-
Technisches Gebiet
-
Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet von Selbsthilfe beim Grabenfallen eines Autors, insbesondere eine Selbsthilfevorrichtung beim Grabenfallen eines Autoreifens.
-
Hintergrund
-
Die Erfindung des Autos bringt für Menschen eine große Bequemlichkeit des Verkehrs. Mit der kontinuierlichen Entwicklung der Autoindustrie erwartet man nicht nur die Sicherheit und Komfort des Autos, sondern auch Multifunktionen. Aber wenn das Auto in der Wüste oder auf schlammigen Feldwegen fährt, gerät der Autoreifen wegen der Klimabedingungen oder der geografischen Umgebung und anderen Faktoren häufig in Sandgrube oder Bodengrube, und dann kann das Auto nicht wegfahren und gefangen werden. Im Winter und insbesondere bei Schneefall im Norden liegt Schnee auf der Straße und die Straße ist nass. Deswegen sind viele Autos häufig auf Nass und damit Unfälle gestoßen.
-
Bei der langen Laufzeit des Autos gibt es häufig Reifenrutschen, Grabenfallen und andere Probleme. Bei schlimmen Fällen könnten Unfälle auch verursacht werden, besonders wenn es im Sommer regnet, Schnee im Winter fällt oder die Straßenbedingungen schlecht sind. Deshalb sind das Antirutschen, Grabenfallschutz und die anderen Selbsthilfemaßnahmen für die Sicherheit und Stabilität der Autofahrt sehr wichtig.
-
Auf dem aktuellen Markt gibt es verschiedene Antirutschvorrichtungen des Autoreifens. Die häufigste ist die Gleitschutzkette, die aus Eisenkette, Kette von Rindfleischsehne oder Gummikette hergestellt wird. Durch die am Autoreifen montierte Gleitschutzkette wird ein sehr großer Druck auf dem Boden erzeugt und dann wird eine Reibungskraft gegen den Boden erhöht, wodurch der Antirutsch-Effekt erzeugt und die Sicherheit der Autofahrt erhöht wird. Aber die vorhandenen Nachteile sind die Schwierigkeit bei Montage und Demontage, und schweres Gewicht, schwererer Reifenverschleiß und schwere Straßenschäden, die sich gewissermaßen negativ auf die Autoverkehrssicherheit auswirken. Insbesondere bei den kalten frostigen und schneereichen Tagen im Nordosten und Nordwest Chinas werden Zehntausende von Verkehrsunfällen jährlich wegen Nassrutschens, Grabenfallens und anderen Probleme verursacht. Aber die aktuelle Gleitschutzkette des Stands der Technik ist in der praktischen Anwendung nicht erfolgreich. Die Selbsthilfemaßnahmen für Antirutschen oder Grabenfallen sind auch nicht vollkommen. Und die Montage und Demontage von Gleitschutzkette und Selbsthilfeeinrichtung sind kompliziert, was zu viel Zeit und Kraft braucht.
-
CN 2 04 605 392 U offenbart eine Selbsthilfevorrichtung beim Grabenfallen eines Autoreifens. Die Selbsthilfevorrichtung hat Gleitschutzkettenplatten für eine effiziente Verhinderung von Rutschen bei Nässe. Die Gleitschutzplatten sind auf der Reifenoberfläche über Kettenstränge an den Reifenklauen fixiert und können einfach und bequem aufgezogen werden.
-
US 8 708 012 B2 offenbart eine Gleitschutzvorrichtung für einen Autoreifen, die entlang der Lauffläche des Reifens platzierte längliche Greifelemente hat, die durch Ketten miteinander verbunden sind. Zum Festziehen der Laufbahn dient ein Führungselement, das die Laufbahn durchquert, um einen Teil des langgestreckten Elements quer zur Laufbahn vor der Vorderkante der Laufbahn gleiten zu lassen, und elastisch dehnbare Mittel, die entlang des langgestreckten Elements angeordnet sind. Mit Befestigungsmitteln wird mindestens ein Ende des länglichen Elements mit dem vorderen Element verbunden.
-
US 7 426 949 B2 offenbart eine Traktionsvorrichtung für Autoreifen, die ein einstellbares Stützelement mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende und ein Verbindungselement hat, das sich von dem ersten Ende des Stützelements erstreckt, wobei das Verbindungselement mit einem Rad verbindbar ist. Ein Traktionselement ist rotierbar an einer Welle, die sich von dem zweiten Ende des Stützelements erstreckt, angeordnet.
-
US 6 983 778 B1 offenbart eine Traktionseinheit für Autoreifen. Die Traktionseinheit umfasst eine Nabe mit einer Vielzahl von Öffnungen. Mehrere Arme haben jeweils ein befestigtes Ende, das an einer Umfangskante befestigt ist, und ein freies Ende, das sich nach außen von der Nabe weg erstreckt. Jedes einer Vielzahl von Greifelementen ist schwenkbar mit einem der freien Enden gekoppelt, so dass die Greifelemente wahlweise in einer gelagerten Position benachbart zu einer Seitenwand des Rades oder in einer Greifposition anstoßenden Gewinden des Rades positionierbar sind.
