DE112016004984T5 - Anschluss - Google Patents

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DE112016004984T5 DE112016004984.6T DE112016004984T DE112016004984T5 DE 112016004984 T5 DE112016004984 T5 DE 112016004984T5 DE 112016004984 T DE112016004984 T DE 112016004984T DE 112016004984 T5 DE112016004984 T5 DE 112016004984T5
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
AutoNetworks Technologies Ltd
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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Abstract

Ein Anschluss (10), welcher durch diese Beschreibung geoffenbart wird, beinhaltet eine Ummantelung (20), eine Schraubenfeder (30), welche in einem komprimierten Zustand im Inneren der Ummantelung (20) aufgenommen ist, ein erstes leitendes Glied (40), welches sandwichartig zwischen einem Ende der Schraubenfeder (30) und einer inneren Wand der Ummantelung (20) eingeschlossen ist und einen Kontaktabschnitt (43) aufweist, welcher in einer Richtung bewegbar ist, um weiter die Schraubenfeder (30) zu komprimieren, und einen flexiblen Draht (60), welcher mit dem ersten leitenden Glied (40) verbunden ist. Der Draht (60) ist außerhalb der Schraubenfeder (30) angeordnet.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Eine Technik, welche durch diese Beschreibung geoffenbart wird, bezieht sich auf einen Anschluss.
  • Stand der Technik
  • Konventionellerweise ist eine Stromversorgungsvorrichtung, um elektrisch durch aneinander anliegende bzw. gegeneinander anschlagende Kontakte verbunden zu werden, aus der Japanischen nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. 2002-274290 (Patentliteratur 1 unten) bekannt. Diese Stromversorgungsvorrichtung besteht aus einer aufnehmenden bzw. Buchsenverbindung, welche auf einer Körperseite vorgesehen ist, und einer aufzunehmenden bzw. Steckerverbindung, welche auf einer Türseite vorgesehen ist, und die Buchsenverbindung ist derart vorgesehen, dass ein Ende einer Ummantelung bzw. eines Gehäuses in der Form eines hohlen Rohrs zu einer Außenseite von dem Körper freigelegt ist. Ein Paar von linken und rechten Endplatten und eine Schraubenfeder, welche zwischen diesen Endplatten sandwichartig eingeschlossen und komprimiert bzw. zusammengedrückt ist, sind im Inneren der Ummantelung vorgesehen. Ein Blattfederglied ist an der Endplatte fixiert, welche auf der Körperseite angeordnet ist, und ein Ende des Blattfederglieds ist bzw. wird elektrisch verbunden bzw. angeschlossen, indem es gegen einen Kontakt in Anlage bzw. Anschlag gebracht wird, welcher auf der Buchsenverbindung vorgesehen ist. Andererseits ist ein Kabel- bzw. Leiterdraht mit dem anderen Ende des Blattfederglieds verbunden und wird zu der Außenseite der Ummantelung durch das Innere der Schraubenfeder herausgezogen.
  • Literaturliste
  • Patentliteratur
  • Patentliteratur 1:
    Japanische nicht geprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2002-274290
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Jedoch können, da der Leiterdraht im Inneren der Schraubenfeder in der obigen Stromversorgungsvorrichtung angeordnet ist, Leiterdrähte, welche einen Drahtdurchmesser größer als einen Innendurchmesser der Schraubenfeder aufweisen, nicht verwendet werden. Somit kann es in einigen Fällen unmöglich sein, die obige Stromversorgungsvorrichtung als eine Stromversorgungsvorrichtung für einen großen Strom zu verwenden.
