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TECHNISCHES GEBIET
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Diese Erfindung betrifft eine Aufzugsbetriebstafel, wie zum Beispiel eine Kabinenbetriebstafel, die innerhalb eines Käfigs vorgesehen ist, oder eine Anlandungsbetriebstafel, die zum Beispiel bei einer Anlandung vorgesehen ist.
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TECHNOLOGISCHER HINTERGRUND
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In einem Aufzugstyp von herkömmlichen Aufzügen, bei denen ein Gehäuse einer Kabinenbetriebstafel in eine Käfigwand (eine Flügelwand oder eine Seitenflächenwand) eingebettet ist, ist die Vorderfläche der einzige Teil der Kabinenbetriebstafel, der dem Käfiginneren exponiert ist.
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In einem Aufzugstyp, bei dem die Kabinenbetriebstafel an der Fläche der Käfigwand befestigt ist, ist das Gehäuse der Kabinenbetriebstafel jedoch gegenüber dem Käfiginneren exponiert, was im Sinne von Design unerwünscht ist. Des Weiteren kann, wenn sich die Käfigwand unerwartet verformt, ein winkeliger Abschnitt des Gehäuses aus der Käfigwand vorstehen und sich mit Kleidung, Gepäck oder Ähnlichem verfangen. Des Weiteren muss man, wenn der winkelige Abschnitt des Gehäuses scharf ist, sehr vorsichtig sein, die Käfigwand usw. während einer Installation nicht zu beschädigen, was im Sinne einer Bearbeitbarkeit unerwünscht ist.
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In einem herkömmlichen Steuertafelgehäuse, welches in Reaktion auf diese Probleme vorgeschlagen wurde, wird ein Schlitz zwischen einem Seitenplattenabschnitt und einem oberen Plattenabschnitt einer Teilungsplatte vorgesehen (siehe zum Beispiel PTL 1).
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ZITATSLISTE
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PATENTLITERATUR
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- [PTL 1] Japanische Patentanmeldung mit Veröffentlichungsnummer 2001-217574
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDES PROBLEM
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Selbst wenn bei dem oben beschriebenen herkömmlichen Steuertafelgehäuse das Steuertafelgehäuse auf einen Aufzugstyp angewendet wird, bei dem die Kabinenbetriebstafel an der Fläche der Käfigwand befestigt ist, sind jedoch scharfe winklige Abschnitte in Richtung des Käfiginneren exponiert und deshalb können sich winklige Abschnitte mit Kleidung oder Gepäck verfangen, wenn sich die Käfigwand unerwartet verformt. Des Weiteren verringert sich die Bearbeitbarkeit während einer Installation.
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Diese Erfindung wurde getätigt, um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, und eine Aufgabe derselben ist es, eine Aufzugsbetriebstafel zu erhalten, mit der die Exponierung der scharfen winkligen Abschnitte verringert werden kann.
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MITTEL ZUM LÖSEN DES PROBLEMS
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Eine Aufzugsbetriebstafel gemäß dieser Erfindung umfasst ein Gehäuse mit einer Basis und einem Deckel bzw. einer Abdeckung, der bzw. die mit der Basis verbunden ist, wobei: die Basis einen hinteren Plattenabschnitt, der an einer Wand befestigt ist, einen lateralen Plattenabschnitt, der in einem rechten Winkel in Richtung einer Seite der Abdeckung aus einem vertikal gerichteten Endabschnitt des hinteren Plattenabschnitts vorsteht, und einen vertikalen Plattenabschnitt umfasst, der in einem rechten Winkel in Richtung der Seite der Abdeckung aus einem Endabschnitt in Breitenrichtung des hinteren Plattenabschnitts vorsteht; der hintere Plattenabschnitt, der laterale Plattenabschnitt und der vertikale Plattenabschnitt durch Biegen einer einzelnen flachen Platte ausgebildet sind; eine äußere Fläche des lateralen Plattenabschnitts, die dem Äußeren des Gehäuses zugewandt ist, und eine Endfläche in vertikaler des vertikalen Plattenabschnitts auf der Seite des lateralen Plattenabschnitts in einer identischen Ebene angeordnet sind; ein L-förmiger Schlitz zwischen dem hinteren Plattenabschnitt und dem lateralen Plattenabschnitt vorgesehen ist; der Schlitz einen rechtwinkligen Abschnitt, der zum Erstrecken in einer Breitenrichtung des lateralen Plattenabschnitts aus einem Endabschnitt in Breitenrichtung des lateralen Plattenabschnitts auf der Seite des vertikalen Plattenabschnitts vorgesehen ist, und einen Vorsprungsabschnitt umfasst, der in den hinteren Plattenabschnitt aus einem Endabschnitt des rechtwinkligen Abschnitts auf einer zum vertikalen Plattenabschnitt gegenüberliegenden Seite vorsteht; und in einem Zustand, wo der laterale Plattenabschnitt relativ zum hinteren Plattenabschnitt gebogen ist, eine Fläche des lateralen Plattenabschnitts, die dem rechtwinkligen Abschnitt zugewandt ist, eine Fläche des hinteren Plattenabschnitts auf einer zu der Wand gegenüberliegenden Seite überlappt.
