DE3335481C2 - - Google Patents

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DE3335481C2 DE19833335481 DE3335481A DE3335481C2 DE 3335481 C2 DE3335481 C2 DE 3335481C2 DE 19833335481 DE19833335481 DE 19833335481 DE 3335481 A DE3335481 A DE 3335481A DE 3335481 C2 DE3335481 C2 DE 3335481C2
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    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B5/36Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission using visible light sources

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Warnanzeigeeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Einrichtungen sind als Überwachungs-Hilfsmittel in Leitständen allgemein üblich. Bei den Leitständen kann es sich um Schaltwarten von Energieerzeugungs-, Energievertei­ lungs- oder Energieverbrauchs-Anlagen handeln, aber auch um beispielsweise den Fahrstand eines Landfahrzeuges, die Brüc­ ke eines Wasserfahrzeuges oder insbesondere das Cockpit ei­ nes Luftfahrzeuges. Gewöhnlich werden Informationen, insbe­ sondere Warn-Informationen, dadurch übermittelt, daß an be­ stimmten Stellen der Einrichtung Signallampen aufleuchten, die bestimmten - in der Regel dort schriftbildlich charakte­ risierten - kritischen Betriebszuständen zugeordnet sind. Um sicherzustellen, daß das Leitstand-Personal die Warnung zur Kenntnis genommen hat, ist in der Regel vorgesehen, daß das Bedienungspersonal nach Kenntnisnahme von der Warn-In­ formation, bzw. nach Bedienungs-Eingriffen in die Steuerung zur Abstellung der kritischen Situation, einen Quittierschal­ ter zu betätigen hat, der die Warn-Information modifiziert oder wieder ganz löscht. Nachteilig ist dabei insbesondere der große erforderliche Einbauraum für die Anordnung aller, einzelnen Warn-Informationen zugeordneten Signallampen mit räumlich zugeordneten Quittierschaltern. Auch ist eine sol­ che Warneinrichtung nicht ohne weiteres in wünschenswertem Umfange flexibel hinsichtlich der Anpassung an unterschied­ liche Leitstand-Gegebenheiten wie etwa unterschiedlich be­ triebliche Einsatzbedingungen oder unterschiedliche Ausbau- Zustände.
Aus der gattungsbildenden DE 30 46 079 A1 ist bereits eine Anzeigeein­ richtung für ein Kraftfahrzeug bekannt, bei welcher wahlweise verschiedene, für das Fahrzeug relevante Infor­ mationen in mehreren Informationsblöcken nebeneinander dargestellt werden können. Durch eine Betätigungstaste sind diese Informationen seriell abrufbar.
Aus der DE-OS 26 16 195 ist ferner ein Tisch- oder Taschenrechner bekanntgeworden, bei welchem die Rechen­ ergebnisse sowie Zwischenergebnisse in mehreren Infor­ mationszeilen untereinander dargestellt werden können.
Ferner ist aus der DE-OS 18 08 873 eine Anzeigeanlage für Flughäfen bekanntgeworden, bei der die Informationen über Ankunft bzw. Abflug der Flugzeuge zeilenweise nach­ einander dargestellt werden können. Etwa auftretende Lücken - durch Wegfall einer oder mehrerer Zeilen mit An­ gaben - werden durch ein besonderes Programm durch auto­ matisches Nachschieben der nächsten vorhandenen Zeilen­ informationen geschlossen.
Aus der Zeitschrift "Signal und Draht", Heft 4, 1978, Seite 82-86, ist es außerdem bereits bekannt, die Sicherheit von darzustellenden Informationen dadurch zu erhöhen, daß zwei voneinander unabhängige, jedoch den gleichen Sachverhalt bearbeitende Prozessoren auf Gleichheit ihrer Informationen geprüft werden und bei Ungleichheit die Informationsauswertung gehemmt oder unterbrochen wird.
Für den Einbau im Cockpit von Flugzeugen müssen Warn­ anzeigegeräte hingegen flexibel und in hohem Maße ausfallsicher sein, zumindest muß jedoch erkennbar sein, ob eine wichtige Information bei einem Fehler des Gerätes gegebenenfalls unrichtig ist. Mit dieser Problematik befaßt sich der aufgezeigte Stand der Technik jedoch nicht.
