DE102009043112A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz (14) für einen Fahrgastraum (12) eines Kraftwagens (10). Der Fahrzeugsitz (14) weist eine Belüftungseinrichtung (16) auf, welche in eine Kopfstütze (20) und in eine Rückenlehne (24) des Fahrzeugsitzes (14) integriert ist. Eine jeweilige Luftausströmöffnung ist an einer Rückseite der Kopfstütze (20) und der Rückenlehne (24) angeordnet. Über Lüfter (18, 22) der Belüftungseinrichtung (16) ist ein Luftstrom (26) erzeugbar, welcher in einen Bereich hinter dem Fahrzeugsitz (14) austritt. Hierbei umfasst die Belüftungseinrichtung (16) in den Luftausströmöffnungen angeordnete Heizgewebe (28) zum Beheizen des Luftstroms (26).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz für einen Fahrgastraum eines Kraftwagens, mit einer Belüftungseinrichtung, welche in eine Kopfstütze und/oder in eine Rückenlehne des Fahrzeugsitzes integriert ist. Die Belüftungseinrichtung umfasst wenigstens eine Luftausströmöffnung, welche an einer Rückseite der Kopfstütze und/oder der Rückenlehne angeordnet ist. Über die wenigstens eine Luftausströmöffnung ist ein mittels wenigstens eines Lüfters der Belüftungseinrichtung erzeugbarer Luftstrom in einen Bereich hinter dem Fahrzeugsitz einbringbar.
  • Die EP 0 217 752 B1 beschreibt einen Fahrzeugsitz für einen Fahrgastraum eines Kraftwagens, bei welchem in einer Kopfstütze und in einer Rückenlehne ein Lüfter angeordnet ist. Mittels der Lüfter ist ein Luftstrom klimatisierter Luft erzeugbar, welcher über eine jeweils auf der Rückseite der Kopfstütze und der Rückenlehne angeordnete Luftauslassöffnung in einen hinter dem Fahrzeugsitz angeordneten Bereich des Fahrgastraums austreten kann. Befindet sich ein Fahrzeuginsasse auf einem hinter dem Fahrzeugsitz angeordneten Fondsitz, so kann dieser über die Luftausströmöffnung mit einem Kühlluftstrom versorgt werden.
  • Ein derartiger Fahrzeugsitz ist hinsichtlich des mit diesem erreichbaren Belüftungskomforts verbesserungsbedürftig.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, einen Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher einen verbesserten Belüftungskomfort ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Der erfindungsgemäße Fahrzeugsitz für einen Fahrgastraum eines Kraftwagens weist eine Belüftungseinrichtung auf, welche in eine Kopfstütze und/oder in eine Rückenlehne des Fahrzeugsitzes integriert ist. Die Belüftungseinrichtung umfasst wenigstens eine Luftausströmöffnung, welche an einer Rückseite der Kopfstütze und/oder der Rückenlehne angeordnet ist. Über die wenigstens eine Luftausströmöffnung ist ein mittels wenigstens eines Lüfters der Belüftungseinrichtung erzeugbarer Luftstrom in einen Bereich hinter dem Fahrzeugsitz einbringbar. Hierbei umfasst die Belüftungseinrichtung wenigstens ein Heizelement zum Beheizen des Luftstroms. Dieses Heizelement kann beispielsweise als elektrisches Heizelement und dabei als herkömmliches Widerstandsheizelement, PTC-Heizelement (PTC = Positive Temperature Coefficient, positiver Temperaturkoeffizient), oder textiles Flächenheizelement ausgestaltet sein.
  • Durch das Vorsehen des Heizelements ist ein besonders direktes und energieeffizientes Beaufschlagen des hinter dem Fahrzeugsitz angeordneten Bereichs des Fahrgastraums mit beheizter Luft ermöglicht. Der Fahrzeugsitz ermöglicht so einen verbesserten Belüftungskomfort, da über die wenigstens eine Luftausströmöffnung mittels des Heizelements der Belüftungseinrichtung beheizte Luft austreten kann.
  • Da das Heizelement die Wärmeenergie in vergleichsweise großer Nähe zu dem gewünschten Einsatzort bereitstellt, kann mit verringertem Energieaufwand die Wärme dorthin gelangen, wo der Einsatz der Wärmeenergie gewünscht ist. Dieser Einsatzort kann beim Anordnen des Fahrzeugsitzes in einem Fahrzeug auch eine rückwärtige Verglasung des Fahrgastraums sein.
  • Im Vergleich zu einem Bereitstellen der Heizenergie mittels einer Heizungs- und Klimaanlage des Kraftwagens, welche also in vergleichsweise großer Entfernung zu dem Fahrzeugsitz Wärmeenergie in den Luftstrom einträgt, muss lediglich eine geringe Menge an Wärmeenergie mittels des Heizelements bereitgestellt werden. Dies liegt daran, dass der Transport von dem Bereitstellungsort der Wärmeenergie, nämlich dem Heizelement der Belüftungseinrichtung, zu dem Einsatzort aufgrund der Kürze des Transportwegs mit äußerst geringen Verlusten behaftet ist. Insbesondere im Vergleich zu einem Beheizen des gesamten Fahrgastraums mittels konvektiven Wärmetransports über längere Transportwege wird hierbei nur ein Bruchteil der sonst für dieses Beheizen notwendigen Energie eingesetzt.
