Draht (10) und das blattartige Glied (30) verteilt, weshalb die ziehende Kraft, welche auf den Draht (10) wirkt, reduziert werden kann. Zusätzlich kann, da wenigstens ein Drahtanordnungsabschnitt (23) des Anschlusspassstücks (20), entlang welchem der Draht (10) angeordnet ist, mit dem blattartigen Glied (30) durch den Nähfaden (T) vernäht ist, die Trennung des Drahts (10) von dem Anschlusspassstück (20) verhindert werden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kabelbaum bzw. eine Verkabelung.
  • Stand der Technik
  • Konventionellerweise ist ein Kabelbaum bekannt, welcher eine Mehrzahl von Drähten beinhaltet, welche Anschlusspassstücke mit Endteilen davon verbunden aufweisen. Das Anschlusspassstück ist bzw. wird in einen Hohlraum eines Gehäuses aufgenommen, primär durch eine verriegelnde bzw. Verriegelungslanze verriegelt, welche in den Hohlraum vorragt, und sekundär verriegelt, um durch eine Seiten-Rückhalteeinrichtung zurückgehalten zu werden, wie dies beispielsweise in der Patentliteratur 1 unten beschrieben ist. Auf diese Weise wird das Anschlusspassstück nicht leicht entfernt bzw. zurückgezogen, selbst wenn der Draht, welcher sich nach außen von dem Gehäuse erstreckt, stark gezogen wird.
  • Literaturliste
  • Patentliteratur
  • Patentliteratur 1: Japanische nicht geprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2006-196227
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Jedoch kann in der Konfiguration, wie sie oben beschrieben ist, der Draht an einer zwischenliegenden Position geschnitten werden oder kann von dem Anschlusspassstück gelöst bzw. getrennt werden, wenn der Draht mit einer starken Kraft gezogen wird. Ein derartiges Bedenken steigt an, wenn der Draht dünner wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde auf der Basis der obigen Situation fertiggestellt und zielt darauf ab, eine Verdrahtung bzw. einen Kabelbaum zur Verfügung zu stellen, welche(r) zu einem Schützen von Drähten fähig ist.
  • Lösung für das Problem
  • Ein Kabelbaum bzw. eine Verdrahtung der vorliegenden Erfindung beinhaltet einen Draht, ein Anschlusspassstück, welches mit einem Ende des Drahts verbunden ist, und ein blattartiges Glied, wobei der Draht und wenigstens ein Teil des Anschlusspassstücks, entlang welchem der Draht angeordnet ist, mit dem blattartigen Glied vernäht sind.
  • Effekte der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann, da er mit dem blattartigen Glied vernäht ist, der Draht daran gehindert werden, einzeln bzw. alleine gezogen zu werden. Weiters wird, wenn der Draht gemeinsam mit dem blattartigen Glied gezogen wird, eine ziehende Kraft auf den Draht und das blattartige Glied verteilt, weshalb die ziehende Kraft, welche auf den Draht wirkt, reduziert werden kann. Zusätzlich kann, da wenigstens das Teil des Anschlusspassstücks, entlang welchem der Draht angeordnet ist, mit dem blattartigen Glied vernäht ist, die Lösung bzw. Trennung des Drahts von dem Anschlusspassstück verhindert werden. Daher kann der Draht geschützt werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein Endteil eines Kabelbaums bzw. einer Verdrahtung in einer ersten Ausführungsform zeigt,
    • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht, welche das Endteil des Kabelbaums zeigt,
    • 3 ist eine Seitenansicht, welche das Endteil des Kabelbaums zeigt,
    • 4 ist ein Schnitt, welcher das Endteil des Kabelbaums zeigt,
    • 5 ist ein Schnitt, welcher verriegelnde bzw. Verriegelungsstrukturen eines Gehäuses und von blattartigen Gliedern zeigt,
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht, welche das blattartige Glied in einem Zustand zeigt, wo Drähte und Anschlusspassstücke miteinander vernäht sind,
    • 7 ist ein Schnitt, welcher das blattartige Glied in dem Zustand zeigt, wo die Drähte und die Anschlusspassstücke miteinander vernäht sind,
    • 8 ist eine perspektivische Ansicht, welche das Anschlusspassstück zeigt,
    • 9 ist eine Draufsicht, welche das Anschlusspassstück zeigt,
    • 10 ist eine Seitenansicht, welche das Anschlusspassstück zeigt,
    • 11 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein erstes geteiltes Gehäuse zeigt,
    • 12 ist eine Draufsicht, welche das erste geteilte Gehäuse zeigt,
    • 13 ist eine Vorderansicht, welche das erste geteilte Gehäuse zeigt,
    • 14 ist eine Rückansicht, welche das erste geteilte Gehäuse zeigt,
    • 15 ist eine Seitenansicht, welche das erste geteilte Gehäuse zeigt,
    • 16 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein zweites geteiltes Gehäuse zeigt,
    • 17 ist eine Draufsicht, welche das zweite geteilte Gehäuse zeigt,
    • 18 ist eine Vorderansicht, welche das zweite geteilte Gehäuse zeigt,
    • 19 ist eine Rückansicht, welche das zweite geteilte Gehäuse zeigt,
    • 20 ist eine Seitenansicht, welche das zweite geteilte Gehäuse zeigt,
    • 21 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein drittes geteiltes Gehäuse zeigt,
    • 22 ist eine Draufsicht, welche das dritte geteilte Gehäuse zeigt,
    • 23 ist eine Vorderansicht, welche das dritte geteilte Gehäuse zeigt,
    • 24 ist eine Rückansicht, welche das dritte geteilte Gehäuse zeigt,
    • 25 ist eine Seitenansicht, welche das dritte geteilte Gehäuse zeigt,
    • 26 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein Anschlusspassstück in einer zweiten Ausführungsform zeigt,
    • 27 ist eine Draufsicht, welche das Anschlusspassstück zeigt,
    • 28 ist eine Seitenansicht, welche das Anschlusspassstück zeigt,
    • 29 ist ein Schnitt, welcher das Anschlusspassstück in einem Zustand zeigt, in welchem es mit einem blattartigen Glied vernäht ist,
    • 30 ist ein Schnitt, entsprechend einem Querschnitt an einer Position A-A von 29, welcher das Anschlusspassstück in dem Zustand zeigt, in welchem es mit dem blattartigen Glied vernäht ist,
    • 31 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein Anschlusspassstück in einer dritten Ausführungsform zeigt,
    • 32 ist eine Draufsicht, welche das Anschlusspassstück zeigt,
    • 33 ist ein Schnitt, welcher das Anschlusspassstück in einem Zustand zeigt, in welchem es mit einem blattartigen Glied vernäht ist,
    • 34 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein Endteil eines Kabelbaums in einer vierten Ausführungsform zeigt,
    • 35 ist eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht, welche einen Nähabschnitt eines Gehäuses zeigt,
    • 36 ist eine teilweise vergrößerte Vorderansicht, welche das Endteil des Kabelbaums in einem Zustand zeigt, wo das Gehäuse mit einem blattartigen Glied vernäht ist,
    • 37 ist eine Seitenansicht, welche das Endteil des Kabelbaums in dem Zustand zeigt, wo das Gehäuse mit dem blattartigen Glied vernäht ist,
    • 38 ist eine teilweise vergrößerte Draufsicht auf ein zweites geteiltes Gehäuse in einem Zustand, in welchem es mit dem blattartigen Glied vernäht ist,
    • 39 ist ein Schnitt, entsprechend einem Querschnitt an einer Position B-B von 38, welcher das zweite geteilte Gehäuse in dem Zustand zeigt, in welchem es mit dem blattartigen Glied vernäht ist,
    • 40 ist eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht, welche einen Gehäuse-Nähabschnitt in einer fünften Ausführungsform zeigt,
    • 41 ist eine teilweise vergrößerte Seitenansicht, welche ein Endteil eines Kabelbaums in einem Zustand zeigt, wo das Gehäuse mit einem blattartigen Glied vernäht ist,
    • 42 ist ein teilweise vergrößerter Schnitt, entsprechend einem Querschnitt an einer Position C-C von 41, welcher das Endteil des Kabelbaums in dem Zustand zeigt, wo das Gehäuse mit dem blattartigen Glied vernäht ist,
    • 43 ist eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht, welche ein Beispiel eines Gehäuse-Nähabschnitts in einer sechsten Ausführungsform zeigt,
    • 44 ist ein teilweise vergrößerter Schnitt, welcher ein Endteil eines Kabelbaums in einem Zustand zeigt, wo ein Gehäuse mit einem blattartigen Glied vernäht ist,
    • 45 ist eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht, welche ein anderes Beispiel des Gehäuse-Nähabschnitts zeigt, und
    • 46 ist ein teilweise vergrößerter Schnitt, welcher das Endteil des Kabelbaums in dem Zustand zeigt, wo das Gehäuse mit dem blattartigen Glied vernäht ist.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unten beschrieben.
  • Der Kabelbaum bzw. die Verkabelung der vorliegenden Erfindung kann derart sein, dass eine Mehrzahl der Drähte und eine Mehrzahl der Anschlusspassstücke gemeinsam mit dem blattartigen Glied vernäht sind. Da die Mehrzahl von Drähten und die Mehrzahl von Anschlusspassstücken gemeinsam gehandhabt werden können, ist diese Konfiguration insbesondere vorteilhaft, wenn ein individuelles Handhaben der Drähte und der Anschlusspassstücke schwierig ist, da die Drähte dünn sind, und die Anschlusspassstücke eine kleine Größe aufweisen.
  • Weiters kann der Kabelbaum der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse für ein Aufnehmen des Anschlusspassstücks beinhalten, und es können das Gehäuse und das blattartige Glied verriegelnde Strukturen beinhalten, um aneinander eingepasst und verriegelt zu sein. Gemäß dieser Konfiguration kann, da eine ziehende bzw. Zugkraft, welche auf den Draht (die Drähte) und das blattartige Glied wirkt, auf das Gehäuse übertragen wird, die ziehende Kraft, welche auf den Draht (die Drähte) wirkt, weiter reduziert werden.
