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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufzug-Stockwerkbetriebsvorrichtung bzw. eine Aufzug-Anlandungsbetriebsvorrichtung und ein Nutzerleitverfahren durch die Aufzug-Stockwerkbetriebsvorrichtung, die zum reibungslosen und zuverlässigen Leiten bzw. Führen eines Aufzugnutzers an einen Ort bzw. Platz eingerichtet ist, wo eine Stockwerkbetriebsvorrichtung installiert bzw. eingebaut ist.
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Technologischer Hintergrund
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Als System zum Leiten einer visuell beeinträchtigten Person an einen gewünschten Ort wird ein System angegeben, das eine derartige Konfiguration einsetzt, dass eine Leitanfrageinformation, die von einer tragbaren Vorrichtung, die durch eine visuell beeinträchtigte Person getragen wird, eingegeben wird, drahtlos übertragen wird und dass auch eine Antwort auf die übertragene Leitanfrageinformation drahtlos empfangen wird, um dadurch die Antwort auf der tragbaren Vorrichtung anzuzeigen (siehe zum Beispiel PTL 1). Durch ein Anwenden einer derartigen Konfiguration könnte die visuell beeinträchtigte Person zuverlässig an einen geeigneten Ort innerhalb eines Geschäfts oder dergleichen geleitet werden.
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Des Weiteren wird als ein anderes System ein System angegeben, das eine derartige Konfiguration einsetzt, dass eine schwache Funkwellenübertragungsleitung unter dem Fußabschnitt vergraben ist, auf welcher Personen gehen, so dass sich eine blinde Person, die einen zum Empfangen der Funkwelle fähigen Stick mit sich trägt, zu einem gewünschten Ziel bewegen kann (siehe zum Beispiel PTL 2). Durch ein Anwenden einer derartigen Konfiguration wird ein System angegeben, das darauf abzielt, eine Stadt zu entwickeln, die für eine schwache Person freundlich ist, so dass die blinde Person frei in der Stadt, ohne sich auf eine andere Person zu verlassen, allein zu einem gewünschten Ort gehen kann.
Als ein weiteres anderes System wird ein System angegeben, das eine derartige Konfiguration einsetzt, dass ein Signal, das von einer mobilen Vorrichtung übertragen wird, die durch eine visuell beeinträchtigte Person getragen wird, an einen Controller übertragen wird, so dass die visuell beeinträchtigte Person durch eine Funkwelle oder dergleichen von einer aktuellen Position zu einem Aufzugstockwerk bzw. einer Aufzuganlandung geführt werden kann (siehe zum Beispiel PTL 3). Bei einem Anwenden einer derartigen Konfiguration könnte die visuell beeinträchtigte Person, selbst wenn es eine gekrümmte Straße gibt, auf eine einfache Weise allein bei der Aufzuganlandung ankommen, ohne eine Unterstützung einer anderen Person anzunehmen.
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Zitatliste
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Patentliteratur
- [PTL 1] JP H07- 93 669 A
- [PTL 2] JP H08- 280 733 A
- [PTL 3] JP 2001 - 139 238 A
- [PTL 4] JP 2006 - 137 560 A
- [PTL 5] JP 2006 - 347 686 A
- [PTL 6] JP 2012 - 171 762 A
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Zusammenfassung der Erfindung
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Technisches Problem
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Jedoch existieren im Stand der Technik die folgenden Probleme, die zu lösen sind.
Aktuell ist es von einem barrierefreien Standpunkt aus wünschenswert, ein System zu entwickeln, das eine visuell beeinträchtigte Person und einen Rollstuhlnutzer zuverlässig an einen Ort leiten kann, wo die Aufzug-Stockwerkbetriebsvorrichtung installiert ist. Jedoch gibt es in den Systemen, die in den Patentdokumenten 1 und 3 beschriebenen sind, eine Beschränkung dahingehend, dass eine behinderte Person eine spezifische Vorrichtung mit sich tragen muss. Ferner gibt es in dem im Patentdokument 2 beschriebenen System eine Beschränkung dahingehend, dass eine Schwachfunk-Übertragungsleitung vergraben werden muss.
