DE102023107517A1 - Elektromagnetisches Relais - Google Patents

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DE102023107517A1
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Ayata HORIE
Ryota Minowa
Kohei OTSUKA
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Omron Corp
Omron Tateisi Electronics Co
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Abstract

Ein elektromagnetisches Relais schließt ein Kontaktgehäuse (3), einen ersten festen Anschluss (6), ein bewegbares Kontaktstück (8), einen Magnet und ein Magnethalteelement (60) ein. Der erste feste Anschluss (6) wird vom Kontaktgehäuse (3) gehalten. Der erste feste Anschluss (6) schließt einen ersten festen Kontakt (6a) ein. Das bewegbare Kontaktstück (8) schließt einen ersten bewegbaren Kontakt (8a) ein, der angeordnet ist, um dem ersten festen Kontakt (6a) zugewandt zu sein. Der Magnet ist vom Kontaktgehäuse (3) beabstandet angeordnet, um ein Magnetfeld im Kontaktgehäuse (3) zu erzeugen. Das Magnethalteelement (60) ist ein vom Kontaktgehäuse (3) separates Element und hält den Magnet.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Relais.
  • STAND DER TECHNIK
  • Herkömmlicherweise ist ein elektromagnetisches Relais bekannt, das einen an einem Kontakt erzeugten Bogen unter Nutzung der Magnetkraft eines Magnets ausdehnt und löscht. Der Magnet wird von einem Halteelement gehalten, das ausgelegt ist, um einen festen Anschluss zu halten (siehe japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. 2013-222560 ).
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Beim elektromagnetischen Relais nach Patentdokument 1 hält das Halteelement den festen Anschluss und den Magnet. Wenn das elektromagnetische Relais demnach eine Stoßwirkung erhält, vibriert der Magnet problemlos, und die Vibration wird durch das Halteelement auf den festen Anschluss übertragen. Jede beliebige Vibration des Magnets, die auf den festen Anschluss übertragen wird, kann den Betrieb des elektromagnetischen Relais nachteilig beeinträchtigen.
  • Die Aufgabe dieser Erfindung ist es, ein elektromagnetisches Relais bereitzustellen, bei dem es unwahrscheinlicher ist, dass die Vibration eines Magnets auf einen festen Anschluss übertragen wird.
  • Ein elektromagnetisches Relais nach einem Aspekt dieser Erfindung schließt ein Kontaktgehäuse, einen ersten festen Anschluss, ein bewegbares Kontaktstück, einen Magnet und ein Magnethalteelement ein. Der erste feste Anschluss wird vom Kontaktgehäuse gehalten. Der erste feste Anschluss schließt einen ersten festen Kontakt ein. Das bewegbare Kontaktstück schließt einen ersten bewegbaren Kontakt ein, der angeordnet ist, um dem ersten festen Kontakt zugewandt zu sein. Der Magnet ist vom Kontaktgehäuse beabstandet angeordnet, um ein Magnetfeld im Kontaktgehäuse zu erzeugen. Das Magnethalteelement ist ein vom Kontaktgehäuse separates Element und hält den Magnet.
  • Bei diesem elektromagnetischen Relais sind das Kontaktgehäuse, das den ersten festen Anschluss hält, und das Magnethalteelement, das den Magnet hält, voneinander separate Elemente. Entsprechend ist es gegenüber dem Fall, in dem ein erster fester Anschluss und ein Magnet von einem gemeinsamen Element gehalten werden, wahrscheinlich, dass eine geringere Vibration des Magnets auf den ersten festen Anschluss übertragen wird.
  • Das elektromagnetische Relais kann zudem ein Außengehäuse einschließen, das außerhalb des Kontaktgehäuses angeordnet ist. Das Magnethalteelement kann am Außengehäuse fixiert sein. In diesem Fall kann das Außengehäuse genutzt werden, um den Magnet zu halten.
  • Das Magnethalteelement kann eine erste Wand einschließen, die sich von einer Innenoberfläche des Außengehäuses erstreckt, und eine zweite Wand, die sich von einer Innenoberfläche des Außengehäuses erstreckt. Der Magnet kann von der ersten Wand und der zweiten Wand umschlossen eingelegt sein. In diesem Fall kann der Magnet mit einer einfachen Auslegung gehalten werden.
  • Die erste Wand kann zwischen dem festen Anschluss und dem Magnet angeordnet sein. In diesem Fall sorgt die erste Wand dafür, dass es unwahrscheinlicher ist, dass die Vibration des Magnets auf den ersten festen Anschluss übertragen wird.