In Kenntnis dieser Gegebenheiten liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Warnanzeigeeinrichtung vorzu­ schlagen, bei der die Informationen abhängig von ihrer Wichtigkeit in herausgehobener Form angezeigt werden können, wobei gleichzeitig eine Redundanz im Fehler­ fall gegeben sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Warnanzeigeeinrichtung gattungs­ gemäßer Art zusätzlich die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 aufweist.
Die erfindungsgemäße Aufteilung des Anzeigetableaus (nachstehend Informationstafel) auf mehrere, ihrerseits wieder in Abschnitte unterteilte Zeilen ermöglicht sowohl durch die feste räumliche Zuordnung auf der Informationstafel wie auch dadurch, Informationen in Langschrift über eine ganze Zeile oder in Abkürzung über einen Zeilen-Ab­ schnitt darstellen zu können, eine leichte visuelle Auffas­ sung der dargebotenen Information; wobei insbesondere die Möglichkeit eröffnet ist, die aktuellste oder wichtigste In­ formation stets beispielsweise in der obersten Zeile oder in ausführlicherer Text-Darstellung darzubieten, weniger wichtige Informationen (wie insbesondere bereits zur Kennt­ nis genommene und quittierte Informationen) dagegen reduziert auf eine abgekürzte Darstellung nur in Zeilen-Abschnitten, und insbesondere in Abschnitten von Zeilen, die gegenüber der wichtigsten (beispielsweise: obersten) Informations-Zeile versetzt sind. Dabei sind die Zeilen der Informationstafel bzw. deren Abschnitte nicht festen Informationsinhalten zuge­ ordnet, sondern die darzubietende Information wird entspre­ chend den mit Sensoren erfaßten Betriebs- oder Umweltgege­ benheiten generiert; was inbesondere auch die Möglichkeit eröffnet, den darzustellenden Informations-Umfang dadurch zu komprimieren, daß eine Anzahl typischer, gleichzeitig auf­ tretender Informationen zu einer alphanumerisch darzubieten­ den Gesamt-Information verdichtet wird. Ein Beispiel für letzterwähnte Möglichkeit ist etwa die Anzeige "Maschine ab­ geschaltet", wenn eine Anzahl von Betriebsgrößen (wie etwa Drehzahl, Öldruck, Drehmoment) unter typische Betriebs-Grenz­ werte abgesunken ist.
Von besonderer praktischer Bedeutung ist die Abschnitts-Un­ terteilung der Anzeige-Zeilen (und damit die Spalten-Unter­ teilung der Informationstafel insgesamt) insbesondere auch deshalb, weil sich dadurch eine vergleichsweise einfache Mög­ lichkeit zu redundantem, also fehlersicherem Betrieb der Warn­ anzeigeeinrichtung ohne den apparativen Schaltungsaufwand für echt redundante Arbeitsweise der Ansteuerschaltung ergibt. Gemäß dieser Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung wird nämlich jeder Spalte der Informationstafel, also jedem Ab­ schnitt aller Zeilen, ein eigener Prozessor zugeordnet. Alle Prozessoren arbeiten parallel, nehmen also jeder gleich­ zeitig alle von außen - insbesondere von Sensoren, aber auch von manuellen Eingabeelementen - gelieferten Daten auf, um sie im Vergleich mit vorgegebenen Referenzdaten gegebenenfalls zu auf der Informationstafel anzuzeigenden Warn-Informationen umzuset­ zen. Diese Umsetzung in optisch darbietbare alphanumerische Informationsdarstellungen erfolgt zweckmäßigerweise durch Auslesung bestimmter Bereiche von LESE-Speichern, in denen sämtliche in Langschrift oder in abgekürzter Form darstellba­ re Informationsdarbietungen für die gleichzeitige und/oder sukzessive Ansteuerung der einzelnen Stellen der An­ zeige-Zeilen, bestimmten Speicher-Bereichen zugeordnet, abge­ speichert sind. Jedem Prozessor und somit jedem Zeilen-Ab­ schnitt ist ein solcher Speicher zugeordnet. Die aktuellen Verarbeitungs-Ergebnisse