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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Softwareerzeugungseinrichtung, die automatisch Software zum Erzeugen einer Bildschirmanzeige (display screen) für Schienenfahrzeuginformation erzeugt.
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Hintergrund
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Üblicherweise sind eine Anzahl von Steuerungseinrichtungen kommunizierend miteinander verbunden, um entsprechend eine Anzahl von Vorrichtungen zu überwachen und zu steuern, die an einer Formation eines Zugs angeordnet sind. Eine Anzeigeeinrichtung zur Fahrzeuginformationsanzeige ist in einer Fahrerkabine des Zugs bereitgestellt. Überwachungs- und Steuerungsinformation der Vorrichtungen, die von den Steuerungseinrichtungen überwacht und gesteuert werden, wird auf der Anzeigeeinrichtung dargestellt.
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Patentliteratur 1 beschreibt eine Einrichtung zum Verwalten eines Schienenfahrzeugs, die automatisch eine Bildschirmanzeige zur Schienenfahrzeuginformation erzeugt, indem im Voraus eine Gruppe von Bilddateien vorgehalten werden, die aus Teilen von Einheiten einer Formation, einem Wagen und einer an dem Wagen befestigten Vorrichtung bestehen, und eine Anzahl von Bilddateien auf der Basis einer Gruppe von Definitionsdateien kombiniert werden, die Schirmanzeigeinformation in Einheiten der Formation, der Wagen und der Vorrichtungen beschreiben.
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Liste der Zitierungen
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Patentliteratur
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- Patentliteratur 1: Japanische Patentanmeldung, Offenlegungs-Nr. 2009-101964
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Zusammenfassende Darstellung
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Technisches Problem
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Wenn Software, die auf die herkömmliche Anzeigeeinrichtung angewendet wird, d.h., Software zum Erzeugen einer Bildschirmanzeige für Fahrzeuginformation über ein Benutzerschnittstelle-Entwurfswerkzeug erzeugt wird, wird im Allgemeinen eine Gruppe von Anzeigekomponenten im Voraus erzeugt, die in der Lage sind, Vorrichtungsinformation anzuzeigen, ein Layoutentwurf der Bildschirmanzeige für die Fahrzeuginformation wird durchgeführt, indem man eine Vielzahl von Anzeigekomponenten auf der Bildschirmanzeige des Benutzerschnittstelle-Entwurfswerkzeug arrangiert und konfiguriert, und Information betreffend den Layoutentwurf wird in die Software eingebaut.
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Gemäß einem solchen Schirmerzeugungsverfahren, weil die Anzeigekomponenten durch manuelle Arbeit arrangiert und konfiguriert werden, tritt eine Positionsabweichung einer Anzeigekomponente jedoch leicht auf und die Arbeitseffizienz ist schlecht. Weil die Anordnungs-Arbeitszeit für die Anzeigekomponenten für jede Systemkonfiguration eines Zugs erfolgt, steigt eine Schirmerzeugungs-Arbeitszeit gemäß der Anzahl der Systemkonfigurationen von Zügen.
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Patentliteratur 1 beschreibt nun die Schienenfahrzeug-Verwaltungseinrichtung, die automatisch eine Bildschirmanzeige für Schienenfahrzeuginformation erzeugt, beschreibt jedoch nicht im Besonderen ein Verfahren zum automatischen Erzeugen einer Bildschirmanzeige, wenn ein und dieselbe Steuerungseinrichtung eine Vielzahl von Vorrichtungen desselben Typs überwacht und steuert. Wenn das Schirmerzeugungsverfahren verwendet wird, wie es in Patentliteratur 1 beschrieben ist, ist es schwierig, auf ein und demselben Schirm Vorrichtungsinformation betreffend eine Vielzahl der Vorrichtungen von demselben Typ, die von ein und derselben Steuerungseinrichtung überwacht und gesteuert werden, zusammen mit Vorrichtungsinformationen von anderen Vorrichtungen effektiv anzuzeigen.
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Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die oben genannten Umstände gemacht, und es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Softwareerzeugungseinrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, automatisch Software zum Erzeugen einer Bildschirmanzeige für Vorrichtungsinformation zu erzeugen, die von einem verteilten Steuerungssystem für einen Zug gesammelt wird, gebildet durch eine Vielzahl von Steuerungseinrichtungen, die entsprechend eine Anzahl von Vorrichtungen überwachen und steuern, einschließlich des Falls, bei dem ein und dieselbe Steuerungseinrichtung eine Vielzahl von Vorrichtungen desselben Typs überwacht und steuert.
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Lösung des Problems
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Um die oben genannten Probleme zu lösen und das Ziel zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung eine Softwareerzeugungseinrichtung bereit, die automatisch Software zum Erzeugen einer Bildschirmanzeige einer Anzeigeeinrichtung in einem Zug erzeugt, bei dem Steuerungseinrichtungen kommunizierend miteinander verbunden sind und in Wagen angeordnet sind, eine Vielzahl von Vorrichtungen, die in den Wagen angeordnet sind, durch die Steuerungseinrichtungen überwacht und gesteuert werden, und wobei die Anzeigeeinrichtung in der Lage ist, Vorrichtungsinformation der Vorrichtungen anzuzeigen, in einer Fahrerkabine angeordnet ist, die Softwareerzeugungseinrichtung aufweisend: eine Systemkonfiguration-Informationsspeichereinheit, um Systeminformation zu speichern, um eine Anordnungskonfiguration der Steuerungseinrichtungen in einer Formation des Zugs zu geben; eine Vorrichtungsanordnungs-Informationsspeichereinheit, um Vorrichtungsanordnungsinformation zu speichern, um einen Vorrichtungstyp eines überwachten und gesteuerten Objekts und die Anzahl von Vorrichtungen des Vorrichtungstyps für jede der Steuerungseinrichtungen zu geben; eine Anzeigekomponente-Speichereinheit, um Anzeigekomponenten zu speichern, durch die Vorrichtungsinformation der Vorrichtungen auf der Bildschirmanzeige angezeigt werden kann; eine Anzeigekomponentenanordnungs-Informationsspeichereinheit, um Anzeigekomponentenanordnungsinformation zu speichern, um Anordnungspositionen von einer Vielzahl von Anzeigekomponenten zu definieren, die auf dem Anzeigebildschirm angeordnet sind; eine Anordnungsregel-Informationsspeichereinheit, um Anordnungsregelinformation zu speichern, um Ausnahmeregeln zu geben, bei denen es sich um Anordnungsregeln für Anzeigekomponenten handelt, die zusätzlich zu der Anzeigekomponentenanordnungsinformation beim Bestimmen, wenn eine Vielzahl von Vorrichtungen desselben Typs von ein und derselben Steuerungseinrichtung überwacht und gesteuert werden, von Anordnungspositionen von einer Vielzahl von Anzeigekomponenten, die entsprechend die Vorrichtungen repräsentieren, angewendet werden; eine Layouteinheit, um eine Vielzahl von Anzeigekomponenten auszuwählen, die die Bildschirmanzeige bilden, Anordnungspositionen auf den Anzeigekomponenten auf der Bildschirmanzeige zu bestimmen, und automatisch Layoutentwurfsdaten der Bildschirmanzeige auf der Basis der Systemkonfigurationsinformation, der Vorrichtungsanordnungsinformation, der Anzeigekomponentenanordnungsinformation und der Anordnungsregelinformation zu erzeugen; und eine Softwareerzeugungseinheit zum automatischen Erzeugen von Software zum Erzeugen der Bildschirmanzeige auf der Basis der Layoutentwurfsdaten.
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Vorteilhafte Effekte der Erfindung
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Gemäß der Erfindung gibt es den Effekt, dass es möglich ist, eine Softwareerzeugungseinrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, automatisch Software zum Erzeugen einer Bildschirmanzeige für Vorrichtungsinformation zu erzeugen, die mittels eines verteilten Steuerungssystems für einen Zug gesammelt wurde, gebildet von einer Vielzahl von Steuerungseinrichtungen, die entsprechend eine Anzahl von Vorrichtungen überwachen und steuern, wobei das Überwachen und Steuern das Überwachen und Steuern von einer Vielzahl von Vorrichtungen desselben Typs durch dieselbe Steuerungseinrichtung aufweist, einschließlich des Falls, bei dem ein und dieselbe Steuerungseinrichtung eine Vielzahl von Vorrichtungen desselben Typs überwacht und steuert.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine Darstellung, die ein Beispiel einer allgemeinen Systemkonfiguration einer Formation eines Zugs zeigt.
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2 ist eine Darstellung, die ein Beispiel einer Bildschirmanzeige einer Anzeigeeinrichtung zeigt.
