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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Sitzheizung für einen Sitz und betrifft hauptsächlich eine Sitzheizung für einen Sitz für ein Fahrzeug.
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Technischer Hintergrund
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Als ein herkömmliches Verfahren zum Wärmen eines hauptsächlich in einem Fahrzeug verwendeten Sitzes wurde im Allgemeinen eine Technik des Erwärmens des Sitzes mit einer in dem Sitz montierten Sitzheizung verwendet. In letzter Zeit bestand ein Bedarf zum Kühlen des Sitzes als Teil eines Bestrebens, eine noch komfortablere Umgebung in Fahrzeugfahrgasträumen zu bieten, und Peltier-Vorrichtungen wurden verwendet, um sowohl Kühlen als auch Heizen zu erzielen. Eine solche Technik erzielt das Heizen mit Warmluft, die durch eine Sitzfläche geblasen wird, was dazu führt, dass sich die Warmluft weniger warm anfühlt als die tatsächliche Temperatur und somit keinen ausreichenden Heizeffekt erzielen konnte. Angesichts dessen kann die Verwendung der herkömmlichen Sitzheizung zusammen mit einem Kühlsystem, das die Peltier-Vorrichtungen oder ein Luftgebläse enthält, in Betracht gezogen werden, aber dies erfordert, dass eine wesentliche Bedingung erfüllt ist, die eine Verbesserung der Luftdurchlässigkeit der Sitzheizung ist.
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Um eine solche Luftdurchlässigkeit zu erreichen, wurde eine Sitzheizung mit einem Heizdraht entwickelt, der an einem Grundmaterial mit einer Maschenstruktur befestigt ist (siehe beispielsweise Patentschrift 1).
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Patentschrift 1 offenbart die Bereitstellung eines Flächenheizelements, das in der Lage ist, einen Heizdraht sicher auf einem Grundmaterial zu befestigen, wobei die Luftdurchlässigkeit gut erhalten bleibt. Das Folienheizelement mit einer hohen Luftdurchlässigkeit ohne Beeinträchtigung des Sitzkomforts im Vergleich zu einem geklebten Heizelement, das das Basismaterial härtet, kann bereitgestellt werden, indem der Heizdraht auf dem Basismaterial mit Porosität durch Nähen befestigt wird und die Haltbarkeit des Heizdrahtes gegenüber einer Belastung oder ähnlichem zum Zeitpunkt des Sitzens verbessert wird.
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Patentschrift 2 offenbart eine Sitzheizungsvorrichtung, in der ein Sitzheizungskörper, in dem ein Heizungsdraht, der gebogen werden kann, auf einem folienartigen flexiblen Basismaterial vorgesehen ist, und ein Verlängerungsteil, in dem mindestens ein Teil des Basismaterials verlängert ist, um einen Heizungsdraht bereitzustellen, und ein Relaisteil, in dem der Sitzheizungskörper und das Verlängerungsteil verbunden sind und der Heizungsdraht vorgesehen ist, wobei der Sitzheizungskörper im Sitz des Fahrzeugs vorgesehen ist und das Verlängerungsteil das hintere Ende auf der Sitzoberflächenseite des Sitzes zur Unterseite des Sitzes oder mindestens eine der Rückseiten der Rückseite des Sitzes ist.
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Patentschrift 3 offenbart eine flächige Heizvorrichtung mit: einem ersten und einem zweiten Heizelement, die parallel zueinander an die Stromquelle angeschlossen sind; einem Thermistor; einem Thermostat, der mit dem zweiten Heizelement in Reihe geschaltet ist; wobei das erste Heizelement als Heizabschnitt zum Beheizen sowohl des Thermistors als auch des Thermostats dient; und einer Steuereinheit zum Steuern der Temperatur des ersten und des zweiten Heizelements auf der Grundlage von Temperaturinformationen von dem Thermistor. Während einer Zeitspanne, bis der Thermostat ausgeschaltet wird, wird die Geschwindigkeit der Erwärmung durch das Leiten von Elektrizität zum ersten und zweiten Heizelement erhöht.