US 6 450 224 B1 beschreibt ebenfalls eine Traktionseinheit, die an Armen befestigte Traktionselemente hat. Die Arme erstrecken sich von einer Nabe ausgehend und sind dort einstellbar.
-
Erfindungsinhalt
-
Um das vorherige technische Problem zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung eine Selbsthilfevorrichtung beim Grabenfallen des Autoreifens bereit, die eine effektive Hilfe für Rutschen, Grabenfallen des Autos und so weiter durchführen kann. Und die Montage und Demontage sind einfach und schnell, was Zeit und Mühe spart. Dadurch wird die Fahrtsicherheit erhöht und der Unfall wird reduziert.
-
Um das vorherige Ziel zu erzielen, sind die von der vorliegenden Erfindung bereitgestellten wesentlichen technischen Lösungen wie folgt: Eine Selbsthilfevorrichtung beim Grabenfallen eines Autoreifens, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine zentrale Positioniereinrichtung, mindestens eine Reifenkralle und eine Einrichtung zum Hochhalten umfasst, wobei beim Selbsthelfen von Autoreifen die zentrale Positioniereinrichtung positionierend in der Speichenmitte des Reifens angeordnet ist, die Reifenkralle und die zentrale Positioniereinrichtung miteinander verbunden und auf dem Reifen aufgespannt sind, die Einrichtung zum Hochhalten und die Reifenkralle miteinander verbunden und auf dem Reifen aufgespannt sind, wobei die Einrichtung zum Hochhalten noch mit einem eine Fußfläche kontaktierenden Kopfstück versehen ist, das über die Außenkante des Reifens herausragt. Eine zentrale Positionierungsscheibe ist in der Speichenmitte fest angeordnet. Die zentrale Positionierungsscheibe ist mit einem Mittelloch und gleichmäßig um Mittelloch verteilten Löchern versehen, wobei das Mittelloch genau auf ein Achsenloch in der Speichenmitte ausgerichtet ist. Die zentrale Positioniereinrichtung umfasst noch einen Saugnapf und eine durch das Mittelloch laufende Schraube, wobei der Saugnapf an der Speichenmitte absorbiert wird, wobei die Schraube an einem Ende mit dem Saugnapf verbunden ist und an einem anderen Ende mit einem Griff versehen ist.
-
Vorzugsweise umfasst die zentrale Positioniereinrichtung noch zumindest einen Satz von parallelen Ringen, wobei die parallelen Ringe an der Außenkante von der zentralen Positionierungsscheibe angeordnet sind und eine Vielzahl von Ringen umfassen.
-
Vorzugsweise ist die Reifenkralle mit einem äußeren Kralleteil, einem inneren Kralleteil und einem zwischen dem äußeren Kralleteil und dem inneren Kralleteil verbundenen oberen Kralleteil versehen, wobei die Länge und Breite des äußeren Kralleteils, des inneren Kralleteils oder des oberen Kralleteils einstellbar sind.
-
Vorzugsweise umfasst die Einrichtung zum Hochhalten ein Gerüst zum Hochhalten, das einen röhrenförmigen Körper und eine auf dessen beiden Seiten angeordnete Befestigungskralle umfasst, wobei die Reifenkralle mit einer Rast versehen ist, die Befestigungskralle und die Rast miteinander verbunden sind.
-
Vorzugsweise ist das röhrenförmige Körper an einem Ende mit Kopfstück versehen und an einem anderen Ende mit Gummimatte versehen. Vorzugsweise ist das röhrenförmige Körper im Innern mit Feder und Blockierstift versehen.
-
Vorzugsweise ist das Gerüst zum Hochhalten mit einer am Autoreifen angeordneten oberen Klemme und unteren Klemme versehen, wobei sich die obere Klemme von dem rohrförmigen Körper nach außen erstreckt.
-
Vorzugsweise umfasst die Selbsthilfevorrichtung beim Grabenfallen des Autoreifens noch eine Antriebsscheibe, die in der zentralen Positioniereinrichtung angeordnet und mit einem externen Gerät verbunden ist.
