DE60114379T2 - System, fahrzeug und verfahren bezüglich des verhaltens eines fahrzeugs - Google Patents

System, fahrzeug und verfahren bezüglich des verhaltens eines fahrzeugs Download PDF

Info

Publication number
DE60114379T2
DE60114379T2 DE60114379T DE60114379T DE60114379T2 DE 60114379 T2 DE60114379 T2 DE 60114379T2 DE 60114379 T DE60114379 T DE 60114379T DE 60114379 T DE60114379 T DE 60114379T DE 60114379 T2 DE60114379 T2 DE 60114379T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
rules
driver
rule
behavior
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60114379T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60114379D1 (de
Inventor
Hans-Ove Hagelin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Saab AB
Original Assignee
Saab AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Saab AB filed Critical Saab AB
Application granted granted Critical
Publication of DE60114379D1 publication Critical patent/DE60114379D1/de
Publication of DE60114379T2 publication Critical patent/DE60114379T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W60/00Drive control systems specially adapted for autonomous road vehicles
    • B60W60/001Planning or execution of driving tasks
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D1/00Control of position, course, altitude or attitude of land, water, air or space vehicles, e.g. using automatic pilots
    • G05D1/0088Control of position, course, altitude or attitude of land, water, air or space vehicles, e.g. using automatic pilots characterized by the autonomous decision making process, e.g. artificial intelligence, predefined behaviours
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B13/00Adaptive control systems, i.e. systems automatically adjusting themselves to have a performance which is optimum according to some preassigned criterion
    • G05B13/02Adaptive control systems, i.e. systems automatically adjusting themselves to have a performance which is optimum according to some preassigned criterion electric
    • G05B13/0265Adaptive control systems, i.e. systems automatically adjusting themselves to have a performance which is optimum according to some preassigned criterion electric the criterion being a learning criterion
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B9/00Simulators for teaching or training purposes
    • G09B9/02Simulators for teaching or training purposes for teaching control of vehicles or other craft
    • G09B9/04Simulators for teaching or training purposes for teaching control of vehicles or other craft for teaching control of land vehicles
    • G09B9/052Simulators for teaching or training purposes for teaching control of vehicles or other craft for teaching control of land vehicles characterised by provision for recording or measuring trainee's performance

