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Verweis auf verwandte Anmeldung
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Diese Anmeldung basiert auf der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2015-057470 , eingereicht am 20. März 2015, und der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2016-051175 , eingereicht am 15. März 2016, deren Inhalte hier in ihrer Gesamtheit per Referenz eingebunden sind.
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Offenbarung betrifft einen Behälter, in dem ein Fluid strömt, und einen Wärmetauscher mit dem Behälter.
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Hintergrundtechnik
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Herkömmlicherweise ist ein Kältekreislauf, der Kohlendioxid als Kältemittel verwendet, bekannt. Der Kältekreislauf hat einen Kältestrahler (d. h. einen Wärmetauscher zum Abstrahlen von Wärme). Da ein Druck in dem Kältekreislauf hoch wird, ist es erforderlich, dass Komponenten, die den Kältemittelstrahler aufbauen, Druckbeständigkeit aufweisen. Insbesondere ist es erforderlich, dass ein Behälter eine höhere Druckbeständigkeit hat, da der Behälter, wie in der Patentliteratur 1 beschrieben, die größte Durchgangsschnittfläche in dem Kältemittelstrahler hat.
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Dann ist ein Wärmetauscher mit einem Behälter, der durch drei Elemente eines Behälterkörpers, einer Platte und einer Zwischenplatte aufgebaut ist, offenbart (z. B. siehe Patentliteratur 2). Das Kältemittel strömt in dem Behälterkörper. Die Platte ist mit Rohren verbunden. Die Zwischenplatte hat eine Plattenform und ist zwischen dem Behälterkörper und der Platte angeordnet. Gemäß dem vorstehend beschriebenen Aufbau mit den drei Elementen kann ein Übergangsbereich zwischen jedem der drei Elemente leicht befestigt werden, und dadurch kann der Behälter als Ganzes eine höhere Druckbeständigkeit haben.
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Literatur des bisherigen Stands der Technik
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Patentliteratur
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- Patentliteratur 1: JP 2003-314987 A
- Patentliteratur 2: JP 2007-278556 A
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Zusammenfassung der Erfindung
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Gemäß Untersuchungen, die von den Erfindern der vorliegenden Offenbarung durchgeführt wurden, kann der Behälterkörper des in der Patentliteratur 1 offenbarten Behälters durch Pressen hergestellt werden. In diesem Fall wird ein Scherabfall mit einer Bogenform im Querschnitt in einer Ecke des Übergangsbereichs zwischen dem Behälterkörper und der Zwischenplatte ausgebildet. Der Scherabfall des Behälterkörpers wird stark betont, wenn ein Innendruck des Behälters zunimmt, und dadurch kann die Druckbeständigkeit des Behälters sich verschlechtern.
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Folglich ist es notwendig, den Scherabfall zu unterdrücken, um die Spannung die auf den Scherabfall angewendet wird, stark zu verringern. Zum Beispiel ist es notwendig, dass die Form der Ecke des Übergangsbereichs im Querschnitt im Wesentlichen eine Quadratform ist. Jedoch ist es notwendig, dass das Pressen wiederholt durchgeführt wird, um zu verhindern, dass der Scherabfall in dem Pressen ausgebildet wird. Als ein Ergebnis nimmt eine Menge von maschinellen Bearbeitungsvorgängen zu, und dadurch kann sich die Produktivität verschlechtern.
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Die vorliegende Offenbarung behandelt die vorstehend beschriebenen Themen, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, einen Behälter bereitzustellen, der sicher eine Druckbeständigkeit haben kann, während die Produktivität verbessert wird.
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Es ist eine andere Aufgabe, einen Wärmetauscher mit dem Behälter, der sicher druckbeständig ist, bereitzustellen, während seine Produktivität verbessert wird.
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Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung hat ein Behälter einen Durchgang, in dem ein Fluid strömt. Der Durchgang und das Innere von Rohren, in denen das Fluid strömt, stehen miteinander in Verbindung. Die Rohre sind in einer Stapelrichtung gestapelt.
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Der Behälter hat einen Behälterkörper, eine Platte und eine Zwischenplatte. Der Behälterkörper definiert den Durchgang darin. Die Rohre sind an der Platte befestigt. Die Zwischenplatte hat eine Plattenform und ist zwischen dem Behälterkörper und der Platte angeordnet. Jedes der Rohre hat ein Längsende in einer Längsrichtung der Rohre. Das Längsende verbindet den Durchgang durch einen Verbindungsabschnitt, der zwischen dem Durchgang und dem Längsende angeordnet ist. Der Durchgang hat einen runden Teil mit einer runden Form im Querschnitt, wenn er in der Stapelrichtung betrachtet wird. Der runde Teil umfasst wenigstens eine oberste Stelle, die weg von den Rohren angeordnet ist. Der Behälterkörper hat einen raumdefinierenden Teil und einen Behälterübergangsteil. Der raumdefinierende Teil definiert den Durchgang. Der Behälterübergangsteil hat eine Plattenform und ist an der Zwischenplatte befestigt.
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Die Längsrichtung und die Stapelrichtung der Rohre sind senkrecht zu einer Breitenrichtung. Der raumdefinierende Teil hat zwei Endteile, die einander in der Breitenrichtung gegenüber liegen. Die zwei Endteile verbinden jeweils mit zwei der Behälterübergangsteile. Der raumdefinierende Teil hat eine Innenwandoberfläche auf einer Seite benachbart zu dem Durchgang. Die Innenwandoberfläche hat eine oberste Stelle, die in der Innenwandoberfläche am weitesten von den Rohren weg ist. Der Behälterkörper hat einen Übergangsbereich, in dem der raumdefinierende Teil mit dem Behälterübergangsteil verbindet. Der Übergangsbereich hat einen Übergangsrand, der in der Stapelrichtung gesehen in dem Übergangsbereich am nächsten zu den Rohren angeordnet ist. Der Behälterkörper hat eine Form, die Ausdrücke erfüllt, die gegeben sind durch D1 > D2 und D2 × L ≥ A1. D1 stellt einen Durchmesser eines einbeschriebenen Kreises einschließlich der obersten Stelle des raumdefinierenden Teils des Behälterkörpers in der Stapelrichtung gesehen dar. D2 stellt einen Abstand zwischen zwei Übergangsrändern, die einander in der Breitenrichtung in dem Behälterkörper gegenüber liegen, in der Stapelrichtung gesehen dar. L stellt eine Länge des Durchgangs in der Stapelrichtung dar. A1 stellt eine Gesamtfläche von Durchgangsschnittflächen der Rohre dar.
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Wie vorstehend beschrieben, hat der Behälterkörper eine Form, welche die Ausdrücke erfüllt, die gegeben sind durch D1 > D2 und D2 × L ≥ A1. Folglich kann er unterdrücken, dass konzentrierte Spannungen auf den Übergangsteil angewendet werden, in dem der raumdefinierende Teil mit dem Behälterübergangsteil, d. h. mit einer Ecke eines Übergangsteils, in dem der Behälterkörper an dem Zwischenteil befestigt ist, verbindet. Außerdem ist kein Pressverfahren notwendig, um den Übergangsbereich, in dem der raumdefinierende Teil mit dem Behälterübergangsteil verbindet, derart bereitzustellen, dass er eine quadratische Form hat, wodurch eine Menge der maschinellen Bearbeitungsvorgänge verringert werden kann. Daher kann der Behälter sicher eine hohe Druckbeständigkeit haben, während die Produktivität verbessert wird.