-
Außerdem zeigt die vorliegende Erfindung noch ein Installations- und Verwendungsverfahren der Selbsthilfevorrichtung beim Grabenfallen des Autoreifens, mit den folgenden Schritten:
- (1) Montieren der Reifenkralle, wobei zumindest ein Satz von Reifenkrallen ausgewählt wird, die Reifenkralle nach der tatsächlichen Größe des Autoreifens zur entsprechenden Höhe eingestellt und in der Radialrichtung des Rads gleichmäßig verteilt am Rad aufgespannt wird;
- (2) Montieren der zentralen Positioniereinrichtung, wobei die zentrale Positioniereinrichtung in der Speichenmitte des in den Graben fallenden Autoreifens angeordnet und mit Reifenkralle miteinander aufgespannt verbunden und befestigt wird;
- (3) Anordnen der Einrichtung zum Hochhalten am Autoreifen, die zugleich mit Reifenkralle miteinander verbunden und befestigt wird, und
- (4) Starten des Autos, wobei sich die Einrichtung zum Hochhalten und der in den Graben fallende Reifen zusammendrehen, damit das Kopfstück auf dem Schneeboden oder Grabenboden gestützt wird und dann der Autoreifen hochgehalten wird und sich aus der Vertiefung lostrennt.
-
Es ist ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung gegenüber dem Stand der Technik folgende vorteilhafte Wirkung aufweist: Wenn der Autoreifen auf Vertiefung und somit Schlupfen und Leerlaufen stößt, kann sich er durch diese Selbsthilfevorrichtung mit „Hochhalten“ effektiv, schnell und sicher aus der Vertiefung lostrennen, wobei die Selbsthilfevorrichtung schnell demontiert und wiederhergestellt werden kann. Diese Vorrichtung ist einfach zu bedienen, einfach und schnell zu montieren und demontieren. Die vorliegende Erfindung kann auch im Naturkatastrophe-Rettungsprozess angewandet werden. Diese Vorrichtung ist mit Gleitschutzkettenplatte und Antriebsscheibe versehen und kann Hilfe für anderen in den Graben fallenden Autos durchführen. Die Gleitschutzkettenplatte kann schnell, einfach montiert und verwendet werden, und ist damit für rutschige Straßen sehr geeignet. Durch Anordnung der Antriebsscheibe kann die anderen Werkzeuge und Geräte verbunden werden, deshalb können die Anwendungen der vorliegenden Erfindung weiter erweitert.
-
Beschreibung der Figuren
-
- Die 1 stellt ein Anordnungsdiagramm der Selbsthilfevorrichtung beim Grabenfallen des Autoreifens und des Autoreifens dar, die den besseren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung entsprechen;
- die 2 stellt ein Diagramm des Autoreifens in 1 dar;
- die 3 stellt ein Strukturdiagramm der zentralen Positioniereinrichtung der Selbsthilfevorrichtung des Autoreifens beim Grabenfallen in 1 dar, wobei die 3a eine Hauptansicht darstellt und die 3b Seitenansicht darstellt;
- die 4 stellt ein Strukturdiagramm der Reifenkralle der Selbsthilfevorrichtung beim Grabenfallen des Autoreifens in 1 dar, wobei die 4a eine Hauptansicht darstellt und die 4b eine linke Ansicht darstellt und die 4c eine rechte Ansicht darstellt und die 4d eine Draufsicht darstellt;
- die 5 stellt ein Anordnungsdiagramm der zentralen Positioniereinrichtung und der Reifenkralle dar;
- die 6 stellt eine Hauptansicht der Einrichtung zum Hochhalten der Selbsthilfevorrichtung des Autoreifens beim Grabenfallen in 1 dar;
- die 7 stellt eine linke Ansicht der Einrichtung zum Hochhalten in 6 dar;
- die 8a-8c entspricht dem Diagramm der Antriebsscheibe der Selbsthilfevorrichtung beim Grabenfallen des Autoreifens der besseren Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, wobei die 8a eine Antriebsscheibe mit 4-Löcher darstellt und die 8b eine Antriebsscheibe mit 5-Löcher darstellt und die 8c eine Antriebsscheibe mit 6-Löcher darstellt.