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3 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer Konfiguration einer Softwareerzeugungseinrichtung gemäß einer Ausführungsform zeigt.
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4 ist eine Darstellung, die ein Beispiel einer Systemkonfigurationsinformation zeigt.
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5 ist eine Darstellung, die ein Beispiel einer Vorrichtungsanordnungsinformation zeigt.
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6 ist eine bildliche Darstellung, die ein Beispiel einer Anzeigekomponentengruppe zeigt.
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7 ist eine bildliche Darstellung, die schematisch einen Zustand zeigt, bei dem eine Bildschirmanzeige automatisch unter Verwendung der Anzeigekomponentengruppe erzeugt wird.
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8 ist eine Darstellung, die ein Beispiel einer Anzeigekomponentenanordnungsinformation zeigt.
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9 ist eine Darstellung, die ein Beispiel einer Anordnungsregelinformation zeigt.
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10 ist eine bildliche Darstellung, die eine Bildschirmanzeige zeigt, auf der Anzeigekomponenten gemäß der Anzeigekomponentenanordnungsinformation, die in 8 gezeigt ist, und der Anordnungsregelinformation, die in 9 gezeigt ist, angeordnet sind.
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11 ist eine bildliche Darstellung, die ein weiteres Konfigurationsbeispiel der Bildschirmanzeige zeigt.
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12 ist eine Darstellung, die ein Beispiel einer Hardwarekonfiguration der Softwareerzeugungseinrichtung zeigt.
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Beschreibung von Ausführungsformen
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Eine Softwareerzeugungseinrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unten im Detail unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Man beachte, dass die vorliegende Erfindung nicht durch die Ausführungsform beschränkt ist.
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Ausführungsform.
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1 ist eine Darstellung, die ein Beispiel einer allgemeinen Systemkonfiguration für eine Formation eines Zugs zeigt. Wie in 1 gezeigt ist, besteht ein Zug 50 aus N Wagen und ist konfiguriert durch Wagen beginnend mit einem ersten Wagen bis zu einem N-ten Wagen. N ist eine beliebige natürliche Zahl. In dem in 1 gezeigten Beispiel ist der erste Wagen ein führender Wagen.
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Steuerungseinrichtungen A, die kommunizierend miteinander verbunden sind, sind entsprechend in dem ersten Wagen bis zum N-ten Wagen. Die Steuerungseinrichtungen A sind Zuginformationsverwaltungseinrichtungen. Genauer gesagt ist eine Steuerungseinrichtung A1 in dem ersten Wagen angeordnet, eine Steuerungseinrichtung A2 in dem zweiten Wagen angeordnet, ..., eine Steuereinrichtung A(N – 1) in dem (N – 1)-ten Wagen und eine Steuerungseinrichtung AN ist in dem N-ten Wagen angeordnet. Im Allgemeinen, wenn i eine beliebige natürliche Zahl ist, die 1 ≤ i ≤ N erfüllt, ist die Steuerungseinrichtung Ai in einem i-ten Wagen angeordnet. Man beachte, dass die Steuereinrichtungen A1 bis AN insgesamt als Steuerungseinrichtungen A bezeichnet werden.
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Die Steuerungseinrichtung Ai ist kommunikativ mit einer Zahl von Vorrichtungen 53-i verbunden, die in dem i-ten Wagen angeordnet sind, und überwacht und steuert die Vorrichtungen 53-i. Im Allgemeinen weisen die Vorrichtungen 53-i Vorrichtungen von verschiedenen Typen und demselben Typ auf. Ein spezifisches Beispiel der Vorrichtungen 53-i wird unten erläutert. Zum Beispiel weisen Beispiele der Vorrichtungen in dem ersten Wagen eine Hauptsteuerung, eine Tür, eine Klimaanlagesteuerungsvorrichtung und eine Bremse auf. Man beachte, dass die Vorrichtungen, die in dem Zug angeordnet sind, gemeinsam als Vorrichtungen 53 bezeichnet werden.
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In den Wagen, die nicht der führende Wagen sind, empfängt die Steuerungseinrichtung Ai Zustandsinformation von den Vorrichtungen 53-i und überträgt die Zustandsinformation an die Steuerungseinrichtung A1. In dem führenden Wagen empfängt die Steuerungseinrichtung A1 die Zustandsinformation von den Vorrichtungen 53-1.
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Die Steuereinrichtung A1 überträgt Steuerbefehle entsprechend den Vorrichtungen 53-i der Wagen an die Basis der gesammelten Zustandsinformation der Vorrichtungen 53. Insbesondere werden bei den Wagen, die nicht der führende Wagen sind, die Steuerungsbefehle an die Vorrichtungen 53-i über die Steuerungseinrichtungen Ai übertragen.
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Auf diese Weise bilden die Steuereinrichtungen A1 bis AN ein verteiltes Steuerungssystem des Zugs. Die Steuerungseinrichtung A1 sammelt Überwachungs- und Steuerungsinformation der Vorrichtungen 53. Die Überwachungs- und Steuerungsinformation bezieht sich auf Überwachungsinformation und Steuerungsinformation. Die Überwachungsinformation ist Zustandsinformation der Vorrichtungen 53. Die Steuerungsinformation ist Steuerungsbefehlinformation an die Vorrichtungen 53. Bei der folgenden Erläuterung wird die Überwachungs- und Steuerungsinformation der Vorrichtungen einfach als "Vorrichtungsinformation" bezeichnet.
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Eine Anzeigeeinrichtung 51 ist in einer nicht gezeigten Fahrerkabine des führenden Wagens bereitgestellt. Die Anzeigeeinrichtung 51 ist mit der Steuerungseinrichtung A1 verbunden und empfängt Vorrichtungsinformation der Vorrichtungen 53-i der Wagen als Eingang von der Steuerungseinrichtung A1. Die Anzeigeeinrichtung 51 kann die Vorrichtungsinformation der Vorrichtungen 53-i sammeln und die Vorrichtungsinformation auf einer Bildschirmanzeige darstellen. Information, die man durch Sammeln der Vorrichtungsinformation der Vorrichtungen 53-i erhält, wird auch als "Fahrzeuginformation" bezeichnet. Man beachte, dass bei einer allgemeinen Konfiguration die Anzeigeeinrichtung 51 in der Fahrerkabine bereitgestellt ist und im Allgemeinen eine weitere Anzeigeeinrichtung 51 in einer Fahrerkabine zum Beispiel eines letzten Wagens bereitgestellt ist.
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2 ist eine Darstellung, die ein Beispiel der Bildschirmanzeige der Anzeigeeinrichtung 51 zeigt. Vorrichtungsinformation von Türen wird in einem oberen Teil 30a einer Bildschirmanzeige 30 dargestellt. Genauer gesagt wird für jeden Wagen der Formationsanzeige mit zehn Wagen rechteckige Anzeigekomponenten, die Türen repräsentieren, Seite an Seite oberhalb und unterhalb einer Wagenanzeige angezeigt. Das heißt, bei dem dargestellten Beispiel sind acht Anzeigekomponenten insgesamt zum Repräsentieren der Türen angeordnet; vier Anzeigekomponenten sind über einer Wagenanzeige und vier Anzeigekomponenten sind unterhalb der Wagenanzeige angeordnet. Dies bedeutet, dass acht Türen in einem tatsächlichen Wagen vorhanden sind. Die Anzeigekomponente von jeder Tür kann angezeigt werden, um zu unterscheiden, ob sich die Tür in einem geschlossenen oder in einem geöffneten Zustand befindet oder defekt ist.
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In einem unteren Teil 30b der Bildschirmanzeige 30 werden Vorrichtungsinformation einer Hauptsteuerung, einer Klimaanlagensteuerungsvorrichtung, eines VVVF, einer Bremse und eines SIV angezeigt. Der VVVF repräsentiert insbesondere einen VVVF-(Variable Voltage Variable Frequency, Variable-Spannung-und-Variable-Frequenz-)Inverter, der einen nicht gezeigten Motor steuert. Der SIV (Static Inverter, statischer Inverter) ist eine Hilfsleistungsversorgung. Auch wenn es später noch genauer erklärt wird, wird eine Vielzahl von vertikalen Linien dargestellt, um mit den Steuerungseinrichtungen A oder Wagen zu korrespondieren, und eine Vielzahl von horizontalen Linien ist dargestellt, um mit einer Vielzahl von Typen der Vorrichtungen zu korrespondieren, wobei Anzeigekomponenten, die Vorrichtungen repräsentieren, an Kreuzungen der vertikalen Linien und der horizontalen Linien angeordnet sein können. Anzeigekomponenten der Hauptsteuerung, des VVVF und des SIV sind als Kreise dargestellt. Anzeigekomponenten der Klimaanlagensteuerungsvorrichtung und der Bremse sind als Rechtecke dargestellt. Die Anzeigekomponenten der Hauptsteuerung, des VVVF und des SIV können angezeigt werden um zu unterscheiden, ob die Vorrichtungen normal sind, Vorrichtungsinformation erlangt haben oder abnormal sind. Die Anzeigekomponenten der Klimaanlagensteuerungsvorrichtung und der Bremse können angezeigt werden, um zu unterscheiden, ob die Vorrichtungen normal oder abnormal sind. In diesem Fall, wenn die Vorrichtungen normal sind und Vorrichtungsinformation haben, können numerische Werte betreffend die Vorrichtungsinformation spezifisch angezeigt werden.
