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[Technisches Gebiet]
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Die Ausführungsform der Erfindung betrifft einen Linearbewegung-Teleskopmechanismus.
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[Stand der Technik]
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Mehrgelenkiger Manipulator-Mechanismen werden immer mehr als früher in Industrierobotern und anderen Bereichen eingesetzt. Solche mehrgelenkigen Manipulator-Mechanismen sind alle beispielsweise mit einem Linearbewegung-Teleskopgelenk ausgestattet. Der Arm des Linearbewegung-Teleskopgelenks ist beispielsweise durch das Verbinden von zwei Arten von Verbindungsblockreihe gebildet, und die Verbindungsblöcke werden durch das Verbinden einer Mehrzahl von Blöcken mit der gleichen Form in einer Reihe gebildet. Durch Verbinden von zwei Arten von Verbindungsblockreihe kann ein harter gerader Zustand gebildet werden, wodurch ein säulenförmiger Körper mit einer gewissen Steifigkeit gebildet wird. Wenn sich der Linearbewegung-Teleskopverbindungsmotor in der Vorwärtsrichtung dreht, wird der säulenförmige Körperarm von dem Auswurf-Teil ausgesendet, und umgekehrt, wird der Arm zurückgezogen. Hinter dem Auswurf-Teil wird die Verbindungsblockreihe gelöst und von dem gehärteten Zustand in den gebogenen Zustand zurückgebracht. In diesem Zustand ist der Verbindungsblock innerhalb des Hauptkörpers untergebracht.
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Diese Art von Linearbewegung-Teleskopgelenk wird in einem Mehrgelenkrobotermechanismus verwendet und erfordert keinen Ellenbogengelenk, so dass einzelne Punkte leicht beseitigt werden können. Das ist eine sehr nützliche Struktur in der Zukunft. Bei dem Linearbewegung-Teleskopgelenk ist es wichtig, die beiden Arten von Verbindungsblöcken zu verbinden, um die Steifheit in dem versteiften Zustand zu verbessern und die reibungslose vorwärts- und rückwärts Aussendung und das Zurückziehen der Verbindungsblockreihe zu erreichen. Wenn die zwei Verbindungsblöcke in einer geraden Linie angeordnet sind und einerseits zusammengefügt und andererseits nach vorne ausgesendet werden, ist es wichtig, wie das Kollisionsgeräusch bei dem Zusammenstoßen der Verbindungsfläche der zwei Verbindungsblöcke und bei dem Zusammenstoßen der Endflächen des gleichen Verbindungsblocks reduziert wird, besonders wenn der Roboter neben dem Betreiber läuft.
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[Darstellung der Erfindung]
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[Das zu lösende Problem]
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Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, wenn die zwei Verbindungsblöcke im Linearbewegung-Teleskopmechanismus in einer geraden Linie angeordnet sind und einerseits zusammengefügt und andererseits nach vorne ausgesendet werden, das Kollisionsgeräusch bei dem Zusammenstoßen der Verbindungsfläche der zwei Verbindungsblöcke und bei dem Zusammenstoßen der Endflächen des gleichen Verbindungsblocks zu reduzieren.
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[Technische Lösung]
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Der Linearbewegung-Teleskopmechanismus der Ausführungsform weist eine Mehrzahl von flachplattenförmigen ersten Verbindungsblöcken und eine Vielzahl von nutförmigen zweiten Verbindungsblöcken auf. Die Kopfteile der Mehrzahl von ersten Verbindungsblöcken und die Kopfteile der Mehrzahl von zweiten Verbindungsblöcken sind über ein Kopplungsteil gekoppelt. Jeder erste Verbindungsblock ist biegsam mit dem benachbarten ersten Verbindungsblock an der vorderen und hinteren Endfläche verbunden. Jeder zweite Verbindungsblock ist biegsam mit dem benachbarten zweiten Verbindungsblock an der vorderen und hinteren Endfläche des Bodens verbunden. Nachdem der ersten und zweiten Verbindungsblock miteinander verbunden sind, wird es harte gerade Linie dargestellt. Nachdem der erste und der zweite Verbindungsblock voneinander getrennt sind, kehrt es dann in den gebogenen Zustand zurück. während das Mechanismus-Teil den ersten und zweiten Verbindungsblock stützt, bewegt sich es frei vorwärts und rückwärts, und den ersten und den zweiten Verbindungsblock ergreift, wenn es sich vorwärts bewegt, so dass der erste und der zweite Verbindungsblock beim vorwärts Bewegen verbunden, beim rückwärts Bewegen getrennt werden. Um die Kollision zwischen den Endflächen des ersten Verbindungsblocks zu puffern, ist die vordere Endfläche jedes ersten Verbindungsblocks mit einem Puffer versehen. Jede vordere Endfläche des ersten Verbindungsblocks ist mit einem Schlitzloch zur Einbettung eines Puffers versehen.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Außenansicht eines Manipulator-Mechanismus mit einem Linearbewegung-Teleskopgelenk gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
- 2 ist eine Ansicht der Struktur des Manipulator-Mechanismus aus der in 1 beobachteten Schnittrichtung.
- 3 ist eine Seitenansicht, die einen ersten Verbindungsblock zeigt, der die erste Verbindungsblockreihe von 1 bildet;
- 4 ist eine perspektivische Ansicht des ersten Verbindungsblocks von 3 von der unteren Rückseite aus gesehen.
- 5 ist eine perspektivische Ansicht des ersten Verbindungsblocks von 3 von der vorderen oberen Seite aus gesehen.
- 6 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Gummiring zeigt, der an dem Schlitzloch von 3 angebracht ist.
- 7 ist eine perspektivische Ansicht, die den Schlitzloch von 3 zeigt.
- 8 ist eine Seitenansicht, die das Schlitzloch von 3 zeigt.
- 9 ist eine Querschnittsansicht des Schlitzlochs, wenn die vorderen und hinteren ersten Verbindungsblöcke linear angeordnet sind.
- 10 ist eine Seitenansicht der zweiten Verbindungsblöcke, die die zweiten Verbindungsblockreihe von 1 bilden.
- 11 ist eine perspektivische Ansicht des zweiten Verbindungsblocks von 10 von der vorderen oberen Seite aus gesehen.
- 12 ist eine perspektivische Ansicht eines Vorderendflächenschlitzabschnitts des zweiten Verbindungsblocks von 10.
- 13 ist eine Seitenansicht, die ein Schlitzloch einer vorderen Endfläche des zweiten Verbindungsblocks von 10 zeigt.
- 14 ist eine Querschnittsansicht, die den Schlitzbereich der vorderen Endfläche des zweiten Verbindungsblocks zeigt, wenn der vordere und der hintere zweite Verbindungsblock linear angeordnet sind.
- 15 ist eine perspektivische Ansicht, die einen oberen Oberflächenschlitzabschnitt des zweiten Verbindungsblocks von 11 zeigt.
- 16 ist eine Seitenansicht, die den oberen Oberflächenschlitzabschnitt des zweiten Verbindungsblocks von 11 zeigt.
- 17 ist eine Querschnittsansicht, die einen oberen Oberflächenschlitzabschnitt eines zweiten Verbindungsblocks zeigt, wenn ein säulenförmiger Körper ausgebildet ist.
- 18 ist eine Seitenansicht der anderen Ausführungsformen des ersten Verbindungsblock, an dem das Pufferelement angebracht ist.
- 19 ist eine perspektivische Ansicht des ersten Verbindungsblocks von 18 von der unteren Rückseite aus gesehen.
- 20 ist eine Seitenansicht der anderen Ausführungsformen des zweiten Verbindungsblock, an dem das Pufferelement angebracht ist.
- 21 ist eine perspektivische Ansicht des zweiten Verbindungsblocks von 20 von der hinten oberen Seite aus gesehen.
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[Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen]
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Im Folgenden wird der Linearbewegung-Teleskopmechanismus dieser Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Außerdem kann der Linearbewegung-Teleskopmechanismus der vorliegenden Ausführungsform als ein separater Mechanismus (Gelenk) verwendet werden. In diesem Fall wird ein gemeinsamer Teil einer Mehrzahl von Gelenken durch eine Ausführungsform des Manipulator-Mechanismus erklärt, der aus dem Linearbewegung-Teleskopgelenk des Verfahrens besteht.