- Die 9a-9e stellen ein Diagramm der Gleitschutzkettenplatte der Selbsthilfevorrichtung der vorliegenden Erfindung dar, wobei die 9a eine Vorderansicht des Kettenglieds darstellt und die 9d ein Raumdiagramm des Kettenglieds darstellt und die 9e eine Planansicht der Kettenplatte darstellt;
- die 10a-10c stellen ein Diagramm des Positionierungsstücks von Kettenplatte- Gleitschutzvorrichtung dar, wobei die 10a ein stereoskopisches Diagramm des Positionierungsstücks darstellt und die 10b eine Draufsicht des Positionierungsstücks darstellt und die 10c eine Seitenansicht des Positionierungsstücks darstellt;
- die 11 a-11 d stellen ein Anordnungsdiagramm der Gleitschutzkettenplattevorrichtung und des Reifens der Selbsthilfevorrichtung der vorliegenden Erfindung dar, wobei die 11a stereoskopisches Diagramm darstellt und die 11 b eine Draufsicht darstellt und die 11 c ein anderes stereoskopisches Diagramm darstellt und die 11d eine Vorderansicht darstellt, wobei die Zahlen in den Figuren für Bezeichnungen der folgenden entsprechenden Teile stehen:
-
- 10
- zentrale Positionierungsscheibe
- 11
- Saugnapf
- 12
- Schraube
- 13
- Griff
- 14
- Schraubenloch
- 15
- parallele Ringe
- 20
- Reifenkralle
- 21
- inneres Kralleteil
- 22
- oberes Kralleteil
- 23
- äußeres Kralleteil
- 24
- Rast
- 25
- Verbindungsplatte
- 26
- Haken
- 30
- Einrichtung zum Hochhalten
- 31
- Gerüst zum Hochhalten
- 310
- rohrförmiger Körper
- 311
- innere Klemme
- 312
- obere Klemme
- 313
- Befestigungskralle
- 314
- Hüllrohr
- 32
- Profilrohr
- 33
- Außenrohr
- 34
- Innenrohr
- 35
- Kopfstück
- 36
- Tragrohr
- 315
- Klemmkopf
- 41
- Laufschiene
- 42
- Führungsplatte
- 43
- Bolzenloch
- 44
- Mittelloch
- 45
- umgebendes Loch
- 50
- Reifen
- 51
- Radnabe
- 52
- Speiche
- 54
- Mittelposition
- 55
- Reifenfläche
- 56
- kleines Loch
- 60
- Kettenplattevorrichtung
- 61
- Nocken
- 62
- Kettenglied
- 63
- Nut
- 64
- Antirutschfläche
- 65
- Rastloch
- 66
- Widerstandserhöhungsfläche
- 68
- ein erster Verbinder
- 69
- ein zweiter Verbinder
- 70
- Positionierungsstück
- 71
- Haken
- 72
- Festbindungsband
- 73
- Haltestift
- 74
- Verbindungsring
- 75
- Festbindungsgerät
- 76
- Verbindungshaken
-
Konkrete Ausführungsformen
-
Im folgenden werden die technischen Lösungen der vorliegenden Erfindung in Kombination mit den besseren Ausführungsbeispielen und Figuren weiter unbeschränkt detailiert.
-
Vgl. 1 und 2 sind sie mit der Selbsthilfevorrichtung beim Grabenfallen des Autoreifens der besseren Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung korrespondierend, die hauptsächlich eine zentrale Positioniereinrichtung 1, mindestens eine Reifenkralle 20 und eine Einrichtung zum Hochhalten 30 umfasst, wobei die zentrale Positioniereinrichtung 1 positionierend in der Mitte 54 der Speiche 52 des Reifens 50 angeordnet ist, die Reifenkralle 20 und die zentrale Positioniereinrichtung 1 miteinander verbunden und auf dem Reifen 50 aufgespannt sind, die Einrichtung zum Hochhalten 30 und die Reifenkralle 20 miteinander verbunden und auf dem Reifen 50 aufgespannt sind.
-
Weiter vgl. 3 umfasst die vorherige zentrale Positioniereinrichtung 1 eine zentrale Positionierungsscheibe 10, eine durch zentrale Positionierungsscheibe 10 laufende Schraube 12, einen an einem Ende der Schraube 12 angeordneten Saugnapf 11 und einen an dem anderen Ende der Schraube 12 angeordneten Griff 13. Im Einzelnen ist die zentrale Positionierungsscheibe 10 scheibenförmig, welche mit einem Mittelloch 16 und gleichmäßig um Mittelloch 16 verteilten Schraubenlöchern 14 versehen. Das Mittelloch 16 und die Mitte 54 der Speiche 52 passen in der Größe zu den Einstellungen. Das Schraubenloch 14 entspricht dem kleinen Loch 56 an der Speiche 52, aber das Mittelloch 16 entspricht der Mitte 54 der Speiche 52. Außerdem ist zumindest ein Satz von parallelen Ringen 15 an der Außenkante der zentralen Positionierungsscheibe 10 angeordnet, wobei jeder Satz von parallelen Ringen 15 mehrere Ringe 17 aufweist. Korrespondierend mit den bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung gibt es drei Sätze von parallelen Ringen 15, die an der Außenkante der zentralen Positionierungsscheibe 10 gleichmäßig verteilt sind. Und jeder Satz von parallelen Ringen 15 weist drei Ringe 17 auf. Die vorherige Schraube 12 ist hindurch Mittelloch 16 angeordnet. Der Saugnapf 11 ist teilweise kugelförmig und an einem Ende der Schraube 12 fest angeordnet. Und der Griff 13 ist an einem anderen Ende der Schraube 12 fest angeordnet.