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Eine Softwareerzeugungseinrichtung gemäß dieser Ausführungsform wird erläutert. 3 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer Konfiguration einer Softwareerzeugungseinrichtung gemäß dieser Ausführungsform zeigt. Eine Softwareerzeugungseinrichtung 1 ist eine Vorrichtung, die automatisch Software erzeugt, um dazu zu führen, dass die Anzeigeeinrichtung 51 die Bildschirmanzeige 30 anzeigt, die in 2 gezeigt ist. Man beachte, dass die Softwareerzeugungseinrichtung 1 zum Beispiel mittels eines Computers realisiert werden kann.
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Wie in 3 gezeigt ist, weist die Softwareerzeugungseinrichtung 1 eine Eingabeeinheit 2, eine Layouteinheit 3, eine Einrichtungsnummereinstelleinheit 4, eine Softwareerzeugungseinheit 5, eine Ausgabeeinheit 6, eine Systemkonfigurations-Informationsspeichereinheit 7, eine Vorrichtungsanordnungs-Informationsspeichereinheit 8, eine Anzeigekomponenten-Speichereinheit 9, eine Anzeigekomponentenanordnungs-Informationsspeichereinheit 10, eine Anordnungsregel-Informationsspeichereinheit 11 und eine Softwarespeichereinheit 12 auf.
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Die Eingabeeinheit 2 kann Eingangsdaten annehmen. Die Eingabeeinheit 2 ist zum Beispiel eine Eingabeeinheit, die Eingangsdaten von einem Speichermedium, einer Tastatur und einer Maus einliest. Das Speichermedium ist zum Beispiel eine CD-ROM oder eine DVD-Disk.
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Die Systemkonfigurations-Informationsspeichereinheit 7 hat in ihr Systemkonfigurationsinformationen gespeichert. Die Systemkonfigurationsinformation ist Information zum Geben einer Anordnungskonfiguration der Steuerungseinrichtungen A in der Formation des Zugs. 4 ist eine Darstellung, die ein Beispiel der Systemkonfigurationsinformation zeigt. 4 zeigt an, dass der Zug eine Zehn-Wagen-Formation hat, die durch Koppeln einer Sechs-Wagen-Formation und einer Vier-Wagen-Formation gebildet ist, dass eine Steuerungseinrichtung (1), eine Steuerungseinrichtung (2), ..., eine Steuerungseinrichtung (6) in der Reihenfolge der Wagen der Sechs-Wagen-Formation in der ersten Hälfte angeordnet sind, und dass eine Steuerungseinrichtung (7), eine Steuerungseinrichtung (8), ..., und eine Steuerungseinrichtung (10) in der Reihenfolge der Wagen der Vier-Wagen-Formation in der hinteren Hälfte angeordnet ist. Das heißt, 4 zeigt, dass eine Systemkonfiguration von jeweils der "Sechs-Wagen-Formation" und der "Vier-Wagen-Formation" eine Teilkonfiguration einer Systemkonfiguration der "Zehn-Wagen-Formation" ist. Zahlen in den Klammern, die den Steuerungseinrichtungen unmittelbar folgen, sind Seriennummern, die den Steuerungseinrichtungen A beginnend mit der Seite des führenden Wagens bis zur Seite des letzten Wagens zugefügt werden. Bei der folgenden Erläuterung werden die Seriennummern, die den Steuerungseinrichtungen hinzugefügt werden, als "Steuerungseinrichtungsnummern" bezeichnet. Zum Beispiel hat die Steuerungseinrichtung (2) eine Steuerungseinrichtungsnummer von 2. Die Steuerungseinrichtungsnummern sind Identifikationsinformation zum Spezifizieren der Steuerungseinrichtungen A. In Korrespondenz mit 1 entsprechen die Steuerungseinrichtung (1), die Steuerungseinrichtung (2), ..., und die Steuerungseinrichtung (10) der Steuerungseinrichtung A1, der Steuerungseinrichtung A2, ..., und der Steuerungseinrichtung A1. Die Steuerungseinrichtungsnummer der Steuerungseinrichtung Ai, die in dem i-ten Wagen angeordnet ist, ist i.
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Man beachte, dass die Systemkonfigurationsinformation nur zumindest eine Information zum Geben einer Anordnungskonfiguration der Steuerungseinrichtungen A in der Formation sein muss. Zum Beispiel, wenn ein Zug eine Zehn-Wagen-Formation hat, muss die Systemkonfigurationsinformation nur zumindest eine Information enthalten, um eine Anordnungskonfiguration der Steuerungsvorrichtungen A in der Zehn-Wagen-Formation zu geben. Ferner, kann die Systemkonfigurationsinformation eine Information betreffend eine Systemkonfiguration für ein Formationsmuster aufweisen, das in detaillierte Unterinformationsstücke teilbar ist, wie in 4 gezeigt, oder betreffend Formationseinheiten, die eine Formation bilden.
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Die Vorrichtungsanordnungs-Informationsspeichereinheit 8 speichert Vorrichtungsanordnungsinformation. Die Vorrichtungsanordnungsinformation gibt Information betreffend der Typen der Vorrichtungen, die überwacht und gesteuert werden sollen, und die Anzahl der Vorrichtungen des Vorrichtungstyps für jede der Steuerungseinrichtungen A. 5 ist eine Darstellung, die ein Beispiel der Vorrichtungsanordnungsinformation zeigt. In 5 sind Namen der Vorrichtungen, die überwacht und gesteuert werden sollen, und die Zahl der Vorrichtungen als Tabelleninformation für jede Steuerungseinrichtungsnummer, wie oben genannt, gegeben.
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Wie in 5 gezeigt, überwacht und steuert die Steuerungseinrichtung (1) zum Beispiel Objekte von acht Türen, eine Hauptsteuerung, zwei Klimaanlagen-Steuerungsvorrichtungen und eine Bremse. Man beachte, dass all diese verschiedenen Vorrichtungen, die von der Steuerungseinrichtung (1) überwacht und gesteuert werden, in dem ersten Wagen angeordnet sind. Außerdem können die Steuerungseinrichtung (2) bis zur Steuerungseinrichtung (10) in gleicher Weise erklärt werden.
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Wie in 5 gezeigt ist, überwacht und steuert jede der Steuerungseinrichtung (1) bis (10) eine Vielzahl von Türen, die Vorrichtungen desselben Typs sind, genauer gesagt, zehn Türen. Jede der Steuerungseinrichtungen (1), (3), (5), (7) und (9) überwacht und steuert eine Vielzahl von Klimaanlagen-Steuerungsvorrichtungen, die Vorrichtungen desselben Typs sind, insbesondere zwei Klimaanlagen-Steuerungsvorrichtungen. Ferner überwacht und steuert jede der Steuerungseinrichtungen (2), (4) und (8) eine Vielzahl von VVVFs, die Vorrichtungen desselben Typs sind, genauer gesagt zwei VVVFs. Auf diese Weise weist diese Ausführungsform eine Vorrichtungsanordnung auf, bei der eine Anzahl von Vorrichtungen desselben Typs von ein und derselben Steuerungsvorrichtung überwacht und gesteuert werden.
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Die Anzeigekomponenten-Speichereinheit 9 hat in ihr Anzeigekomponenten gespeichert, die in der Lage sind, Vorrichtungsinformation der Vorrichtungen 53 auf der Bildschirmanzeige 30 anzuzeigen. Die Anzeigekomponenten sind Komponenten, die in der Lage sind, die Vorrichtungen 53 anzuzeigen und Vorrichtungsinformation der Vorrichtungen 53 auf der Bildschirmanzeige 30 anzuzeigen. Anzeigedaten zum Anzeigen der Anzeigekomponenten sind als Anzeigekomponenten in der Anzeigekomponenten-Speichereinheit 9 gespeichert. Eine Gruppe von Anzeigekomponenten ist in der Anzeigekomponenten-Speichereinheit 9 gespeichert. 6 ist eine bildliche Darstellung, die ein Beispiel der Anzeigekomponentengruppe zeigt. In 6 sind Anzeigekomponenten dargestellt, die entsprechend eine Tür, eine Hauptsteuerung, eine Klimaanlagen-Steuerungsvorrichtung, einen VVVF, eine Bremse und einen SIV darstellen. Diese Anzeigekomponenten sind gleich den in 2 gezeigten Anzeigekomponenten. Wie in 2 gezeigt ist, können Vorrichtungsinformationen zum Beispiel auf der Anzeigekomponente der Bremse angezeigt werden.
