DE102012207779A1 - Einsatz von Beleuchtungsmitteln zum Führen von Fahrgästen - Google Patents

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Andreas Krickau
Ewald Meergans
Henning Weigel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B61B1/02General arrangement of stations and platforms including protection devices for the passengers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D41/00Indicators for reserved seats; Warning or like signs; Devices or arrangements in connection with tickets, e.g. ticket holders; Holders for cargo tickets or the like
    • B61D41/04Indicators for reserved seats

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  • Transportation (AREA)
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  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
  • Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben von Beleuchtungsmitteln in, an oder im Umfeld von einem Schienenfahrzeug des Personenverkehrs, und entsprechende Beleuchtungsmittel in, an oder im Umfeld des Schienenfahrzeugs, wobei die Helligkeit und/oder die Farbe der Beleuchtungsmittel zum Führen von Fahrgästen im oder im Umfeld vom Schienenfahrzeug geändert werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben von Beleuchtungsmitteln in, an oder im Umfeld von einem Schienenfahrzeug des Personenverkehrs, und entsprechende Beleuchtungsmittel in, an oder im Umfeld des Schienenfahrzeugs.
  • Gerade bei hohem Fahrgastaufkommen in Stoßzeiten sind Schienenfahrzeuge des Nahverkehrs oft ungleichmäßig besetzt. Ist ein Wagen eines Schienenfahrzeugs wesentlich voller als andere, müssen sich Fahrgäste, welche sich am Bahnsteig davor platziert hatten, zunächst zu einem anderen Wagen begeben. Dies führt zu längeren Standzeiten des Schienenfahrzeugs. Bietet ein Wagen des Schienenfahrzeugs dagegen viele freie Plätze kann es dennoch zu langen Wartezeiten an den Einstiegen führen, wenn aus denselben Einstiegen zunächst viele Fahrgäste aussteigen wollen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Fahrgäste im oder im Umfeld von Schienenfahrzeugen zu führen.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die Gegenstände der unabhängigen Patentansprüche 1 und 6. Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung finden sich in den Merkmalen der jeweils abhängigen Patentansprüche wieder.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zum Betreiben von Beleuchtungsmitteln in einem Schienenfahrzeug des Personenverkehrs und/oder an einem Schienenfahrzeug des Personenverkehrs und/oder im Umfeld, insbesondere streckenseitig an und/oder in Bahnhöfen, eines Schienenfahrzeugs des Personenverkehrs, insbesondere des Nahverkehrs, wird zum Führen zumindest eines Fahrgastes im Schienenfahrzeug oder zum Führen des zumindest einen Fahrgastes im Umfeld des Schienenfahrzeugs die Helligkeit und/oder die Farbe der Beleuchtungsmittel in, am oder im Umfeld vom Schienenfahrzeug geändert.
  • In einfachster Weise wird das Beleuchtungsmittel von einem ersten Modus in einen zweiten Modus geschaltet, beispielsweise von einem ersten Modus „an“ in einen zweiten Modus „aus“ oder von einem ersten Modus „grün“ in einen zweiten Modus „rot“. „An“ bedeutet, dass das Beleuchtungsmittel mit voller Intensität größer Null Licht abstrahlt. Im Modus „Aus“ dagegen wird kein Licht vom Beleuchtungsmittel ausgesendet. Der Fahrgast nimmt Licht des Beleuchtungsmittels als „grün“ wahr, wenn es eine Wellenlänge zwischen 510 nm und 570 nm aufweist. „Rot“ dagegen wird Licht des Beleuchtungsmittels mit einer Wellenlänge zwischen 640 nm und 780 nm wahrgenommen.
  • Allerdings gibt es noch andere Möglichkeiten, Fahrgäste des Schienenfahrzeugs im Schienenfahrzeug oder im Umfeld vom Schienenfahrzeug, beispielsweise am Schienenfahrzeug entlang, mittels der vom Beleuchtungsmittel erzeugten Lichtsignale zu führen. Beispielsweise mittels Lichtmuster. Lichtmuster entstehen durch Änderungen über der Zeit von Intensität und Spektrum des vom Beleuchtungsmittel ausgestrahlten Lichts. Beleuchtungsmittel sind im Allgemeinen technische Mittel zur Erhellung eines Raums oder eines Objekts.