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Artificial Intelligence (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Evolutionary Computation (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
  • Software Systems (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Game Theory and Decision Science (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)
  • Auxiliary Drives, Propulsion Controls, And Safety Devices (AREA)
  • User Interface Of Digital Computer (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)
  • Control Of Driving Devices And Active Controlling Of Vehicle (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft ein System zur Erzeugung einer Entscheidungsbasis betreffend das Verhalten eines Fahrzeugs und/oder eines Fahrers eines Fahrzeugs. Die Erfindung betrifft auch ein Fahrzeug, das ein Mittel aufweist, das eine Entscheidungsbasis für das Verhalten des Fahrzeugs umfasst.
  • Als ein Beispiel für ein Fahrzeug wird im Folgenden hauptsächlich ein Flugzeug verwendet. Das Fahrzeug, um das es sich handelt, kann jedoch ein Fahrzeug einer beliebigen Art sein, beispielsweise ein Auto, ein Boot, ein Hubschrauber usw.. Die Erfindung ist daher nicht auf ein Luftfahrzeug beschränkt. Die Erfindung betrifft hauptsächlich das Verhalten realer Fahrzeuge. Innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung liegt jedoch auch die Möglichkeit, dass das Fahrzeug simuliert ist. Ein Fahrzeugsimulator kann beispielsweise benutzt werden, um einen Fahrer eines echten Fahrzeugs zu trainieren.
  • Ein Fahrer eines Fahrzeugs muss oft schnelle Entscheidungen darüber treffen, wie das Fahrzeug zu steuern ist. Zum Beispiel verlangt ein Flug mit einem Flugzeug viele unterschiedliche Entscheidungen betreffend das Verhalten des Flugzeugs, sowohl betreffend das eigentliche Fliegen des Flugzeugs als auch die Ausführung verschiedener Aufgaben. Es besteht daher das Bedürfnis, das Fliegen eines Flugzeugs für den Flugzeugführer zu vereinfachen. In bestimmten Fällen kann ein Flugzeug auch unbemannt sein. Ein solches unbemanntes Flugzeug wird oft so programmiert, dass es sich auf eine bestimmte Art verhält.
  • Um den Betrieb eines Fahrzeugs zu vereinfachen und effizienter zu machen, ist es üblich, dass das Verhalten des Fahrzeugs wenigstens bis zu einem bestimmten Grad automatisiert wird. Weiterhin ist es bekannt, dass der Fahrer eines Fahrzeugs Informationen bezüglich geeigneter Maßnahmen erhalten kann, die bezüglich des Verhaltens des Fahrzeugs ausgeführt werden sollten.
  • Es besteht jedoch der Bedarf, die Erzeugung der Entscheidungsbasis für das Verhalten eines Fahrzeugs oder eines Fahrers eines Fahrzeugs zu vereinfachen und zu verbessern.
  • Bekannte Vorrichtungen für die Steuerung des Verhaltens eines oder mehrerer Fahrzeuge bringen verschiedene Probleme mit sich. Beispielsweise ist es oft schwierig für einen Nutzer ohne Programmiererfahrung, Änderungen an dem Satz von Regeln vorzunehmen, der das Verhalten steuert. Es kann daher schwierig sein, einen Überblick über die Regeln zu bekommen, die das Fahrzeug steuern. Weiterhin kann es für einen Nutzer schwierig sein, die Konsequenzen einer hinzugefügten Regel in einer längeren Liste von Regeln für das Verhalten des Fahrzeugs in unterschiedlichen Situationen zu verstehen. Weiterhin kann es zeitaufwändig und schwierig sein, neue Regelsätze zu schaffen, die das Verhalten des Fahrzeugs oder eines Fahrers des Fahrzeugs realistisch beschreiben.
  • Der Artikel „Adaptive testing of controllers for autonomous vehicles" von Alan C. Schultz et al., Protokoll des Symposiums von 1992 über autonome Unterwasserfahrzeug-Technologie, Juni 1992, Washington D. C., IEEE, S. 158–164, beschreibt ein anpassungsfähiges Testen von Steuerungseinrichtungen für autonome Fahrzeuge. Der in diesem Dokument beschriebene Ansatz sieht vor, eine Steuerungseinrichtung einem anpassungsfähig gewählten Satz von Fehlerszenarien in einem Fahrzeugsimulator auszusetzen und Kombinationen von Fehlern zu suchen, die ein auffälliges Betriebsverhalten der Fahrzeugsteuerungseinrichtung hervorrufen.
  • Die WO 96/35982 A1 beschreibt die Steuerung unbemannter Fahrzeuge. Im Einzelnen beschreibt das Dokument, dass die autonome Fähigkeit des unbemannten Fahrzeugs erhöht wird, indem eine bordinterne programmierbare Entscheidungseinheit eingebaut wird, die auf im Wesentlichen autonome Art arbeitet und es dem unbemannten Fahrzeug dadurch ermöglicht, eine bessere Leistung zu erreichen, wenn es seine Aufgabe in einem dynamischen, veränderlichen und unbekannten Umfeld ausführt, und gleichzeitig die Wahrscheinlichkeit der erfolgreichen Ausführung der Aufgabe erhöht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine erste Aufgabe der Erfindung ist es, ein System zur Erzeugung einer Entscheidungsbasis betreffend das Verhalten eines Fahrzeugs und/oder eines Fahrers eines Fahrzeugs zu erzielen. Eine Aufgabe hierbei ist es, dass dieses System auf relativ einfache Art zu erreichen sein sollte, und dass das System auch für Menschen mit begrenztem Wissen bezüglich der Einzelheiten des Aufbaus des Systems leicht zu verwenden sein sollte. Eine weitere Aufgabe ist es, dass es für einen Benutzer leicht sein sollte, einen Überblick zu bekommen und Änderungen an den Regeln vorzunehmen, die dafür vorgesehen sind, das Verhalten zu steuern oder die Basis dieses Verhaltens zu bilden.
  • Eine zweite Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrzeug zu erzielen, das Mittel zur Vereinfachung des Betriebs des Fahrzeugs umfasst.
  • Die erste Aufgabe wird dadurch erfüllt, dass das System aufweist:
    eine Überwachungseinheit, die wenigstens ein Speicherglied umfasst, das einen Satz von Regeln dafür umfasst, wie der Fahrer des Fahrzeugs und/oder das Fahrzeug sich in unterschiedlichen Situationen verhalten sollen, wobei diese Überwachungseinheit dafür vorgesehen ist, die Regeln zu verwalten,
    eine Benutzer-Schnittstelle, die ein erstes Mittel, um einem Nutzer des Systems Informationen zu präsentieren, sowie ein zweites Mittel aufweist, um Anweisungen in die Überwachungseinheit einzugeben, so dass ein Nutzer mit Hilfe des zweiten Mittels den Satz von Regeln abändern kann, wobei das System so aufgebaut ist, dass jede Regel eine oder mehrere vorher bestimmte und vorprogrammierte Voraussetzungen, die entweder wahr oder falsch sein können, sowie eine oder mehrere vorher bestimmte und vorprogrammierte Schlussfolgerungen umfasst, wobei das System so aufgebaut ist, dass jeder Voraussetzung der Regel ein Indikator zugeordnet ist, der drei unterschiedliche Bedingungen anzeigen kann, nämlich als erste Bedingung, dass die Voraussetzung wahr sein soll, als zweite Bedingung, dass die Voraussetzung falsch sein soll, und als dritte Bedingung, dass es gleichgültig ist, ob die Voraussetzung wahr oder falsch ist, und wobei wenigstens eine Schlussfolgerung der Regel dafür geeignet ist, ausgeführt zu werden, wenn alle genannten Voraussetzungen die Bedingungen erfüllen, die von den zugeordneten Indikatoren gesetzt wurden, und ein