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7 ist eine Darstellung, die schematisch einen Zustand zeigt, bei dem die Bildschirmanzeige automatisch unter Verwendung der Anzeigekomponentengruppe erzeugt wird. Das heißt, die Anzeigevorrichtung 51, die auf Basis von Software arbeitet, die von der Softwareerzeugungseinrichtung 1 erzeugt wurde, wenn die Bildschirmanzeige 30 automatisch erzeugt wird. In 7, wie in 2, sind Anzeigekomponenten der Türen Seite an Seite in dem oberen Teil 30a der Bildschirmanzeige 30 angezeigt, und Anzeigekomponenten der Hauptsteuerungen, der Klimaanlagen-Steuerungsvorrichtungen, der VVVFs, der Bremsen und der SIVs sind in dem unteren Teil 30b der Bildschirmanzeige 30 angezeigt.
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Die Anzeigekomponentenanordnungs-Informationsspeichereinheit 10 speichert Anzeigekomponente-Anordnungsinformation. Die Anzeigekomponente-Anordnungsinformation ist Information zum Definieren von Anordnungspositionen der Anzeigekomponenten, die auf der Bildschirmanzeige 30 angeordnet werden sollen und die Bildschirmanzeige 30 bilden. 8 ist eine Darstellung, die ein Beispiel der Anzeigekomponente-Anordnungsinformation zeigt.
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In 8(a) gibt es gegebene Korrespondenzbeziehungen zwischen den Steuerungseinrichtungsnummern und X-Koordinaten. Die X-Koordinate ist eine erste Koordinatengruppe auf der Bildschirmanzeige 30. Die Steuerungseinrichtungsnummer entspricht einem Wagen, in dem die Steuerungseinrichtung angeordnet ist. Daher repräsentiert ein Wert der X-Koordinate eine Position des Wagens auf der Bildschirmanzeige 30 oder eine Position der in dem Wagen angeordneten Steuerungseinrichtung in dem selbigen. Eine Zahl von Anzeigekomponenten, die an Positionen mit demselben Wert der X-Koordinate angeordnet sind, sollen die Vorrichtungen 53 anzeigen, die von ein und derselben Steuerungseinrichtung A überwacht und gesteuert werden. Zum Beispiel sind die Anzeigekomponenten der Türen, der Hauptsteuerung, der Klimaanlagen-Steuerungsvorrichtungen und der Bremse, die von der Steuerungseinrichtung (1) überwacht und gesteuert werden, an Positionen angeordnet, bei denen ein Wert der X-Koordinate 10 ist auf der Bildschirmanzeige 30.
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In 8(b) gibt es eine gegebene Korrespondenzbeziehung zwischen Vorrichtungsnamen und Y-Koordinaten. Die Y-Koordinate ist eine zweite Koordinatengruppe auf der Bildschirmanzeige 30 und ist orthogonal zur X-Koordinate. Man beachte, dass eine Position durch ein schräges Koordinatensystem statt eines orthogonalen Koordinatensystems beschrieben werden kann. Die Anzeigekomponenten der Vorrichtungen 53 sind an Positionen mit Werten der Y-Koordinaten angeordnet, die zum Korrespondieren mit den Vorrichtungstypen gegeben sind. Zum Beispiel ist die Anzeigekomponente des SIV an einer Position angeordnet, wo ein Wert der Y-Koordinate 10 ist auf der Bildschirmanzeige 30.
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Auf diese Weise werden Anordnungspositionen der Anzeigekomponenten in einer X-Koordinaten-Achsenrichtung durch Werte der X-Koordinate gegeben, die den Steuerungseinrichtungsnummern der Steuerungseinrichtungen A entsprechen, die die Vorrichtungen 53 steuern, die durch die Anzeigekomponenten repräsentiert werden oder den Anzeigekomponenten entsprechen. Anordnungspositionen der Anzeigekomponente in einer Y-Koordinaten-Achsenrichtung sind durch Werte der Y-Koordinate gegeben, die den Vorrichtungstypen der Vorrichtungen 53 entsprechen, die durch die Anzeigekomponenten repräsentiert sind oder den Anzeigekomponenten entsprechen. Man beachte, dass bei der folgenden Erläuterung ein Wert der X-Koordinate oder der Y-Koordinate der Anzeigekomponente, die durch die Anzeigekomponente-Anordnungsinformation gegeben ist, auch als eine definierte Position bezeichnet wird. Die definierte Position wird definiert als eine vorgegebene Position betreffend, zum Beispiel, eine Mittenposition der Anzeigekomponente.
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Die Anordnungsregel-Informationsspeichereinheit 11 speichert Anordnungsregelinformation. Die Anordnungsregelinformation gibt Anordnungsregeln für die Anzeigekomponenten zum entsprechenden Anzeigen einer Anzahl von Vorrichtungen 53 wenn die Vorrichtungen 53 von demselben Typ sind und von ein und derselben Steuerungseinrichtung A überwacht und gesteuert werden. Genauer gesagt gibt die Anordnungsregelinformation Ausnahmeregeln, die angewendet werden, welche Anwendungsregeln für die Anzeigekomponenten sind, die zusätzlich zu der Anzeigekomponente-Anordnungsinformation angewendet werden, wenn Anordnungspositionen der Anzeigekomponenten, die entsprechend die Vorrichtungen 53 repräsentieren, ermittelt werden, falls die Vorrichtungen 53 desselben Vorrichtungstyps von ein oder derselben Steuerungseinrichtung A überwacht und gesteuert werden.
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9 ist eine Darstellung, die ein Beispiel der Anordnungsregelinformation zeigt. In 9(a) ist ein Beispiel einer Anordnungsregelinformation 11a der Anzeigekomponente der Tür gezeigt. Das heißt, wenn eine Vielzahl von Türen von ein und derselben Steuerungseinrichtung A überwacht und gesteuert werden, betreffend eine "n < 5"-te Anzeigekomponente, kann die Y-Koordinate auf die gleiche Position gesetzt werden wie eine definierte Position und die X-Koordinate kann auf eine Position gesetzt werden, die man erhält durch Addieren von, zum Beispiel, 2,5 × (n – 3) zu der definierten Position. Betreffend eine "n ≥ 5"-te Anzeigekomponente kann die Y-Koordinate auf eine Position gesetzt werden, die man durch Addieren von, zum Beispiel, 20 zu der definierten Position erhält und die X-Koordinate kann auf eine Position gesetzt werden, die man erhält durch Addieren von, zum Beispiel, 2,5 × (n – 3) zu der definieren Position. Bei der obigen Erläuterung ist n eine Zahl, die den Anzeigekomponenten gegeben ist und die Türen repräsentiert. Man beachte, dass in diesem Fall die definierte Position der X-Koordinate eine Position am linken Ende der Anzeigekomponenten definiert und die definierte Position der Y-Koordinate eine Position des Zentrums der Anzeigekomponenten definiert. Eine Breite der Anzeigekomponente in der X-Richtung der Tür ist auf 2,5 gesetzt.
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Zum Beispiel, da die Steuerungseinrichtung (1) acht Türen überwacht und steuert, sollen die Anzeigekomponenten von acht Türen auf der Bildschirmanzeige 30 angeordnet werden. In diesem Fall werden erste bis vierte Anzeigekomponenten entsprechend an Positionen angeordnet, wo die Y-Koordinate 60 ist und die X-Koordinate 5,0, 7,5, 10,0 und 12,5 ist. Fünfte bis achte Anzeigekomponenten werden entsprechend an Positionen angeordnet, wo die Y-Koordinate 80 ist und die X-Koordinate 5,0, 7,5, 10,0 und 12,5 ist. Kurz gesagt werden die Anordnungspositionen der Anzeigekomponenten voneinander versetzt und die gesamten Anzeigekomponenten werden entsprechend so dargestellt, dass alle acht Anzeigekomponenten dargestellt werden. In den Anordnungsregeln für die Anzeigekomponenten der Türen werden die Anordnungspositionen der Türen von den definierten Positionen in der X-Koordinaten-Achsenrichtung oder Y-Koordinaten-Achsenrichtung oder in beide Richtungen versetzt.