Um in diesem Fall eine visuell beeinträchtigte Person und eine nicht behinderte Person zuverlässig zu einem gewünschten Ort zu leiten, ist es denkbar, ein Leitgeräusch aus der Aufzugbetriebsvorrichtung auszugeben. Wenn jedoch das Leitgeräusch mit der gleichen Geräuschlautstärke (insbesondere mit einer großen Lautstärke) während 24 Stunden ausgegeben wird, ist es aus den Gesichtspunkten eines Energieverbrauchs und eines Einflusses auf die Gebäudeatmosphäre aufgrund von Lärm nicht bevorzugt.
Außerdem ist es denkbar, die Ausgabe der Leitung bzw. Führung während einer Zeitdauer auszusetzen, in welcher eine Häufigkeit einer Verwendung wahrscheinlich gering ist, wie zum Beispiel nachts, indem eine Zeitplanfunktion verwendet wird. Wenn jedoch die Ausgabe des Geräuschs ausgesetzt wird, könnte dies ein Problem dahingehend verursachen, dass die behinderte Person den Ort der Stockwerkbetriebsvorrichtung während der Zeitdauer nicht finden kann.
Ferner wird in einem aktuellen Zustand eine Licht-An/Aus-Steuerung der Anzeigevorrichtung der Stockwerkbetriebsvorrichtung basierend auf einem Betriebsstart der Stockwerkbetriebsvorrichtung durchgeführt. Dann wird nach einem Ablauf einer gewissen Zeitdauer ab dem finalen Betrieb der Stockwerkbetriebsvorrichtung deren Licht ausgeschaltet und deren Licht wird zum Zeitpunkt eines Betriebs derselben eingeschaltet.
Aus diesem Grund gibt es, wenn sich die Stockwerkbetriebsvorrichtung in einem Licht-Aus-Zustand befindet, ein Problem dahingehend, dass eine Bestimmung nicht zur Verfügung steht, ob die Stockwerkbetriebsvorrichtung verwendbar ist oder ob sie sich in einem Fehlerzustand befindet, bis der Nutzer der Stockwerkbetriebsvorrichtung nahe kommt, um die Vorrichtung zu bedienen.
Außerdem ist es hinsichtlich der Lautstärke des Geräuschs erforderlich, das Leitgeräusch mit einer relativ großen Lautstärke auszugeben, so dass der Nutzer der Stockwerkbetriebsvorrichtung von einem entfernten Ort den Ort erkennen kann, wo das Leitgeräusch erzeugt wird. Wenn jedoch die Ausgabe mit immer größerer Lautstärke ausgegeben wird, setzt sich die Geräuschleitung bzw. -führung durch die große Lautstärke fort, nachdem der Nutzer der Stockwerkbetriebsvorrichtung nahe gekommen ist. Im Ergebnis besteht eine Befürchtung dahingehend, dass dem Nutzer der Stockwerkbetriebsvorrichtung ein unangenehmes Gefühl vermittelt wird.
Die vorliegende Erfindung wurde getätigt, um die oben erwähnten Probleme zu lösen, und deshalb ist es eine Aufgabe, eine Aufzug-Stockwerkbetriebsvorrichtung, die den Aufzugnutzer reibungslos und zuverlässig an einen Ort leiten kann, wo sich die Stockwerkbetriebsvorrichtung befindet, ohne ihm ein unangenehmes Gefühl zu geben, und ein Nutzerleitverfahren durch die Aufzug-Stockwerkbetriebsvorrichtung vorzusehen.
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Lösung des Problems
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Die Aufgabe wird durch die unabhängigen Ansprüche 1, 2, 4 und 5 gelöst.