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Ferner umfasst eine Aufzugsbetriebstafel gemäß dieser Erfindung ein Gehäuse mit einer Basis und einem Deckel bzw. einer Abdeckung, der bzw. die mit der Basis verbunden ist, wobei: die Basis einen hinteren Plattenabschnitt, der an einer Wand befestigt ist, einen lateralen Plattenabschnitt, der in einem rechten Winkel in Richtung einer Seite der Abdeckung aus einem Endabschnitt in vertikaler Richtung des hinteren Plattenabschnitts vorsteht, und einen vertikalen Plattenabschnitt umfasst, der in einem rechten Winkel in Richtung der Seite der Abdeckung aus einem Endabschnitt in Breitenrichtung des hinteren Plattenabschnitts vorsteht; der hintere Plattenabschnitt, der laterale Plattenabschnitt und der vertikale Plattenabschnitt durch Biegen einer einzelnen flachen Platte ausgebildet sind; eine äußere Fläche des vertikalen Plattenabschnitts, die dem Äußeren des Gehäuses zugewandt ist, und eine Endfläche in Breitenrichtung des lateralen Plattenabschnitts auf der Seite des vertikalen Plattenabschnitts in einer identischen Ebene angeordnet sind; ein L-förmiger Schlitz zwischen dem hinteren Plattenabschnitt und dem vertikalen Plattenabschnitt vorgesehen ist; der Schlitz einen rechtwinkligen Abschnitt, der zum Erstrecken in einer vertikalen Richtung aus einem vertikal gerichteten Endabschnitt des vertikalen Plattenabschnitts auf der Seite des lateralen Plattenabschnitts vorgesehen ist, und einen Vorsprungsabschnitt umfasst, der in den hinteren Plattenabschnitt aus einem Endabschnitt des rechtwinkligen Abschnitts auf einer zu dem lateralen Plattenabschnitt gegenüberliegenden Seite vorsteht; und in einem Zustand, wo der vertikale Plattenabschnitt relativ zum hinteren Plattenabschnitt gebogen ist, eine Fläche des vertikalen Plattenabschnitts, die dem rechtwinkligen Abschnitt zugewandt ist, eine Fläche des hinteren Plattenabschnitts auf einer zu der Wand gegenüberliegenden Seite überlappt.
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WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
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Bei der Aufzugsbetriebstafel gemäß dieser Erfindung kann durch Vorsehen des L-förmigen Schlitzes ein Loch, das während eines Biegens ausgebildet wird, zum hinteren Plattenabschnitt versetzt werden und im Ergebnis kann die Exponierung der scharfen winkligen Abschnitte verringert werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 stellt eine Vorderansicht dar, die eine Anordnung einer Kabinenbetriebstafel für einen Aufzug gemäß einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
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2 stellt eine vergrößerte Vorderansicht dar, die die Kabinenbetriebstafel der 1 zeigt.
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3 stellt eine Ansicht von rechts dar, die Kabinenbetriebstafel der 2 zeigt.
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4 stellt eine Unteransicht dar, die die Kabinenbetriebstafel der 2 zeigt.
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5 stellt eine Vorderansicht dar, die eine Basis der 3 zeigt.
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6 stellt ein Entwicklungsdiagramm dar, das die Basis der 5 zeigt.
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7 stellt eine vergrößerte Vorderansicht dar, die einen VII-Teil der 6 zeigt.
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8 stellt eine vergrößerte Vorderansicht dar, die einen VIII-Teil der 5 zeigt.
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9 stellt eine Rückansicht eines Teils dar, das in 8 zeigt.
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10 stellt eine Vorderansicht dar, die eine Basis eines Gehäuses einer Kabinenbetriebstafel gemäß einer zweiten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
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11 stellt ein Entwicklungsdiagramm dar, das die Basis der 10 zeigt.
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BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORM
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Ausführungsformen dieser Erfindung werden unten unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden.
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Erste Ausführungsform
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1 stellt eine Vorderansicht dar, die eine Anordnung einer Kabinenbetriebstafel für einen Aufzug gemäß einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt. In der Zeichnung sind ein Paar von Kabinentüren 2a, 2b zum Öffnen und Schließen eines Kabinenzugangs 1 an einer Vorderfläche bzw. -seite eines Käfigs vorgesehen. Ein Paar von Flügelwänden 3a, 3b sind auf jeweiligen Seiten des Kabinenzugangs 1 vorgesehen. Eine Kabinenbetriebstafel 4 ist an der Flügelwand 3a befestigt.