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In 9(b) gibt es ein Beispiel einer Anordnungsregelinformation 11b für die Anordnungskomponenten der Klimaanlagensteuerungsvorrichtungen oder der VVVFs. Das heißt, wenn es zwei Klimaanlagensteuerungsvorrichtungen oder VVVFs gibt, die von ein und derselben Steuerungseinrichtung A überwacht und gesteuert werden, betreffend eine erste Anzeigekomponente, befinden sich sowohl die Y-Koordinate als auch die X-Koordinate an derselben Position wie die definierten Positionen. Betreffend eine zweite Anzeigekomponente ist die Y-Koordinate dieselbe wie die definierte Position und die X-Koordinate ist dieselbe wie eine definierte Position mit (die Steuerungseinrichtungsnummer +1). In diesem Fall sind sowohl die definierten Positionen der X-Koordinate als auch der Y-Koordinate Positionen der Mitte der Anzeigekomponenten.
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Da die Steuerungseinrichtung (1) die Klimaanlagensteuerungsvorrichtungen überwacht und steuert, sind Anzeigekomponenten der zwei Klimaanlagensteuerungsvorrichtungen auf der Bildschirmanzeige 30 angeordnet, um diesen zu entsprechen. In diesem Fall, betreffend eine erste Anzeigekomponente ist die Y-Koordinate 40 und die X-Koordinate ist 10. Das heißt, eine Anordnungsposition der Anzeigekomponente für die erste Klimaanlagensteuerungsvorrichtung ist die definierte Position, die durch die Anzeigekomponente-Anordnungsinformation gegeben ist, die in 8 gezeigt ist. Betreffend eine zweite Anzeigekomponente ist die Y-Koordinate 40 und die X-Koordinate ist die definierte Position der Steuerungseinrichtung (2), das heißt, 20. Kurz gesagt, die zweite Anzeigekomponente ist platziert, so dass sie von der ersten Anzeigekomponente verschoben ist, insbesondere an der definierten Position der X-Koordinate platziert ist, falls die Steuerungseinrichtung die Steuerungseinrichtungsnummer um eins größer ist als die Steuerungseinrichtungsnummer der Steuereinrichtung (1), so dass sich die erste und die zweite Anzeigekomponente nicht überlagern und dass die eine Anzeigekomponente nicht die andere versteckt.
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Da die Steuerungseinrichtung (2) die zwei VVVFs überwacht und steuert, sind Anzeigekomponenten der zwei VVFs auf der Bildschirmanzeige 30 angeordnet, um diesen zu entsprechen. In diesem Fall, betreffend eine erste Anzeigekomponente ist die Y-Koordinate 30 und die X-Koordinate ist 20. Das heißt, eine Anordnungsposition der Anzeigekomponente des ersten VVVF ist die definierte Position, die durch die Anzeigekomponente-Anordnungsinformation gegeben ist, die in 8 gezeigt ist. Betreffend eine zweite Anzeigekomponente ist die Y-Koordinate 30 und die X-Koordinate ist die definierte Position der Steuerungseinrichtung (3), das heißt, 30. Kurz gesagt ist die zweite Anzeigekomponente angeordnet, so dass sie von der ersten Anzeigekomponente versetzt ist, insbesondere an der definierten Position der X-Koordinate angeordnet ist, falls die Steuerungseinrichtung die Steuerungseinrichtungzahl um eins größer ist als die Steuerungseinrichtungsnummer der Steuereinrichtung (2), so dass sich die erste und die zweite Anzeigekomponente nicht überlagern und dass die eine Anzeigekomponente nicht die andere versteckt.
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Auf diese Weise, bei der Anzeigekomponente-Anordnungsinformation, sind die Anordnungspositionen der Anzeigekomponenten, die auf der Bildschirmanzeige 30 angeordnet sind, durch die X- und Y-Koordinaten, orthogonal zueinander, definiert, die auf der Bildschirmanzeige 30 eingestellt sind. Die Positionen in der X-Koordinaten-Achsenrichtung der Anzeigekomponenten sind, für jede der Steuerungseinrichtungen A, die die Vorrichtungen 53 steuern, die durch die Anzeigekomponente repräsentiert sind, in der Reihenfolge der Wagennummern der Wagen definiert, in denen die Vorrichtungen 53 und die Steuerungseinrichtungen A angeordnet sind. Ferner sind die Positionen in der Y-Achsen-Koordinaten-Achsenrichtung der Anzeigekomponenten für jeden der Vorrichtungstypen der Vorrichtungen definiert, die durch die Anzeigekomponenten repräsentiert sind. Zusätzlich, bei der Anordnungsregelinformation, wenn die Vorrichtungen 53 desselben Typs von ein und derselben Steuerungseinrichtung A überwacht und gesteuert werden, sind die Anordnungspositionen der Anzeigekomponenten so gegeben, dass die Anordnungspositionen der Anzeigekomponenten verschieden voneinander sind auf der Basis der Anordnungspositionen, die von der Anzeigekomponente-Anordnungsinformation betreffend die Vorrichtungstypen der Vorrichtungen 53 definiert sind.
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10 ist eine bildliche Darstellung, die eine Anzeigevorrichtung zeigt, auf der Anzeigekomponenten gemäß der Anzeigekomponente-Anordnungsinformation, wie in 8 gezeigt, und der Anordnungsregelinformation, wie in 9 gezeigt, angeordnet sind.
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Jede der Steuerungseinrichtungen (1), (3), (5), (7) und (9) steuern zwei Klimaanlagensteuerungsvorrichtungen. Das heißt, zwei Klimaanlagensteuerungsvorrichtungen sind in einem Wagen von benachbarten Wagen angeordnet, und eine Klimaanlagensteuerungsvorrichtung ist nicht in dem anderen Wagen der benachbarten Wagen angeordnet. Genauer gesagt sind zwei Klimaanlagensteuervorrichtungen in einem Wagen mit einer ungeraden Wagennummer angeordnet, aber es ist keine Klimaanlagensteuerungsvorrichtung in einem Wagen mit einer geraden Wagennummer angeordnet.
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Gemäß einer in 9 gezeigten Anordnungsregelinformation ist eine Anordnungsposition einer Anordnungskomponente, die eine Klimaanlagensteuerungsvorrichtung von zwei Klimaanlagensteuerungsvorrichtungen repräsentiert, die von ein und derselben Steuerungseinrichtung überwacht und gesteuert werden, durch eine Anordnungsposition gegeben, die durch die Anzeigekomponente-Anordnungsinformation definiert ist. Eine Anordnungsposition einer Anzeigekomponente, die die andere Klimaanlagensteuerungsvorrichtung repräsentiert, ist durch eine Anordnungsposition gegeben, die durch die Anzeigekomponente-Anordnungsinformation in der Y-Koordinaten-Achsenrichtung definiert ist. Das heißt, ein Wert der Y-Koordinate der Anzeigekomponente, die die andere Klimaanlagensteuerungsvorrichtung repräsentiert, ist gleich einem Wert der Y-Koordinate der Anzeigekomponente, die die eine Klimaanlagensteuerungsvorrichtung repräsentiert. Ferner ist die Anordnungsposition der Anzeigekomponente, die die andere Klimaanlagensteuerungsvorrichtung repräsentiert, durch eine Anordnungsposition gegeben, die die Anzeigekomponente-Anordnungsinformation betreffend die Steuerungseinrichtung mit (Steuerungseinrichtungsnummer +1) in der X-Koordinaten-Achsenrichtung betrifft. Das heißt, ein Wert der X-Koordinate der Anzeigekomponente, die die andere Klimaanlagensteuerungsvorrichtung repräsentiert, ist gleich einem Wert der X-Koordinate, die durch die Anzeigekomponente-Anordnungsinformation definiert ist, die eine Steuerungseinrichtung betrifft, die in dem benachbarten Wagen angeordnet ist, der eine Wagennummer größer als eine von dem einen Wagen um eins hat oder eine Vorrichtung eines überwachten und gesteuerten Objekts der Steuerungseinrichtung.
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Das heißt, die andere Klimaanlagensteuerungsvorrichtung ist auf der Bildschirmanzeige 30 angeordnet, als ob die andere Klimaanlagensteuerungsvorrichtung durch die Steuerungseinrichtung mit (Steuereinrichtungsnummer +1) gesteuert ist und in dem Wagen angeordnet ist, der eine um eins größere Wagennummer hat als die Wagennummer des Wagens. Eine solche Anzeige ist erlaubt, weil eine Klimaanlagenanzeigevorrichtung nicht in dem Wagen angeordnet ist, der die gerade Wagennummer hat.