    Anpassungsmittel, das dafür vorgesehen ist, den Satz von Regeln so anzupassen, dass wenigstens einige der Regeln mit den dazugehörigen Schlussfolgerungen geeignet sind, die Entscheidungsbasis betreffend das Verhalten eines Fahrzeugs und/oder eines Fahrers eine Fahrzeugs zu bilden.
  • Da die Voraussetzungen diesen Indikatoren zugeordnet sind, ist es möglich, auf einfache Art Änderungen an einer Regel vorzunehmen, indem einer oder mehrere der Indikatoren geändert werden. Um eine Änderung an einer Regel vorzunehmen, ist es daher nicht immer notwendig, Voraussetzungen oder Schlussfolgerungen hinzuzufügen oder zu entfernen, es kann statt dessen auch ausreichend sein, einen oder mehrere der Indikatoren zu ändern. Die Indikatoren können daher als eine Art Operatoren angesehen werden, die die Funktion der jeweiligen Voraussetzung bestimmen. Mit Hilfe des Anpassungsmittels können die Regeln so strukturiert und ausgewählt werden, dass sie auf geeignete Weise die Entscheidungsbasis bezüglich des Verhaltens bilden.
  • Gemäß einer Ausführungsform des Systems umfasst das System ein Übertragungsmittel, das dafür vorgesehen ist, wenigstens einen Teil des Satzes von Regeln und der Entscheidungsbasis an eine Präsentationsrechnereinrichtung zu übertragen, die ein Mittel umfasst, um die Entscheidungsbasis einem Fahrer eines Fahrzeugs zu präsentieren, während das Fahrzeug in Betrieb ist. Mit Hilfe einer solchen Präsentationsrechnereinrichtung kann ein Fahrer Empfehlungen bezüglich unterschiedlicher Verhaltensweisen erhalten. Eine Schlussfolgerung, die sich aus den Regeln ergibt, kann daher dem Fahrer gezeigt werden, wenn der Fahrer das ausführen sollte, was die Schlussfolgerung beinhaltet. Es ist zu beachten, dass das Mittel zur Präsentation visuelle als auch akustische Informationen betreffen kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Systems umfasst das System ein Übertragungsmittel, das dafür vorgesehen ist, wenigstens einen Teil des Satzes von Regeln und der Entscheidungsbasis an eine Befehlsrechnereinrichtung zu übertragen, die dafür vorgesehen ist, das Verhalten eines Fahrzeugs ohne Einfluss eines Fahrers zu steuern. Die Regeln werden dabei so angepasst, dass sie in einer Befehlsrechnereinrichtung verwendet werden, die das Verhalten eines Fahrzeugs automatisch steuert. Natürlich kann das System ein Übertragungsmittel umfassen, das einen Satz von Regeln sowohl für eine Präsentationsrechnereinrichtung als auch für eine Befehlsrechnereinrichtung anpasst. Zum Beispiel können bestimmte Verhaltensweisen dafür geeignet sein, automatisch ausgeführt zu werden, während andere Verhaltensweisen zweckmäßigerweise einem Fahrer als empfohlenes Verhalten präsentiert werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Systems ist das System so aufgebaut, dass das Verhalten des Fahrers und/oder des Fahrzeugs in eine Vielzahl von Zuständen für unterschiedliche Situationen eingeteilt ist, in denen sich das Fahrzeug befinden kann, wobei diese Vielzahl von Zuständen in ein Netz oder eine Hierarchie von Zuständen eingeteilt ist, wobei das System so aufgebaut ist, dass es ansprechend auf einen Befehl von einem Nutzer über die Benutzerschnittstelle ein Fenster zeigt, das das Netz oder die Hierarchie von Zuständen darstellt. Durch diese Ausführungsform kann ein Nutzer einen guten Überblick über unterschiedliche Situationen bekommen, in denen sich ein Fahrzeug befinden kann. Dies erleichtert es, Änderungen an den Regeln vorzunehmen, die das Fahrzeug in verschiedenen Situationen steuern. Zweckmäßigerweise ist das System auch dafür vorgesehen, dass ein Nutzer über die Benutzerschnittstelle neue Zustände erzeugen kann. Der Nutzer kann damit auf einfache Art die Struktur der Zustände abändern.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Systems ist das System so aufgebaut, dass jeder Zustand eine Vielzahl der Regeln umfasst, die in einen oder mehrere Regelblöcke eingeteilt sind, die verschiedene Aspekte des Zustands betreffen, wobei die Regel oder die Regeln, die einen Teil eines bestimmten Regelblocks bilden, auf einen Befehl eines Nutzers über die Benutzerschnittstelle als Regelblockfenster gezeigt werden. Ein Nutzer kann dadurch einen guten Überblick über die Regeln bekommen, die Teil eines Regelblocks bilden, ohne durch andere Regeln abgelenkt zu werden, die für den fraglichen Regelblock nicht relevant sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Systems ist das System so aufgebaut, dass eine Regel so organisiert ist, dass sie mehrere Schlussfolgerungen umfassen kann, wobei jeder Schlussfolgerung ein Indikator zugeordnet ist, der der zwei unterschiedliche Fälle anzeigen kann, einen ersten Fall, der anzeigt, dass die Schlussfolgerung ausgeführt werden soll, oder einen zweiten Fall, der anzeigt, dass die Schlussfolgerung nicht ausgeführt werden soll, wobei die Ausführung einer Schlussfolgerung vorgesehen ist, wenn alle Voraussetzungen die Bedingungen erfüllen, die von den zugeordneten Indikatoren gesetzt wurden, und der Indikator der Schlussfolgerung den ersten Fall anzeigt. Dadurch wird ein guter Überblick über verschiedene mögliche Schlussfolgerungen im Zusammenhang mit einer oder mehreren Regeln und über die auszuführende Schlussfolgerung oder die auszuführenden Schlussfolgerungen erreicht.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Systems ist das System so aufgebaut, dass es in dem Regelblockfenster alle Voraussetzungen und Schlussfolgerungen zeigt, die einen Teil der verschiedenen Regeln bilden, die einen Teil eines bestimmten Regelblocks bilden, wobei für jede Regel in dem Regelblock die Indikationen, die die Bedingungen und Fälle anzeigen, als Markierungen für die entsprechenden Voraussetzungen und Schlussfolgerungen gezeigt sind. Ein Nutzer des Systems bekommt dadurch eine gute Übersicht über alle Voraussetzungen und Schlussfolgerungen, die für den fraglichen Regelblock relevant sind. Durch diese Markierungen wird auch ein guter Überblick über die verschiedenen Voraussetzungen und Schlussfolgerungen erreicht, die für die verschiedenen Regeln in dem Regelblock relevant sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Systems ist das System so aufgebaut, dass ein Nutzer mit Hilfe des zweiten Mittels der Benutzerschnittstelle die Indikationen der Indikatoren ändern kann. Beispielsweise kann der Nutzer die Indikationen durch ein- oder mehrmaliges Niederdrücken einer Taste auf einer Tastatur oder eines Knopfs an einer Computermaus ändern.