der Pro­ zessoren werden ständig miteinander verglichen; wenn al­ le Prozessoren korrekt arbeiten, liefern alle zu den aktuellen Eingangszuständen dasselbe Verarbeitungsergebnis. In diesem Falle steuert jeder Prozessor über seinen nachgeschal­ teten Speicher die zugeordnete Spalte der Informationstafel an; also bei­ spielsweise die Darstellung einer Kurzinformation im zugeord­ neten Zeilen-Abschnitt oder die Darstellung des entsprechenden Teiles einer über mehrere Abschnitte sich erstreckenden Lang­ information. Wenn dagegen auch nur einer der Prozessoren aktuell ein anderes Verarbeitungsergebnis liefert, als die anderen, parallel arbeitenden Prozessoren, dann erfolgt über eine Vergleichsschaltung eine Ansteuerung dahingehend, daß auch die sich über mindestens zwei Abschnitte erstreckenden Lang­ informationen in eine Reihe von übereinstimmenden Kurzinformationen umgesetzt werden und jeder Prozessor über seinen Speicher nur die ihm zugeordneten Zeilen-Abschnitte der Informationstafel ansteuert.
Auf diese Weise wird die wichtigste, an sich als Langinformation vorge­ sehene Information mehrfach als Kurzinformation dargestellt; wobei davon auszugehen ist, daß der nicht korrekt arbeitende Prozessor eine un­ vollständige oder nicht entzifferbare Kurzinformation liefert, oder sogar gar keine Speicher-Auslesung hervorruft. Das ist für den Be­ trachter, mag er auch noch so unkonzentriert oder anderweitig be­ ansprucht sein, ein untrügliches Zeichen dafür, daß die Ansteuer­ schaltung nicht korrekt arbeitet und insbesondere derjenige Pro­ zessor auszutauschen ist, in dessen zugeordneten Zeilen-Abschnitten Unverständliches oder sogar gar nichts darstellt.
Die wichtige Warn-Information als solche geht aber nicht verloren, da sie weiterhin in der Anzeige-Zeile oberster Priorität enthalten ist - nur eben nicht mehr als Langinformation, sondern nur noch als (ggf. noch wiederholte) Kurzinformation.
Auch das Umsetzen in Informationsdarstellungen zurückgestufter Priorität, also Kurzinformationen in anderer Anzeige-Zeile, kann durch den Prozessor im Zuge des Auslesens des Speichers und eines ihm zugeordneten Zeilen-Zuordners erfolgen. Dabei kann auch für den Fall, daß mehr Informationen darzustellen, als Zeilen-Abschnitte verfügbar sind, vorgesehen sein, daß die In­ formationen niedrigster Priorität in der Zeile bzw. in den Zeilen- Abschnitten niedrigster Priorität abwechselnd dargestellt werden; oder daß eine dargestellte Information moduliert wird (bspw. flackert), um anzuzeigen, daß bei Betätigung des räumlich zugeordneten Quittiergebers hier noch eine weitere Informations-Anzeige niedriger Priorität erscheinen wird.
Weiterhin kann es zweckmäßig sein, den Quittiergebern oder direkt den Zeilen-Abschnitten in der Farbe umschaltbare Leucht-Umrahmungen oder Leucht-Hintergrundshinterlegungen zuzuordnen. Dabei kann die Leucht­ farbe einer bereits quittierten, oder aus anderen Gründen nicht vor­ rangigen Informationsdarstellung eine andere sein, als bei aktuell auftretender oder aus anderem Grund prioritätswichtigerer Information. Insbesondere für den Cockpit-Einsatz kann es zweckmäßig sein, am obe­ ren und am unteren Rand längs jeder Zeile farbige Leuchtbalken vorzu­ sehen, deren Farbe die Gewichtigkeit einer Informationsdarstellung an­ gibt (z. B. roter Balken bei Warnung wegen kritischer Betriebszustände). Dann kann diese Farbe beibehalten bleiben, indem durch die Quittierung lediglich der Ort der Farbbalkenanzeige wechselt (z. B. Umschalten vom oberen Balken auf den unteren Balken), bis die Anzeige wieder ver­ schwindet, weil die kritische Situation bereinigt wurde.
