DE112016005271T5 - Elektromagnetisches relais - Google Patents

Elektromagnetisches relais Download PDF

Info

Publication number
DE112016005271T5
DE112016005271T5 DE112016005271.5T DE112016005271T DE112016005271T5 DE 112016005271 T5 DE112016005271 T5 DE 112016005271T5 DE 112016005271 T DE112016005271 T DE 112016005271T DE 112016005271 T5 DE112016005271 T5 DE 112016005271T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
movable
fixed
pressing spring
contactor
contact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE112016005271.5T
Other languages
English (en)
Other versions
DE112016005271B4 (de
Inventor
Tomoaki Tanaka
Makoto Kamiya
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Denso Electronics Corp
Original Assignee
Anden Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Anden Co Ltd filed Critical Anden Co Ltd
Publication of DE112016005271T5 publication Critical patent/DE112016005271T5/de
Application granted granted Critical
Publication of DE112016005271B4 publication Critical patent/DE112016005271B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/50Means for increasing contact pressure, preventing vibration of contacts, holding contacts together after engagement, or biasing contacts to the open position
    • H01H1/54Means for increasing contact pressure, preventing vibration of contacts, holding contacts together after engagement, or biasing contacts to the open position by magnetic force
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/16Magnetic circuit arrangements
    • H01H50/18Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
    • H01H50/30Mechanical arrangements for preventing or damping vibration or shock, e.g. by balancing of armature
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/02Bases; Casings; Covers
    • H01H50/04Mounting complete relay or separate parts of relay on a base or inside a case
    • H01H50/041Details concerning assembly of relays
    • H01H50/045Details particular to contactors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/54Contact arrangements
    • H01H50/546Contact arrangements for contactors having bridging contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/50Means for increasing contact pressure, preventing vibration of contacts, holding contacts together after engagement, or biasing contacts to the open position
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2235/00Springs
    • H01H2235/004Two parallel coil springs