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2 stellt eine vergrößerte Vorderansicht dar, die die Kabinenbetriebstafel 4 der 1 zeigt. 3 stellt eine Ansicht von rechts dar, die die Kabinenbetriebstafel 4 der 2 zeigt. 4 stellt eine Unteransicht dar, die die Kabinenbetriebstafel 4 der 2 zeigt. Die Kabinenbetriebstafel 4 umfasst ein Gehäuse 5 und eine Vielzahl von Betriebstafelvorrichtungen, die in das Gehäuse 5 integriert sind.
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Die Betriebstafelvorrichtungen umfassen eine Anzeigeeinrichtung 6, eine Kabinenbetriebs- bzw. -betätigungstastenvorrichtung 7, einen Steuerkasten (nicht gezeigt) usw. Eine LED-Anzeigeeinrichtung wird zum Beispiel als die Anzeigeeinrichtung 6 verwendet. Eine Vielzahl von Zieletagen-Spezifizierungstasten, die von innerhalb des Käfigs betätigt werden, ist in der Kabinenbetriebstastenvorrichtung 7 vorgesehen.
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Das Gehäuse 5 weist eine dünne, vertikal lange äußere Gestalt auf, bei der eine Höhenabmessung (eine Abmessung in einer vertikalen Richtung der 2) größer als eine Breitenabmessung (eine Abmessung in einer Links-Rechts-Richtung der 2) ist und eine Dickenabmessung (eine Abmessung in einer Links-Rechts-Richtung der 3) ist kleiner als die Breitenabmessung.
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Ferner umfasst das Gehäuse 5 eine Basis (einen Kasten) 11, die an der Flügelwand 3a befestigt ist, und einen Deckel bzw. eine Abdeckung (eine Sichtplatte) 12, die mit der Basis 11 verbunden ist. Der Deckel 12 wird mittels zwei Schrauben 13 in einem unteren Abschnitt des Gehäuses 5 an der Basis 11 befestigt.
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Die Basis 11 umfasst einen hinteren Plattenabschnitt 111, der eine Fläche der Flügelwand 3a überlappt bzw. überdeckt und der an ihrer Fläche befestigt ist, einen oberen Basisplattenabschnitt 112, der in einem rechten Winkel in Richtung der Seite des Deckels 12 (einer zur Flügelwand 3a gegenüberliegenden Seite) aus einem oberen Endabschnitt des hinteren Plattenabschnitts 111 vorsteht, einen unteren Basisplattenabschnitt 113, der in einem rechten Winkel in Richtung der Seite des Deckels 12 aus einem unteren Endabschnitt des hinteren Plattenabschnitts 111 vorsteht, und erste und zweite seitliche Basisplattenabschnitte 114, 115, die in rechten Winkeln in Richtung der Seite der Abdeckung 12 aus jeweiligen Endabschnitten in Richtung der Breite des hinteren Plattenabschnitts 111 vorstehen.
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Der hintere Plattenabschnitt 111, der obere Basisplattenabschnitt 112, der untere Basisplattenabschnitt 113, der erste seitliche Basisplattenabschnitt 114 und der zweite seitliche Basisplattenabschnitt 115 werden durch Biegen einer einzelnen flachen Stahlplatte ausgebildet. Der hintere Plattenabschnitt 111 weist eine rechtwinklige Flächenform auf.
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Der Deckel 12 umfasst einen Vorderflächenabschnitt 121, der dem hinteren Plattenabschnitt 111 gegenüberliegt, einen oberen Deckelplattenabschnitt 122, der in einem rechten Winkel in Richtung der Seite der Basis 11 (der Seite der Flügelwand 3a) aus einem oberen Endabschnitt des Vorderflächenabschnitts 121 vorsteht, einen unteren Deckelplattenabschnitt 123, der in einem rechten Winkel in Richtung der Seite der Basis 11 aus einem unteren Endabschnitt des Vorderflächenabschnitts 121 vorsteht, und erste und zweite seitliche Deckelplattenabschnitte 124, 125, die in rechten Winkeln in Richtung der Seite der Basis 11 aus jeweiligen Endabschnitten in Richtung der Breite des Vorderflächenabschnitts 121 vorstehen.
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Der obere Deckelplattenabschnitt 122 überlappt den oberen Basisplattenabschnitt 112 teilweise. Der erste seitliche Deckelplattenabschnitt 124 überlappt eine äußere Seite des ersten seitlichen Basisplattenabschnitts 114 teilweise. Der zweite seitliche Deckelplattenabschnitt 125 überlappt eine äußere Seite des zweiten seitlichen Basisplattenabschnitts 115 teilweise.
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Eine Endfläche auf der Seite der Basis 11 des unteren Deckelplattenabschnitts 123 liegt einer Endfläche auf der Seite des Deckels 12 des unteren Basisplattenabschnitts 113 gegenüber. Ein Paar von Werkzeugeinführlöchern 123a zum Einführen eines Werkzeugs zum Drehen der Schrauben 13, zum Beispiel eines Schraubenziehers, sind in dem unteren Deckelplattenabschnitt 123 vorgesehen, der als ein unterer Endabschnitt des Gehäuses 5 dient.