Zusätzliche Weiterbildungen und Alternativen sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung unter Beschränkung auf das Wesentliche stark vereinfacht dargestellten bevorzugten Aus­ führungsbeispiels zur erfindungsgemäßen Lösung.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt im stark abstrahierten Blockschaltbild die Ansteuerung einer Informationstafel, die einerseits in zwei Anzeigezeilen und an­ dererseits in zwei Zeilen-Abschnitte unterteilt ist, welche bspw. als Flüssigkristall-Displays realisierbar sind.
Die in der Zeichnung vereinfacht dargestellte Warnanzeigeeinrichtung besteht im wesentlichen aus einer Informationstafel (Anzeigetableau) 11 mit Ansteuer­ schaltung 12. Letztere wird aus einer Anzahl von Sensoren 13 gespeist, bei denen es sich um Grenzwertgeber handeln kann, deren Ausgangssignal unmittelbar eine Warninformation beinhaltet, oder aber um Meßfühler, deren aktueller Meßwert erst mit einem Referenzwert verglichen werden muß, um festzustellen, ob eine Gegebenheit vorliegt, die Anlaß zur Ab­ gabe einer Warnung ist.
Im Interesse flexibler Einsatzmöglichkeiten der Warnanzeigeeinrichtung ist zweckmäßigerweise vorgesehen, die Gesamtheit der an sie ange­ schlossenen Sensoren 13 zyklisch, oder gemäß einem Prioritätsprogramm gesteuert, über einen Multiplexer 14 individuell abzufragen, mit dem ein Analog-Digital-Wandler 15 schaltungstechnisch vereinigt sein kann.
Von den Sensoren 13 erfaßte kritische Zustände - bspw. kritische Be­ triebszustände eines Luftfahrzeuges - werden auf der Informations­ tafel 11 alphanumerisch mehrstellig, also zeilenweise, bspw. durch be­ stimmte Begriffe oder deren Abkürzungen bzw. durch Hinweis auf be­ stimmte Bedienungserfordernisse, dargeboten; dafür weist im verein­ facht dargestellten Ausführungsbeispiel die Informationstafel 11 eine obere Anzeigezeile (Zeile) 16 und eine untere Anzeigezeile (Zeile) 17 auf.
In diesem Beispielsfalle sind in beiden Anzeigezeilen 16, 17 gleich viel Stellen 1, . . ., n nebeneinander darstellbar, wobei jede Anzeigezeile 16, 17 in zwei - hier ebenfalls untereinander gleiche - Abschnitte a, b mit n /2 Stellen unterteilt ist. Für die Darstellung einer umfangreichen Information steht also die gesamte Anzeigezeile 16 bzw. 17 zur Verfügung; bei Erfordernis von Darstellungen mehrerer Informationen gleichzeitig ist eine Abkür­ zung des Darstell-Umfanges auf weniger Stellen erforderlich, wofür dann vier Halbzeilen 16 a, 16 b, 17 a und 17 b gleichzeitig zur Ver­ fügung stehen.
Auf eine bevorzugte Zuordnung der Informations-Darstellung in den Anzeigezeilen 16, 17 wird unten näher eingegangen.
Jeder der Zeilen 16, 17 und darin wieder jedem der Abschnitte a, b ist ein Quittiergeber 18 a, 18 b zugeordnet, wobei im Falle der Zuord­ nung einer Informationsdarstellung zu einer vollständigen Anzeige- Zeile 16 oder 17 dann die beiden Abschnitten a + b zugeordneten Quittiergeber 18 a, 18 b in ODER-Verknüpfung zugeordnet sein können, oder aber ein dieser Zeile 16 bzw. 17 insgesamt gemeinsam zugeordneter Quittiergeber 18′ vorgesehen ist.
Bei den Quittiergebern 18 a, 18 b, 18′ handelt es sich um elektromechanische oder elektronische Tastschalter (bspw. Sensorschalter), die von einer Bedienungsperson als Bestätigung dafür zu betätigen sind, daß sie die aktuell neu angezeigte Warninformation zur Kenntnis genommen - und ggf. Abhilfe eingeleitet - hat.