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In 10 ist jede der Anzeigekomponenten P1, P3 und P5 der Klimanlagensteuerungsvorrichtungen eine erste Anzeigekomponente und ist an einer Position der X-Koordinate platziert, die mit einem Wagen korrespondiert, in dem die Klimaanlagensteuerungsvorrichtung tatsächlich angeordnet ist oder einer Steuerungseinrichtung, durch die die Klimaanlagensteuerungsvorrichtung tatsächlich gesteuert wird. Andererseits ist jede der Anzeigekomponenten P2, P4 und P6 der Klimaanlagensteuerungsvorrichtungen eine zweite Anzeigekomponente und ist an einer Position der X-Koordinate platziert, die mit einem Wagen korrespondiert, der sich rechts von dem Wagen befindet, in dem die Klimaanlagensteuerungsvorrichtung tatsächlich angeordnet ist oder eine Steuerungseinrichtung, die in dem Wagen rechts angeordnet ist. Wie oben erläutert, ist eine solche Anordnung der Anzeigekomponenten der Klimaanlagensteuerungsvorrichtungen basierend auf der Annahme, dass zwei Klimaanlagensteuerungsvorrichtungen für jede zwei Wagen angeordnet sind.
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Eine Klimaanlage (in der Figur nicht gezeigt), bei der es sich um ein gesteuertes Objekt der Klimaanlagensteuerungsvorrichtung handelt, ist in jedem der benachbarten Wagen angeordnet. Daher, selbst wenn zwei Klimaanlagensteuerungsvorrichtungen auf der Bildschirmanzeige 30 angezeigt werden, als ob die zwei Klimaanlagensteuerungsvorrichtungen in Wagen angeordnet sind, in denen zwei Klimaanlagen (nicht in der Figur gezeigt), die die gesteuerten Objekte sind, entsprechend angeordnet sind, führt die Anzeige nicht zu einem Missverständnis bei der Person, die die Bildschirmanzeige 30 betrachtet.
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Jede der Steuerungseinrichtungen (2), (4) und (8) steuern zwei VVVFs. Das heißt, zwei VVVFs sind in einem Wagen angeordnet mit Wagennummern 2, 4 oder 8. VVVFs sind nicht in den anderen Wagen angeordnet.
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Gemäß der Anordnungsregelinformation, die in 9 gezeigt ist, ist eine Anordnungsposition einer Anzeigekomponente, die ein VVVF der zwei VVVFs, die durch ein und dieselbe Steuerungseinrichtung überwacht und gesteuert werden, durch eine Anordnungsposition gegeben, die durch die Anzeigekomponente-Anordnungsinformation definiert ist. Eine Anordnungsposition einer Anzeigekomponente, die die andere VVVF repräsentiert, ist durch eine Anordnungsposition gegeben, die durch die Anzeigekomponente-Anordnungsinformation in der Y-Koordinaten-Achsenrichtung definiert ist. Das heißt, ein Wert der Y-Koordinate der Anzeigekomponente, die den anderen VVVF repräsentiert, ist gleich einem Wert der Y-Koordinate der Anzeigekomponente, die den einen VVVF repräsentiert. Ferner ist die Anordnungsposition der Anzeigekomponente, die den anderen VVVF repräsentiert, durch eine Anordnungsposition gegeben, die durch die Anzeigekomponente-Anordnungsinformation betreffend die Steuerungseinrichtung mit (Steuerungseinrichtungsnummer +1) in der X-Koordinaten-Achsenrichtung definiert ist. Das heißt, ein Wert der X-Koordinate der Anzeigekomponente, die den anderen VVVF repräsentiert, ist gleich einem Wert der X-Koordinate, die durch die Anzeigekomponente-Anordnungsinformation betreffend eine Steuerungseinrichtung definiert ist, die in einem benachbarten Wagen mit einer Wagennummer um eins größer als eine Wagennummer eines Wagens angeordnet ist oder eine Vorrichtung, die ein überwachtes und gesteuertes Objekt der Steuerungseinrichtung ist.
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Daher wird der andere VVVF auf der Bildschirmanzeige 30 angezeigt, als ob der andere VVVF von der Steuerungseinrichtung mit (Steuerungseinrichtungsnummer +1) gesteuert wird und in einem Wagen angeordnet ist, der eine um eins größere Wagennummer hat als eine Wagennummer des Wagens, in dem die VVVFs angeordnet sind. Eine solche Anzeige ist erlaubt, weil die VVVFs nur in einem Wagen der benachbarten Wagen angeordnet sind.
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In 10 ist jede der Anzeigekomponenten Q1 und Q3 der VVVFs eine erste Anzeigekomponente und ist an einer Position der X-Koordinate platziert, die mit einem Wagen korrespondiert, in dem die VVVFs tatsächlich angeordnet sind oder eine Steuerungseinrichtung durch die die VVVFs tatsächlich gesteuert werden. Andererseits ist jede der Anzeigekomponenten Q2 und Q4 der VVVFs eine zweite Anzeigekomponente und ist an einer Position der X-Koordinate angeordnet, die mit einem Wagen korrespondiert, der sich an der rechten Seite des Wagens befindet, in dem die VVVFs tatsächlich angeordnet sind oder eine Steuerungseinrichtung, die in dem Wagen rechts angeordnet ist.
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Ein Motor (nicht in der Figur gezeigt), der ein gesteuertes Objekt des VVVFs ist, ist in jedem der benachbarten Wagen angeordnet. Daher, selbst wenn zwei VVVFs auf der Bildschirmanzeige 30 angezeigt werden, so als ob die zwei VVVFs in Wagen angeordnet sind, in denen zwei Motoren (in der Figur nicht gezeigt), die die gesteuerten Objekte sind, entsprechend angeordnet sind, ruft die Anzeige kein Missverständnis bei der Person hervor, die die Bildschirmanzeige 30 betrachtet.
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In 10 sind Anzeigekomponenten von acht Türen für jeden der Wagen oder jede der Steuerungseinrichtungen gemäß der Anzeigekomponente-Anordnungsinformation, wie in 8 gezeigt, und der Anordnungsregelinformation, wie in 9 gezeigt, angezeigt.
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Man beachte, dass die Anordnungsregeln, die in 9 gezeigt sind, nur ein Beispiel sind. Entsprechende Anordnungsregeln können auf andere Vorrichtungen angewendet werden und/oder die Anordnungsregeln können gemäß einer Konfiguration von in Wagen angeordneten Vorrichtungen geändert werden.
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Die Systemkonfigurationsinformation, die Vorrichtungsanordnungsinformation, die Anzeigekomponenten, die Anzeigekomponenten, die Anzeigekomponente-Anordnungsinformation und die Anordnungsregelinformation sind Eingangsdaten, die an die Softwareerzeugungseinrichtung 1 über die Eingabeeinheit 2 gegeben werden, und werden im Voraus in der Systemkonfigurations-Informationsspeichereinheit 7, der Vorrichtungsanordnungs-Informationsspeichereinheit 8, der Anzeigekomponentespeichereinheit 9, der Anzeigekomponenteanordnung-Informationsspeichereinheit 10 und der Anordnungsregel-Informationsspeichereinheit 11 gespeichert.
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Auf der Basis der Systemkonfigurationsinformation, der Vorrichtungsanordnungsinformation, der Anzeigekomponente-Anordnungsinformation und der Anordnungsregelinformation wählt die Layouteinheit 3 eine Vielzahl von Anzeigekomponenten aus, die die Bildschirmanzeige bilden, bestimmt Attributdaten einschließlich von Anordnungspositionen der Anzeigekomponenten auf der Bildschirmanzeige 30 und erzeugt automatisch Layoutentwurfsdaten der Bildschirmanzeige 30 einschließlich der Attributdaten der Anzeigekomponenten. Man beachte, dass die Layoutentwurfsdaten Daten zum Anzeigen der vertikalen Linien und der horizontalen Linien enthalten können, die die Anzeigekomponenten wie in 10 gezeigt verbinden, und Daten zum Anzeigen der Wagen, wie in 2 gezeigt. Im Allgemeinen können Größen und Farben der Anzeigekomponenten eingestellt werden. Daher können die Attributdaten Information hinsichtlich der Größen und Farben aufweisen über die Anordnungspositionsinformation hinaus.
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Die Einrichtungsnummer-Einstelleinheit 4 ordnet den Steuerungseinrichtungsnummern der Steuerungseinrichtungen A, die die Vorrichtungen 53 steuern, die durch die Anzeigekomponenten repräsentiert sind, die auf der Bildschirmanzeige 30 angeordnet sind oder den Anzeigekomponenten entsprechen, den Anzeigekomponenten zu und erzeugt Korrespondenzdaten, um Verbindungen zwischen den Anzeigekomponenten und den Steuerungseinrichtungsnummern zu machen. Genauer gesagt erzeugt die Einrichtungsnummer-Einstelleinheit 4 die Korrespondenzdaten unter Verwendung der Vorrichtungsanordnungsinformation, die in 5 gezeigt ist.