  • Weiters kann der Kabelbaum der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse für ein Aufnehmen des Anschlusspassstücks beinhalten, und es kann das Gehäuse mit dem blattartigen Glied vernäht sein bzw. werden. Gemäß dieser Konfiguration kann, da eine ziehende Kraft, welche auf den Draht (die Drähte) und das blattartige Glied wirkt, auf das Gehäuse übertragen wird, die ziehende Kraft, welche auf den Draht (die Drähte) wirkt, weiter reduziert werden.
  • <Erste Ausführungsform>
  • Nachfolgend wird eine spezifische erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf 1 bis 25 beschrieben.
  • Ein Kabelbaum bzw. eine Verkabelung in dieser Ausführungsform wird als eine Verdrahtung bzw. Verkabelung für ein Fahrzeug oder dgl. verwendet. Der Kabelbaum beinhaltet eine Mehrzahl von Drähten 10, ein Anschlusspassstück 20 ist mit einem Endteil jedes Drahts 10 verbunden, und die Drähte 10 und wenigstens Teile der Anschlusspassstücke 20, entlang welchen die Drähte 10 angeordnet sind (nachfolgend als einen Draht anordnende Abschnitte bzw. Drahtanordnungsabschnitte 27 bezeichnet), sind bzw. werden mit blattartigen Gliedern 30 vernäht. Weiters beinhaltet der Kabelbaum ein Gehäuse 40 für ein Aufnehmen der Anschlusspassstücke 20. In der folgenden Beschreibung werden eine obere Seite, eine untere Seite, eine schräge linke untere Seite und eine schräge rechte obere Seite von 2 jeweils als eine obere Seite, eine untere Seite, eine vordere bzw. Vorderseite und eine rückwärtige bzw. Rückseite für jedes aufbauende Glied bzw. jedes Bauteil bezeichnet.
  • Das blattartige Glied 30 ist aus einem Blatt- bzw. Plattenmaterial, wie beispielsweise PVC, PP oder einem Vliesstoff bzw. Textilverbundstoff gebildet. Das blattartige Glied 30 ist flammbeständig und verschleißbeständig.
  • Das blattartige Glied 30 liegt in der Form eines im Wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Blatts vor und weist eine derartige Breite auf, dass die Mehrzahl von Anschlüssen 20 und die Drähte 10 gemeinsam vernäht werden können. Die Anschlusspassstücke 20 und die Drähte 10 sind bzw. werden auf einer Seite einer unteren Oberfläche (einer Oberflächenseite) des blattartigen Glieds 30 angeordnet und vernäht.
  • Der Draht 10 beinhaltet einen Kern 11 und eine Isolationsbeschichtung 12, welche den Kern 11 bedeckt. Der Kern 11 ist ein verdrillter Draht oder ein Einzelkern-Draht, welcher aus einem leitenden bzw. leitfähigen Material, wie beispielsweise Kupfer oder Aluminium gebildet ist. Der Draht 10 ist ein dünner Draht, welcher einen kleinen Durchmesser aufweist.
  • Das Anschlusspassstück 20 beinhaltet einen Anschlusskörperabschnitt 21, welcher mit einem nicht illustrierten zusammenpassenden bzw. abgestimmten Anschlusspassstück zu verbinden ist, einen verbindenden bzw. Verbindungsabschnitt 22, welcher mit dem Draht 10 zu verbinden ist, und einen nähenden bzw. Nähabschnitt (nachfolgend als ein einen Anschluss nähenden Abschnitt bzw. Anschluss-Nähabschnitt 23 bezeichnet), welcher mit dem blattartigen Glied 30 zu vernähen ist (siehe 7).
  • Der Anschlusskörperabschnitt 21 liegt in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs vor und ein rückstellfähiges Kontaktstück 24, welches rückstellfähig bzw. elastisch in Kontakt mit dem nicht illustrierten zusammenpassenden Anschlusspassstück zu bringen ist, ist im Inneren vorgesehen. Der Anschlusskörperabschnitt 21 ist mit einem eine Verriegelung aufnehmenden Abschnitt 25 versehen, an welchem ein rückhaltender bzw. Rückhalteabschnitt 42 des Gehäuses 40, welcher später zu beschreiben ist, von hinten verriegelt ist bzw. wird. Der die Verriegelung aufnehmende Abschnitt 25 ist auf einem rückwärtigen Endteil des Anschlusskörperabschnitts 21 vorgesehen und ragt auf der unteren Oberfläche des Anschlusskörperabschnitts 21 vor.
  • Der verbindende bzw. Anschlussabschnitt 22 ist bzw. wird mit dem Kern 11 verbunden, welcher an einem Endteil des Drahts 10 freigelegt ist. Der verbindende Abschnitt 22 beinhaltet ein Paar von Trommelstücken 26, welche in Richtung zu einer Seite einer unteren Oberfläche vorkragen. Die Trommelstücke 26 sind bzw. werden mit dem bzw. an den Kern 11 gecrimpt, welcher auf der Seite der unteren Oberfläche des verbindenden Abschnitts 22 angeordnet ist.
  • Der Drahtanordnungsabschnitt 27, entlang welchem der Draht 10 angeordnet ist, ist hinter dem verbindenden Abschnitt 22 vorgesehen. Wie dies in 8 gezeigt ist, weist der Drahtanordnungsabschnitt 27 einen U-förmigen Querschnitt (halbkreisförmigen Querschnitt) auf, welcher in Richtung zu der Seite offen ist, wo der Draht 10 angeordnet ist, und erstreckt sich entlang der äußeren Umfangsoberfläche der Isolationsbeschichtung 12 des Drahts 10.
  • Ein Stufenabschnitt 28, welcher geringfügig ein rückwärtiges Teil in Richtung zu der Seite, wo der Draht 10 angeordnet ist, relativ zu einem vorderen Teil verschiebt, ist in einem zwischenliegenden Teil des Drahtanordnungsabschnitts 27 vorgesehen (siehe 10). Der Stufenabschnitt 28 ist relativ zu einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung geneigt. Der Stufenabschnitt 28 ist eine Stufe für ein vertikales Verschieben des vorderen und rückwärtigen Teils des Drahtanordnungsabschnitts 27 um eine Abmessung bzw. ein Ausmaß gleich einer Dicke des blattartigen Glieds 30.
  • Ein Teil des Drahtanordnungsabschnitts 27 hinter dem Stufenabschnitt 28 dient als der Anschluss-Nähabschnitt 23. Der Anschluss-Nähabschnitt 23 erstreckt sich im Wesentlichen parallel zu einer Achse des Anschlusskörperabschnitts 21. Das blattartige Glied 30 ist auf einer Seite (oberen Seite von 7) des Anschluss-Nähabschnitts 23 gegenüberliegend zu der Seite angeordnet, wo der Draht 10 angeordnet ist. Die Höhenposition der oberen Oberfläche des blattartigen Glieds 30, welches mit dem Anschluss-Nähabschnitt 23 vernäht ist, ist mit derjenigen der im Wesentlichen gesamten oberen Oberfläche eines Teils des Anschlusspassstücks 20 vor dem Stufenabschnitt 28 ausgerichtet. Mit anderen Worten sind in einem Zustand, wo das blattartige Glied 30 mit dem Anschluss-Nähabschnitt 23 vernäht ist, vertikale Abmessungen eines rückwärtigen Endteils (Anschluss-Nähabschnitts 23) und eines vorderen Endteils (Anschlusskörperabschnitts 21) des Anschlusspassstücks 20 gleich.
  • Die Anschlusspassstücke 20 und die Drähte 10 sind bzw. werden mit dem blattartigen Glied 30 durch einen Nähfaden T vernäht. Der Nähfaden T ist wünschenswerterweise ein Glied, welches leichter biegbar als die Drähte 10 ist, und weist vorzugsweise eine höhere Zugfestigkeit als die Drähte 10 auf. Der Nähfaden T kann aus natürlichen Fasern oder chemischen Fasern hergestellt sein und weist vorzugsweise einen hohen Verschleißwiderstand auf, wie beispielsweise Nylon und Polyester. Weiters kann der Nähfaden T ein Draht sein, beinhaltend einen Isolierlack-Draht. Der Nähfaden T kann ein einzelner Faden oder ein verdrillter Faden sein.
  • Wie dies in 7 gezeigt ist, sind bzw. werden das Anschlusspassstück 20 und der Draht 10 mit dem blattartigen Glied 30 von dem rückwärtigen Teil des Anschlusspassstücks 20 zu dem Draht 10 vernäht. Ein Teil des Drahts 10, welches in dem Anschluss-Nähabschnitt 23 angeordnet ist, ist bzw. wird mit dem blattartigen Glied 30 gemeinsam mit dem Anschluss-Nähabschnitt 23 vernäht. Auf diese Weise wird der Draht 10 in einem in dem Drahtanordnungsabschnitt 27 eingepassten Zustand gehalten. Weiters wird der Draht 10 mit dem blattartigen Glied 30 an einer Mehrzahl von willkürlichen Positionen in einer Erstreckungsrichtung des Drahts 10 vernäht.
  • Der Nähfaden T erstreckt sich entlang der oberen Oberfläche des blattartigen Glieds 30 und tritt teilweise in Richtung zu der Seite der unteren Oberfläche des blattartigen Glieds 30 aus, um Ringe zu bilden. Das Anschlusspassstück 20 und der Draht 10 werden an bzw. mit dem blattartigen Glied 30 vernäht, indem sie durch die Ringe eingesetzt werden.