Alle in den Zeilen 16, 17 darstellbaren Lang- oder Kurzinforma­ tionen, die bestimmten, mittels der Sensoren 13 feststellbaren Gege­ benheiten zugeordnet sind, sind in dem LESE-Speicher (bspw. in einem ROM, PROM oder EPROM) unter bestimmten Speicheradressenfolgen abge­ speichert. Durch Auslesen eines bestimmten, einer solchen Speicher­ adressenfolge zugeordneten, Speicherbereiches wird also, durch Zei­ chenerzeugung in aufeinanderfolgenden Stellen n, eine alphanumerische Information dargeboten.
Über einen Zuordner 20 wird, beim Auslesen der aktuell darzu­ stellenden Information aus einem Speicher 19 mit den diesem zugeordneten Speicherbereichen 19 a und 19 b durch entsprechende Durch­ schaltung bestimmt, in welcher Zeile 16 bzw. 17 sowie ggf. in welchem Abschnitt a oder b die aktuell ausgelesene Information darge­ stellt werden soll. Diese Information beinhaltet eine Kennung darüber, ob es sich um eine Langinformation handelt, ob der Zuordner 20 also eine vollständige Anzeige-Zeile 16 bzw. 17 anwählen muß.
Welche Information aufgrund der aktuellen, von den Sensoren 13 er­ mittelten Gegebenheiten darzustellen, also aus dem Speicher 19 auszulesen ist - und ob die Informations-Darstellung als Lang­ information in einer ganzen Zeile 16, 17 erforderlich ist oder aber die Wiedergabe einer Kurzinformation in einem Ab­ schnitt a, b genügt - wird von zwei Pro­ zessoren 21 a und 21 b bestimmt. Der enthal­ tene zentrale Taktgeber steuert auch den Takteingang 22 des Multiplexers 14 an. In den Prozessoren 21 a und 21 b erfolgt insbesondere eine Auswertung der von den Sensoren 13 nacheinander aufgenom­ menen Informationen im Vergleich mit vorliegenden Referenzin­ formationen dahingehend, ob eine Informationsanzeige - insbeson­ dere eine Warnanzeige - erforderlich ist und wenn ja, welche anzuzeigende Information aus dem Speicher 19 in einen bestimmten Bereich der Informationstafel 11 auszu­ lesen ist.
Die erwähnten Quittiergeber 18 a, 18 b, 18′ sind an die Prozessoren 21 a, 21 b ange­ schaltet. Eine Betätigung eines dieser Quittiergeber 18 a, 18 b, 18′ bewirkt, daß die im auf der Informationstafel 11 momentan zugeordnete In­ formationsdarstellung als von einer Bedienungsperson zur Kennt­ nis genommen behandelt wird, nämlich durch entsprechende ge­ änderte Ansteuerung des Speichers 19 von den Prozessoren 21 a, 21 b her bei­ spielsweise geändert oder wieder gelöscht wird.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß die aktuellste (neue­ ste) Information stets in der obersten Anzeige-Zeile 16 darge­ boten wird, nämlich über beide Abschnitte 16 a, 16 b. Wenn dann einer der Quittiergeber 18 a, 18 b, 18′ dieser obersten Zeile 16 betätigt wird, hat damit die­ se aktuelle Information an Bedeutung verloren, was dadurch zum Ausdruck gebracht wird, daß die Prozessoren 21 a, 21 b statt dessen durch Auslesen eines anderen Bereiches des Speichers 19 eine Kurzinformation gleichen Bedeutungsinhalts generieren, mit der zusätz­ lichen Steuerungsinformation an den jeweiligen Zuordner 20 a, 20 b, daß diese nicht mehr so bedeutende Information unterhalb der obersten Zeile 16, also im vorliegenden Beispielsfalle in der unteren Zeile 17, und dort in nur einem Abschnitt a oder b dargeboten wird. Desgleichen wird eine in der obersten Zeile 16 noch dargebotene aber noch nicht quittierte Information bei Feststellung eines neuen Informations-Anzeigeerforder­ nisses in den Prozessoren 21 a, 21 b zugleich mit der Auslese-Ansteuerung des ent­ sprechend anderen Bereiches im Speicher 19 wie eine quittierte In­ formation behandelt, also ebenfalls unter Reduktion auf eine Kurz­ information für einen Abschnitt a oder b in eine niedrigere Zeile 17 versetzt; aber vorzugsweise noch mit einer Farbzuordnung des Inhalts "wichtig - noch nicht quittiert" belegt.