  • Lösung für das Problem
  • Ein Anschluss, welcher durch diese Beschreibung geoffenbart wird, beinhaltet eine Ummantelung, eine Schraubenfeder, welche in einem komprimierten bzw. zusammengedrückten Zustand im Inneren der Ummantelung aufgenommen ist, ein erstes leitendes bzw. leitfähiges Glied, welches sandwichartig zwischen einem Ende der Schraubenfeder und einer inneren Wand der Ummantelung bzw. des Gehäuses eingeschlossen ist und einen Kontaktabschnitt beinhaltet, welcher in einer Richtung bewegbar ist, um weiter die Schraubenfeder zu komprimieren, und einen flexiblen Draht, welcher mit dem ersten leitenden Glied verbunden ist, wobei der Draht außerhalb der Schraubenfeder angeordnet ist.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann, da ein Draht, welcher einen größeren Drahtdurchmesser als einen inneren bzw. Innendurchmesser der Schraubenfeder aufweist, verwendet werden kann, ein dicker Draht verglichen mit dem Fall verwendet werden, wo der Draht im Inneren der Schraubenfeder angeordnet ist. Weiter kann, da die Schraubenfeder in dem komprimierten bzw. zusammengedrückten Zustand im Inneren der Ummantelung bzw. des Gehäuses aufgenommen ist, ein großer Kontaktdruck erhalten werden, selbst wenn ein Bewegungsausmaß des Kontaktabschnitts gering ist.
  • Der Anschluss, welcher durch diese Beschreibung geoffenbart wird, kann wie folgt konfiguriert bzw. aufgebaut sein.
  • Der Anschluss kann weiters ein zweites leitendes bzw. leitfähiges Glied beinhalten, welches sandwichartig zwischen dem anderen Ende der Schraubenfeder und der inneren Wand der Ummantelung eingeschlossen ist, ein Ende des Drahts kann mit dem ersten leitenden Glied verbunden sein, das andere Ende des Drahts kann mit dem zweiten leitenden Glied verbunden sein und ein Bereich des Drahts von dem einen Ende zu dem anderen Ende kann außerhalb der Ummantelung angeordnet sein.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann, da der Bereich bzw. die Fläche des Drahts von dem einen Ende zu dem anderen Ende außerhalb der Ummantelung angeordnet ist, ein Draht, welcher einen Drahtdurchmesser größer als der Innenraum der Ummantelung aufweist, verwendet werden und es kann ein dicker Draht verglichen mit dem Fall verwendet werden, wo der Draht im Inneren der Ummantelung angeordnet ist.
  • Die Ummantelung bzw. das Gehäuse beinhaltet einen eine Endseite abstützenden Abschnitt für ein Abstützen einer Endseite des ersten leitenden Glieds und einen eine andere Endseite abstützenden Abschnitt für ein Abstützen der anderen Endseite des ersten leitenden Glieds, und der Kontaktabschnitt ist auf einer Achse der Schraubenfeder und zwischen dem die eine Endseite abstützenden Abschnitt und dem die andere Endseite abstützenden Abschnitt angeordnet.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann, da der Kontaktabschnitt auf der Achse der Schraubenfeder angeordnet ist, eine Federkraft der Schraubenfeder direkt auf den Kontaktabschnitt übertragen werden. Weiters kann, da eine Kraft, welche von der Schraubenfeder auf den Kontaktabschnitt übertragen wird, in einer verteilten Weise an zwei Positionen, d.h. an dem die eine Endseite abstützenden Abschnitt und dem die andere Endseite abstützenden Abschnitt abgestützt bzw. getragen wird, eine Schraubenfeder, welche eine noch größere Federkraft aufweist, auch verwendet werden.
  • Effekt der Erfindung
  • Gemäß dem Anschluss, welcher durch diese Beschreibung geoffenbart wird, ist es möglich, einen Draht zu verwenden, welcher einen größeren Drahtdurchmesser als einen Innendurchmesser einer Schraubenfeder aufweist.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Anschlusses in einer Ausführungsform,
    • 2 ist eine Seitenansicht des Anschlusses, von einer Seite gegenüberliegend zu einem Draht gesehen bzw. betrachtet,
    • 3 ist eine Bodenansicht des Anschlusses,
    • 4 ist eine Vorderansicht des Anschlusses,
    • 5 ist eine Seitenansicht des Anschlusses, von der Drahtseite gesehen,
    • 6 ist eine Draufsicht auf den Anschluss,
    • 7 ist ein Schnitt entlang von A-A in 2,
    • 8 ist ein Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, bevor ein zusammenpassender bzw. abgestimmter Verbinder mit einem Verbinder verbunden wird,
    • 9 ist ein Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo ein zusammenpassender bzw. abgestimmter Kontaktabschnitt gegen ein erstes leitendes bzw. leitfähiges Glied von dem Zustand von 8 anliegt bzw. anschlägt,
    • 10 ist ein Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo das erste leitende Glied in eine Ummantelung durch ein Anschlagen des zusammenpassenden Kontakts gegen das erste leitende Glied von dem Zustand von 9 gedrückt bzw. geschoben wird, und
    • 11 ist ein Schnitt, welcher ein Verwendungsbeispiel des Anschlusses der Ausführungsform zeigt.