  • Wie dies in 6 gezeigt ist, werden eine Vielzahl der Drähte 10 und eine Vielzahl der Anschlusspassstücke 20 gemeinsam mit dem blattartigen Glied 30 vernäht. Die Vielzahl von Anschlusspassstücken 20 ist entlang der vorderen Kante (äußeren Kante) des blattartigen Glieds 30 angeordnet. Die Anschlusspassstücke 20 sind bzw. werden in einer derartigen Orientierung im Wesentlichen normal auf die vordere Kante bzw. den vorderen Rand des blattartigen Glieds 30 angeordnet. Die vorderen Teile des Anschlusspassstücks 20, beinhaltend die Stufenabschnitte 28, ragen nach vorne von der vorderen Kante des blattartigen Glieds 30 vor.
  • Wie dies in 2 gezeigt ist, sind so viele blattartige Glieder 30 wie Ebenen bzw. Stufen von Hohlräumen 41 vorgesehen. Die Anschlusspassstücke 20 und die Drähte 10, welche in den Hohlräumen 41 jeder Ebene angeordnet sind, sind bzw. werden gemeinsam mit jedem blattartigen Glied 30 vernäht. Die Anschlusspassstücke 20, welche parallel angeordnet sind, sind voneinander um einen Abstand entsprechend einem Intervall bzw. Abstand zwischen den Hohlräumen 41 des Gehäuses 40 beabstandet. In dieser Ausführungsform sind zwei blattartige Glieder 30 in Übereinstimmung mit den Hohlräumen 41 in zwei oberen und unteren Ebenen bzw. Stufen vorgesehen. Die zwei blattartigen Glieder 30 sind identisch geformt.
  • Jedes blattartige Glied 30 ist mit einer verriegelnden bzw. Verriegelungsstruktur K versehen, welche an dem Gehäuse 40 zu verriegeln ist. Die verriegelnde Struktur K wird später im Detail beschrieben.
  • Das Gehäuse 40 ist aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt und weist, wie dies in 1 gezeigt ist, eine flache und lateral lange Form bzw. Gestalt insgesamt auf. Das Gehäuse 40 ist mit einer Mehrzahl der Hohlräume 41 für ein individuelles Aufnehmen der Anschlusspassstücke 20 versehen. Die Hohlräume 41 sind in einer Mehrzahl von Ebenen bzw. Stufen (zwei Ebenen in dieser Ausführungsform) in einer vertikalen Richtung vorgesehen, und eine Mehrzahl der Hohlräume 41 ist lateral nebeneinander in jeder Ebene angeordnet. Die Hohlräume 41 in der unteren Ebene sind im Wesentlichen über die gesamte Breite des Gehäuses 40 vorgesehen, und die Hohlräume 41 in der oberen Ebene sind sowohl auf der linken als auch rechten Seite mit Ausnahme eines in Breitenrichtung zwischenliegenden Teils des Gehäuses 40 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt.
  • Wie dies in 4 gezeigt ist, ist der rückhaltende bzw. Rückhalteabschnitt 42 für ein Rückhalten des Anschlusspassstücks 20 auf einer Bodenwand (unteren Wand) jedes Hohlraums 41 vorgesehen. Der rückhaltende Abschnitt 42 ist integral bzw. einstückig mit der Bodenwand und in der Form eines Blocks ausgebildet, welcher geringfügig weiter aufwärts als andere Teile vorragt. Die vordere Oberfläche des rückhaltenden Abschnitts 42 ist eine Oberfläche, welche an dem die Verriegelung aufnehmenden Abschnitt 25 des Anschlusspassstücks 20 zu verriegeln ist, und im Wesentlichen orthogonal auf die Vorwärts-Rückwärts-Richtung.
  • Wie dies in 3 gezeigt ist, beinhaltet das Gehäuse 40 das Blatt sandwichartig einschließende Abschnitte 43 für ein vertikales sandwichartiges Einschließen von vorderen Rand- bzw. Kantenteilen der blattartigen Glieder 30. Die das Blatt sandwichartig einschließenden Abschnitte 43 sind in einem rückwärtigen Endteil des Gehäuses 40 vorgesehen. Die das Blatt sandwichartig einschließenden Abschnitte 43 sind bzw. werden später im Detail beschrieben.
  • Wie dies in 2 gezeigt ist, ist das Gehäuse 40 vertikal an Positionen der Hohlräume 41 in den jeweiligen Ebenen geteilt. Mit bzw. bei dem geteilten Gehäuse 40 sind obere Oberflächenseiten bzw. Seiten einer oberen Oberfläche der Hohlräume 41 offen. Das Gehäuse 40 beinhaltet ein geteiltes Gehäuse, welches in einer unteren Stufe bzw. Ebene angeordnet ist (nachfolgend als ein erstes geteiltes Gehäuse 40F bezeichnet), ein geteiltes Gehäuse, welches in einer mittleren Ebene bzw. Stufe angeordnet ist (nachfolgend als ein zweites geteiltes Gehäuse 40S bezeichnet), ein geteiltes Gehäuse, welches in einer oberen Stufe angeordnet ist (nachfolgend als ein drittes geteiltes Gehäuse 40T bezeichnet). Jedes des ersten, zweiten und dritten geteilten Gehäuses 40F, 40S und 40T liegt in der Form einer im Wesentlichen flachen Platte vor. Das Gehäuse 40 beinhaltet Verriegelungsstrukturen R für ein Verriegeln des ersten, zweiten und dritten geteilten Gehäuses 40F, 40S und 40T in einem vereinigten Zustand (siehe 3). Die Verriegelungsstrukturen R sind auf Oberflächen sowohl der linken als auch rechten Seite des Gehäuses 40 vorgesehen.
  • Wie dies in 11 gezeigt ist, stehen Trennwände 44 für ein Unterteilen bzw. Trennen zwischen den Hohlräumen 41 in der unteren Ebene und vordere Wände 45 der Hohlräume 41 auf der oberen Oberfläche des ersten geteilten Gehäuses 40F.
  • Wie dies in 13 gezeigt ist, weisen die vorderen Wände 45 eine geringere Höhe als die Trennwände 44 auf, und Anschluss-Einsetzöffnungen 46, in welche die zusammenpassenden Anschlusspassstücke 20 eingesetzt sind bzw. werden, sind ausgebildet, um auf einer Seite einer oberen Oberfläche offen zu sein.
  • Ein rückwärtiges Endteil der Trennwand 44 ist in eine untere Wand 49 ausgebildet, welche eine geringfügig kleinere Höhe als ein vorderes Teil aufweist, wie dies in 11 gezeigt ist. Obere Seiten der unteren Wände 49 dienen als ein das Blatt anordnender Abschnitt bzw. Blattanordnungsabschnitt 51, auf welchem das blattartige Glied 30 angeordnet ist bzw. wird.
  • Die Trennwände 44 beinhalten Trennwände, welche in Teilen angeordnet sind, wo Abstände zwischen benachbarten der Hohlräume 41 schmal bzw. eng sind (nachfolgend als dünne Wände 47 bezeichnet), und Trennwände, welche in Teilen angeordnet sind, wo Abstände zwischen benachbarten der Hohlräume 41 breit sind (nachfolgend als dicke Wände 48 bezeichnet). Die oberen Oberflächen der unteren Wände 49 der dicken Wände 48 sind an einer Position geringfügig tiefer bzw. niedriger als die oberen Oberflächen der unteren Wände 49 der dünnen Wände 47 angeordnet (siehe 14) .
  • Sich wölbende Abschnitte 52, welche eine rechteckige bzw. rechtwinkelige Form bzw. Gestalt in einer Draufsicht aufweisen und lateral im Wesentlichen in einer horizontalen Richtung vorragen, sind auf einem rückwärtigen Endteil des ersten geteilten Gehäuses 40F vorgesehen. Die sich wölbenden Abschnitte 52 sind sowohl auf einer linken als auch rechten Seite des ersten geteilten Gehäuses 40F vorgesehen. Die oberen Oberflächen der sich wölbenden Abschnitte 52 sind flache Oberflächen, welche als ein Blatt anordnende Oberflächen bzw. Blatt-Anordnungsoberflächen 53 dienen, auf welchen das blattartige Glied 30 angeordnet wird. Die das Blatt anordnenden Oberflächen 53 sind an einer Position geringfügig tiefer als die oberen Enden der unteren Wände 49 der dünnen Wände 47 angeordnet. Obere Seiten der das Blatt anordnenden Oberflächen 53 stellen Teile des das Blatt anordnenden Abschnitts 51 dar bzw. bilden diese aus.
  • Wie dies in 11 gezeigt ist, sind Erhebungen 54, welche lang in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung sind, vorgesehen, um auf den oberen Oberflächen der das Blatt anordnenden Oberflächen 53 und den unteren Wänden 49 der dicken Wände 48 vorzuragen. Die oberen Enden der Erhebungen 54 und diejenigen der unteren Wände 49 der dünnen Wände 47 befinden sich auf derselben Höhenposition (siehe 14). Die Erhebungen 54 und die unteren Wände 49 der dünnen Wände 47 stützen das blattartige Glied 30 ab, welches auf dem das Blatt anordnenden Abschnitt 51 angeordnet ist.
  • Positionierende bzw. Positionierrippen 55 für ein Positionieren des zweiten geteilten Gehäuses 40S sind vorgesehen, um auf der oberen Oberfläche des ersten geteilten Gehäuses 40F vorzuragen. Die positionierenden Rippen 55 stehen auf den oberen Oberflächen der dicken Wände 48. Ein Paar der positionierenden Rippen 55 ist vorgesehen, während sie in einer Breitenrichtung (lateralen Richtung) des ersten geteilten Gehäuses 40F voneinander beabstandet sind. Jede positionierende Rippe 55 ist geformt, um lang in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung zu sein.
