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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufzugvorrichtung, in der eine zum Anheben und Absenken eines Fahrkorbs ausgestaltete Hebemaschine in einem oberen Teil eines Schachtes bereitgestellt ist.
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Hintergrundtechnik
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Heutzutage ist eine Aufzugvorrichtung eines maschinenraumlosen Typs bekannt mit einer Hebemaschine, die in einem Schacht angeordnet ist, um einen Maschinenraum wegzulassen. Als eine Ausgestaltung der Aufzugvorrichtung des maschinenraumlosen Typs der verwandten Technik ist die folgende Ausgestaltung zur Raumeinsparung in einem Schacht bekannt (siehe beispielsweise Patentliteratur 1). Genauer genommen sind eine erste Fahrkorb-Führungsschiene und eine zweite Fahrkorb-Führungsschiene bereitgestellt, die ausgestaltet sind zum Führen eines Anhebens und Absenkens eines Fahrkorbs. Ein Teil eines Motors für eine Hebemaschine ist zwischen einer Rückoberfläche der zweiten Fahrkorb-Führungsschiene und einer Schachtwand angeordnet, und eine Seilscheibe für die Hebemaschine ist angeordnet, um die zweite Fahrkorb-Führungsschiene zu überlappen, wenn von einer Seite eines Stockwerkpodestes betrachtet.
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Ferner ist eine Aufzugvorrichtung des maschinenraumlosen Typs bekannt, die die folgende Ausgestaltung zur Raumeinsparung in einem Schacht hat (siehe beispielsweise Patentliteratur 2). Genauer genommen ist ein Teil einer Hebemaschine angeordnet, um in eine Region zu fallen, die durch Projizieren eines Fahrkorbs in einer Anhebe- und Absenkrichtung des Fahrkorbs gebildet ist.
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Zitierungsliste
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Patentliteratur
- Patentliteratur 1: WO 2013/084310 A1
- Patentliteratur 2: WO 2001/062654 A1
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Zusammenfassung der Erfindung
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Technisches Problem
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In der in Patentliteratur 1 beschriebenen Aufzugvorrichtung der verwandten Technik ist die zweite Fahrkorb-Führungsschiene zwischen dem Teil des Motors für die Hebemaschine und dem Fahrkorb angeordnet. Wenn eine Größe der zweiten Fahrkorb-Führungsschiene erhöht wird, wird deshalb eine Distanz zwischen dem Fahrkorb und der Schachtwand unerwünscht erhöht. Somit wird eine horizontale Größe des Schachtes unerwünscht erhöht.
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In der in Patentliteratur 2 beschriebenen Aufzugvorrichtung der verwandten Technik überlappt ein Teil der Hebemaschine die Region des Fahrkorbs, wenn von oben betrachtet. Deshalb ist es erforderlich, dass die Hebemaschine über einer Region installiert wird, in der der Fahrkorb angehoben und abgesenkt wird. Somit wird eine Höhendimension eines oberen Teils des Schachtes, genauer genommen eine Überkopfdimension bzw. Overhead-Dimension, unerwünscht erhöht.
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Die vorliegende Erfindung ist gemacht worden, um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, und sie hat eine Aufgabe, eine Aufzugvorrichtung bereitzustellen, die zum Erzielen einer Raumeinsparung in einem Schacht fähig ist.
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Lösung des Problems
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Aufzugvorrichtung bereitgestellt mit: einem Fahrkorb, der mit Fahrkorb-Aufhängungsseilscheiben versehen ist und fähig ist, in einem Schacht angehoben und abgesenkt zu werden; einer ersten Fahrkorb-Führungsschiene und einer zweiten Fahrkorb-Führungsschiene, die in dem Schacht bereitgestellt sind und zum Führen des Fahrkorbs ausgestaltet sind; einem Gegengewicht, das mit einer Gegengewicht-Aufhängungsseilscheibe versehen ist und fähig ist, in dem Schacht angehoben und abgesenkt zu werden; einer ersten Gegengewicht-Führungsschiene und einer zweiten Gegengewicht-Führungsschiene, die in dem Schacht bereitgestellt sind und ausgestaltet sind zum Führen des Gegengewichtes; einer Hebemaschine mit einem Hebemaschine-Hauptkörper, einer Antriebsseilscheibe, die dem Hebemaschine-Hauptkörper bereitgestellt ist, um drehbar zu sein, und einer Bremse, die ausgestaltet ist zum Bremsen einer Drehung der Antriebsseilscheibe, wobei die Hebemaschine in einem oberen Teil des Schachtes bereitgestellt ist und ausgestaltet ist zum Anheben und Absenken des Fahrkorbs und des Gegengewichts; einem Hebemaschinensockel, der ausgestaltet ist zum Halten der Hebemaschine; und einem Aufhängungskörper, der der Reihe nach über die Fahrkorb-Aufhängungsseilscheiben, die Antriebsseilscheibe und die Gegengewicht-Aufhängungsseilscheibe geschlungen (Engl.: looped over) ist und ausgestaltet ist zum Aufhängen des Fahrkorbs und des Gegengewichts. Der Fahrkorb hat Seitenoberflächen, die zu Schachtwandoberflächen durch Vermittlung (Engl.: intermediation) eines Raums in einer Breitenrichtung des Schachtes gegenüberliegend angeordnet sind. Das Gegengewicht und die Hebemaschine sind in dem Raum angeordnet, wenn von oben betrachtet. Die Hebemaschine und die erste Gegengewicht-Führungsschiene sind zwischen der ersten Fahrkorb-Führungsschiene und der zweiten Gegengewicht-Führungsschiene angeordnet, wenn die Gegengewichtseite von der Fahrkorbseite betrachtet wird. Die Antriebsseilscheibe überlappt wenigstens einen Teil einer Region der ersten Gegengewicht-Führungsschiene, wenn von oben betrachtet. Die Bremse ist wenigstens einem eines oberen Teils und eines unteren Teils des Hebemaschine-Hauptkörpers bereitgestellt. Die erste Fahrkorb-Führungsschiene wird durch eine oberste Schienenhalterung (Engl.: rail bracket) bei einer Position höher als eine Position des Hebemaschinensockels gehalten bzw. gesichert. Die oberste Schienenhalterung ist außerhalb einer Region der Bremse angeordnet, wenn von oben betrachtet.