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Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung hat ein Behälter einen Durchgang, in dem ein Fluid strömt. Der Durchgang und das innere der Rohre, in denen das Fluid strömt, stehen miteinander in Verbindung. Die Rohre sind in einer Stapelrichtung gestapelt.
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Der Behälter hat einen Behälterkörper, eine Platte und eine Zwischenplatte. Der Behälterkörper definiert einen Durchgang darin. Die Rohre sind an der Platte befestigt. Die Zwischenplatte hat eine Plattenform und ist zwischen dem Behälterkörper und der Platte angeordnet. Jedes der Rohre hat ein Längsende in einer Längsrichtung der Rohre. Das Längsende verbindet durch einen Verbindungsabschnitt, der zwischen dem Durchgang und dem Längsende angeordnet ist, mit dem Durchgang. Der Durchgang hat einen runden Teil mit einer in der Stapelrichtung betrachtet runden Form im Querschnitt. Der runde Teil umfasst wenigstens eine oberste Stelle, die weg von den Rohren angeordnet ist. Der Behälterkörper hat einen raumdefinierenden Teil und einen Behälterübergangsteil. Der raumdefinierende Teil definiert den Durchgang. Der Übergangsteil hat eine Plattenform und ist an der Zwischenplatte befestigt.
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Die Längsrichtung und die Stapelrichtung der Rohre sind zu einer Breitenrichtung senkrecht. Der raumdefinierende Teil hat zwei Endteile, die einander in der Breitenrichtung gegenüber liegen. Die zwei Endteile verbinden jeweils zwei der Behälterübergangsteile. Der Behälterkörper hat eine Übergangsendoberfläche, die eine Bogenform hat, die in der Stapelrichtung gesehen in Richtung des Durchgangs vorsteht. Die Übergangsendoberfläche ist benachbart zu dem Durchgang angeordnet und in einem Übergangsbereich enthalten, in dem der raumdefinierende Teil mit dem Behälterübergangsteil verbindet. Die Zwischenplatte hat einen Teil, der der Übergangsendoberfläche entspricht. Der Teil ist mit einer Aufnahmeoberfläche versehen, die eine Bogenform hat, die zu der Bogenform der Übergangsendoberfläche passt. Die Aufnahmeoberfläche ist an der Übergangsendoberfläche befestigt.
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Gemäß dem zweiten Aspekt verbindet eine Innenwandoberfläche des Behälterkörpers in einer Weise, dass die Zwischenplatte eine Aufnahmeoberfläche hat, die eine Bogenform hat, die zu der Bogenform der Übergangsendoberfläche passt, nahtlos mit einer Innenseite der Zwischenplatte. Folglich kann er unterdrücken, dass Spannungen konzentriert auf den Übergangsteil angewendet werden, in dem der raumdefinierende Teil mit dem Behälterübergangsteil verbindet, d. h. mit einer Ecke eines Verbindungsteils, in dem der Behälterkörper an dem Zwischenteil befestigt ist. Außerdem ist kein Pressverfahren notwendig, um den Übergangsbereich, in dem der raumdefinierende Teil mit dem Behälterübergangsteil verbindet, derart bereitzustellen, dass er eine quadratische Form hat, wodurch eine Menge der maschinellen Verarbeitungsvorgänge verringert werden kann. Daher kann der Behälter sicher eine hohe Druckbeständigkeit haben, während die Produktivität sichergestellt wird.
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Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Offenbarung hat ein Wärmetauscher Rohre, ein Paar von Behältern, einen Einlass und einen Auslass. Die Rohre sind in einer Stapelrichtung gestapelt und definieren jeweils Kanäle, in denen ein Fluid strömt. Jedes der Rohre definiert einen Durchgang darin, in dem ein Fluid strömt. Das Paar von Behältern erstreckt sich in der Stapelrichtung. Die Rohre verbinden das Paar von Behältern miteinander. Der Einlass leitet das Fluid, um in wenigstens einen Behälter des Paars von Behältern zu strömen. Der Auslass leitet das Fluid, um aus dem einen Behälter zu strömen.
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Jeder des Paars von Behältern hat eine Platte, einen Behälterkörper und eine Zwischenplatte. Ein Längsende der Rohre ist an der Platte befestigt. Der Behälterkörper ist an der Platte befestigt und hat einen Durchgang, der sich in der Stapelrichtung erstreckt. Die Zwischenplatte hat eine Plattenform und ist zwischen dem Behälterkörper und der Platte angeordnet.
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Der Behälterkörper hat einen raumdefinierenden Teil, einen Behälterübergangsteil und eine Öffnung. Der raumdefinierende Teil definiert den Durchgang derart, dass wenigstens ein Teil des Durchgangs im Querschnitt in der Stapelrichtung betrachtet eine runde Form hat. Der Behälterübergangsteil ist an der Zwischenplatte befestigt. Der Behälterübergangsteil erstreckt sich in einer Breitenrichtung senkrecht sowohl zu der Stapelrichtung als auch einer Längsrichtung der Rohre, wenn er in der Stapelrichtung betrachtet wird. Der raumdefinierende Teil hat zwei Endteile, die einander in der Breitenrichtung gegenüber liegen. Die zwei Endteile verbinden jeweils mit zwei der Behälterübergangsteile. Die Öffnung ist in der Breitenrichtung zwischen den zwei der Behälterübergangsteile definiert. Das Innere der Rohre und der Durchgang stehen miteinander durch die Öffnung in Verbindung. Wenigstens der eine Behälter hat einen Behältereinlassteil, der das Fluid, das aus dem Einlass strömt, an die mehreren Rohre verteilt.
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Der Behälterkörper hat eine Form, die Ausdrücke erfüllt, die gegeben sind durch D1 > D2 und D2 × L ≥ A × n. D1 stellt einen Durchmesser eines größten einbeschriebenen Kreises in Querschnitten des Durchgangs in der Stapelrichtung gesehen dar. D2 stellt eine Breite der Öffnung in der Breitenrichtung dar. L stellt eine Länge des Behältereinlassteils in dem Durchgang in der Stapelrichtung dar. A stellt eine Durchgangsschnittfläche jedes der der Rohre dar, die mit dem Behältereinlassteil verbinden. n stellt eine Menge der Rohre dar, die mit dem Behältereinlassteil verbinden.
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Gemäß dem dritten Aspekt kann der Wärmetauscher bereitgestellt werden, der den sicher druckbeständigen Behälter hat, während die Produktivität verbessert wird.
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Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Offenbarung hat ein Wärmetauscher Rohre und ein Paar Behälter. Die Rohre sind in einer Stapelrichtung gestapelt und definieren jeweils Kanäle, in denen ein Fluid strömt.
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Jeder des Paars von Behältern erstreckt sich in der Stapelrichtung. Die Rohre verbinden das Paar von Behältern miteinander.