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5 stellt eine Vorderansicht dar, die die Basis 11 der 3 zeigt. Der obere Basisplattenabschnitt 112 umfasst einen obere Fläche 112a eines oberen Plattenabschnitts, die als eine äußere Fläche dient, die dem Äußeren des Gehäuses 5 zugewandt ist, untere Fläche 112b des oberen Plattenabschnitts, die als eine Innenfläche dient, die dem Inneren des Gehäuses 5 zugewandt ist, eine erste Endfläche 112c in Richtung der Breite und eine zweite Endfläche 112d in Richtung der Breite.
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Der untere Basisplattenabschnitt 113 umfasst eine untere Fläche 113a eines unteren Plattenabschnitts, die als eine äußere Fläche dient, die dem Äußeren des Gehäuses 5 zugewandt ist, eine obere Fläche 113b des unteren Plattenabschnitts, die als eine Innenfläche dient, die dem Inneren des Gehäuses 5 zugewandt ist, eine erste Endfläche 113c in Richtung der Breite und eine zweite Endfläche 113d in Richtung der Breite.
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Die obere Fläche 113b des unteren Plattenabschnitts ist der unteren Fläche 112b des oberen Plattenabschnitts zugewandt. Die obere Fläche 112a des oberen Plattenabschnitts stellt eine Fläche des oberen Basisplattenabschnitts 112 auf einer gegenüberliegenden Seite zu einer Fläche (der unteren Fläche 112b des oberen Plattenabschnitts) davon dar, die dem unteren Basisplattenabschnitt 113 gegenüberliegt. Die untere Fläche 113a des unteren Plattenabschnitts stellt eine Fläche des unteren Basisplattenabschnitts 113 auf einer gegenüberliegenden Seite zu einer Fläche (der oberen Fläche 113b des unteren Plattenabschnitts) davon dar, die dem oberen Basisplattenabschnitt 112 gegenüberliegt.
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Der erste seitliche Basisplattenabschnitt 114 umfasst eine erste äußere Fläche 114a eines seitlichen Plattenabschnitts, die als eine äußere Fläche dient, die dem Äußeren des Gehäuses 5 zugewandt ist, eine erste innere Fläche 114b des seitlichen Plattenabschnitts, die als eine Innenfläche dient, die dem Inneren des Gehäuses 5 zugewandt ist, eine erste obere Endfläche 114c, die als eine Endfläche in vertikaler Richtung auf der Seite des oberen Basisplattenabschnitts 112 dient, und eine erste untere Endfläche 114d, die als eine Endfläche in vertikaler Richtung auf der Seite des unteren Basisplattenabschnitts 113 dient.
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Der zweite seitliche Basisplattenabschnitt 115 umfasst eine zweite äußere Fläche 115a eines seitlichen Plattenabschnitts, die als eine äußere Fläche dient, die dem Äußeren des Gehäuses 5 zugewandt ist, eine zweite Innenfläche 115b des seitlichen Plattenabschnitts, die als eine innere Fläche bzw. Innenfläche dient, die dem Inneren des Gehäuses 5 zugewandt ist, eine zweite obere Endfläche 115c, die als eine Endfläche in vertikaler Richtung auf der Seite des oberen Basisplattenabschnitts 112 dient, und eine zweite untere Endfläche 115d, die als eine Endfläche in vertikaler Richtung auf der Seite des unteren Basisplattenabschnitts 113 dient.
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Die zweite Innenfläche 115b des seitlichen Plattenabschnitts liegt der ersten Innenfläche 114b des seitlichen Plattenabschnitts gegenüber. Die erste äußere Fläche 114a des seitlichen Plattenabschnitts stellt eine Fläche des ersten seitlichen Basisplattenabschnitts 114 auf einer gegenüberliegenden Seite zu einer Fläche (der ersten inneren Fläche 114b des seitlichen Plattenabschnitts) davon dar, die dem zweiten seitlichen Basisplattenabschnitt 115 gegenüberliegt. Die zweite äußere Fläche 115a des seitlichen Plattenabschnitts stellt eine Fläche des zweiten seitlichen Basisplattenabschnitts 115 auf einer gegenüberliegenden Seite zu einer Fläche (der zweiten inneren Fläche 115b des seitlichen Plattenabschnitts) davon dar, die dem ersten seitlichen Basisplattenabschnitt 114 gegenüberliegt.
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Der obere Basisplattenabschnitt 112 ist zwischen den jeweiligen oberen Endabschnitten der ersten und zweiten seitlichen Basisplattenabschnitte 114, 115 angeordnet. Die obere Fläche 112a des oberen Plattenabschnitts 112a, die erste obere Endfläche 114c und die zweite obere Endfläche 115c sind in einer identischen horizontalen Ebene angeordnet. Die erste Endfläche 112c des oberen Basisplattenabschnitts 112 berührt entweder über einen sehr schmalen Spalt den oberen Endabschnitt der ersten inneren Fläche 114b des seitlichen Plattenabschnitts oder liegt gegenüber dazu. Die zweite Endfläche 112d des oberen Basisplattenabschnitts 112 berührt entweder über einen sehr kleinen Spalt den oberen Endabschnitt der inneren Fläche 115b des zweiten seitlichen Plattenabschnitts oder liegt gegenüber dazu.