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1 ist eine perspektivische Außenansicht eines Manipulator-Mechanismus gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Der Manipulator-Mechanismus ist ein Polarkoordinaten-Typ. Die Basis 1 ist mit einer zylindrischen Stütze 2 versehen. Der obere Teil der Stütze 2 ist mit einem Schwankung-Teil 4 versehen. Zwischen der Stütze 2 und dem Schwankung-Teil 4 ist ein erstes Gelenk-Teil vorgesehen. Das erste Gelenk J1 weist eine Rotationsachse RA1 auf. Die Rotationsachse RA1 ist parallel zur vertikalen Richtung. Die Drehung des ersten Gelenkes J1 bewirkt, dass sich der Arm 5 horizontal dreht. Der obere Teil der Stütze 2 ist mit dem festen Teil des ersten Gelenkes J1 verbunden. Das untere Schwankung-Teil 4 ist mit dem Rotation-Teil des ersten Gelenkes J1 verbunden. Der innere Hohlraum der zylindrischen Stütze 2 nimmt die erste und die zweite Verbindungsblockreihe 51,52 des dritten Gelenkes J3 auf, der nachstehend beschrieben wird, und das Schwankung-Teil 4 nimmt den zweiten Gelenkes J2 auf. Das zweite Gelenk J2 ist ein gekrümmtes Gelenk. Die Rotationsachse RA2 des zweiten Gelenkes J2 ist horizontal. Das zweite Gelenk J2 ist mit dem Schwankung-Teil 4 versehen, so dass seine Rotationsachse RA2 die Rotationsachse RA1 des ersten Gelenkes J1 nicht schneidet. Die Drehung des zweiten Gelenkes J2 treibt die Schwankung des Arms 5 an. Das dritte Gelenk J3 wird durch einen Linearbewegung-Teleskopmechanismus bereitgestellt. Obwohl die Einzelheiten später beschrieben werden, ist der Linearbewegung-Teleskopmechanismus von den Erfindern der vorliegenden Erfindung neu entwickelt worden und unterscheidet sich deutlich von dem sogenannten Linearbewegung-Gelenk. Mit der Hilfe von dem dritten Gelenk J3 erstreckt sich der Arm 5 entlang der Mittelachse (der Rotationsachse RA3) vor und zurück, während die lineare Steifigkeit beibehalten wird.
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Ein Handgelenk 6 ist an dem vorderen Ende des Arms 5 angebracht. Das Handgelenk 6 ist mit viertem bis sechstem Gelenk J4 bis J6 ausgestattet. Das vierte bis sechste Gelenk J4 bis J6 weisen jeweils orthogonale dreiachsige Rotationsachsen RA4 bis RA6 auf. Das vierte GelenkJ4 ist ein Torsionsgelenk, das auf der vierten Drehachse RA4 zentriert ist, die im Wesentlichen mit der dritten Rotationsachse RA3 zusammenfällt. Das fünfte Gelenk J5 ist ein gekrümmtes Gelenk, das auf der fünften Drehachse RA5 zentriert ist, die senkrecht zu der vierten Rotationsachse RA4 angeordnet ist. Das sechste Gelenk J6 ist ein gekrümmtes Gelenk, das auf der sechsten Rotationsachse RA6 zentriert ist, die senkrecht zu der vierten Rotationsachse RA4 und der fünften Rotationsachse RA5 angeordnet ist.
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Die Handvorrichtung ist an dem beweglichen Teil des sechsten Gelenkes J6 des Handgelenks 6 angebracht. Die Handvorrichtung wird durch das erste, zweite und dritte Gelenk J1, J2 und J3 in eine beliebige Position bewegt und durch das vierte, fünfte und sechste Gelenk J4, J5 und J6 in einer beliebigen Stellung angeordnet. Insbesondere ermöglicht es die Länge der Teleskopdistanz des Arms 5 des dritten Gelenkes J3 der Handvorrichtung, ein Objekt in einem weiten Bereich von der proximalen bis zur weiteren Position der Basis 1 zu erreichen. Das dritte Gelenk J3 ist gekennzeichnet durch die lineare Teleskop Bewegung und die Länge ihrer teleskopischen Distanz, die durch den Linearbewegung-Teleskopmechanismus des Gelenks realisiert wird.
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Die Stütze 2 hat eine zylindrische Form. Die Stütze 2 ist durch das Stützgehäuse12 abgedeckt. Das Gehäuse 14 des Schwankung-Teils 4 weist vier sattelförmige Gehäuse 21, 22, 23, 24 auf. Die vier Gehäuse 21, 22, 23, 24 sind in der verschachtelten Struktur gebildet. Mit dem Aufrichtungsvorgang werden die vier Gehäuse 21, 22, 23, 24 nacheinander in das benachbarten Gehäuse untergebracht, und die vier Gehäuse 21, 22, 23, 24 werden nacheinander aus den benachbarten äußeren Gehäuse herausgezogen, wenn der Absenkungsvorgang durchgeführt wird.
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2 ist eine perspektivische Ansicht, die den inneren Aufbau des Manipulator-Mechanismus von 1 zeigt. Der Arm 5 des dritten Gelenkes J3 umfasst eine erste Verbindungsblockreihe 51 und eine zweite Verbindungsblockreihe 52. Die erste Verbindungsblockreihe 51 besteht aus einer Vielzahl von ersten Verbindungsblöcken 53, die frei und biegbar verbunden sind. Der erste Verbindungsblock 53 ist in einer im Wesentlichen flachen Plattenform ausgebildet. Die zweite Verbindungsblockreihe 52 besteht aus einer Vielzahl von zweiten Verbindungsblöcken 54, die frei und biegsam verbunden sind. Der zweite Verbindungsblock 54 ist im Querschnitt ein U-förmiger oder ⊐-förmiger Nut-Körper. Der zweite Verbindungsblock 54 wird gebildet, indem die Bodenplatten frei gebogen und miteinander verbunden sind. Die Krümmung der zweiten Verbindungsblockreihe 52 ist durch die Position beschränkt, in der die Endflächen der Seitenplatten des zweiten Verbindungsblocks 54 miteinander berühren. In dieser Position ist die zweite Verbindungsblockanordnung 52 linear angeordnet. Der erste Verbindungsblock 53 in der ersten Verbindungsblockreihe 51 und der zweite Verbindungsblock 54 in der zweiten Verbindungsblockreihe 52 sind über einen Kopplungsblock 55 verbunden. Z.B. weist der Kopplungsblock 55 eine aus dem zweiten Verbindungsblock 54 und dem ersten Verbindungsblock 53 kombinierte Form auf.
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Das Auswurf-Teil 58 trägt den Arm 5 von der oberen, unteren, linken und rechten Seite, während sie die erste und die zweite Verbindungsblockreihe 51 und 52 verbindet, um die Stütze 5 zu bilden. Das Auswurf-Teil 58 besteht aus einer Mehrzahl von Rollen 59, die von einem rechteckigen rohrförmigen Halter 60 getragen werden. Die Mehrzahl von Rollen 59 werden durch den Arm 5 den Halter 60 geklemmt, damit sie nach oben, unten, links und rechts verteilt werden. Z.B. ist ein Abstand zwischen der Mehrzahl von Rollen 59, die den Arm 5 von oben stützen, und der Mehrzahl von Rollen 59, die den Arm 5 von unten stützen, ungefähr gleich der Dicke des Arms 5 oder geringfügig kleiner als die Dicke des Arms 5. Die Mehrzahl von Rollen 59, die den Arm 5 von oben stützen, ist entlang der Mittelachse des Arms in einem Abstand angeordnet, der ungefähr gleich der Länge des ersten Verbindungsblocks 53 ist. In ähnlicher Weise sind die mehreren Rollen 59, die den Armabschnitt 5 von unten stützen, entlang der Mittelachse des Arms in einem Abstand angeordnet, der ungefähr gleich der Länge des zweiten Verbindungsblocks 54 ist. Die Führungsrolle 57 und das Antriebszahnrad 56 klemmen die erste Verbindungsblockreihe 51 und setzen sie hinter dem Auswurf-Teil. Das Antriebszahnrad 56 ist über einen Geschwindigkeitsreduzierer mit einem Schrittmotor (nicht gezeigt) verbunden. Ein Zentralteil in der Breitenrichtung der hinteren Oberfläche des ersten Verbindungsblocks 53 ist mit einem linearen Zahnrad 500 in der Verbindungsrichtung ausgebildet. Wenn die mehreren ersten Verbindungsblöcke 53 linear angeordnet sind, sind die benachbarten linearen Zahnräder 500 linear verbunden, um ein langes lineares Zahnrad zu bilden. Das Antriebszahnrad 56 kämmt mit einem geradlinigen Zahnrad. Lineare Zahnräder, die linear mit dem Antriebszahnrad 56 verbunden sind, bilden einen Zahnstangenmechanismus.