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Patentschrift 4 offenbart die Verringerung des Stromverbrauchs für die Zusatzheizung eines Thermostats bei gleichzeitiger Sicherstellung eines doppelten Sicherheitskreises. Die Temperaturregelung und die Verhinderung eines Temperaturanstiegs bei einer Kissenheizung und einer Rückenheizung erfolgen durch einen Thermostat mit Temperaturregelungsfunktion und Temperaturanstiegsverhinderungsfunktion, und gleichzeitig werden die Funktionen der Temperaturregelung und der Temperaturanstiegsverhinderung des Thermostats rücksetzbar gemacht. Dadurch kann die Anzahl der Zuheizer um einen reduziert werden, so dass die Energiequelle effektiv für die Erwärmung genutzt werden kann, und da es nur einen Zuheizer gibt, ist die Heizleistung des Zuheizers leicht einstellbar.
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Patentschrift 5 offenbart eine Sitzheizungsvorrichtung, die mit einer Stromquelle verbunden ist und eine auf einem Sitz sitzende Person wärmt; und eine Steuereinheit, die die Verbindung zwischen der Sitzheizungsheizung und der Stromversorgung löst, wenn die Sitzheizungsheizung auf eine vorbestimmte Temperatur erwärmt ist, und die Temperatur der Sitzheizungsheizung erfasst. Ein Überhitzungsverhinderungsteil zum Verhindern von Überhitzung und eine Heizung zum Verhindern von Überhitzung des Überhitzungsverhinderungsteils, wobei das Temperaturüberhitzungsverhinderungsteil ein nicht wiederherstellbarer Typ ist, wobei die Heizung zum Verhindern des Verhinderungsteils so angeordnet ist, dass sie den gegenüberliegenden Abschnitt des Temperaturüberhitzungsverhinderungsteils sandwichartig einschließt.
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Liste der Entgegenhaltungen
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Patentliteratur
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- Patentschrift 1: Ungeprüfte japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2003-297532 A
- Patenschrift 2: Internationale Veröffentlichungsschrift WO 2012/049827 A1
- Patentschrift 3: Internationale Veröffentlichungsschrift WO 2010/137290 A1
- Patentschrift 4: Ungeprüfte japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2003-109721 A
- Patentschrift 5: Japanische Patentveröffentlichung Nr. 6 213 842 B2
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die vorliegende Offenbarung schafft eine Sitzheizung, die ein höheres Komfortniveau erzielen kann und dabei eine Luftdurchlässigkeit sicherstellt.
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Eine Sitzheizung gemäß der vorliegenden Offenbarung ist eine Sitzheizung für einen Sitz gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2. Bevorzugte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
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Die Sitzheizung gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein höheres Komfortniveau erzielen und dabei eine Luftdurchlässigkeit sicherstellen.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Schnittansicht eines Sitzes, bei dem eine Sitzheizung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung vorgesehen ist.
- 2 ist eine perspektivische Ansicht der Sitzheizung gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
- 3 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie A-A in 2.
- 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Sitzheizung gemäß einer ersten Modifikation der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
- 5 ist ein Schema, das eine Anordnung eines weiteren Grundmaterials der Sitzheizung gemäß der ersten Modifikation der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.
- 6 ist eine Skizze, die eine Anordnung einer Sitzheizung gemäß einer zweiten Modifikation der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.
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Beschreibung einer Ausführungsform
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Vor dem Beschreiben einer beispielhaften Ausführungsform gemäß der vorliegenden Offenbarung ist hier kurz ein Problem beschrieben, das bei einer herkömmlichen Anordnung auftrat.
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In letzter Zeit haben sich hybride und elektrisch angetriebene Fahrzeuge verbreitet. Diese Fahrzeugtypen bringen es mit sich, dass von dem Motor eine kleinere Wärmemenge abgegeben wird, verglichen mit anderen Fahrzeugtypen, was bedeutet, dass die von dem Motor abgegebene Wärme allein ein Inneres eines Fahrgastraums nicht ausreichend zu erwärmen vermag. Somit hat eine Sitzheizung Beachtung gefunden, die eine sitzende Person direkt wärmt. Die Sitzheizung für solche Automobiltypen musste eine noch höhere Leistungsfähigkeit und insbesondere eine höhere Heizleistung (eine höhere Abgabe) aufweisen, um zum Wärmen in Fahrzeugen mit Motoren nutzbar zu sein, die eine geringere Wärmemenge abgeben.