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Der untere Basisplattenabschnitt 113 ist zwischen jeweiligen unteren Endabschnitten der ersten und zweiten seitlichen Basisplattenabschnitte 114, 115 angeordnet. Die untere Fläche 113a des unteren Plattenabschnitts, die erste untere Endfläche 114d und die zweite untere Endfläche 115d sind in einer identischen horizontalen Ebene angeordnet. Die erste Endfläche 113c des unteren Basisplattenabschnitts 113 berührt entweder über einen sehr kleinen Spalt den unteren Endabschnitt der ersten inneren Fläche 114b des seitlichen Plattenabschnitts oder liegt gegenüber dazu. Die zweite Endfläche 113d des unteren Basisplattenabschnitts 113 berührt entweder über einen sehr kleinen Spalt den unteren Endabschnitt der zweiten Innenfläche 115b des seitlichen Plattenabschnitts oder liegt gegenüber dazu.
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Der obere Basisplattenabschnitt 112 und der untere Basisplattenabschnitt 113 bilden einen lateralen Plattenabschnitt gemäß der ersten Ausführungsform. Der erste seitliche Basisplattenabschnitt 114 und der zweite seitliche Basisplattenabschnitt 115 bilden einen vertikalen Plattenabschnitt gemäß der ersten Ausführungsform.
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6 stellt ein Entwicklungsdiagramm dar, das die Basis 11 der 5 zeigt. 7 stellt eine vergrößerte Vorderansicht dar, die einen VII-Teil der 6 zeigt. 8 stellt eine vergrößerte Vorderansicht dar, die einen VIII-Teil der 5 zeigt. 9 stellt eine Rückansicht eines Teils dar, das in 8 gezeigt ist. L-förmige erste und zweite Schlitze 21, 22 sind zwischen dem hinteren Plattenabschnitt 111 und dem oberen Basisplattenabschnitt 112 vorgesehen. Ferner sind L-förmige dritte und vierte Schlitze 23, 24 zwischen dem hinteren Plattenabschnitt 111 und dem unteren Basisplattenabschnitt 113 vorgesehen.
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Die ersten und zweiten Schlitze 21, 22 sind in einer Links-Rechts-Symmetrie um die Breitenrichtung (einer Links-Rechts-Richtung der 6) der Basis 11 angeordnet. Auf ähnliche Weise sind die dritten und vierten Schlitze 23, 24 in einer Links-Rechts-Symmetrie um die Breitenrichtung der Basis 11 angeordnet.
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Der erste Schlitz 21 umfasst einen ersten rechtwinkligen Abschnitt 21a, der zum Erstrecken in der Breitenrichtung des oberen Basisplattenabschnitts 112 aus einem Endabschnitt in Breitenrichtung (einem Endabschnitt in einer Links-Rechts-Richtung in 6) des oberen Basisplattenabschnitts 112 auf der Seite des ersten seitlichen Basisplattenabschnitts 114 vorgesehen ist, und einen ersten Vorsprungsabschnitt 21b, der in den hinteren Plattenabschnitt 111 aus einem Endabschnitt des ersten rechtwinkligen Abschnitts 21a auf einer zum ersten Basisplattenabschnitt 114 gegenüberliegenden Seite vorsteht.
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Der zweite Schlitz 22 umfasst einen zweiten rechtwinkligen Abschnitt 22a, der zum Erstrecken in der Breitenrichtung des oberen Basisplattenabschnitts 112 aus einem Endabschnitt in Breitenrichtung des oberen Basisplattenabschnitts 112 auf der Seite des zweiten seitlichen Basisplattenabschnitts 115 vorgesehen ist, und einen zweiten Vorsprungsabschnitt 22b, der in den hinteren Plattenabschnitt 111 aus einem Endabschnitt des zweiten rechtwinkligen Abschnitts 22a auf einer zum zweiten seitlichen Basisplattenabschnitt 115 gegenüberliegenden Seite vorsteht.
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Der dritte Schlitz 23 umfasst einen dritten rechtwinkligen Abschnitt 23a, der zum Erstrecken in der Breitenrichtung des unteren Basisplattenabschnitts 113 aus einem Endabschnitt in der Breitenrichtung (einem Endabschnitt in einer Links-Rechts-Richtung in 6) des unteren Basisplattenabschnitts 113 auf der Seite des ersten seitlichen Basisplattenabschnitts 114 vorgesehen ist, und einen dritten Vorsprungsabschnitt 23b, der in den hinteren Plattenabschnitt 111 aus einem Endabschnitt des dritten rechtwinkligen Abschnitts 23a auf einer zu dem ersten Basisplattenabschnitt 114 gegenüberliegenden Seite vorsteht.