  • Verriegelungsvorsprünge bzw. -fortsätze 56, welche die Verriegelungsstrukturen R darstellen bzw. bilden, sind auf beiden Oberflächen der linken und rechten Seite des ersten geteilten Gehäuses 40F vorgesehen. Ein Paar der Verriegelungsvorsprünge 56 ist auf jeder einer vorderen und rückwärtigen Seite des ersten geteilten Gehäuses 40F vorgesehen.
  • Wie dies in 16 gezeigt ist, stehen Trennwände 44 für ein Trennen bzw. Unterteilen zwischen den Hohlräumen 41 in der oberen Ebene und vordere Wände 45 der Hohlräume 41 auf der oberen Oberfläche des zweiten geteilten Gehäuses 40S.
  • Ähnlich zu dem ersten geteilten Gehäuse 40F weisen die vorderen Wände 45 eine kleinere bzw. geringere Höhe als die Trennwände 44 auf, und Anschluss-Einsetzöffnungen 46, in welche die zusammenpassenden Anschlusspassstücke einzusetzen sind, sind ausgebildet, um auf einer oberen Oberflächenseite bzw. Seite einer oberen Oberfläche offen zu sein.
  • Ähnlich zu dem ersten geteilten Gehäuse 40F ist ein rückwärtiges Endteil der Trennwand 44 in eine untere Wand 49 ausgebildet, welche eine geringfügig kleinere Höhe als ein vorderes Teil aufweist, und eine obere Seite der unteren Wand 49 stellt einen ein Blatt anordnenden Abschnitt 51 dar. Weiters beinhalten, ähnlich zu dem ersten geteilten Gehäuse 40F, die Trennwände 44 dünne Wände 47, welche in Teilen angeordnet sind, wo Abstände bzw. Intervalle zwischen benachbarten der Hohlräume 41 gering bzw. schmal sind, und dicke Wände 48, welche in Teilen angeordnet sind, wo Abstände zwischen benachbarten der Hohlräume 41 breit sind.
  • Ähnlich zu dem ersten geteilten Gehäuse 40F sind sich wölbende Abschnitte 52, welche eine rechteckige Form bzw. Gestalt in einer Draufsicht aufweisen und lateral vorragen, auf einem rückwärtigen Endteil des zweiten geteilten Gehäuses 40S vorgesehen. Ähnlich zu dem ersten geteilten Gehäuse 40F dienen die oberen Oberflächen der sich wölbenden Abschnitte 52 als ein Blatt anordnende Oberflächen 53. Ähnlich zu dem ersten geteilten Gehäuse 40F sind Erhebungen 54 vorgesehen, um auf den oberen Oberflächen der das Blatt anordnenden Oberflächen 53 und den unteren Wänden 49 der dicken Wände 48 vorzuragen.
  • Eine vordere Wand darstellende bzw. bildende Abschnitte 57, welche Teile von vorderen Wänden der Hohlräume 41 in der unteren Ebene darstellen bzw. bilden, sind auf der unteren Oberfläche des zweiten geteilten Gehäuses 40S vorgesehen. Die die vordere Wand bildenden Abschnitte 57 verschließen die Seiten der oberen Oberfläche der Anschluss-Einsetzöffnungen 46, wenn das erste und zweite geteilte Gehäuse 40F, 40S vereinigt sind.
  • Ein das Blatt pressender Abschnitt 58 für ein Pressen bzw. Drücken des blattartigen Glieds 30, welches auf dem das Blatt anordnenden Abschnitt 51 des ersten geteilten Gehäuses 40F angeordnet ist, ist auf einem rückwärtigen Endteil des zweiten geteilten Gehäuses 40S vorgesehen. Der das Blatt pressende bzw. drückende Abschnitt 58 ist eine im Wesentlichen vollkommen flache Oberfläche, welche die untere Oberfläche des rückwärtigen Endteils des zweiten geteilten Gehäuses 40S darstellt bzw. bildet. Der das Blatt pressende Abschnitt 58 erstreckt sich im Wesentlichen über die gesamte Breite des zweiten geteilten Gehäuses 40S, beinhaltend das Paar von sich wölbenden Abschnitten 52.
  • Der das Blatt anordnende Abschnitt 51 des ersten geteilten Gehäuses 40F und der das Blatt pressende Abschnitt 58 des zweiten geteilten Gehäuses 40S stellen den das Blatt sandwichartig einschließenden Abschnitt 43 für ein vertikales sandwichartiges Einschließen des vorderen Rand- bzw. Kantenteils des blattförmigen Glieds 30 in der unteren Ebene dar (siehe 5).
  • Wie dies in 2 gezeigt ist, sind Verriegelungsstücke 59 und eine Verriegelungsaufnahme 61, welche die Verriegelungsstruktur R darstellen bzw. bilden, auf jeder von beiden Oberflächen der linken und rechten Seite des zweiten geteilten Gehäuses 40S vorgesehen. Die Verriegelungsstücke 59 sind bzw. werden an den Verriegelungsvorsprüngen 56 der ersten geteilten Gehäuse 40F verriegelt, und ein Paar der Verriegelungsstücke 59 ist auf jeder von vorderen und rückwärtigen Seiten des zweiten geteilten Gehäuses 40S vorgesehen. Die Verriegelungsstücke 59 kragen vor bzw. sind einseitig eingespannt, um nach unten vorzuragen. Eine Verriegelungsklaue 63 des dritten geteilten Gehäuses 40T, welches später zu beschreiben ist, ist bzw. wird an der Verriegelungsaufnahme 61 verriegelt, welche zwischen einem Paar der Verriegelungsstücke 59 vorgesehen ist.
  • Wie dies in 21 gezeigt ist, liegt das dritte geteilte Gehäuse 40T in der Form eines Deckels für ein Verschließen einer oberen Oberflächenseite bzw. Seite einer oberen Oberfläche des zweiten geteilten Gehäuses 40S vor.
  • Ein Verriegelungsabschnitt 62 für ein Halten eines nicht illustrierten zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinders in einem ordnungsgemäß bzw. entsprechend verbundenen Zustand ist auf der oberen Oberfläche des dritten geteilten Gehäuses 40T vorgesehen. Der Verriegelungsabschnitt 62 ist in einem in Breitenrichtung zentralen Teil des dritten geteilten Gehäuses 40T vorgesehen.
  • Eine vordere Wand darstellende bzw. bildende Abschnitte 57, welche Teile von vorderen Wänden der Hohlräume 41 in der oberen und unteren Ebene darstellen bzw. bilden, sind auf der unteren Oberfläche des dritten geteilten Gehäuses 40T vorgesehen. Die die vordere Wand bildenden Abschnitte 57 in einem in Breitenrichtung zentralen Teil des dritten geteilten Gehäuses 40T bilden die vorderen Wände der Hohlräume 41 in der unteren Ebene, und die die vordere Wand bildenden Abschnitte 57 in beiden Endteilen in Breitenrichtung bilden die vorderen Wände der Hohlräume 41 in der oberen Ebene.
  • Das Blatt pressende Abschnitte 58 für ein Pressen bzw. Drücken des blattartigen Glieds 30 in der oberen Ebene bzw. Stufe sind auf einem rückwärtigen Endteil des dritten geteilten Gehäuses 40T vorgesehen. Die das Blatt pressenden Abschnitte 58 sind vorgesehen, um auf dem rückwärtigen Endteil des dritten geteilten Gehäuses 40T vorzuragen. Die das Blatt pressenden Abschnitte 58 sind in der Form von Platten, welche wenigstens eine flache untere Oberfläche aufweisen. Die das Blatt pressenden Abschnitte 58 des dritten geteilten Gehäuses 40T sind in Teilen entsprechend den Hohlräumen 41 in der oberen Ebene und den sich wölbenden Abschnitten 52 des zweiten geteilten Gehäuses 40S vorgesehen.
  • Der das Blatt anordnende Abschnitt 51 des zweiten geteilten Gehäuses 40S und die das Blatt pressenden Abschnitte 58 des dritten geteilten Gehäuses 40T stellen den das Blatt sandwichartig einschließenden Abschnitt 43 für ein vertikales sandwichartiges Einschließen des vorderen Rand- bzw. Kantenteils des blattartigen Glieds 30 in der oberen Ebene dar (siehe 5).
  • Die Verriegelungsklauen 63, welche die Verriegelungsstrukturen R darstellen, sind auf beiden linken und rechten Seitenoberflächen des dritten geteilten Gehäuses 40T vorgesehen. Die Verriegelungsklauen 63 sind bzw. werden an den Verriegelungsaufnahmen 61 des zweiten geteilten Gehäuses 40S verriegelt und kragen vor, um nach unten vorzuragen.
  • Das Gehäuse 40 und die blattartigen Glieder 30 beinhalten die verriegelnden Strukturen K, um aneinander eingepasst und verriegelt zu sein bzw. zu werden, wie dies in 5 gezeigt ist.
  • Die verriegelnden Strukturen K beinhalten Vorsprünge bzw. Buckel 64, welche auf dem Gehäuse 40 vorgesehen sind, und Durchtrittslöcher 31, welche in den blattartigen Gliedern 30 vorgesehen sind. Die Vorsprünge 64 stehen bzw. ragen im Wesentlichen normal auf die Vorwärts-Rückwärts-Richtung und sind bzw. werden durch die Durchtrittslöcher 31 der blattartigen Glieder 30 hindurchgeführt. Wie dies in 2 gezeigt ist, ist ein Paar der Vorsprünge 64 auf beiden Endteilen in Breitenrichtung des Gehäuses 40 vorgesehen, und es ist ein Paar der Durchtrittslöcher 31 in beiden Endteilen in Breitenrichtung jedes blattartigen Glieds 30 vorgesehen.