  • Die zweite Aufgabe der Erfindung wird durch ein Fahrzeug gelöst, das eine Präsentationsrechnereinrichtung umfasst, die wenigstens den Satz von Regeln und die Entscheidungsbasis umfasst, die an die Präsentationsrechnereinrichtung gemäß der oben genannten Ausführungsform des Systems übertragen werden, wobei die Präsentationsrechnereinrichtung auch das Mittel umfasst, um einem Fahrer des Fahrzeugs die Entscheidungsbasis zu präsentieren, während das Fahrzeug in Betrieb ist. Ein Fahrer eines Fahrzeugs kann so Informationen erhalten, die ein geeignetes Verhalten zu verschiedenen Zeitpunkten betreffen, während das Fahrzeug in Betrieb ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform des Fahrzeugs ist die Präsentationsrechnereinrichtung so aufgebaut, dass sie einem Fahrer des Fahrzeugs ansprechend auf einen Befehl von dem Fahrer wenigstens einen Teil der Entscheidungsbasis präsentiert. Der Fahrer kann damit wählen, wann ein empfohlenes Verhalten zu präsentieren ist und z.B. welche Art von Verhalten zu präsentieren ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Fahrzeugs ist die Präsentationsrechnereinrichtung so aufgebaut, dass sie einem Fahrer des Fahrzeugs ohne besonderes Kommando von dem Fahrer automatisch wenigstens einen Teil der Entscheidungsbasis präsentiert. Gemäß dieser Ausführungsform wird die Präsentation damit automatisch durchgeführt, ohne dass der Fahrer dies verlangen muss.
  • Die zweite Aufgabe der Erfindung wird auch durch ein Fahrzeug gelöst, das eine Befehlsrechnereinrichtung umfasst, die wenigstens den Satz von Regeln und die Entscheidungsbasis umfasst, die an die Befehlsrechnereinrichtung gemäß der oben genannten Ausführungsform des Systems übertragen werden, wobei die Befehlsrechnereinrichtung so aufgebaut ist, dass sie wenigstens einen Teil des Verhaltens eines Fahrzeugs ohne Einfluss eines Fahrers steuert. Dieses automatische Verhalten benötigt daher keinerlei Tätigkeit eines Fahrers. Ein Fahrer kann damit bestimmte Arten von Verhalten an die Befehlsrechnereinrichtung delegieren. Es ist auch möglich, dass die Befehlsrechnereinrichtung sich um das ganze Verhalten des Fahrzeugs kümmert. Dies kann z.B. bei einem unbemannten Luftfahrzeug geeignet sein. Es ist auch möglich, dass das Fahrzeug sowohl eine Präsentationsrechnereinrichtung als auch eine Befehlsrechnereinrichtung aufweist. Diese Einrichtungen können auch einen Teil ein und derselben Rechnereinrichtung in dem Fahrzeug bilden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird nun mit Hilfe von Ausführungsformen, die beispielartig genannt werden, und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt schematisch ein erfindungsgemäßes System in Form eines Blockdiagramms.
  • 2 zeigt ein Beispiel eines Fensters von Zuständen, das bei dem erfindungsgemäßen System gezeigt werden kann.
  • 3 zeigt ein Beispiel eines Regelblockfensters, das bei dem erfindungsgemäßen System gezeigt werden kann.
  • 4 zeigt ein Beispiel eines Parameterfensters, das bei dem erfindungsgemäßen System gezeigt werden kann.
  • 5 zeigt ein Beispiel eines Fensters von Schlussfolgerungen, das bei dem erfindungsgemäßen System gezeigt werden kann.
  • 6 zeigt schematisch ein Flussdiagramm zur Ausführung eines nicht erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Das erfindungsgemäße System ist unter anderem so aufgebaut, dass es verschiedene Fenster zeigt. Beispiele für solche Fenster sind in 25 gezeigt. Die Erfindung ist keineswegs auf den Text in den Zeichnungen beschränkt. Dieser Text sollte daher nur als symbolisch aufgefasst werden. Weiterhin ist es so, dass Systeme für die Steuerung des Verhaltens von Fahrzeugen dem Fachmann an sich bekannt sind. Einzelheiten solcher Systeme sind daher im Folgenden nicht beschrieben. Statt dessen konzentriert sich die unten stehende Beschreibung auf die wesentlichen Aspekte der Erfindung.
  • Als Erstes wird im Folgenden die Funktion der Handhabung der Regeln in dem System beschrieben. 1 zeigt schematisch ein erfindungsgemäßes System. Das System umfasst eine Überwachungseinheit 10. Eine solche Überwachungseinheit 10 kann aus einer Rechnereinrichtung bestehen. Die Überwachungseinheit 10 umfasst wenigstens ein Speicherglied 12. In diesem Speicherglied 12 ist ein Satz von Regeln 14 (s. 3), der das Verhalten eines Fahrzeugs steuert, gespeichert. Mit Verhalten oder Aktivität eines Fahrzeugs ist auch ein Verhalten oder eine Aktivität gemeint, das/die vom Fahrer des Fahrzeugs manuell erzeugt wird. Die Regeln 14 betreffen daher das Verhalten des Fahrzeugs und/oder des Fahrers des Fahrzeugs. Das System umfasst auch eine Benutzerschnittstelle 16. Die Benutzerschnittstelle 16 umfasst ein erstes Mittel 18, um einem Nutzer Informationen zu präsentieren. Dieses erste Mittel 18 kann z.B. einen Bildschirm, Lautsprecher oder ähnliche Einrichtungen umfassen. Die Benutzerschnittstelle 16 umfasst auch ein zweites Mittel 20 für die Eingabe von Anweisungen in die Überwachungseinheit 10. Dieses zweite Mittel 20 kann beispielsweise aus einer Tastatur, einem Mikrofon, einer Computermaus oder dergleichen bestehen.
  • Damit der Nutzer leichter einen Überblick über das Verhalten des Fahrzeugs bekommen kann, und um auf einfache Art verschiedene Situationen beim Verhalten eines Fahrzeugs auszuwählen, ist das System so aufgebaut, dass die Steuerung des Verhaltens in eine Vielzahl von Zuständen 30 eingeteilt ist (s. 2). Diese Zustände 30 stellen unterschiedliche Situationen dar, in denen sich das Fahrzeug befinden kann. Die Zustände 30 sind in geeigneter Weise in ein Netz oder eine Hierarchie der Zustände 30 unterteilt. Ein bestimmter Zustand 30 kann 0, 1 oder mehrere Unterzustände aufweisen. Z.B. zeigt 2, dass der Zustand, der mit „Aus" gekennzeichnet ist, keinen Unterzustand aufweist. Andererseits weist der Zustand, der mit „WVR" gekennzeichnet ist, sieben verschiedene Unterzustände auf. Das System ist so aufgebaut, dass es ansprechend auf einen Befehl von einem Nutzer z.B. über die Tastatur oder die Computermaus ein Fenster zeigt (2), das das Netz oder die Hierarchie der Zustände 30 zeigt.