  • Der erste bewegbare Kontakt kann angeordnet sein, um dem ersten festen Kontakt in einer ersten Richtung zugewandt zu sein, wobei die erste Richtung eine Kontaktrichtung einschließt, in die sich der erste bewegbare Kontakt dem ersten festen Kontakt nähert, und eine Trennrichtung, in die sich der erste bewegbare Kontakt wegführend vom ersten festen Kontakt bewegt. Der Magnet kann in der ersten Richtung von der ersten Wand und der zweiten Wand umschlossen eingelegt sein. In diesem Fall sorgen die erste Wand und die zweite Wand dafür, dass es unwahrscheinlicher ist, dass sich der Magnet in die erste Richtung bewegt.
  • Das Magnethalteelement kann in einem Stück mit dem Außengehäuse ausgebildet sein. In diesem Fall kann die Zahl der Teile im elektromagnetischen Relais reduziert werden.
  • Das Magnethalteelement kann beabstandet vom Kontaktgehäuse und dem ersten festen Anschluss angeordnet sein. In diesem Fall ist es wahrscheinlich, dass eine geringere Vibration des Magnets auf den festen Anschluss übertragen wird.
  • Das elektromagnetische Relais kann zudem ein Joch einschließen, das mit dem Magnet verbunden ist. Das Joch kann durch das Magnethalteelement in der Bewegung eingeschränkt sein. In diesem Fall begrenzt das Magnethalteelement die Bewegung des Jochs.
  • Das elektromagnetische Relais kann zudem einen zweiten festen Anschluss einschließen. Der zweite feste Anschluss kann vom ersten festen Anschluss beabstandet angeordnet sein. Der zweite feste Anschluss kann einen zweiten festen Kontakt einschließen. Das bewegbare Kontaktstück kann zudem einen zweiten bewegbaren Kontakt einschließen, der angeordnet ist, um dem zweiten festen Kontakt zugewandt zu sein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
    • 1 zeigt eine Querschnittsansicht eines elektromagnetischen Relais.
    • 2 zeigt ein Diagramm zur Darstellung eines Jochs.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Eine Ausführungsform eines elektromagnetischen Relais 100 nach einem Aspekt dieser Erfindung wird unten unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erfolgt die Beschreibung davon ausgehend, dass die X1-Richtung die Linksrichtung ist, die X2-Richtung die Rechtsrichtung ist, die Z1-Richtung die Aufwärtsrichtung ist und die Z2-Richtung die Abwärtsrichtung ist. Die Vorderseite der Papieroberfläche aus 1 ist als Vorderseite definiert, und die Rückseite der Papieroberfläche aus 1 ist als Rückseite definiert. Die X1-X2-Richtung ist als Links-rechts-Richtung definiert, die Z1-Z2-Richtung ist als Aufwärts-abwärts-Richtung definiert und die Richtung senkrecht zur Ebene aus 1 ist als Vorwärts-rückwärts-Richtung definiert. Diese Richtungen sind definiert, um die Beschreibung verständlicher zu machen und schränken die Anordnungsrichtungen des elektromagnetischen Relais 100 nicht ein.
  • Gemäß der Darstellung in 1 schließt das elektromagnetische Relais 100 ein Gehäuse 2, ein Kontaktgehäuse 3, eine Kontaktvorrichtung 4 und eine Antriebsvorrichtung 5 ein.
  • Das Gehäuse 2 weist eine im Wesentlichen rechteckige Kastenform auf und ist aus einem Isolationsmaterial wie Harz gebildet. Das Gehäuse 2 beherbergt das Kontaktgehäuse 3, die Kontaktvorrichtung 4 und die Antriebsvorrichtung 5. Das Gehäuse 2 ist ein Beispiel für ein Außengehäuse.
  • Das Kontaktgehäuse 3 ist im Gehäuse 2 angeordnet. Das Kontaktgehäuse 3 befindet sich auf der Antriebsvorrichtung 5. Das Kontaktgehäuse 3 weist eine im Wesentlichen rechteckige Kastenform auf und ist aus einem Isolationsmaterial wie Harz gebildet.