  • Wie dies in 11 gezeigt ist, stehen die Vorsprünge 64 auf den das Blatt anordnenden Oberflächen 53 des ersten geteilten Gehäuses 40F. Die Vorsprünge 64 weisen eine zylindrische Form bzw. Gestalt auf. Das zweite geteilte Gehäuse 40S ist mit Durchtrittslöchern 65 versehen, durch welche die Vorsprünge 64 hindurchgeführt werden, wie dies in 16 gezeigt ist. Die Durchtrittslöcher 65, welche eine kreisartige Form bzw. Gestalt aufweisen, sind ausgebildet, um durch die sich wölbenden Abschnitte 52 des zweiten geteilten Gehäuses 40S hindurchzutreten. Wie dies in 24 gezeigt ist, ist das dritte geteilte Gehäuse 40T mit Vertiefungen bzw. Ausnehmungen 66 versehen, in welche obere Endteile der Vorsprünge 64 eingepasst sind bzw. werden. Die Vertiefungen 66 sind bzw. werden durch ein Vertiefen bzw. Absetzen der unteren Oberflächen der das Blatt pressenden Abschnitte 58 des dritten geteilten Gehäuses 40T ausgebildet.
  • Wenn das erste, zweite und dritte geteilte Gehäuse 40F, 40S und 40T vereinigt sind, werden die Vorsprünge 64, welche auf dem ersten geteilten Gehäuse 40F stehen bzw. aufragen, durch die Durchtrittslöcher 65 des zweiten geteilten Gehäuses 40S hindurchgeführt und erreichen die Vertiefungen 66 des dritten geteilten Gehäuses 40T, wie dies in 5 gezeigt ist. Die Vorsprünge 64 werden sowohl durch die Durchtrittslöcher 31 des blattartigen Glieds 30 in der oberen Ebene bzw. Stufe und die Durchtrittslöcher 31 des blattartigen Glieds 30 in der unteren Stufe bzw. Ebene hindurchgeführt.
  • Die Durchtrittslöcher 31 sind Löcher, welche durch die blattartigen Glieder 30 in einer Dickenrichtung hindurchtreten, und weisen eine kreisförmige Form bzw. Gestalt in Übereinstimmung mit der Form der Vorsprünge 64 auf. Ein Paar der Durchtrittslöcher 31 ist in jedem blattartigen Glied 30 vorgesehen. Das Paar von Durchtrittslöchern 31 ist an äußeren Seiten der Anschlusspassstücke 20, welche auf beiden Enden in Breitenrichtung angeordnet sind, von den Anschlusspassstücken 20 angeordnet, welche mit jedem blattartigen Glied 30 vernäht sind. Das Paar von Durchtrittslöchern 31 ist lateral (Richtung orthogonal auf die Vorwärts-Rückwärts-Richtung) neben den den Anschluss nähenden Abschnitten 23 angeordnet. Die Durchtrittslöcher 31 sind an derartigen Positionen ausgebildet, um koaxial in den zwei blattartigen Gliedern 30 anordenbar zu sein.
  • Als nächstes wird ein Beispiel eines Vorgangs eines Zusammenbauens des Kabelbaums in dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Zuerst werden die Anschlusspassstücke 20 mit den Endteilen der Drähte 10 verbunden. Die Paare von Trommelstücken 26 der Anschlusspassstücke 20 werden auf die freigelegten Kerne 11 der Drähte 10 gecrimpt.
  • Nachfolgend werden die Drähte 10, welche die Anschlusspassstücke 20 damit verbunden aufweisen, mit den blattartigen Glieder 30 vernäht. Die Anschlusspassstücke 20 und die Drähte 10 werden mit jedem der zwei blattartigen Glieder 30 durch eine Nähmaschine oder dgl. vernäht.
  • Nachfolgend werden die Anschlusspassstücke 20 in das Gehäuse 40 aufgenommen.
  • Das Gehäuse 40 ist geteilt bzw. unterteilt und die Anschlusspassstücke 20 werden in die Hohlräume 41 des ersten geteilten Gehäuses 40F von oben aufgenommen. Zu dieser Zeit sind bzw. werden die Anschlusspassstücke 20 derart aufgenommen, dass die eine Verriegelung aufnehmenden bzw. empfangenden Abschnitte 25 der jeweiligen Anschlusspassstücke 20 vor den rückhaltenden Abschnitten 42 der jeweiligen Hohlräume 41 angeordnet sind. Da alle Anschlusspassstücke 20 mit dem blattartigen Glied 30 in Übereinstimmung mit den Positionen der jeweiligen Hohlräume 41 vernäht werden, können die Anschlusspassstücke 20 gemeinsam in die Hohlräume 41 aufgenommen werden. Weiters werden die Vorsprünge 64 des ersten geteilten Gehäuses 40F durch die Durchtrittslöcher 31 des blattartigen Glieds 30 hindurchgeführt. Das vordere Rand- bzw. Kantenteil des blattartigen Glieds 30 ist bzw. wird auf dem das Blatt anordnenden Abschnitt 51 des ersten geteilten Gehäuses 40F angeordnet.
  • Nachfolgend wird das zweite geteilte Gehäuse 40S auf der oberen Oberfläche des ersten geteilten Gehäuses 40F montiert bzw. angeordnet. Die die vordere Wand darstellenden bzw. bildenden Abschnitte 57 des zweiten geteilten Gehäuses 40S werden mit den vorderen Wänden 45 des ersten geteilten Gehäuses 40F verbunden bzw. vereinigt, und die oberen Oberflächenseiten bzw. Seiten der oberen Oberfläche der Hohlräume 41 des ersten geteilten Gehäuses 40F werden durch das zweite geteilte Gehäuse 40S verschlossen. Die sich wölbenden Abschnitte 52 des zweiten geteilten Gehäuses 40S sind bzw. werden oberhalb der sich wölbenden Abschnitte 52 des ersten geteilten Gehäuses 40F angeordnet, und die Vorsprünge 64 werden in die Durchtrittslöcher 65 eingesetzt. Der das Blatt pressende Abschnitt 58 des zweiten geteilten Gehäuses 40S ist bzw. wird oberhalb des vorderen Rand- bzw. Kantenteils des blattartigen Glieds 30 angeordnet, welches auf dem das Blatt anordnenden Abschnitt 51 des ersten geteilten Gehäuses 50F angeordnet ist, um das blattartige Glied 30 sandwichartig einzuschließen. Die Verriegelungsstrukturen R sind bzw. werden verriegelt und das erste und zweite geteilte Gehäuse 40F, 40S werden vereinigt gehalten. Zu dieser Zeit ragen die Vorsprünge 64 des ersten geteilten Gehäuses 40F nach oben durch die sich wölbenden Abschnitte 52 des zweiten geteilten Gehäuses 40S vor.
  • Nachfolgend werden die Anschlusspassstücke 20 in die Hohlräume 41 des zweiten geteilten Gehäuses 40S von oben aufgenommen. Wie dies oben beschrieben ist, sind bzw. werden die Anschlusspassstücke 20 derart aufgenommen, dass die die Verriegelung aufnehmenden Abschnitte 25 der jeweiligen Anschlusspassstücke 20 vor den rückhaltenden Abschnitten 42 der jeweiligen Hohlräume 41 angeordnet sind bzw. werden. Weiters werden die Vorsprünge 64, welche von den sich wölbenden Abschnitten 52 des zweiten geteilten Gehäuses 40S vorragen, durch die Durchtrittslöcher 31 des blattartigen Glieds 30 hindurchgeführt. Das vordere Randteil des blattartigen Glieds 30 ist bzw. wird auf dem das Blatt anordnenden Abschnitt 51 des zweiten geteilten Gehäuses 40S angeordnet.
  • Nachfolgend wird das dritte geteilte Gehäuse 40T auf der oberen Oberfläche des zweiten geteilten Gehäuses 40S montiert bzw. angeordnet. Die die vordere Wand darstellenden bzw. bildenden Abschnitte 57 des dritten geteilten Gehäuses 40T werden mit den vorderen Wänden 45 des zweiten geteilten Gehäuses 40S oder den vorderen Wänden 45 des ersten geteilten Gehäuses 40F verbunden bzw. vereinigt, wodurch die Seiten der oberen Oberfläche der Hohlräume 41 des zweiten und des ersten geteilten Gehäuses 40S, 40F durch das dritte geteilte Gehäuse 40T verschlossen werden. Die das Blatt pressenden Abschnitte 58 des dritten geteilten Gehäuses 40T sind bzw. werden oberhalb des vorderen Randteils des blattartigen Glieds 30 angeordnet, welches auf dem das Blatt anordnenden Abschnitt 51 des zweiten geteilten Gehäuses 40S angeordnet ist, um das blattartige Glied 30 sandwichartig einzuschließen. Die Vertiefungen bzw. Ausnehmungen 66 des dritten geteilten Gehäuses 40T werden an Spitzenteile der Vorsprünge 64 eingepasst, welche nach oben von den blattartigen Gliedern 30 vorragen. Die Verriegelungsstrukturen R werden verriegelt und das dritte geteilte Gehäuse 40T und das zweite geteilte Gehäuse 40S sind bzw. werden vereinigt gehalten.
  • Auf die obige Weise ist bzw. wird der Zusammenbauvorgang des Kabelbaums abgeschlossen bzw. vervollständigt.
  • Als nächstes werden Funktionen und Effekte der Ausführungsform, welche wie oben beschrieben konfiguriert ist, beschrieben.
  • Der Kabelbaum dieser Ausführungsform beinhaltet die Mehrzahl von Drähten 10 und die Anschlusspassstücke 20, welche mit den Endteilen der jeweiligen Drähte 10 verbunden sind, und die Drähte 10 und die den Draht anordnenden Abschnitte 27 der Anschlusspassstücke 20 sind bzw. werden mit den blattartigen Gliedern 30 vernäht. Gemäß dieser Konfiguration kann, da die Drähte 10 mit den blattartigen Gliedern 30 vernäht sind bzw. werden, verhindert werden, dass der Draht 10 einzeln gezogen wird. Weiters kann, wenn die Drähte 10 gemeinsam mit dem blattartigen Glied 30 gezogen werden, eine ziehende Kraft, welche auf die Drähte 10 wirkt, reduziert werden, da die ziehende Kraft auf die Drähte 10 und das blattartige Glied 30 verteilt werden kann. Zusätzlich kann, da wenigstens die den Draht anordnenden Abschnitte 27 der Anschlusspassstücke 20, entlang welcher die Drähte 10 angeordnet sind, mit den blattartigen Gliedern 30 vernäht sind bzw. werden, die Lösung bzw. Trennung der Anschlusspassstücke 20 von den Drähten 10 verhindert werden. Daher können die Drähte 10 geschützt werden.