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Die Softwareerzeugungseinheit 5 erzeugt automatisch Software zum Erzeugen der Bildschirmanzeige 30, die in der Anzeigeeinrichtung 51 verwendet wird, auf der Basis der Layoutentwurfsdaten und der Korrespondenzdaten. Die Softwareerzeugungseinheit 5 kann unter Verwendung bestehender Applikationssoftware zum Erzeugen von Software zum Erzeugen einer Bildschirmanzeige realisiert werden. Die Softwareerzeugungseinheit 5 erzeugt Software, die zum Beispiel in der C-Sprache beschrieben ist, und speichert die Software in der Softwarespeichereinheit 12. Die Software wird über die Ausgabeeinheit 6 ausgegeben und in der Anzeigeeinrichtung 51 installiert.
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Die Ausgabeeinheit 6 ist zum Beispiel eine Ausgabeeinrichtung, die Ausgangsdaten an ein Speichermedium, eine Anzeigeeinheit und einen Drucker ausgibt. Das Speichermedium ist zum Beispiel eine CD-ROM oder eine DVD-Disk.
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12 ist eine Darstellung, die ein Beispiel einer Hardwarekonfiguration der Softwareerzeugungseinrichtung 1 zeigt. Die Layouteinheit 3, die Einrichtungsnummer-Einstelleinheit 4 und die Softwareerzeugungseinheit 5 werden durch eine CPU 15a realisiert, die in 13 gezeigt ist. Die Systemkonfiguration-Innovationsspeichereinheit 7, die Vorrichtungsanordnungs-Informationsspeichereinheit 8, die Anzeigekomponente-Speichereinheit 9, die Anzeigekomponenteanordnung-Informationsspeichereinheit 10, die Anordnungsregel-Informationsspeichereinheit 11 und die Softwarespeichereinheit 12 werden durch einen Speicher 15b realisiert. Die Eingabeeinheit 2 und die Ausgabeeinheit 6 werden unter Verwendung einer Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle 15c aus 2 realisiert.
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Die Funktionsweise dieser Ausführungsform wird erklärt. Die Layouteinheit 3 wählt eine Vielzahl von Anzeigekomponenten aus, die die Bildschirmanzeige 30 bilden, von der Anzeigekomponente-Speichereinheit 9 auf der Basis der Systemkonfigurationsinformation und der Vorrichtungsanordnungsinformation, ermittelt Anordnungspositionen der Anzeigekomponenten auf der Bildschirmanzeige 30 auf der Basis der Vorrichtungsanordnungsinformation, der Anzeigekomponente-Anordnungsinformation und der Anordnungsregelinformation, und erzeugt automatisch Layoutentwurfsdaten der Bildschirmanzeige 30 einschließlich Anordnungspositionsdaten der Anzeigekomponenten. Man beachte, dass die Anzeigekomponenten, die die Bildschirmanzeige 30 darstellen, für jede der Bildschirmanzeigen 30 ausgewählt werden.
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Genauer gesagt, bezugnehmend auf die Systemkonfigurationsinformation, erkennt die Layouteinheit 3, dass der Zug in der Zehn-Wagen-Formation ist, wobei die Sechs-Wagen-Formation und die Vier-Wagen-Formation miteinander gekoppelt sind, und dass eine Steuerungseinrichtung in jedem der Wagen der Zehn-Wagen-Formation angeordnet ist. Ferner kann die Layouteinheit 3 die Vorrichtungstypen der Vorrichtungen angeben, die von der Steuerungseinrichtung überwacht und gesteuert werden, und die Anzahl der Vorrichtungen unter Bezugnahme auf die Vorrichtungsanordnungsinformation. Daher kann die Layouteinheit 3 eine Vielzahl von Anzeigekomponenten entsprechend den Vorrichtungen 53 auswählen, die die überwachten und gesteuerten Objekte sind, von der Anzeigekomponente-Speichereinheit 9. Ferner kann die Layouteinheit 3 Anordnungspositionen auf der Bildschirmanzeige 30 der ausgewählten Anzeigekomponenten auf der Basis der Vorrichtungsanordnungsinformation, der Anzeigekomponente-Anordnungsinformation und der Anordnungsregelinformation bestimmen. In diesem Fall bezieht sich die Layouteinheit 3 auf die Vorrichtungsanordnungsinformation, und wenn es eine Vorrichtung 53 desselben Typs gibt, die von derselben Steuerungseinrichtung A gesteuert wird, ermittelt die Layouteinheit 3 eine Anordnungsposition der Vorrichtung 53 auf Basis der Anzeigekomponente-Anordnungsinformation. Andererseits bezieht sich die Layouteinheit 3 auf die Vorrichtungsanordnungsinformation, und wenn es eine Zahl von Vorrichtungen 53 desselben Typs gibt, die von derselben Steuerungseinrichtung A gesteuert werden, ermittelt die Layouteinheit 3 Anordnungspositionen der Vorrichtungen 53 auf der Basis der Anzeigekomponente-Anordnungsinformation und der Anordnungsregelinformation.
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Zum Beispiel überwacht und steuert jede der Steuerungseinrichtungen A acht Türen. Entsprechend ermittelt die Layouteinheit 3 Anordnungspositionen von Anzeigekomponenten, die Türen repräsentieren, auf der Basis der Anzeigekomponente-Anordnungsinformation und der Anordnungsregelinformation (9 und 10).
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Jede der Steuerungsvorrichtungen (1), (3), (5), (7) und (9) überwacht und steuert zwei Klimaanlagensteuerungsvorrichtungen. Entsprechend ermittelt die Layouteinheit 3 Anordnungspositionen der Anzeigekomponenten, die die Klimaanlagensteuerungsvorrichtungen repräsentieren, auf der Basis der Anzeigekomponente-Anordnungsinformation und der Anordnungsregelinformation (9 und 10).
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In gleicher Weise überwacht und steuert jede der Steuerungseinrichtungen (2), (4) und (8) zwei VVVFs. Entsprechend ermittelt die Layouteinheit 3 Anordnungspositionen der Anzeigekomponenten, die die VVVFs repräsentieren, auf der Basis der Anzeigekomponente-Anordnungsinformation und der Anordnungsregelinformation (9 und 10).
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Auf diese Weise ermittelt die Layouteinheit 3 Attributdaten einschließlich der Anordnungspositionen der Anzeigekomponenten auf der Bildschirmanzeige 30, erzeugt automatisch die Layoutentwurfsdaten der Bildschirmanzeige 30 einschließlich der Attributdaten der Anzeigekomponenten und gibt die Layoutentwurfsdaten an die Einrichtungsnummer-Einstelleinheit 4 aus.
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Die Einrichtungsnummer-Einstelleinheit 4 erzeugt dann die Korrespondenzdaten zum Zuordnen oder Verbinden der Steuerungseinrichtungsnummern der Steuerungseinrichtungen A, die die Vorrichtungen 53 steuern, die von den auf der Bildschirmanzeige 30 angeordneten Anzeigekomponenten repräsentiert werden, mit den Anzeigekomponenten. Die Korrespondenzdaten werden beim Anzeigen der Vorrichtungsinformation auf den Anzeigekomponenten verwendet. Das heißt, die Korrespondenzdaten werden in die Software aufgenommen. Wenn die Vorrichtungsinformation auf den Anzeigekomponenten angezeigt wird, bezieht sich die Anzeigeeinrichtung 51 auf die Korrespondenzdaten, und die Anzeigeeinrichtung 51 erlangt die Vorrichtungsinformation von den Steuerungseinrichtungen A, die Steuerungseinrichtungsnummern entsprechend den Anzeigekomponenten haben, um so die Vorrichtungsinformation auf den Anzeigekomponenten anzuzeigen.
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Die Softwareerzeugungseinheit 5 erzeugt dann automatisch Software zum Erzeugen der Bildschirmanzeige 30 auf der Basis der Layoutentwurfsdaten und der Korrespondenzdaten. In diesem Fall, wenn die Anzeigeeinrichtung 51 die Bildschirmanzeige 30 erzeugt, erzeugt die Softwareerzeugungseinheit 5 Software zum Erzeugen der Bildschirmanzeige 30 unter Verwendung der Layoutentwurfsdaten. Das heißt, die Softwareerzeugungseinheit 5 reflektiert die Layoutentwurfsdaten auf die Software. Zum Beispiel, wenn eine Zeichenfunktion der Anzeigekomponenten in die Software aufgenommen wird und die Attributdaten der Anzeigekomponenten als ein Argument der Zeichenfunktion weitergegeben werden, extrahiert die Softwareerzeugungseinheit 5 die Attributdaten der Anzeigekomponenten, die gezeichnet werden sollen, aus den Layoutentwurfsdaten und setzt die extrahierten Attributdaten in das Argument der Zeichenfunktion.