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Wenn der Arm 5 ausgefahren ist, dreht sich das Antriebszahnrad 56 in der Vorwärtsrichtung, und die erste Verbindungsreihe 51 wird durch die Führungsrolle 57 in eine parallele Stellung zur Arm-Mittelachse gebracht und wird zu der Innenseite des Auswurf-Teil 58 geführt. Zusammen mit der Bewegung der ersten Verbindungsblockreihe 51 wird die zweite Verbindungsblockreihe 52 durch eine hinter dem Auswurf-Teil 58 angeordnete Führungsschiene (nicht in der Figur dargestellt) zum Auswurf-Teil 58 geführt. Die erste und die zweite Verbindungsblockreihe 51 und 52, die zu dem Auswurf-Teil 58 geführt werden, werden durch die Vielzahl von Rollen 59, die oben und unten angeordnet sind, gepresst (geklemmt). Dadurch ist die erste Verbindungsblockreihe 51 mit der zweiten Verbindungsblockreihe 52 verbunden, und die erste und die zweite Verbindungsblockreihe 51, 52 bilden eine säulenartige Stange (im Folgenden als Säulenkörper oder Arm 5 bezeichnet). Die Säulenkörper, die durch die erste und die zweite Verbindungsblockreihe 51 und 52 verbunden sind, werden durch das Auswurf-Teil 58 gehalten, wodurch die erste und die zweite Verbindungsblockreihe 51 und 52 in dem Eingriffszustand gehalten werden. Wenn die erste und die zweite Verbindungsblockreihe 51, 52 in dem Eingriffszustand gehalten werden, wird das Biegen der ersten und der zweiten Verbindungsblockreihe 51, 52 gegenseitig beschränkt. Als Ergebnis hat der Säulenkörper, in dem die erste und die zweite Verbindungsreihe 51 und 52 verbunden sind, eine gewisse Steifigkeit. Aus dem zweiten Verbindungsblock 54 und dem ersten Verbindungsblock 53 bildet der Säulenkörper als Ganzes einen rohrförmigen Körper mit mehreren Querschnittsformen. Der röhrenförmige Körper ist als eine Form definiert, wobei die obere und untere Seiten und die Seiten auf links und rechts als Deckplatten sind, sie mit einer untere Platte und zwei Seitenplatten eingekreist wird und der vordere Endteil und der hintere Endteil offen sind. Der säulenförmige Körper, mit dem die erste und die zweite Verbindungsgliedreihe 51, 52 verbunden sind, beginnt von dem Verbindungsblock 55 und wird geradlinig aus der Öffnung des Schwankung-Gehäuses 14 entlang der dritten Bewegungsachse RA3 ausgesendet.
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Wenn sich der Arm 5 zusammenzieht, dreht sich das Antriebszahnrad 56 in der umgekehrten Richtung, und die erste Verbindungsblockreihe 51, die mit dem Antriebszahnrad 56 in Eingriff steht, wird zu dem durch die Gehäuse 13 und die Schwankung-Gehäuses14 gebildeten hohlen Teil zurückgezogen. Zusammen mit der Bewegung der ersten Verbindungsblockreihe 51 wird der Säulenkörper von der Öffnung des Gehäuses 14 nach innen zurückgezogen. Der gezogene Säulenkörper ist hinter dem Auswurf-Teil 58 getrennt. Zum Beispiel wird die erste Verbindungsblockreihe 51, die den Säulenkörper bildet, durch die Führungsrolle 57 und das Antriebszahnrad 56 in einer horizontalen Position gehalten, und die zweite Verbindungsblockreihe 52, die die Säule bildet, wird durch Schwerkraft nach unten gezogen. So sind die zweite Verbindungsblockreihe 52 und die erste Verbindungsblockreihe 51 voneinander entfernt. Die voneinander entfernten ersten und zweiten Verbindungsblockreihen 51 und 52 kehren in einen biegbaren Zustand zurück. Die ersten und zweiten Verbindungsblockreihen 51 und 52, die in den biegbaren Zustand zurückgekehrt sind, sind in dem Gehäuse innerhalb der Hauptkörper-Gehäuse 12 aufgenommen, während sie in der gleichen Richtung (Innenseite) gebogen sind. An diesem Zeitpunkt ist die erste Verbindungsblockreihe 51 in einem Zustand im Wesentlichen parallel zu der zweiten Verbindungsblockreihe 52 aufgenommen.
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3 ist eine Seitenansicht des ersten Verbindungsblock 53, der die erste Verbindungsblockreihe 51 von 1 bildet. 4 ist eine perspektivische Ansicht des ersten Verbindungsblocks 53 von 3 von der unteren Rückseite aus gesehen. 5 ist eine perspektivische Ansicht des ersten Verbindungsblocks 53 von 3 von der vorderen oberen Seite aus gesehen.
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Die erste Verbindungsblockreihe 51 wird durch Verbinden einer Mehrzahl von ersten Verbindungsblöcken 53 in einer Reihe gebildet. Der erste Verbindungsblock 53 ist insgesamt ein im Wesentlichen flacher Plattenkörper. Der erste Verbindungsblock 53 umfasst einen flachen rechteckigen Hauptkörper 530, ein Paar Lagerblöcke 531 am vorderen Ende des Hauptkörpers 530 und ein Lagerblock 532 an der hinteren Mitte des Hauptkörpers 530. Zwischen dem Paar Lagerblöcke 531 am vorderen Ende des ersten Verbindungsblocks 53 ist ein Lagerblock 532 des anderen hinteren Endes des ersten Verbindungsblocks 53 angebracht. Der Lagerblock 531 am vorderen Ende durchdringt ein Lagerloch 533, das parallel zur Breitenrichtung des ersten Verbindungsblocks 53 ist. Der Lagerblock 532 an dem hinteren Ende durchdringt auch ein Lagerloch 534, das parallel zu der Breitenrichtung des ersten Verbindungsblocks 53 ist. In den vorderen und hinteren ersten Verbindungsblöcken 53 ist der Lagerblock 532 des ersten Verbindungsblocks 53 an der Vorderseite zwischen den Lagerblöcke 531 des ersten hinteren Verbindungsblocks 53 eingefügt, und ein Paar Lagerlöcher 533 ist kontinuierlich mit den Lagerlöchern 534 verbunden und verläuft dort hindurch. Ein Lager ist in das Durchgangsloch eingesetzt, und die vorderen und hinteren ersten Verbindungsblöcke 53 sind drehbar miteinander verbunden.
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Das obere Ende des hinteren Endes des Lagerblocks 532 an der Rückseite des ersten Verbindungsblocks 53 ist mit einem Vorsprung 536 versehen, der nach hinten vorsteht. Das Übernahmeteil 535, das der Vorsprung 536 aufnimmt, ist in einer gestuften Form zwischen dem Paar von Lagerblock 531 an der oberen Oberfläche des vorderen Endes des Hauptkörpers des ersten Verbindungsblocks 53 ausgebildet. Das Übernahmeteil 535 weist eine Form auf, die von der Oberfläche des Hauptkörpers 530 vertieft ist. Die Tiefe dieser Vertiefung ist die gleiche wie die Dicke des Vorsprungs 536.
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Ein Paar Vorsprüngen 538, die nach hinten vorstehen, sind an den oberen Oberflächen der hinteren Enden des Hauptkörpers 530 des ersten Verbindungsblocks 53 vorgesehen. Ein Paar Übernahmeteil 537, die das Paar Vorsprüngen 538 aufnehmen, sind an den vorderen Endoberseiten von den Paar Lagerblock 531 vor dem ersten Verbindungsblock 53 jeweils ausgebildet. Das Übernahmeteil 537 weist eine Form auf, die von der Oberfläche des Lagerblocks 531 ausgenommen ist. Die Tiefe dieser Vertiefung ist gleich wie die Dicke des Vorsprungs 538. Daher bildet in dem Zustand, in dem die erste Verbindungsblockreihe 51 linear ausgerichtet ist und die Übernahmeteile 535 und 537 in Kontakt mit den Vorsprüngen 536 und 538 stehen, die Oberfläche der ersten Verbindungsblockreihe 51 eine einzelne flache Oberfläche mit einer sehr kleinen Lücke. In einem Zustand, in dem die erste Verbindungsblockreihe 51 linear ausgerichtet ist, liegen die Übernahmeteile 535, 537 jeweils an den Vorsprüngen 536, 538 an, wodurch das Biegen der ersten Verbindungsblockreihe 51 von dem linearen Anordnungszustand zu der Außenseite (Blockflächenseite) begrenzt ist.