-
Vgl. 4 und 5 ist die vorheirge Reifenkralle 20 allgemein hakenförmig, die mit einem äußeren Kralleteil 23, einem inneren Kralleteil 21 und einem zwischen dem äußeren Kralleteil 23 und dem inneren Kralleteil 21 verbundenen oberen Kralleteil 22 versehen ist, wobei die Länge und Breite des äußeren Kralleteils 23, des inneren Kralleteils 21 oder des oberen Kralleteils 22 einstellbar sind. Die beiden Enden des oberen Kralleteils 22 sind jeweils mit dem inneren Kralleteil 21 und dem äußeren Kralleteil 23 ipsilateral vertikal integriert hergestellt. Und die Verbindungswinkel des inneren Kralleteils 21, des äußeren Kralleteil 23 mit dem oberen Kralleteil 22 sind bogenförmig angeordnet, um die Kontaktfläche mit dem Reifen 50 zu erhöhen. Das innere Kralleteil 21 ist auf der Innenseitenfläche des Reifens 50 angeschnallt, das obere Kralleteil 22 ist auf der Kopfoberfläche des Reifens 50 angeschnallt und das äußere Kralleteil 23 ist auf der Außenseitenfläche des Reifens 50 angeschnallt. Das äußere Kralleteil 23 ist mit einer Verbindungsplatte 25 versehen, an deren unteren Ende drei Haken 26 angeordnet sind, wobei die Haken zum miteinander Anschnallen mit den entsprechenden Ringen 17 der parallelen Ringe 15 auf der zentralen Positionierungsscheibe 10 dienen. An dem inneren Kralleteil 21, dem oberen Kralleteil 22 und äußeren Kralleteil 23 sind jeweils doppelreihige mehrere Rastnuten 24 angeordnet, damit das innere Kralleteil 21, das obere Kralleteil 22 und das äußere Kralleteil 23 miteinander durch Gleitschutzkettenplatte (wird nicht in den Figuren gezeigt) oder Halteseil (wird nicht in den Figuren gezeigt) miteinander verbunden und befestigt, oder mit der Einrichtung zum Hochhalten 30 fest verbunden werden.
-
Außerdem sind das innere Kralleteil 21, das obere Kralleteil 22 in einer zweiteiligen Struktur angeordnet, wobei die zwei Teile durch Gleitschiene und Steckscheibe miteinander bewegt und verbunden sind. Durch Gleiten und Absperren von Gleitschiene und Steckscheibe sind die Länge und Breite des inneren Kralleteils 21, des oberen Kralleteils 22 einstellbar, um der Länge und Breite des Reifens 50 zu entsprechen. Zwischen dem äußeren Kralleteil 23 und der Verbindungsplatte 25 sind auch die Gleitschiene und Steckscheibe angeordnet, damit sie miteinander bewegt und verbunden sind. Und durch Gleiten und Absperren werden die Länge und Breite des äußeren Kralleteils 23 eingestellt. Und dann werden die Länge und Breite des inneren Kralleteils 21, des oberen Kralleteils 22 und des äußeren Kralleteils 23 eingestellt, um den Radnaben mit unterschiedlichen Größen zu entsprechen.
-
Weiter vgl. 6 und 7 umfasst die vorherige Einrichtung zum Hochhalten 30 ein Gerüst 31 zum Hochhalten, das mit einem rohrförmigen Körper 310 versehen ist. Der rohrförmige Körper 310 umfasst einen Innenrohr 34, einen in dem Innenrohr 34 unten angeordneten Profilrohr 32 und einen in dem Innenrohr 34 oben angeordneten Hüllrohr 314, wobei der Innenrohr 34 durch Feder und Blockierstift mit dem Hüllrohr 314 miteinander verbunden ist. Im unteren Ende des Profilrohrs 32 ist noch ein Außenrohr 33 angeordnet. Das Oberteil des rohrförmigen Körpers 310 von Gerüst zum Hochhalten 31 ragt über Außenfläche des Reifens 50 heraus. Und an der Oberseite (nämlich an der Oberseite des Innenrohrs 34) ist ein Kopfstück 35 angeordnet. Das heißt, dass das Kopfstück über Außenfläche des Reifens 50 herausragt. Das Kopfstück wird beim Selbsthelfen des Reifens 50 verwendet. Mit der Drehung des Autoreifens 50 kontaktiert das Kopfstück 35 den Grabenboden, damit der Reifen 50 in der umgekehrten Richtung gestützt wird. Wenn das Kopfstück 35 die Funktion von Hochhalten erfüllt hat, wird das Kopfstück 35 dadurch automatisch zurückgenommen, dass die Feder und Blockierstift (werden nicht in den Figuren gezeigt) am Innenrohr 34 ausgelöst werden. Damit wird die Normalfahrt des Reifens 50 nach Selbsthelfen nicht beeinflusst. Korrespondierend mit dem besten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist das Kopfstück 35 bogenförmig. Aber die anderen unregelmäßigen Formen können auch sein, beispielsweise flächig, sphärisch. Das Gerüst zum Hochhalten 31 ist an seinem Fußende (nämlich Fußende des Außenrohrs 33) mit Gummimatte 37 und Tragrohr 36 zwischen Gummimatte 37 und Außenrohr 33 versehen. Die Gummimatte 37 kontaktiert die Außenfläche des Reifens 50, was den Reifen 50 vor Beschädigung schützen kann. Außerdem erstrecken sich die obere Klemme 312 und die innere Klemme 311 nach außen über das Hüllrohr 314. Eine Einteilung ist zwischen dem Hüllrohr 314, der oberen Klemme 312 und der inneren Klemme 311 gezeichnet, die in der Radialrichtung auf dem Reifen 50 fest aufspannt befestigt werden. Und die obere Klemme 312 und die innere Klemme 311 sind zweiteilig bewegt, deren Länge und Breite durch Gleitschiene und Steckscheibe einstellbar sind, um der Größe des Reifens 50 zu entsprechen. Das Hüllrohr 314 ist auf der Außenseitenfläche des Reifens 50 montiert, die obere Klemme 312 ist auf der Kopfoberfläche des Reifens 50 aufgespannt, aber die innere Klemme 311 ist auf der Innenseitenfläche des Reifens 50 aufgespannt. Und im unten des Hüllrohrs 314 ist ein Paar von Befestigungskrallen 313 in der horizontalen Richtung erstreckt angeordnet, an denen ein Klemmkopf 315 angeordnet ist. Der Klemmkopf 315 und die Rast 24 am äußeren Kralleteil 23 der Reifenkralle 20 sind miteinander aufgespannt verbunden.