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Obwohl in der Patentschrift 1 nicht offenbart, enthält eine Sitzheizung weiter ein Übertemperaturverhinderungselement, wie etwa einen Thermostaten, angeordnet als eine Funktion zum Verhindern einer Übertemperatur des Heizdrahtes, und einen Hilfsheizdraht zum Erwärmen eines solchen Übertemperaturverhinderungselements. Wenn ein solches Temperaturmesselement und der Hilfsheizdraht auf einem Grundmaterial mit hoher Luftdurchlässigkeit vorgesehen sind, bei dem auch der Heizdraht vorgesehen ist, tritt das folgende Problem auf.
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Die Sitzheizung mit höherer Abgabe bringt einen schnelleren Temperaturanstieg des Heizdrahts mit sich, verglichen mit herkömmlichen Sitzheizungen. Der Hilfsheizdraht muss auch eine höhere Abgabe aufweisen, um das Temperaturmesselement so zu heizen, dass es dem Temperaturanstieg des Heizdrahts folgt. Jedoch ergab sich ein neues Problem, dass bei einem Grundmaterial mit einer Maschenstruktur oder dergleichen mit hoher Luftdurchlässigkeit eine höhere Abgabe des Hilfsheizdrahts kein effektives Heizen des Übertemperaturverhinderungselements ergibt.
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Nachstehend ist eine Anordnung der Sitzheizung, die eine solche Aufgabe löst, unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. Anzumerken ist, dass die vorliegende Offenbarung nicht auf die oben beschriebene beispielhafte Ausführungsform beschränkt ist. In der nachstehenden Beschreibung sind identische oder entsprechende Elemente, die in der gesamten Zeichnung dargestellt sind, durch identische Bezugszeichen bezeichnet, und eine doppelte Beschreibung dieser Elemente ist weggelassen.
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Eine Sitzheizung gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine Sitzheizung für einen Sitz, und die Sitzheizung enthält: einen Heizdraht; ein Grundmaterial, in dem der Heizdraht vorgesehen ist, und das eine Luftdurchlässigkeit aufweist; ein Übertemperaturverhinderungselement, das eine Übertemperatur des Heizdrahts verhindert; und einen Hilfsheizdraht, der das Übertemperaturverhinderungselement heizt. In einem Hilfsheizbereich, in dem der Hilfsheizdraht vorgesehen ist, ist ein Kühlungsunterdrückungsteil für das Übertemperaturverhinderungselement vorgesehen. Der Kühlungsunterdrückungsteil ist so ausgebildet, dass er im Hilfsheizbereich eine niedrigere Luftdurchlässigkeit aufweist als eine Luftdurchlässigkeit in einem Heizbereich, in dem der Heizdraht vorgesehen ist.
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Da die Luftdurchlässigkeit im Hilfsheizbereich niedriger ist als die Luftdurchlässigkeit im Heizbereich, ist die Wärmeableitung im Hilfsheizbereich unterdrückt, um zu ermöglichen, dass die Temperatur des Übertemperaturverhinderungselements wirksam steigt, um dem Temperaturanstieg des Heizbereichs zu folgen. Diese Anordnung erleichtert das Hindurchtreten von Luft aus den Inneren des Sitzes zu der sitzenden Person, während sie es ermöglicht, dass die Sitzheizung eine höhere Abgabe aufweist, und kann somit in der kalten Jahreszeit die auf dem Sitz sitzende Person schnell wärmen, um ein höheres Komfortniveau zu bieten.
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Gemäß einer Sitzheizung nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist in der Sitzheizung gemäß dem ersten Aspekt der Kühlungsunterdrückungsteil ausgebildet, indem im Heizbereich ein Belüftungsloch im Grundmaterial vorgesehen ist und im Hilfsheizbereich kein Belüftungsloch im Grundmaterial vorgesehen ist. Diese Anordnung ermöglicht es, dass der Heizbereich eine höhere Luftdurchlässigkeit aufweist und der Hilfsheizbereich eine niedrigere Luftdurchlässigkeit aufweist.