Abstract

Ein elektromagnetisches Relais umfasst: eine Erregungsspule (18); einen bewegbaren Kern (28); einen bewegbaren Kontaktgeber (20, 25), der arbeitet, indem er dem bewegbaren Kern folgt; einen fixierten Kontaktgeber (14, 15), der in Kontakt mit dem bewegbaren Kontaktgeber ist, wenn die Erregungsspule mit Energie versorgt wird; eine Basis (12), die den fixierten Kontaktgeber hält; ein fixiertes Joch (17), das an der Basis fixiert ist; ein sich bewegendes Joch (21); eine erste pressende Feder (22), die das sich bewegende Joch in Richtung des bewegbaren Kontaktgebers vorspannt; und eine zweite pressende Feder (23), die den bewegbaren Kontaktgeber derart vorspannt, dass der bewegbare Kontaktgeber und der fixierte Kontaktgeber in Kontakt miteinander sind. Das sich bewegende Joch ist angeordnet, um in Kontakt mit einer Oberfläche des bewegbaren Kontaktgebers entgegengesetzt zu dem fixierten Kontaktgeber zu sein und um dem fixierten Joch durch den bewegbaren Kontaktgeber gegenüberzuliegen. Das sich bewegende Joch ist bereitgestellt, um in der Lage zu sein, den bewegbaren Kontaktgeber zu kontaktieren und sich von ihm zu trennen.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung beruht auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2015-225049 , die am 17. November 2015 eingereicht wurde, deren Offenbarung hiermit durch Bezugnahme aufgenommen ist.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft ein elektromagnetisches Relais, das eine elektrische Schaltung öffnet oder schließt, indem ein bewegbarer Kontakt und ein fixierter Kontakt veranlasst werden, sich zu kontaktieren oder zu trennen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein herkömmliches Relais öffnet und schließt eine elektrische Schaltung, indem ein bewegbarer Kontakt und ein fixierter Kontakt veranlasst werden, sich zu kontaktieren oder zu trennen. Spezifisch wird ein Stator, der den fixierten Kontakt aufweist, nach der Positionierung fixiert. Ein bewegbares Element, das den bewegbaren Kontakt aufweist, wird derart bewegt, dass der bewegbare Kontakt und der fixierte Kontakt in Kontakt miteinander sind oder voneinander getrennt werden. Genauer gesagt umfasst das Relais ein bewegbares Bauteil, das durch eine elektromagnetische Kraft einer Spule angezogen wird, eine pressende Feder, die das bewegbare Element derart vorspannt, dass der fixierte Kontakt und der bewegbare Kontakt miteinander in Kontakt sind, und eine Rückführungsfeder, die das bewegbare Element durch das bewegbare Bauteil derart vorspannt, dass der fixierte Kontakt und der bewegbare Kontakt voneinander getrennt werden.
  • Wenn die Spule mit Energie versorgt wird, wird das bewegbare Bauteil durch die elektromagnetische Kraft angetrieben beziehungsweise angesteuert, um sich von dem bewegbaren Element weg zu bewegen, wobei das bewegbare Element durch die pressende Feder vorgespannt ist, um sich zu bewegen, sodass der fixierte Kontakt und der bewegbare Kontakt in Kontakt sind, während das bewegbare Bauteil und das bewegbare Element voneinander getrennt werden (siehe beispielsweise Patentdruckschrift 1).
  • LITERATUR GEMÄß DEM STAND DER TECHNIK
  • PATENTLITERATUR
  • Patentdruckschrift 1: JP 2014-182943 A
  • KURZZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In dem elektromagnetischen Relais, das in der Patentdruckschrift 1 beschrieben ist, sind sowohl eine stoßfeste Betriebseigenschaft als auch eine kurzschlussfeste Betriebseigenschaft erforderlich. Die stoßfeste Betriebseigenschaft bedeutet eine Betriebseigenschaft, die beibehält, dass der fixierte Kontakt und der bewegbare Kontakt in dem Kontaktzustand gehalten werden, wenn das elektromagnetische Relais einen Stoß, wie beispielsweise eine Vibration oder eine Kollision, in dem Zustand empfängt, in dem der fixierte Kontakt und der bewegbare Kontakt in dem Kontaktzustand sind.
  • 9 veranschaulicht einen Zustand, in dem ein fixierter Kontakt und ein bewegbarer Kontakt in dem elektromagnetischen Relais, das in der Patentdruckschrift 1 beschrieben ist, in Kontakt sind. In dieser Zeichnung können ein bewegbares Element 920, ein bewegbares Joch 930 und ein bewegbarer Kontakt 925 integral bewegt werden.
  • Das bewegbare Element 920, das bewegbare Joch 930 und der bewegbare Kontakt 925 sind integral in ein bewegbares Bauteil ausgebildet. Ein Kontaktdruck PP wird durch eine pressende Feder 924 auf das bewegbare Bauteil in einer Richtung (-Z-Richtung) aufgebracht, in der der bewegbare Kontakt 925 veranlasst wird, einen fixierten Kontakt 927 zu kontaktieren. Wenn ein Stoß auf das bewegbare Bauteil in einer Richtung (Z-Richtung) aufgebracht wird, in der sich der bewegbare Kontakt 925 von dem fixierten Kontakt 927 trennt, wird eine Impulskraft FF auf das bewegbare Bauteil aufgebracht. Die Impulskraft FF wird berechnet, indem die Masse m des bewegbaren Bauteils mit einer Beschleunigung G multipliziert wird.
  • Um die stoßfeste Betriebseigenschaft sicherzustellen, ist es erforderlich, den Kontaktdruck PP größer als die Impulskraft FF zu machen. Das heißt, da die Impulskraft FF, die durch das bewegbare Bauteil empfangen wird, proportional zu der Masse m des bewegbaren Bauteils ist, kann die stoßfeste Betriebseigenschaft vorteilhaft gebildet werden, indem das Gewicht m des bewegbaren Bauteils verkleinert wird.
  • Wenn ein Kurzschlussstrom zwischen dem bewegbaren Kontakt und dem fixierten Kontakt in einem derartigen elektromagnetischen Relais fließt, wird eine elektromagnetische Abstoßungskraft durch ein Fließen eines Umkehrstroms in dem Kontaktteil zwischen dem bewegbaren Kontakt und dem fixierten Kontakt bei einer Position erzeugt, bei der sich der bewegbare Kontakt und der fixierte Kontakt einander gegenüberliegen. (Nachstehend wird die elektromagnetische Abstoßungskraft als eine elektromagnetische Kontaktteil-Abstoßungskraft bezeichnet).
  • Die elektromagnetische Kontaktteil-Abstoßungskraft wirkt derart, dass der bewegbare Kontakt und der fixierte Kontakt voneinander getrennt werden. Dann werden die Federkraft der pressenden Feder und die Anziehungskraft zwischen Jochen derart eingerichtet, dass der bewegbare Kontakt und der fixierte Kontakt nicht voneinander durch die elektromagnetische Kontaktteil-Abstoßungskraft getrennt werden.
  • Wenn jedoch der fließende Strom in dem Kontaktteil zwischen dem bewegbaren Kontakt und dem fixierten Kontakt zunimmt, wird ebenso die elektromagnetische Kontaktteil-Abstoßungskraft groß. Folglich ist es erforderlich, die Federkraft der pressenden Feder oder die Anziehungskraft zwischen Jochen entsprechend einer Vergrößerung in dem Stromwert zu vergrößern.
  • Das heißt, die kurzschlussfeste Betriebseigenschaft kann vorteilhaft gebildet werden, indem die Federkraft der pressenden Feder vergrößert wird oder indem das bewegbare Joch vergrößert wird, um die Anziehungskraft zwischen dem bewegbaren Joch und dem fixierten Joch zu vergrößern.
  • In einem Fall, in dem die Federkraft der pressenden Feder vergrößert wird, ist es jedoch erforderlich, die Federkraft einer Rückführungsfeder zu vergrößern. In diesem Fall wird die Größe der Spule groß, wobei ein Problem entsteht, dass der Produktkörperbau als Ergebnis groß wird.
  • Außerdem besteht als ein anderes Problem, wenn das bewegbare Joch vergrößert wird, da das Gewicht des bewegbaren Bauteils groß wird, eine Möglichkeit, dass die stoßfeste Betriebseigenschaft fallen kann. Somit weisen die stoßfeste Betriebseigenschaft und die kurzschlussfeste Betriebseigenschaft eine Austauschbeziehung auf.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, ein elektromagnetisches Relais bereitzustellen, in dem die kurzschlussfeste Betriebseigenschaft ohne Verringerung der stoßfesten Betriebseigenschaft und ohne Vergrößerung des Produktkörperbaus verbessert wird.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung umfasst ein elektromagnetisches Relais: eine Erregungsspule, die ein magnetisches Feld zu einer Energieversorgungszeit bildet; einen bewegbaren Kern, der durch eine elektromagnetische Kraft der Erregungsspule angetrieben wird; einen bewegbaren Kontaktgeber, der arbeitet, indem er dem bewegbaren Kern folgt; einen fixierten Kontaktgeber, der in Kontakt mit dem bewegbaren Kontaktgeber ist, wenn die Erregungsspule mit Energie versorgt wird; eine Basis, die den fixierten Kontaktgeber hält; ein fixiertes Joch, das aus einem magnetischen Körper gebildet ist und an der Basis fixiert ist; ein sich bewegendes Joch, das aus einem magnetischen Körper gebildet ist und angeordnet ist, um dem fixierten Joch durch den bewegbaren Kontaktgeber gegenüberzuliegen und in Kontakt mit einer Oberfläche des bewegbaren Kontaktgebers zu sein, die entgegengesetzt zu dem fixierten Kontaktgeber ist; eine erste pressende Feder, die das sich bewegende Joch in Richtung des bewegbaren Kontaktgebers vorspannt; und eine zweite pressende Feder, die den bewegbaren Kontaktgeber derart vorspannt, dass der bewegbare Kontaktgeber und der fixierte Kontaktgeber in Kontakt miteinander sind, wobei das sich bewegende Joch bereitgestellt ist, um in der Lage zu sein, den bewegbaren Kontaktgeber zu kontaktieren und sich von ihm zu trennen.