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Vorteilhafte Wirkung der Erfindung
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Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Konfiguration zum Durchführen einer Steuerung eines Tönens eines Leitgeräuschs vorgesehen, wenn eine Bestimmung derart gemacht wird, dass sich der Nutzer der Aufzug-Stockwerkbetriebsvorrichtung zwischen einem Eingang der Aufzugshalle und der Stockwerkbetriebsvorrichtung befindet. Im Ergebnis können die Aufzug-Stockwerkbetriebsvorrichtung und das Nutzerleitverfahren durch die Aufzug-Stockwerkbetriebsvorrichtung vorgesehen werden, die es dem Aufzugnutzer ermöglicht, reibungslos und zuverlässig zu einem Ort geleitet zu werden, wo sich die Stockwerkbetriebsvorrichtung befindet, ohne ihm ein unangenehmes Gefühl zu geben.
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Figurenliste
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- 1 stellt eine Gesamtkonfiguration einer Aufzug-Stockwerkbetriebsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung dar.
- 2 stellt ein Außenerscheinungsdiagramm der Aufzug-Stockwerkbetriebsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung dar.
- 3A stellt ein erläuterndes Diagramm zum Veranschaulichen eines Steuerungszustands dar, wenn ein Nutzer nicht in der Aufzug-Stockwerkbetriebsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung extrahiert wird.
- 3B stellt ein erläuterndes Diagramm zum Veranschaulichen eines Steuerungszustands dar, wenn in der Aufzug-Stockwerkbetriebsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung ein Nutzer extrahiert wird und wenn es bestimmt wird, dass sich der Nutzer weit entfernt von der Stockwerkbetriebsvorrichtung befindet.
- 3C stellt ein erläuterndes Diagramm zum Veranschaulichen eines Steuerungszustands dar, wenn in der Aufzug-Stockwerkbetriebsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung ein Nutzer extrahiert wird und es bestimmt wird, dass sich der Nutzer nahe zu der Stockwerkvorrichtung befindet.
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Beschreibung einer Ausführungsform
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Nun wird Bezug nehmend auf die Zeichnungen eine Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Aufzug-Stockwerkbetriebsvorrichtung und eines Nutzerleitverfahrens durch die Aufzug-Stockwerkbetriebsvorrichtung gegeben.
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Ausführungsform 1
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1 stellt eine Gesamtkonfiguration einer Aufzug-Stockwerkbetriebsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung dar. Ferner stellt 2 ein Außenerscheinungsdiagramm der Aufzug-Stockwerkbetriebsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung dar.
Eine Aufzug-Stockwerkbetriebsvorrichtung 1 gemäß der Ausführungsform 1 ist auf einem Aufzugstockwerk installiert und umfasst eine Kamera 10, einen Controller 20, eine Leitgeräusch-Ausgabevorrichtung 30 und eine Anzeigevorrichtung 40.
Die Kamera 10 nimmt ein Foto eines Eingangs einer Aufzugshalle auf. Der Controller 20 extrahiert ein sich bewegendes Zielobjekt, das ein Nutzer der Aufzug-Stockwerkbetriebsvorrichtung 1 ist, aus den Bilddaten, die durch die Kamera 10 fotografiert werden, und führt eine Geräuschausgabesteuerung der Leitgeräusch-Ausgabevorrichtung 30 und eine Beleuchtungssteuerung der Anzeigevorrichtung 40 abhängig von Extrahierungsergebnissen durch.
Insbesondere umfasst der Controller 20: eine Schaltung 21 zum Erfassen eines sich bewegenden Zielobjekts; eine Ausgabe-An/Aus-Steuerschaltung 22; eine Anzeige-An/Aus-Steuerschaltung 23; eine Schaltung 24 zum Erfassen einer Größe eines sich bewegenden Zielobjekts; eine Geräuschlautstärke-Steuerschaltung 25; und eine Ausgabeintervall-Steuerschaltung 26. Dann führt der Controller 20 die folgenden Steuerungen mit jenen Konfigurationen durch.