  • Das System ist auch so aufgebaut, dass ein Nutzer neue Zustände 30 erzeugen oder Zustände 30 entfernen kann. Zustände 30 können beispielsweise hinzugefügt oder entfernt werden, indem zuerst ein Menü im oberen Teil des Fensters angeklickt wird (2), das die Hierarchie der Zustände 30 darstellt. Alternativ ist es denkbar, dass neue Zustände 30 erzeugt werden oder dass Zustände 30 entfernt werden, indem mit der Computermaus direkt die Zustände 30 angeklickt werden, die in dem Fenster gezeigt sind. In dem Fall, wenn die Zustände 30 in eine Hierarchie unterteilt sind, ist z.B. die folgende Gruppierung denkbar: eine höchste Stufe, auf der angezeigt ist, welche Art Flugzeug involviert ist, eine zweite Stufe, die verschiedene Arten von Aufgaben anzeigt, die das Flugzeug ausführen kann, eine dritte Stufe, die verschiedene Phasen der verschiedenen Aufgaben anzeigt usw.
  • Das Verhalten des Fahrzeugs in einem bestimmten Zustand 30 wird von einer Vielzahl von Regeln 14 gesteuert. Die Regeln 14, die einen Teil eines Zustands 30 bilden, kön nen in eine Vielzahl von Regelblöcken 31 eingeteilt werden. 2 zeigt daher, dass der Zustand 30, der mit „Angriff" gekennzeichnet ist, zehn Regelblöcke 31 umfasst. Jeder Regelblock 31 kann einen bestimmten Aspekt des Zustands 30 betreffen. Jeder Regelblock 31 umfasst daher die Regel oder Regeln 14, die für den jeweiligen Regelblock 31 relevant sind.
  • Das System ist so aufgebaut, dass es ansprechend auf einen Befehl von einem Nutzer über die Benutzerschnittstelle 16 mit Hilfe eines Regelblockfensters einen Regelblock 31 zeigt (3). Jede Regel 14 umfasst eine oder mehrere vorher bestimmte Voraussetzungen 22, die entweder erfüllt oder nicht erfüllt sein können, d.h. sie können wahr oder falsch sein. Weiterhin umfasst eine Regel 14 eine oder mehrere vorher bestimmte Schlussfolgerungen 24 (die Regeln 14 in dem Regelblockfenster, das in 3 gezeigt ist, haben nur eine Schlussfolgerung 24). Das Regelblockfenster in 3 umfasst drei Regeln 14, die mit 1, 2 und 3 gekennzeichnet sind. Jede Regel 14 wird daher von einer Spalte in dem Regelblockfenster repräsentiert. In dem Regelblockfenster sind alle Voraussetzungen 22 und Schlussfolgerungen 24, die einen Teil der verschiedenen Regeln 14 bilden, die einen Teil des Regelblocks 31 bilden, gezeigt. Auf ähnliche Art wie bezüglich der Zustände 30 ist das System so aufgebaut, dass ein Nutzer Voraussetzungen 22 oder Schlussfolgerungen 24 zu den verschiedenen Regeln 14 hinzufügen oder aus diesen entfernen kann.
  • Jeder Voraussetzung 22 einer Regel 14 ist ein Indikator zugeordnet, der drei unterschiedliche Bedingungen anzeigen kann, nämlich als erste Bedingung, dass die Voraussetzung 22 wahr sein soll, als zweite Bedingung, dass die Voraussetzung 22 falsch sein soll, und als dritte Bedingung, dass es gleichgültig ist, ob die Voraussetzung 22 wahr oder falsch ist. Weiterhin wird jeder der Schlussfolgerungen 24 einer Regel 14 in geeigneter Weise ein Indikator zugeordnet, der zwei unterschiedliche Fälle anzeigen kann: einen ersten Fall, der festlegt, dass die Schlussfolgerung 24 ausgeführt werden soll, und einen zweiten Fall, der festlegt, dass die Schlussfolgerung 24 nicht ausgeführt werden soll. Eine Schlussfolgerung 24 soll daher ausgeführt werden, wenn alle genannten Voraussetzungen 22 die Bedingungen erfüllen, die von den zugeordneten Indikatoren gesetzt werden, und der Indikator der Schlussfolgerung 24 anzeigt, dass die Schlussfolgerung 24 ausgeführt werden soll. Die unterschiedlichen Indikationen sind in den Spalten für die jeweilige Regel 14 in dem Regelblockfenster markiert. 3 zeigt Beispiele solcher Markierungen 32 für die Regel 14, die mit 3 markiert ist. Die Markierung „+" zeigt in diesem Fall an, dass eine Voraussetzung 22 wahr sein soll oder dass eine Schlussfolgerung 24 ausgeführt werden soll. Die Markierung „–" zeigt an, dass eine Voraussetzung 22 falsch sein soll. Ein weißes Quadrat zeigt an, dass es gleichgültig ist, ob die fragliche Voraussetzung 22 falsch oder wahr ist. Bezüglich der Regel 3 in 3 ist daher der Fall so, dass die Schlussfolgerung 24 ausgeführt wird, wenn die zweite und die fünfte Voraussetzung 22 wahr sind und die vierte Voraussetzung 22 falsch ist. Die Markierungen 32 können natürlich auch eine andere Darstellungsform als die gezeigten Darstellungsformen haben. Z.B. können die Markierungen 32 aus einem schwarzen, weißen oder grauen Quadrat bestehen.
  • Das System ist so aufgebaut, dass ein Nutzer auf einfache Art die unterschiedlichen Indikationen für die Voraussetzungen 22 und die Schlussfolgerungen 24 ändern kann. Beispielsweise können diese Indikationen geändert werden, indem der Nutzer auf eine Computermaus klickt.
  • Das System ist auch so aufgebaut, dass ein Nutzer die möglichen Parameter 25 ändern kann, die in den Voraussetzungen 22 oder den Schlussfolgerungen 24 enthalten sind. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, dass eine Person auf ein Menü im oberen Teil des Regelblockfensters klickt. Ein Parameterfenster (s. 4) kann dadurch gezeigt werden. Dieses Parameterfenster zeigt eine Voraussetzung 22 oder eine Schlussfolgerung 24. In 4 ist eine Voraussetzung 22 gezeigt. Der Parameter oder die Parameter 25 kann/können dabei durch einen Nutzer geändert werden. Das System ist auch so aufgebaut, dass ein Nutzer auf einfache Art Regeln 14 hinzufügen oder entfernen kann und Voraussetzungen 22 oder Schlussfolgerungen 24 hinzufügen oder entfernen kann, die einen Teil der verschiedenen Regelblöcke 31 bilden.
  • Das System ist auch so aufgebaut, dass es ansprechend auf einen Befehl von einem Nutzer ein Fenster zeigt (s. 5), das alle Voraussetzungen 22 oder Schlussfolgerungen 24 umfasst, die für die Regeln oder für einen bestimmten Zustand 30 oder Regelblock 31 verfügbar sind. 5 zeigt so die Schlussfolgerungen 24, die für einen bestimmten Regelblock 31 verfügbar sind.
  • Es ist hervorzuheben, dass es von Zustand 30 zu Zustand 30 unterschiedlich sein kann, welche Blöcke 31 einen Teil davon bilden. Bevorzugt umfassen jedoch alle Zustände 30 eine Art Regelblock 31, der die Regeln 14 dafür beschreibt, wann ein Übergang zu einem anderen Zustand 30 stattfindet.
  • Wenn das System für die Steuerung eines Verhaltens in Betrieb ist, werden die verschiedenen Regeln 14 in einem Regelblock 31 in geeigneter Weise der Reihe nach durchgegangen. Dies kann z.B. durchgeführt werden, indem mit der ersten Voraussetzung 22 der ersten Regel 1 begonnen wird, woraufhin die übrigen Voraussetzungen 22 und die Schlussfolgerung 24 der ersten Regel 1 folgen. Anschließend folgt die gleiche Reihenfolge für die nächste Regel 2 usw. Sobald eine Schlussfolgerung gemäß einer Regel ausgeführt wurde, wird der jeweilige Regelblock in geeigneter Weise verlassen. Die verschiedenen Regelblöcke 31, die einen Teil eines Zustands 30 bilden, können in geeigneter Weise der Reihe nach durchgegangen werden. Das System umfasst auch ein Mittel, mit dem ein Nutzer bestimmen kann, mit welcher Häufigkeit die verschiedenen Regeln 14 durchgegangen werden sollten.