  • Dementsprechend kann in einem Fall, in dem ein Stoß in einer Richtung empfangen wird, sodass ein bewegbarer Kontaktgeber und ein fixierter Kontaktgeber voneinander in einem Zustand getrennt werden, in dem der bewegbare Kontaktgeber in Kontakt mit dem fixierten Kontaktgeber zu einer Zeit einer Energieversorgung der Erregungsspule ist, auch wenn sich das sich bewegende Joch von dem bewegbaren Kontaktgeber gegen die erste pressende Feder trennt, der Zustand, in dem der bewegbare Kontaktgeber und der fixierte Kontaktgeber in Kontakt miteinander sind, aufrechterhalten werden, da der bewegbare Kontaktgeber durch die zweite pressende Feder derart vorgespannt ist, dass der bewegbare Kontaktgeber und der fixierte Kontaktgeber in Kontakt miteinander sind. Folglich ist, beispielsweise in einem Fall, in dem ein großes und schweres sich bewegendes Joch verwendet wird, um die kurzschlussfeste Betriebseigenschaft zu erhöhen, auch wenn sich das sich bewegende Joch von dem bewegbaren Kontaktgeber gegen die erste pressende Feder trennt, indem ein Stoß empfangen wird, der derart aufgebracht wird, dass der bewegbare Kontaktgeber und der fixierte Kontaktgeber voneinander getrennt werden, der bewegbare Kontaktgeber durch die zweite pressende Feder derart vorgespannt, dass der bewegbare Kontaktgeber und der fixierte Kontaktgeber in Kontakt miteinander sind. Dementsprechend wird der Zustand, in dem der bewegbare Kontaktgeber und der fixierte Kontaktgeber in Kontakt miteinander sind, aufrechterhalten. Das heißt, die kurzschlussfeste Betriebseigenschaft kann ohne eine Verringerung der stoßfesten Betriebseigenschaft und ohne eine Vergrößerung des Produktkörperbaus erhöht werden.
  • Da die erste pressende Feder aus einer Spiralfeder hergestellt ist, kann das sich bewegende Joch als Ganzes gleichförmig in Richtung des bewegbaren Kontaktgebers vorgespannt werden.
  • Das sich bewegende Joch kann auf der Oberfläche, die entgegengesetzt zu dem bewegbaren Kontaktgeber ist, zumindest einen aus einem Vorsprungabschnitt oder einem Vertiefungsabschnitt aufweisen, um eine Bewegung der ersten pressenden Feder in der radialen Richtung zu begrenzen.
  • Dementsprechend kann die Positionierung der ersten pressenden Feder auf einfache Weise ausgeführt werden, wobei verhindert werden kann, dass sich die erste pressende Feder in der radialen Richtung der ersten pressenden Feder bewegt.
  • Da die zweite pressende Feder aus einer Spiralfeder hergestellt ist, kann der bewegbare Kontaktgeber als Ganzes gleichförmig vorgespannt werden.
  • Der bewegbare Kontaktgeber kann auf der Oberfläche, die zu dem sich bewegenden Joch benachbart ist, zumindest einen aus einem Vorsprungabschnitt oder einem Vertiefungsabschnitt aufweisen, um eine Bewegung der zweiten pressenden Feder in der radialen Richtung in Bezug auf das sich bewegende Joch zu begrenzen.
  • Dementsprechend kann das sich bewegende Joch zu der ursprünglichen Position zurückgeführt werden, wenn das sich bewegende Joch den bewegbaren Kontaktgeber kontaktiert, nachdem das sich bewegende Joch von dem bewegbaren Kontaktgeber beispielsweise durch einen Stoß getrennt worden ist.
  • Der bewegbare Kontaktgeber kann auf der Oberfläche, die entgegengesetzt zu dem fixierten Kontaktgeber ist, zumindest einen aus einem Vorsprungabschnitt oder einem Vertiefungsabschnitt aufweisen, um eine Bewegung der zweiten pressenden Feder in der radialen Richtung zu begrenzen.
  • Dementsprechend kann die Positionierung der zweiten pressenden Feder auf einfache Weise ausgeführt werden, wobei verhindert werden kann, dass sich die zweite pressende Feder in der radialen Richtung der zweiten pressenden Feder bewegt.
  • Das elektromagnetische Relais kann ferner eine Abdeckung umfassen, die einen Vertiefungsabschnitt oder einen Vorsprungabschnitt aufweist, der zumindest eines von einem Ende der ersten pressenden Feder und einem Ende der zweiten pressenden Feder hält. In diesem Fall ist es möglich, zumindest eines von dem Ende der ersten pressenden Feder und dem Ende der zweiten pressenden Feder auf einfache Weise zu montieren.
  • Die erste pressende Feder kann auf dem sich bewegenden Joch fixiert werden. Hierdurch kann die Montageeigenschaft verbessert werden, da es nicht erforderlich ist, die erste pressende Feder in Bezug auf das sich bewegende Joch zu positionieren.
  • Die zweite pressende Feder kann auf dem bewegbaren Kontaktgeber fixiert werden. Hierdurch kann die Montageeigenschaft verbessert werden, da es nicht erforderlich ist, die zweite pressende Feder in Bezug auf den bewegbaren Kontaktgeber zu positionieren.
  • Die erste pressende Feder kann auf der Abdeckung fixiert werden. Hierdurch kann die Montageeigenschaft verbessert werden, da es nicht erforderlich ist, die erste pressende Feder in Bezug auf die Abdeckung zu positionieren.
  • Die zweite pressende Feder kann auf der Abdeckung fixiert werden. Folglich kann die Montageeigenschaft verbessert werden, da es nicht erforderlich ist, die zweite pressende Feder in Bezug auf die Abdeckung zu positionieren.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine Schnittdarstellung, die ein elektromagnetisches Relais gemäß einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
    • 2 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung des elektromagnetischen Relais gemäß dem Ausführungsbeispiel.
    • 3 zeigt eine Schnittdarstellung, die das elektromagnetische Relais veranschaulicht, in dem ein bewegbarer Kern in Richtung eines fixierten Kerns gegen eine Rückführungsfeder angezogen wird.
    • 4 zeigt eine Darstellung zur Erklärung eines Kontaktdrucks, wenn ein bewegbarer Kontaktgeber in Kontakt mit einem fixierten Kontaktgeber ist.
    • 5 zeigt eine Darstellung, die eine Situation veranschaulicht, in der eine Impulskraft in einer Richtung aufgebracht wird, in der sich der bewegbare Kontaktgeber von dem fixierten Kontaktgeber trennt.
    • 6 zeigt eine Darstellung, die eine Modifikation veranschaulicht.
    • 7 zeigt eine Darstellung, die eine Modifikation veranschaulicht.
    • 8 zeigt eine Darstellung, die eine Modifikation veranschaulicht.
    • 9 zeigt eine Darstellung zur Erklärung eines zu lösenden Gegenstands.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Ein elektromagnetisches Relais gemäß einem Ausführungsbeispiel wird erklärt. Das elektromagnetische Relais gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann beispielsweise für ein Hybridfahrzeug oder ein elektrisches Fahrzeug verwendet werden. 1 zeigt eine Schnittdarstellung, die das elektromagnetische Relais gemäß diesem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. 2 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung des elektromagnetischen Relais, in der ein Gehäuse 10 weggelassen ist.
  • Wie es in 1 und 2 gezeigt ist, umfasst das elektromagnetische Relais gemäß diesem Ausführungsbeispiel das Gehäuse 10, das aus einem Harz beziehungsweise Kunststoff hergestellt ist. Das Gehäuse 10 ist ein basisbezogenes rechteckiges Rohr, das vier Gehäuseseitenwandteile 101 und einen Gehäuseboden (Oberfläche auf der Rückseite in dem Blatt von 1) aufweist. Eine Gehäuseöffnung ist in einer Seite (Oberfläche auf der Vorderseite in dem Blatt von 1) definiert, die zu dem Gehäuseboden entgegengesetzt ist. Ein Unterbringungsraums 104 ist innerhalb des Gehäuses 10 ausgebildet, wobei der Unterbringungsraum 104 zu der Außenseite durch die Gehäuseöffnung geöffnet ist.