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Gemäß einer Sitzheizung nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist in der Sitzheizung gemäß dem ersten Aspekt der Kühlungsunterdrückungsteil ausgebildet, indem das Grundmaterial mit einer Maschenstruktur gestaltet ist, wobei der Hilfsheizbereich kleinere Maschen aufweist als die Maschen im Heizbereich. Diese Anordnung ermöglicht es, dass der Heizbereich eine höhere Luftdurchlässigkeit aufweist und der Hilfsheizbereich eine niedrigere Luftdurchlässigkeit aufweist.
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Gemäß einer Sitzheizung nach einem vierten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist in einer beliebigen der Sitzheizungen gemäß dem ersten bis dritten Aspekt der Kühlungsunterdrückungsteil ausgebildet, indem am Grundmaterial im Hilfsheizbereich eine Bahn mit niedrigerer Luftdurchlässigkeit als der Luftdurchlässigkeit des Grundmaterials vorgesehen ist. Diese Anordnung ermöglicht es, dass der Heizbereich eine höhere Luftdurchlässigkeit aufweist und der Hilfsheizbereich eine niedrigere Luftdurchlässigkeit aufweist.
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Gemäß einer Sitzheizung nach einem fünften Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist in einer beliebigen der Sitzheizungen gemäß dem ersten bis vierten Aspekt der Kühlungsunterdrückungsteil ausgebildet, indem das Übertemperaturverhinderungselement und der Hilfsheizbereich mit einem Deckmaterial mit niedrigerer Luftdurchlässigkeit als der Luftdurchlässigkeit des Grundmaterials abgedeckt sind. Diese Anordnung ermöglicht es, dass eine Wärmeableitung im Hilfsheizbereich unterdrückt ist, sodass die Temperatur des Übertemperaturverhinderungselements wirksam erhöht werden kann.
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(Beispielhafte Ausführungsform)
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1 ist eine Schnittansicht eines Sitzes, bei dem eine Sitzheizung gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform vorgesehen ist. Der in einen Fahrgastraum eines Fahrzeugs eingebaute Sitz 100 enthält einen Sitzteil 40, auf dem eine sitzende Person sitzt, und eine Rückenlehne 50, die einen Rücken der sitzenden Person stützt. Der Sitzteil 40 enthält ein Gebläse 45. Luft von dem Gebläse 45 strömt durch einen in den Sitzteil 40 und die Rückenlehne 50 eingebauten Luftkanal 60, um in das aus Polstermaterial, wie etwa Urethanschaumstoff, bestehende Polster 70 eingeleitet zu werden. Die in das Polster 70 eingeleitete Luft strömt durch die Sitzheizung 10, um durch im Bezug 80 vorgesehene Austrittslöcher 90 ausgestoßen zu werden.
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Bei der oben beschriebenen Anordnung wird die Luft auf den Rücken bis zum Gesäß und auf die Beine der auf dem Sitz 100 sitzenden Person geblasen. Auf diese Weise wird Luft in einen Bereich abgegeben, der in Kontakt mit einer menschlichen Körperoberfläche steht. Als Ergebnis kann sogar in einem Zustand, in dem die Temperatur des Bezugs 80 aufgrund der Isolation im Sommer angestiegen ist, die sitzende Person bequem mit durch Verdunstung getrocknetem Schweiß sitzen, dessen Wärme demgemäß von der Hautoberfläche abgeführt wird.
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Der Sitz 100 gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform weist die zwischen dem Polster 70 und dem Bezug 80 angeordnete Sitzheizung 10 auf. Während des Heizbetriebs im Winter wird die Sitzheizung 10 eingeschaltet, um Wärme zu erzeugen, und die Wärme wird auf den Bezug 80 übertragen, sodass der Bezug 80 erwärmt werden kann. Wenn der Bezug 80 erwärmt wird, kann auch die sitzende Person durch Leitung und Strahlung gewärmt werden. Diese Anordnung kann eine höhere Temperatur des Bezugs 80 als in einem Fall des Heizens mit warmer Luft erzielen. Weiter steigt die Temperatur mit einer höheren Rate, was ein höheres Komfortniveau erzielt.