  • Das Kontaktgehäuse 3 schließt ein oberes Gehäuse 31, ein unteres Gehäuse 32, einen ersten Anschlussträgerabschnitt 33 und einen zweiten Anschlussträgerabschnitt 34 ein. Das obere Gehäuse 31 ist nach unten offen. Das obere Gehäuse 31 befindet sich auf dem unteren Gehäuse 32. Das obere Gehäuse 31 ist ein vom unteren Gehäuse 32 separater Körper. Das obere Gehäuse 31 ist am unteren Gehäuse 32 beispielsweise durch eine Schnappbefestigung fixiert. Das untere Gehäuse 32 ist nach oben offen. Das untere Gehäuse 32 ist mit dem oberen Gehäuse 31 von oben bedeckt.
  • Der erste Anschlussträgerabschnitt 33 und der zweite Anschlussträgerabschnitt 34 sind in einem Stück mit dem oberen Gehäuse 31 ausgebildet. Der erste Anschlussträgerabschnitt 33 steht aus dem oberen Gehäuse 31 nach rechts hervor. Der erste Anschlussträgerabschnitt 33 ist nach rechts offen. Der zweite Anschlussträgerabschnitt 34 steht aus dem oberen Gehäuse 31 nach links hervor. Der zweite Anschlussträgerabschnitt 34 ist nach links offen.
  • Die Kontaktvorrichtung 4 schließt einen ersten festen Anschluss 6, einen zweiten festen Anschluss 7 und ein bewegbares Kontaktstück 8 ein.
  • Der erste feste Anschluss 6 und der zweite feste Anschluss 7 sind plattenförmige Anschlüsse und aus leitenden Werkstoffen gefertigt. Der erste feste Anschluss 6 und der zweite feste Anschluss 7 erstrecken sich in Links-rechts-Richtung. Der erste feste Anschluss 6 und der zweite feste Anschluss 7 erstrecken quer durch das Kontaktgehäuse 3 zur Außenseite. Der erste feste Anschluss 6 und der zweite feste Anschluss 7 sind voneinander beabstandet in der Links-rechts-Richtung angeordnet. Der erste feste Anschluss 6 und der zweite feste Anschluss 7 werden vom oberen Gehäuse 31 des Kontaktgehäuses 3 gehalten.
  • Der erste feste Anschluss 6 ist am ersten Anschlussträgerabschnitt 33 per Presspassung fixiert. Der erste feste Anschluss 6 steht aus der rechten Seitenwand 2a des Gehäuses 2 zur Außenseite hervor. Zwischen dem ersten festen Anschluss 6 und der rechten Wand 2a des Gehäuses 2 ist ein Spalt bereitgestellt, und der erste feste Anschluss 6 ist nicht am Gehäuse 2 fixiert.
  • Der erste feste Anschluss 6 schließt einen ersten festen Kontakt 6a und einen ersten externen Verbindungsabschnitt 6b ein. Der erste feste Kontakt 6a ist im Kontaktgehäuse 3 untergebracht. Der erste feste Kontakt 6a ist auf der unterseitigen Oberfläche des ersten festen Anschlusses 6 angeordnet. Der erste externe Verbindungsabschnitt 6b ist außerhalb des Gehäuses 2 positioniert. Der erste externe Verbindungsabschnitt 6b ist ausgelegt, um mit einem externen Anschluss (nicht dargestellt) wie einer Busschiene verbunden zu werden.
  • Der zweite feste Anschluss 7 ist in der Auslegung symmetrisch zum ersten festen Anschluss 6. Der zweite feste Anschluss 7 befindet sich links des ersten festen Anschlusses 6. Der zweite feste Anschluss 7 ist am zweiten Anschlussträgerabschnitt 34 per Presspassung fixiert. Der zweite feste Anschluss 7 steht aus der linken Seitenwand 2b des Gehäuses 2 zur Außenseite hervor. Zwischen dem zweiten festen Anschluss 7 und der linken Wand 2b des Gehäuses 2 ist ein Spalt bereitgestellt, und der zweite feste Anschluss 7 ist nicht am Gehäuse 2 fixiert.
  • Der zweite feste Anschluss 7 schließt einen zweiten festen Kontakt 7a und einen zweiten externen Verbindungsabschnitt 7b ein. Der zweite feste Kontakt 7a ist im Kontaktgehäuse 3 untergebracht. Der zweite feste Kontakt 7a ist auf der unterseitigen Oberfläche des zweiten festen Anschlusses 7 angeordnet. Der zweite externe Verbindungsabschnitt 7b ist außerhalb des Gehäuses 2 positioniert. Der zweite externe Verbindungsabschnitt 7b ist ausgelegt, um mit einem externen Anschluss (nicht dargestellt) wie einer Busschiene verbunden zu werden.