  • Ein derartiger Fahrzeugsitz eignet sich somit insbesondere für ein Elektrofahrzeug und/oder für ein Hybridfahrzeug, bei welchem im rein elektrischen Fahrbetrieb das Bereitstellen von Heizwärme auf elektrischem Wege elektrische Energiereserven in erheblichem Maße beansprucht, welche dann nicht mehr zum Fortbewegen des Fahrzeugs zur Verfügung stehen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist wenigstens ein Heizelement als elektrisches Widerstandsheizelement ausgebildet. Das Widerstandsheizelement ermöglicht ein besonders rasches Zur-Verfügung-Stellen der Wärmeenergie zum Beheizen des Luftstroms. Das Widerstandsheizelement kann insbesondere ein in der Luftausströmöffnung angeordnetes durchströmbares Heizgewebe umfassen. Ein derartiges Heizgewebe, in welches feinste Fäden aus einem elektrisch leitfähigen Material, etwa Kupferfäden, verwoben sind, ermöglicht ein sehr gutes und effizientes Übertragen der Wärme auf den Luftstrom. Das Heizgewebe ermöglicht darüber hinaus ein Bereitstellen von Heizenergie auf einer vergleichsweise großen Fläche. Im Vergleich zu einem Kaltleiter oder PTC-Zuheizer, bei welchem Kaltleiterbausteine Wärme auf von Luft überströmte Wellrippen übertragen, benötigt ein derartiges Heizgewebe bei gleicher Heizleistung wesentlich weniger elektrische Energie. Ferner kann auf diese Weise die Ausströmöffnung unter einem durchgehend ausgeführtem Sitzbezug verborgen angeordnet sein.
  • Als weiter vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn der Fahrzeugsitz als Frontsitz ausgebildet ist. Dadurch ist ein Fahrzeuginsasse auf einem Fondsitz des Kraftwagens mit dem beheizten Luftstrom beaufschlagbar. Für einen solchen Fahrzeuginsassen befindet sich die Wärmequelle, also der aus der wenigstens einen Luftausströmöffnung austretende beheizte Luftstrom, in direkter Körpernähe, so dass der Körper des Fahrzeuginsassen mittels der Belüftungseinrichtung rasch in eine angenehme Warmlufthülle bringbar ist. Bei inaktivem Heizelement tritt der Luftstrom dann unbeheizt und somit den Fahrzeuginsassen erfrischend aus der wenigstens einen Luftausströmöffnung aus.
  • Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in der Figur alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnung.
  • Diese zeigt ausschnittsweise einen Kraftwagen, in dessen Fahrgastraum ein Frontsitz mit einer Belüftungseinrichtung angeordnet ist, wobei mittels der Belüftungseinrichtung ein sich auf einem Fondsitz befindender Fahrzeuginsasse mit einem beheizten Luftstrom beaufschlagt wird.
  • Die Figur zeigt ausschnittsweise und schematisch einen Kraftwagen 10, in dessen Fahrgastraum 12 ein Frontsitz 14 mit einer Belüftungseinrichtung 16 ausgestattet ist.
  • Die Belüftungseinrichtung 16 umfasst einen ersten Lüfter 18, welcher in einer Kopfstütze 20 des Frontsitzes 14 angeordnet ist. Ein zweiter Lüfter 22 der Belüftungseinrichtung 16 ist in einem oberen Bereich einer Rückenlehne 24 des Frontsitzes 14 angeordnet. Die Belüftungseinrichtung 16 umfasst des Weiteren den jeweiligen Lüftern 18, 22 zugeordnete Luftausströmöffnungen, über welche ein jeweiliger Luftstrom 26 austreten kann. Der Luftstrom 26 ist in der Figur durch Strömungspfeile veranschaulicht und dient einem Versorgen eines hinter dem Frontsitz 14 angeordneten Bereichs des Fahrgastraums 12 mit Wärmeenergie, wobei der Luftstrom 26 als Wärmeträger dient.
  • Zum Bereitstellen der Wärmeenergie für den Luftstrom 26 weist die Luftausströmöffnung der Kopfstütze 20 und die Luftausströmöffnung der Rückenlehne 24 jeweils ein Heizgewebe 28 auf. Das Heizgewebe 28 ist durchströmbar, so dass der Luftstrom 26 weitgehend ungehindert durch das Heizgewebe 28 hindurchtreten und dabei Wärme aufnehmen kann.
  • Das Heizgewebe 28 umfasst hierbei elektrisch leitfähige, Kupfer und/oder Silber aufweisende Monofilamente, welche in Richtung der Kettfäden und/oder in Richtung der Schussfäden eines Textilgrundgewebes in das Heizgewebe 28 eingebracht sind. Die Monofilamente sind hierbei nach außen hin elektrisch isoliert und können einen Durchmesser von weniger als 1/10 mm aufweisen.