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Um die Kollision des vorderen Endes des ersten Verbindungsblocks 53 neben der hinteren Fläche des ersten Verbindungsblocks 53 gegen die hintere Endfläche des ersten Verbindungsblocks 53 zu puffern und das Kollisionsgeräusch zu reduzieren, sind die mehreren ersten Verbindungsblöcke 53 jeweils mit mindestens einem Pufferelement ausgestattet. Das Pufferelement ist an mindestens einer der vorderen Endflächen oder der hinteren Endflächen des ersten Verbindungsblocks 53 vorgesehen. Hier wird eine Ausführungsform beschrieben, in der das Pufferelement an der vorderen Endfläche des ersten Verbindungsblocks 53 vorgesehen ist. Die Pufferelemente sind in einer Position angeordnet, in der der erste Verbindungsblock 53 in einem Zustand, in dem die erste Verbindungsblockreihe 51 linear ausgerichtet ist, in Kontakt mit den vorderen und hinteren Blöcken steht. Beispielsweise wird das Pufferelement auf der angegebenen Treppenstufe durch die Vorderseite des Hauptteils 530 und die obere Fläche des Übernahmeteils 535 angebracht. Insbesondere ist durch die vordere Endoberfläche des Hauptkörpers 530 und die obere Oberfläche des Übernahmeteils 535 ein Schlitzloch (auch als Schlitz, Aushöhlung bezeichnet) 551 an einem vorbestimmten Eckabschnitt vorgesehen. Mit diesem Schlitzloch 551 als Pufferelement wird der Gummiring 550 entlang der Längsrichtung eingeführt.
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6 ist eine perspektivische Ansicht eines Gummirings 550, der an dem Schlitzloch 551 in 3 angebracht ist. Als das Pufferelement wird ein ringförmiger Gummiring 550 mit einer orthogonalen Querschnittsform in Umfangsrichtung verwendet. Als das Pufferelement kann ein kurzer zylindrischer Gummiring 550 mit einer rechteckigen orthogonalen Querschnitt in Umfangsrichtung verwendet werden. Der Gummiring 550 ist aus einem elastischen Material hergestellt, das typischerweise aus Silikongummi hergestellt ist. Natürlich kann er auch aus anderen Materialien wie Naturkautschuk bestehen. Das Pufferelement nimmt einen torusförmigen Gummiring 550 mit einer orthogonalen Umfangsquerschnittsform als Kreis an, und dann wird der Gummiring 550 vertikal zur Kollisionsfläche angebracht, das heißt, in der Richtung, in der die Mittelachse des Gummirings 550 parallel zur Kollisionsfläche ist. Da die ersten Verbindungsblöcke 53 miteinander kollidieren, wird der Gummiring 550 in Richtung seiner Mittelachse gedrückt und verformt, und der deformierte Gummiring 550 kann leicht in den Schlitzlöchern 551 aufgenommen werden. Um den Gummiring 550 in das Schlitzloch 551 vollständig aufzunehmen, müssen natürlich die Dicke tR (gleich dem Drahtdurchmesser φ) des Gummirings 550, der Außendurchmesser DR und der Innendurchmesser DR in Verbindung mit den vertikalen, horizontalen Abmessungen und Tiefenabmessung des Schlitzlochs 551 ausgelegt sein.
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7 ist eine perspektivische Ansicht des Schlitzlochs 551 von 3. 8 ist eine Seitenansicht des Schlitzteils 551 von 7. 9 ist eine Querschnittsansicht des Schlitzlochs 551, wenn die vorderen und hinteren ersten Verbindungsblöcke 53 linear angeordnet sind. Der Längsschnitt des Schlitzlochs 551 ist L-förmig. Die Tiefe des Schlitzlochs 551 ist mit Ds1 bezeichnet, die Länge des Schlitzes an der vorderen Endflächenseite des Hauptkörpers 530 und die obere Oberflächenseite des Übernahmeteils 535 ist mit Ls1 bezeichnet, und die Schlitzbreite ist mit Ws1 bezeichnet. Hier haben die Länge einer Seite des L-förmigen Schlitzlochs 551 (die Länge des Schlitzes an der vorderen Endflächenseite des Hauptkörpers 530) und die Länge der anderen Seite (die Länge des Schlitzes an der oberen Flächenseite des Aufnahmeabschnitts 535) die gleiche Länge Ls1.
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Die Schlitzbreite Ws1 des Schlitzlochs 551 ist geringfügig kleiner als die Dicke tR des Gummirings. Als ein Ergebnis kann der Gummiring 550, der an dem Schlitzlochabschnitt 551 angebracht ist, elastisch gegen die Seitenfläche des Schlitzlochabschnitts 551 gedrückt werden, um den eingebetteten Zustand beizubehalten. Obwohl die Schlitzbreite Ws1 größer als die Gummiringdicke tR sein kann, kann der Gummiring 550 zusätzlich mit einem Klebstoff an dem Schlitzloch 551 befestigt sein. Aber unter Berücksichtigung der Wartungsleistung hinsichtlich Austausch und dergleichen ist es vorzuziehen, nur den Gummiring 550 in das Schlitzloch 551 einzubetten und an der Stelle zu halten.
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Die Tiefe Ds1 des Schlitzlochs 551 ist kleiner als der Außendurchmesser DR des Gummirings 550 und beträgt vorzugsweise 1/2 oder mehr und 2/3 oder weniger des Außendurchmessers DR des Gummirings 550. Dadurch steht ein Teil des Gummirings 550, der an dem Schlitzloch 551 angebracht ist, von der vorderen Endfläche des Hauptkörpers530 und der oberen Fläche des Übernahmeteils 535 vor. Bevor die vordere Endfläche des hinteren ersten Verbindungsblocks 53 die hintere Endfläche des vorderen ersten Verbindungsblocks 53 kontaktiert, kommt der Gummiring 550 an der vorderen Endfläche des hinteren ersten Verbindungsblocks 53 in Berührung mit der hinteren Endfläche des vorderen ersten Verbindungsblocks 53. Von der Berührung der Gummiring 550 mit der hinteren Endfläche des vorderen ersten Verbindungsblocks 53 bis zu dem Ankommen der vorderen Endfläche des hinteren ersten Verbindungsblocks 53 an der hinteren Endfläche des vorderen ersten Verbindungsblocks 53 wird die hintere Endfläche des ersten Verbindungsblocks 53 gedrückt und elastisch verformt. Daher im Vergleich zu dem Fall, in dem der Gummiring 550 nicht angebracht ist, verringert sich die Geschwindigkeit, mit der die vordere Endfläche des ersten hinteren Verbindungsblocks 53 an der hinteren Endfläche des vorderen ersten Verbindungsblocks 53 anliegt. Deshalb kann der Gummiring 550 die Kollision zwischen der vorderen Endfläche des hinteren ersten Verbindungsblocks 53 und der hinteren Endfläche des vorderen ersten Verbindungsblocks 53 puffern. Die Kollision zwischen den ersten Verbindungsblöcken 53 wird gepuffert, das Kollisionsgeräusch zwischen den ersten Verbindungsblöcken 53 kann reduziert werden, und die Haltbarkeit des ersten Verbindungsblocks 53 kann verbessert werden.