  • Ausführungsform der Erfindung
  • <Ausführungsform>
  • Eine Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 1 bis 11 beschrieben. Ein Anschluss 10 dieser Ausführungsform beinhaltet, wie dies in 1 gezeigt ist, eine Ummantelung bzw. ein Gehäuse 20, eine Schraubenfeder 30, welche in einem komprimierten bzw. zusammengedrückten Zustand im Inneren der Ummantelung 20 aufgenommen ist, ein erstes leitendes bzw. leitfähiges Glied 40 und ein zweites leitendes bzw. leitfähiges Glied 50, welche auf beiden Enden der Schraubenfeder 30 angeordnet sind, und einen Draht 60, welcher leitend bzw. leitfähig die beiden leitenden Glieder 40, 50 verbindet. Der Draht 60 in dieser Ausführungsform ist ein Litzendraht, welcher aus Metalldrähten aus einer Kupferlegierung oder dgl. hergestellt ist.
  • Die Ummantelung 20 wird durch ein Pressbearbeiten eines Metallplattenmaterials, wie beispielsweise eines SUS Materials gebildet und beinhaltet, wie dies in 2 gezeigt ist, eine Deckenwand 21, ein Paar von Seitenwänden 22, welche sich nach unten von beiden Seitenrändern bzw. -kanten der Deckenwand 21 erstrecken, und eine Mehrzahl von abstützenden bzw. Supportabschnitten 23, 24, welche sich einwärts von den unteren Rändern bzw. Kanten der Seitenwände 22 erstrecken, um zu der Deckenwand 21 gerichtet zu sein. Wie dies in 3 gezeigt ist, besteht die Mehrzahl an abstützenden Abschnitten 23, 24 aus einem Paar von eine Endseite abstützenden Abschnitten 23, welche auf einer gezeigten linken Endseite des ersten leitenden Glieds 40 angeordnet sind, und einem Paar von eine andere Endseite abstützenden Abschnitten 24, welche auf einer gezeigten rechten Endseite des ersten leitenden Glieds 40 angeordnet sind.
  • Wie dies in 4 gezeigt ist, ist eine erste Öffnung 25 zwischen dem die eine Endseite abstützenden Abschnitt 23 und dem die andere Endseite abstützenden Abschnitt 24 in der Seitenwand 22 vorgesehen. Eine zweite Öffnung 26, welche schmäler bzw. enger und vertikal länger als die erste Öffnung 25 ist, ist oberhalb der ersten Öffnung 25 in der Seitenwand 22 vorgesehen. Weiter ist, wie dies in 7 gezeigt ist, ein Intervall bzw. Abstand zwischen dem die eine Endseite abstützenden Abschnitt 23 und der Deckenwand 21 größer als ein Abstand zwischen dem die andere Endseite abstützenden Abschnitt 24 und der Deckenwand 21. Der die eine Endseite abstützende Abschnitt 23 und der die andere Endseite abstützende Abschnitt 24 sind koplanar angeordnet.
  • Die Schraubenfeder 30 ist bzw. wird durch ein Wickeln eines Metalldrahtmaterials aus SUS oder dgl. gebildet und ist sandwichartig in einem komprimierten Zustand durch das erste und zweite leitende bzw. leitfähige Glied 40, 50 eingeschlossen. Somit beaufschlagt die Schraubenfeder 30 sowohl das erste als auch das zweite leitende Glied 40, 50. Durch diese beaufschlagende bzw. vorspannende Kraft ist bzw. wird das erste leitende Glied 40 sandwichartig zwischen dem unteren Ende der Schraubenfeder 30 und inneren Wänden der jeweiligen abstützenden Abschnitte 23, 24 eingeschlossen und ist bzw. wird das zweite leitende Glied 50 sandwichartig zwischen dem oberen Ende der Schraubenfeder 30 und der inneren Wand der Deckenwand 21 eingeschlossen.