  • 1 zeigt, dass das System ein Anpassungsmittel 13 umfasst. Das Anpassungsmittel 13 ist dafür vorgesehen, den Satz von Regeln 14 so anzupassen, dass wenigstens einige der Regeln 14 mit den dazugehörigen Schlussfolgerungen 24 geeignet sind, um eine Entscheidungsbasis bezüglich des Verhaltens eines Fahrzeugs und/oder eines Fahrers eines Fahrzeugs zu bilden.
  • Das System umfasst auch ein Übertragungsmittel 15a, das dafür vorgesehen ist, wenigstens einen Teil der Regeln 14 und der Entscheidungsbasis an eine Präsentationsrechnereinrichtung 17a zu übertragen, die ein Mittel 19a umfasst, um die Entscheidungsbasis einem Fahrer eines Fahrzeugs zu präsentieren, während das Fahrzeug in Betrieb ist. Diese Präsentationsrechnereinrichtung kann daher aus einem Rechner in einem Fahrzeug bestehen, der einem Fahrer des Fahrzeugs eine taktische Unterstützung bietet.
  • Weiterhin umfasst das System ein Übertragungsmittel 15b, das dafür vorgesehen ist, wenigstens einen Teil des Satzes von Regeln 14 und der Entscheidungsbasis an eine Befehlsrechnereinrichtung 17b zu übertragen, die dafür vorgesehen ist, das Verhalten eines Fahrzeugs ohne Einfluss eines Fahrers zu steuern. Eine solche Befehlsrechnereinrichtung 17b kann aus einem Befehlsrechner in einem bemannten oder unbemannten Fahrzeug bestehen, wobei der Befehlsrechner das Verhalten des Fahrzeugs vollständig oder teilweise steuert. Es ist hervorzuheben, dass das Anpassungsmittel 13 und die Übertragungsmittel 15a, 15b zusammen mit der Überwachungseinheit 10 eine Einheit bilden können. Alternativ können die verschiedenen Einheiten 10, 13, 15a, 15b getrennte Einheiten bilden.
  • Das oben genannte Anpassungsmittel 13 kann z.B. die Regeln 14 so anpassen, dass sie eine geeignete Form haben, um z.B. einem Fahrer eines Fahrzeugs taktische Unterstützung zu bieten. Diese Anpassung kann z.B. darin bestehen, dass die Schlussfolgerungen 24 dafür angepasst werden, dass sie von einem Fahrer eines Fahrzeugs verstanden werden. Das Anpassungsmittel kann die Regeln 14 auch so anpassen, dass sie eine geeignete Form haben, um das Verhalten eines Fahrzeugs ohne Einfluss eines Fahrers zu steuern. Die Übertragungsmittel 15a, 15b können z.B. eine Recodierung des Regelsystems umfassen, damit dieses für die Präsentationsrechnereinrichtung 17a oder für die Befehlsrechnereinrichtung 17b geeignet ist. Es sollte erwähnt werden, dass zweckmäßigerweise das gesamte Regelsystem auf die Präsentationsrechnereinrichtung 17a oder auf die Befehlsrechnereinrichtung 17b übertragen wird, sogar wenn nicht alle Regeln 14 oder Schlussfolgerungen 24 verwendet werden, um einem Fahrer präsentiert zu werden oder um das Verhalten des Fahrzeugs zu steuern.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Fahrzeug. Ein solches Fahrzeug (das in den Zeichnungen nicht gezeigt ist) umfasst eine Präsentationsrechnereinrichtung 17a und/oder eine Befehlsrechnereinrichtung 17b der oben genannten Art. Eine solche Rechnereinrichtung 17a, 17b umfasst daher Regeln und eine Entscheidungsbasis, die gemäß dem oben Beschriebenen an die Rechnereinrichtung 17a, 17b übertragen wurden. Die Präsentationsrechnereinrichtung 17a des Fahrzeugs umfasst natürlich ein Mittel 19a, um die Entscheidungsbasis einem Fahrer des Fahrzeugs zu präsentieren.
  • In dem Fall, wenn das Fahrzeug eine Präsentationsrechnereinrichtung 17a umfasst, kann diese Einrichtung entweder dafür vorgesehen sein, die Entscheidungsbasis einem Fahrer des Fahrzeugs zu präsentieren, ansprechend auf einen Befehl von dem Fahrer, oder diese Präsentation kann automatisch erfolgen. Die Präsentationsrechnereinrich tung 17a kann natürlich dafür vorgesehen sein, bestimmte Arten der Basis automatisch und andere Arten ansprechend auf einen Befehl von einem Fahrer zu zeigen.
  • Diese Beschreibung umfasst auch ein Verfahren, das nicht Teil der beanspruchten Erfindung ist, zur Erzeugung einer Entscheidungsbasis betreffend das Verhalten eines Fahrzeugs und/oder eines Fahrers eines Fahrzeugs. Das Verfahren wird durch das Flussdiagramm in 5 symbolisiert. In einem ersten Schritt 41 wird ein Satz von Regeln 14 dafür erzeugt, wie der Fahrer des Fahrzeugs und/oder das Fahrzeug sich in unterschiedlichen Situationen verhalten sollten. In einem zweiten Schritt 42 ist eine Benutzerschnittstelle 16 vorgesehen, die ein erstes Mittel 18, mit dem Informationen einem Nutzer der Regeln 14 präsentiert werden, sowie ein zweites Mittel 20 umfasst, mit dem Anweisungen eingegeben werden, so dass ein Nutzer mit Hilfe des zweiten Mittels 20 den Satz von Regeln 14 abändern kann. Die Regeln werden so erzeugt, dass jede Regel 14 eine oder mehrere vorher bestimmte Voraussetzungen 22, die entweder wahr oder falsch sein können, und eine oder mehrere vorher bestimmte Schlussfolgerungen 24 aufweist. Jeder Voraussetzung 22 der Regel ist ein Indikator zugeordnet, der drei unterschiedliche Bedingungen anzeigen kann, nämlich als erste Bedingung, dass die Voraussetzung 22 wahr sein soll, als zweite Bedingung, dass die Voraussetzung 22 falsch sein soll, und als dritte Bedingung, dass es gleichgültig ist, ob die Voraussetzung 22 wahr oder falsch ist. Wenigstens eine Schlussfolgerung 24 der Regel 14 ist dafür geeignet, ausgeführt zu werden, wenn alle genannten Voraussetzungen 22 die Bedingungen erfüllen, die von den zugeordneten Indikatoren gesetzt wurden. In einem dritten Schritt 43 werden wenigstens einige der Regeln 14 mit den dazugehörigen Schlussfolgerungen 24 so angepasst, dass sie geeignet sind, die Entscheidungsbasis betreffend das Verhalten eines Fahrzeugs und/oder eines Fahrers eines Fahrzeugs zu bilden.
  • In einem vierten Schritt 44a wird wenigstens ein Teil des Satzes von Regeln 14 und der Entscheidungsbasis an eine Präsentationsrechnereinrichtung 17a übertragen, die ein Mittel 19a umfasst, um die Entscheidungsbasis einem Fahrer eines Fahrzeugs zu präsentieren, während das Fahrzeug in Betrieb ist. In einem alternativen oder weiteren Schritt 44b wird wenigstens ein Teil des Satzes von Regeln 14 und der Entscheidungsbasis an eine Befehlsrechnereinrichtung 17b übertragen, die dafür vorgesehen ist, das Verhalten eines Fahrzeugs ohne Einfluss eines Fahrers zu steuern.
  • Die Anpassung 43 der Regeln 14 kann beispielsweise wiederholt stattfinden, so dass die angepassten Regeln 14 in einem echten oder simulierten Fahrzeug getestet werden, woraufhin eine weitere Anpassung 43 der Regeln 14 durchgeführt wird, woraufhin das Testen erneut durchgeführt wird, usw.