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Jeder des Paars von Behältern hat eine Platte, einen Behälterkörper und eine Zwischenplatte. Ein Längsende der Rohre ist an der Platte befestigt. Der Behälterkörper ist an der Platte befestigt und hat einen Durchgang, der sich in der Stapelrichtung erstreckt. Die Zwischenplatte hat eine Plattenform und ist zwischen dem Behälterkörper und der Platte angeordnet.
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Der Behälterkörper hat einen raumdefinierenden Teil, einen Behälterübergangsteil und eine Öffnung. Der raumdefinierende Teil definiert den Durchgang derart, dass wenigstens ein Teil des Durchgangs in der Stapelrichtung gesehen eine runde Form im Querschnitt hat. Der Behälterübergangsteil ist an der Zwischenplatte befestigt. Der Behälterübergangsteil erstreckt sich in einer Breitenrichtung senkrecht sowohl zu der Stapelrichtung als auch einer Längsrichtung der Rohre, wenn er in der Stapelrichtung betrachtet wird. Der raumdefinierende Teil hat zwei Endteile, die einander in der Breitenrichtung gegenüber liegen. Die zwei Endteile verbinden jeweils mit zwei der Behälterübergangsteile. Die Öffnung ist in der Breitenrichtung zwischen den zwei der Behälterübergangsteile definiert. Das Innere der Rohre und der Durchgang stehen durch die Öffnung miteinander in Verbindung. Die Zwischenplatte hat ein Plattenloch, durch das die Rohre und der Durchgang miteinander in Verbindung stehen.
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Der Behälterkörper hat eine Form, die Ausdrücke erfüllt, die gegeben sind durch D1 > D2 und D2 × t1 ≥ A × n. D1 stellt einen Durchmesser eines größten einbeschriebenen Kreises in Querschnitten des Durchgangs in der Stapelrichtung gesehen dar. D2 stellt eine Breite der Öffnung in der Breitenrichtung dar. t1 stellt eine Dickenabmessung des Plattenlochs in der Stapelrichtung dar. A stellt eine Durchgangsschnittfläche jedes der der Rohre dar, die mit dem Behältereinlassteil verbinden.
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Daher kann der Wärmetauscher bereitgestellt werden, der sicher den druckbeständigen Behälter hat, während die Produktivität verbessert wird.
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Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Offenbarung hat ein Wärmetauscher Rohre und ein Paar von Behältern. Die Rohre sind in einer Stapelrichtung gestapelt und definieren jeweils Kanäle, in denen ein Fluid strömt. Das Paar von Behältern erstreckt sich in der Stapelrichtung. Die Rohre verbinden das Paar von Behältern miteinander.
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Jeder des Paars von Behältern hat eine Platte, einen Behälterkörper und eine Zwischenplatte. Ein Längsende der Rohre ist an der Platte befestigt. Der Behälterkörper ist an der Platte befestigt und hat einen Durchgang, der sich in der Stapelrichtung erstreckt. Die Zwischenplatte hat eine Plattenform und ist zwischen dem Behälterkörper und der Platte angeordnet.
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Der Behälterkörper hat einen raumdefinierenden Teil und einen Behälterübergangsteil. Der raumdefinierende Teil definiert den Durchgang derart, dass wenigstens ein Teil des Durchgangs im Querschnitt eine runde Form hat, wenn er in der Stapelrichtung betrachtet wird. Der Behälterübergangsteil ist an der Zwischenplatte befestigt. Der Behälterübergangsteil erstreckt sich in einer Breitenrichtung senkrecht sowohl zu der Stapelrichtung als auch einer Längsrichtung der Rohre, wenn er in der Stapelrichtung betrachtet wird. Der raumdefinierende Teil hat zwei Endteile, die einander in der Breitenrichtung gegenüber liegen. Die zwei Endteile verbinden jeweils mit den Behälterübergangsteilen.
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Der Behälterkörper hat eine Übergangsendoberfläche, die eine Bogenform hat, die in der Stapelrichtung gesehen in Richtung des Durchgangs vorsteht. Die Übergangsendoberfläche ist benachbart zu dem Durchgang angeordnet und in einem Übergangsbereich angeordnet, in dem der raumdefinierende Teil mit dem Behälterübergangsteil verbindet. Die Zwischenplatte hat einen Teil, der der Übergangsendoberfläche entspricht. Der Teil ist mit einer Aufnahmeoberfläche versehen, die eine Bogenform hat, die zu der Bogenform der Übergangsendoberfläche passt. Die Aufnahmeoberfläche ist an der Übergangsendoberfläche befestigt.
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Gemäß dem fünften Aspekt kann ein Wärmetauscher erhalten werden, der sicher den Behälter mit der hohen Druckbeständigkeit hat, während die Produktivität verbessert wird.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Die obige und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung, die unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen gegeben wird, offensichtlicher.
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1 ist eine Vorderansicht, die einen Kältemittelstrahler gemäß einer ersten Ausführungsform darstellt.
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2 ist eine Querschnittansicht, die Rohre gemäß der ersten Ausführungsform darstellt, welche entlang einer Linie senkrecht zu einer Längsrichtung der Rohre genommen ist.
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3 ist eine Querschnittansicht, die entlang einer in 1 gezeigten Linie III-III genommen ist.
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4 ist eine Querschnittansicht, die entlang einer in 3 gezeigten Linie IV-IV genommen ist.
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5 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eines der Rohre und einen Sammelrohrbehälter gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
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6 ist eine Querschnittansicht, die einen Behälterkörper gemäß der ersten Ausführungsform in einer Rohrstapelrichtung gesehen darstellt.
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7 ist eine explodierte Querschnittansicht, die einen Behälterkörper und eine Zwischenplatte gemäß einer zweiten Ausführungsform in der Rohrstapelrichtung gesehen zeigt.
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8 ist eine explodierte Querschnittansicht, die einen Behälterkörper und eine Zwischenplatte gemäß einer dritten Ausführungsform in der Rohrstapelrichtung gesehen darstellt.
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9 ist eine Querschnittansicht, die einen Sammelrohrbehälter gemäß einer vierten Ausführungsform darstellt.
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10 ist eine explodierte Querschnittansicht, die einen Behälterkörper und eine Zwischenplatte gemäß einer fünften Ausführungsform in der Rohrstapelrichtung gesehen darstellt.
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11 ist eine Querschnittansicht, die eines der Rohre und einen Sammelrohrbehälter gemäß einer Modifikation in der Rohrstapelrichtung gesehen zeigt.
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Beschreibung von Ausführungsformen
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Hier nachstehend werden Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung unter Bezug auf Zeichnungen beschrieben. In den Ausführungsformen kann einem Teil, der einem Gegenstand entspricht, der in einer vorhergehenden Ausführungsformen beschrieben wurde, oder zu diesem äquivalent ist, die gleiche Bezugszahl zugewiesen werden, und eine redundante Beschreibung kann weggelassen werden. Wenn in einer Ausführungsform nur ein Teil eines Aufbaus beschrieben wird, kann eine andere vorhergehende Ausführungsform auf die anderen Teile des Aufbaus angewendet werden. Die Teile können selbst dann kombiniert werden, wenn nicht ausdrücklich beschrieben wird, dass die Teile kombiniert werden können. Die Teile können selbst dann teilweise kombiniert werden, wenn nicht ausdrücklich beschrieben wird, dass die Ausführungsformen kombiniert werden können, sofern kein Nachteil in der Kombination liegt.