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Wie oben erläutert werden bei dieser Ausführungsform auf der Basis der Systemkonfigurationsinformation, der Vorrichtungsanordnungsinformation, der Anzeigekomponente-Anordnungsinformation und der Anordnungsregelinformation, die Anzeigekomponenten, die die Bildschirmanzeige 30 bilden, aus der Anzeigekomponente-Speichereinheit 9 ausgewählt, die Anordnungspositionen der Anzeigekomponenten auf der Bildschirmanzeige 30 werden bestimmt und die Layoutentwurfsdaten der Bildschirmanzeige 30 werden automatisch erzeugt. Dadurch ist es möglich, die Arbeitszeit beim Erzeugen der Software zu reduzieren. Insbesondere, selbst wenn sich eine Systemkonfiguration, eine Vorrichtungsanordnung oder ein Anzeigeinhalt ändert, ist es möglich, die Layoutentwurfsdaten automatisch zu erzeugen, indem man die Systemkonfigurationsinformation, die Vorrichtungsanordnungsinformation, die Anzeigekomponente-Anordnungsinformation und die Anordnungsregelinformation ändert. Daher ist es unnötig, einen Prozess zum manuellen Neuanordnen und Konfigurieren der Anzeigekomponenten wie in der Vergangenheit durchzuführen, und zur gleichen Zeit ist es möglich, die Arbeitszeit zur Anzeigenerzeugung zu reduzieren und eine Effizienz der Anzeigeerzeugungsarbeit zu verbessern. Zum Beispiel, selbst wenn eine neue Formation aus der Kopplung zweier Formationen gebildet wird, ist es möglich, die Bildschirmanzeige 30 für die neue Formation effizient zu erzeugen.
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Gemäß dieser Ausführungsform ist es möglich, nicht nur wenn ein und dieselbe Steuerungseinrichtung eine Vorrichtung desselben Typs überwacht und steuert, sondern auch wenn ein und dieselbe Steuerungseinrichtung eine Vielzahl von Vorrichtungen desselben Typs überwacht und steuert, automatisch Software zum Erzeugen der Bildschirmanzeige 30 zu erzeugen, die die Vorrichtungsinformation anzeigt.
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Insbesondere, auf der in 2 oder 10 gezeigten Bildschirmanzeige, wenn ein und dieselbe Steuerungseinrichtung die Vielzahl von Vorrichtungen desselben Typs überwacht und steuert, für die Anzeigekomponenten, die die Türen repräsentieren, werden die Anordnungspositionen in der X-Koordinaten-Achsenrichtung, der Y-Koordinaten-Achsenrichtung oder in beiden Richtungen relativ zu den definierten Positionen verschoben, die durch die Anzeigekomponente-Anordnungsinformation gegeben sind, wodurch die mehreren Anzeigekomponenten angezeigt werden ohne sich gegenseitig zu überlagern.
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Betreffend die Klimaanlagensteuerungsvorrichtung oder den VVVF ist eine Vorrichtung desselben Typs nicht in dem benachbarten Wagen angeordnet. Aus diesem Grund wird die erste Anzeigekomponente an der definierten Position platziert, die durch die Anzeigekomponente-Anordnungsinformation gegeben ist, wohingegen die zweite Anzeigekomponente an der Position der X-Koordinate platziert wird, die mit dem benachbarten Wagen korrespondiert, in dem die Vorrichtung desselben Typs nicht angeordnet ist. Auf diese Weise ist es möglich, die zweite Anzeigekomponente effektiv zu platzieren, indem man sich dem Umstand zunutze macht, dass die Vorrichtung desselben Typs nicht in dem Wagen benachbart zu dem ersten Wagen angeordnet ist. Ferner, da das kontrollierte Objekt der Klimaanlagensteuerungsvorrichtung oder des VVVF in dem benachbarten Wagen angeordnet ist, in dem die Vorrichtung desselben Typs nicht angeordnet ist, ist es sinnvoll, die zweite Anzeigekomponente an der Position der X-Koordinate zu platzieren, die dem benachbarten Wagen entspricht.
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Man beachte, dass bei dem in 2 oder 10 bildlich dargestellten Beispiel eine Bremse in jedem Wagen angeordnet ist. Jedoch sind dort zwei Bremsen in Abhängigkeit von dem Wagen angeordnet. In diesem Fall kann eine erste Anzeigekomponente, die eine Bremse der zwei Bremsen repräsentiert, an der definierten Position platziert werden, wohingegen eine zweite Anzeigekomponente, die die andere Bremse der zwei Bremsen repräsentiert, an einer Position platziert werden, die dieselbe Position hat wie die erste Anzeigekomponente in der X-Koordinaten-Achsenrichtung und zwischen der Anzeigekomponente des SIV oder des VVVF und der ersten Anzeigekomponente. Das heißt, die zweite Anzeigekomponente ist in die Y-Koordinaten-Achsenrichtung versetzt und angeordnet. In diesem Fall werden die zwei Anzeigekomponenten, die die zwei Bremsen repräsentieren, in der Größe reduziert, um zu verhindern, dass die zwei Anzeigekomponenten Anzeigekomponenten von anderen Vorrichtungstypen überlagern.
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Bei dieser Ausführungsform werden die Korrespondenzdaten zum Zuordnen der Anzeigekomponenten, die auf der Bildschirmanzeige 30 angeordnet sind, mit den Steuerungseinrichtungsnummern von der Einrichtungsnummer-Einstelleinheit 4 erzeugt. Wenn man dies tut, ist es unnötig, die Steuerungseinrichtungsnummern in den Anzeigekomponenten auf der Bildschirmanzeige des Benutzerschnittstellen-Entwurfswerkzeugs wie in der Vergangenheit manuell einzustellen, wodurch es möglich wird, einen Einstellfehler zu verhindern. Man beachte, dass auch eine Konfiguration möglich ist, bei der die Einrichtungsnummer-Einstelleinheit 4 nicht bereitgestellt wird,
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11 ist eine bildliche Darstellung, die ein weiteres Konfigurationsbeispiel der Bildschirmanzeige 30 zeigt. Wie in der 11 gezeigt ist, werden zwei Anzeigekomponenten, die zwei Klimaanlagensteuerungsvorrichtungen repräsentieren, die von ein und derselben Steuerungseinrichtung überwacht und gesteuert werden, derart dargestellt, dass sie sich teilweise überlagern. In gleicher Weise werden zwei Anzeigekomponenten, die zwei VVVFs repräsentieren, die von ein und derselben Steuerungseinrichtung überwacht werden, derart dargestellt, dass sie sich teilweise überlagern. Man beachte, dass die Anordnungsregelinformation so gegeben ist, dass man die in 11 gezeigte Anzeige erzielt. Selbst bei einem solchen Anzeigeverfahren, in dem man Software erzeugt, die es möglich macht, auf der Bildschirmanzeige 30 auszuwählen, welche der zwei sich überlagernden Anzeigekomponenten vorne platziert ist, können die zwei Anzeigekomponenten an den definierten Positionen angeordnet werden, wobei eine beliebige Anzeigekomponente visuell erkennbar bleibt wie es nötig ist.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Wie oben erläutert, ist die vorliegende Erfindung hilfreich für eine Softwareerzeugungseinrichtung, die automatisch Software erzeugt, um eine Bildschirmanzeige für Schienenfahrzeuginformation zu erzeugen.
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Referenzzeichenliste
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- 1 Softwareerzeugungseinrichtung; 2 Eingabeeinheit; 3 Layouteinheit; 4 Einrichtungsnummer-Einstelleinheit; 5 Softwareerzeugungseinheit; 6 Ausgabeeinheit; 7 Systemkonfigurations-Informationsspeichereinheit; 8 Vorrichtungsanordnungs-Informationsspeichereinheit; 9 Anzeigekomponente-Speichereinheit; 10 Anzeigekomponente-Anordnungs-Informationsspeichereinheit; 11 Anordnungsregel-Informationsspeichereinheit; 11a, 11b Anordnungsregelinformation; 12 Softwarespeichereinheit; 30 Bildschirmanzeige; 30a oberer Teil; 30b unterer Teil; 50 Zug; 51 Anzeigeeinrichtung; 53 Vorrichtung.