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Der vierte Schlitz 24 umfasst einen vierten rechtwinkligen Abschnitt 24a, der zum Erstrecken in der Breitenrichtung des unteren Basisplattenabschnitts 113 aus einem Endabschnitt in Breitenrichtung des unteren Basisplattenabschnitts 113 auf der Seite des zweiten seitlichen Basisplattenabschnitts 115 vorgesehen ist, und einen vierten Vorsprungsabschnitt 24b, der in den hinteren Plattenabschnitt 111 aus einem Endabschnitt des vierten rechtwinkligen Abschnitts 24a auf einer zum zweiten seitlichen Basisplattenabschnitt 115 gegenüberliegenden Seite vorsteht.
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In einem Zustand, wo der obere Basisplattenabschnitt 112 und der untere Basisplattenabschnitt 113 relativ zum hinteren Plattenabschnitt 111 gebogen sind, überlappt eine Fläche des oberen Basisplattenabschnitts 112, die den ersten und zweiten rechtwinkligen Abschnitten 21a, 22a zugewandt ist, und eine Fläche des unteren Basisplattenabschnitts 113, die den dritten und vierten rechtwinkligen Abschnitten 23a, 24a zugewandt ist, eine Fläche des hinteren Plattenabschnitts 111 auf der gegenüberliegenden Seite zu der Flügelwand 3a. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass Wandflächen der rechtwinkligen Abschnitte 21a, 22a auf der Seite des oberen Basisplattenabschnitts 112 und Wandflächen der rechtwinkligen Abschnitte 23a, 24a auf der Seite des unteren Basisplattenabschnitts 113 entweder den hinteren Plattenabschnitt 111 berühren oder dem hinteren Plattenabschnitt 111 über einen sehr kleinen Spalt gegenüberliegen.
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Eine Länge L1 (7) von einem offenen Ende des rechtwinkligen Abschnitts 21a, 22a, 23a, 24a zum Vorsprungsabschnitt 21b, 22b, 23b, 24b ist vorzugsweise dreimal so groß wie die Plattenstärke bzw. -dicke.
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Wie in 7 gezeigt, weicht durch Vorsehen der Schlitze 23, 24 bei den jeweiligen Vorsprungsabschnitten 23b, 24b eine Mittellinie C2 des gebogenen Abschnitts des unteren Basisplattenabschnitts 113, der relativ zum hinteren Plattenabschnitt 111 gebogen ist, nach oben von den ersten und zweiten unteren Endflächen 114d, 115d um W1 ab. In vertikaler Symmetrie dazu weicht eine Mittellinie C1 des gebogenen Abschnitts des oberen Basisplattenabschnitts 112, der relativ zum hinteren Plattenabschnitt 111 gebogen ist, nach unten von den ersten und zweiten oberen Endflächen 114c, 115c um W1 ab.
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Ferner weichen die ersten Endflächen 112c, 113c und die zweiten Endflächen 112d, 113d nach innen in der Breitenrichtung der Basis 11 um W2 von Mittellinien C3, C4 der jeweiligen gebogenen Abschnitte der ersten und zweiten seitlichen Basisplattenabschnitte 114, 115 ab, die relativ zu dem hinteren Plattenabschnitt 111 gebogen sind.
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Somit sind in der Betriebstafel 4 für einen Aufzug gemäß der ersten Ausführungsform die ersten und zweiten Schlitze 21, 22 zwischen dem hinteren Plattenabschnitt 111 und dem oberen Basisplattenabschnitt 112 vorgesehen, und die dritten und vierten Schlitze 23, 24 sind zwischen dem hinteren Plattenabschnitt 111 und dem unteren Basisplattenabschnitt 113 vorgesehen. Ferner sind die obere Fläche 112a des oberen Plattenabschnitts, die erste obere Endfläche 114c und die zweite obere Endfläche 115c in einer identischen horizontalen Ebene angeordnet. Des Weiteren sind die untere Fläche 113a des unteren Plattenabschnitts, die erste untere Endfläche 114d und die zweite untere Endfläche 115d in einer identischen horizontalen Ebene angeordnet. Im Ergebnis kann die Exponierung von winkligen Abschnitten in den vier Ecken der Basis 11 verringert werden.
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Des Weiteren sind die ersten bis vierten Schlitze 21, 22, 23, 24 in einer L-Form ausgebildet und deshalb können Löcher, die ausgebildet werden, wenn der obere Basisplattenabschnitt 112 und der untere Basisplattenabschnitt 113 gebogen werden, oder mit anderen Worten die Vorsprungsabschnitte 21b, 22b, 23b, 24b gebogen werden, zum hinteren Plattenabschnitt 111 versetzt werden. Im Ergebnis kann die Exponierung von scharfen winkligen Abschnitten verringert werden.
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Des Weiteren kann die Basis 11 aus einer einzelnen Stahlplatte hergestellt werden und deshalb wird eine überragende Materialeffizienz erhalten.