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(Erste Ausführungsform)
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Eine erste Ausführungsform wird hier nachstehend Bezug nehmend auf 1 bis 6 beschrieben. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird ein Behälter der vorliegenden Offenbarung auf einen Sammelrohrbehälter eines Kältestrahlers angewendet, der in einem überkritischen Kältekreislauf angeordnet ist, der Kohlendioxid (CO2) als Kältemittel verwendet. Der überkritische Kältekreislauf ist ein Kältekreislauf, der außer Kohlendioxid Ethylen, Ethan, Stickstoffmonoxid, etc. als das Kältemittel verwenden kann. Ein Druck auf einer Hochdruckseite in dem überkritischen Kältekreislauf übersteigt einen kritischen Druck des Kältemittels.
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Wie in 1 gezeigt, ist ein Kältemittelstrahler 100 ein Wärmetauscher, der einen Wärmeaustausch zwischen dem in Rohren 110 strömenden Kältemittel und Luft, die außerhalb der Rohre 110 strömt, durchführt. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform entspricht das Kältemittel einem Fluid, und die Luft entspricht einem anderen Fluid.
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Der Kältemittelstrahler 100 hat einen Kern 101 und ein Paar Sammelrohrbehälter 140. Jades Element, das den Kern 101 und das Paar Sammelrohrbehälter 140 aufbaut, ist aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung hergestellt. Die Elemente, die den Kern 101 und das Paar von Sammelrohrbehältern 140 aufbauen, werden durch ein Verfahren, wie etwa Anpassen und Fixieren unter Verwendung einer Spannvorrichtung, montiert und durch Hartlöten miteinander verbunden. Ein Hartlötmaterial wird nach Bedarf im Voraus auf Oberflächen der Elemente aufgebracht.
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Der Kern 101 hat die Rohre 110 und Rippen 120. Die Rohre haben im Querschnitt eine flache Form und definieren jeweils Kanäle, in den Kältemittel strömt. Die Rippen 120 haben eine gewellte Form. Die Rohre 110 und die Rippen 120 sind abwechselnd miteinander gestapelt.
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Auf eine Längsrichtung der Rohre 110 wird hier nachstehend als eine Rohrlängsrichtung Bezug genommen. Auf eine Stapelrichtung, in der die Rohre 110 und die Rippen 120 gestapelt sind, wird als eine Rohrstapelrichtung Bezug genommen. Auf eine Richtung senkrecht sowohl zu der Rohrlängsrichtung als auch der Rohrstapelrichtung wird als eine Breitenrichtung Bezug genommen.
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Jedes der Rohre 110 hat Kanäle 110a darin definiert. Die Kanäle 110a sind in einer Längsrichtung der Flachform der Rohre 110 angeordnet. Wie in 2 gezeigt, ist eine Menge der in jedem der Rohre 110 bereitgestellten Kanäle 110a insbesondere neun, und die Kanäle 110a haben eine kreisförmige Form im Querschnitt. Folglich ist eine Durchgangsschnittfläche A jedes der Rohre 110 gleich einer Gesamtfläche von Durchgangsschnittflächen der Kanäle 110a. Das heißt, wenn jedes der Rohre 110 einen einzigen Kanal hat, ist die Durchgangsschnittfläche A jedes der Rohre 110 gleich einer Durchgangsschnittfläche des einzelnen Kanals. Die Rohre 110 werden durch Strangpressen ausgebildet.
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Wie in 1 gezeigt, hat der Kern 101 zwei Ränder, die einander in der Rohrstapelrichtung gegenüber liegen, und eine Seitenplatte 130 ist an jedem der zwei Ränder befestigt. Die Seitenplatte 130 verstärkt den Kern 101. Die Seitenplatte 130 erstreckt sich parallel zu der Rohrlängsrichtung und hat zwei Endteile in der Rohrlängsrichtung. Die zwei Endteile sind jeweils an den Sammelrohrbehältern 140 befestigt.
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Die Sammelrohrbehälter 140 sind in der Rohrlängsrichtung jeweils auf beiden Seiten der Rohre 110 angeordnet und erstrecken sich in einer Richtung (d. h. der Rohrstapelrichtung) senkrecht zu der Rohrlängsrichtung. Die Sammelrohrbehälter 140 stehen mit den Rohren 110 in Verbindung. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind die Sammelrohrbehälter 140 auf einander gegenüber liegenden horizontalen Seiten der Rohre 110 angeordnet und erstrecken sich in der Vertikalrichtung, um mit den Rohren 110 in Verbindung stehen.
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Insbesondere hat jeder der Sammelrohrbehälter 140 einen Durchgang 151 darin. Die Sammelrohrbehälter 140 und die Rohre 110 sind durch Hartlöten derart miteinander gekoppelt, dass ein Inneres des Durchgangs 151 und das Innere der Rohre 110 miteinander in Verbindung stehen. Jeder der Sammelrohrbehälter 140 hat Längsenden (d. h. Enden in der Rohrstapelrichtung), und eine Endkappe 180 ist durch Hartlöten an jedem der Längsenden befestigt. Die Endkappe 180 dichtet eine Öffnung des in den Sammelrohrbehältern 140 bereitgestellten Durchgangs 151 ab.
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Ein Sammelrohrbehälter 140 des Paars von Sammelrohrbehältern 140 hat ein Trennelement 141. Das Trennelement 141 ist in dem einen Sammelrohrbehälter 140 angeordnet und unterteilt den Durchgang 151. Das Trennelement 141 ist durch Hartlöten an dem einen Sammelrohrbehälter 140 befestigt. Der eine Sammelrohrbehälter 140 ist in einem in 1 dargestellten Zustand auf einer linken Seite angeordnet. Der eine Sammelrohrbehälter 140 hat eine Einlassverbindung 191. Die Einlassverbindung 191 ist oberhalb des Trennelements 141 angeordnet und durch Hartlöten an dem einen Sammelrohrbehälter 140 befestigt. Die Einlassverbindung 191 stellt einen Einlass bereit und das Kältemittel strömt von dem Einlass in den Durchgang 151. Der eine Sammelrohrbehälter 140 hat ferner eine Auslassverbindung 192. Die Auslassverbindung 192 ist unterhalb des Trennelements 141 angeordnet und durch Hartlöten an dem einen Sammelrohrbehälter 140 angebracht. Die Auslassverbindung 192 stellt einen Auslass bereit, und das Kältemittel strömt von dem Auslass aus dem Durchgang 151.
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Ein Aufbau der Sammelrohrbehälter 140 der vorliegenden Ausführungsform wird hier nachstehend im Detail beschrieben. Wie in 3, 4 und 5 gezeigt, hat jeder der Sammelrohrbehälter 140 einen Behälterkörper 150, eine Platte 160 und eine Zwischenplatte 170. Der Behälterkörper definiert den Durchgang 151, in dem das Kältemittel darin strömt. Die Rohre 110 sind an der Platte 160 befestigt. Die Zwischenplatte 170 hat eine Plattenform und ist zwischen dem Behälterkörper 150 und der Platte 160 angeordnet.