  • Weiters ist bzw. wird die Mehrzahl von Drähten 10 und der Anschlusspassstücke 20 gemeinsam mit dem blattartigen Glied 30 vernäht. Da die Mehrzahl von Drähten 10 und die Anschlusspassstücke 20 gemeinsam gehandhabt werden können, ist diese Konfiguration bzw. dieser Aufbau insbesondere vorteilhaft, wenn ein individuelles bzw. einzelnes Handhaben der Drähte 10 und der Anschlusspassstücke 20 schwierig ist, da die Drähte 10 dünn sind und die Anschlusspassstücke 20 eine geringe Größe aufweisen.
  • Weiters beinhaltet der Kabelbaum das Gehäuse 40 für ein Aufnehmen der Anschlusspassstücke 20, und das Gehäuse 40 und die blattartigen Glieder 30 beinhalten die verriegelnden bzw. Verriegelungsstrukturen K, um aneinander eingepasst und verriegelt zu werden. Gemäß dieser Konfiguration kann, da eine ziehende bzw. Zugkraft, welche auf die Drähte 10 und das blattartige Glied 30 wirkt, auf das Gehäuse 40 übertragen wird, die ziehende Kraft, welche auf die Drähte 10 wirkt, weiter reduziert werden.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • Als nächstes wird ein Kabelbaum bzw. eine Verdrahtung gemäß einer spezifischen zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 26 bis 30 beschrieben.
  • Der Kabelbaum dieser Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dahingehend, dass ein einen Anschluss nähender Abschnitt 71 eines Anschlusspassstücks 70 nähende bzw. Nährippen 72 beinhaltet. Es ist festzuhalten bzw. anzumerken, dass Komponenten ähnlich zu denjenigen der ersten Ausführungsform durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet werden und eine wiederholte Beschreibung weggelassen wird.
  • Wie in der ersten Ausführungsform beinhaltet der Kabelbaum gemäß dieser Ausführungsform eine Mehrzahl von Drähten 10, es ist bzw. wird das Anschlusspassstück 70 mit einem Endteil jedes Drahts 10 verbunden, und die Drähte 10 und den Draht anordnende Abschnitte 27 der Anschlusspassstücke 70 werden mit blattartigen Gliedern 30 vernäht.
  • Wie in der ersten Ausführungsform beinhaltet das Anschlusspassstück 20 einen Anschlusskörperabschnitt 21 und einen verbindenden Abschnitt 22, es ist der den Draht anordnende Abschnitt 27 hinter dem verbindenden bzw. Anschlussabschnitt 22 vorgesehen und es ist ein Stufenabschnitt 28 in einem zwischenliegenden Teil des den Draht anordnenden Abschnitts 27 vorgesehen.
  • Ein Teil des den Draht anordnenden Abschnitts 27 hinter dem Stufenabschnitt 28 dient als der den Anschluss nähende Abschnitt bzw. Anschluss-Nähabschnitt 71. Der den Anschluss nähende Abschnitt 71 beinhaltet ein Paar von Nährippen 72, welche in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung lang sind. Das Paar von Nährippen 72 erstreckt sich nach rückwärts von beiden Enden in Breitenrichtung des Stufenabschnitts 28. Das Paar von Nährippen 72 ist bzw. verläuft im Wesentlichen parallel zueinander und Plattenoberflächen davon stehen normal auf eine Oberfläche des blattartigen Glieds 30. Das Paar von Nährippen 72 ist symmetrisch relativ zu einer Achse des Anschlusspassstücks 70 geformt.
  • Ein vertiefter bzw. abgesetzter Abschnitt 73 ist auf einer Seite jeder Nährippe 72 gegenüberliegend zu einer Seite ausgebildet, wo das blattartige Glied 30 angeordnet ist. Ein Teil der Nährippe 72, wo der vertiefte Abschnitt 73 ausgebildet ist, ist bzw. wird mit dem blattartigen Glied 30 vernäht (siehe 29). Weiters ist bzw. wird ein quadratischer ausgeschnittener Abschnitt 74 in einem vorderen Endteil jeder Nährippe 72 (hinter dem Stufenabschnitt 28) ausgebildet. Der ausgeschnittene Abschnitt 74 ist auf der Seite ausgebildet, wo das blattartige Glied 30 angeordnet ist.
  • Wie dies in 30 gezeigt ist, sind bzw. werden die Nährippen 72 einzeln mit dem blattartigen Glied 30 vernäht. Wenn die Nährippen 72 mit dem blattartigen Glied 30 vernäht sind, befindet sich der Draht 10, welcher zwischen dem Paar von Nährippen 72 angeordnet ist, in Kontakt mit der einen Oberfläche des blattartigen Glieds 30.
  • Wie dies oben beschrieben ist, sind bzw. werden in dieser Ausführungsform die Drähte 10 und die den Draht anordnenden Abschnitte 27 der Anschlusspassstücke 70 mit dem blattartigen Glied 30 wie in der ersten Ausführungsform vernäht. Derart kann eine ziehende Kraft, welche auf die Drähte 10 wirkt, reduziert werden, und es kann die Lösung der Drähte 10 von den Anschlusspassstücken 70 verhindert werden.
  • <Dritte Ausführungsform>
  • Als nächstes wird ein Kabelbaum gemäß einer spezifischen dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 31 bis 33 beschrieben.
  • Der Kabelbaum dieser Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dahingehend, dass ein einen Anschluss nähender Abschnitt bzw. Anschluss-Nähabschnitt 81 eines Anschlusspassstücks 80 ein Nähloch 83 beinhaltet. Es ist festzuhalten, dass Komponenten ähnlich zu denjenigen der ersten Ausführungsform durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet werden und eine wiederholte Beschreibung weggelassen wird.
  • Wie in der ersten Ausführungsform beinhaltet der Kabelbaum gemäß dieser Ausführungsform eine Mehrzahl von Drähten 10, es ist bzw. wird das Anschlusspassstück 80 mit einem Endteil jedes Drahts 10 verbunden, und es sind bzw. werden die Drähte 10 und den Draht anordnende Abschnitte 27 der Anschlusspassstücke 80 mit blattartigen Gliedern 30 vernäht.
  • Wie in der ersten Ausführungsform beinhaltet das Anschlusspassstück 80 einen Anschlusskörperabschnitt 21 und einen verbindenden Abschnitt 22, es ist der den Draht anordnende Abschnitt 27 hinter dem verbindenden bzw. Anschlussabschnitt 22 vorgesehen und es ist ein Stufenabschnitt 28 in einem zwischenliegenden Teil des den Draht anordnenden Abschnitts 27 vorgesehen.
  • Der den Draht anordnende Abschnitt 27 beinhaltet eine Bodenplatte 84 und ein Paar von Seitenplatten 85, welche im Wesentlichen vertikal von beiden linken und rechten Seiten der Bodenplatte 84 stehen bzw. aufragen. Das blattartige Glied 30 ist auf einer Oberflächenseite bzw. Seite einer Oberfläche der Bodenplatte 84 (Seite, wo die Seitenplatten 85 nicht stehen) angeordnet, und das Paar von Seitenplatten 85 steht bzw. ragt im Wesentlichen normal auf eine Oberfläche des blattartigen Glieds 30.
  • Ein Teil des den Draht anordnenden Abschnitts 27 hinter dem Stufenabschnitt 28 dient als der den Anschluss nähende Abschnitt 81. Das Nähloch 83 ist in der Bodenplatte 84 des den Anschluss nähenden Abschnitts 81 vorgesehen. Wie dies in 32 gezeigt ist, weist das Nähloch 83 eine im Wesentlichen quadratische Form bzw. Gestalt in einer Draufsicht auf und durchdringt die Bodenplatte 84 in einer Plattendickenrichtung. Das Nähloch 83 erstreckt sich im Wesentlichen über die gesamte Breite der Bodenplatte 84.
  • Das Nähloch 83 ist geringfügig vor einem Zentrum bzw. Mittelpunkt des den Anschluss nähenden Abschnitts 81 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung angeordnet. Eine rückwärtige Kante 86 des Nählochs 83 ist im Wesentlichen an dem Zentrum des den Anschluss nähenden Abschnitts 81 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung und im Wesentlichen orthogonal auf die Vorwärts-Rückwärts-Richtung angeordnet.
  • Eine einhakende Vertiefung bzw. Ausnehmung 87 ist in einem rückwärtigen Endteil des Anschlusspassstücks 80 vorgesehen. Die einhakende Vertiefung 87 ist bzw. wird durch ein Vertiefen bzw. Absetzen des rückwärtigen Endes der Bodenplatte 84 ausgebildet, um geringfügig vor den rückwärtigen Enden der Seitenplatten 85 angeordnet zu sein.
  • Wie dies in 33 gezeigt ist, ist bzw. wird ein Teil des den Anschluss nähenden Abschnitts 81 hinter dem Nähloch 83 mit dem blattartigen Glied 30 vernäht. Ein Nähfaden T ist bzw. wird zwischen der rückwärtigen Kante 86 des Nählochs 83 und der einhakenden Vertiefung 87 eingefädelt bzw. durchgezogen.