-
Das Gerüst zum Hochhalten 31 umfasst innere Klemme 311, obere Klemme 312, Befestigungskralle 313 und Hüllrohr 314. Am Kopf des Hüllrohrs 314 ist die obere Klemme 312 in der vertikalen Richtung fest angeordnet. Die obere Klemme 312 ist vertikal mit der inneren Klemme 311 angeordnet. Im unten des Hüllrohrs 314 ist das Profilrohr 32 fest angeordnet, auf dessen Außenseite das verbundene Außenrohr 33 durch Blockierstift bewegt wird. Im unten des Außenrohrs 33 ist Tragrohr 36 verbunden, im unten des Tragrohrs 36 ist die Schnittstelle verschlossen und auf der Außenseite des Tragrohrs 36 ist die Gummimatte angeordnet. Im Innen des Hüllrohrs 314 und des Profilrohrs 32 ist das Innenrohr 34 durchwebt angeordnet, an dessen Kopf das Kopfstück 35 integriert fest angeordnet ist.
-
Weiter vgl. 8 umfasst die Selbsthilfevorrichtung beim Grabenfallen des Autoreifens der vorliegenden Erfindung noch Antriebsscheibe 40, die scheibenförmig ist. An der Antriebsscheibe sind der zentralen Positionierungsscheibe entsprechendes Mittelloch 44 und Umfangslöcher 45 angeordnet, um durch Bolzen mit der zentralen Positionierungsscheibe 10 fest zu verbinden. An der Antriebsscheibe 40 sind 4 (vg. 8a) oder 5 (vgl. 8b) oder 6 (vgl. 8c) Laufschienen 41 radial gleichmäßig angeordnet. In der Laufschiene 41 ist eine Führungsplatte 42 bewegt angeordnet, an deren Außenende Bolzenloch 43 fest angeordnet, wobei der radiale Abstand des Bolzenlochs 43 durch Führungsplatte 42 einstellbar ist. Durch Verbinden des Bolzenlochs 43 mit dem externen Gerät wird der Antriebsdrehpunkt in Abschleppen oder Ziehen von Außenkraft übertragen.
-
Vgl. 9a-9e ist die Selbsthilfevorrichtung des Autoreifens beim Grabenfallen der vorliegenden Erfindung außerdem noch mit einer Gleitschutzkettenplattevorrichtung versehen, die Gleitschutzkettenplatte 60 und ein mit der Gleitschutzkettenplatte 60 verbundenes Festbindungsbauteil umfasst. Die Zusammenverwendung von Gleitschutzkettenplattevorrichtung und Reifen 50 dient zum Gleitschutz auf der nassen Straße und Schneeweg oder Erhöhen von Reibung. Die Gleitschutzkettenplatte 60 ist dadurch ausgezeichnet, dass mehrere Kettenglieder 62 miteinander verbunden sind. Jedes Kettenglied 62 ist mit einer Antirutschfläche 64 und einer Widerstandserhöhungsfläche 66 versehen, wobei die Antirutschfläche 64 einen bestimmten Bogengrad aufweist und nach einer Außenseite zum Kontaktieren mit dem Boden zugewandt ist; die Widerstandserhöhungsfläche 66 mit der Reifenfläche kontaktiert. Das Kettenglied ist mit einer Vielzahl von über Antirutschfläche 64 herausragenden Nocken 61 und einem Paar von Nuten 63 versehen, wobei die Nocken die Reibung mit dem Boden erhöhen können. Auf beiden Seiten jedes Kettenglieds 62 sind ein erster Verbinder 68 und ein zweiter Verbinder 69 angeordnet. Der erste Verbinder 68 des Kettenglieds 62 und der zweite Verbinder 69 des benachbarten Kettenglieds 62 können miteinander angeschnallt befestigt werden, und dann können die Verbinder 68 der benachbarten Kettenglieder 62 bewegt montiert und demontiert werden, damit die Länge der Gleitschutzkettenplatte 60 nach der tatsächlichen Größe des Reifens 50 einstellbar ist. Korrespondierend mit dem besseren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung können drei Sätze von Gleitschutzkettenplatten 60 angeordnet werden, wobei jeder Satz von Gleitschutzkettenplatten 60 dadurch ausgezeichnet werden kann, dass die drei Kettenglieder 62 miteinander verbunden sind. Außerdem ist jedes Kettenglied 62 an den beiden Enden jeweils mit Rastloch 65 versehen.