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Der Behälterkörper 150 hat einen raumdefinierenden Teil 152 und einen Behälterübergangsteil 153. Der raumdefinierende Teil 152 definiert den Durchgang 151. Der Behälterübergangsteil 153 ist an der Platte 160 und der Zwischenplatte 170 befestigt.
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Wie in 3 und 4 gezeigt, hat der raumdefinierende Teil 152 im Wesentlichen eine Bogenform im Querschnitt, wenn er in der Rohrstapelrichtung betrachtet wird. Das heißt, der raumdefinierende Teil 152 ist derart bereitgestellt, dass wenigstens ein Teil einer Innenwandoberfläche des raumdefinierenden Teils 152 im Wesentlichen eine Bogenform hat. Die Innenwandoberfläche ist eine Oberfläche benachbart zu dem Durchgang 151. Folglich hat der Durchgang 151 einen runden Teil, der eine runde Form hat und eine oberste Stelle 154 umfasst, die am weitesten von den Rohren 110 entfernt angeordnet ist, wenn er in der Rohrstapelrichtung betrachtet wird.
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Der raumdefinierende Teil 152 hat eine Öffnung 155 auf einer Seite benachbart zu den Rohren 110 (d. h. einer Seite benachbart zu der Zwischenplatte 170). Ein Längsende der Rohre 110 in der Längsrichtung und der Durchgang 151 stehen durch die Öffnung 155 miteinander in Verbindung. Auf die einen Längsenden der Rohre 110 in der Längsrichtung wird hier nachstehend als Rohrenden 111 Bezug genommen.
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Der raumdefinierende Teil 152 hat zwei einander in der Breitenrichtung gegenüber liegende Enden. Der Behälterübergangsteil 153 hat eine Plattenform und verbindet die zwei Enden miteinander. Mit anderen Worten hat der raumdefinierende Teil 152 ein Ende und ein anderes Ende, die einander in der Breitenrichtung gegenüber liegen, und der Behälterübergangsteil 153 verbindet jedes eine Ende mit dem anderen Ende. Als ein Ergebnis ist die Öffnung 155 in der Rohrstapelrichtung gesehen zwischen zwei der Behälterübergangsteile 153 angeordnet. Der raumdefinierende Teil 152 und der Behälterübergangsteil 153 sind integral miteinander bereitgestellt.
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Der Behälterkörper 150 mit dem vorstehend beschriebenen raumdefinierenden Teil 152 und dem Behälterübergangsteil 153 wird durch Pressen einer flachen Plattenform, die im Voraus mit einem Hartlötmaterial überzogen (d. h. damit beschichtet) ist, bereitgestellt. Das Hartlötmaterial bedeckt eine Oberfläche der flachen Platte auf der Seite benachbart zu den Rohren 110. Das Hartlötmaterial kann die eine Oberfläche und eine andere Oberfläche der flachen Platte, die der einen Oberfläche gegenüber liegt, bedecken.
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Die Platte 160 hat im Wesentlichen eine U-Form. Insbesondere hat die Platte 160 zwei gekrümmte Abschnitte, die sich in eine Richtung erstrecken, wenn sie in der Rohrstapelrichtung betrachtet werden. Insbesondere hat die Platte 160 einen flachen Teil 161 und Rippen 162. Der flache Teil 161 hat eine rechteckige flache Form und hat zwei Enden, die einander in der Breitenrichtung gegenüber liegen. Die Rippen 162 verbinden jeweils die zwei Enden des flachen Teils 161. Der flache Teil 161 und die Rippen 162 sind integral miteinander bereitgestellt.
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Der flache Teil 161 der Platte 160 ist mit einem Rohreinsetzloch 163 versehen, in welches das Rohrende 111 eingesetzt ist. Die Platte 160 wird durch Pressen einer flachen Platte, die sowohl auf einer Oberseite als auch einer Unterseite, die einander gegenüber liegen, mit einem Hartlötmaterial überzogen ist, bereitgestellt.
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Die Zwischenplatte 170 hat eine rechteckige flache Form. Die Zwischenplatte 170 hat einen Teil, der dem Rohrende 111 entspricht, und der Teil ist mit einem Plattenloch 171 versehen, das in einer Dickenrichtung der Zwischenplatte 170 durch die Zwischenplatte 170 geht. Wie in 5 gezeigt, hat das Plattenloch 171 einen Längsendteil, der mit einem gestuften Abschnitt 172 bereitgestellt ist. Der gestufte Abschnitt 172 ist als ein Positionsfestlegungsabschnitt bereitgestellt, der eine Position des Rohrendes 111 in der Dickenrichtung festlegt.
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Eine Dickenabmessung t1 des Plattenlochs 171 in der Dickenrichtung ist größer als eine Dickenabmessung t2 jedes Rohrs 110 in der Dickenrichtung. Die Abmessung t1 ist eine Länge des Plattenlochs 171 in der Rohrstapelrichtung. Die Dickenabmessung t2 ist eine Abmessung jedes Rohrs 110 in einer Querrichtung in der flachen Querschnittform oder eine Länge jedes Rohrs 110 in der Rohrstapelrichtung. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist die Dickenabmessung t1 etwa zweimal so groß wie die Dickenabmessung t2. Die Zwischenplatte 170 ist in einem Punkt verschieden zu dem Behälterkörper 150 und der Platte 160, dass die Zwischenplatte 170 durch ein bloßes Element aufgebaut ist, dessen Oberfläche nicht überzogen ist.
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Der Behälterkörper 150, die Zwischenplatte 170, die Platte 160 und die Rohre 110 mit den vorstehenden Aufbauten sind, wie in 3 und 4 gezeigt, montiert. Ein Ort eines Rands 112 des Rohrendes 111 wird durch den gestuften Abschnitt 172 in der Zwischenplatte 170 des Plattenlochs 171 derart festgelegt, dass er in einem Bereich außerhalb des Durchgangs 151 angeordnet wird. Das Rohrende 111 ist im Inneren des Plattenlochs 171 angeordnet.
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Die Öffnung 155 des Behälterkörpers 150 und das Plattenloch 171 des Zwischenlochs 170 stellen einen Verbindungsabschnitt bereit, durch den das Rohrende 111 mit dem Durchgang 151 verbindet. Die Elemente 150, 170, 160, 110 sind durch ein Hartlötmaterial, das auf den Behälterkörper 150 und die Platte aufgebracht ist, integral hartgelötet.
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Der Behälterkörper 150 der vorliegenden Ausführungsform wird hier nachstehend Bezug nehmend auf 6 im Detail beschrieben. Der Behälterkörper 150 hat eine Oberfläche benachbart zu dem Durchgang 151, der einen Übergangsbereich definiert, in dem der raumdefinierende Teil 152 mit dem Behälterübergangsteil 153 verbindet. Auf die Oberfläche wird als eine Übergangsendoberfläche 156 Bezug genommen.
