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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufzuginspektionsbetriebsvorrichtung zum Durchführen eines Inspektionsbetriebs für eine Kabine in einer Grube eines Aufzugs.
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Technologischer Hintergrund
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Bisher war eine Aufzugwartungsbetriebsvorrichtung einschließlich einer Betriebssteuertafel bekannt, die unterhalb einer Kabine vorgesehen ist, um es einem Wartungsarbeiter in einer Grube zu ermöglichen, die Kabine zu bedienen bzw. zu betreiben, um es dem Wartungsarbeiter in der Grube dadurch zu ermöglichen, eine Vorrichtung und eine Ausrüstung der Grube zu inspizieren und die Aufzugkabine zu bedienen bzw. zu betreiben (siehe zum Beispiel Patentliteratur 1).
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Zitatsliste
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Patentliteratur
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Zusammenfassung der Erfindung
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Technologisches Problem
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In den vergangenen Jahren war es erforderlich, dass eine Inspektionsbetriebsvorrichtung in einer Grube vorgesehen wird, und es war auch erforderlich, dass die Inspektionsbetriebsvorrichtung nur unter den folgenden Bedingungen in einen Normalbetrieb zurückkehren darf.
- a) Eine Stockwerktür zum Betreten und Verlassen der Grube wird geschlossen und verriegelt.
- b) Alle Stoppvorrichtungen, die in der Grube vorgesehen sind, werden nicht betätigt.
- c) Eine elektrische Rücksetzvorrichtung, die außerhalb eines Schachts verbaut ist, wird manipuliert.
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Für die elektrische Rücksetzvorrichtung ist es unter der Bedingung „c)“ erforderlich, dass 1) die elektrische Rücksetzvorrichtung gemeinsam mit einem Notfallentsperrschlüssel für die Tür zum Betreten und Verlassen der Grube arbeitet, oder dass 2) die elektrische Rücksetzvorrichtung an einem Ort, zum Beispiel in einem in der Nähe der Tür zum Betreten und Verlassen der Grube installierten verschlossenen Schrank, installiert ist, der lediglich durch eine autorisierte Person betreten werden kann.
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Jedoch gibt es in der in Patentliteratur 1 beschriebenen Aufzugwartungsbetriebsvorrichtung ein Problem dahingehend, dass die oben erwähnten Anforderungen bzw. Erfordernisse nicht erfüllt werden, obwohl ein Wartungsarbeiter in der Grube die Vorrichtung und die Ausrüstung der Grube inspizieren kann und die Aufzugkabine bedienen kann.
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Die vorliegende Erfindung wurde getätigt, um das oben erwähnten Problem zu lösen, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Aufzuginspektionsbetriebsvorrichtung vorzusehen, die in der Lage ist, die Anforderungen zum Zurückkehren in einen Normalbetrieb mit einer kostengünstigen Konfiguration zu erfüllen.
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Lösung des Problems
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Aufzuginspektionsbetriebsvorrichtung zum Durchführen eines Inspektionsbetriebs für eine Kabine in einer Grube eines Aufzugs vorgesehen, wobei die Aufzuginspektionsbetriebsvorrichtung umfasst: einen Betriebsmodus-Auswahlschalter, der eingerichtet ist, einen Betriebsmodus zwischen einem Normalbetrieb und dem Inspektionsbetrieb umzuschalten; einen Rückkehrschalter, der außerhalb der Grube des Aufzugs vorgesehen ist und der zu manipulieren ist, wenn der Betriebsmodus aus dem Inspektionsbetrieb in den Normalbetrieb umzuschalten ist; und ein Sperrrelais, das eingerichtet ist, auf einer Inspektionsbetriebsseite gesperrt zu sein, wenn der Betriebsmodus aus dem Normalbetrieb in den Inspektionsbetrieb durch den Betriebsmodus-Auswahlschalter umgeschaltet wurde, und einen gesperrten Zustand aufrecht zu erhalten, bis der Rückkehrschalter manipuliert wird, wenn der Betriebsmodus aus dem Inspektionsbetrieb in den Normalbetrieb durch den Betriebsmodus-Auswahlschalter umgeschaltet wurde.
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Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
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Gemäß der Aufzuginspektionsbetriebsvorrichtung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird, wenn der Betriebsmodus aus dem Normalbetrieb in den Inspektionsbetrieb durch den Betriebsmodus-Auswahlschalter umgeschaltet wurde, das Sperrrelais auf der Inspektionsbetriebsseite gesperrt. Ferner behält das Sperrrelais, selbst wenn der Betriebsmodus aus dem Inspektionsbetrieb in den Normalbetrieb durch den Betriebsmodus-Auswahlschalter umgeschaltet wurde, den gesperrten Zustand bei, bis der Rückkehrschalter manipuliert wird, der außerhalb der Grube des Aufzugs vorgesehen ist.