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Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
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In der Aufzugvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein Bereich, in dem die erste Gegengewicht-Führungsschiene und die Antriebsseilscheibe angeordnet sind, in der Breitenrichtung des Schachtes reduziert werden. Darüber hinaus kann die Hebemaschine näher zu dem Fahrkorb ohne Interferieren mit der ersten Fahrkorb-Führungsschiene bereitgestellt werden. Auf diese Weise kann die Raumeinsparung in dem Schacht erreicht werden.
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Figurenliste
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- 1 ist eine obere Teilseitenansicht zum Veranschaulichen einer Aufzugvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 2 ist eine entlang der Linie II-II von 1 genommene Querschnittsansicht.
- 3 ist eine entlang der Linie III-III von 1 genommene Querschnittsansicht.
- 4 ist eine horizontale Querschnittsansicht zum Veranschaulichen einer Aufzugvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 5 ist eine obere Teilseitenansicht zum Veranschaulichen einer Aufzugvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Beschreibung der Ausführungsformen
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Nun werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Verweis auf die Zeichnungen beschrieben.
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Erste Ausführungsform
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1 ist eine obere Teilseitenansicht zum Veranschaulichen einer Aufzugvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine entlang der Linie II-II von 1 genommene Querschnittsansicht. 3 ist eine entlang der Linie III-III von 1 genommene Querschnittsansicht. In 1 bis 3 sind ein Fahrkorb 2 und ein Gegengewicht 3 in einem Schacht 1 so bereitgestellt, dass der Fahrkorb 2 und das Gegengewicht 3 angehoben und abgesenkt werden können. Der Schacht 1 hat ein Paar von Schachtwandoberflächen 1a und 1b, die einander in einer Breitenrichtung des Schachtes 1 gegenüberliegend angeordnet sind. Der Fahrkorb 2 hat eine Unterseite, eine Oberseite, eine Vorderseite, eine Rückseite und ein Paar von Seitenoberflächen. Eine Seitenoberfläche des Fahrkorbs 2 ist gegenüberliegend zu einer Schachtwandoberfläche 1a durch Vermittlung eines Raums in der Breitenrichtung des Schachtes 1, wohingegen eine andere Seitenoberfläche des Fahrkorbs 2 gegenüberliegend zu einer anderen Schachtwandoberfläche 1a durch Vermittlung eines Raums in der Breitenrichtung des Schachtes 1 ist. Auf einer Vorderseite des Fahrkorbs 2 ist eine Türöffnung ausgebildet. Der Fahrkorb 2 ist mit der Türöffnung orientiert zu einem Stockwerkpodest (Engl.: landing) 4 des jeweiligen Stockwerks angeordnet, wenn von oben betrachtet.
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Das Gegengewicht 3 ist außerhalb einer Region des Fahrkorbs 2 angeordnet, wenn von oben betrachtet. Ferner ist das Gegengewicht 3 in dem Raum zwischen der einen Schachtwandoberfläche 1a und der einen Seitenoberfläche des Fahrkorbs 2 angeordnet, wenn von oben betrachtet. Mit dieser Anordnung ist die Aufzugvorrichtung in der ersten Ausführungsform als eine Aufzugvorrichtung eines Gegengewichtseite-Falltyps (Engl.: counterweight side drop type) ausgestaltet.
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Innerhalb des Schachtes 1 sind eine erste Fahrkorb-Führungsschiene 5, eine zweite Fahrkorb-Führungsschiene 6, eine erste Gegengewicht-Führungsschiene 7 und eine zweite Gegengewicht-Führungsschiene 8 installiert.