  • Ein erfindungsgemäßes Beleuchtungsmittel dient daher der Wiedergabe von Informationen an die Fahrgäste und ist entsprechend geeignet zur Durchführung des Verfahrens und somit geeignet zur Änderung seiner Helligkeit und/oder seiner Farbe, um Fahrgäste im Schienenfahrzeug oder im Umfeld vom Schienenfahrzeug zu führen. Es ist in, an oder im Umfeld vom Schienenfahrzeug angeordnet. Das Beleuchtungsmittel umfasst insbesondere zumindest eine, insbesondere jedoch mehrere lichtemittierende Dioden. Diese sind auch relativ einfach nachzurüsten. Zu den lichtemittierenden Dioden zählen anorganische Leuchtdioden (LED), sowie organische Leuchtdioden (OLED). Alternative Beleuchtungsmittel umfassen beispielsweise Glühlampen oder Gasentladungslampen. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung werden bereits vorhandene Beleuchtungsmittel erfindungsgemäß betrieben. Sind mehrere Beleuchtungsmittel vorgesehen, sind diese gezielt punktuell oder bereichsweise und/oder farblich veränderlich ansteuerbar. Ein zur Steuerung der Beleuchtungsmittel vorgesehenes Mittel ist entsprechend mit den Beleuchtungsmitteln verschaltet.
  • Weitergebildet wird dem Fahrgast durch die Beleuchtungsmittel, insbesondere durch die Änderung der Farbe und/oder der Helligkeit der Beleuchtungsmittel, ein vorgegebener Ort, ein vorgegebener Weg oder ein vorgegebener Zeitpunkt angezeigt. Der Fahrgast nimmt das Licht der Beleuchtungsmittel, insbesondere die Änderung der Farbe und/oder der Helligkeit bewusst oder unbewusst wahr. So kann dem Fahrgast beispielsweise ein freier oder besetzter Platz angezeigt werden, indem ein freier Platz hell beleuchtet wird und ein besetzter Platz dunkel bleibt. Reservierte Plätze werden, insbesondere im Fernverkehr, dem Fahrgast mittels eines kleinen Displays oberhalb der Sitzreihe angezeigt. Zu lesen sind diese Anzeigen jedoch nur aus kurzer Entfernung. Dies führt beim Zustieg öfters zu stauähnlichen Situationen. Der Fahrgaststrom wird dadurch stark verlangsamt. Abhilfe schafft die erfindungsgemäße Beleuchtung. Hier könnten die besetzten und/oder reservierten Plätze mit einem roten oder keinem und die freien Plätze mit einem grünen oder weißen Licht gekennzeichnet werden. So sieht der Fahrgast bereits beim Betreten des Abteils, welche Plätze noch frei sind, und kann sich entsprechend rasch und direkt zu diesen Plätzen begeben.
  • Gleichermaßen sind geeignete Türen für den Ein- oder den Ausstieg, inklusive der Seite des Ausstiegs aus dem Schienenfahrzeug auf einen Bahnsteig, zu markieren. Ist beispielsweise ein Wagen des Schienenfahrzeugs bereits voll besetzt oder verfügt dieser nur noch über wenige freie Plätze, sind auf dem Bahnsteig die Türen des Wagens bereits mittels des Beleuchtungsmittels entsprechend gekennzeichnet. So lässt sich auch ein besonders schneller oder kurzer Weg, insbesondere zur freien Plätzen oder geeigneten Türen, mittels des Beleuchtungsmittels dem Fahrgast anzeigen, beispielsweise durch ausleuchten.
  • Durch das Ändern der Farbe und/oder der Helligkeit kann dem Fahrgast ein Zeitpunkt einer Abfahrt, einer Ankunft oder einer Durchfahrt des Schienenfahrzeugs angezeigt werden. Fährt ein Schienenfahrzeug einer farblich markierten Linie in einen Bahnhof ein, wird der Bahnsteig entsprechend angestrahlt und farblich markiert. Kurz vor der Ausfahrt des Schienenfahrzeugs aus dem Bahnhof, kann der Bahnsteig wiederum in einer anderen Farbe angestrahlt werden, um beispielsweise dem Fahrgast anzuzeigen, dass ein Zustieg nicht mehr möglich ist. Mit zu- bzw. abnehmender Helligkeit des Beleuchtungsmittels kann die Wirkung noch verstärkt bzw. abgeschwächt werden. So kann auch der zeitliche Abstand zum nächsten Halt des Schienenfahrzeugs im Schienenfahrzeug angezeigt werden.