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Eine Peltier-Vorrichtung 65 ist an einem Zwischenteil des Luftkanals 60 vorgesehen, sodass die Luft vom Gebläse 45 gekühlt werden kann, um kühle Luft als Reaktion auf einen Temperaturanstieg im Sommer zu schicken, was ein sogar noch höheres Komfortniveau erzielt. Weiter kann im Winter, sobald ein stabiler Zustand durch das schnelle Aufwärmen der sitzenden Person mit der eingeschalteten Sitzheizung 10 erzielt ist, auf ein Warmluftheizen umgeschaltet werden, bei dem Luft vom Gebläse 45 durch die Peltier-Vorrichtung 65 erwärmt wird, um als Warmluft aus den Austrittslöchern 90 ausgestoßen zu werden.
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2 ist eine perspektivische Ansicht der Sitzheizung gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform mit einem an einem Grundmaterial mit Luftdurchlässigkeit befestigten Heizdraht. Dieses Grundmaterial 1 mit Luftdurchlässigkeit in 2 weist Durchgangslöcher 3 auf. Der Heizdraht 2 ist zum Verhindern einer Übertemperatur in Reihe mit einem Thermostaten 4 verbunden. Der Heizdraht 2 ist durch ein Nähen nach einem geeigneten Verdrahtungsmuster am Grundmaterial 1 befestigt. Gemäß dem Verdrahtungsmuster mäandert der mit einem Anschlussdraht 8 verbundene Heizdraht 2 im Heizbereich 6, um eine auf dem Sitz sitzende Person zu wärmen, und bildet auch den Hilfsheizdraht 5, der den Thermostaten 4 heizt. Somit sind der Heizdraht 2 und der Hilfsheizdraht 5 in dieser Anordnung durch einen einzigen elektrischen Heizdraht gebildet. Anzumerken ist, dass der Heizdraht 2 und der Hilfsheizdraht 5 durch getrennte elektrische Heizdrähte gebildet sein können, die durch einen Anschlussdraht miteinander verbunden sind. Ein Bereich, wo der Hilfsheizdraht 5 angeordnet ist, ist als Hilfsheizbereich 7 bezeichnet, um ihn vom Heizbereich 6 zu unterscheiden. Der Thermostat 4 weist ein mit dem Hilfsheizdraht 5 verbundenes Ende und ein anderes, mit dem Anschlussdraht 9 verbundenes Ende auf. Der Heizdraht 2 und der Hilfsheizdraht 5 werden durch Strom erwärmt, der ihnen mit den Anschlussdrähten 8, 9 zugeführt wird, die mit einer Stromquelle (nicht dargestellt) verbunden sind.
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Das Grundmaterial 1 weist Durchgangslöcher 3 auf, die im Heizbereich 6, aber nicht im Hilfsheizbereich 7 ausgebildet sind, in dem der Thermostat 4 vorgesehen ist. Auf diese Weise ist ein Kühlungsunterdrückungsteil für den Thermostaten 4 ausgebildet. Genauer entspricht der Kühlungsunterdrückungsteil dem Hilfsheizbereich 7, der ein Bereich des Grundmaterials 1 ist, in dem keine Durchgangslöcher 3 vorgesehen sind. Mit dieser Anordnung kann der Thermostat 4 mit unterdrückter Wärmeableitung effektiv beheizt werden, sogar wenn der Hilfsheizbereich 7 relativ klein ist. Somit kann, sogar wenn die Sitzheizung eine höhere Abgabe aufweist, der Thermostat 4 einen Temperaturanstieg aufweisen, der dem Temperaturanstieg des Heizbereichs 6 folgt.
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In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform sind Durchgangslöcher 3 zwischen Reihen des Heizdrahts 2 ausgebildet. Somit können Durchgangslöcher 3 am Grundmaterial 1 durch ein Stanzen oder dergleichen vorgesehen werden, nachdem der Heizdraht 2 eingelegt wurde. Alternativ können zuerst Durchgangslöcher 3 mit jeweils einem Durchmesser von weniger als oder gleich einem Nahtabstand des Heizdrahtes 2 am Grundmaterial 1 vorgesehen und dann der Heizdraht 2 eingebracht werden, obwohl nicht dargestellt. Mit dieser Anordnung kann die gleichmäßige Luftdurchlässigkeit durchgehend über dem Heizbereich 6 sichergestellt werden, in dem Durchgangslöcher 3 vorgesehen sind, und das Nähen kann frei von Nähfehlern sein, um das Befestigen des Heizdrahtes 2 auf dem Grundmaterial 1 sicherzustellen.