  • Das bewegbare Kontaktstück 8 ist im Kontaktgehäuse 3 untergebracht. Das bewegbare Kontaktstück 8 weist eine in eine Richtung langgestreckte Plattenform auf und ist aus einem leitenden Werkstoff gebildet. Das bewegbare Kontaktstück 8 erstreckt sich in Links-rechts-Richtung. Das bewegbare Kontaktstück 8 ist in die Aufwärts-abwärts-Richtung bewegbar.
  • Das bewegbare Kontaktstück 8 schließt einen ersten bewegbaren Kontakt 8a und einen zweiten bewegbaren Kontakt 8b ein. Der erste bewegbare Kontakt 8a und der zweite bewegbare Kontakt 8b sind auf der oberseitigen Oberfläche des bewegbaren Kontaktstücks 8 angeordnet. Der erste bewegbare Kontakt 8a ist angeordnet, um dem ersten festen Kontakt 6a in einer ersten Richtung zugewandt zu sein, wobei die erste Richtung eine Kontaktrichtung einschließt, in die sich der erste bewegbare Kontakt 8a dem ersten festen Kontakt 6a nähert, und eine Trennrichtung, in die sich der erste bewegbare Kontakt 8a wegführend vom ersten festen Kontakt 6a bewegt. In dieser Ausführungsform ist die Aufwärts-abwärts-Richtung ein Beispiel für eine erste Richtung, die Aufwärtsrichtung ein Beispiel für eine Kontaktrichtung und die Abwärtsrichtung ein Beispiel für eine Trennrichtung. Der zweite bewegbare Kontakt 8b ist angeordnet, um dem zweiten festen Kontakt 7a in der Aufwärts-abwärts-Richtung zugewandt zu sein.
  • Die Antriebsvorrichtung 5 ist im Gehäuse 2 angeordnet. Die Antriebsvorrichtung 5 ist ausgelegt, um das bewegbare Kontaktstück 8 in die Aufwärts-abwärts-Richtung zu bewegen. Die Antriebsvorrichtung 5 schließt einen bewegbaren Mechanismus 11, eine Spule 12, einen bewegbaren Eisenkern 13, einen festen Eisenkern 14, Joche 15 und 16 und eine Rückholfeder 17 ein.
  • Der bewegbare Mechanismus 11 ist mit dem bewegbaren Kontaktstück 8 gekoppelt. Der bewegbare Mechanismus 11 schließt einen Halter 11a, eine Antriebswelle 11b und eine Kontaktfeder 11c ein. Der Halter 11a hält das bewegbare Kontaktstück 8. Der Halter 11a bewegt sich fest verbunden mit dem bewegbaren Kontaktstück 8. Die Antriebswelle 11b erstreckt sich in die Aufwärts-abwärts-Richtung. Die Antriebswelle 11b ist mit dem Halter 11a verbunden, sodass sie relativ zum Halter 11a in die Aufwärts-abwärts-Richtung bewegbar ist. Die Kontaktfeder 11c ist zwischen dem Halter 11a und der Antriebswelle 11a angeordnet. Die Kontaktfeder 11c forciert das bewegbare Kontaktstück 8 über den Halter 11a nach oben.
  • Die Spule 12 erzeugt, wenn sie beim Anlegen einer Spannung erregt wird, eine elektromagnetische Kraft, um den bewegbaren Eisenkern 13 nach oben zu bewegen. Der bewegbare Eisenkern 13 ist an der Antriebswelle 11b fixiert, sodass er fest verbunden mit dieser bewegbar ist. Der feste Eisenkern 14 ist über dem bewegbaren Eisenkern 13 angeordnet, sodass er dem bewegbaren Eisenkern 13 zugewandt ist. Die Joche 15 und 16 sind angeordnet, um die Spule 12 zu umgeben. Das Joch 15 weist im Wesentlichen eine U-Form auf und ist mit dem festen Eisenkern 14 verbunden. Das Joch 16 ist unter der Spule 12 angeordnet und mit dem Joch 15 verbunden. Die Rückholfeder 17 forciert den bewegbaren Eisenkern 13 nach unten.