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Es ist deshalb möglich, die Anforderungen zum Zurückkehren in den Normalbetrieb mit einer kostengünstigen Konfiguration zu erfüllen.
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Figurenliste
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- 1 stellt ein Blockkonfigurationsdiagramm zum Veranschaulichen einer Aufzuginspektionsbetriebsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
- 2 stellt ein Relaisschaltdiagramm zum Veranschaulichen der Aufzuginspektionsbetriebsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
- 3 stellt ein anderes Relaisschaltdiagramm zum Veranschaulichen der Aufzuginspektionsbetriebsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
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Beschreibung von Ausführungsformen
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Nun wird eine Beschreibung einer Aufzuginspektionsbetriebsvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen gegeben, in welchen die gleichen oder entsprechenden Komponenten durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, um die Komponenten zu beschreiben. Die Aufzuginspektionsbetriebsvorrichtung stellt eine Vorrichtung zum Durchführen eines Inspektionsbetriebs für eine Kabine in einer Grube eines Aufzugs dar.
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Erste Ausführungsform
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1 stellt ein Blockkonfigurationsdiagramm zum Veranschaulichen einer Aufzuginspektionsbetriebsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. In 1 umfasst die Aufzuginspektionsbetriebsvorrichtung eine Kabinenbetriebssteuereinheit 10 und eine Normalbetrieb-Rückkehrsteuereinheit 20.
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Die Kabinenbetriebssteuereinheit 10 umfasst eine Grubenstoppschalter-Manipulationseinheit 11, eine Grubenbetriebsmodus-Schalteinheit 12, eine Inspektionsbetriebs-Manipulationseinheit 13 und eine Grubenbetriebsmodus-Sperreinheit 14. Ferner umfasst die Normalbetrieb-Rückkehrsteuereinheit 20 eine Stockwerktür-Schließüberwachungseinheit 21, eine Betätigungsüberwachungseinheit 22 für eine Stoppvorrichtung in der Grube („in-pit stop device actuation monitoring unit 22“), eine Grubenbetriebsmodus-Überwachungseinheit 23, eine Stockwerkrückkehr-Manipulationseinheit 24 und eine Grubenbetriebsmodus-Betätigungseinheit 25.
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Nun wird unter Bezugnahme auf 2 sowie auf 1 eine Beschreibung von Konfigurationen und Funktionen der jeweiligen Komponenten der Kabinenbetriebssteuereinheit 10 und der Normalbetrieb-Rückkehrsteuereinheit 20 gegeben. 2 stellt ein Relaisschaltdiagramm zum Veranschaulichen der Aufzuginspektionsbetriebsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
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In 2 sind die Kabinenbetriebssteuereinheit 10 als eine Schaltung in der linken Spalte und die Normalbetrieb-Rückkehrsteuereinheit 20 als eine Schaltung in der rechten Spalte veranschaulicht. Ferner weist die Kabinenbetriebssteuereinheit 10 ein Ende, das mit einer Energieversorgungsseite einer Sicherheitsschaltung verbunden ist, und ein anderes Ende auf, das mit einer Energiezuführseite eines Schütz für eine Hauptschaltung und eines Schütz für eine Bremse der Sicherheitsschaltung verbunden ist. Ferner weist die Normalbetrieb-Rückkehrsteuereinheit 20 ein Ende, das mit einer Steuerenergieversorgung verbunden ist, und ein anderes Ende auf, das geerdet ist.
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Die Grubenstoppschalter-Manipulationseinheit 11 umfasst einen „PIT STOP SW“, der ein Grubenstoppschalter ist und der manipuliert wird, wenn ein Betriebsmodus umzuschalten ist. Die Grubenbetriebsmodus-Schalteinheit 12 umfasst einen „NORMALINSPEKTIONS“-Schalter, der einen Betriebsmodus-Auswahlschalter darstellt und der den Betriebsmodus zwischen einem Normalbetrieb und einem Inspektionsbetrieb umschaltet.