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3 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie A-A in 2 und stellt ein Beispiel dar, bei dem der Heizdraht 2 durch ein Nähen befestigt ist. In 3 ist der Heizdraht 2 mit einem Oberfaden 11 und einem Unterfaden 12 am Grundmaterial 1 befestigt. Anzumerken ist, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die vorliegende beispielhafte Ausführungsform beschränkt ist, bei der der Oberfaden 11 und der Unterfaden 12 zum Befestigen des Heizdrahts 2 am Grundmaterial 1 durch Nähen verwendet werden. Beispielsweise kann, abhängig davon, wie das Nähen durchgeführt wird, der Unterfaden 12 weggelassen werden, und stattdessen kann der Heizdraht 2 zum Befestigen des Heizdrahts 2 am Grundmaterial 1 verwendet werden. Weiter kann der Heizdraht 2 am Grundmaterial 1 mittels eines Klebstoffs befestigt werden.
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(Erste Modifikation)
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4 ist eine perspektivische Ansicht einer Sitzheizung 20 mit einem Heizdraht 2, der an einem Grundmaterial 13 mit einer Maschenstruktur befestigt ist. Hier sind die Maschen größer dargestellt, als sie wirklich sind, sodass man leichter erkennen kann, dass das Grundmaterial 13 die Maschenstruktur aufweist. Wie in 2 ist der Heizdraht 2 durch ein Nähen nach einem geeigneten Verdrahtungsmuster am Grundmaterial 13 befestigt. Das Grundmaterial 13 mit der Maschenstruktur kann leicht eine bessere Luftdurchlässigkeit aufweisen als das Grundmaterial 1, wie etwa Vlies, in dem Durchgangslöcher vorgesehen sind.
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Das Grundmaterial 13 weist im Hilfsheizbereich 7, in dem der Thermostat 4 vorgesehen ist, kleinere Maschen auf als im Heizbereich 6 zum Wärmen der im Sitz sitzenden Person. Auf diese Weise ist der Kühlungsunterdrückungsteil für den Thermostaten 4 ausgebildet. Genauer entspricht der Kühlungsunterdrückungsteil dem Hilfsheizbereich 7, der ein Teilbereich des Grundmaterials 13 mit kleineren Maschen ist. Luft aus dem Inneren des Sitzes kann leicht durch den Heizbereich 6 mit ausgezeichneter Luftdurchlässigkeit hindurchströmen. Die Wärmeableitung ist im Hilfsheizbereich 7 mit niedrigerer Luftdurchlässigkeit als im Heizbereich 6 unterdrückt, sodass der Thermostat 4 wirksam geheizt werden kann, sogar wenn der Hilfsheizbereich 7 relativ klein ist. Somit kann der Thermostat 4 einen Temperaturanstieg aufweisen, der dem Temperaturanstieg des Heizbereichs 6 folgt, sogar wenn die Sitzheizung so gestaltet ist, dass sie eine höhere Abgabe aufweist.
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5 ist ein Schema, das ein Beispiel eines Grundmaterials mit einer durch ein Flechten von Fäden erlangten Maschenstruktur darstellt. Das Grundmaterial 14 enthält kleine Öffnungen 16a, wo die Fäden 15 dicht geflochten sind, und zwischen den kleinen Öffnungen 16a ausgebildete große Öffnungen 16b. Das Grundmaterial 14, das als eine Kombination kleiner Öffnungen 16a und großer Öffnungen 16b ausgebildet ist, wie in 5 dargestellt, kann eine höhere mechanische Festigkeit aufweisen, während es eine ausreichende Luftdurchlässigkeit im Heizbereich 6 sicherstellt. Genauer kann sich im Allgemeinen, wenn nur zwei Fäden einen Schnittpunkt von Maschen bilden, eine Spannung am Grundmaterial am Schnittpunkt der Maschen konzentrieren, was zu einem Bruch der Maschen am Schnittpunkt führt. Mit kleinen Öffnungen 16a in einer Form eines Netzes, das durch eine Vielzahl von Fäden gebildet ist, die zwischen großen Öffnungen 16b vorgesehen sind, wie in dieser beispielhaften Ausführungsform, kann die auf den Schnittpunkten lastende Spannung verteilt sein, sodass das Grundmaterial 14 eine höhere Haltbarkeit aufweisen kann. Anzumerken ist, dass eine Form der Maschenöffnungen nicht auf die in 5 dargestellte beschränkt ist.