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Jede der ersten Fahrkorb-Führungsschiene 5, der zweiten Fahrkorb-Führungsschiene 6, der ersten Gegengewicht-Führungsschiene 7 und der zweiten Gegengewicht-Führungsschiene 8 hat einen Flanschabschnitt und einen Führungsabschnitt. Der Flanschabschnitt ist entlang einer Vertikalrichtung angeordnet. Der Führungsabschnitt steht horizontal von dem Flanschabschnitt hervor und ist entlang einer Längsrichtung des Flanschabschnitts angeordnet. Jede der ersten Fahrkorb-Führungsschiene 5, der zweiten Fahrkorb-Führungsschiene 6, der ersten Gegengewicht-Führungsschiene 7 und der zweiten Gegengewicht-Führungsschiene 8 hat einen T-förmigen Querschnitt, der durch den Flanschabschnitt und den Führungsabschnitt ausgebildet ist.
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Die erste Fahrkorb-Führungsschiene 5 und die zweite Fahrkorb-Führungsschiene 6 sind unter einem Zustand angeordnet, in dem die Führungsabschnitte zueinander in der Breitenrichtung des Schachtes 1 gegenüberliegend sind. Mit dieser Anordnung, wenn der Schacht 1 von oben betrachtet wird, wie in 2 veranschaulicht, ist eine Gerade A, die den Führungsabschnitt der ersten Fahrkorb-Führungsschiene 5 und den Führungsabschnitt der zweiten Fahrkorb-Führungsschiene 6 verbindet, parallel zu der Breitenrichtung des Schachtes 1. Die erste Fahrkorb-Führungsschiene 5 ist in dem Raum zwischen der einen Schachtwandoberfläche 1a und der einen Seitenoberfläche des Fahrkorbs 2 angeordnet, wohingegen die zweite Fahrkorb-Führungsschiene 6 in dem Raum zwischen der anderen Schachtwandoberfläche 1b und der anderen Seitenoberfläche des Fahrkorbs angeordnet ist. Der Fahrkorb 2 ist zwischen der ersten Fahrkorb-Führungsschiene 5 und der zweiten Fahrkorb-Führungsschiene 6 angeordnet. Ferner wird der Fahrkorb 2 in dem Schacht 1 angehoben und abgesenkt, indem er durch den Führungsabschnitt der ersten Fahrkorb-Führungsschiene 5 und den Führungsabschnitt der zweiten Fahrkorb-Führungsschiene 6 geführt wird.
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Die erste Gegengewicht-Führungsschiene 7 und die zweite Gegengewicht-Führungsschiene 8 sind unter einem Zustand angeordnet, in dem die Führungsabschnitte zueinander in einer Tiefenrichtung des Schachtes 1 gegenüberliegend sind, genauer genommen in einer Richtung orthogonal zu beiden der Breitenrichtung und einer Vertikalrichtung des Schachtes 1. Mit dieser Anordnung, wenn der Schacht 1 von oben betrachtet wird, wie in 2 veranschaulicht, ist eine Gerade B, die den Führungsabschnitt der ersten Gegengewicht-Führungsschiene 7 und den Führungsabschnitt der zweiten Gegengewicht-Führungsschiene 8 verbindet, orthogonal zu der Geraden A, die den Führungsabschnitt der ersten Fahrkorb-Führungsschiene 5 und den Führungsabschnitt der zweiten Fahrkorb-Führungsschiene 6 verbindet.
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Das Gegengewicht 3 ist zwischen der ersten Gegengewicht-Führungsschiene 7 und der zweiten Gegengewicht-Führungsschiene 8 angeordnet. Das Gegenwicht 3, die erste Gegengewicht-Führungsschiene 7 und die zweite Gegengewicht-Führungsschiene 8 sind in dem Raum zwischen der einen Schachtwandoberfläche 1a und der einen Seitenoberfläche des Fahrkorbs 2 angeordnet, wenn von oben betrachtet. Ferner sind das Gegenwicht 3, die erste Gegengewicht-Führungsschiene 7 und die zweite Gegengewicht-Führungsschiene 8 auf einer entfernten Seite angeordnet, wenn von dem Stockwerkpodest 4 betrachtet, bezüglich der Geraden A, die den Führungsabschnitt der ersten Fahrkorb-Führungsschiene 5 und den Führungsabschnitt der zweiten Fahrkorb-Führungsschiene 6 verbindet, wenn von oben betrachtet. Ferner überlappen die erste Gegengewicht-Führungsschiene 7 und die zweite Gegengewicht-Führungsschiene 8 einen Teil einer Region der ersten Fahrkorb-Führungsschiene 5, wenn von der Seite des Stockwerkpodestes 4 betrachtet. Das Gegengewicht 3 wird in dem Schacht 1 angehoben und abgesenkt, indem es durch den Führungsabschnitt der ersten Gegengewicht-Führungsschiene 7 und den Führungsabschnitt der zweiten Gegengewicht-Führungsschiene 8 geführt wird.
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In einem oberen Teil des Schachtes 1 ist eine Hebemaschine 9 bereitgestellt, die eine Antriebsvorrichtung ist, die ausgestaltet ist zum Anheben und Absenken des Fahrkorbs 2 und des Gegengewichtes 3. In diesem Beispiel wird eine Hebemaschine eines dünnen Typs mit einer Radialdimension größer als eine Axialdimension als die Hebemaschine 9 verwendet. Die Hebemaschine 9 ist über einem Bereich angeordnet, in dem das Gegengewicht 3 angehoben und abgesenkt wird. Ferner ist die Hebemaschine 9 in dem Raum zwischen der einen Schachtwandoberfläche 1a und der Seitenoberfläche des Fahrkorbs 2 angeordnet, wenn von oben betrachtet. Ferner ist die Hebemaschine 9 auf derselben Seite wie die Seite angeordnet, auf der das Gegengewicht 3 angeordnet ist, bezüglich der Geraden A, die den Führungsabschnitt der ersten Fahrkorb-Führungsschiene 5 und den Führungsabschnitt der zweiten Fahrkorb-Führungsschiene 6 verbindet, wenn von oben betrachtet. Mit dieser Anordnung überlappt die Hebemaschine 9 einen Teil einer Region des Gegengewichts 3 und ist außerhalb der Region des Fahrkorbs 2 angeordnet, wenn von oben betrachtet.
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Wie in 1 veranschaulicht, enthält die Hebemaschine 9 einen Hebemaschine-Hauptkörper 91, eine Antriebsseilscheibe 92 und eine Mehrzahl von Bremsen 93. Der Hebemaschine-Hauptkörper 91 enthält einen Motor. Die Antriebsseilscheibe 92 ist dem Hebemaschine-Hauptkörper 91 bereitgestellt, um drehbar zu sein, und wird durch eine Antriebskraft des Hebemaschine-Hauptkörpers 91 gedreht. Die Mehrzahl von Bremsen 93 ist dem Hebemaschine-Hauptkörper 91 bereitgestellt und ist ausgestaltet zum Bremsen der Drehung der Antriebsseilscheibe 92. Die Hebemaschine 9 ist unter einem Zustand angeordnet, in dem eine Drehwelle der Antriebsseilscheibe 92 horizontal ist. In diesem Beispiel, wenn der Schacht 1 von oben betrachtet wird, wie in 2 veranschaulicht, sind die Gerade A, die den Führungsabschnitt der ersten Fahrkorb-Führungsschiene 5 und den Führungsabschnitt der zweiten Fahrkorb-Führungsschiene 6 verbindet, und eine Achse der Antriebsseilscheibe 92 parallel zueinander. Ferner ist in diesem Beispiel die Hebemaschine 9 angeordnet mit der Antriebsseilscheibe 92 orientiert zu der Seite des Fahrkorbs 2 und dem Hebemaschine-Hauptkörper 91 orientiert zu einer Seite entgegengesetzt zu dem Fahrkorb 2, genauer genommen zu der Seite der Schachtwandoberfläche 1a.
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Wenn der Schacht 1 von oben betrachtet wird, wie in 2 veranschaulicht, überlappt die Antriebsseilscheibe 92 einen Teil einer Region der ersten Gegengewicht-Führungsschiene 7, und der Hebemaschine-Hauptkörper 91 überlappt den übrigen Teil der Region der ersten Gegengewicht-Führungsschiene 7. Ferner überlappt die Antriebsseilscheibe 92 wenigstens einen Teil der Region der ersten Fahrkorb-Führungsschiene 5, wenn von der Seite des Stockwerkpodestes 4 betrachtet.
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Jede der Bremsen 93 ist einem oberen Teil des Hebemaschine-Hauptkörpers 91 bereitgestellt. Jede der Bremsen 93 steht von einem Außenumfangsabschnitt des Hebemaschine-Hauptkörpers 91 hervor. In diesem Beispiel sind zwei Bremsen 93 demselben Hebemaschine-Hauptkörper 91 bereitgestellt. Die Anzahl von Bremsen 93 kann eine sein oder kann drei oder mehr sein. Ferner ist in diesem Beispiel jede der Bremsen 93 angeordnet, in eine Region des Hebemaschine-Hauptkörpers 91 zu fallen, wenn von oben betrachtet.
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Wie in 1 veranschaulicht, sind die Hebemaschine 9 und die erste Gegengewicht-Führungsschiene 7 zwischen der ersten Fahrkorb-Führungsschiene 5 und der zweiten Gegengewicht-Führungsschiene 8 ohne Überlappen irgendeiner der ersten Fahrkorb-Führungsschiene 5 und der zweiten Gegengewicht-Führungsschiene 8 angeordnet, wenn die Seite des Gegengewichts 3 von der Seite des Fahrkorbs 2 entlang der Breitenrichtung des Schachtes 1 betrachtet wird.
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Eine Höhe der ersten Gegengewicht-Führungsschiene 7 ist niedriger als jede einer Höhe der ersten Fahrkorb-Führungsschiene 5 und einer Höhe der zweiten Gegengewicht-Führungsschiene 8. Ein Hebemaschinensockel 10 ist auf einer oberen Endoberfläche der ersten Gegengewicht-Führungsschiene 7 platziert. Ferner wird der Hebemaschinensockel 10 durch die erste Fahrkorb-Führungsschiene 5, die erste Gegengewicht-Führungsschiene 7 und die zweite Gegengewicht-Führungsschiene 8 gehalten. Die Hebemaschine 9 wird auf dem Hebemaschinensockel 10 in einem Zustand gehalten, dass sie auf einer oberen Oberfläche des Hebemaschinensockels 10 platziert ist.
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In dem Schacht 1 ist eine Mehrzahl von zum Halten bzw. Sichern der ersten Fahrkorb-Führungsschiene 5 ausgestalteten Schienenhalterungen 11 fixiert, um voneinander in der Vertikalrichtung beabstandet zu sein. In dem Schacht 1 ist ferner eine Mehrzahl von zum Halten bzw. Sichern der zweiten Fahrkorb-Führungsschiene 6 ausgestalteten Schienenhalterungen (nicht gezeigt) fixiert, um voneinander in der Vertikalrichtung beabstandet zu sein. In dem Schacht 1 ist ferner eine Mehrzahl von zum Halten bzw. Sichern der ersten Gegengewicht-Führungsschiene 7 ausgestalteten Schienenhalterungen 12 fixiert, um voneinander in der Vertikalrichtung beabstandet zu sein. In dem Schacht 1 ist ferner eine Mehrzahl von zum Halten bzw. Sichern der zweiten Gegengewicht-Führungsschiene 8 ausgestalteten Schienenhalterungen 13 fixiert, um voneinander in der Vertikalrichtung beabstandet zu sein.
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Wie in 1 veranschaulicht, ist eine oberste Schienenhalterung 11a, die die Schienenhalterung 11 ist, die bei einer höchsten Position aus der Mehrzahl von Schienenhalterungen 11 angeordnet ist, die ausgestaltet sind zum Halten bzw. Sichern der ersten Fahrkorb-Führungsschiene 5, bei einer Position höher als eine Position des Hebemaschinensockels 10 angeordnet. Eine oberste Schienenhalterung 13a, die die Schienenhalterung 13 ist, die bei einer höchsten Position aus der Mehrzahl von zum Halten bzw. Sichern der zweiten Gegengewicht-Führungsschiene 8 ausgestalteten Schienenhalterungen 13 angeordnet ist, ist außerdem bei einer Position höher als die Position des Hebemaschinensockels 10 angeordnet.
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Die obersten Schienenhalterungen 11a und 13a sind außerhalb von Regionen der jeweiligen Bremsen 93 angeordnet, wenn von oben betrachtet. Wenn der Schacht 1 von oben betrachtet wird, sind in diesem Beispiel die obersten Schienenhalterungen 11a und 13a außerhalb einer Region der gesamten Hebemaschine 9 angeordnet.
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Ein Paar der Fahrkorb-Aufhängungsseilscheiben 16 ist einem unteren Teil des Fahrkorbs 2 bereitgestellt. Eine der Fahrkorb-Aufhängungsseilscheiben 16 ist unter einer Seitenoberfläche eines Fahrkorb-Hauptkörpers angeordnet, wohingegen die andere der Fahrkorb-Aufhängungsseilscheiben 16 unter einer anderen Seitenoberfläche des Fahrkorb-Hauptkörpers angeordnet ist. Eine Gegengewicht-Aufhängungsseilscheibe 17 ist einem oberen Ende des Gegengewichts 3 bereitgestellt. Wenn der Schacht 1 von oben betrachtet wird, ist in diesem Beispiel eine Achse der Gegengewicht-Aufhängungsseilscheibe 17 bezüglich der Geraden B geneigt, die den Führungsabschnitt der ersten Gegengewicht-Führungsschiene 7 und den Führungsabschnitt der zweiten Gegengewicht-Führungsschiene 8 verbindet. Das Paar von Fahrkorb-Aufhängungsseilscheiben 16 und die Gegenwicht-Aufhängungsseilscheibe 17 sind auf derselben Seite wie die Seite angeordnet, auf der das Gegengewicht 3 angeordnet ist bezüglich der Geraden A, die den Führungsabschnitt der ersten Fahrkorb-Führungsschiene 5 und den Führungsabschnitt der zweiten Fahrkorb-Führungsschiene 6 verbindet, wenn von oben betrachtet.
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In dem oberen Teil des Schachtes 1 sind eine gewichtsseitige Hauptseilendvorrichtung und eine fahrkorbseitige Hauptseilendvorrichtung (nicht gezeigt) bereitgestellt. Der Fahrkorb 2 und das Gegengewicht 3 sind durch eine Mehrzahl von Hauptseilen 18 aufgehängt, die Aufhängungskörper sind. Beispielsweise kann eine Mehrzahl von Riemen als die Aufhängungskörper verwendet werden, die zum Aufhängen des Fahrkorbs 2 und des Gegengewichts 3 ausgestaltet sind. Wie in 2 veranschaulicht, hat jedes der Hauptseile 18 ein erstes Ende 18a und ein zweites Ende 18b. Das erste Ende 18a von jedem der Hauptseile 18 ist mit der fahrkorbseitigen Hauptseilendvorrichtung verbunden, wohingegen das zweite Ende 18b von jedem der Hauptseile 18 mit der gewichtsseitigen Hauptseilendvorrichtung verbunden ist. Jedes der Hauptseile 18 ist über das Paar von Fahrkorb-Aufhängungsseilscheiben 16, die Antriebsseilscheibe 92 und die Gegengewicht-Aufhängungsseilscheibe 17 in der angegebenen Reihenfolge von dem ersten Ende 18a zu dem zweiten Ende 18b umschlungen (Engl.: looped over). Daher hängen die Hauptseile 18 den Fahrkorb 2 und das Gegengewicht 3 in einem Zustand eines Umschlingens über das Paar von Fahrkorb-Aufhängungsseilscheiben 16, die Antriebsseilscheibe 92 und die Gegengewicht-Aufhängungsseilscheibe 17 auf. Genauer genommen sind der Fahrkorb 2 und das Gegengewicht 3 mit einem 2:1-Seilverfahren (Engl.: 2:1 roping method) aufgehängt.
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Wie in 1 veranschaulicht, wird jedes der Hauptseile 18 von der Antriebsseilscheibe 92 zu der einen Aufhängungsseilscheibe 16 dazu gebracht, durch einen Raum zwischen der ersten Fahrkorb-Führungsschiene 5 und der ersten Gegengewicht-Führungsschiene 7 zu passieren, und jedes der Hauptseile 18 von der Antriebsseilscheibe 92 zu der Gegengewicht-Aufhängungsseilscheibe 17 wird dazu gebracht, durch einen Raum zwischen der ersten Gegengewicht-Führungsschiene 7 und der zweiten Gegengewicht-Führungsschiene 8 zu passieren. Wenn die Antriebsseilscheibe 92 durch die Antriebskraft des Hebemaschine-Hauptkörpers 91 gedreht wird, werden der Fahrkorb 2 und das Gegengewicht 3 angehoben und abgesenkt in dem Schacht 1 in Übereinstimmung mit der Drehung der Antriebsseilscheibe 92.
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Ein Arbeitsverfahren zum Durchführen einer Wartung der Hebemaschine 9 wird nun beschrieben. Zuerst bewegt sich ein Wartungspersonal auf ein oberes Ende des Fahrkorbs 2 von dem Stockwerkpodest 4 eines obersten Stockwerks. Danach betätigt das Wartungspersonal auf dem oberen Ende des Fahrkorbs 2 einen Betätigungsabschnitt für die Wartung, der auf dem oberen Ende des Fahrkorbs 2 bereitgestellt ist, um den Fahrkorb 2 aufwärts mit geringer Geschwindigkeit zu einer Arbeitsposition zu bewegen, die sich oberhalb des obersten Stockwerks befindet.
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Danach führt das Wartungspersonal auf dem oberen Ende des Fahrkorbs 2 eine Wartung an der Hebemaschine 9 durch. Wenn beispielsweise die Wartung an jeder der Bremsen 93 durchgeführt wird, ist jede der Bremsen 93 aufwärts geöffnet. Deshalb kann das Wartungspersonal auf dem oberen Ende des Fahrkorbs 2 einfach auf jede der Bremsen 93 von oberhalb der Hebemaschine 9 zugreifen. Nach dem Betätigen des Betätigungsabschnitt zur Wartung zum Bewegen des Fahrkorbs abwärts mit geringer Geschwindigkeit bewegt sich dann das Wartungspersonal auf dem oberen Ende des Fahrkorbs 2 von dem oberen Ende des Fahrkorbs 2 zu dem Stockwerkpodest 4 des obersten Stockwerks.