  • Wie dies oben beschrieben ist, sind bzw. werden in dieser Ausführungsform die Drähte 10 und die den Draht anordnenden Abschnitte 27 der Anschlusspassstücke 80 mit dem blattartigen Glied 30 wie in der ersten Ausführungsform vernäht. Derart kann eine ziehende Kraft, welche auf die Drähte 10 wirkt, reduziert werden, und es kann die Lösung der Drähte 10 von den Anschlusspassstücken 80 verhindert werden.
  • <Vierte Ausführungsform>
  • Als nächstes wird ein Kabelbaum gemäß einer spezifischen vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 34 bis 39 beschrieben.
  • Der Kabelbaum dieser Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dahingehend, dass ein Gehäuse 40 Teile beinhaltet, welche mit den blattartigen Gliedern 30 zu vernähen sind (nachfolgend als das Gehäuse nähende Abschnitte bzw. Gehäuse-Nähabschnitte 90 bezeichnet). Es ist festzuhalten, dass Komponenten ähnlich zu denjenigen der ersten Ausführungsform durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet werden und eine wiederholte Beschreibung weggelassen wird.
  • Wie in der ersten Ausführungsform beinhaltet der Kabelbaum gemäß dieser Ausführungsform eine Mehrzahl von Drähten 10, es ist ein Anschlusspassstück 20 mit einem Endteil jedes Drahts 10 verbunden, und es sind bzw. werden die Drähte 10 und Drahtanordnungsabschnitte 27 der Anschlusspassstücke 20 mit blattartigen Gliedern 30 vernäht. Weiters beinhaltet, wie in der ersten Ausführungsform, der Kabelbaum das Gehäuse 40 für ein Aufnehmen der Anschlusspassstücke 20, und das Gehäuse 40 beinhaltet ein erstes geteiltes Gehäuse 40F, ein zweites geteiltes Gehäuse 40S und ein drittes geteiltes Gehäuse 40T.
  • Das Gehäuse 40 beinhaltet die Gehäuse-Nähabschnitte 90, um mit den blattartigen Gliedern 30 vernäht zu werden. Die Gehäuse-Nähabschnitte 90 sind vorgesehen, um nach auswärts von einem rückwärtigen Endteil des Gehäuses 40 (Teil, welches hinter verbindenden Abschnitten 22 der Anschlusspassstücke 20 angeordnet ist) vorzuragen. Der Gehäuse-Nähabschnitt 90 ist in der Form einer dünnen Platte und entlang einer Oberfläche des blattartigen Glieds 30 angeordnet und eine Nähmaschinennadel kann dadurch in einer Dickenrichtung hindurchgeführt werden.
  • Die Gehäuse-Nähabschnitte 90 sind vorgesehen, um auf beiden linken und rechten Seiten des rückwärtigen Endteils des Gehäuses 40 vorzuragen. Die Gehäuse-Nähabschnitte 90 sind jeweils auf dem ersten und zweiten geteilten Gehäuse 40F, 40S vorgesehen. Die Gehäuse-Nähabschnitte 90 sind bzw. werden durch ein Verdünnen von Teilen von sich wölbenden Abschnitten 52 gebildet (Endteilen der sich wölbenden Abschnitte 52 mit Ausnahme von Teilen, wo Vorsprünge 64 oder Durchtrittslöcher 65 ausgebildet sind). Die obere Oberfläche des Gehäuse-Nähabschnitts 90 stellt eine ein Blatt anordnende Oberfläche 53 dar.
  • Wie dies in 36 gezeigt ist, wird ein Nähfaden T durch den Gehäuse-Nähabschnitt 90 in der Dickenrichtung hindurchgeführt, um den Gehäuse-Nähabschnitt 90 gemeinsam mit dem blattartigen Glied 30 zu vernähen, welches auf der das Blatt anordnenden Oberfläche 53 angeordnet ist. Wie dies in 38 oder 39 gezeigt ist, vernäht der Nähfaden T ein Teil des Gehäuse-Nähabschnitts 90 unmittelbar in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung von einer Position geringfügig hinter der vorderen Kante des Gehäuse-Nähabschnitts 90 mit dem rückwärtigen Ende des Gehäuse-Nähabschnitts 90.
  • Wie dies oben beschrieben ist, sind bzw. werden in dieser Ausführungsform die Drähte 10 und die Drahtanordnungsabschnitte 27 der Anschlusspassstücke 20 mit dem blattartigen Glied 30 wie in der ersten Ausführungsform vernäht. Derart kann eine ziehende Kraft, welche auf die Drähte 10 wirkt, reduziert werden und es kann die Lösung bzw. Trennung der Drähte 10 von den Anschlusspassstücken 20 verhindert werden. Zusätzlich wird, da das Gehäuse 40 mit dem blattartigen Glied 30 vernäht ist, eine ziehende Kraft, welche auf die Drähte 10 und das blattartige Glied 30 wirkt, auf das Gehäuse 40 übertragen, weshalb die ziehende Kraft, welche auf die Drähte 10 wirkt, weiter reduziert werden kann.
  • <Fünfte Ausführungsform>
  • Als nächstes wird ein Kabelbaum gemäß einer spezifischen fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 40 bis 42 beschrieben.
  • Der Kabelbaum dieser Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dahingehend, dass ein Gehäuse 40 Teile beinhaltet, welche mit blattartigen Gliedern 30 zu vernähen sind (nachfolgend als ein Gehäuse nähende Abschnitte bzw. Gehäuse-Nähabschnitte 100 bezeichnet). Es ist festzuhalten, dass Komponenten ähnlich zu denjenigen der ersten Ausführungsform durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet werden und eine wiederholte Beschreibung weggelassen wird.
  • Wie in der ersten Ausführungsform beinhaltet der Kabelbaum gemäß dieser Ausführungsform eine Mehrzahl von Drähten 10, es ist bzw. wird ein Anschlusspassstück 20 mit einem Endteil jedes Drahts 10 verbunden, und es sind bzw. werden die Drähte 10 und einen Draht anordnende Abschnitte bzw. Drahtanordnungsabschnitte 27 der Anschlusspassstücke 20 mit den blattartigen Gliedern 30 vernäht. Weiters beinhaltet, wie in der ersten Ausführungsform, der Kabelbaum das Gehäuse 40 für ein Aufnehmen der Anschlusspassstücke 20, und das Gehäuse 40 beinhaltet ein erstes geteiltes Gehäuse 40F, ein zweites geteiltes Gehäuse 40S und ein drittes geteiltes Gehäuse 40T.
  • Das Gehäuse 40 beinhaltet die Gehäuse-Nähabschnitte 100, um mit den blattartigen Gliedern 30 vernäht zu werden. Die Gehäuse-Nähabschnitte 100 sind vorgesehen, um nach auswärts von einem rückwärtigen Endteil des Gehäuses 40 vorzuragen. Der Gehäuse-Nähabschnitt 100 ist eine Rippe, welche nach rückwärts (im Wesentlichen parallel zu einer Auszugsrichtung der Drähte 10) von dem rückwärtigen Ende des Gehäuses 40 vorragt. Der Gehäuse-Nähabschnitt 100 ist in der Form eines vorkragenden Elements, dessen rückwärtiges Ende ein freies Ende ist, und weist eine rechteckige bzw. rechtwinkelige Form bzw. Gestalt auf, welche lang in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung in einer Draufsicht ist. Eine einhakende Erhebung 101 ist auf einem rückwärtigen Endteil des Gehäuse-Nähabschnitts 100 vorgesehen. Die einhakende Erhebung 101 ragt nach unten vor.
  • Die Gehäuse-Nähabschnitte 100 sind auf jedem des ersten und zweiten geteilten Gehäuses 40F, 40S vorgesehen. Die Gehäuse-Nähabschnitte 100 ragen nach rückwärts von den rückwärtigen Enden von sich wölbenden Abschnitten 52 vor. Der Gehäuse-Nähabschnitt 100 ist im Wesentlichen in einem Zentrum in Breitenrichtung jedes sich wölbenden Abschnitts 52 vorgesehen. Die obere Oberfläche des Gehäuse-Nähabschnitts 100 stellt eine ein Blatt anordnende Oberfläche 53 dar bzw. bildet diese aus.
  • Wie dies in 41 gezeigt ist, vernäht ein Nähfaden T den Gehäuse-Nähabschnitt 100 gemeinsam mit dem blattartigen Glied 30, welches auf der das Blatt anordnenden Oberfläche 53 angeordnet ist. Der Gehäuse-Nähabschnitt 100 wird mit dem blattartigen Glied 30 im Wesentlichen über die gesamte Länge (im Wesentlichen vollständig zwischen dem sich wölbenden Abschnitt 52 und der einhakenden Erhebung 101) vernäht.
  • Wie dies oben beschrieben ist, sind bzw. werden in dieser Ausführungsform die Drähte 10 und die Drahtanordnungsabschnitte 27 der Anschlusspassstücke 20 mit dem blattartigen Glied 30 wie in der ersten Ausführungsform vernäht. Derart kann eine ziehende Kraft, welche auf die Drähte 10 wirkt, reduziert werden und es kann die Lösung der Drähte 10 von den Anschlusspassstücken 20 verhindert werden. Zusätzlich wird, da das Gehäuse 40 mit dem blattartigen Glied 30 vernäht ist, eine ziehende Kraft, welche auf die Drähte 10 und das blattartige Glied 30 wirkt, auf das Gehäuse 40 übertragen, weshalb die ziehende Kraft, welche auf die Drähte 10 wirkt, weiter reduziert werden kann.
  • <Sechste Ausführungsform>
  • Als nächstes wird ein Kabelbaum gemäß einer spezifischen sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 43 bis 46 beschrieben.
  • Der Kabelbaum dieser Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dahingehend, dass ein Gehäuse 40 Nählöcher beinhaltet, welche mit blattartigen Gliedern 30 zu vernähen sind (nachfolgend als ein Gehäuse nähende Löcher bzw. Gehäuse-Nählöcher 110 bezeichnet). Es ist festzuhalten, dass Komponenten ähnlich zu denjenigen der ersten Ausführungsform durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet werden und eine wiederholte Beschreibung weggelassen wird.