  • Eine Basis 12, die aus einem Harz beziehungsweise Kunststoff hergestellt ist, weist einen Basisboden 121, der die Gehäuseöffnung schließt, indem er in das Gehäuse 10 eingepasst ist, einen Basishauptteil 122, der von dem Basisboden 121 in Richtung des Gehäusebodens herausragt, und eine Abdeckung 36 auf, die pressende Federn 22 und 23, die nachstehend beschrieben werden, hält. Der Unterbringungsraum 104 ist durch das Gehäuse 10 und den Basisboden 121 definiert. Die Basis 12 wird durch ein Einformen beziehungsweise Umspritzen hergestellt, bei dem ein Paar von Statoren 14 eingefügt wird. Der Basisboden 121 weist zwei Anschlusseinfügelöcher (nicht gezeigt) auf, in die ein Paar von Spulenanschlüssen 16, die nachstehend beschrieben werden, eingefügt wird, wobei der Spulenanschluss 16 in jedes der Anschlusseinfügelöcher eingefügt wird.
  • Das Paar von Statoren 14, die aus einem leitfähigen Metallplattenmaterial hergestellt sind, wird an die Basis 12 fixiert. Ein Ende des Stators 14 ist an den Bassishauptteil 122 fixiert und in dem Unterbringungsraum 104 angeordnet, wobei das andere Ende des Stators 14 nach außen herausragt. Ein fixierter Kontakt 15, der aus einem leitfähigen Metall hergestellt ist, ist an dem Ende des Stators 14 in dem Unterbringungsraum 104 fixiert. Das andere Ende des Stators 14, das außerhalb angeordnet ist, ist mit einer (nicht gezeigten) externen elektrischen Schaltung zu verbinden. Der Stator 14 und der fixierte Kontakt 15 konfigurieren einen fixierten Kontaktgeber.
  • Eine zylindrische Spule 18 ist in dem Unterbringungsraum 104 angeordnet, um eine elektromagnetische Leistung beziehungsweise Kraft zu einer Zeit einer Energieversorgung zu erzeugen. Das Paar von Spulenanschlüssen 16, die aus einem leitfähigen Metall hergestellt sind, ist mit der Spule 18 verbunden. Die Spule 18 ist eine Erregungsspule.
  • Der Spulenanschluss 16 ist mit einer (nicht gezeigten) ECU durch einen externen Kabelbaum verbunden. Die Spule 18 wird durch den externen Kabelbaum und den Spulenanschluss 16 mit Energie versorgt.
  • Eine Platte 19, die als eine Platine geformt ist und aus einem Metallmaterial einer ferromagnetischen Substanz hergestellt ist, ist auf der Spule 18 benachbart zu dem Basishauptteil 122 angeordnet. Ein Joch 24, das aus einem Metallmaterial einer ferromagnetischen Substanz hergestellt ist, ist um den Außenumfang der Spule 18 und eine Seite der Spule 18, die zu dem Basishauptteil entgegengesetzt ist, angeordnet.
  • Ein zylindrischer fixierter Kern 26, der aus einem Metallmaterial einer ferromagnetischen Substanz hergestellt ist, ist in dem Innenumfangsraum der Spule 18 angeordnet.
  • Ein bewegbarer Kern 28, der eine Scheibenform aufweist und aus einem Metallmaterial einer ferromagnetischen Substanz hergestellt ist, ist zwischen dem Bassishauptteil 122 und der der Platte 19 angeordnet. Eine Rückführungsfeder 30 ist zwischen der Spule 18 und dem bewegbaren Kern 28 angeordnet, um den bewegbaren Kern 28 weg von dem fixierten Kern vorzuspannen.
  • Die Spule 18 erzeugt die elektromagnetische Kraft, wenn die Spule 18 mit Energie versorgt wird, wobei der bewegbare Kern 28 in Richtung des fixierten Kerns 26 gegen die Rückführungsfeder 30 angezogen wird. Die Platte 19, das Joch 24, der fixierte Kern 26 und der bewegbare Kern 28 definieren einen magnetischen Pfad eines magnetischen Flusses, der durch die Spule 18 induziert wird.
  • Ein Metallstiel 32 ist an den bewegbaren Kern 28 fixiert, um durch ihn hindurchzugehen. Der Stiel 32 erstreckt sich weg von dem fixierten Kern, wobei ein Isolator 34, der aus einem Harz beziehungsweise Kunststoff hergestellt ist, der hervorragende elektrische Isolationseigenschaften aufweist, an dem Ende des Stiels 32 durch eine Passung fixiert ist. Das andere Ende des Stiels 32 ist gleitfähig in den fixierten Kern 26 eingefügt.
  • Ein bewegbares Element 20, das aus einem leitfähigen Metall (beispielsweise Kupfer) hergestellt ist und als eine Platine geformt ist, ist in dem Unterbringungsraum 104 positioniert. Das bewegbare Element 20 weist zwei bewegbare Kontakte 25 auf, die aus einem leitfähigen Metall hergestellt sind. Spezifisch sind die zwei bewegbaren Kontakte 25 an dem bewegbaren Element 20 bei den Positionen fixiert, die den zwei fixierten Kontakten 15 gegenüberliegen. Das bewegbare Element 20 und der bewegbare Kontakt 25 konfigurieren einen bewegbaren Kontaktgeber. Zusätzlich arbeiten das bewegbare Element 20 und der bewegbare Kontakt 25, indem sie dem bewegbaren Kern 28 von dem Zustand, bei dem der bewegbare Kontakt 25 und der fixierte Kontakt 15 voneinander getrennt sind, bis der bewegbare Kontakt 25 und der fixierte Kontakt 15 in Kontakt miteinander gebracht sind, folgen.
  • Ein sich bewegendes Joch 21, das aus einem Metallmaterial einer ferromagnetischen Substanz (beispielsweise Eisen) hergestellt ist, ist auf der Oberfläche des bewegbaren Elements 20 entgegengesetzt zu dem fixierten Kontaktgeber, das heißt auf der Oberfläche des bewegbaren Elements 20, die zu der Abdeckung 36 benachbart ist, angeordnet. Das sich bewegende Joch 21 ist angeordnet, um die Oberfläche des bewegbaren Elements 20 zu kontaktieren, die zu dem fixierten Kontaktgeber entgegengesetzt ist, und um dem fixierten Joch 17 durch den bewegbaren Kontaktgeber gegenüberzuliegen. Das sich bewegende Joch 21 und das bewegbare Element 20 werden getrennt voneinander hergestellt und sind bereitgestellt, um in der Lage zu sein, sich einander zu kontaktieren und sich voneinander zu trennen.
  • Die pressende Feder 23, die das bewegbare Element 20 in Richtung des fixierten Kontaktgebers vorspannt, ist zwischen dem bewegbaren Element 20 und der Abdeckung 36 angeordnet. Die pressende Feder 23 ist eine zweite pressende Feder, die das bewegbare Element 20 in Richtung des fixierten Kontaktgebers vorspannt. Die pressende Feder 23 ist eine Spiralfeder.
  • Zumindest ein Vorsprungabschnitt 202, der in Richtung der Abdeckung 36 herausragt, ist auf der Oberfläche des bewegbaren Elements 20 benachbart zu der Abdeckung 36 ausgebildet. Der Vorsprungabschnitt 202 begrenzt eine Bewegung der pressenden Feder 23 in der radialen Richtung in Bezug auf das sich bewegende Joch 21.
  • Die pressende Feder 22, die das sich bewegende Joch 21 in Richtung des bewegbaren Elements 20 vorspannt, ist zwischen dem sich bewegenden Joch 21 und der Abdeckung 36 angeordnet. Die pressende Feder 22 ist eine erste pressende Feder, die das sich bewegende Joch 21 in Richtung des bewegbaren Elements 20 vorspannt. Die pressende Feder 22 ist eine Spiralfeder.
  • Zumindest ein Vorsprungabschnitt 211 ist auf der Oberfläche des sich bewegenden Jochs 21 entgegengesetzt zu dem bewegbaren Kontaktgeber, das heißt auf der Oberfläche des sich bewegenden Jochs 21 benachbart zu der Abdeckung 36 ausgebildet. Der Vorsprungabschnitt 211 begrenzt eine Bewegung der pressenden Feder 22 in der radialen Richtung.
  • Zwei kreisförmige Vertiefungsabschnitte 361 und 362 sind in der Oberfläche der Abdeckung 36 benachbart zu dem bewegbaren Element 20 ausgebildet. Der Vertiefungsabschnitt 361 hält und fixiert das Ende der spiralförmigen pressenden Feder 23, und der Vertiefungsabschnitt 362 hält und fixiert das Ende der spiralförmigen pressenden Feder 22.
  • Ein Paar von Dauermagneten 42 ist in einem Vertiefungsabschnitt 363 der Abdeckung 36 angeordnet, um ein magnetisches Feld in einem Kontakt- und Trennungsteil auszubilden, in dem sich der fixierte Kontakt 15 und der bewegbare Kontakt 25 einander kontaktieren und voneinander trennen, sodass ein Bogen, der zwischen dem fixierten Kontakt 15 und dem bewegbaren Kontakt 25 erzeugt wird, ausgedehnt wird. Die Dauermagneten 42 sind angeordnet, um zueinander entlang einer Anordnungsrichtung, in der ein Paar der Kontakt- und Trennungsteile angeordnet ist, entgegengesetzt zu sein (in der Links-Rechts-Richtung gemäß 3).
  • Als Nächstes wird der Betrieb des elektromagnetischen Relais gemäß diesem Ausführungsbeispiel erklärt. Zuerst wird, wenn die Spule 18 mit Energie versorgt wird, der bewegbare Kern 28 in Richtung des fixierten Kerns 26 durch die elektromagnetische Kraft gegen die Rückführungsfeder 30 angezogen. Wie es in 3 gezeigt ist, sind das bewegbare Element 20 und das sich bewegende Joch 21 durch die pressenden Federn 22 und 23 vorgespannt, wobei sie bewegt werden, indem sie dem bewegbaren Kern 28 folgen. Hierdurch ist der bewegbare Kontakt 25 in Kontakt mit dem fixierten Kontakt 15, wobei eine elektrische Verbindung zwischen dem Paar von Statoren 14 hergestellt ist.