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Die Übergangsendoberfläche 156 neigt sich in der Breitenrichtung von einer Innenseite auf eine Außenseite (d. h. von einer Innenseite zu einer Außenseite auf einem Papier, das 6 zeigt), während sie von dem Rohr 110 in der Rohrlängsrichtung beabstandet wird (von einer Unterseite zu einer Oberseite des Papiers, das 6 zeigt). Gemäß der vorliegenden Ausführungsform hat die Übergangsendoberfläche 156 eine Bogenform, die in der Breitenrichtung in Richtung der Außenseite vertieft ist. Insbesondere ist die Übergangsendoberfläche 156 auf einem Kreis angeordnet, der durch die Innenwandoberfläche des raumdefinierenden Teils 152 im Wesentlichen mit der Bogenform definiert wird. Daher verbinden die Übergangsendoberfläche 156 und die Innenwandoberfläche (d. h. eine Bogenoberfläche) einander nahtlos.
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Die Innenwandoberfläche des raumdefinierenden Teils 152, die in dem Behälterkörper 150 enthalten ist, hat eine oberste Stelle 157, die am weitesten von dem Rohrende 111 entfernt ist. Der Behälterkörper 150 hat den Übergangsbereich, in dem der raumdefinierende Teil 152 mit dem Behälterübergangsteil 153 verbindet. Der Übergangsbereich hat einen Übergangsrand 158, der in der Rohrstapelrichtung gesehen am nächsten zu dem Rohrende 111 angeordnet ist. Da die Übergangsendoberfläche 156 die Bogenform hat, hat die Übergangsendoberfläche 156 einen Rand und einen anderen Rand, die einander in der Breitenrichtung gegenüber liegen. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform hat jeder des einen Rands und des anderen Rands den Übergangsrand 158.
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Hier stellt D1 einen Durchmesser eines einbeschriebenen Kreises (durch eine gestrichelte Linie in 6 gezeigt) einschließlich der obersten Stelle 157 des raumdefinierenden Teils 152 in der Stapelrichtung gesehen dar. Mit anderen Worten stellt D1 einen Durchmesser eines einbeschriebenen Kreises mit dem größten Durchmesser in dem Durchgang 151 dar, wenn er in der Rohrstapelrichtung betrachtet wird.
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D2 stellt einen Abstand zwischen zwei Übergangsrändern 158 des Behälterkörpers 150, die einander in der Breitenrichtung gegenüber liegen, dar, wenn sie in der Rohrstapelrichtung betrachtet werden. Das heißt, D2 stellt einen Abstand zwischen dem Übergangsrand 158, der in dem einen Rand bereitgestellt ist, und dem Übergangsrand 158, der in dem anderen Rand bereitgestellt ist, in der Breitenrichtung dar. Mit anderen Worten stellt D2 eine Breite der Öffnung 155 dar.
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L stellt eine Länge des Durchgangs 151 in der Stapelrichtung dar. Insbesondere hat der Sammelrohrbehälter 140 einen Behältereinlassteil 140a, der das Fluid verteilt, das von der Einlassverbindung 191 zu den Rohren 110 strömt. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist der Behältereinlassteil 140a ein Teil des einen Sammelrohrbehälters 140 und ist oberhalb des Trennelements 141 angeordnet. Wie in 1 gezeigt, ist die Länge L eine Länge des Behältereinlassteils 140a in dem Durchgang 151 in der Rohrstapelrichtung.
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A1 stellt eine Gesamtfläche der Durchgangsschnittflächen der Rohre 110 dar. Insbesondere ist eine Durchgangsschnittfläche A jedes der Rohre 110 multipliziert mit einer Menge n der Rohre 110, die an dem Behältereinlassteil 140a befestigt sind, gleich der Gesamtfläche A1 der Durchgangsschnittflächen (d. h. A × n = A1). Der Behälterkörper 150 der vorliegenden Ausführungsform hat eine Form, die die Ausdrücke D1 > D2 und D2 × L ≥ A1 (d. h. D2 × L ≥ A × n) erfüllt.
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Wie vorstehend beschrieben, ist der Behälterkörper 150 aufgebaut, um den Ausdruck D1 > D2 zu erfüllen.
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Folglich kann unterdrückt werden, dass in einer Ecke eines Übergangsbereichs, in dem der raumdefinierende Teil 152 und der Behälterübergangsteil 153 miteinander verbinden, d. h. in dem der Behälterkörper 150 an der Zwischenplatte 170 befestigt ist, ein Scherabfall ausgebildet wird. Daher kann selbst dann, wenn ein Druck im Inneren des Sammelrohrbehälters 140 zunimmt, unterdrückt werden, dass Spannungen auf den Scherabfall angewendet werden.
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Außerdem ist nicht erforderlich, dass das Pressen wiederholt durchgeführt wird, um den Übergangsbereich, in dem der raumdefinierende Teil 152 mit dem Behälterübergangsteil 153 verbindet, derart bereitzustellen, dass er eine quadratische Form hat, wenn der Behälterkörper 150 durch Pressen bereitgestellt wird. Folglich kann eine Verschlechterung der Produktivität unterdrückt werden. Daher kann der Sammelrohrbehälter 140 der vorliegenden Ausführungsform sicher eine hohe Druckbeständigkeit haben, während die Produktivität verbessert wird.
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Überdies wendet ein Druck im Inneren des Behälterkörpers 150 in eine Richtung, in welcher der Übergangsrand 158 gegen die Zwischenplatte 170 gedrückt wird, eine Spannung auf den Übergangsrand 158 an, indem der Behälterkörper 150 aufgebaut wird, um den Ausdruck D1 > D2 zu erfüllen. Die Richtung, in welcher der Übergangsrand 158 gegen die Zwischenplatte 170 gedrückt wird, ist eine radiale Auswärtsrichtung des einbeschriebenen Kreises des Durchgangs 151, der durch die gestrichelte Linie in 6 gezeigt ist. Als ein Ergebnis kann selbst dann verhindert werden, dass der Behälterkörper 150 und die Zwischenplatte 170 voneinander getrennt werden, wenn das Hartlöten zwischen dem Behälterkörper 150 und der Zwischenplatte 170 unzureichend ist. Daher kann die Druckbeständigkeit mit Sicherheit sichergestellt werden.
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Hier wir eine Öffnungsfläche der Öffnung 155 des Behälterkörpers 150 klein, wenn der Abstand (D2) zwischen den Übergangsrändern 158, die in der Breitenrichtung zueinander benachbart sind, wenn der Behälterkörper 150 in der Rohrstapelrichtung betrachtet wird, zu klein festgelegt wird. In diesem Fall kann ein Druckverlust des Fluids, das in den oder aus dem Durchgang 151 strömt, zunehmen.
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Gemäß der vorliegenden Ausführungsform hat der Behälterkörper 150 eine Form, die einen Ausdruck D2 × L ≥ A1 erfüllt. Als ein Ergebnis kann die Öffnungsfläche (D2 × L) der Öffnung 155, die ein Einlass/Auslass des Behälterkörpers 150 in Bezug auf den Durchgang 151 ist, größer oder gleich der Gesamtfläche (A1) der Durchgangsschnittflächen der Rohre 110 sein. Daher kann eine Zunahme des Druckverlusts des Fluids, das in den oder aus dem Durchgang 151 strömt, unterdrückt werden.