  • Wie in der ersten Ausführungsform beinhaltet der Kabelbaum gemäß dieser Ausführungsform eine Mehrzahl von Drähten 10, es ist bzw. wird ein Anschlusspassstück 20 mit einem Endteil jedes Drahts 10 verbunden, und es sind bzw. werden die Drähte 10 und einen Draht anordnende Abschnitte 27 der Anschlusspassstücke 20 mit blattartigen Gliedern 30 vernäht. Weiters beinhaltet, wie in der ersten Ausführungsform, der Kabelbaum das Gehäuse 40 für ein Aufnehmen der Anschlusspassstücke 20, und es beinhaltet das Gehäuse 40 ein erstes geteiltes Gehäuse 40F, ein zweites geteiltes Gehäuse 40S und ein drittes geteiltes Gehäuse 40T.
  • Das Gehäuse 40 beinhaltet die Gehäuse-Nählöcher 110, um mit den blattartigen Gliedern 30 vernäht zu werden. Die Gehäuse-Nählöcher 110 sind Durchtrittslöcher, welche ausgebildet sind, um durch das Gehäuse 40 in derselben Richtung wie eine Dickenrichtung der blattartigen Glieder 30 hindurchzutreten.
  • Die Gehäuse-Nählöcher 110 sind auf beiden linken und rechten Seiten eines rückwärtigen Endteils des Gehäuses 40 vorgesehen. Die Gehäuse-Nählöcher 110 sind in plattenartigen Teilen ausgebildet, welche an bzw. auf dem Gehäuse 40 vorgesehen sind.
  • Die Gehäuse-Nählöcher 110 sind in sich wölbenden Abschnitten 52 des ersten und zweiten geteilten Gehäuses 40F, 40S vorgesehen. Die Gehäuse-Nählöcher 110 weisen eine im Wesentlichen kreisartige Form bzw. Gestalt in einer Draufsicht auf und treten durch den sich wölbenden Abschnitt 52 in einer Plattendickenrichtung hindurch. Die Gehäuse-Nählöcher 110 sind nahe den rückwärtigen Enden der sich wölbenden Abschnitte 52 angeordnet. Ein Paar der Nählöcher 110 kann in jedem sich wölbenden Abschnitt 52 ausgebildet sein, wie dies in 43 gezeigt ist, oder ein Gehäuse-Nähabschnitt 110 kann in jedem sich wölbenden Abschnitt 52 ausgebildet sein, wie dies in 45 gezeigt ist. Es ist festzuhalten bzw. anzumerken, dass drei oder mehr Gehäuse-Nählöcher 110 in dem sich wölbenden Abschnitt 52 ausgebildet sein können.
  • Umfangsrand- bzw. -kantenteile der Gehäuse-Nählöcher 110 in den sich wölbenden Abschnitten 52 sind bzw. werden mit den blattartigen Gliedern 30 vernäht. Ein Nähfaden T kann beispielsweise zwischen benachbarten Gehäuse-Nählöchern 110 eingefädelt bzw. durchgezogen sein, wie dies in 44 gezeigt ist, oder kann beispielsweise zwischen dem Gehäuse-Nähloch 110 und der äußeren Umfangsoberfläche des sich wölbenden Abschnitts 52 eingefädelt sein, wie dies in 46 gezeigt ist.
  • Wie dies oben beschrieben ist, sind bzw. werden in dieser Ausführungsform die Drähte 10 und die Drahtanordnungsabschnitte 27 der Anschlusspassstücke 20 mit dem blattartigen Glied 30 wie in der ersten Ausführungsform vernäht. Derart kann eine ziehende Kraft, welche auf die Drähte 10 wirkt, reduziert werden und es kann die Lösung der Drähte 10 von den Anschlusspassstücken 20 verhindert werden. Zusätzlich wird, da das Gehäuse 40 mit dem blattartigen Glied 30 vernäht ist bzw. wird, eine ziehende Kraft, welche auf die Drähte 10 und das blattartige Glied 30 wirkt, auf das Gehäuse 40 übertragen, weshalb die ziehende Kraft, welche auf die Drähte 10 wirkt, weiter reduziert werden kann.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und illustrierten Ausführungsformen beschränkt bzw. begrenzt. Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen in dem technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung enthalten.
    1. (1) Obwohl alle Anschlusspassstücke 20, welche in den Hohlräumen 41 in einer Ebene bzw. Stufe aufgenommen sind, gemeinsam mit dem blattartigen Glied 30 in den obigen Ausführungsformen vernäht sind bzw. werden, gibt es keine Beschränkung darauf. Beispielsweise können Anschlusspassstücke einzeln mit einem blattartigen Glied vernäht sein bzw. werden oder jede Gruppe, welche eine Mehrzahl von Anschlusspassstücken aus Anschlusspassstücken beinhaltet, welche in Hohlräumen in einer Ebene angeordnet sind, kann mit einem blattartigen Glied vernäht sein bzw. werden.
    2. (2) Obwohl die Hohlräume 41 des Gehäuses 40 in zwei Ebenen angeordnet sind und das Gehäuse 40 in drei in den obigen Ausführungsformen geteilt bzw. unterteilt ist, gibt es keine Beschränkung darauf. Hohlräume eines Gehäuses können in einer, drei oder mehr Ebene(n) bzw. Stufe(n) angeordnet sein und ein Gehäuse kann in zwei, vier oder mehr unterteilt sein.
    3. (3) Obwohl die Drähte 10, welche die Anschlusspassstücke 20 darauf gecrimpt aufweisen, mit den blattartigen Gliedern 30 vernäht sind und die Anschlusspassstücke 20 gemeinsam in die geteilten Gehäuse 40F, 40S aufgenommen werden, um den Kabelbaum in den obigen Ausführungsformen zusammenzubauen, gibt es keine Beschränkung darauf. Anschlusspassstücke können, bevor sie an Drähte gecrimpt werden, in geteilte Gehäuse aufgenommen werden, und die Drähte und die Anschlusspassstücke können gemeinsam, um einen Kabelbaum bzw. eine Verkabelung zusammenzubauen, beispielsweise durch eine Isolationsverschiebung bzw. -verlagerung oder ein Verschweißen mit den Drähten in einem Zustand verbunden bzw. angeschlossen werden, in welchem sie nicht an die Anschlusspassstücke gecrimpt sind, welche mit den blattartigen Gliedern vernäht sind, und wobei die geteilten Gehäuse und die blattartigen Glieder positioniert sind.
    4. (4) Obwohl die verriegelnden bzw. Verriegelungsstrukturen K des Gehäuses 40 und der blattartigen Glieder 30 in den Teilen vorgesehen sind, welche an beiden äußeren Seiten der Drähte 10 in einer Anordnungsrichtung in der ersten Ausführungsform angeordnet sind, gibt es keine Beschränkung darauf. Beispielsweise können verriegelnde Strukturen in Teilen vorgesehen sein, welche zwischen Drähten benachbart in einer Anordnungsrichtung angeordnet sind.
    5. (5) Obwohl spezifische Konfigurationen (Strukturen der nähenden bzw. Nähabschnitte, Nähpositionen und dgl.) in dem Fall eines Vernähens des Gehäuses 40 mit den blattartigen Gliedern 30 in der obigen vierten, fünften und sechsten Ausführungsform illustriert sind, gibt es keine Beschränkung darauf und es kann eine Konfiguration für ein Nähen bzw. Vernähen eines Gehäuses mit einem blattartigen Glied entsprechend bzw. geeignet geändert werden. Beispielsweise gibt es, obwohl das erste und zweite geteilte Gehäuse 40F, 40S mit den blattartigen Gliedern in der obigen vierten, fünften und sechsten Ausführungsform vernäht sind bzw. werden, keine Beschränkung darauf und es kann das dritte geteilte Gehäuse mit dem blattartigen Glied vernäht werden. Weiters gibt es, obwohl die Teile des Gehäuses 40 an beiden äußeren Seiten der Drähte 10 in der Anordnungsrichtung mit den blattartigen Gliedern 30 beispielsweise in der vierten, fünften und sechsten Ausführungsform vernäht sind, keine Beschränkung darauf und ein Teil eines Gehäuses, welches zwischen Drähten benachbart in einer Anordnungsrichtung angeordnet ist, kann mit einem blattartigen Glied vernäht werden.
  • Bezugszeichenliste
  • K
    verriegelnde bzw. Verriegelungsstruktur
    10
    Draht
    20, 70, 80
    Anschlusspassstück
    27
    einen Draht anordnender Abschnitt bzw. Drahtanordnungsabschnitt (Teil, entlang welchem Drähte angeordnet sind)
    30
    blattartiges Glied
    40
    Gehäuse

Claims (4)

  1. Kabelbaum, umfassend: einen Draht; ein Anschlusspassstück, welches mit einem Ende des Drahts verbunden ist; und ein blattartiges Glied, wobei der Draht und wenigstens ein Teil des Anschlusspassstücks, entlang welchem der Draht angeordnet ist, mit dem blattartigen Glied vernäht sind.
  2. Kabelbaum nach Anspruch 1, wobei eine Mehrzahl der Drähte und eine Mehrzahl der Anschlusspassstücke gemeinsam mit dem blattartigen Glied vernäht sind.
  3. Kabelbaum nach Anspruch 1 oder 2, umfassend: ein Gehäuse für ein Aufnehmen des Anschlusspassstücks, wobei: das Gehäuse und das blattartige Glied verriegelnde Strukturen beinhalten, um aneinander eingepasst und verriegelt zu sein.
  4. Kabelbaum nach einem der Ansprüche 1 bis 3, umfassend: ein Gehäuse für ein Aufnehmen des Anschlusspassstücks, wobei: das Gehäuse mit dem blattartigen Glied vernäht ist.
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