Generell kann nämlich vorgesehen sein, durch Ansteuerung aus den Prozessoren 21 a, 21 b, nach Maßgabe der Aktualität und der Bedeutung einer neu auftretenden bzw. umgesteuerten Informationsdarstellung, bei dieser Darstellung auf der Informationstafel 11 eine Farbumschaltung vorzusehen bzw. eine Hintergrund-Einfärbung oder einen Rahmungs-Bal­ ken umzuschalten, um die Aktualität und die Bedeutung einer bestimm­ ten Teil-Information aus dem Informationsumfang auf der Informations­ tafel leichter visuell aufnehmen zu können. Insbesondere kann vorge­ sehen sein, in verschiedenen Farben strahlende Elektrolumineszenz­ folien streifenförmig als Farbhinterlegung hinter den Zeilen 16, 17 oder als Zeilen-Rahmung 23 einzusetzen. Apparativ besonders einfach ist es auch, die Quittiergeber 18 a, 18 b, 18′ als elektromechanische oder elektronische Licht-Quittiertasten auszugestalten, die mit selektiv ansteuerbaren Lichtquellen für Lichtabstrahlung in unterschiedlichen Farben ausgestattet sind.
Ein besonderes Problem bei der Informationsdarbietung und ins­ besondere bei der Anzeige von Warninformationen stellt die Mög­ lichkeit fehlerhafter Arbeitsweise der Prozessoren 21 a, 21 b dar; also die Möglichkeit, daß ungerechtfertigt Warnungen abgestrahlt werden oder sogar erforderliche Warnungen nicht bzw. verfälscht übermittelt werden. Abhilfe gegen solche Störfälle in der In­ formationsverarbeitung hinter den Sensoren 13 würde ein voll­ redundantes Signalverarbeitungssystem der Art gewährleisten, bei dem alle Eingangsinformationen in drei eigenständigen, voll­ ständig getrennt arbeitenden Prozessoren 21 verarbeitet und die Verarbeitungsergebnisse miteinander verglichen werden. Wenn diese aktuellen Informationsverarbeitungs-Ergebnisse voneinan­ der abweichen, dann gilt das Ergebnis von einem der Prozessoren 21 als richtig, das mit einem Ergebnis von einem anderen der Pro­ zessoren 21 übereinstimmt - weil davon ausgegangen werden kann, daß von drei Prozessoren 21 nicht zwei gleichzeitig gleiche Fehlfunktionen aufweisen. Der apparative Aufwand für die Da­ tenverarbeitung in drei eigenständig arbeitenden Prozessoren 21, einschließlich des Vergleiches der drei jeweiligen, aktuellen Ergebnisse mit Elimination des nur einen abweichenden Ergebnis­ ses, ist aber recht beträchtlich und für viele Anwendungsberei­ che aus Kostengründen kaum zu rechtfertigen.