Claims (12)

  1. System zur Erzeugung einer Entscheidungsbasis bezüglich des Verhaltens eines Fahrzeugs und/oder eines Fahrers eines Fahrzeugs, wobei das System umfasst: eine Überwachungseinheit (10) in Form einer Rechnereinrichtung, die wenigstens ein Speicherglied (12) umfasst, das einen Satz von Regeln (14) dafür umfasst, wie der Fahrer des Fahrzeugs und/oder das Fahrzeug sich in unterschiedlichen Situationen verhalten sollen, wobei die Überwachungseinheit (10) dafür vorgesehen ist, die Regeln (14) zu verwalten, eine Benutzerschnittstelle (16), die ein erstes Mittel (18), um einem Nutzer des Systems Informationen zu präsentieren, sowie ein zweites Mittel (20) aufweist, um Anweisungen in die Überwachungseinheit (10) einzugeben, so dass ein Nutzer mit Hilfe des zweiten Mittels (20) den Satz von Regeln (14) abändern kann, wobei das System so aufgebaut ist, dass jede Regel (14) eine oder mehrere vorher bestimmte und vorprogrammierte Voraussetzungen (22), die entweder wahr oder falsch sein können, sowie eine oder mehrere vorher bestimmte und vorprogrammierte Schlussfolgerungen (24) umfasst, wobei das System so aufgebaut ist, dass jeder Voraussetzung (22) der Regel ein Indikator zugeordnet ist, der drei unterschiedliche Bedingungen anzeigen kann, nämlich als erste Bedingung, dass die Voraussetzung (22) wahr sein soll, als zweite Bedingung, dass die Voraussetzung (22) falsch sein soll, und als dritte Bedingung, dass es gleichgültig ist, ob die Voraussetzung (22) wahr oder falsch ist, und wobei wenigstens eine Schlussfolgerung (24) der Regel (14) dafür geeignet ist, ausgeführt zu werden, wenn alle genannten Voraussetzungen (22) die Bedingungen erfüllen, die von den zugeordneten Indikatoren gesetzt wurden, und ein Anpassungsmittel (13), das dafür vorgesehen ist, den Satz von Regeln (14) so anzupassen, dass wenigstens einige der Regeln (14) mit den dazugehörigen Schlussfolgerungen (24) geeignet sind, die Entscheidungsbasis bezüglich des Verhaltens eines Fahrzeugs und/oder eines Fahrers eines Fahrzeugs zu bilden, indem die Regeln (14) zu einer Form angepasst werden, die geeignet ist, damit sie das Verhalten des Fahrzeugs ohne Einfluss eines Fahrers des Fahrzeugs steuern können, oder indem die Regeln (14) so angepasst werden, dass sie eine taktische Unterstützung für einen Fahrer eines Fahrzeugs bilden.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das System ein Übertragungsmittel (15a) umfasst, das dafür vorgesehen ist, wenigstens einen Teil des Satzes von Regeln (14) und der Entscheidungsbasis an eine Präsentationsrechnereinheit (17a) zu übertragen, die ein Mittel (19a) umfasst, um die Entscheidungsbasis einem Fahrer eines Fahrzeugs zu präsentieren, während das Fahrzeug in Betrieb ist.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das System ein Übertragungsmittel (15b) umfasst, das dafür vorgesehen ist, wenigstens einen Teil des Satzes von Regeln (14) und der Entscheidungsbasis an eine Befehlsrechnereinrichtung (17b) zu übertragen, die dafür vorgesehen ist, das Verhalten eines Fahrzeugs ohne Einfluss eines Fahrers zu steuern.
  4. System nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das System so aufgebaut ist, dass das Verhalten des Fahrers und/oder des Fahrzeugs in eine Vielzahl von Zustände (30) für unterschiedliche Situationen, in denen sich das Fahrzeug befinden kann, eingeteilt ist, wobei die Vielzahl von Zuständen (30) in ein Netz oder eine Hierarchie von Zuständen (30) eingeteilt ist, wobei das System so aufgebaut ist, dass es ansprechend auf einen Befehl von einem Nutzer über die Benutzerschnittstelle (16) ein Fenster zeigt (2), das das Netz oder die Hierarchie von Zuständen darstellt.
  5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das System so aufgebaut ist, dass jeder Zustand (30) eine Vielzahl der Regeln (14) umfasst, die in einen oder mehrere Regelblöcke (31) eingeteilt sind, die unterschiedliche Aspekte des Zustands (30) betreffen, wobei die Regel oder die Regeln (14), die einen Teil eines bestimmten Regelblocks (31) bilden, auf einen Befehl von einem Nutzer über die Benutzerschnittstelle (16) als ein Regelblockfenster gezeigt werden (3).
  6. System nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das System so aufgebaut ist, dass eine Regel (14) so organisiert ist, dass sie mehrere Schlussfolgerungen (24) umfassen kann, wobei jeder Schlussfolgerung ein Indikator zugeordnet ist, der zwei unterschiedliche Fälle anzeigen kann, einen ers ten Fall, der anzeigt, dass die Schlussfolgerung (24) ausgeführt werden soll, oder einen zweiten Fall, der anzeigt, dass die Schlussfolgerung (24) nicht ausgeführt werden soll, wobei eine Schlussfolgerung (24) für die Ausführung vorgesehen ist, wenn alle genannten Voraussetzungen (22) die Bedingungen erfüllen, die von den zugeordneten Indikatoren gesetzt wurden, und der Indikator der Schlussfolgerung (24) den ersten Fall anzeigt.
  7. System nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das System so aufgebaut ist, dass es in dem Regelblockfenster (3) alle Voraussetzungen (22) und Schlussfolgerungen (24) zeigt, die einen Teil der unterschiedlichen Regeln (14) bilden, die einen Teil eines bestimmten Regelblocks (31) bilden, wobei für jede Regel (14) in dem Regelblock (31) die Indikationen, die die Bedingungen und Fälle anzeigen, als Markierungen (32) für die entsprechenden Voraussetzungen (22) und Schlussfolgerungen (24) gezeigt sind.
  8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das System so aufgebaut ist, dass ein Nutzer mit Hilfe des zweiten Mittels (20) der Benutzerschnittstelle (16) die Indikationen der Indikatoren ändern kann.
  9. Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Präsentationsrechnereinrichtung (17a) umfasst, die wenigstens den Satz von Regeln (14) und die Entscheidungsbasis umfasst, die an die Präsentationsrechnereinrichtung (17a) mit dem System wenigstens gemäß Anspruch 2 übertragen wurden, wobei die Präsentationsrechnereinrichtung (17a) auch das Mittel (19a) umfasst, um die Entscheidungsbasis einem Fahrer des Fahrzeugs zu präsentieren, während das Fahrzeug in Betrieb ist.
  10. Fahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Präsentationsrechnereinrichtung (17a) dafür vorgesehen ist, wenigstens einen Teil der Entscheidungsbasis einem Fahrer des Fahrzeugs ansprechend auf einen Befehl des Fahrers zu präsentieren.
  11. Fahrzeug nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Präsentationsrechnereinrichtung (17a) dafür vorgesehen ist, automatisch ohne besonde ren Befehl von dem Fahrer einem Fahrer des Fahrzeugs wenigstens einen Teil der Entscheidungsbasis zu präsentieren.
  12. Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Befehlsrechnereinrichtung (17b) aufweist, die wenigstens den Satz von Regeln (14) und die Entscheidungsbasis umfasst, die mit dem System wenigstens nach Anspruch 3 an die Befehlsrechnereinrichtung (17b) übertragen wurden, wobei die Befehlsrechnereinrichtung (17b) dafür vorgesehen ist, wenigstens einen Teil des Verhaltens eines Fahrzeugs ohne den Einfluss eines Fahrers zu steuern.
DE60114379T 2000-01-13 2001-01-11 System, fahrzeug und verfahren bezüglich des verhaltens eines fahrzeugs Expired - Lifetime DE60114379T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE0000088A SE519190C2 (sv) 2000-01-13 2000-01-13 System, farkost och metod avseende farkosts agerande
SE0000088 2000-01-13
PCT/SE2001/000042 WO2001052008A1 (en) 2000-01-13 2001-01-11 A system, a vehicle and a method concerning the behaviour of a vehicle