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In der oben beschriebenen Aufzugvorrichtung, wenn die Seite des Gegengewichts 3 von der Seite des Fahrkorbs 2 betrachtet wird, sind die Hebemaschine 9 und die erste Gegengewicht-Führungsschiene 7 zwischen der ersten Fahrkorb-Führungsschiene 5 und der zweiten Gegengewicht-Führungsschiene 8 angeordnet. Wenn der Schacht 1 von oben betrachtet wird, überlappt die Antriebsseilscheibe 92 den Teil der Region der ersten Gegengewicht-Führungsschiene 7. Deshalb kann ein Bereich, in dem die erste Gegengewicht-Führungsschiene 7 und die Antriebsseilscheibe 92 angeordnet sind, in der Breitenrichtung des Schachtes 1 reduziert werden. Darüber hinaus kann die Hebemaschine 9 näher zu dem Fahrkorb 2 ohne Interferieren mit der ersten Fahrkorb-Führungsschiene 5 bereitgestellt sein. Somit kann eine Raumeinsparung in dem Schacht 1 erzielt werden. Wenn der Schacht 1 von oben betrachtet wird, ist ferner die oberste Schienenhalterung 11a, die ausgestaltet ist zum Halten bzw. Sichern der ersten Fahrkorb-Führungsschiene 5 bei einer Position höher als die Position des Hebemaschinensockels 10, außerhalb der Regionen der jeweiligen Bremsen 93 angeordnet. Selbst wenn ein Gebäude sich beispielsweise aufgrund eines Erdbebens oder eines starken Windes schüttelt, kann deshalb verhindert werden, dass ein oberer Endabschnitt der ersten Fahrkorb-Führungsschiene 5 weit schwingt. Darüber hinaus kann die Wartung an jeder der Bremsen 93 einfach auf dem oberen Ende bzw. oberseitig des Fahrkorbs 2 ausgeführt werden, ohne durch die oberste Schienenhalterung 11a behindert zu sein.
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Wenn von der Seite des Stockwerkpodestes 4 betrachtet, überlappt ferner die Antriebsseilscheibe 92 wenigstens einen Teil der Region der ersten Fahrkorb-Führungsschiene 5. Deshalb kann ein Bereich, in dem die erste Gegengewicht-Führungsschiene 7, die Antriebsseilscheibe 92 und die erste Fahrkorb-Führungsschiene 5 angeordnet sind, in der Breitenrichtung des Schachtes 1 reduziert sein. Deshalb kann eine weitere Raumeinsparung in dem Schacht 1 erzielt werden.
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Ferner ist die Achse der Antriebsseilscheibe 92 parallel zu der Geraden A, die die erste Fahrkorb-Führungsschiene 5 und die zweite Fahrkorb-Führungsschiene 6 verbindet, wenn von oben betrachtet. Deshalb kann ein Raum, in dem die erste Gegengewicht-Führungsschiene 7, die Antriebsseilscheibe 92 und die erste Fahrkorb-Führungsschiene 5 angeordnet sind, weiter in der Breitenrichtung des Schachtes 1 reduziert werden.
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Ferner ist die Hebemaschine 9 angeordnet mit dem Hebemaschine-Hauptkörper 91 orientiert zu der Seite des Fahrkorbs 2 und der Antriebsseilscheibe 92 orientiert zu der Seite entgegengesetzt zu dem Fahrkorb 2, wenn von oben betrachtet. Deshalb kann eine Neigung bzw. Inklination der Hauptseile 18, die sich von der Antriebsseilscheibe 92 zum Erreichen der Fahrkorb-Aufhängungsseilscheibe 16 erstrecken, reduziert werden. Ferner kann die Wartung an der Antriebsseilscheibe 92 einfach auf dem oberen Ende bzw. oberseitig des Fahrkorbs 2 ausgeführt werden.
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Ferner wird der Hebemaschinensockel 10 durch die erste Fahrkorb-Führungsschiene 5, die erste Gegengewicht-Führungsschiene 7 und die zweite Gegengewicht-Führungsschiene 8 gehalten. Deshalb kann der Hebemaschinensockel 10 stabil gehalten werden.
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Zweite Ausführungsform
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4 ist eine horizontale Querschnittsansicht zum Veranschaulichen einer Aufzugvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 4 ist eine Ansicht, die 2 der ersten Ausführungsform entspricht. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform in der Orientierung der Hebemaschine 9. Genauer genommen ist die Hebemaschine 9 angeordnet mit der Antriebsseilscheibe 92 orientiert zu der Seite entgegengesetzt zu dem Fahrkorb 2 und dem Hebemaschine-Hauptkörper 91 orientiert zu der Seite des Fahrkorbs 2, wenn von oben betrachtet. Wenn der Schacht 1 von oben betrachtet wird, überlappt ferner die Antriebsseilscheibe 92 einen Teil der Region der ersten Gegengewicht-Führungsschiene 7, wohingegen der Hebemaschine-Hauptkörper 91 den übrigen Teil der Region der ersten Gegengewicht-Führungsschiene 7 überlappt. Ferner überlappt der Hebemaschine-Hauptkörper 91 wenigstens einen Teil der Region der ersten Fahrkorb-Führungsschiene 5, wenn von der Seite des Stockwerkpodestes 4 betrachtet. Die andere Ausgestaltung ist dieselbe wie die Ausgestaltung in der ersten Ausführungsform.