  • Das erste leitende Glied 40 wird durch ein Pressbearbeiten eines Metallplattenmaterials, wie beispielsweise einer Kupferlegierung gebildet und beinhaltet, wie dies in 7 gezeigt ist, einen eine Feder aufnehmenden Abschnitt bzw. Federaufnahmeabschnitt 41 für ein Abstützen des unteren Endes der Schraubenfeder 30 und einen einen Draht verbindenden Abschnitt bzw. Drahtverbindungsabschnitt 42, welcher durch die die andere Endseite abstützenden Abschnitte 24 der Ummantelung 20 abgestützt bzw. getragen wird. Der Draht 60 in dieser Ausführungsform ist bzw. wird mit dem Drahtverbindungsabschnitt 42 durch ein Schweißen oder Verstemmen verbunden. Der Federaufnahmeabschnitt 41 ist zwischen den die eine Endseite abstützenden Abschnitten 23 und den die andere Endseite abstützenden Abschnitten 24 angeordnet und ist zu der Außenseite bzw. Außenumgebung der Ummantelung 20 in den ersten Öffnungen 25 der Ummantelung 20 freigelegt. Die untere Oberfläche des Federaufnahmeabschnitts 41 dient als ein Kontaktabschnitt 43 mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Anschluss 110, welcher später zu beschreiben ist. Der Kontaktabschnitt 43 ist auf einer Achse der Schraubenfeder 30 und zwischen den die eine Endseite abstützenden Abschnitten 23 und den die andere Endseite abstützenden Abschnitten 24 angeordnet.
  • Das erste leitende Glied 40 ist hauptsächlich im Inneren der Ummantelung 20 aufgenommen, wobei jedoch ein Paar von vorragenden Stücken 44, welche auf beiden Seitenrändern bzw. -kanten des Federaufnahmeabschnitts 41 vorgesehen sind, und ein gebogenes Stück 45, welches sich nach unten von einer Endkante bzw. einem Endrand auf der Seite des Drahtverbindungsabschnitts 42 erstreckt, außerhalb der Ummantelung 20 angeordnet sind. Das Paar von vorragenden Stücken 44 ist jeweils in dem Paar von ersten Öffnungen 25 aufgenommen. Die vorragenden Stücke 44 gelangen in Kontakt mit Öffnungsrand- bzw. -kantenteilen der ersten Öffnungen 25 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung (lateralen Richtung in 4), wodurch eine Aufwärtsbewegung des ersten leitenden Glieds 40 erlaubt wird, während Bewegungen des ersten leitenden Glieds 40 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung unterdrückt werden.
  • Andererseits ist bzw. wird das zweite leitende bzw. leitfähige Glied 50 durch ein Pressbearbeiten eines Metallplattenmaterials, wie beispielsweise einer Kupferlegierung ausgebildet und beinhaltet einen eine Feder aufnehmenden Abschnitt bzw. Federaufnahmeabschnitt 51 für ein Abstützen des oberen Endes der Schraubenfeder 30, einen einen Draht verbindenden Abschnitt bzw. Drahtverbindungsabschnitt 52, welcher an einer Position angeordnet ist, welche zu dem Drahtverbindungsabschnitt 42 des ersten leitenden Glieds 40 gerichtet ist, und einen vorrichtungsseitigen verbindenden bzw. Verbindungsabschnitt 53, welcher nach oben ansteigt, während er normal auf den Drahtverbindungsabschnitt 52 ist bzw. steht. Weiters ist der vorrichtungsseitige Verbindungsabschnitt 53 mit einem Bolzenloch 55 und einem verriegelnden bzw. Verriegelungsloch 56 versehen.
  • Ein Paar von vorragenden Stücken 57 ist auf beiden Seitenrändern bzw. -kanten des Federaufnahmeabschnitts 51 vorgesehen. Das Paar von vorragenden Stücken 57 ist bzw. wird jeweils in dem Paar von zweiten Öffnungen 26 aufgenommen. Die vorragenden Stücke 57 gelangen in Kontakt mit Öffnungsrand- bzw. -kantenteilen der zweiten Öffnungen 26 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung (lateralen Richtung in 4), wodurch eine abwärts gerichtete Bewegung des zweiten leitenden Glieds 50 erlaubt wird, während Bewegungen des zweiten leitenden Glieds 50 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung unterdrückt werden.