  • Das elektromagnetische Relais 100 arbeitet auf herkömmliche Weise und ist unten nur kurz beschrieben. 1 zeigt einen Zustand, in dem die Spule 12 nicht mit Strom versorgt ist. In diesem Zustand ist der erste bewegbare Kontakt 8a vom ersten festen Kontakt 6a getrennt, und der zweite bewegbare Kontakt 8b ist vom zweiten festen Kontakt 7a getrennt. Wenn die Spule 12 erregt ist, wird der bewegbare Eisenkern 13 vom festen Eisenkern 14 angezogen und bewegt sich zusammen mit der Antriebswelle 11b nach oben. Wenn sich die Antriebswelle 11b bewegt, bewegt sich das bewegbare Kontaktstück 8 über die Kontaktfeder 11c nach oben, sodass der erste bewegbare Kontakt 8a den ersten festen Kontakt 6a berührt und der zweite bewegbare Kontakt 8b den zweiten festen Kontakt 7a berührt. Wird die Spannungszufuhr zur Spule 12 unterbrochen, forciert die Rückholfeder 17 die Antriebswelle 11b, um sich zusammen mit dem bewegbaren Eisenkern 13 nach unten zu bewegen. Folglich bewegt sich das bewegbare Kontaktstück 8 nach unten, der erste bewegbare Kontakt 8a bewegt sich wegführend vom ersten festen Kontakt 6a und der zweite bewegbare Kontakt 8b bewegt sich wegführend vom zweiten festen Kontakt 7a.
  • Das elektromagnetische Relais 100 schließt zudem einen ersten Magnet 40, einen zweiten Magnet 50, ein erstes Magnethalteelement 60 und ein zweites Magnethalteelement 70 ein. Der erste Magnet 40 und der zweite Magnet 50 sind ein Beispiel für einen Magnet. Das erste Magnethalteelement 60 und das zweite Magnethalteelement 70 sind jeweils ein Beispiel für ein Magnethalteelement.
  • Der erste Magnet 40 und der zweite Magnet 50 erzeugen ein Magnetfeld im Kontaktgehäuse 3. Der erste Magnet 40 und der zweite Magnet 50 sind jeweils ein Permanentmagnet. Der erste Magnet 40 und der zweite Magnet 50 weisen jeweils eine Quaderform auf.
  • Der erste Magnet 40 ist im Gehäuse 2 angeordnet. Der erste Magnet 40 ist beabstandet vom Kontaktgehäuse 3 angeordnet. Der erste Magnet 40 ist rechtsseitig des Kontaktgehäuses 3 angeordnet. Der erste Magnet 40 ist unter dem ersten festen Anschluss 6 positioniert und überlappt den ersten festen Anschluss 6, wenn aus der Aufwärts-abwärts-Richtung betrachtet. Der erste Magnet 40 ist unter dem ersten Anschlussträgerabschnitt 33 positioniert und überlappt den ersten Anschlussträgerabschnitt 33, wenn aus der Aufwärts-abwärts-Richtung betrachtet. Der erste Magnet 40 wird vom ersten Magnethalteelement 60 gehalten.
  • Der zweite Magnet 50 ist im Gehäuse 2 angeordnet. Der zweite Magnet 50 ist beabstandet vom Kontaktgehäuse 3 angeordnet. Der zweite Magnet 50 ist linksseitig des Kontaktgehäuses 3 angeordnet. Der zweite Magnet 50 ist angeordnet, um dem ersten Magnet 40 in der Links-rechts-Richtung zugewandt zu sein. Der zweite Magnet 50 ist unter dem zweiten festen Anschluss 7 angeordnet und überlappt den zweiten festen Anschluss 7, wenn aus der Aufwärts-abwärts-Richtung betrachtet. Der zweite Magnet 50 ist unter dem zweiten Anschlussträgerabschnitt 34 angeordnet und überlappt den zweiten Anschlussträgerabschnitt 34, wenn aus der Aufwärts-abwärts-Richtung betrachtet. Der zweite Magnet 50 wird vom zweiten Magnethalteelement 70 gehalten.
  • Das erste Magnethalteelement 60 ist ein vom Kontaktgehäuse 3 separates Element und hält den ersten Magnet 40. Das erste Magnethalteelement 60 ist am Gehäuse 2 fixiert. In dieser Ausführungsform ist das erste Magnethalteelement 60 in einem Stück mit dem Gehäuse 2 ausgebildet. Das erste Magnethalteelement 60 ist vom Kontaktgehäuse 3 und dem ersten festen Anschluss 6 beabstandet angeordnet.
  • Das erste Magnethalteelement 60 schließt eine erste Wand 60a und eine zweite Wand 60b ein. Die erste Wand 60a und die zweite Wand 60b erstrecken sich von einer Innenoberfläche des Gehäuses 2. Die erste Wand 60a und die zweite Wand 60b erstrecken sich von der rechten Wand 2a des Gehäuses 2 nach links. Die erste Wand 60a und die zweite Wand 60b erstrecken sich von der rechten Wand 2a des Gehäuses 2 hinführend zur rechten Seite des Kontaktgehäuses 3.