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(Steuerung 1) Geräuschausgabesteuerung und Beleuchtungssteuerung durch Extrahieren eines Nutzers
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Die Schaltung 21 zum Erfassen eines sich bewegenden Zielobjekts extrahiert ein sich bewegendes Zielobjekt als einen Nutzer der Stockwerkbetriebsvorrichtung 1 aus den durch die Kamera 10 fotografierten Bilddaten. Dann führt die Ausgabe-An/Aus-Steuerschaltung 22 eine Ausgabesteuerung durch, so dass die Ausgabe der Leitgeräusch-Ausgabevorrichtung 30 gestartet wird, wenn der Nutzer durch die Schaltung 21 zum Erfassen eines sich bewegenden Zielobjekts extrahiert wird. Ferner führt die Anzeige-An/Aus-Steuerschaltung 23 eine Beleuchtungssteuerung durch, so dass die Anzeigevorrichtung 40 beleuchtet wird, wenn der Nutzer durch die Schaltung 21 zum Erfassen eines sich bewegenden Zielobjekts extrahiert wird.
Unterdessen führt die Ausgabe-An/Aus-Steuerschaltung 22 die Geräuschausgabesteuerung derart durch, dass die Geräuschausgabe der Leitgeräusch-Ausgabevorrichtung 30 ausgesetzt wird, wenn der Nutzer nicht durch die Schaltung 21 zum Erfassen eines sich bewegenden Zielobjekts extrahiert wird. Ferner führt die Anzeige-An/Aus-Steuerschaltung 23 die Beleuchtungssteuerung derart durch, dass eine Beleuchtung der Anzeigevorrichtung 40 ausgeschaltet wird, wenn der Nutzer nicht durch die Schaltung 21 zum Erfassen eines sich bewegenden Zielobjekts extrahiert wird.
Es ist festzustellen, dass die Ausgabe-An/Aus-Steuerschaltung 22 in der Lage ist, die Geräuschlautstärkesteuerung so durchzuführen, dass die Geräuschausgabe schrittweise hinsichtlich einer Lautstärke verringert wird und, anstatt die Geräuschausgabe plötzlich auszusetzen, final ausgesetzt wird, wenn die Geräuschausgabe durch einen Geräuschausgabezustand ausgesetzt wird.
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(Steuerung 2) Steuerung einer Geräuschausgabelautstärke basierend auf einer extrahierten Nutzergröße
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Die Schaltung 24 zum Erfassen einer Größe eines sich bewegenden Zielobjekts erfasst die Größe des Nutzers, wenn der Nutzer durch die Schaltung 21 zum Erfassen eines sich bewegenden Zielobjekts extrahiert wird. Dann führt die Geräuschlautstärke-Steuerschaltung 25 die Lautstärkesteuerung des Leitgeräuschs, das durch die Leitgeräusch-Ausgabevorrichtung 30 auszugeben ist, basierend auf der Größe des Nutzers durch, der durch Schaltung 24 zum Erfassen einer Größe eines sich bewegenden Zielobjekts erfasst wird.
Insbesondere bestimmt die Geräuschlautstärke-Steuerschaltung 25, dass sich der Nutzer weit weg befindet, wenn die Größe des Nutzers kleiner oder gleich einer voreingestellten Bestimmungsschwellenwert-Lautstärke kleiner Größe ist, und steuert so, dass die Lautstärke des Leitgeräuschs, das von der Leitgeräusch-Ausgabevorrichtung 30 auszugeben ist, größer als eine Referenzgeräuschlautstärke wird. Bei dieser Konfiguration kann der Nutzer ein Leitgeräusch zuverlässig hören, selbst wenn sich der Nutzer weit von der Vorrichtung weg befindet.