-
Weiter vgl. 10a-10d umfasst das vorherige Festbindungsbauteil Positionierungsstück 70, Festbindungsband 72, Verbindungsring 74 und Verbindungshaken 76. Korrespondierend mit dem besseren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind drei Positionierungsstücke 70 angeordnet, die in radialer Richtung des Reifens 50 gleichmäßig arrangiert sind. Die jeweiligen Positionierungsstücke 70 sind an einem Ende mit Haken 71 versehen, wobei die Haken und die parallelen Ringe 15 der vorherigen Positionierungsscheibe 10 miteinander angeschnallt verbunden sind, und an einem anderen Ende mit einem Paar von Haltestiften 73 versehen. Der Festbindungsband 72 ist am Reifen 50 festgebunden, wobei der Festbindungsband mit einem Ende an Haltestift 73 angeschnallt und mit einem anderen Ende an Verbindungsring 74 angeschnallt ist. Der vorherige Verbindungsring 74 ist ringförmig und an die Umfangsrichtung des Reifens 50 angepasst und zwischen einem Paar von Haltestiften 73 des Positionierungsstücks 70 positioniert ist. Der vorherige Verbindungshaken 76 ist mit einem Ende an Rastloch 65 des Kettenglieds 62 angehakt und mit einem anderen Ende an Verbindungsring 74 angehakt. Die beiden Enden jedes Kettenglied 62 sind jeweils durch zwei Festbindungsbände 72 an den Verbindungsring 74 angeschlossen, damit jeder Satz von Gleitschutzkettenplatten 60 auf der den Boden kontaktierenden Reifenfläche 55 des Reifens 50 festgebunden werden kann.
-
Vorzugsweise kann das von der Gleitschutzkettenplatte 60 verwendete Material Kabel, Kette, Gummimatte oder Nagel sein. Die Gleitschutzkettenplatte 60 kann noch ein Kettenglied 62, drei Kettenglieder 62 oder 4-60 Kettenglieder 62 liefern, damit die Demontage frei durchgeführt oder die Länge frei geändert wird. Es ist ersichtlich, dass in der vorliegenden Erfindung ein sehr guter Antirutsch-Effekt dadurch erzeugt wird, dass die vorherige Gleitschutzkettenplatte 60 und das Festbindungsbauteil zusammenverwendet werden, wobei die vorherige Gleitschutzkettenplatte 60 einfach und schnell an der Reifenfläche 55 des Autoreifens 50 montiert werden kann, wenn der Autoreifen auf Schneeboden oder Nassboden stößt.
-
Wenn der Autoreifen 50 auf Graben oder Schlupfen und Leerlaufen stößt, sind die Installationsschritte der Selbsthilfevorrichtung beim Grabenfallen des Autoreifens wie folgt:
- 1. Montieren der Reifenkralle 20: Drei Sätze von Reifenkrallen 20 werden allgemein ausgewählt, wobei die Reifenkralle 20 nach der tatsächlichen Größe des Autoreifens 50 zur entsprechenden Höhe der jeweiligen Kralle 21, 22, 23 eingestellt und danach in der Radialrichtung des Rads gleichmäßig verteilt am Rad aufgespannt wird;
- 2. Montieren der zentralen Positioniereinrichtung 10: Die zentrale Positioniereinrichtung 10 ist in der ungefähren Mitte 54 der Speiche 52 angeordnet, und dann werden die parallelen Ringe 15 auf der zentralen Positioniereinrichtung 10 und die Haken 26 der jeweiligen Reifenkralle 20 miteinander angeschnallt, und dann wird der Griff 13 nach innen gedreht, damit der Saugnapf 11 an Schraube 12 in der Mitte 54 der Speiche 52 absorbiert wird;
- 3. Die obere Klemme 312 und die innere Klemme 311 der Einrichtung zum Hochhalten 30 sind jeweils oben und auf Innenseite des Reifens 50 angeordnet und aufgespannt, dann ist der Klemmkopf 315 der Befestigungskralle 313 auf dem Gerüst zum Hochhalten 31 mit der Rast 24 auf den benachbarten beidenseitigen Reifenkrallen 20 aufgespannt befestigt, und das Profilrohr 32 wird in das Außenrohr 33 eingesteckt und nach Einstellen der Position mit Steckkeil befestigt, das Außenrohr 33 erstreckt sich nach unten bis zum Tragrohr und ist befestigt;
- 4. Das Innenrohr 34 wird dann in dem Hüllrohr 314 gelegt, das Kopfteil 35 auf der Oberseite des Innenrohrs 34 wird mit seinem Höhe eingestellt und kann auf dem Schneeboden oder Grabenboden gelegt werden, und nach Einstellen der Feder und Haltestift auf dem Innenrohr 34 und Hüllrohr 314 kann das Auto starten. Mit der Drehung des Autoreifens 50 dreht sich das Kopfteil 35 der Einrichtung zum Hochhalten 30 und sich stützt auf dem Schneeboden oder Grabenboden, damit sich der Autoreifen 50 mit „Hochhalten“ effektiv, schnell und sicher aus der Vertiefung lostrennen kann. Zuletzt kann die Selbsthilfevorrichtung schnell demontiert und wiederhergestellt werden.