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In 4 ist die Wärmeableitung mit einem Grundmaterial 13 unterdrückt, das so gestaltet ist, dass es im Hilfsheizbereich 7 kleinere Maschen aufweist als die Maschen im Heizbereich 6, aber die vorliegende Offenbarung ist nicht auf diese Anordnung beschränkt. Alternativ kann das Grundmaterial 13 im Hilfsheizbereich 7 und im Heizbereich 6 dieselbe Maschengröße aufweisen, und die Wärmeableitung kann mit dem Kühlungsunterdrückungsteil unterdrückt sein, der ausgebildet ist durch ein Vorsehen am Hilfsheizbereich 7 einer Bahn aus Vlies, Stoff und dergleichen mit einer niedrigeren Luftdurchlässigkeit als der des Grundmaterials 13. Das Grundmaterial 13 kann eine untere Fläche, auf der die Bahn aus Vlies, Stoff und dergleichen vorgesehen ist, und eine obere Fläche aufweisen, auf der der Hilfsheizdraht 5 vorgesehen ist, oder kann die obere Fläche aufweisen, auf der die Bahn aus Vlies, Stoff und dergleichen vorgesehen ist, wobei der Hilfsheizdraht 5 auf der Bahn vorgesehen ist. Mit dieser Anordnung kann der Heizdraht 2 durch ein Nähen sicher am Grundmaterial 13 befestigt sein, sogar wenn der Hilfsheizdraht 5 dichter angeordnet ist als das Verdrahtungsmuster des Heizdrahtes 2 im Heizbereich 6. Die Anordnung zum Vorsehen der Bahn aus Vlies, Stoff und dergleichen mit niedrigerer Luftdurchlässigkeit als der des Grundmaterials am Hilfsheizbereich 7 kann auch auf das Grundmaterial 1 der Sitzheizung 10 in 2 angewendet werden.
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(Zweite Modifikation)
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6 ist eine Skizze, die eine Anordnung einer Sitzheizung 30 gemäß einer zweiten Modifikation der beispielhaften Ausführungsform darstellt. Der Heizdraht 2 ist am Grundmaterial 17 mit Luftdurchlässigkeit durch ein Nähen oder dergleichen befestigt. Das Grundmaterial 17 kann das Grundmaterial 1 mit den Durchgangslöchern sein, wie in 2 dargestellt, oder kann das Grundmaterial 13 oder 14 mit der in 4 oder 5 dargestellten Maschenstruktur sein. Weiter kann Vlies, Stoff oder dergleichen mit niedriger Luftdurchlässigkeit am Hilfsheizbereich 7 eines Grundmaterials mit hoher Luftdurchlässigkeit vorgesehen sein.
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Teil (b) von 6 ist eine vergrößerte Ansicht eines durch eine gestrichelte Linie in Teil (a) von 6 festgelegten ovalen Bereichs. Das Deckmaterial 18, bestehend aus Vlies, Stoff oder dergleichen mit niedriger Luftdurchlässigkeit, ist vorgesehen, um den Hilfsheizbereich 7 abzudecken, in dem der Thermostat 4 und der Hilfsheizdraht 5 zum Heizen des Thermostaten 4 vorgesehen sind. Auf diese Weise ist der Kühlungsunterdrückungsteil für den Thermostaten 4 ausgebildet. Genauer ist der Kühlungsunterdrückungsteil ein Teilbereich des Hilfsheizbereichs 7, in dem das Deckmaterial 18 vorgesehen ist. In 6 ist das Deckmaterial 18 als ein durchsichtiges Element dargestellt, sodass die Positionen des Thermostaten 4 und des Hilfsheizdrahts 5 zu erkennen sind. Mit dem Deckmaterial 18, das den Hilfsheizbereich 7 abdeckt, kann der Thermostat 4 wirksam geheizt werden, sogar wenn der Hilfsheizbereich 7 relativ klein ist. Somit kann, sogar wenn die Sitzheizung eine höhere Abgabe aufweist, der Thermostat 4 einen Temperaturanstieg aufweisen, der dem Temperaturanstieg des Heizbereichs 6 folgt.