  • Ein erfindungsgemäßes Schienenfahrzeug des Personenverkehrs weist zumindest ein erfindungsgemäßes Beleuchtungsmittel auf, welches insbesondere für den zumindest einen Fahrgast sichtbar in oder am Schienenfahrzeug angeordnet ist. Auch ein erfindungsgemäßer Bahnhof umfasst zumindest ein erfindungsgemäßes Beleuchtungsmittel, welches insbesondere für den zumindest einen Fahrgast sichtbar im Umfeld von einem Schienenfahrzeug angeordnet ist.
  • Werden die Helligkeit und/oder die Farbe der Beleuchtungsmittel automatisch geändert, können die das Schienenfahrzeug als auch der Bahnhof darüber hinaus Mittel zum Ermitteln des vorgegebenen Orts, des vorgegebenen Wegs und/oder des vorgegebenen Zeitpunkts aufweisen. Alternativ werden die Helligkeit und/oder die Farbe der Beleuchtungsmittel manuell geändert, jeweils mit Mitteln zum Steuern der Änderung der Helligkeit und/oder der Farbe der Beleuchtungsmittel.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Sie wird anhand der nachfolgenden Figur näher erläutert.
  • Die Figur zeigt einen Wagen 1 eines Schienenfahrzeugs zur Personenbeförderung von Außen. Neben Türen 2 des Wagens 1 ist eine Ampel 3 als Beleuchtungsmittel angeordnet. Sie dient zur Führung von Fahrgästen entlang des Schienenfahrzeugs und im Schienenfahrzeug. Leuchtet die Ampel 3 rot, wissen die Fahrgäste intuitiv, dass sie nicht in den Wagen einsteigen sollen. Durch grün wird den Fahrgästen angezeigt, dass sie den Wagen betreten können, da beispielsweise genügend Sitzplätze vorhanden sind oder ein reibungsloses Einsteigen gewährleistet ist. Unterhalb der Ampel sind zusätzlich Richtungszeiger 4 am Wagen 1 angeordnet, welche aufleuchten und damit den Fahrgästen eine Richtung anzeigen, wenn die Ampel 3 rot ist. Dadurch werden die Fahrgäste entlang des Schienenfahrzeugs geführt. Leuchten die Richtungszeiger 4 auch bei grüner Ampel, wird den Fahrgästen dadurch ein Weg innerhalb des Schienenfahrzeugs angezeigt, beispielsweise zu freien Sitzplätzen.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Beleuchtungsmittels in, an oder im Umfeld von einem Schienenfahrzeug des Personenverkehrs, gekennzeichnet durch folgenden Verfahrensschritt: – Ändern der Helligkeit und/oder der Farbe des Beleuchtungsmittels zum Führen eines Fahrgastes im oder im Umfeld vom Schienenfahrzeug.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ändern der Helligkeit und/oder der Farbe des Beleuchtungsmittels zum Führen des Fahrgastes im oder im Umfeld vom Schienenfahrzeug manuell oder automatisch erfolgt.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Fahrgast ein vorgegebener Ort im oder im Umfeld vom Schienenfahrzeug angezeigt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem Fahrgast ein vorgegebener Weg im oder im Umfeld vom Schienenfahrzeug angezeigt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Fahrgast ein vorgegebener Zeitpunkt einer Abfahrt oder einer Ankunft des Schienenfahrzeugs angezeigt wird.
  6. Beleuchtungsmittel in, an oder im Umfeld von einem Schienenfahrzeug des Personenverkehrs zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es geeignet ist, seine Helligkeit und/oder seine Farbe zu ändern, um den Fahrgast im Schienenfahrzeug oder im Umfeld vom Schienenfahrzeug zu führen.
  7. Beleuchtungsmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es eine lichtemittierende Diode umfasst.
  8. Schienenfahrzeug des Personenverkehrs mit einem Beleuchtungsmittel nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Steuern der Änderung der Helligkeit und/oder der Farbe der Beleuchtungsmittel umfasst.
  9. Bahnhof des Personenverkehrs mit einem Beleuchtungsmittel nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass er Mittel zum Steuern der Änderung der Helligkeit und/oder der Farbe der Beleuchtungsmittel umfasst.
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