-
Für die Selbsthilfevorrichtung der vorliegenden Erfindung kann die Gleitschutzkettenplattevorrichtung außerdem nach dem Zustande von Grabenfallen des Autos durch Zusammenverwenden von vorherigen Verfahren verwendet werden, damit die Rutschgefahr effektiver verhindert und die Fahrsicherheit erhöht wird. Wenn es ein weiterer Bedarf gibt, kann die Antriebsscheibe 40 mit dem externen Gerät kooperieren oder mit den anderen Werkzeugen und Ausrüstungen effektiv verbunden werden. Nach dem tatsächlich Fahrzeugtyp wird eine geeignete Antriebsscheibe 40 ausgewäht, und welche mit Positionierloch der zentralen Positionierungsscheibe 10 montiert ist, wobei die Schraube zum Befestigen und Verbinden verwendet wird, damit die zentrale Positionierungsscheibe 10 und das Schraubenloch der Antriebsscheibe 40 sperren und dann die Montage erreicht werden kann. Beispiele dafür sind wie folgt: Nach Verbinden der Antriebsscheibe 40 mit „Winde“, kann das Rad als „Windevorrichtung“ benutzt werden, was selbst oder anderen Fahrzeugen aus der Verlegenheit helfen kann; nachdem die Antriebsscheibe 40 mit „Luftpumpe“ oder „Wasserpumpe“ verbunden ist, kann sie die Funktion des Luftpumpens und des Wasserpumpens erfüllen, wobei diese Funktion meistens in Dorfgebieten, auf dem Land, in Gebiet mit Naturkatastrophen oder Rettungspersonalbereich erfüllbar.
-
Durch die vorherigen konkreten Ausführungsbeispiele ist es ersichtlich, dass die vorteilhafte Wirkung der vorliegenden Erfindung darin besteht, Spezialgeräte für effektive und schnelle Selbsthilfe des Autos beim schlechten Wetter, Grabenfallen oder anderen schlechten Situationen zu liefern. Wenn der Autoreifen auf Vertiefung und somit Schlupfen und Leerlaufen stößt, kann sich er durch diese Selbsthilfevorrichtung mit „Hochhalten“ effektiv, schnell und sicher aus der Vertiefung lostrennen, wobei die Selbsthilfevorrichtung schnell demontiert und wiederhergestellt werden kann. Diese Vorrichtung ist einfach zu bedienen, einfach und schnell zu montieren und demontiren. Die vorliegende Erfindung kann auch im Naturkatastrophe-Rettungsprozess angewandet werden. Diese Vorrichtung ist mit Gleitschutzkettenplatte und Antriebsscheibe versehen und kann Hilfe für anderen in den Graben fallenden Autos durchführen. Die Gleitschutzkettenplatte kann schnell, einfach montiert und verwendet werden. Durch Anordnung der Antriebsscheibe kann die anderen Werkzeuge und Geräte verbunden werden, deshalb können die Anwendungen der vorliegenden Erfindung weiter erweitert.
-
Es ist hinzuweisen, dass die vorherigen besseren Ausführungsbeispiele nur die technischen Gedanken und Merkmale darlegen. Das Ziel liegt aber darin, dass der Fachmann auf dem einschlägigen technischen Gebiet den Inhalt der vorliegenden Erfindung zum nachfolgenden Ausführen kennenlernen kann. Und der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung kann nicht damit beschränkt werden. Alle nach dem Wesen der Erfindung geschaffene äquivalente Veränderungen oder Bearbeitungen dürfen in diesem Schutzbereich dieses Patents enthalten werden.