  • Wenn das Paar der fixierten Kontakte 15 elektrisch derart verbunden ist, dass ein Strom in dem bewegbaren Element 20 fließt, tritt ein magnetischer Fluss bei der Achse des bewegbaren Elements 20 auf. Der magnetische Fluss verursacht eine Jochanziehungskraft zwischen dem sich bewegenden Joch 21 und dem fixierten Joch 17, wobei das sich bewegende Joch 21 das bewegbare Element 20 in Richtung des fixierten Kontakts 15 aufgrund der Jochanziehungskraft vorspannt. Folglich verhindert die Jochanziehungskraft, dass sich die Kontaktteile voneinander durch die elektromagnetische Abstoßungskraft zwischen den Kontaktpunkten trennen.
  • Wenn die elektrische Leistungszufuhr zu der Spule 18 unterbrochen wird, spannt die Rückführungsfeder 30 den bewegbaren Kern 28 und das bewegbare Element 20 weg von dem fixierten Kern gegen die pressenden Federn 22 und 23 vor. Hierdurch wird, wie es in 1 gezeigt ist, der bewegbare Kontakt 25 von dem fixierten Kontakt 15 getrennt, wobei die elektrische Verbindung zwischen dem Paar von Statoren 14 unterbrochen wird.
  • Nachstehenden wird unter Bezugnahme auf 4 ein Kontaktdruck P erklärt, wenn der bewegbare Kontakt 25 einen Kontakt mit dem fixierten Kontakt 15 herstellt, während das bewegbare Element 20 durch die pressende Feder 23 vorgespannt wird und während das sich bewegende Joch 21 durch die pressende Feder 22 vorgespannt wird. In 4 trennt sich der bewegbare Kontakt 25 von dem fixierten Kontakt 15 in einer Pfeilrichtung Z.
  • Das bewegbare Element 20 wird in der -Z-Richtung durch die pressende Feder 23 vorgespannt. Das sich bewegende Joch 21 wird in die -Z-Richtung durch die pressende Feder 22 vorgespannt. Das heißt, dass das sich bewegende Joch 21 wird gegen das bewegbare Element 20 durch die pressende Feder 22 gepresst.
  • Wenn eine Kraft der pressenden Feder 23, die das bewegbare Element 20 in der -Z-Richtung vorspannt, durch P1 definiert wird und wenn eine Kraft der pressenden Feder 22, die das sich bewegende Joch 21 in der -Z-Richtung vorspannt, durch P2 definiert wird, kann der Kontaktdruck P, der zwischen dem bewegbaren Kontakt 25 und dem fixierten Kontakt 15 aufgebracht wird, als P=P1+P2 ausgedrückt werden. Zusätzlich ist die Kraft P der pressenden Feder 22, die das sich bewegende Joch 21 in der -Z-Richtung vorspannt, nur für ein Unterdrücken, dass sich das sich bewegende Joch 21 nicht von dem bewegbaren Element 20 trennt, eingestellt.
  • 5 veranschaulicht eine Situation, in der eine Impulskraft F einer Beschleunigung G in der Richtung (der Z-Richtung) derart aufgebracht wird, dass der bewegbare Kontakt 25 sich von dem fixierten Kontakt 15 trennt. Wie es in 5 gezeigt ist, wird eine Impulskraft, die auf das bewegbare Element 20 in der Z-Richtung aufgebracht wird, durch F1 definiert und eine Impulskraft, die auf das sich bewegende Joch 21 in der Z-Richtung aufgebracht wird, wird durch F2 definiert. Außerdem wird die Kraft der pressenden Feder 23, die das bewegbare Element 20 in der -Z-Richtung vorspannt, als P1 definiert und die Kraft der pressenden Feder 22, die das sich bewegende Joch 21 in der -Z-Richtung vorspannt, wird als P2 definiert.
  • Wenn eine Beziehung F2>P2 erfüllt ist, bewegt sich das sich bewegende Joch 21 in der Z-Richtung und trennt sich von dem bewegbaren Element 20, da das sich bewegende Joch 21 und das bewegbare Element 20 bereitgestellt sind, um in der Lage zu sein, sich zu kontaktieren und zu trennen. Wenn eine Beziehung F1<P1 erfüllt ist, wird der bewegbare Kontakt 25 nicht von dem fixierten Kontakt 15 getrennt.
  • In der Konfiguration des elektromagnetischen Relais gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist die stoßfeste Betriebseigenschaft nicht auf die Magnituden der Impulskraft F2, die auf das sich bewegende Joch 21 in der Z-Richtung aufgebracht wird, und der Kraft P2 der pressenden Feder 22, die das sich bewegende Joch 21 in der -Z-Richtung vorspannt, bezogen. Die stoßfeste Betriebseigenschaft wird durch die Magnituden der Impulskraft F1, die auf das bewegbare Element 20 in der Z-Richtung aufgebracht wird, und die Kraft P1 der pressenden Feder 23, die das bewegbare Element 20 in der-Z-Richtung vorspannt, bestimmt. Folglich wird die stoßfeste Betriebseigenschaft nicht beeinflusst, auch wenn ein großes und schweres sich bewegendes Joch verwendet wird.
  • Folglich trennt sich, beispielsweise auch in einem Fall, in dem das große und schwere sich bewegende Joch verwendet wird, um die kurzschlussfeste Betriebseigenschaft vorteilhaft zu bilden, wenn ein Stoß in einer Richtung empfangen wird, in der der bewegbare Kontakt und der fixierte Kontakt voneinander getrennt werden, das sich bewegende Joch von dem bewegbaren Kontakt gegen die erste pressende Feder, wobei der bewegbare Kontakt durch die zweite pressende Feder in einer Richtung vorgespannt wird, in der der bewegbare Kontakt und der fixierte Kontakt in Kontakt miteinander sind. Somit wird der Zustand aufrechterhalten, in dem der bewegbare Kontakt und der fixierte Kontakt in Kontakt sind. Außerdem kann die kurzschlussfeste Betriebseigenschaft vorteilhaft gebildet werden, da das sich bewegende Joch vergrößert werden kann, um die Ziehkraft zwischen dem sich bewegenden Joch und dem fixierten Joch zu vergrößern
  • Das elektromagnetische Relais umfasst die Spule 18, die ein magnetisches Feld zu einer Energieversorgungszeit ausbildet, den bewegbaren Kern 28, der durch eine elektromagnetische Kraft der Spule 18 angetrieben beziehungsweise angesteuert wird, den bewegbaren Kontaktgeber, der arbeitet, indem er dem bewegbaren Kern 28 folgt, einen fixierten Kontaktgeber, der in Kontakt mit dem bewegbaren Kontaktgeber ist, wenn die Spule 18 mit Energie versorgt wird, und die Basis 12, die den fixierten Kontaktgeber hält. Das elektromagnetische Relais umfasst ferner das fixierte Joch 17, das aus einem magnetischen Körper hergestellt ist und an der Basis 12 fixiert ist, und das sich bewegende Joch 21, das aus einem magnetischen Körper hergestellt ist und angeordnet ist, um dem fixierten Joch 17 durch den bewegbaren Kontaktgeber gegenüberzuliegen und um in Kontakt mit einer Oberfläche des bewegbaren Kontaktgebers zu sein, die zu dem fixierten Kontaktgeber entgegengesetzt ist. Das elektromagnetische Relais umfasst ferner die erste pressende Feder 22, die das sich bewegende Joch 21 in Richtung des bewegbaren Kontaktgebers vorspannt, und die zweite pressende Feder 23, die den bewegbaren Kontaktgeber derart vorspannt, dass der bewegbare Kontaktgeber und der fixierte Kontaktgeber in Kontakt miteinander sind. Das sich bewegende Joch 21 ist bereitgestellt, um in der Lage zu sein, den bewegbaren Kontaktgeber zu kontaktieren und sich von ihm zu trennen.
  • Dementsprechend kann in einem Fall, in dem ein Stoß in einer Richtung empfangen wird, sodass ein bewegbarer Kontaktgeber und ein fixierter Kontaktgeber voneinander in einem Zustand getrennt werden, in dem der bewegbare Kontaktgeber in Kontakt mit dem fixierten Kontaktgeber zu einer Zeit einer Energieversorgung der Spule 18 ist, auch wenn das sich bewegende Joch 21 sich von dem bewegbaren Kontaktgeber gegen die erste pressende Feder 22 trennt, der Zustand, in dem der bewegbare Kontaktgeber und der fixierte Kontaktgeber in Kontakt miteinander sind, aufrechterhalten werden, da der bewegbare Kontaktgeber durch die zweite pressende Feder 23 derart vorgespannt wird, dass der bewegbare Kontaktgeber und der fixierte Kontaktgeber in Kontakt miteinander sind.
  • Folglich wird beispielsweise in einem Fall, in dem ein großes und schweres sich bewegendes Joch verwendet wird, um die kurzschlussfeste Betriebseigenschaft zu erhöhen, auch wenn sich das sich bewegendes Joch 21 von dem bewegbaren Kontaktgeber gegen die erste pressende Feder 22 durch ein Empfangen eines Stoßes trennt, sodass der bewegbare Kontaktgeber und der fixierte Kontaktgeber voneinander getrennt werden, der bewegbare Kontaktgeber durch die zweite pressende Feder derart vorgespannt, dass der bewegbare Kontaktgeber und der fixierte Kontaktgeber in Kontakt miteinander sind. Dementsprechend wird der Zustand, in dem der bewegbare Kontaktgeber und der fixierte Kontaktgeber in Kontakt sind, aufrechterhalten. Das heißt, die kurzschlussfeste Betriebseigenschaft kann ohne eine Verringerung der stoßfesten Betriebseigenschaft und ohne eine Vergrößerung des Produktkörperbaus erhöht werden.