  • Die erste Wand 60a ist zwischen dem ersten festen Anschluss 6 und dem ersten Magnet 40 angeordnet. Die erste Wand 60a ist zwischen dem ersten Anschlussträgerabschnitt 33 und dem ersten Magnet 40 angeordnet. Die erste Wand 60a überlappt den ersten festen Anschluss 6 und den ersten Anschlussträgerabschnitt 33, wenn aus der Aufwärts-abwärts-Richtung betrachtet. Die zweite Wand 60b ist angeordnet, um der ersten Wand 60a in der Aufwärts-abwärts-Richtung zugewandt zu sein.
  • Die zweite Wand 60b ist unter der ersten Wand 60a angeordnet. Die zweite Wand 60b ist angeordnet, um der ersten Wand 60a in der Aufwärts-abwärts-Richtung zugewandt zu sein.
  • Der erste Magnet 40 ist zwischen der ersten Wand 60a und der zweiten Wand 60b angeordnet. Der erste Magnet 40 ist umschlossen von der ersten Wand 60a und der zweiten Wand 60b in Aufwärts-abwärts-Richtung eingelegt.
  • Das zweite Magnethalteelement 70 ist in der Auslegung symmetrisch zum ersten Magnethalteelement 60. Das zweite Magnethalteelement 70 ist ein vom Kontaktgehäuse 3 separates Element und hält den zweiten Magnet 50. Das zweite Magnethalteelement 70 ist am Gehäuse 2 fixiert. In dieser Ausführungsform ist das zweite Magnethalteelement 70 in einem Stück mit dem Gehäuse 2 ausgebildet. Das zweite Magnethalteelement 70 ist vom Kontaktgehäuse 3 und dem zweiten festen Anschluss 7 beabstandet angeordnet.
  • Das zweite Magnethalteelement 70 schließt eine dritte Wand 70a und eine vierte Wand 70b ein. Die dritte Wand 70a und die vierte Wand 70b erstrecken sich von der linken Wand 2b des Gehäuses 2 nach rechts. Die dritte Wand 70a und die vierte Wand 70b erstrecken sich von der linken Wand 2b des Gehäuses 2 hinführend zur linken Seite des Kontaktgehäuses 3.
  • Die dritte Wand 70a ist zwischen dem zweiten festen Anschluss 7 und dem zweiten Magnet 50 angeordnet. Die dritte Wand 70a ist zwischen dem zweiten Anschlussträgerabschnitt 34 und dem zweiten Magnet 50 angeordnet. Die dritte Wand 70a überlappt den zweiten festen Anschluss 7 und den zweiten Anschlussträgerabschnitt 34, wenn aus der Aufwärts-abwärts-Richtung betrachtet.
  • Der zweite Magnet 50 ist zwischen der dritten Wand 70a und der vierten Wand 70b angeordnet. Der zweite Magnet 50 ist umschlossen von der dritten Wand 70a und der vierten Wand 70b in Aufwärts-abwärts-Richtung eingelegt.
  • Beim elektromagnetischen Relais 100 sind das Kontaktgehäuse 3, das den ersten festen Anschluss 6 hält, und das erste Magnethalteelement 60, das den ersten Magnet 40 hält, voneinander separate Elemente. Demnach ist es gegenüber dem Fall, in dem der erste feste Anschluss 6 und der erste Magnet 40 von einem gemeinsamen Element gehalten werden, unwahrscheinlicher, dass die Vibration des ersten Magnets 40 auf den ersten festen Anschluss 6 übertragen wird. Das heißt, dass das Risiko, dass die Vibration des ersten Magnets 40 den ersten festen Anschluss 6 nachteilig beeinträchtigt, reduziert werden kann. Folglich treten weniger Störungen des elektromagnetischen Relais 100 auf. Da das Kontaktgehäuse 3, das den zweiten festen Anschluss 7 hält, und das zweite Magnethalteelement 70, das den zweiten Magnet 50 hält, voneinander separate Elemente sind, ist es auf ähnliche Weise unwahrscheinlicher, dass die Vibration des zweiten Magnets 50 auf den zweiten festen Anschluss 7 übertragen wird.
  • Das erste Magnethalteelement 60 hält den ersten Magnet 40 und erleichtert das Aufrechterhalten der Größe des ersten Magnets 40. Folglich kann die Leistung beim Unterbrechen des Bogens aufrechterhalten werden.