Unterdessen bestimmt die Geräuschlautstärke-Steuerschaltung 25, dass sich der Nutzer nahe befindet, wenn die Größe des Nutzers größer oder gleich einem Bestimmungsschwellenwert großer Größe ist, und steuert so, dass das Leitgeräusch, das von der Leitgeräusch-Ausgabevorrichtung 30 auszugeben ist, kleiner als die Referenzlautstärke wird. Bei dieser Konfiguration ist es möglich, zu verhindern, dass der Nutzer, der sich nahe dem Ort der Stockwerkbetriebsvorrichtung befindet, ein unangenehmes Gefühl bekommt.
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(Steuerung 3) Steuerung von Geräuschausgabeintervallen basierend auf einer extrahierten Nutzergröße
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Die Ausgabeintervall-Steuerschaltung 26 führt eine Steuerung von Geräuschausgabeintervallen, die durch die Leitgeräusch-Ausgabevorrichtung 30 auszugeben sind, basierend auf der Nutzergröße durch, die durch Schaltung 24 zum Erfassen einer Größe eines sich bewegenden Zielobjekts erfasst wird.
Insbesondere bestimmt die Geräuschintervall-Steuerschaltung 26, dass sich der Nutzer weit weg befindet, wenn die Größe des Nutzers kleiner oder gleich einer voreingestellten Bestimmungsschwellenwert-Lautstärke geringer Größe ist, und steuert so, dass das Intervall des Leitgeräuschs, das von der Leitgeräusch-Ausgabevorrichtung 30 auszugeben ist, größer als ein Referenzintervall wird.
Unterdessen bestimmt die Ausgabeintervall-Steuerschaltung 26, dass sich der Nutzer nahe befindet, wenn die Größe des Nutzers größer oder gleich einer voreingestellten Bestimmungsschwellenwertgröße großer Größe ist, und steuert so, dass das Leitgeräusch, das von der Leitgeräusch-Ausgabevorrichtung 30 auszugeben ist, kürzer als die Referenzintervalle werden. Bei dieser Konfiguration kann der Nutzer die Entfernung zur Stockwerkbetriebsvorrichtung sensibel erfassen.
Als Nächstes werden unter Bezugnahme auf 3A bis 3C Beschreibungen von Zuständen gegeben, wenn die oben erwähnte Steuerung 1 bis Steuerung 3 durchgeführt werden. 3A stellt ein erläuterndes Diagramm zum Veranschaulichen eines Steuerzustands dar, wenn in der Aufzug-Stockwerkbetriebsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung ein Nutzer nicht extrahiert wird.
Der Controller 20 kann einen Zustand bestimmen, in welchem der Nutzer nicht am Eingang der Aufzugshalle erfasst wird, indem die Steuerung 1 ausgeführt wird. Dann setzt der Controller 20 die Ausgabe des Leitgeräuschs durch die Leitgeräusch-Ausgabevorrichtung 30 aus, wenn die Bestimmung gemacht wird, dass der Nutzer abwesend ist, und die Anzeigevorrichtung 40 wird nicht beleuchtet.
3B stellt ein erläuterndes Diagramm zum Veranschaulichen eines Steuerzustands dar, wenn in der Aufzug-Stockwerkbetriebsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung ein Nutzer extrahiert wird und es bestimmt wird, dass der Nutzer sich weit weg von der Stockwerkbetriebsvorrichtung befindet. Der Controller 20 kann eine Existenz des Nutzers bestimmen, der sich weit weg befindet, wenn die Steuerung 1 bis Steuerung 3 durchgeführt werden.
Dann führt der Controller 20 die Ausgabesteuerung der Leitgeräusch-Ausgabevorrichtung 30 auf eine derartige Weise durch, dass das Leitgeräusch für lange Intervalle ausgedehnt bzw. groß ausgegeben wird, wenn es bestimmt wird, dass sich der Nutzer weit weg von der Aufzug-Stockwerkbetriebsvorrichtung 1 befindet. In 3B wird ein Zustand, während dem die Ausgabe durch lange Intervalle durchgeführt wird, als „Maisbrot“ („pone“) bezeichnet.