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Wie in 3 dargestellt, ist der erste Verbindungsblock 53 mit einer Mehrzahl von Gummiringen 550 versehen, hier gibt es drei. Anstelle der drei Gummiringe 550 kann ein zylindrischer Körper mit einer Länge, die der Anordnungsbreite der drei Gummiringe 550 entspricht, an einem Schlitzloch angebracht werden, der mit gleicher Länge ausgebildet ist. Der erste Verbindungsblock 53 ist mit einer Mehrzahl von Schlitzteil 551 zum Anbringen einer Vielzahl von Gummiringen 550 versehen. Die Mehrzahl von Schlitzteile 551 weist eine Breite, eine Tiefe und eine Länge auf, die zueinander passen. Die Mehrzahl von Schlitzloch 551 ist Seite an Seite in regelmäßigen Abständen in der Nähe der Mitte des ersten Verbindungsblocks 53 in der Breitenrichtung angeordnet. Die Mehrzahl von Gummiringen 550, die in der Mehrzahl von Schlitzlöchern 551 eingebettet sind, sind parallel zueinander. Mit anderen Worten sind die Mittelachsen der jeweiligen Gummiringe koaxial zueinander ausgerichtet, und die Achsen sind parallel zu der Breitenrichtung des ersten Verbindungsblocks 53. Die Vielzahl von Gummiringen 550 ist koaxial angebracht, und im Vergleich zu dem Fall, in dem der einzelne Gummiring 550 angebracht ist, ist der Übernahmebereich der hinteren Endfläche des ersten Verbindungsblocks 53 der Vorderseite des Gummirings 550 erhöht, und die Stoßdämpfungsleistung ist verbessert. Außerdem ist die Mehrzahl von Gummiringen 550 jeweils an der entsprechenden Mehrzahl von Schlitzlöchern 551 angebracht, und die Effizienz bei der Befestigung des Gummirings 550 an den Schlitzlöchern 551 ist verbessert, wenn die Mehrzahl von Gummiringen 550 an den einzelnen Schlitzlöchern 551 angebracht sind. Ferner kann das Anbringen einer Vielzahl von Gummiringen 550 an dem Zentralteil in der Breitenrichtung des ersten Verbindungsblocks 53 das Lagerblock 531, das auf beiden Seiten der Vorderseite des Hauptkörpers 530 vorgesehen sind, reduzieren, wenn der Gummiring 550 an den Schlitzlöchern 551 angebracht ist. Im Vergleich zu dem Fall, in dem eine Mehrzahl von Gummiringen 550 in der Breitenrichtung verteilt ist, ist die Effizienz des Anbringens des Gummirings 550 an den Schlitzlöchern 551 verbessert.
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Die Schlitzlänge Ls1 des Schlitzlochs 551 kann die Bedingung erfüllen, den Gummiring 550, der vom Schlitzloch 551 nicht elastisch verformt wird, herauszupressen. Zum Beispiel ist die Schlitzlänge Ls1 des Schlitzlochs 551 geringfügig kleiner als der Außendurchmesser DR des Gummirings 550. Deswegen kann ein Schlitz zwischen dem Gummiring 550 und dem Schlitzloch 551 vor der elastischen Verformung gebildet werden. Der Gummiring 550, der durch die hintere Endfläche des ersten Verbindungsblocks 53 an der Vorderseite elastisch verformt wird, ist in dem Schlitz untergebracht, ohne aus dem Schlitzloch 551 herausgedrückt zu werden. Da der elastisch verformte Gummiring 550 nicht aus dem Schlitzloch 551 herausgedrückt wird, kann die Flachheit der Oberfläche der ersten Verbindungsblockreihe 51, die in einer geraden Linie ausgerichtet ist, beibehalten werden, damit die Steifigkeit des von ersten und zweiten Verbindungsblockreihen 51 und 52 gebildeten Säulenkörpers beibehalten werden kann.
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Darüber hinaus, wenn der Gummiring 550 aufgenommen werden kann, ohne ihn aus dem Schlitzloch 551 zu drängen, kann zusätzlich die Schlitzlänge Ls1 des Schlitzlochs 551 ungefähr gleich dem Außendurchmesser DR des Gummirings 550 sein. Wie in 8 gezeigt, ist es auch möglich, die Längsschnittsform des Schlitzlochs von der Längsschnittsform des Gummirings 550 verschieden zu machen, um ihn beispielsweise L-förmig zu machen, so dass der Schlitz des Gummirings 550 zwischen dem Gummiring 550 vor der elastischen Verformung und dem Schlitzloch 551 nach der Aufnahme und elastischen Verformung gebildet ist. Zusätzlich kann ein Schlitz, der zur Aufnahme des elastisch deformierten Gummirings 550 erforderlich ist, innerhalb des Gummirings 550 unter Verwendung eines Gummirings 550 mit einem langen Innendurchmesser DR gebildet werden.
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10 ist eine Seitenansicht des zweiten Verbindungsblock 54, der die zweiten Verbindungsblockreihe 52 von 1 bildet. 11 ist eine perspektivische Ansicht des zweiten Verbindungsblocks 54 von 10 von der vorderen oberen Seite aus gesehen.
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Der zweite Verbindungsblock 54 ist ein Nut-Körper mit einem konkaven Teil an dem vorderen Teil und einer konvexen Form an dem hinteren Teil. Insbesondere weist der zweite Verbindungsblock 54 einen Nut- (Sattel-) Körper mit einem U-förmigen oder U-förmigen Querschnitt auf. Der Hauptkörper wird durch Verbinden eines Paares von Seitenplatten 540 der gleichen Größe und der gleichen Form durch die Basisplatte 541 parallel gebildet. Ein Lagerblock 531 (im Folgenden als hinterer Lagerblock bezeichnet) 543 ist an einem hinteren Zentralteil der Basisplatte 541 vorgesehen. Auf beiden Seiten der Vorderseite der Basisplatte 541 ist ein Lagerblock (im Folgenden als vorderer Lagerblock bezeichnet) 542 vorgesehen. Die Oberflächen der Lagerblöcke 542, 543 bilden zusammen mit der Oberfläche der Basisplatte 541 eine einzelne flache Oberfläche. In den vorderen und hinteren zweiten Verbindungsblöcken 54 ist ein Lagerblock 543 zwischen dem Paar von Lagergehäusen 542 an der Vorderseite des hinteren zweiten Verbindungsblocks 54 an der hinteren Mitte des vorderen zweiten Verbindungsblocks 54 zwischen dem Paar von Lagerblöcken 542 eingefügt. Die jeweiligen Seitenoberflächen der zweiten Verbindungsblöcke 54 bilden eine einzelne flache Oberfläche. In dem Zustand, in dem die vorderen und hinteren zweiten Verbindungsblöcke 54 linear angeordnet sind, bilden die jeweiligen Oberflächen der vorderen und hinteren zweiten Verbindungsblöcke 54 eine einzige flache Oberfläche.
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Ein Paar von Lagerlöchern 544, die parallel zur Breitenrichtung des zweiten Verbindungsblocks 54 eindringen, sind jeweils in dem Paar von vorderen Lagerblöcken 542 ausgebildet. Der hintere Lagerblock 543 ist mit einem Lagerloch 545 ausgebildet, das parallel zur Breitenrichtung des zweiten Verbindungsblocks 54 eindringt. Das Lagerloch 545 ist kontinuierlich mit dem Paar von Lagerlöchern 544 in einem Zustand verbunden, in dem das Lagerblock 543 an der hinteren Mitte des vorderen zweiten Verbindungsblocks 54 zwischen dem Paar von Lagerblöcke 542 an der Vorderseite des hinteren zweiten Verbindungsblocks 54 eingefügt ist. Das Lager ist eingefügt. Die vorderen und hinteren zweiten Verbindungsblöcke 54 sind um einem Lager drehbar miteinander verbunden. Der Querschnitt des Hauptkörpers des zweiten Verbindungsblocks 54 ist ⊐-förmig oder U-förmig Wenn der zweite Verbindungsblockreihe 52 linear ausgerichtet ist, liegen die Endflächen der Seitenplatten 540 des zweiten Verbindungsblocks 54 an der Vorderseite und Rückseite aneinander an. Daher kann die zweite Verbindungsblockreihe 52 nach innen gebogen werden (Vorderseite der Basisplatte 541), kann jedoch nicht nach außen gebogen werden (Rückseite der Basisplatte 541).