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Wie oben beschrieben, enthält in der Sitzheizung gemäß der vorliegenden Offenbarung der Hilfsheizbereich 7 den Kühlungsunterdrückungsteil für den Thermostaten 4, sodass die Wärmeableitung im Hilfsheizbereich 7 unterdrückt ist, um zu ermöglichen, dass die Temperatur des Thermostaten 4, der als Übertemperaturverhinderungselement dient, wirksam ansteigt, um dem Temperaturanstieg des Heizbereichs 6 zu folgen. Diese Anordnung erleichtert das Hindurchtreten von Luft aus den Inneren des Sitzes zu der sitzenden Person und ermöglicht dabei, dass die Sitzheizung eine höhere Abgabe aufweist, und kann somit in der kalten Jahreszeit die auf dem Sitz sitzende Person schnell wärmen, um ein höheres Komfortniveau zu bieten.
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Der Hilfsheizbereich 7, in dem der Thermostat 4 und der Hilfsheizdraht 5 vorgesehen sind, ist an einer Position des Sitzes 100 angeordnet, die der sitzenden Person nicht leicht zugänglich ist. Zum Beispiel ist in 1 der Hilfsheizbereich 7 im Sitzteil 40 an einer Position nahe der Rückenlehne 50 angeordnet. Somit kann verhindert sein, dass die durch den Thermostaten 4 gemessene Temperatur die sitzende Person beeinträchtigt, und dass sich die sitzende Person unbehaglich fühlt.
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Austrittslöcher 90 des Sitzes 100 sind nicht nahe dem Hilfsheizbereich 7 vorgesehen. Somit kann die Wärmeableitung vom Hilfsheizbereich 7 wirksamer verhindert sein. Der Hilfsheizbereich 7 ist an einer Position angeordnet, die der sitzenden Person nicht leicht zugänglich ist, was bedeutet, dass das Fehlen von Austrittslöchern 90 an einer solchen Position keine negative Auswirkung auf den Komfort der sitzenden Person hat.
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Obwohl die vorliegende Offenbarung in Verbindung mit bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung ausreichend beschrieben ist, ist es für Fachleute auf dem Gebiet offensichtlich, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen auf Grundlage der Ausführungsformen vorgenommen werden können. Solche Änderungen und Modifikationen sind, sofern sie nicht vom Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung gemäß den angefügten Ansprüchen abweichen, als darin eingeschlossen betrachtet.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Eine Sitzheizung gemäß der vorliegenden Offenbarung schafft eine Wirkung, ein höheres Komfortniveau zu erzielen, während sie eine Luftdurchlässigkeit sicherstellt, und kann geeignet für eine breite Vielfalt von Sitzheizungen verwendet werden, die in Sitze für Fahrzeuge und dergleichen eingebaut werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1, 13, 14, 17
- Grundmaterial
- 2
- Heizdraht
- 3
- Durchgangsloch
- 4
- Thermostat (Übertemperaturverhinderungselement)
- 5
- Hilfsheizdraht
- 6
- Heizbereich
- 7
- Hilfsheizbereich
- 8, 9
- Anschlussdraht
- 10, 20, 30
- Sitzheizung
- 11
- Oberfaden
- 12
- Unterfaden
- 15
- Faden
- 16a
- kleine Öffnung
- 16b
- große Öffnung
- 18
- Deckmaterial
- 40
- Sitzteil
- 45
- Gebläse
- 50
- Rückenlehne
- 60
- Luftkanal
- 65
- Peltier-Vorrichtung
- 70
- Polster
- 80
- Bezug
- 90
- Austrittsloch
- 100
- Sitz