3C stellt ein erläuterndes Diagramm zum Veranschaulichen eines Steuerzustands dar, wenn in der Aufzug-Stockwerkbetriebsvorrichtung gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung ein Nutzer extrahiert wird und es bestimmt wird, dass sich der Nutzer nahe der Stockwerkvorrichtung befindet. Der Controller 20 kann die Existenz des Nutzers, der sich nahe befindet, durch ein Durchführen der Steuerung 1 bis zur Steuerung 3 bestimmen.
Dann führt der Controller 20, wenn der Controller 20 bestimmt, dass sich der Nutzer nahe der Aufzug-Stockwerkbetriebsvorrichtung 1 befindet, die Ausgabesteuerung der Leitgeräusch-Ausgabevorrichtung 30 auf eine derartige Weise durch, dass das Leitgeräusch durch kurze und lange Intervalle ausgegeben wird. In 3C wird ein Zustand, während dem die Ausgabe durch lange Intervalle durchgeführt wird, als „Maisbrot“ („pone“) bezeichnet.
Wie oben beschrieben, kann die Aufzug-Stockwerkbetriebsvorrichtung 1 gemäß der Ausführungsform 1 die folgenden Wirkungen realisieren, indem die Steuerung 1 bis Steuerung 3 mit der in 1 beschriebenen Konfiguration durchgeführt wird.
(Wirkung 1) Die Aufzug-Stockwerkbetriebsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Steuerung auf eine derartige Weise durchführen, dass das Leitgeräusch, wenn es bestimmt wird, dass sich der Nutzer der Aufzug-Stockwerkbetriebsvorrichtung zwischen einem Raum von dem Aufzughalleneingang bis zur Stockwerkbetriebsvorrichtung befindet, erzeugt wird, und das Leitgeräusch kann, wenn es bestimmt wird, dass der Nutzer nicht existiert, so gesteuert werden, dass kein unnötiges Leitgeräusch ausgegeben wird. Im Ergebnis können derartige Probleme gelöst werden, wie Beeinflussungen der Aufbauatmosphäre, die durch Lärm des Stockwerks verursacht werden, unangenehme Gefühle gegen andere Nutzer des Aufbaus und verschwenderische Energieverbräuche.
(Wirkung 2) Die Aufzug-Stockwerkbetriebsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung weist basierend auf der vom Nutzer extrahierten Größe eine Funktion eines Schätzens der Entfernung von der aktuellen Position des Nutzers zur Stockwerkbetriebsvorrichtung auf und kann das Leitgeräusch mit einer optimalen Geräuschlautstärke und -intervallen abhängig von dieser Entfernung ausgeben. Im Ergebnis kann der Nutzer das Leitgeräusch positiv hören, selbst sich wenn der Nutzer weit weg von der Stockwerkbetriebsvorrichtung befindet. Außerdem kann der Nutzer die Intervalle des Leitgeräuschs hören, und somit kann der Nutzer die Entfernung von der aktuellen Position zur Stockwerkbetriebsvorrichtung sensibel erfassen.
Dementsprechend kann, verglichen mit der herkömmlichen Vorrichtung, die Aufzug-Stockwerkbetriebsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung nicht nur gewöhnliche Nutzer, sondern auch visuell beeinträchtigte Personen und Rollstuhlnutzer reibungsloser und zuverlässiger an den Ort leiten, wo sich die Stockwerkbetriebsvorrichtung befindet.
Es ist festzustellen, dass eine Licht-An/Aus-Steuerung der Anzeigevorrichtung 40 durch die Anzeige-An/Aus-Steuerschaltung 23 nicht zwingend erforderlich ist. Die Aufzug-Stockwerkbetriebsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung nimmt eine Konfiguration ein, bei der die Licht-An/Aus-Steuerung beseitigt ist.