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Um den Aufprall des vorderen Endes des zweiten hinteren Verbindungsblocks 54, das dem vorderen Ende des zweiten Verbindungsblocks 54 zugewandt ist, zu puffern, sind die mehreren zweiten Verbindungsblöcke 54 jeweils mit mindestens einem Pufferelement ausgestattet. Das Pufferelement ist an einer der vorderen Endfläche oder der hinteren Endfläche des zweiten Verbindungsblocks 54 vorgesehen. Hier wird ein Beispiel erklärt, bei dem das Pufferelement an der weiteren Endfläche des zweiten Verbindungsblocks 54 vorgesehen ist. In einem Zustand, in dem die zweite Verbindungsblockreihe 52 linear ausgerichtet ist, ist das Pufferelement an der Kontaktstelle des vorderen und des hinteren zweiten Verbindungsblocks 54 angebracht. Zum Beispiel ist das Pufferelement an der vorderen Endfläche der Seitenplatte 540 vorgesehen und befindet sich vorzugsweise über der vorderen Endfläche der Seitenplatte 540. Insbesondere sind die Schlitzlöcher 561 über den jeweiligen vorderen Endflächen des Paares von Seitenplatten 540 vorgesehen. Das Schlitzloch 561 wird als ein Puffer verwendet, und der Gummiring 560 ist darin installiert. Der Gummiring 560 hat die gleiche äußere Form wie der Gummiring 550, der in 6 gezeigt ist. Die vordere Endfläche der Seitenplatte 540 des zweiten hinteren Verbindungsblocks 54 dreht sich um die Achse der Vorderseite der Bodenplatte 541 und kollidiert mit der hinteren Endfläche der Seitenplatte 540 des zweiten Verbindungsblocks 54, der sich vorne befindet. Im Vergleich zu der unteren Seite, die in er Nähe von der Seitenplatte 540 liegt, ist die Geschwindigkeit der bevorstehenden Kollision an der oberen Seitenplatte 540, die weiter von der Rotationsachse entfernt ist, schneller. Das Vorsehen eines Gummirings 560 über der vorderen Endfläche der Seitenplatte 540, die von der Rotationsachse weiter entfernt ist, trägt dazu bei, die Stoßdämpfungsleistung des Gummirings 560 zu erhöhen.
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12 ist eine perspektivische Ansicht, die das vordere Schlitzloch 561 der vorderen Endfläche des zweiten Verbindungsblocks 54 von 12 zeigt. 13 ist eine Seitenansicht, die das vordere Schlitzloch 561 der vorderen Endfläche des zweiten Verbindungsblocks 54 zeigt. 14 ist eine Querschnittsansicht des Schlitzlochs 561 der vorderen Endfläche des zweiten Verbindungsblocks 54, wenn der vordere und der hintere zweite Verbindungsblock 54 linear angeordnet sind. Der Längsschnitt des Schlitzlochs 561 ist ein Rechteck. Die Tiefe des Schlitzlochs 561 ist mit Ds2 bezeichnet, die Länge des Schlitzes parallel zur Seitenplatte 540 des zweiten Verbindungsblocks 54 ist mit Ls2 bezeichnet, und die Breite des Schlitzes parallel zur Dickenrichtung der Seitenplatte 540 ist mit Ws2 bezeichnet.
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Die Schlitzbreite Ws2 des Schlitzlochs 561 ist geringfügig kleiner als die Dicke tR des Gummirings. Als ein Ergebnis kann der Gummiring 560, der an dem Schlitzlochabschnitt 561 angebracht ist, elastisch gegen die Seitenfläche des Schlitzlochabschnitts 561 gedrückt werden, um den eingebetteten Zustand beizubehalten. Obwohl die Schlitzbreite Ws2 größer als die Gummiringdicke tR sein kann, kann der Gummiring 560 zusätzlich mit einem Klebstoff an dem Schlitzloch 561 befestigt sein.
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Die Tiefe Ds2 des Schlitzlochs 561 ist kleiner als der Außendurchmesser DR des Gummirings 560 und beträgt vorzugsweise 1/2 oder mehr und 2/3 oder weniger des Außendurchmessers DR des Gummirings 560. Dadurch steht ein Teil des Gummirings 560, der an dem Schlitzloch 563 angebracht ist, von der vorderen Endfläche der Seitenplatte 540 vor. Bevor die vordere Endfläche des hinteren zweiten Verbindungsblocks 540 die hintere Endfläche des vorderen zweiten Verbindungsblocks 540 kontaktiert, kommt der Gummiring 560 an der vorderen Endfläche des hinteren zweiten Verbindungsblocks 540 in Berührung mit der hinteren Endfläche des vorderen zweiten Verbindungsblocks 54. Von der Berührung der Gummiring 560 mit der hinteren Endfläche des vorderen ersten Verbindungsblocks 540 bis zu dem Ankommen der vorderen Endfläche des hinteren ersten Verbindungsblocks 540 an der hinteren Endfläche des vorderen ersten Verbindungsblocks 540 wird die hintere Endfläche des ersten Verbindungsblocks 540 gedrückt und elastisch verformt. Daher im Vergleich zu dem Fall, in dem der Gummiring 560 nicht angebracht ist, verringert sich die Geschwindigkeit, mit der die vordere Endfläche des ersten hinteren Verbindungsblocks 540 an der hinteren Endfläche des vorderen ersten Verbindungsblocks 540 anliegt. Deshalb kann der Gummiring 560 die Kollision zwischen der vorderen Endfläche des hinteren zweiten Verbindungsblocks 54 und der hinteren Endfläche des vorderen zweiten Verbindungsblocks 54 puffern. Die Kollision zwischen den zweiten Verbindungsblöcken 54 wird gepuffert, das Kollisionsgeräusch zwischen den zweiten Verbindungsblöcken 54 kann reduziert werden, und die Haltbarkeit des ersten Verbindungsblocks 54 kann verbessert werden.
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Die Schlitzlänge Ls2 des Schlitzlochs 561 kann die Bedingung erfüllen, den Gummiring 560, der vom Schlitzloch 561 nicht elastisch verformt wird, herauszupressen. Zum Beispiel ist die Schlitzlänge Ls2 des Schlitzlochs 561 geringfügig kleiner als der Außendurchmesser DR des Gummirings 560. Deswegen kann ein Schlitz zwischen dem Gummiring 560 und dem Schlitzloch 561 vor der elastischen Verformung gebildet werden. Der Gummiring 560, der durch die hintere Endfläche des zweiten Verbindungsblocks 54 an der Vorderseite elastisch verformt wird, ist in dem Schlitz untergebracht, ohne aus dem Schlitzloch 561 herausgedrückt zu werden. Da der elastisch verformte Gummiring 560 nicht aus dem Schlitzloch 561 herausgedrückt wird, kann die Flachheit der Oberfläche der zweiten Verbindungsblockreihe 52, die in einer geraden Linie ausgerichtet ist, beibehalten werden, damit die Steifigkeit des von ersten und zweiten Verbindungsblockreihen 51 und 52 gebildeten Säulenkörpers beibehalten werden kann.
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Darüber hinaus, wenn der Gummiring 560 aufgenommen werden kann, ohne ihn aus dem Schlitzloch 561 zu drängen, kann zusätzlich die Schlitzlänge Ls2 des Schlitzlochs 561 ungefähr gleich dem Außendurchmesser DR des Gummirings 560 sein. Wie in 13 gezeigt, ist es auch möglich, die Längsschnittsform des Schlitzlochs von der Längsschnittsform des Gummirings 560 verschieden zu machen, um ihn beispielsweise Rechteck zu machen, so dass der Schlitz des Gummirings 560 zwischen dem Gummiring 560 vor der elastischen Verformung und dem Schlitzloch 561 nach der Aufnahme und elastischen Verformung gebildet ist. Zusätzlich kann ein Schlitz, der zur Aufnahme des elastisch deformierten Gummirings 560 erforderlich ist, innerhalb des Gummirings 560 unter Verwendung eines Gummirings 560 mit einem langen Innendurchmesser DR gebildet werden.
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Ferner, Um den Aufprall des unteren Endes des ersten hinteren Verbindungsblocks 53, das dem oberen Ende des zweiten Verbindungsblocks 54 zugewandt ist, zu puffern, sind die mehreren ersten Verbindungsblöcke 53 jeweils mit mindestens einem Pufferelement ausgestattet. Das Pufferelement ist an einer der vorderen Endfläche oder der hinteren Endfläche des zweiten Verbindungsblocks 54 vorgesehen. Hier wird ein Beispiel erklärt, bei dem das Pufferelement an der oberen Endfläche des zweiten Verbindungsblocks 54 vorgesehen ist. In einem Zustand, in dem die erste und die zweite Verbindungsblockreihe 51,52 linear ausgerichtet ist, ist das Pufferelement an der Kontaktstelle des ersten Verbindungsblocks 53 und des zweiten Verbindungsblocks 54 angebracht. Zum Beispiel ist das Pufferelement an der oberen Endfläche der Seitenplatte 540 des zweiten Verbindungsblocks 54 vorgesehen. Insbesondere sind die Schlitzlöcher 563 über den jeweiligen vorderen Endflächen des Paares von Seitenplatten 540 vorgesehen. Das Schlitzloch 563 wird als ein Puffer verwendet, und der Gummiring 570 ist darin installiert. Der Gummiring 570 hat die gleiche äußere Form wie der Gummiring 550, der in 6 gezeigt ist.