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Des Weiteren ist weder ein Schweißen noch ein Eckenfalzen, die als Nachbearbeitung implementiert werden, erforderlich und deshalb kann eine Menge an erforderlicher Bearbeitung verringert werden.
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Ferner sind die Schlitze 21, 22, 23, 24 zwischen dem hinteren Plattenabschnitt 111 und dem oberen Basisplattenabschnitt 112 und dem unteren Basisplattenabschnitt 113 vorgesehen und deshalb können die Schlitze 21, 22, 23, 24 weniger offensichtlich ausgestaltet werden. Im Ergebnis kann eine Verschlechterung der Designeigenschaft verhindert werden.
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Zweite Ausführungsform
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Als Nächstes stellt 10 eine Vorderansicht dar, die eine Basis eines Gehäuses einer Kabinenbetriebstafelgemäß einer zweiten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt, und 11 stellt ein Entwicklungsdiagramm dar, das die Basis der 10 zeigt.
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Der erste seitliche Basisplattenabschnitt 114 ist zwischen einem ersten Endabschnitt in der Breitenrichtung des oberen Basisplattenabschnitts 112 und einem ersten Endabschnitt in einer Breitenrichtung des unteren Basisplattenabschnitts 113 angeordnet. Die erste äußere Fläche 114a eines seitlichen Plattenabschnitts und die ersten Endflächen 112c, 113c sind in einer identischen vertikalen Ebene angeordnet. Die erste obere Endfläche 114c berührt entweder über einen sehr kleinen bzw. schmalen Spalt in der Breitenrichtung den ersten Endabschnitt der unteren Fläche 112b des oberen Plattenabschnitts oder liegt gegenüber dazu. Die erste untere Endfläche 114d berührt entweder über einen sehr kleinen Spalt in der Breitenrichtung den ersten Endabschnitt der oberen Fläche 113b des unteren Plattenabschnitts oder liegt dazu gegenüber.
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Der zweite seitliche Basisplattenabschnitt 115 ist zwischen einem zweiten Endabschnitt in einer Breitenrichtung des oberen Basisplattenabschnitts 112 und einem zweiten Endabschnitt in einer Breitenrichtung des unteren Basisplattenabschnitts 113 angeordnet. Die zweite äußere Fläche 115a des seitlichen Plattenabschnitts und die zweiten Endflächen 112d, 113d sind in einer identischen vertikalen Ebene angeordnet. Die zweite obere Endfläche 115c berührt entweder über einen sehr kleinen Spalt in der Breitenrichtung den zweiten Endabschnitt der unteren Fläche 112b des oberen Plattenabschnitts oder liegt gegenüber dazu. Die zweite untere Endfläche 115d berührt entweder über einen sehr kleinen Spalt den zweiten Endabschnitt in der Breitenrichtung der oberen Fläche 113b des unteren Plattenabschnitts oder liegt dazu gegenüber.
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Der obere Basisplattenabschnitt 112 und der untere Basisplattenabschnitt 113 bilden einen lateralen Plattenabschnitt gemäß der zweiten Ausführungsform. Der erste seitliche Basisplattenabschnitt 114 und der zweite seitliche Basisplattenabschnitt 115 bilden einen vertikalen Plattenabschnitt gemäß der zweiten Ausführungsform.
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L-förmige erste und zweite Schlitze 31, 32 sind zwischen dem hinteren Plattenabschnitt 111 und dem ersten seitlichen Basisplattenabschnitt 114 vorgesehen. Ferner sind L-förmige dritte und vierte Schlitze 33, 34 zwischen dem hinteren Plattenabschnitt 111 und dem zweiten seitlichen Basisplattenabschnitt 115 vorgesehen.
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Die ersten und zweiten Schlitze 31, 32 sind in vertikaler Symmetrie um die Vertikalrichtung der Basis 11 angeordnet. Auf ähnliche Weise sind die dritten und vierten Schlitze 33, 34 in vertikaler Symmetrie um die vertikale Richtung der Basis 11 angeordnet.
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Der erste Schlitz 31 umfasst einen ersten rechtwinkligen Abschnitt 31a, der zum Erstrecken in einer vertikalen Richtung von einem oberen Endabschnitt des ersten seitlichen Basisplattenabschnitts 114 vorgesehen ist, und einen ersten Vorsprungsabschnitt 31b, der in den hinteren Plattenabschnitt 111 aus einem Endabschnitt (einem unteren Endabschnitt) des ersten rechtwinkligen Abschnitts 31a auf einer zu dem oberen Basisplattenabschnitt 112 gegenüberliegenden Seite vorsteht.
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Der zweite Schlitz 32 umfasst einen zweiten rechtwinkligen Abschnitt 32a, der zum Erstrecken in einer vertikalen Richtung aus einem unteren Endabschnitt des ersten seitlichen Basisplattenabschnitts 114 vorgesehen ist, und einen zweiten Vorsprungsabschnitt 32b, der in den hinteren Plattenabschnitt 111 aus einem Endabschnitt (einem oberen Endabschnitt) des zweiten rechtwinkligen Abschnitts 32a auf einer zu dem unteren Basisplattenabschnitt 113 gegenüberliegenden Seite vorsteht.