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Die Inspektionsbetriebs-Manipulationseinheit 13 umfasst Betriebsmanipulationsknöpfe einschließlich eines „FAHR“-Knopfes, eines „AUFWÄRTS“-Knopfes und eines „ABWÄRTS“-Knopfes, und eine Kabine kann manuell durch die Betriebsmanipulationsknöpfe während des Inspektionsbetriebs manipuliert werden. In der Inspektionsbetriebs-Manipulationseinheit 13 wird die Kabine betrieben, wenn der „AUF“-Knopf oder der „AB“-Knopf in einem Zustand niedergedrückt wird, in welchem der „FAHR“-Knopf niedergedrückt ist.
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Die Grubenbetriebsmodus-Sperreinheit 14 umfasst einen Kontakt eines Relais PI, das ein Sperrrelais darstellt und das auf einer Inspektionsbetriebsseite gesperrt ist, wenn der Betriebsmodus aus dem Normalbetrieb in den Inspektionsbetrieb durch den Betriebsmodus-Auswahlschalter umgeschaltet wurde. Ferner, wenn der Betriebsmodus aus dem Inspektionsbetrieb in den Normalbetrieb durch den Betriebsmodus-Auswahlschalter umgeschaltet wurde, behält die Grubenbetriebsmodus-Sperreinheit 14 den Zustand bei, auf der Inspektionsbetriebsseite zu sein, bis ein Rückkehrschalter der Stockwerkrückkehr-Manipulationseinheit 24, die später beschrieben wird, manipuliert wird und auf einer Normalbetriebsseite gesperrt ist, wenn der Rückkehrschalter manipuliert wird.
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Die Stockwerktür-Schließüberwachungseinheit 21 umfasst einen Schalter DS, der einen Stockwerktür-Schließerfassungsschalter darstellt und der überwacht, ob alle Stockwerktüren geschlossen sind oder nicht. Obwohl lediglich ein Schalter in 2 veranschaulicht ist, sind in Wirklichkeit Schalter auf jeweiligen Etagen seriell verbunden.
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Die Betätigungsüberwachungseinheit 22 für eine Stoppvorrichtung innerhalb der Grube umfasst Stoppvorrichtungen, die in der Grube vorgesehen sind, das bedeutet Sicherheitsschalter, die um die Grube herum vorgesehen sind und die überwachen, ob diese Sicherheitsschalter betätigt werden oder nicht. Obwohl lediglich ein Schalter in 2 veranschaulicht ist, sind in Realität eine Vielzahl von Sicherheitsschaltern verbunden. Die Betätigungsüberwachungseinheit 22 für eine Stoppvorrichtung innerhalb der Grube überwacht auch, ob eine Grubenzutrittstür (nicht gezeigt) geschlossen ist oder nicht.
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Die Grubenbetriebsmodus-Überwachungseinheit 23 umfasst einen „NORMALINSPEKTIONS“-Schalter, der einen Auswahlschalter darstellt, der gemeinsam mit dem Betriebsmodus-Auswahlschalter der Grubenbetriebsmodus-Schalteinheit 12 zu schalten ist und der überwacht, ob der Betriebsmodus der Normalbetrieb oder der Inspektionsbetrieb ist.
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Die Stockwerkrückkehr-Manipulationseinheit 24 umfasst den Rückkehrschalter, der außerhalb der Grube des Aufzugs vorgesehen ist, und wird manipuliert, wenn der Betriebsmodus aus dem Inspektionsbetrieb in den Normalbetrieb umzuschalten ist. In diesem Fall ist der Rückkehrschalter außerhalb der Grube des Aufzugs vorgesehen, und somit muss ein Wartungsarbeiter immer die Grube verlassen, um dem Betriebsmodus aus dem Inspektionsbetrieb in den Normalbetrieb umzuschalten.
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Die Grubenbetriebsmodus-Betätigungseinheit 25 umfasst Spulen eines Relais PI, das ein Sperrrelais darstellt. Die Grubenbetriebsmodus-Betätigungseinheit 25 sperrt den Kontakt des Relais PI, das ein Sperrrelais in der Grubenbetriebsmodus-Sperreinheit 14 darstellt, auf die Inspektionsbetriebsseite, die eine Rücksetzseite darstellt, oder auf die Normalbetriebsseite, die eine Einstellseite darstellt.
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In Kurzform bedeutet dies, dass die oben beschriebene Aufzuginspektionsbetriebsvorrichtung den „NORMALINSPEKTIONS“-Schalter, der den Auswahlschalter darstellt, der in die Sicherheitsschaltung eingeführt wird, und den Kontakt des Relais PI verwendet, das das Sperrrelais darstellt, um dem Betriebsmodus zwischen dem Normalbetrieb und den Inspektionsbetrieb umzuschalten.