  • Wie dies in 7 gezeigt ist, besteht der Draht 60 aus einem ersten Endabschnitt 61, welcher mit dem Drahtverbindungsabschnitt 42 des ersten leitenden Glieds 40 verbunden ist, einem zweiten Endabschnitt 62, welcher mit dem Drahtverbindungsabschnitt 52 des zweiten leitenden Glieds 50 verbunden ist, und einem zwischenliegenden Teil 63, welches den ersten und zweiten Endabschnitt 61, 62 koppelt. Das zwischenliegende Teil 63 ist außerhalb der Ummantelung 20 angeordnet und im Wesentlichen U-förmig. Da der Draht 60 flexibel ist, ist bzw. wird das zwischenliegende Teil 63 abgelenkt und deformiert bzw. verformt, wenn das erste und zweite leitende Glied 40, 50 sich relativ bewegen. Da das zwischenliegende Teil 63 konstant außerhalb der Ummantelung 20 angeordnet ist, ist ein Drahtdurchmesser nicht durch die Größe der Schraubenfeder 30 und die Größe der Ummantelung bzw. des Gehäuses 20 beschränkt bzw. begrenzt. Somit kann ein dicker Draht 60 für einen großen Strom verwendet werden. Weiters ist es, da nur die Schraubenfeder 30 im Inneren der Ummantelung 20 aufgenommen ist, auch möglich, eine Schraubenfeder größer als die gegenwärtig verwendete Schraubenfeder 30 zu verwenden.
  • Wie dies in 8 gezeigt ist, ist bzw. wird der Anschluss 10 dieser Ausführungsform im Inneren eines Gehäuses H aufgenommen, welches aus einem Paar von oberen und unteren isolierenden Gliedern 80, 90 besteht. Ein Verbinder 11 ist bzw. wird durch den Anschluss 10 und das Gehäuse H aufgebaut. Ein Paar von eine Position beschränkenden Rippen 91 ist auf einer Bodenwand des unteren isolierenden Glieds 90 vorgesehen. Das gebogene Stück 45 des ersten leitenden Glieds 40 ist bzw. wird zwischen dem Paar von eine Position beschränkenden Rippen 91 aufgenommen. Auf diese Weise werden Bewegungen des Anschlusses 10 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung (lateralen Richtung in 8) im Inneren des Gehäuses H unterdrückt.
  • Andererseits ist das obere isolierende Glied 80 mit einem Austritts- bzw. Ausführabschnitt 81 für ein Herausführen des vorrichtungsseitigen verbindenden Abschnitts 53 zu der Außenseite des Gehäuses H versehen. Eine verriegelnde bzw. Verriegelungslanze 82 ist im Inneren des Ausführabschnitts 81 vorgesehen. Diese verriegelnde Lanze 82 ist bzw. wird in das verriegelnde Loch 56 des vorrichtungsseitigen verbindenden Abschnitts 53 für ein Verriegeln eingepasst, wodurch eine Bewegung des zweiten leitenden Glieds 50 einwärts in das Gehäuse H unterdrückt wird. Das zwischenliegende Teil 63 des Drahts 60 ist unterhalb des Ausführabschnitts 81 angeordnet. Das zwischenliegende Teil 63 ist ein Bereich von dem ersten Endabschnitt 61 zu dem zweiten Endabschnitt 62 des Drahts 60. Das zwischenliegende Teil 63 ist außerhalb der Ummantelung 20 angeordnet, jedoch innerhalb des Gehäuses H in einer derartigen Weise angeordnet, um nicht mit der inneren Wand des Gehäuses H zusammenzutreffen bzw. zusammenzuwirken.