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Wie oben beschrieben, selbst wenn die Hebemaschine 9 angeordnet ist mit der Antriebsseilscheibe 92 orientiert zu der Seite entgegengesetzt zu dem Fahrkorb 2 und dem Hebemaschine-Hauptkörper 91 orientiert zu der Seite des Fahrkorbs 2, überlappt die Antriebsseilscheibe 92 den Teil der Region der ersten Gegengewicht-Führungsschiene 7, wenn von oben betrachtet. Daher kann ein Bereich, in dem die Hebemaschine 9 und die erste Gegengewicht-Führungsschiene 7 angeordnet sind, in der Breitenrichtung des Schachtes 1 reduziert werden. Als ein Ergebnis kann die Raumeinsparung in dem Schacht 1 erzielt werden.
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Dritte Ausführungsform
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5 ist eine obere Teilseitenansicht zum Veranschaulichen einer Aufzugvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Eine Breitendimension des Hebemaschine-Hauptkörpers 91 ist kontinuierlich erhöht von einem oberen Teil zu einem unteren Teil des Hebemaschine-Hauptkörpers 91. Mit der oben beschriebenen Breitendimension, wenn die Hebemaschine 9 von oben betrachtet wird, steht der untere Teil des Hebemaschine-Hauptkörpers 91 nach außen von den Regionen der Bremsen 93 in der Breitenrichtung der Hebemaschine 9 hervor. Die oberste Schienenhalterung 11a, die zum Halten bzw. Sichern der ersten Fahrkorb-Führungsschiene 5 ausgestaltet ist, ist außerhalb der Regionen der Bremsen 93 angeordnet und überlappt einen Teil der Region des Hebemaschine-Hauptkörpers 91, wenn von oben betrachtet. Die andere Ausgestaltung ist dieselbe wie die Ausgestaltung in der ersten Ausführungsform.
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In der oben beschriebenen Aufzugvorrichtung überlappt die oberste Schienenhalterung 11a den Teil der Region des Hebemaschine-Hauptkörpers 91, wenn von oben betrachtet. Deshalb kann ein Raum in dem Schacht 1 effizient verwendet werden, und eine weitere Raumeinsparung in dem Schacht 1 kann erzielt werden.
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Die Antriebsseilscheibe 92 überlappt nur den Teil der Region der ersten Gegengewicht-Führungsschiene 7, wenn der Schacht 1 von oben betrachtet wird, in jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen. Jedoch kann die Antriebsseilscheibe 92 die gesamte Region der ersten Gegengewicht-Führungsschiene 7 überlappen, wenn der Schacht 1 von oben betrachtet wird.
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Ferner ist jede(s) des Gegengewichts 3, der ersten Gegengewicht-Führungsschiene 7, der zweiten Gegengewicht-Führungsschiene 8 und der Hebemaschine 9 auf der abgewandten bzw. entfernten Seite bezüglich der Geraden A angeordnet, die die erste Fahrkorb-Führungsschiene 5 und die zweite Fahrkorb-Führungsschiene 6 verbindet, wenn von der Seite des Stockwerkpodestes 4 betrachtet, wenn der Schacht 1 von oben betrachtet wird, in jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen. Jedoch kann jede(s) des Gegengewichts 3, der ersten Gegengewicht-Führungsschiene 7, der zweiten Gegengewicht-Führungsschiene 8 und der Hebemaschine 9 auf einer nahen Seite bezüglich der Geraden A angeordnet sein, wenn von der Seite der Anlegestelle 4 betrachtet, wenn der Schacht 1 von oben betrachtet wird.
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Ferner ist die Mehrzahl von Bremsen 93 nur auf dem oberen Teil des Hebemaschine-Hauptkörpers 91 in jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen angeordnet. Jedoch kann die Mehrzahl von Bremsen 93 nur einem unteren Teil des Hebemaschine-Hauptkörpers 91 bereitgestellt sein, oder die Bremsen 93 können dem oberen Teil bzw. dem unteren Teil des Hebemaschine-Hauptkörpers 91 bereitgestellt sein. Selbst wenn die Bremsen 93 dem unteren Teil des Hebemaschine-Hauptkörpers 91 bereitgestellt sind, kann die Wartung an den Bremsen 93 einfach auf dem oberen Ende bzw. oberseitig des Fahrkorbs 2 ausgeführt werden, ohne durch die oberste Schienenhalterung 11a behindert zu sein. Solange wie die Bremsen 93 wenigstens irgendeinem des oberen Teils und des unteren Teils des Hebemaschine-Hauptkörpers 91 bereitgestellt sind, kann genauer genommen die Wartung an den Bremsen 93 einfach auf dem oberen Ende bzw. oberseitig des Fahrkorbs 2 ausgeführt werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- WO 2013/084310 A1 [0004]
- WO 2001/062654 A1 [0004]