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60114379D1 DE60114379D1 (de) 2005-12-01
DE60114379T2 true DE60114379T2 (de) 2006-07-27

Family

ID=20278092

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60114379T Expired - Lifetime DE60114379T2 (de) 2000-01-13 2001-01-11 System, fahrzeug und verfahren bezüglich des verhaltens eines fahrzeugs

Country Status (9)

Country Link
US (1) US6772055B2 (de)
EP (1) EP1261899B1 (de)
AT (1) ATE308073T1 (de)
AU (1) AU777758B2 (de)
BR (1) BR0107562A (de)
DE (1) DE60114379T2 (de)
ES (1) ES2252243T3 (de)
SE (1) SE519190C2 (de)
WO (1) WO2001052008A1 (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7161476B2 (en) * 2000-07-26 2007-01-09 Bridgestone Firestone North American Tire, Llc Electronic tire management system
US8266465B2 (en) 2000-07-26 2012-09-11 Bridgestone Americas Tire Operation, LLC System for conserving battery life in a battery operated device
US7039551B2 (en) * 2002-02-04 2006-05-02 Hrl Laboratories, Llc Method and apparatus for calculating an operator distraction level
AT411713B (de) * 2002-07-19 2004-04-26 Avl List Gmbh Verfahren und vorrichtung zur simulation des fahrverhaltens von fahrzeugen
SE0300894D0 (sv) * 2003-03-28 2003-03-28 Saab Ab Metod att fastställa regler för en anordning som är avsedd att kunna användas för att generera beslutstöd
SE0300893D0 (sv) * 2003-03-28 2003-03-28 Saab Ab Anordning, användning, system och lagringsmedium angående beslutstöd för eller styrning av en entitets agerande
AU2004294651A1 (en) * 2003-10-21 2005-06-16 Proxy Aviation Systems, Inc. Methods and apparatus for unmanned vehicle control
US7734386B2 (en) * 2005-07-25 2010-06-08 Lockheed Martin Corporation System for intelligently controlling a team of vehicles
US7415331B2 (en) * 2005-07-25 2008-08-19 Lockheed Martin Corporation System for controlling unmanned vehicles
WO2007093224A1 (en) * 2006-02-16 2007-08-23 Saab Ab Decision making unit for autonomous platform
US20100292890A1 (en) * 2009-05-12 2010-11-18 Morris William S Vehicle Rules Engine

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2564275B2 (ja) * 1986-05-09 1996-12-18 株式会社日立製作所 状態適応型内燃機関制御システム
CA2099953C (fr) * 1992-07-24 2006-11-14 Engin Oder Procede et dispositif d'assistance au pilotage d'un aerodyne a partir d'un ensemble volumineux de documents stockes en memoire
IL117792A (en) * 1995-05-08 2003-10-31 Rafael Armament Dev Authority Autonomous command and control unit for mobile platform
US6317659B1 (en) * 1999-12-09 2001-11-13 Honeywell International Inc. Layered subsystem architecture for a flight management system

Also Published As

Publication number Publication date
BR0107562A (pt) 2002-10-01
US6772055B2 (en) 2004-08-03
ES2252243T3 (es) 2006-05-16
SE519190C2 (sv) 2003-01-28
US20030004615A1 (en) 2003-01-02
EP1261899A1 (de) 2002-12-04
AU777758B2 (en) 2004-10-28
SE0000088D0 (sv) 2000-01-13
EP1261899B1 (de) 2005-10-26
AU2895101A (en) 2001-07-24
SE0000088L (sv) 2001-07-14
DE60114379D1 (de) 2005-12-01
ATE308073T1 (de) 2005-11-15
WO2001052008A1 (en) 2001-07-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3855756T2 (de) