In der Verkehrstechnik stellt die Verwaltung der Platzbelegung
von Verkehrsmitteln mit Fahrgästen ein übliches Problem
dar. Dies betrifft insbesondere Verkehrsmittel, wie z.B. Eisenbahnen
und Flugzeuge, bei denen die Fahrgäste für einen
längeren Zeitraum Sitzplätze einnehmen können. Vielfach können
derartige Sitzplätze vor dem Antritt einer Fahrt von den
Fahrgästen gebucht werden. Dabei ist es bislang üblich, die
Buchung von Platzbelegungen in Verkehrsmitteln und die Verwaltung
dieser Buchungen, insbesondere deren Änderung und
Löschung nach Ablauf einer Fahrt, mit Hilfe von tabellenartigen
Listen vorzunehmen, welche in den Speichern von bevorzugt
vernetzten Computern hinterlegt werden und über daran angeschlossene
Monitore und Tastaturen für Bedienpersonal zugänglich
sind.
Über derartige Monitortabellen können zwar alle mit einer bestimmten
Buchung, einem dazugehörigen Verkehrsmittel und einer
bestimmten Fahrt dieses Verkehrsmittels verbundenen Eingaben
insbesondere an einer zur Ausgabe und Bezahlung von
Fahrkarten für Verkehrsmittel vorgesehen Stelle vorgenommen
werden, z.B. einem Fahrkartenschalter. Doch ist eine Übersicht
z.B. über die aktuelle Gesamtbelegung eines Verkehrsmittels
und z.B. eine Übersicht über die Belegungsverteilung
im Verkehrsmittel nur schwierig mit tabellenartigen Listen
herstellbar. Diese Übersicht wird weiter dadurch erschwert,
daß in modernen Verkehrsmitteln die Sitzplätze vielfach nicht
mehr regelmäßig angeordnet sind. Vielmehr werden die Sitzplätze
zunehmend unter Berücksichtigung von zusätzlichen
Randbedingungen, wie z.B. bestimmten Nutzungen, Ergonomie,
Sicherheitsaspekten und Designanforderungen, im Inneren von
Verkehrsmitteln verteilt gruppiert und positioniert. Hierdurch
wird ein Überblick über den aktuellen und zukünftigen
Belegungsgrad der Plätze in einem Verkehrsmittel bzw. einem
Teil desselben, z.B. dem Waggon eines Zuges, sowohl für das
im Verkehrsmittel tätige Personal wie auch für neue Fahrgäste,
welche das Verkehrsmittel betreten haben und auf der Suche
nach einem Sitzplatz sind, erheblich erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine übersichtlich
strukturierte und somit leicht bedienbare graphische Bedieneinrichtung
zur Anzeige- und/oder Steuerung der Belegung von
Plätzen in einem Verkehrsmittel anzugeben, welche sowohl für
das Personal des Verkehrsmittels als auch für Fahrgäste einfach
und fehlerfrei handhabbar ist.
Die Aufgabe wird gelöst mit einer graphischen Bedieneinrichtung
gemaß dem Anspruch 1. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird an Hand von in den nachfolgend kurz angeführten
Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Dabei zeigt
- FIG 1:
- eine beispielhafte erste Bildschirmbedienmaske gemäß
der Erfindung, womit in Form einer graphischen Übersicht
die Platzbelegung in einem Verkehrsmittel zumindest
anzeigbar ist,
- FIG 2:
- eine beispielhafte zweite Bildschirmbedienmaske gemäß
der Erfindung, womit in Form einer graphischen
Übersicht den jeweils eine Gruppe bildenden Plätzen
in einem Verkehrsmittel jeweils ein Signal- und
Steuerfeld zugeordnet ist,
- FIG 3:
- eine beispielhafte dritte Bildschirmbedienmaske gemäß
der Erfindung, womit die Details der Belegung eines
Sitzplatzes tabellarisch anzeigbar und gegebenenfalls
änderbar sind.
Die erfindungsgemäße graphische Bedieneinrichtung dient zur
Anzeige- und/oder Steuerung der Belegung von Plätzen in einem
Verkehrsmittel, insbesondere den Sitzplätzen in einem Zug.
Sie weist dabei einen Computer und mindestens einen davon angesteuerten
Monitor auf, welcher zumindest zur Anzeige von
graphischen Bildschirmbedienmasken dient. Aus Gründen der
Übersichtlichkeit ist die Standardkonfiguration aus einem
Computer mit einem angeschlossenen Monitor in den Figuren
nicht dargestellt. Die graphischen Bildschirmbedienmasken der
Erfindung sind bevorzugt nach dem insbesondere von den Personalcomputern
bekannten sogenannten Windows-Standard gestaltet
und entsprechend mit bekannten Elementen, wie z.B. einer sogenannten
Computermaus, bedienbar.
In Figur 1 ist beispielhaft eine erste Bildschirmbedienmaske
9 dargestellt, welche gemäß der Erfindung gestaltet ist. Diese
Maske ist beispielhaft in drei, annähernd vertikal nebeneinander
liegende Bereiche 2, 4 und 5 aufgeteilt. Der erste
Bereich 2 der Bildschirmbedienmaske dient zur Ausgabe von anwählbaren
Steuerfeldern, über welche die Sitzplatzbelegung,
insbesondere nach den Wagen eines Zuges gruppiert, mit Hilfe
von graphischen Bedienmitteln angezeigt und bedient werden
kann. Im Beispiel der Figur 2 ist dieser Bereich am rechten
Rand der Monitoranzeige liegend angeordnet. Der zweite Bereich
4 der Bildschirmbedienmaske 9, welcher im Beispiel der
Figur 1 am linken Rand der Monitoranzeige angeordnet ist,
dient zur Ausgabe von allgemeinen Meldungen, welche den Inhalt
der aktuellen Bildschirmbedienmaske betreffen. Schließlich
dient ein dritter Bereich 5 der Bildschirmbedienmaske 9,
welcher im Beispiel der Figur 1 zwischen den beiden ersten
Bereichen annähernd in Mitte der Monitoranzeige angeordnet
ist, zur Ausgabe von weiteren anwählbaren Steuerfeldern, womit
eine Aktivierung bzw. Deaktivierung von Steuer- bzw. Meldefunktionen
des Computers oder von weiteren, insbesondere
unterlagerten Bildschirmbedienfeldern möglich ist.
Erfindungsgemäß weist der erste Bereich 2 der ersten Bildschirmbedienmaske
9 bedienbare und den jeweiligen Plätzen im
jeweiligen Verkehrsmittel zugeordnete Signal- und Steuerfelder
14, 15, 20 auf, welche in der Bildschirmbedienmaske 9
entsprechend der Anordnung der Plätze im Verkehrsmittel graphisch
positioniert sind und die deren Belegungsstatus anzeigen.
Im Beispiel der Figur 1 ist die Anordnung der Signal- und
Steuerfelder für die belegten bzw. nicht belegten Sitzplätze
vorteilhaft in Form einer Graphik 10, welche einer Draufsicht
auf die Sitzplatzanordnung in einem Waggon eines Zuges entspricht,
dargestellt. So weist die Graphik 10 z.B. einen Wagenkopf
17, ein Wagenende bzw. einen Durchgang für einen
Nachbarwagen 18, einen Sanitärbereich 19, einen Türenbereich
16 und ein Gepäckabteil 13 auf. Ferner sind die Sitzplätze
einzeln oder in Gruppen angeordnet. Erfindungsgemäß ist nun
in dieser Graphik für jeden Sitz ein Feld vorhanden, welches
desweiteren als Steuer- und Signalfeld bezeichnet wird. Über
diese kann zum einen der Belegungsstatus des jeweiligen Sitzes
z.B. über eine Farbansteuerung der Signal- und Steuerfelder
visualisiert werden. Beispielsweise kann ein grünes Steuer- und Signalfeld einen freien und ein rotes Steuer- und Signalfeld
einen belegten Sitz anzeigen. Selbstverständlich
sind auch andere Visualisierungsarten einsetzbar. So kann
z.B. durch eine blinkende Anzeige die Nichtbelegung eines
Sitzes für neu zugestiegene Fahrgäste angezeigt werden.
Im Beispiel der Figur 1 sind z.B. durch das Bezugszeichen 15
Steuer- und Signalfelder für z.B. Einzelsitze, durch das Bezugszeichen
14 Steuer- und Signalfelder für z.B. vierfach
Sitzgruppen und durch das Bezugszeichen 20 Steuer- und Signalfelder
für z.B. zweifach Sitzgruppen symbolisiert. Vorteilhaft
verfügt die erfindungsgemäße Bedieneinrichtung über
Mittel zur graphischen Bedienung von Bildschirmbedienmasken,
z.B. eine sogenannte Computermaus. Hiermit kann der Belegungsstatus
eines jeden Platzes im Verkehrsmittel durch Aktivierung
des dazugehörigen Signal- und Steuerfeldes angezeigt
und/oder verändert werden. Im Beispiel der Figur 1 ist das
Positionssymbol 27, d.h. der sogenannte Cursor, einer zur
graphischen Bedienung der Bildschirmbedienmaske 9 dienenden
sogenannten Computermaus dargestellt. Dieser weist auf das
Signal- und Steuerfeld 15, welches durch Aktivierung von Tasten
an der Computermaus ausgewählt werden. Gegebenenfalls
kann auch der Belegungsstatus eines Platzes durch eine entsprechend
autorisierte Person mit dem graphischen Bedienmittel
aktualisiert werden.
Bei einer weiteren Ausführung der erfindungsgemäßen Bedieneinrichtung
weisen die Bildschirmbedienmasken anwählbare
Steuerfelder auf, womit der Belegungsstatus der Plätze bezüglich
zurückliegender bzw. bevorstehender Streckenabschnitte
des Verkehrsmittels in der jeweiligen Bildschirmbedienmaske
anzeigbar ist. Im Beispiel der Figur 1 sind hierzu Steuerfelder
22 vorhanden. Über ein zusätzliches Meldefeld 21 im ersten
Bereich 2 der Bildschirmbedienmaske 9 kann der Streckenabschnitt
ausgegeben werden, den der Zug aktuell befährt, im
Beispiel ist die der
Aktuelle Streckenabschnitt" zwischen
den Orten
Würzburg 〈----〉 Fulda". Die für diesen Streckenabschnitt
belegten und/oder freien Plätze des Zuges werden in
der darunter befindlichen Graphik 10 bevorzugt durch eine
entsprechende Farbansteuerung der dazugehörigen Signal- und
Steuerfelder angezeigt.
Die anwählbaren Steuerfeldes des dritten Bereiches 5 dienen
zur Aktivierung bzw. Deaktivierung von in der Regel übergeordneten
Steuer- bzw. Meldefunktionen des Computers. So kann
mit dem Steuerfeld 6 eine zweite, insbesondere unterlagerte
Bildschirmbedienmaske aktiviert werden, welche die Bezeichnung
Sitzreservierung F2" trägt. Ein Beispiel für eine derartige
Bildschirmbedienmaske ist in der Figur 3 dargestellt
und wird nachfolgend noch näher erläutert werden. Über ein
weiteres anwählbares Steuerfeld 26 kann ein nicht dargestelltes
Hilfemenü" aktiviert werden, woraus in Form eines Auskunftssystems
Bedienungshinweise für einen Benutzer abrufbar
sind. Über ein anwählbares Steuerfeld 7 kann ein
Hauptmenü
F11" aktiviert werden. Ein Beispiel für eine derartige Bildschirmbedienmaske
ist in der Figur 2 dargestellt und wird
nachfolgend noch näher erläutert werden. Schließlich kann
über ein anwählbares Steuerfeld 8
Beenden F12" eine Bedienung
oder das die Bildschirmanzeigen betreibende Computerprogramm
beendet werden kann. Desweiteren kann über das Steuerfeld
11
vorheriger Wagen F9" und über das Steuerfeld 12
nächster Wagen F9" eine Umschaltung des Anzeigeinhalts der
in Figur 1 dargestellten Bildschirmbedienmaske 9 derart erreicht
werden, daß die zu benachbarten Wägen gehörigen und
die belegten oder freien Sitzplätze anzeigenden Graphiken 10
im Bereich 2 zur Anzeige gebracht werden.
Vorteilhaft sind alle zur Anzeige vorgesehenen Daten der erfindungsgemäßen
Bedieneinrichtung, insbesondere der aktuelle
Belegungsstatus der Plätze des Verkehrsmittels, in einem
Speicher des Computers hinterlegt. Über ein vom Computer bearbeitetes
Anwenderprogramm werden dann die Signal- und Steuerfelder
14, 15, 20 der Plätze in der Bildschirmbedienmaske 9
abhängig vom aktuellen, im Speicher enthaltenen Wert des Belegungsstatus
des dazugehörigen Platzes ansteuert.
Bei einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Bedieneinrichtung sind in ersten Bildschirmbedienmasken,
welche dem Typ der im Beispiel der Figur 1 dargestellten
Bildschirmbedienmasken 9 entsprechen, die zu Gruppen
von Plätzen in einem Verkehrsmittel gehörigen bedienbaren Signal- und Steuerfelder 14, 15, 20 zusammengefaßt. Als Gruppe
können dabei insbesondere die zu den Wagen oder Anteilen eines
Zuges, eines Flugzeuges, eines Schiffes oder dergleichen
gehörigen Plätze zusammengefaßt werden. Vorteilhaft ist nun
in bevorzugt einer weiteren, zweiten Bildschirmbedienmaske
jeder Gruppen von Plätzen eines Verkehrsmittels ein bedienbares
Signal- und Steuerfelder 3 wiederum in einer der Position
der jeweiligen Gruppe im Verkehrsmittel entsprechenden Anordnung
zugeordnet. Über eine Bedienung des dazugehörigen Signal- und Steuerfeldes ist die zu dieser Gruppe gehörige erste
Bildschirmbedienmaske aktivierbar. Dies soll nachfolgend
am Beispiel der Figuren 1 und 2 näher erläutert werden, welche
eine Anwendung der Erfindung bei der Platzbelegung in einem
Zug betrifft.
In Figur 2 ist beispielhaft eine Bildschirmbedienmaske 1 vom
zweiten Typ dargestellt. Diese enthält in dessen erstem Bereich
2 für jede Gruppe von Plätzen eines beispielhaften, aus
den Wagen 1 bis 8 bestehenden Zuges ein eigenes, anwählbares
Steuerfeld. Wird eines dieser Steuerfelder, z.B. das Steuerfeld
3 (
Wagen 8") mit einem graphischen Bedienmittel aktiviert,
z.B. mit dem Positionszeiger 27 (Cursor) einer Computermaus,
so kann die dazugehörige Bildschirmbedienmaske vom
Typ 1 aktiviert und vom Computer auf dem Monitor zur Anzeige
gebracht werden. Die zum Steuerfeld 3 des Zugwagens 8 gehörige
erste Bildschirmbedienmaske 9 entspricht der bereits an
Hand der Figur 1 erläuterten Maske. Dementsprechend werden im
zweiten Bereich 4 der Bildschirmbedienmaske 1 von Figur 2 die
allgemeine Meldung
Reservierung : Wagenauswahl" und im zweiten
Bereich 4 der Bildschirmbedienmaske 9 von Figur 1 die
allgemeine Meldung
Reservierung : Wagen 8" ausgegeben. Die
im dritten Bereich 5 der Bildschirmbedienmaske 2 von Figur 2
enthaltenen anwählbaren Steuerfelder entsprechen weitgehend
den bereits am Beispiel der Figur 1 erläuterten Steuerfeldern.