  • Außerdem ist die pressende Feder 22 eine Spiralfeder. Folglich kann die pressende Feder 22 das sich bewegende Joch 21 gleichförmig als Ganzes in Richtung des bewegbaren Kontaktgebers vorspannen.
  • Außerdem kann, da die Oberfläche des sich bewegenden Jochs 21 entgegengesetzt zu dem bewegbaren Kontaktgeber den Vorsprungabschnitt 211 aufweist, der eine Bewegung der pressenden Feder 22 in der radialen Richtung begrenzt, die Positionierung der pressenden Feder 22 auf einfache Weise ausgeführt werden. Des Weiteren kann verhindert werden, dass sich die pressende Feder 22 in der radialen Richtung der pressenden Feder 22 bewegt.
  • Außerdem ist die pressende Feder 23 eine Spiralfeder. Folglich kann die pressende Feder 23 den bewegbaren Kontaktgeber gleichförmig als Ganzes vorspannen.
  • Außerdem weist die Oberfläche des bewegbaren Kontaktgebers benachbart zu dem sich bewegenden Joch 21 den Vorsprungabschnitt 201 auf, der eine Bewegung der pressenden Feder 23 in der radialen Richtung in Bezug auf das sich bewegende Joch 21 begrenzt. Folglich kann, beispielsweise wenn das sich bewegende Joch 21 einen Kontakt mit dem bewegbaren Kontaktgeber herstellt, nachdem sich das sich bewegende Joch 21 von dem bewegbaren Kontaktgeber getrennt hat, das sich bewegende Joch 21 zu der Ursprungsposition zurückgeführt werden.
  • Außerdem umfasst das elektromagnetische Relais die Abdeckung 36, die die Vertiefungsabschnitte 361 und 362 aufweist, die jeweils das Ende der pressende Feder 22 und das Ende der pressenden Feder 23 halten. Folglich kann zumindest eines von dem Ende der pressenden Feder 22 und dem Ende der pressenden Feder 23 auf einfache Weise montiert werden.
  • (Anderes Ausführungsbeispiel)
  • (1) Der fixierte Kontakt 15 wird getrennt hergestellt und ist an den Stator 14 durch Einformen beziehungsweise Bördeln in dem Ausführungsbeispiel fixiert. Alternativ hierzu kann der Stator 14 in einer Pressbearbeitung ausgebildet werden, um einen Vorsprungteil zu haben, der in Richtung des bewegbaren Elements 20 herausragt, wobei der Vorsprungteil als ein fixierter Kontakt verwendet werden kann.
  • Auf ähnliche Weise wird der bewegbare Kontakt 25 getrennt hergestellt und an das bewegbare Element 20 durch Einformen beziehungsweise Bördeln in dem Ausführungsbeispiel fixiert. Alternativ hierzu kann das bewegbare Element 20 in einer Pressbearbeitung ausgebildet werden, um einen Vorsprungteil aufzuweisen, der in Richtung des Stators 14 herausragt, wobei der Vorsprungteil als ein bewegbarer Kontakt verwendet werden kann.
  • (2) Der fixierte Kontakt 15 ist an dem Stator 14 durch Einformen beziehungsweise Bördeln als ein Vorsprungteil fixiert, der in Richtung des bewegbaren Element 20 in dem Ausführungsbeispiel herausragt. Alternativ hierzu kann der Stator 14 den Vorsprungteil, der in Richtung des bewegbaren Elements 20 herausragt, nicht aufweisen.
  • Auf ähnliche Weise ist der bewegbare Kontakt 25 an das bewegbare Element 20 als ein Vorsprungteil fixiert, der in Richtung des Stators 14 in dem Ausführungsbeispiel herausragt. Alternativ hierzu kann das bewegbare Element 20 den Vorsprungteil, der in Richtung des Stators 14 herausragt, nicht aufweisen.
  • (3) Der Vorsprungabschnitt 202, der eine Bewegung der pressenden Feder 23 in der radialen Richtung begrenzt, ist auf der Oberfläche des bewegbaren Elements 20 benachbart zu der Abdeckung 36 in dem Ausführungsbeispiel ausgebildet. Des Weiteren kann, wie es in 6 gezeigt ist, ein Vorsprungabschnitt 201, der eine Bewegung der pressenden Feder 23 in der radialen Richtung in Bezug auf das sich bewegende Joch 21 begrenzt, auf der Oberfläche des bewegbaren Elements 20 benachbart zu der Abdeckung 36 ausgebildet sein. Hierdurch kann das sich bewegende Joch 21 auf einfache Weise positioniert werden. Des Weiteren kann verhindert werden, dass das sich bewegende Joch 21 sich in der radialen Richtung der pressenden Feder 22 bewegt. Außerdem kann ein Vertiefungsabschnitt 203, der eine Bewegung der pressenden Feder 23 in der radialen Richtung begrenzt, auf der Oberfläche des bewegbaren Elements 20 benachbart zu der Abdeckung 36 ausgebildet werden. Außerdem kann, obwohl es nicht veranschaulicht ist, ein Vertiefungsabschnitt, der eine Bewegung der pressenden Feder 23 in der radialen Richtung in Bezug auf das sich bewegenden Joch begrenzt, auf der Oberfläche des bewegbaren Elements 20 benachbart zu der Abdeckung 36 ausgebildet werden.
  • (4) Der Vorsprungabschnitt 211, der eine Bewegung der pressenden Feder 22 in der radialen Richtung begrenzt, wird auf der Oberfläche des sich bewegenden Jochs 21 benachbart zu der Abdeckung 36 in dem Ausführungsbeispiel ausgebildet. Wie es in 7 gezeigt ist, kann ein Vertiefungsabschnitt 212, der eine Bewegung der pressenden Feder 22 in der radialen Richtung begrenzt, ferner auf der Oberfläche des sich bewegenden Jochs 21 benachbart zu der Abdeckung 36 ausgebildet werden, um eine Bewegung der pressenden Feder 22 in der radialen Richtung zu begrenzen. Außerdem kann der Vertiefungsabschnitt 212 anstelle des Vorsprungabschnitts 211 ausgebildet werden.
  • (5) Der Vertiefungsabschnitt 361, der das Ende der pressenden Feder 23 hält, und der Vertiefungsabschnitt 362, der das Ende der pressenden Feder 22 hält, sind auf der Oberfläche der Abdeckung 36 benachbart zu dem bewegbaren Element 20 in dem Ausführungsbeispiel ausgebildet. Wie es in 8 gezeigt ist, können ein Vorsprungabschnitt 365 und ein Vorsprungabschnitt 364, die in Richtung des bewegbaren Elements 20 herausragen, auf der Oberfläche der Abdeckung 36 benachbart zu dem bewegbaren Element 20 ausgebildet werden. Das Ende der pressenden Feder 23 wird durch den Vorsprungabschnitt 365 positioniert, und das Ende der pressenden Feder 22 wird durch den Vorsprungabschnitt 364 positioniert.
  • (6) Die pressende Feder 22 und die pressende Feder 23 sind als Spiralfedern in dem Ausführungsbeispiel konfiguriert. Alternativ hierzu kann zumindest eine der pressenden Feder 22 und der pressenden Feder 23 durch ein Federbauteil hergestellt werden, das zu der Spiralfeder unterschiedlich ist.
  • (7) In dem Ausführungsbeispiel kann die pressende Feder 22 auf dem sich bewegenden Joch 21 im Voraus fixiert werden. Da die Positionierung der pressenden Feder 23 auf dem sich bewegenden Joch 21 unnötig wird, kann die Montageeigenschaft verbessert werden.
  • (8) In dem Ausführungsbeispiel kann die pressende Feder 23 auf dem bewegbaren Kontaktgeber im Voraus fixiert werden. Da die Positionierung der zweiten pressenden Feder auf dem bewegbaren Kontaktgeber unnötig wird, kann die Montageeigenschaft des bewegbaren Kontaktgebers verbessert werden.
  • (9) In dem Ausführungsbeispiel kann die pressende Feder 22 auf der Abdeckung 36 im Voraus fixiert werden. Da die Positionierung der pressenden Feder 22 auf der Abdeckung 36 unnötig wird, kann die Montageeigenschaft verbessert werden.
  • (10) In dem Ausführungsbeispiel kann die pressende Feder 23 auf der Abdeckung 36 im Voraus fixiert werden. Da die Positionierung der pressenden Feder 23 auf der Abdeckung 36 unnötig wird, kann die Montageigenschaft verbessert werden.
  • Die vorliegende Offenbarung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel begrenzt und kann in geeigneter Weise innerhalb eines Bereich der beigefügten Patentansprüche geändert werden. In den jeweiligen Ausführungsbeispielen, die vorstehend beschrieben sind, versteht es sich von selbst, dass Elemente, die die Ausführungsbeispiele bilden, nicht notwendigerweise essentiell sind, so lange sie nicht als essentiell spezifiziert sind oder prinzipiell als offensichtlich essentiell betrachtet werden. In einem Fall, in dem ein Bezug auf die Bauteile der jeweiligen Ausführungsbeispiele bezüglich numerischer Werte, wie beispielsweise der Anzahl, den Werten, den Beträgen und den Bereichen, genommen wird, sind die Bauteile nicht auf die numerischen Werte begrenzt, solange es nicht als essentiell spezifiziert ist oder prinzipiell als offensichtlich essentiell betrachtet wird. Ebenso sind in einem Fall, in dem ein Bezug auf die Bauteile der jeweiligen Ausführungsbeispiele, die vorstehend beschrieben sind, bezüglich Formen und Positionsbeziehungen genommen wird, die Bauteile nicht auf die Formen und die Positionsbeziehungen begrenzt, solange es nicht explizit spezifiziert ist oder prinzipiell auf bestimmte Formen und Positionsbeziehungen begrenzt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2015225049 [0001]