  • Oben wurde eine Ausführungsform des elektromagnetischen Relais nach einem Aspekt dieser Erfindung beschrieben, jedoch ist diese Erfindung nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt und möglich sind verschiedene Varianten, ohne vom Erfindungskonzept abzuweichen.
  • Die Auslegung des Kontaktgehäuses 3 kann geändert werden. Das Kontaktgehäuse 3 kann aus einem einzigen Element zusammengesetzt sein. Die Auslegung der Kontaktvorrichtung 4 kann geändert werden. Beispielsweise können der erste feste Anschluss 6 und der zweite feste Anschluss 7 zylindrisch sein. Die Auslegung der Antriebsvorrichtung 5 kann geändert werden. Die Antriebsvorrichtung 5 kann ausgelegt sein, um den bewegbaren Eisenkern 13 nach unten zu schieben. In diesem Fall ist das bewegbare Kontaktstück 8 über dem ersten festen Anschluss 6 und dem zweiten festen Anschluss 7 angeordnet.
  • Die Auslegung des ersten Magnethalteelements 60 kann geändert werden. Das erste Magnethalteelement 60 kann ein vom Gehäuse 2 separates Element sein. Das erste Magnethalteelement 60 kann aus einem anderen Material als das Gehäuse 2 gebildet sein. Das erste Magnethalteelement 60 kann an einem anderen Element als dem Gehäuse 2 fixiert sein. Das erste Magnethalteelement 60 kann eine Struktur aufweisen, in die der erste Magnet 40 per Presspassung eingepasst ist. Das erste Magnethalteelement 60 kann eine Struktur aufweisen, die den ersten Magnet 40 in der Vorwärts-rückwärts-Richtung umschließt. Beispielsweise können die erste Wand 60a und die zweite Wand 60b so angeordnet sein, dass sie einander in der Vorwärts-rückwärts-Richtung zugewandt sind.
  • Das erste Magnethalteelement 60 muss nur eine Struktur aufweisen, die in der Lage ist, den ersten Magnet 40 zu halten. Das heißt, dass für das erste Magnethalteelement 60 einzig und allein eine Struktur erforderlich ist, um die Bewegung des ersten Magnets 40 zu begrenzen. Beispielsweise kann das erste Magnethalteelement 60 einen Vorstand aufweisen, um die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des ersten Magnets 40 einzuschränken, und/oder einen Vorstand, um die Linksbewegung des ersten Magnets 40 einzuschränken.
  • In der obigen Ausführungsform ist die erste Wand 60a auf der rechten Wand 2a des Gehäuses 2 angeordnet, aber die erste Wand 60a kann auf der oberen Wand 2c des Gehäuses 2 angeordnet sein. Die erste Wand 60a kann quer durch die rechte Wand 2a des Gehäuses 2 und die obere Wand 2c des Gehäuses 2 angeordnet sein. Es ist darauf hinzuweisen, dass die obere Wand 2c des Gehäuses 2 und die rechte Wand 2a des Gehäuses 2 voneinander separate Elemente sein können. Die erste Wand 60a und die zweite Wand 60b können auf der vorderen Wand (nicht dargestellt) des Gehäuses 2 oder auf der Rückwand (nicht dargestellt) des Gehäuses 2 angeordnet sein.
  • Die Position des ersten Magnets 40 kann geändert werden. Der erste Magnet 40 kann an einem elektromagnetischen Relais dieser Erfindung angebracht werden, bei dem der erste Magnet 40 vor oder hinter dem Kontaktgehäuse 3 angeordnet ist. Wenn der erste Magnet 40 beispielsweise vor dem Kontaktgehäuse 3 positioniert ist, kann das erste Magnethalteelement 60 auf der vorderen Wand des Gehäuses 2 angeordnet sein.
  • Das elektromagnetische Relais 100 kann zudem ein Joch 80 gemäß der Darstellung in 2 umfassen. Das Joch 80 erstreckt sich in die Links-rechts-Richtung und ist mit dem ersten Magnet 40 und dem zweiten Magnet 50 verbunden. In diesem Fall kann das Joch 80 vom ersten Magnethalteelement 60 gehalten werden. Alternativ kann das Joch 80 vom ersten Magnethalteelement 60 in der Bewegung eingeschränkt sein. Insbesondere kann das Joch 80 teilweise zwischen der ersten Wand 60a und der zweiten Wand 60b des ersten Magnethalteelements 60 positioniert sein. Das Joch 80 kann von der ersten Wand 60a und der zweiten Wand 60b in der Bewegung in der Aufwärts-abwärts-Richtung eingeschränkt sein. Das Joch 80 kann von der ersten Wand 60a und der zweiten Wand 60b in der Aufwärts-abwärts-Richtung umschlossen sein. Ähnlich kann das Joch 80 vom zweiten Magnethalteelement 70 gehalten sein oder vom zweiten Magnethalteelement 70 in der Bewegung eingeschränkt sein.