  • Das untere isolierende Glied 90 ist mit einer einpassenden Vertiefung bzw. Ausnehmung 92 versehen, welche eine Öffnung für ein Freilegen des Kontaktabschnitts 43 des ersten leitenden Glieds 40 zur Außenseite bzw. Außenumgebung aufweist. Andererseits beinhaltet ein zusammenpassender bzw. abgestimmter Verbinder 100, welcher mit dem Verbinder 11 zu verbinden ist, ein zusammenpassendes bzw. abgestimmtes Gehäuse 101, welches aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt ist, und den zusammenpassenden bzw. abgestimmten Anschluss 110, welcher in dem zusammenpassenden Gehäuse 101 einsetz-geformt bzw. umspritzt ist. Der zusammenpassende Anschluss 110 ist L-förmig, und der zusammenpassende Kontaktabschnitt 111, welcher zu dem Kontaktabschnitt 43 gerichtet ist, ist auf einer Endseite des zusammenpassenden Anschlusses 110 vorgesehen. Ein sphärischer bzw. kugelförmiger Abschnitt 112, welcher kreisförmig in einer Draufsicht ist, ist auf der oberen Oberfläche des zusammenpassenden Kontaktabschnitts 111 durch ein Schlagen bzw. Beaufschlagen des zusammenpassenden Kontaktabschnitts 111 von der Seite der unteren Oberfläche ausgebildet. Der zusammenpassende Kontaktabschnitt 111 ist in einem einpassenden bzw. Einpassabschnitt 113 angeordnet, welcher in die einpassende Vertiefung 92 des Verbinders 11 einpassbar ist.
  • Wenn der einpassende Abschnitt 113 in die einpassende Vertiefung 92 eingepasst wird, kontaktiert der kugelförmige Abschnitt 112 den Kontaktabschnitt 43, wie dies in 9 gezeigt ist. Wenn bzw. da der einpassende Abschnitt 113 weiter eingepasst wird, wird das erste leitende Glied 40 angehoben und es wird die Schraubenfeder 30 komprimiert bzw. zusammengedrückt, wie dies in 10 gezeigt ist. Weiters ist bzw. wird der Draht 60 leicht bzw. geringfügig durch eine Bewegung des ersten leitenden Glieds 40 abgelenkt, wobei er jedoch nicht die innere Wand des Gehäuses H kontaktiert. Da die Schraubenfeder 30 in dem komprimierten Zustand vorab eingesetzt ist bzw. wird, wird eine große Federkraft nur durch ein geringfügiges Ablenken der Schraubenfeder 30 erzeugt bzw. generiert. Auf diese Weise wird eine Federkraft der Schraubenfeder 30 erzeugt und es wird ein vorbestimmter Kontaktdruck zwischen dem kugelförmigen Abschnitt 112 des zusammenpassenden Anschlusses 110 und dem Kontaktabschnitt 43 des Anschlusses 10 durch diese Federkraft erzeugt. Somit sind bzw. werden der zusammenpassende Anschluss 110, das erste leitende Glied 40, der Draht 60 und das zweite leitende Glied 50 leitend bzw. leitfähig verbunden.
  • Als nächstes wird ein Verwendungsbeispiel des Verbinders 11 dieser Ausführungsform unter Bezugnahme auf 11 beschrieben. Der Verbinder 11 ist bzw. wird in einer Montagevertiefung bzw. -ausnehmung 121 montiert, welche durch ein Vertiefen bzw. Absetzen der unteren Oberfläche einer Wechselrichterummantelung bzw. eines Wechselrichtergehäuses 120 vorgesehen bzw. bereitgestellt wird, und nur der Ausführabschnitt 81 und der vorrichtungsseitige verbindende Abschnitt 53 des zweiten leitenden Glieds 50 werden in das Wechselrichtergehäuse 120 eingebracht. Andererseits ist bzw. wird der zusammenpassende Verbinder 100 im Inneren eines Montagelochs 131 angeordnet, welches vorgesehen ist, um durch eine Motorummantelung bzw. ein Motorgehäuse 130 hindurchzudringen. Eine Umfangswand 132 ist um das Montageloch 131 vorgesehen und ein Flansch 102 des zusammenpassenden Gehäuses 101 ist bzw. wird auf der Umfangswand 132 abgestützt.