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Der dritte Schlitz 33 umfasst einen dritten rechtwinkligen Abschnitt 33a, der zum Erstrecken in einer vertikalen Richtung aus einem oberen Endabschnitt des zweiten seitlichen Basisplattenabschnitts 115 vorgesehen ist, und einem Vorsprungsabschnitt 33b, der in den hinteren Plattenabschnitt 111 aus einem Endabschnitt (einem unteren Endabschnitt) des dritten rechtwinkligen Abschnitts 33a auf einer zu dem oberen Basisplattenabschnitt 112 gegenüberliegenden Seite vorsteht.
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Der vierte Schlitz 34 umfasst einen vierten rechtwinkligen Abschnitt 34a, der zum Erstrecken in einer vertikalen Richtung aus einem unteren Endabschnitt des zweiten Basisseitenplattenabschnitts 115 vorgesehen ist, und einem vierten Vorsprungsabschnitt 34b, der in den hinteren Plattenabschnitt 111 aus einem Endabschnitt (einem oberen Endabschnitt) des vierten rechtwinkligen Abschnitts 34a auf einer zu dem unteren Basisplattenabschnitt 113 gegenüberliegenden Seite vorsteht.
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In einem Zustand, wo die ersten und zweiten seitlichen Basisplattenabschnitte 114, 115 relativ zu dem hinteren Plattenabschnitt 111 gebogen sind, überlappt eine Fläche des ersten seitlichen Basisplattenabschnitts 114, die den ersten und zweiten rechtwinkligen Abschnitten 31a, 32a zugewandt ist, und eine Fläche des zweiten seitlichen Basisplattenabschnitts 115, die den dritten und vierten rechtwinkligen Abschnitten 33a, 34a zugewandt ist, die Fläche des hinteren Plattenabschnitts 111 auf der zu der Flügelwand 3a gegenüberliegenden Seite. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass Wandflächen der rechtwinkligen Abschnitte 31a, 32a auf der Seite des ersten seitlichen Basisplattenabschnitts 114 und Wandflächen der rechtwinkligen Abschnitte 33a, 34a auf der Seite des zweiten seitlichen Basisplattenabschnitts 115 entweder den hinteren Plattenabschnitt 111 berühren oder dem hinteren Plattenabschnitt 111 über einen sehr kleinen Spalt gegenüberliegen.
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Durch Vorsehen der Schlitze 31, 32 bei den jeweiligen Vorsprungsabschnitten 31b, 32b weichen Mittellinien C3, C4 von jeweiligen gebogenen Abschnitten der ersten und zweiten seitlichen Basisplattenabschnitte 114, 115, die relativ zu dem hinteren Plattenabschnitt 111 gebogen sind, nach innen in der Breitenrichtung der Basis um W1 (7) von den ersten Endflächen 112c, 113c und den zweiten Endflächen 112d, 113d ab.
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Die ersten und zweiten oberen Endflächen 114c, 115c weichen um W2 (7) von der Mittellinie C1 des gebogenen Abschnitts des oberen Basisplattenabschnitts 112 ab, der relativ zu dem hinteren Plattenabschnitt 111 gebogen ist. In vertikaler Symmetrie dazu weichen die ersten und zweiten unteren Endflächen 114d, 115d nach oben um W2 von der Mittellinie C2 des gebogenen Abschnitts des unteren Basisplattenabschnitts 113 ab, der relativ zum hinteren Plattenabschnitt 111 gebogen ist. Alle anderen Konfigurationen sind gleich oder identisch zu der ersten Ausführungsform.
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Ebenso kann bei dieser Konfiguration eine Exponierung der winkligen Abschnitte in den vier Ecken der Basis 11 verringert werden. Ferner können die Löcher, die ausgebildet werden, wenn die ersten und zweiten seitlichen Basisplattenabschnitte 114, 115, oder mit anderen Worten die Vorsprungsabschnitte 31b, 32b, 33b, 34b, gebogen werden, zum hinteren Plattenabschnitt 111 versetzt werden, wodurch eine Exponierung der scharfen winkligen Abschnitte verringert werden kann. Des Weiteren kann die Basis aus einer einzelnen Stahlplatte hergestellt werden und deshalb wird eine überragende Materialeffizienz erhalten. Des Weiteren werden weder ein Schweißen noch ein Eckenfalzen, die als Nachbearbeitung implementiert werden, erforderlich und deshalb kann die Menge einer benötigten Bearbeitung verringert werden.
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Es ist festzustellen, dass in den oben beschriebenen Beispielen die Schlitze in den vier Ecken der Basis angeordnet sind, die Schlitze aber nicht notwendigerweise in allen vier Ecken angeordnet werden müssen.
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Ferner könnte die Erfindung auch auf eine Anlandungsbetriebstafel für einen Aufzug angewendet werden.