Das Steuerfeld 6 hat in Figur 1 die Beschriftung
Wagenreservierung F2", worüber in der gleichen Weise wie mit
dem Positionszeiger 27 eines graphischen Bedienmittels die zu
einem ausgewählten Wagen gehörige Bildschirmbedienmaske von
dem in Figur 1 dargestellten Typ aktiviert werden kann.
Wie bereits erläutert, kann durch Bedienung eines der Signal- und
Steuerfelder 14, 15, 20 in Figur 1 eine dritte, dem jeweiligen
Platz im Verkehrsmittel direkt zugeordnete Bildschirmbedienmaske
abgerufen werden kann. In Figur 3 ist eine
derartige Bildschirmbedienmaske 23 beispielhaft dargestellt.
Diese weist im zweiten Bereich 4 die maskenspezifische Meldung
Reservierung :, Wagen : 8, Sitzplatz 15" auf, und
stellt somit die Bildschirmbedienmaske vom dritten Typ dar,
welche zu dem in Figur 1 mit dem Positionszeiger 27 eines
graphischen Bedienmittels aktivierten Signal- und Steuerfeld
des Platzes 15 gehört. Im ersten Bereich 2 der Bildschirmbedienmaske
23 wird eine bevorzugt tabellarische Übersicht über
die Details der Reservierung eines bestimmten Platzes ausgegeben.
Gemäß einer weiteren, in den Figuren 1 bis 3 bereits berücksichtigten
Ausführungsform der Erfindung weist die Bedieneinrichtung
zusätzliche Mittel zur bevorzugt automatischen Erfassung
des aktuellen Streckenabschnitts des Verkehrsmittels
auf. Diese sind mit dem Computer verbunden, so daß dieser die
Anzeige des Belegungsstatus der Plätze im Verkehrsmittel auf
den Bildschirmbedienmasken 9, 1, und 23 derart steuern kann,
daß der zum aktuellen Streckenabschnitt des Verkehrsmittels
gehörige Belegungsstatus der Plätze aus dem Speicher abgerufen
und auf dem Monitor angezeigt wird.
So weist z.B. die erste Bildschirmbedienmaske 9 im Beispiel
der Figur 1 anwählbare Steuerfelder 22 auf, womit der Belegungsstatus
der Plätze bezüglich zurückliegender bzw. bevorstehender
Streckenabschnitte des Verkehrsmittels in der darunter
befindlichen Grafik des jeweils ausgewählten Wagens anzeigbar
ist. Die erste Bildschirmbedienmaske 9 von Figur 1
stellt somit eine sogenannte
streckenabschnittsbezogene Wagenreservierungsanzeige"
dar. In der gleichen Weise entspricht
die dritte Bildschirmbedienmaske 23 im Beispiel der
Figur 3 einer streckenabschnittsbezogenen Platzreservierungsanzeige.
Vorteilhaft wird im Meldefeld 24 im ersten Bereich 2
der Bildschirmbedienmaske 23 die Reservierung eines ausgewählten
Platzes, im Beispiel des Sitzplatzes 15 im Wagen 8,
bezüglich jedes Streckenabschnitts des Zuges angezeigt. Über
weitere anwählbare Steuerfeld 25 im ersten Bereich 2 kann die
Reservierung eines ausgewählten Platzes wiederum streckenabschnittsweise
gelöscht werden. Andererseits können natürlich
weitere, streckenabschnittsbezogene Informationen zur ausgegeben
werden, z.B. der Name des Fahrgastes, der einen Platz
für einen oder mehrere Streckenabschnitte belegt hat.