  • Weiters ist bzw. wird ein Gummiring 133 sandwichartig zwischen dem zusammenpassenden Gehäuse 101 und der Umfangswand 132 eingeschlossen. Darüber hinaus ist bzw. wird eine Dichtung 134, welche angeordnet ist, um den zusammenpassenden Verbinder 100 zu umgeben, sandwichartig zwischen der oberen Oberfläche des Motorgehäuses 130 und des Wechselrichtergehäuses 120 eingeschlossen. Auf diese Weise wird eine Wasserstop-Region im Inneren der beiden Gehäuse 120, 130 sichergestellt und die beiden Verbinder 11, 100 sind bzw. werden leitend bzw. leitfähig in dieser Wasserstop-Region verbunden. Gemäß einem derartigen Verbindungs- bzw. Anschlussverfahren müssen der zusammenpassende Anschluss 110 und das erste leitende Glied 40 nicht verschraubt bzw. verbolzt werden und es wird die elektrische Verbindung der beiden Verbinder 11, 100 nur durch ein Montieren des Wechselrichtergehäuses 120 an dem Motorgehäuse 130 abgeschlossen. Somit ist bzw. wird ein Verbindungsvorgang vereinfacht und es wird eine Arbeitseffizienz verbessert.
  • Wie dies oben beschrieben ist, kann, da der Draht 60, welcher den Drahtdurchmesser größer als den inneren Durchmesser der Schraubenfeder 30 aufweist, in dieser Ausführungsform verwendet werden kann, ein dicker Draht 60 verglichen mit dem Fall verwendet werden, wo der Draht 60 im Inneren der Schraubenfeder 30 angeordnet ist. Weiters kann, da die Schraubenfeder 30 in dem komprimierten Zustand im Inneren der Ummantelung bzw. Umhüllung 20 aufgenommen ist, ein großer Kontaktdruck erhalten werden, selbst wenn ein Bewegungsausmaß des Kontaktabschnitts 43 gering ist.
  • Das zweite leitende Glied 50, welches sandwichartig zwischen dem anderen Ende der Schraubenfeder 30 und der inneren Wand der Ummantelung 20 eingeschlossen ist, kann vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt werden, ein Ende des Drahts 60 kann mit dem ersten leitenden bzw. leitfähigen Glied 40 verbunden werden, das andere Ende des Drahts 60 kann mit dem zweiten leitenden bzw. leitfähigen Glied 50 verbunden werden, und ein Bereich bzw. eine Fläche des Drahts 60 von dem einen Ende zu dem anderen Ende kann außerhalb der Ummantelung 20 angeordnet sein bzw. werden.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann, da der Bereich des Drahts 60 von dem einen Ende zu dem anderen Ende außerhalb der Ummantelung 20 angeordnet ist, der Draht 60, welcher einen Drahtdurchmesser größer als der Innenraum der Ummantelung 20 aufweist, verwendet werden, und es kann der dicke Draht 60 verglichen mit dem Fall verwendet werden, wo ein Draht im Inneren der Ummantelung 20 angeordnet ist.
  • Die Ummantelung bzw. das Gehäuse 20 beinhaltet die die eine Endseite abstützenden Abschnitte 23 für ein Abstützen von einer Endseite des ersten leitenden Glieds 40 und die die andere Endseite abstützenden Abschnitte 24 für ein Abstützen der anderen Endseite der ersten leitenden Glieder 40, und der Kontaktabschnitt 43 ist auf der Achse der Schraubenfeder 30 und zwischen den die eine Endseite abstützenden Abschnitten 23 und den die andere Endseite abstützenden Abschnitten 24 angeordnet.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann, da der Kontaktabschnitt 43 auf der Achse der Schraubenfeder 30 angeordnet ist, eine Federkraft der Schraubenfeder 30 direkt auf den Kontaktabschnitt 43 übertragen werden. Weiters kann, da eine Kraft, welche von der Schraubenfeder 30 auf den Kontaktabschnitt 43 übertragen wird, in einer verteilten Weise an zwei Positionen, d.h. an den die eine Endseite abstützenden Abschnitten 23 und den die andere Endseite abstützenden Abschnitten 24 abgestützt bzw. getragen wird, eine Schraubenfeder, welche eine noch größere Federkraft aufweist, auch verwendet werden.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die Technik, welche durch diese Beschreibung geoffenbart wird, ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt bzw. begrenzt. Beispielsweise sind die folgenden verschiedenen Arten auch beinhaltet.
    1. (1) Obwohl der Draht 60, welcher außerhalb der Schraubenfeder 30 und außerhalb der Ummantelung bzw. des Gehäuses 20 angeordnet ist, in der obigen Ausführungsform illustriert ist, kann ein Draht außerhalb der Schraubenfeder 30 und innerhalb der Ummantelung 20 angeordnet sein bzw. werden.
    2. (2) Obwohl der Litzendraht als ein flexibler Draht in der obigen Ausführungsform illustriert ist, kann ein beschichteter Draht, in welchem ein Kern mit einer Isolationsbeschichtung abgedeckt ist, verwendet werden.
    3. (3) Obwohl der Kontaktabschnitt 43, welcher auf der Achse der Schraubenfeder 30 angeordnet ist, in der obigen Ausführungsform illustriert ist, kann ein Kontaktabschnitt an einer Position angeordnet sein, welche von der Achse der Schraubenfeder 30 abweicht.
    4. (4) Obwohl die Ummantelung 20, welche aus dem Metallplattenmaterial hergestellt ist, in der obigen Ausführungsform illustriert bzw. dargestellt ist, kann eine Ummantelung, welche aus einem Harz bzw. Kunststoff hergestellt ist, verwendet werden.
    5. (5) Obwohl der sphärische bzw. kugelförmige Abschnitt 112, welcher eine kreisförmige Form bzw. Gestalt in einer Draufsicht aufweist, in der obigen Ausführungsform illustriert ist, kann ein rundlicher Abschnitt, welcher eine ovale oder elliptische Form bzw. Gestalt in einer Draufsicht aufweist, vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10 ...
    Anschluss
    20 ...
    Ummantelung bzw. Gehäuse
    23 ...
    eine Endseite abstützender Abschnitt
    24 ...
    eine andere Endseite abstützender Abschnitt
    30 ...
    Schraubenfeder
    40 ...
    erstes leitendes bzw. leitfähiges Glied
    43 ...
    Kontaktabschnitt
    50 ...
    zweites leitendes bzw. leitfähiges Glied
    60 ...
    Draht
    61 ...
    erster Endabschnitt (ein Ende)
    62 ...
    zweiter Endabschnitt (anderes Ende)
    63 ...
    zwischenliegendes Teil (Bereich von einem Ende zu dem anderen Ende)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2002274290 [0002, 0003]

Claims (3)

  1. Anschluss, umfassend: eine Ummantelung; eine Schraubenfeder, welche in einem komprimierten Zustand im Inneren der Ummantelung aufgenommen ist; ein erstes leitendes Glied, welches sandwichartig zwischen einem Ende der Schraubenfeder und einer inneren Wand der Ummantelung eingeschlossen ist und einen Kontaktabschnitt beinhaltet, welcher in einer Richtung bewegbar ist, um weiter die Schraubenfeder zu komprimieren; und einen flexiblen Draht, welcher mit dem ersten leitenden Glied verbunden ist; wobei der Draht außerhalb der Schraubenfeder angeordnet ist.
  2. Anschluss nach Anspruch 1, weiters umfassend: ein zweites leitendes Glied, welches sandwichartig zwischen dem anderen Ende der Schraubenfeder und der inneren Wand der Ummantelung eingeschlossen ist, wobei ein Ende des Drahts mit dem ersten leitenden Glied verbunden ist, das andere Ende des Drahts mit dem zweiten leitenden Glied verbunden ist und ein Bereich des Drahts von dem einen Ende zu dem anderen Ende außerhalb der Ummantelung angeordnet ist.
  3. Anschluss nach Anspruch 1 oder 2, wobei: die Ummantelung einen eine Endseite abstützenden Abschnitt für ein Abstützen einer Endseite des ersten leitenden Glieds und einen eine andere Endseite abstützenden Abschnitt für ein Abstützen der anderen Endseite des ersten leitenden Glieds beinhaltet; und der Kontaktabschnitt auf einer Achse der Schraubenfeder und zwischen dem die eine Endseite abstützenden Abschnitt und dem die andere Endseite abstützenden Abschnitt angeordnet ist.
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