  • BEZUGSZEICHEN
  • 2
    Gehäuse (Beispiel für ein Außengehäuse)
    3
    Kontaktgehäuse
    6
    erster fester Anschluss
    6a
    erster fester Kontakt
    7
    zweiter fester Anschluss
    7a
    zweiter fester Kontakt
    40
    erster Magnet (Beispiel für einen Magnet)
    60
    erstes Magnethalteelement (Beispiel für ein Magnethalteelement)
    60a
    erste Wand
    60b
    zweite Wand
    80
    Joch
    100
    elektromagnetisches Relais
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2013222560 [0002]

Claims (9)

  1. Elektromagnetisches Relais, umfassend: ein Kontaktgehäuse (3); einen ersten festen Anschluss (6), einschließend einen ersten festen Kontakt (6a) und gehalten vom Kontaktgehäuse (3); ein bewegbares Kontaktstück (8), das einen ersten bewegbaren Kontakt (8a) einschließt, angeordnet, um dem ersten festen Kontakt (6a) zugewandt zu sein; einen Magnet, der vom Kontaktgehäuse (3) beabstandet angeordnet ist, um ein Magnetfeld im Kontaktgehäuse (3) zu erzeugen, und ein Magnethalteelement (60), das den Magnet hält, wobei das Magnethalteelement (60) ein vom Kontaktgehäuse (3) separates Element ist.
  2. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, zudem umfassend: ein Außengehäuse, das außerhalb des Kontaktgehäuses (3) angeordnet ist, wobei das Magnethalteelement (60) am Außengehäuse fixiert ist.
  3. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 2, wobei das Magnethalteelement (60) eine erste Wand (60a) einschließt, die sich von einer Innenoberfläche des Außengehäuses erstreckt, und eine zweite Wand (60b), die sich von einer Innenoberfläche des Außengehäuses erstreckt, und der erste Magnet von der ersten Wand (60a) und der zweiten Wand (60b) umschlossen eingelegt ist.
  4. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 3, wobei die erste Wand (60a) zwischen dem ersten festen Anschluss (6) und dem Magnet angeordnet ist.
  5. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 3 oder 4, wobei der erste bewegbare Kontakt (8a) angeordnet ist, um dem ersten festen Kontakt (6a) in einer ersten Richtung zugewandt zu sein, wobei die erste Richtung eine Kontaktrichtung einschließt, in die sich der erste bewegbare Kontakt (8a) dem ersten festen Kontakt (6a) nähert, und eine Trennrichtung, in die sich der erste bewegbare Kontakt (8a) wegführend vom ersten festen Kontakt (6a) bewegt, und der Magnet in der ersten Richtung von der ersten Wand (60a) und der zweiten Wand (60b) umschlossen eingelegt ist.
  6. Elektromagnetisches Relais nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei das Magnethalteelement (60) in einem Stück mit dem Außengehäuse ausgebildet ist.
  7. Elektromagnetisches Relais nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei das Magnethalteelement (60) vom Kontaktgehäuse (3) und dem ersten festen Anschluss (6) beabstandet angeordnet ist.
  8. Elektromagnetisches Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 4, zudem umfassend: ein Joch (15, 16, 80), das mit dem Magnet verbunden ist, wobei das Joch (15, 16, 80) vom Magnethalteelement (60) in der Bewegung eingeschränkt ist.
  9. Elektromagnetisches Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 4, zudem umfassend: einen zweiten festen Anschluss (7), der vom ersten festen Anschluss (6) beabstandet angeordnet ist, und einschließend einen zweiten festen Anschluss (7a), wobei das bewegbare Kontaktstück (8) zudem einen zweiten bewegbaren Kontakt (8b) einschließt, der angeordnet ist, um dem zweiten festen Kontakt (7a) zugewandt zu sein.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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JP2013222560A (ja) 2012-04-13 2013-10-28 Fuji Electric Fa Components & Systems Co Ltd 開閉器

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