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(Zweite Ausführungsform)
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Eine zweite Ausführungsform wird hier nachstehend unter Bezug auf 7 beschrieben. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform in Aufbauten des Behälterkörpers 150 und der Zwischenplatte 170.
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Wie in 7 gezeigt, hat der raumdefinierende Teil 152 des Behälterkörpers 150 im Wesentlichen eine U-Form in einem Querschnitt, wenn er in der Rohrstapelrichtung betrachtet wird. Die Übergangsendoberfläche 156 des Behälterkörpers 150 hat eine Bogenform, die in Richtung des Durchgangs 151 vorsteht.
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Die Zwischenplatte 170 hat den Teil, welcher der Übergangsendeoberfläche 156 entspricht. Der Teil ist mit einem vorstehenden Abschnitt 173 versehen, der in Richtung des Behälterkörpers 150 (d. h. auf einem Papier, das 7 zeigt, nach oben) vorsteht. Der vorstehende Abschnitt 173 hat in einem Querschnitt in der Rohrstapelrichtung gesehen im Wesentlichen eine dreieckige Form. Der vorstehende Abschnitt 173 hat eine Aufnahmeoberfläche 174 und eine vertikale Oberfläche 175. Die Aufnahmeoberfläche 174 ist an der Übergangsendoberfläche 156 des Behälterkörpers 150 befestigt. Die Aufnahmeoberfläche 175 ist senkrecht zu der Breitenrichtung.
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Die Aufnahmeoberfläche 174 hat eine Bogenform, die zu der Bogenform der Übergangsendoberfläche 156 passt. Das heißt, die Aufnahmeoberfläche 174 hat die gleiche Bogenform wie die der Übergangsendoberfläche 156.
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Die vertikale Oberfläche 175 verbindet mit einem Rand der Aufnahmeoberfläche 174 auf einer Seite benachbart zu dem Behälterkörper 150. Die vertikale Oberfläche 175 verbindet nahtlos mit der Innenwandoberfläche des raumdefinierenden Teils 152. Das heißt, die vertikale Oberfläche 175 und die Innenwandoberfläche des raumdefinierenden Teils 152 stellen eine nahtlose einzige flache Oberfläche bereit. Mit anderen Worten verbinden die vertikale Oberfläche 175 und die Innenwandoberfläche des raumdefinierenden Teils 152 miteinander, ohne irgendeine Stufe bereitzustellen.
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Wie vorstehend beschrieben, ist der vorstehende Abschnitt 173 der Zwischenplatte 170 mit der Aufnahmeoberfläche 174 mit der Bogenform versehen, die zu der Bogenform der Übergangendoberfläche 156 des Behälterkörpers 150 passt. Folglich können die Innenwandoberfläche des Behälterkörpers 150 und eine Innenwandoberfläche der Zwischenplatte 170 nahtlos miteinander verbinden.
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Folglich kann verhindert werden, dass ein unzureichender Übergangsteil in dem Übergangsteil ausgebildet wird, in dem der raumdefinierende Teil 152 mit dem Behälterübergangsteil 153 verbindet, d. h. in einer Ecke eines Übergangsteils, in dem der Behälterkörper 150 an dem Zwischenteil 170 befestigt ist. Daher kann unterdrückt werden, dass Spannungen konzentriert auf die Ecke des Übergangsteils, in dem der Behälterkörper 150 an dem Zwischenteil 170 befestigt ist, angewendet werden, wenn der Druck im Inneren des Sammelrohrbehälters 140 zunimmt.
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Außerdem ist es nicht notwendig, dass das Pressverfahren den Übergangsbereich, in dem der raumdefinierende Teil 152 mit dem Behälterübergangsteil 153 verbindet, eine quadratische Form hat, wodurch die Menge der maschinellen Verarbeitungsvorgänge verringert werden kann. Daher kann der Sammelrohrbehälter 140 der vorliegenden Ausführungsform mit Sicherheit eine hohe Druckbeständigkeit haben, während die Produktivität verbessert wird.
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(Dritte Ausführungsform)
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Eine dritte Ausführungsform wird hier nachstehend Bezug nehmend auf 8 beschrieben. Die dritte Ausführungsform unterscheidet sich von der zweiten Ausführungsform in einem Aufbau der Zwischenplatte 170.
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Wie in 8 gezeigt, hat die Zwischenplatte 170 der vorliegenden Ausführungsform einen Zwischenübergangsteil 176 und einen vorstehenden Teil 177. Der Zwischenübergangsteil 176 ist an dem Behälterübergangsteil 153 des Behälterkörpers 150 befestigt. Der vorstehende Teil 177 ist im Vergleich zu dem Zwischenübergangsteil 176 näher an der obersten Stelle 154 des Behälterkörpers 150 angeordnet. Der Zwischenübergangsteil 176 und der vorstehende Teil 177 haben eine Plattenform, die sich in einer Richtung senkrecht zu der Rohrstapelrichtung erstreckt. Der Zwischenübergangsteil 176 ist integral mit dem vorstehenden Teil 177 bereitgestellt.
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Der vorstehende Teil 177 hat ein Plattenloch 171. Des heißt, der vorstehende Teil 177 ist mit einem Verbindungsabschnitt versehen, durch den das Rohrende 111 mit dem Durchgang 151 verbindet.
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Der vorstehende Teil 177 hat zwei Ränder, die einender in der Breitenrichtung gegenüber liegen, und zwei der Zwischenübergangsteile 176 verbinden jeweils mit den zwei Rändern des vorstehenden Teils 177. Der Zwischenübergangsteil 176 und der vorstehende Teil 177 verbinden in einem Übergang miteinander. Eine Oberfläche des Übergangs benachbart zu dem Behälterkörper 150 ist an der Übergangsendoberfläche 156 befestigt. Folglich baut die Oberfläche des Übergangs, in dem der Zwischenübergangsteil 176 und der vorstehende Teil 177 miteinander verbinden, die Aufnahmeoberfläche 174 auf, die an der Übergangsendoberfläche 156 des Behälterkörpers 150 befestigt ist.
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Wie vorstehend beschrieben, verbinden der Zwischenübergangsteil 176 und der vorstehende Teil 177 gemäß der vorliegenden Ausführungsform in dem Übergang. Der Übergang hat die Aufnahmeoberfläche 174 mit der Bogenform, die zu der Bogenform der Übergangsendoberfläche 156 des Behälterkörpers 150 passt. Als ein Ergebnis können die Innenwandoberfläche des Behälterkörpers 150 und die Innenwandoberfläche der Zwischenplatte 170 nahtlos miteinander verbinden, wodurch die gleichen Ergebnisse wie in der zweiten Ausführungsform erhalten werden können.
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(Vierte Ausführungsform)
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Gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind ein Abstand D2 zwischen den Übergangsrändern 158 des Behälterkörpers 150 in der Breitenrichtung, eine Dickenabmessung t1 des Plattenlochs 171 und die Durchgangsschnittfläche A jedes der Rohre 110 definiert, wie in 9 gezeigt. 9 stellt ein Diagramm dar, das einer Schnittansicht entspricht, die entlang der in 3 in Bezug auf die erste Ausführungsform gezeigten Linie IX-IX genommen ist.