  • Das Heizgewebe 28 ermöglicht einen besonders raschen, effizienten und somit vergleichsweise wenig elektrische Energie beanspruchenden Übergang der Wärme auf den Luftstrom 26. Ist das Heizgewebe 28 nicht bestromt, so wird ein sich auf einem Fondsitz 30 des Kraftwagens 10 befindender Fahrzeuginsasse 32 nicht mit einem beheizten Luftstrom 26, sondern mit unbeheizter Luft beaufschlagt.
  • Dadurch, dass die Luftausströmöffnungen in oberen Bereichen des Frontsitzes 14 angeordnet sind, nämlich in der Kopfstütze 20 und in einem oberen Bereich der Rückenlehne 24, wird der Fahrzeuginsasse 32 insbesondere in einem sich von seinem Hals bis zu den Knien erstreckenden Bereich und somit auf besonders kurzem Wege von Warmluft umhüllt. Durch die besonders kurzen Wege zwischen den Luftausströmöffnungen und den sich auf dem Fondsitz 30 befindenden Fahrzeuginsassen 32 sorgt die Belüftungseinrichtung 16 für ein besonders rasch sich einstellendes, angenehmes Wärmeempfinden des Fahrzeuginsassen 32.
  • Das Vorsehen der Belüftungseinrichtung 16 in dem Frontsitz 14 bietet sich insbesondere dann an, wenn der Frontsitz 14 ohnehin bereits Lüfter und die zugehörigen elektrischen Leitungen und Steuerungseinrichtungen aufweist, mittels welchen (in vorliegend nicht näher gezeigter Art und Weise) ein Fahrer 34 des Kraftwagens 10 mit beheizter oder unbeheizter Luft versorgbar ist.
  • Es können sowohl zum Beaufschlagen des sich auf dem Fondsitz 30 befindenden Fahrzeuginsassen 32 mit dem Luftstrom 26 als auch zum Versorgen des Fahrers 34 mit beheizter oder unbeheizter Luft dieselben Lüfter 18, 22 zum Einsatz kommen. Auch kann vorgesehen sein, die rückwärtig des Frontsitzes 14 angeordneten Heizgewebe 28 in Abhängigkeit von einer, insbesondere automatisch erkannten, Belegung wenigstens eines Fondsitzes 30 und/oder ausgelöst durch eine Bedieneingabe zu bestromen und/oder von Luft durchströmen zu lassen.
  • Die Belüftungseinrichtung 16 umfasst nicht näher gezeigte Luftführungskanäle, deren Einlassöffnungen an einer Unterseite der Kopfstütze 20 und/oder der Rückenlehne 24 und/oder eines Sitzkissens des Frontsitzes 14 angeordnet sind. Ergänzend oder alternativ kann vorgesehen sein, dass Luftführungskanäle der Belüftungseinrichtung 16 einen Anschluss umfassen, welcher mit Luftführungskanälen der Klimaanlage des Kraftwagens 10 gekoppelt ist. Über einen derartigen, mit dem Luftführungskanal der Klimaanlage des Kraftwagens 10 gekoppelten Luftführungskanal ist dann der Fahrzeuginsasse 32, insbesondere bei deaktiviertem Heizgewebe 28, mit aus einer Umgebung des Kraftwagens 10 stammender Frischluft versorgbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0217752 B1 [0002]

Claims (6)

  1. Fahrzeugsitz für einen Fahrgastraum (12) eines Kraftwagens (10), mit einer Belüftungseinrichtung (16), welche in eine Kopfstütze (20) und/oder in eine Rückenlehne (24) des Fahrzeugsitzes (14) integriert ist und welche wenigstens eine Luftausströmöffnung umfasst, welche an einer Rückseite der Kopfstütze (20) und/oder der Rückenlehne (24) angeordnet ist und über welche ein mittels wenigstens eines Lüfters (18, 22) der Belüftungseinrichtung (16) erzeugbarer Luftstrom (26) in einen Bereich hinter dem Fahrzeugsitz (14) einbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungseinrichtung (16) wenigstens ein Heizelement (28) zum Beheizen des Luftstroms (26) umfasst.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Heizelement als ein mit elektrischem Strom beaufschlagbares, insbesondere ein in der Luftausströmöffnung angeordnetes, durchströmbares Heizgewebe (28) aufweisendes Widerstandsheizelement ausgebildet ist.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungseinrichtung (16) einen Anschluss umfasst, mittels welchem wenigstens ein Luftführungskanal der Belüftungseinrichtung (16) mit einem Luftführungskanal einer Klimaanlage des Kraftwagens (10) koppelbar ist.
  4. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Luftausströmöffnung in einem oberen Bereich der Rückenlehne (24) des Fahrzeugsitzes (14) angeordnet ist.
  5. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungseinrichtung (16) wenigstens einen Luftführungskanal umfasst, wobei eine Einlassöffnung des wenigstens einen Luftführungskanals an einer Unterseite der Kopfstütze (20) und/oder der Rückenlehne (24) und/oder eines Sitzkissen des Fahrzeugsitzes (14) angeordnet ist.
  6. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugsitz als Frontsitz (14) ausgebildet ist.
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