Claims (11)

  1. Elektromagnetisches Relais mit: einer Erregungsspule (18), die ein magnetisches Feld zu einer Energieversorgungszeit ausbildet; einem bewegbaren Kern (28), der durch eine elektromagnetische Kraft der Erregungsspule angetrieben wird; einem bewegbaren Kontaktgeber (20, 25), der arbeitet, indem er dem bewegbaren Kern folgt, einem fixierten Kontaktgeber (14, 15), der in Kontakt mit dem bewegbaren Kontaktgeber ist, wenn die Erregungsspule mit Energie versorgt wird; einer Basis (12), die den fixierten Kontaktgeber hält; einem fixierten Joch (17), das aus einem magnetischen Körper hergestellt ist und an der Basis fixiert ist; einem sich bewegwenden Joch (21), das aus einem magnetischen Körper hergestellt ist und angeordnet ist, um dem fixierten Joch durch den beweglichen Kontaktgeber gegenüberzuliegen und um in Kontakt mit einer Oberfläche des bewegbaren Kontaktgebers entgegengesetzt zu dem fixierten Kontaktgeber zu sein; einer ersten pressenden Feder (22), die das sich bewegende Joch in Richtung des bewegbaren Kontaktgebers vorspannt; und einer zweiten pressenden Feder (23), die den bewegbaren Kontaktgeber derart vorspannt, dass der bewegbare Kontaktgeber und der fixierte Kontaktgeber in Kontakt miteinander sind, wobei das sich bewegende Joch bereitgestellt ist, um in der Lage zu sein, den bewegbaren Kontaktgeber zu kontaktieren und sich von ihm zu trennen.
  2. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, wobei die erste Pressfeder eine Spiralfeder ist.
  3. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 2, wobei das sich bewegende Joch zumindest einen aus einem Vorsprungabschnitt (211) oder einem Vertiefungsabschnitt (212) auf einer Oberfläche des sich bewegenden Jochs entgegengesetzt zu dem bewegbaren Kontaktgeber aufweist, um eine Bewegung der ersten pressenden Feder in einer radialen Richtung zu begrenzen.
  4. Elektromagnetisches Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die zweite pressende Feder eine Spiralfeder ist.
  5. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 4, wobei der bewegbare Kontaktgeber zumindest einen aus einem Vorsprungabschnitt (201) oder einem Vertiefungsabschnitt auf einer Oberfläche des bewegbaren Kontaktgebers benachbart zu dem sich bewegenden Joch aufweist, um eine Bewegung der zweiten pressenden Feder in einer radialen Richtung zu begrenzen.
  6. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 4 oder 5, wobei der bewegbare Kontaktgeber zumindest einen aus einem Vorsprungabschnitt (202) oder einem Vertiefungsabschnitt (203) auf einer Oberfläche des bewegbaren Kontaktgebers entgegengesetzt zu dem fixierten Kontaktgeber aufweist, um eine Bewegung der zweiten pressenden Feder in einer radialen Richtung zu begrenzen.
  7. Elektromagnetisches Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ferner mit: einer Abdeckung (36), die einen Vertiefungsabschnitt (361, 362) oder einen Vorsprungabschnitt (365, 364) aufweist, der zumindest eines von einem Ende der ersten pressenden Feder und einem Ende der zweiten pressenden Feder hält.
  8. Elektromagnetisches Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die erste pressende Feder an dem sich bewegenden Joch fixiert ist.
  9. Elektromagnetisches Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die zweite pressende Feder an dem bewegbaren Kontaktgeber fixiert ist.
  10. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 7, wobei die erste pressende Feder an der Abdeckung fixiert ist.
  11. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 7, wobei die zweite pressende Feder an der Abdeckung fixiert ist.
DE112016005271.5T 2015-11-17 2016-09-26 Elektromagnetisches relais Active DE112016005271B4 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2015-225049 2015-11-17
JP2015225049 2015-11-17
PCT/JP2016/078139 WO2017086025A1 (ja) 2015-11-17 2016-09-26 電磁継電器

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE112016005271T5 true DE112016005271T5 (de) 2018-09-20
DE112016005271B4 DE112016005271B4 (de) 2023-11-16

Family

ID=58718733

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112016005271.5T Active DE112016005271B4 (de) 2015-11-17 2016-09-26 Elektromagnetisches relais

Country Status (5)

Country Link
US (1) US10964500B2 (de)
JP (1) JP6551339B2 (de)
CN (1) CN108140516B (de)
DE (1) DE112016005271B4 (de)
WO (1) WO2017086025A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP6737167B2 (ja) * 2016-12-21 2020-08-05 アンデン株式会社 電磁継電器
JP6743834B2 (ja) * 2018-01-31 2020-08-19 アンデン株式会社 電磁継電器

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2015225049A (ja) 2014-05-29 2015-12-14 株式会社日立国際電気 検査装置及び検査方法

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19602118C2 (de) * 1996-01-22 1999-12-30 Siemens Ag Elektrisches Schaltgerät
JP5131219B2 (ja) * 2009-02-02 2013-01-30 アンデン株式会社 電磁継電器
WO2012007802A1 (ja) * 2010-07-16 2012-01-19 パナソニック電工株式会社 接点装置
DE102010032456B4 (de) * 2010-07-28 2012-11-29 Schaltbau Gmbh Elektrisches Schaltschütz
JP5559662B2 (ja) * 2010-11-10 2014-07-23 パナソニック株式会社 接点装置
JP5884034B2 (ja) * 2011-03-22 2016-03-15 パナソニックIpマネジメント株式会社 接点装置
JP5767508B2 (ja) * 2011-05-19 2015-08-19 富士電機株式会社 電磁接触器
JP6003740B2 (ja) * 2013-03-19 2016-10-05 アンデン株式会社 電磁継電器
JP6153794B2 (ja) * 2013-07-10 2017-06-28 株式会社日立産機システム 電磁接触器
JP6319584B2 (ja) 2015-02-27 2018-05-09 京セラドキュメントソリューションズ株式会社 画像形成システム
JP2016192326A (ja) * 2015-03-31 2016-11-10 株式会社日本自動車部品総合研究所 リレー装置およびリレーシステム

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2015225049A (ja) 2014-05-29 2015-12-14 株式会社日立国際電気 検査装置及び検査方法

Also Published As

Publication number Publication date
JP2017098221A (ja) 2017-06-01
CN108140516A (zh) 2018-06-08
DE112016005271B4 (de) 2023-11-16
CN108140516B (zh) 2019-05-28
US10964500B2 (en) 2021-03-30
US20200273650A1 (en) 2020-08-27
JP6551339B2 (ja) 2019-07-31
WO2017086025A1 (ja) 2017-05-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102012106434A1 (de) Relais
DE102012106433B4 (de) Relais
DE112017002107T5 (de) Kontaktschaltungsvorrichtung und elektromagnetisches relais unter verwendung derselben
DE102016206130A1 (de) Kontaktvorrichtung und elektromagnetisches Relais
DE102016206131A1 (de) Kontaktvorrichtung und elektromagnetisches Relais
DE112018004056T5 (de) Elektromagnetisches relais
DE112019004228T5 (de) Relais
DE112017002406T5 (de) Antriebsvorrichtung und Pumpvorrichtung
DE112020000440T5 (de) Schaltvorrichtung mit Lichtbogenschutzanordnung
DE102016204421A1 (de) Elektromagnetisches Relais
DE102017215377A1 (de) Statoreinheit, motor und lüftermotor
DE112016005271T5 (de) Elektromagnetisches relais
DE112015004392T5 (de) Elektromagnetisches Relais
JP2020136101A (ja) リレー
DE112021003578T5 (de) Elektromagnetisches Relais
DE102020005232A1 (de) Relais
DE102020005198A1 (de) Relais
DE112019005579T5 (de) Elektromagnetisches Relais
DE102016203560A1 (de) Sensormodul für einen Aktor mit verschiebbarem Anker sowie Aktoranordnung
DE102022124600A1 (de) Elektromagnetisches relais
US2831939A (en) Electromechanical relay
DE102021125050A1 (de) Elektromagnetisches relais
DE102021125033A1 (de) Elektromagnetisches relais
DE2258922A1 (de) Magnetisch betaetigbarer, abgeschlossener kontakt und anordnung desselben
DE102023107517A1 (de) Elektromagnetisches Relais

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: DENSO ELECTRONICS CORPORATION, ANJO-CITY, JP

Free format text: FORMER OWNER: ANDEN CO., LTD., ANJO-CITY, AICHI-PREF., JP

R082 Change of representative

Representative=s name: TBK, DE

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division