Um bei weniger datenverarbeitungstechnischem Aufwand dennoch eine große Sicherheit hinsichtlich der Darbietung von Warn­ informationen auf der Informationstafel 11 zu erzielen, ist gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß alle Eingangsdaten von den Sensoren 13 nur in zwei getrennt arbeitenden, autarken Prozessoren 21 a und 21 b verarbei­ tet werden. Ihren Ausgängen ist eine Vergleichsschaltung 24 nachgeschaltet, sowie jeweils ein Bereich 19 a, 19 b des Speichers 19 für jeweils einen Spalten-Anteil der Informationstafel 11. Der Speicher 19 ist also nun zweigeteilt und jeder Teil einem Prozessor 21 a, 21 b (und damit einem Teil der Informationstafel 11) zugeordnet. Vorzugsweise ist die Informationstafel 11 in zwei gleiche Hälften unterteilt, wofür jede der Zeilen 16, 17 eine gerade­ zahlige Anzahl von Abschnitten a, b aufweist. Das bedeutet für den Fall von zwei Halbzeilen, daß - für die Darbietung von Langinformationen über beide Abschnitte a und b einer Zeile 16 oder 17 - in den beiden Bereichen 19 a, 19 b des Speichers 19 jeweils die eine bzw. die andere Hälfte dieser Langinformation zur Auslesung zur Verfügung steht; während andererseits die in einem beliebigen Zeilenabschnitt a oder b darstellbaren Kurzin­ formationen jeweils in jedem der Bereiche 19 a, 19 b des Speichers 19 auslesbar abge­ speichert sind.
Wenn dagegen die Arbeitsweise einer Hälfte der Steuerschaltung 12 hin­ sichtlich Multiplexer 14 a, b, Wandler 15 a, b, oder Prozessor 21 a, b ge­ stört ist, stellt die Vergleichsschaltung 24 keine Übereinstimmung zwi­ schen den Ausgangsinformationen der Prozessoren 21 a, b mehr fest und liefert deshalb eine Fehlermeldung über Leitung 26 an jeden der beiden Prozessoren 21 a, b. Diese Fehlermeldung bewirkt, daß nun - und solange die Ver­ gleichsschaltung 24 die Fehlermeldung noch weiterhin liefert - keine über beide Abschnitte a-b sich erstreckenden Langinformationen in den Zeilen 16, 17 mehr dargeboten werden; sondern jeder der Pro­ zessoren 21 a, b ruft nun über den ihm nachgeschalteten Speicherbereich 19 a, 19 b des Spei­ chers 19 aus diesem nur noch Kurzinformationen, zur Darbietung in einem der Abschnitte a oder b, auf. Dabei wird eine an sich als Lang­ information vorgesehene Anzeige nun in jedem Speicherbereich 19 a, b als Kurzinformation generiert. Derjenige der beiden Prozessoren 21 a, b, der fehlerhaft arbeitet, wird jedoch sinnlose Darstellungen erbringen; während in der anderen Hälfte a bzw. b der Informationstafel 11 vom korrekt arbeitenden der Prozessoren 21 a, 21 b echte Informationen - wenn auch nun ausschließlich in der Kurzfassung - dargeboten werden. Normalerweise wird die Fehlfunktion eines der Prozessoren 21 a, 21 b sich so­ gar dahingehend auswirken, daß nicht einmal sinnlose Anzeigen in der nachgeschalteten Hälfte der Informationstafel 11 erfolgen, sondern daß gar kein Auslesen des nachgeschalteten Speicherbereiches 19 a, 19 b mehr mög­ lich ist, also eine Hälfte der Informationstafel 11 entsprechend den Ab­ schnitten a oder b dunkel bleibt. Jedenfalls ist sichergestellt, daß der Betrachter sich gleich auf korrekt erscheinen­ de Kurzinformationen konzentrieren kann und somit auf solche Anzeigen auf der Informationstafel 11, die mit größter Wahrscheinlichkeit noch von einem korrekt arbeitendem Prozessor 21 a, 21 b stammen. Die andere, gestörte Hälfte der Informationstafel 11 gibt direkt an, welcher der beiden Pro­ zessoren 21 a, 21 b ausgefallen und deshalb auszutauschen ist.
So ist durch Einsatz nur zweier autark arbeitender Prozessoren 21 a, 21 b sichergestellt, daß mit größter Wahrscheinlichkeit stets noch zu­ treffende Warn-Informationen angezeigt werden - auch dann, wenn in einem der beiden Prozessoren 21 a, 21 b Störungen auftreten; insbesondere geht die prioritätswichtigste Warninformation auch dann nicht verloren, sie wird lediglich ebenfalls nur noch als Kurzinformation angezeigt.