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Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf 2 eine Beschreibung eines Betriebs bzw. einer Betriebsweise der Aufzuginspektionsbetriebsvorrichtung gegeben. Es wird hier angenommen, dass die Stockwerktür-Schließüberwachungseinheit 21 erfasst hat, dass alle Stockwerktüren geschlossen sind, und dass die Betätigungsüberwachungseinheit 22 für eine Stoppvorrichtung innerhalb der Grube erfasst hat, dass alle Stoppvorrichtungen in der Grube nicht betätigt werden.
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Zuerst wird im Fall eines Schaltens des Betriebsmodus aus dem Normalbetrieb in den Inspektionsbetrieb, wenn der „PIT STOP SW“ manipuliert wurde und der „NORMALINSPEKTIONS“-Schalter auf eine „INSPEKTIONS“-Seite umgeschaltet wurde, die Spule auf der Rücksetzseite des Relais PI („PI(RST)“) angeregt und der Kontakt des Relais PI wird auf der Inspektionsbetriebsseite gesperrt.
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Zu diesem Zeitpunkt wird die Sicherheitsschaltung durch den „NORMALINSPEKTIONS“-Schalter und den Kontakt des Relais PI umgeschaltet. Im Ergebnis kann die Kabine lediglich durch eine Manipulation zum Betreiben der Kabine unter Verwendung der Inspektionsbetriebsvorrichtung betrieben werden, das heißt lediglich während „FAHRT+AUF/AB“.
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Als Nächstes wird, um den Betriebsmodus aus dem Inspektionsbetrieb in den Normalbetrieb zurückkehren zu lassen, die folgende Manipulation durchgeführt.
- a) Der „NORMALINSPEKTIONS“-Schalter der Inspektionsbetriebsvorrichtung wird auf eine „NORMAL“-Seite umgeschaltet.
- b) Der „PIT STOP SW“ wird in den ursprünglichen Zustand zurückgeführt.
- c) Alle Stockwerktüren und die Grubenzutrittstür werden geschlossen.
- d) Der Rückkehrschalter der Stockwerkrückkehr-Manipulationseinheit 24 wird manipuliert, das heißt eingeschaltet.
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Zu diesem Zeitpunkt wird die Spule, durch die oben erwähnte Manipulation, auf der Einstellseite des Relais PI („PI(SET)“) angeregt, und der Kontakt des Relais PI wird auf der Normalbetriebsseite gesperrt. Im Ergebnis kehrt der Betriebsmodus aus dem Inspektionsbetrieb in den Normalbetrieb zurück.
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Wie oben gemäß der ersten Ausführungsform beschrieben wird das Sperrrelais, wenn der Betriebsmodus aus dem Normalbetrieb in den Inspektionsbetrieb durch den Betriebsmodus-Auswahlschalter umgeschaltet wurde, auf der Inspektionsbetriebsseite gesperrt. Selbst wenn der Betriebsmodus aus dem Inspektionsbetrieb in den Normalbetrieb durch den Betriebsmodus-Auswahlschalter umgeschaltet wurde, behält das Sperrrelais den gesperrten Zustand ferner bei, bis der Rückkehrschalter, der außerhalb der Grube des Aufzugs vorgesehen ist, manipuliert wird.
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Es ist deshalb möglich, die Anforderungen zum Zurückkehren in den Normalbetrieb mit einer kostengünstigen Konfiguration zu erfüllen.
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In der oben beschriebenen ersten Ausführungsform wird der Kontakt, der für die Sicherheitsschaltung verwendet wird, definiert, und somit könnte der Kontakt des Sperrrelais eine Anforderung nicht erfüllen, die in einigen Fällen vorab definiert ist. Somit ist es in einem derartigen Fall denkbar, ein Relais hinzuzufügen, das die Norm erfüllt, zum Beispiel ein Sicherheits-Relais, und den Kontakt des Sperrrelais zu verwenden, um eine Spule des Relais zu manipulieren.
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3 stellt ein weiteres Relaisschaltdiagramm zum Veranschaulichen der Aufzuginspektionsbetriebsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. In 3 ist eine Spule eines Relais PIB, das ein Sicherheits-Relais darstellt, mit einem Kontakt eines Relais PIA verbunden, das ein Sperrrelais darstellt, und die Grubenbetriebsmodus-Sperreinheit 14 umfasst einen Kontakt des Sicherheits-Relais. Mit dieser Konfiguration ist es möglich, die Norm zu erfüllen, während der Bereich zum Auswählen von Teilen verbreitert wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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