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Insbesondere hat der Sammelrohrbehälter 140 der vorliegenden Ausführungsform eine Form, die einen Ausdruck von D2 × t1 ≥ A erfüllt. Das heißt, der Sammelrohrbehälter 140 der vorliegenden Ausführungsform hat die Form, welche die Ausdrücke D1 > D2 und D2 × L ≥ A × n und D2 × t1 ≥ A erfüllt. Andere Aufbauten des Kältemittelstrahlers 100 sind die Gleichen wie in der ersten Ausführungsform.
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Daher können gemäß dem Sammelrohrbehälter 140 und dem Kältemittelstrahler 100 der vorliegenden Ausführungsform die gleichen Ergebnisse wie in der ersten Ausführungsform erhalten werden.
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Der Verbindungsteil 155, 171 hat einen Teil, von dem ein Rohr 110 verbunden ist. Eine Öffnungsfläche (ausgedrückt durch D2 × t1) des Teils kann größer festgelegt werden als die Durchgangsschnittfläche A jedes der Rohre 110. Als ein Ergebnis kann eine Zunahme des Druckverlusts, der bewirkt wird, wenn das Kältemittel von den Rohren 110 in den Durchgang 151 strömt, wirksamer unterdrückt werden. Alternativ kann eine Zunahme des Druckverlusts des Kältemittels, das von dem Durchgang 151 in die Rohre strömt, wirksamer unterdrückt werden.
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(Fünfte Ausführungsform)
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Die vorliegende Ausführungsform unterscheidet sich von der dritten Ausführungsform in einem Aufbau der Zwischenplatte 170 in dem Sammelrohrbehälter 140.
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Insbesondere steht gemäß der vorliegenden Ausführungsform, wie in 10 gezeigt, der vorstehende Teil 177 der Zwischenplatte 170 über das Ende der Aufnahmeoberfläche 174 benachbart zu dem Durchgang 151 in Richtung des Durchgangs 151 vor. Der vorstehende Teil 177 hat Seitenoberflächen, die einander in der Breitenrichtung gegenüber liegen, und die Seitenoberflächen haben jeweils flache Oberflächen 174a. Die flachen Oberflächen 174a sind durch Hartlöten an der Innenwandoberfläche des raumdefinierenden Teils 152 befestigt. 10 stellt eine Querschnittansicht dar, die der Querschnittansicht in 8 in Bezug auf die dritte Ausführungsform entspricht.
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Die flachen Oberflächen 174a erstrecken sich parallel zu der Rohrstapelrichtung und der Rohrlängsrichtung. Die Innenoberfläche des raumdefinierenden Teils 152 hat flache Oberflächen 156a, an denen jeweils die flachen Oberflächen 174a befestigt sind. Andere Aufbauten des Kältemittelstrahlers 100 sind gleich wie in der ersten Ausführungsform.
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Daher können gemäß dem Sammelrohrbehälter 140 und dem Kältemittelstrahler 100 der vorliegenden Ausführungsform die gleichen Ergebnisse wie in der dritten Ausführungsform erhalten werden.
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Überdies sind die flachen Oberflächen 174a des vorstehenden Teils 177 neben der Befestigung zwischen dem Behälterübergangsteil 153 des Behälterkörpers 150 und dem Zwischenübergangsteil 176 der Zwischenplatte 170 an der Innenwandoberfläche des raumdefinierenden Teils 152 befestigt. Die Übergänge können die Übergangsendoberfläche 156 abdecken, in der durch Pressen leicht ein Scherabfall ausgebildet wird. Als ein Ergebnis kann wirksamer verhindert werden, dass Spannungen konzentriert auf die Ecke des Übergangsbereichs, in dem der Behälterkörper 150 an der Zwischenplatte 170 befestigt ist, angewendet wird, wenn der Druck im Inneren des Sammelrohrbehälters 140 zunimmt.
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(Modifikationen)
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Es sollte sich verstehen, dass die vorliegende Offenbarung nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist und gedacht ist, innerhalb eines Schutzbereichs der vorliegenden Offenbarung, wie zum Beispiel hier nachstehend beschrieben, vielfältige Modifikationen abzudecken. Es sollte sich verstehen, dass die in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschriebenen Strukturen bevorzugte Strukturen sind und die vorliegende Offenbarung nicht darauf beschränkt ist, bevorzugte Strukturen zu haben. Der Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung umfasst alle Modifikationen, die äquivalent zu Beschreibungen der vorliegenden Offenbarung sind oder die innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Offenbarung gemacht werden.
- (1) Gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen werden drei Komponenten (der Behälterkörper 150, die Platte 160 und die Zwischenplatte 170), die den Sammelrohrbehälter 140 aufbauen, durch ein Verfahren, wie etwa Anpassen oder Fixieren unter Verwendung einer Spannvorrichtung montiert (vorübergehend fixiert) und dann durch Hartlöten miteinander verbunden. Jedoch ist ein Verfahren zum Verbinden der drei Komponenten 150, 160 und 170 nicht auf das vorstehend beschriebene Beispiel beschränkt.
Zum Beispiel können die Rippen 162 der Platte 160, wie in 11 gezeigt, Hemmnisse 164 als einen Verpressteil haben. In diesem Fall werden die drei Komponenten 150, 160, 170 plastisch verformt und vorübergehend durch die Hemmnisse 164 fixiert und dann durch Hartlöten miteinander verbunden.
- (2) Gemäß der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform wird der Behälterkörper durch Pressen ausgebildet. Jedoch kann der Behälterkörper 150 durch Strangpressen ausgebildet werden.
- (3) Gemäß der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird ein einzelner Durchgang 151 des Sammelrohrbehälters 140 bereitgestellt, und jeder andere Durchgang 151 ist in der Breitenrichtung benachbart zu dem einzelnen Durchgang 151 angeordnet. Jedoch kann ähnlich den Rohren 110 mehr als ein Durchgang 151 in der Breitenrichtung angeordnet werden.
- (4) Gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen wird der Behälter der vorliegenden Offenbarung auf den Kältemittelstrahler 100 angewendet, der in dem überkritischen Kältekreislauf angeordnet ist. Jedoch kann der Behälter der vorliegenden Offenbarung auf einen Verdampfer angewendet werden, der das Kältemittel verdampft. Alternativ kann der Behälter der vorliegenden Offenbarung auf einen Wärmetauscher für einen Fahrzeugmotor etc. angewendet werden. Außerdem ist der Kältemittelkreislauf nicht auf den überkritischen Kältekreislauf, der Kohlendioxid als das Kältemittel verwendet, beschränkt und kann ein normaler Kältekreislauf sein. Der Behälter der vorliegenden Offenbarung kann auf eine andere Vorrichtung als den Wärmetauscher angewendet werden.
- (5) Gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind sowohl die Einlassverbindung 191 als auch die Auslassverbindung 192 an dem einen Sammelrohrbehälter 140 befestigt. Jedoch kann die Einlassverbindung 191 an dem einen Sammelrohrbehälter 140 befestigt werden und die Auslassverbindung 192 kann an dem anderen Sammelrohrbehälter 140 befestigt werden. Das heißt, die Einlassverbindung 191 und die Auslassverbindung 192 können jeweils an verschiedenen Sammelrohrbehältern 140 befestigt werden.