Claims (7)

1. Warnanzeigeeinrichtung mit einer Ansteuerschaltung für die Anzeige einer Mehrzahl von alphanumerischen mehrstelligen Informationen in mehreren Zeilen auf einem Anzeigetableau, wobei jede der Zeilen in mindestens zwei getrennt ansteuerbare Ab­ schnitte aufteilbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Anzeigetableau (11) Informationen unterschiedlicher Priorität als Lang- oder Kurzinformation in verschiedenen Zeilen je nach Wertigkeit darstellbar sind, ferner
daß zumindest die oberste Zeile (16) in zwei Abschnitte (16 a, 16 b) unterteilt und zur Darstellung von einer Langin­ formation oder zwei Kurzinformationen geeignet ist,
daß die darunter liegende mindestens eine Zeile (17) in zwei Abschnitte (17 a, 17 b) zur Darstellung von zwei Kurzinformationen niedrigerer Priorität unterteilt ist, und daß zwei Prozessoren (21 a, 21 b) vorgesehen sind, von denen der eine (21 a) dem linken (a) und der andere (21 b) dem rechten Abschnitt (b) jeder Zeile (16, 17) des Anzeige­ tableaus (11) zugeordnet ist, daß jede Lang­ information aus entsprechenden Informationsteilen beider Prozessoren (21 a, 21 b) zusammengesetzt wird, daß ferner die Informationsinhalte einer Langinformation, die in jedem der beiden Prozessoren (21 a, 21 b) vorhanden ist, mitein­ ander verglichen werden, bei Nichtübereinstimmung der Informationsinhalte die Langinformation in zwei entsprechende Kurzinformationen umgesetzt und letztere auf jedem Abschnitt (16 a, 16 b; 17 a, 17 b) ge­ trennt dargestellt werden.
2. Warnanzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prozessoren (21 a, 21 b) eine Information höherer Priorität der obersten Zeile (16) als Langinfor­ mation zuordnen und zugleich bisherige in der obersten Zeile (16) aufscheinende Kurzinformationen in die darunterliegende Zeile (17) verschieben.
3. Warnanzeigeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzinformationen in jedem Abschnitt (16 a, 16 b; 17 a, 17 b) durch Quittiergeber (18 a, 18 b) und die Langinfor­ mationen jeder Zeile (16, 17) durch einen gemeinsamen Quittiergeber (18′) selek­ tiv quittierbar sind.
4. Warnanzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prozessoren (21 a, 21 b) bei Vorliegen von mehr anzuzeigenden Informationen als Zeilen (16, 17) und/oder Abschnitte (a, b) zur Verfügung stehen, untergeordnete Informationen abwechselnd anzeigen, und daß die Betätigung eines diesem Abschnitt (a, b) räumlich zugeordneten Quittiergebers (18 a, 18 b) die nächstanstehende untergeordnete Kurzinformation im selben Abschnitt (a, b) freigibt.
5. Warnanzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die darstellbaren Informationen in einem LESE-Speicher (19) mit den einzelnen Ab­ schitten (a, b) zugeordneten Speicherbereichen (19 a, 19 b) abgespeichert sind, die von den Prozessoren (21 a, 21 b) speicher­ bereichsweise über Zuordner (20 a, 20 b) in die jeweiligen Abschnitte (a, b) der einzelnen Zeilen (16, 17) des Anzeigetableaus (11) auslesbar sind.
6. Warnanzeigeeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (a, b) der einzelnen Zeilen (16, 17) und/oder die ihnen zugeordneten Quittiergeber (18 a, 18 b, 18′) von Farbleucht­ elementen gerahmt und/oder hinterlegt sind, deren Farblichtabstrahlung durch die Prozessoren (21 a, 21 b) in Abhängigkeit von der Priorität der dar­ gestellten Information und/oder von der Betätigung des zugeordneten Quittiergebers (18 a, 18 b, 18′) umsteuerbar sind.
7. Warnanzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der Prozessoren (21 a, 21 b) an eine Vergleichsschaltung (24) angeschlossen sind, die bei abweichenden Prozessor-Ausgangsinformationen die Prozessoren (21 a, 21 b) auf Auslesen der Speicherbereiche (19 a, 19 b) nur für Kurzinformationen umschaltet.
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