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15 ist eine perspektivische Ansicht, die das vordere Schlitzloch 563 der vorderen Endfläche des zweiten Verbindungsblocks 54 von 11 zeigt. 16 ist eine Seitenansicht, die das vordere Schlitzloch 563 der oberen Endfläche des zweiten Verbindungsblocks 54 zeigt. 17 ist eine Querschnittsansicht des Schlitzlochs 563 der oberen Endfläche des zweiten Verbindungsblocks 54 bei der Bildung des Säulenkörpers. Der Längsschnitt des Schlitzlochs 563 ist ein Rechteck. Die Tiefe des Schlitzlochs 563 ist mit Ds3 bezeichnet, die Länge des Schlitzes parallel zur Seitenplatte 540 des zweiten Verbindungsblocks 54 ist mit Ls3 bezeichnet, und die Breite des Schlitzes parallel zur Dickenrichtung der Seitenplatte 540 ist mit Ws3 bezeichnet.
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Die Schlitzbreite Ws3 des Schlitzlochs 563 ist geringfügig kleiner als die Dicke tR des Gummirings. Als ein Ergebnis kann der Gummiring 570, der an dem Schlitzlochabschnitt 563 angebracht ist, elastisch gegen die Seitenfläche des Schlitzlochabschnitts 563 gedrückt werden, um den eingebetteten Zustand beizubehalten. Obwohl die Schlitzbreite Ws3 größer als die Gummiringdicke tR sein kann, kann der Gummiring 570 zusätzlich mit einem Klebstoff an dem Schlitzloch 563 befestigt sein.
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Die Tiefe Ds3 des Schlitzlochs 563 ist kleiner als der Außendurchmesser DR des Gummirings 570 und beträgt vorzugsweise 1/2 oder mehr und 2/3 oder weniger des Außendurchmessers DR des Gummirings 570. Dadurch steht ein Teil des Gummirings 570, der an dem Schlitzloch 563 angebracht ist, von der oberen Endfläche des Hauptkörpers 530 nach oben vor. Wenn die erste und die zweite Verbindungsblockreihe 51, 52 miteinander geklemmt sind, bevor die untere Endfläche des ersten Verbindungsblocks 53 die untere Endfläche des zweiten Verbindungsblocks 54 kontaktiert, kommt der Gummiring 570 an der oberen Endfläche zweiten Verbindungsblocks 54 in Berührung mit der unteren Endfläche des ersten Verbindungsblocks 53. Von der Berührung der Gummiring 570 mit der unteren Endfläche des ersten Verbindungsblocks 53 bis zu dem Ankommen der oberen Endfläche des ersten Verbindungsblocks 54 an der unteren Endfläche des ersten Verbindungsblocks 53 wird die oberen Endfläche des ersten Verbindungsblocks 53 gedrückt und elastisch verformt. Daher im Vergleich zu dem Fall, in dem der Gummiring 570 nicht angebracht ist, verringert sich die Geschwindigkeit, mit der die obere Endfläche des ersten unteren Verbindungsblocks 54 an der hinteren Endfläche des oberen ersten Verbindungsblocks 53 anliegt. Deshalb kann der Gummiring 570 die Kollision zwischen der oberen Endfläche des ersten Verbindungsblocks 54 und der unteren Endfläche des ersten Verbindungsblocks 53 puffern. Die Kollision zwischen dem zweiten Verbindungsblock 54 und dem ersten Verbindungsblock 53 wird gepuffert.
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Die Schlitzlänge Ls3 des Schlitzlochs 563 kann die Bedingung erfüllen, den Gummiring 570, der vom Schlitzloch 563 nicht elastisch verformt wird, herauszupressen. Zum Beispiel ist die Schlitzlänge Ls3 des Schlitzlochs 563 geringfügig kleiner als der Außendurchmesser DR des Gummirings 570. Deswegen kann ein Schlitz zwischen dem Gummiring 570 und dem Schlitzloch 563 vor der elastischen Verformung gebildet werden. Der Gummiring 570, der durch die untere Endfläche des ersten Verbindungsblocks 53 an der Vorderseite elastisch verformt wird, ist in dem Schlitz untergebracht, ohne aus dem Schlitzloch 563 herausgedrückt zu werden. Im Vergleich zu ohne Gummiring 570 kann die Steifigkeit des Säulenkörpers beibehalten werden.
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Darüber hinaus, wenn der Gummiring 570 aufgenommen werden kann, ohne ihn aus dem Schlitzloch 563 zu drängen, kann zusätzlich die Schlitzlänge Ls3 des Schlitzlochs 563 ungefähr gleich dem Außendurchmesser DR des Gummirings 570 sein. Wie in 15 gezeigt, ist es auch möglich, die Längsschnittsform des Schlitzlochs von der Längsschnittsform des Gummirings 570 verschieden zu machen, um ihn beispielsweise L-förmig zu machen, so dass der Schlitz des Gummirings 570 zwischen dem Gummiring 570 vor der elastischen Verformung und dem Schlitzloch 563 nach der Aufnahme und elastischen Verformung gebildet ist. Zusätzlich kann ein Schlitz, der zur Aufnahme des elastisch deformierten Gummirings 570 erforderlich ist, innerhalb des Gummirings 570 unter Verwendung eines Gummirings 570 mit einem langen Innendurchmesser DR gebildet werden.
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Der erste und der zweite Verbindungsblock 53, 54 weisen einen Verriegelungsmechanismus auf, der die erste Verbindungsblockreihe 51 an der zweiten Verbindungsblockreihe 52 befestigt. Der Verriegelungsmechanismus umfasst einen Aufspannblock 548 und einen Verriegelungsstiftblock 546 des zweiten Verbindungsblocks 54 und einen Stiftlochblock 539 des ersten Verbindungsblocks 53.
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Der Stiftlochblock 539 sind jeweils in der Mitte beider Seiten der hinteren Oberfläche des ersten Verbindungsblocks 53 vorgesehen. Das Stiftloch 539 hat einen trapezförmigen vertikalen Querschnitt und weist ein Sperrstiftloch parallel zu der Längsrichtung des ersten Verbindungsblocks 53 in seiner Mitte in der Dickenrichtung auf. Der Verriegelungsstiftblock 546 ist an der hinteren Oberfläche über dem vorderen Ende der Seitenplatte 540 des zweiten Verbindungsblocks 54 vorgesehen. Der Verriegelungsstiftblock 546 ist ein Rechteck. An seiner Vorderfläche ist der nach vorne vorspringende Verriegelungsstift 547 ausgebildet. Der Verriegelungsstift 547 hat eine Form, die für das Stiftloch des Stiftlochs 539 des ersten Verbindungsblocks 53 geeignet ist. Der Halter 548 ist an der hinteren Oberfläche über dem hinteren Ende der Seitenplatte 540 des zweiten Verbindungsblocks 54 vorgesehen. Der Halter 548 ist ein Rechteck, und sein hinterer Teil neigt den Schlitz von vorne nach hinten. Wenn der vordere und der hintere zweite Verbindungsblock 54 linear ausgerichtet sind, bilden das hintere Teil des Halteelements 548 des vorderen zweiten Verbindungsblocks 54 und das vordere Teil des Verriegelungsstiftblocks 546 des zweiten Verbindungsblocks 54 das Übernahmeteil zur Übernahme des Stiftlochblocks 539.
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Die erste und die zweite Verbindungsreihe 51 und 52 drücken (klemmen) miteinander am Auswurf-Teil 58 und den Verriegelungsstift 547 des Verriegelungsstiftblock 546 des zweiten Verbindungsblocks 54 des ersten Verbindungsblocks 53 mit dem Stiftloch 539 des ersten Verbindungsblocks 53 hinter sich. Zu der gleichen Zeit, zu der das Stiftloch eingeführt wird, sind der Halter 548 des zweiten Verbindungsblocks 54 an der Vorderseite und der Aufnahmeabschnitt des Verriegelungsstiftblocks 546 des zweiten Verbindungsblocks 54 an der Rückseite angebracht. Als ein Ergebnis wird der erste Verbindungsblock 53 durch die vorderen und hinteren zweiten Verbindungsblöcke 54 verriegelt. Dieser verriegelte Zustand wird durch das Ausstoßen des Säulenkörpers aufrechterhalten, in dem die erste und die zweite Verbindungsblockreihe 51, 52 durch das Auswurf-Teil 58 verbunden sind.
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(Variationen)
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Die Stelle des Pufferelements ist nicht durch den obigen Inhalt begrenzt. 18 ist eine Seitenansicht der anderen Ausführungsformen des ersten Verbindungsblock 53 mit dem Pufferelement. 19 ist eine perspektivische Ansicht des ersten Verbindungsblocks 53 von 18 von der unteren Rückseite aus gesehen. 20 ist eine Seitenansicht, die eine andere Ausführungsform des zweiten Verbindungsblocks 54 zeigt, an dem das Pufferelement angebracht ist. 21 ist eine perspektivische Ansicht des ersten Verbindungsblocks 54 von 20 von der hintern oberen Seite aus gesehen.
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Ein Gummiring 550 zum Puffern der Kollision zwischen den ersten Verbindungsblöcken 53 kann auch an der hinteren Endfläche des ersten Verbindungsblocks 53 angebracht sein. Insbesondere ist der Gummiring 550 an dem Schlitzloch 553 angebracht, der an der unteren Ecke des hinteren Endes der Vorsprung 536 des ersten Verbindungsblocks 53 vorgesehen ist. Das Schlitzloch 553 hat die gleiche Schlitzlänge, Schlitzbreite und Schlitztiefe wie das Schlitzloch 551, der unter Bezugnahme auf die 7, 8 und 9 beschrieben wurde. Der Gummiring 550, der an dem Schlitzloch 553 angebracht ist, kann die Kollision zwischen der vorderen Endfläche des hinteren ersten Verbindungsblocks 53 und der hinteren Endfläche des vorderen ersten Verbindungsblocks 53 puffern.
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Ein Gummiring 570 zum Puffern der Kollision zwischen dem ersten Verbindungsblock 53 und dem zweiten Verbindungsblock 54 kann auch an der unteren Endfläche des ersten Verbindungsblocks 53 angebracht sein. Insbesondere ist der Gummiring 570 an einem Schlitzloch 555 angebracht, der an dem mittleren Abschnitt in der Längsrichtung der unteren Endfläche des ersten Verbindungsblocks 53 und an beiden Seiten in der Breitenrichtung vorgesehen ist. Das Schlitzloch 555 hat die gleiche Schlitzlänge, Schlitzbreite und Schlitztiefe wie das Schlitzloch 563, der unter Bezugnahme auf die 15, 16 und 17 beschrieben wurde. Der Gummiring 570, der an dem Schlitzloch 555 angebracht ist, kann die Kollision zwischen der vorderen Endfläche des unteren ersten Verbindungsblocks 53 und der hinteren Endfläche des oberen zweiten Verbindungsblocks 54 puffern.
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Ein Gummiring 560 zum Puffern der Kollision zwischen den zweiten Verbindungsblöcken 54 kann auch an der hinteren Endfläche des zweiten Verbindungsblocks 54 angebracht sein. Insbesondere ist der Gummiring 560 an dem Schlitzloch 565 angebracht, der an der oberen Ecke des hinteren Endes der Vorsprung 540 des zweiten Verbindungsblocks 54 vorgesehen ist. Das Schlitzloch 565 hat die gleiche Schlitzlänge, Schlitzbreite und Schlitztiefe wie das Schlitzloch 561, der unter Bezugnahme auf die 12, 13 und 14 beschrieben wurde. Der Gummiring 560, der an dem Schlitzloch 565 angebracht ist, kann die Kollision zwischen der vorderen Endfläche des hinteren zweiten Verbindungsblocks 54 und der hinteren Endfläche des vorderen zweiten Verbindungsblocks 54 puffern.
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In der vorliegenden Ausführungsform sind die vordere Endfläche der ersten und zweiten Verbindungsblöcke 53, 54 und die obere Endfläche des zweiten Verbindungsblocks 54 jeweils mit einer Ausführungsform des Pufferelements und der Rückseite des ersten und des zweiten Verbindungsblocks 53, 54 versehen. Jede der Endflächen und der unteren Endflächen des ersten Verbindungsblocks 53 ist beispielsweise eines Pufferelement versehen. Der mit dem Pufferelement ausgestattete Block ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Zum Beispiel kann nur der erste Verbindungsblock 53 mit Pufferelemente zum Puffern der Kollision zwischen den ersten Verbindungsblöcken 53 versehen sein, und nur der zweite Verbindungsblock 54 kann mit Pufferelemente zum Puffern von Kollisionen zwischen den zweiten Verbindungsblöcken 54 ausgestattet sein. Zusätzlich kann nur das Pufferelement zum Puffern der Kollision des ersten und des zweiten Verbindungsblocks 53 und 54 an den ersten Verbindungsblock 53 oder den zweiten Verbindungsblock 54 bereitgestellt werden. Zusätzlich ist die Stelle-Kombination der Pufferelemente, die in den ersten und zweiten Verbindungsblöcken 53 und 54 angebracht sind, nicht durch die vorliegende Ausführungsform beschränkt. Zum Beispiel können die vordere Endfläche des ersten Verbindungsblocks 53, die hintere Endfläche des zweiten Verbindungsblocks 54 und die untere Endfläche des ersten Verbindungsblocks 53 jeweils mit einem Pufferelement ausgestattet sein. Natürlich ist die Anzahl der Pufferelemente auch nicht durch diese Ausführungsform beschränkt. Zum Beispiel kann die Anzahl der dem ersten Verbindungsblock 53 bereitgestellten Pufferelemente eins sein.
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Ferner können Pufferelemente zum Puffern der Kollision zwischen den ersten Verbindungsblöcken 53 an beiden Endflächen (vordere Endfläche und hintere Endfläche) des ersten Verbindungsblocks 53 vorgesehen sein. Pufferelemente zum Puffern der Kollision zwischen den zweiten Verbindungsblöcken 54 können auch an beiden Endflächen (vordere Endfläche und hintere Endfläche) des zweiten Verbindungsblocks 54 vorgesehen sein. Das Pufferelement zum Puffern der Kollision der ersten und zweiten Verbindungsblöcke 53 und 54 kann sowohl an dem ersten als auch dem zweiten Verbindungsblock 53 und 54 vorgesehen sein. Infolgedessen ist die Pufferleistung im Vergleich zu dem Fall verbessert, in dem nur eine Endfläche mit dem Pufferelement ausgestattet ist, und selbst wenn das Pufferelement einer Endfläche beschädigt, gelöst oder dergleichen ist, kann die Pufferleistung beibehalten werden. Durch Anordnen des Pufferelements der hinteren Endfläche in der Position entsprechend dem Pufferelement der vorderen Endfläche kollidieren die Pufferelemente miteinander, wenn die benachbarten Blöcke miteinander kollidieren, daher wird es erwartet, dass die Verschlechterung des Pufferelements im Vergleich zu dem Fall unterdrückt wird, in dem der Block mit dem Pufferelement kollidiert.
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Einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden beschrieben, und diese Ausführungsformen sind nur als Beispiele vorgesehen und versuchen nicht, den Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung zu begrenzen. Diese Ausführungsformen können auf viele andere Arten implementiert werden und können ausgelassen, ersetzt und in einer Weise verändert werden, die nicht vom Schub der vorliegenden Erfindung abweicht. Diese Ausführungsformen und Verformungen sind nicht nur in den Anwendungsbereich der Erfindung, sondern auch im Anwendungsbereich der Erfindung und ihrer Gleichwertigkeit, wie im Geltungsbereich der Forderung beschrieben, enthalten.
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[Einfache Beschreibung der Symbole]
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- 53
- erster Verbindungsblock
- 530
- Hauptteil
- 531, 532
- Lagerblock
- 533, 534
- Wellenloch
- 535, 537
- Übernahmeteil
- 536, 538
- Vorsprung
- 550
- Gummiring
- 551
- Schlitzloch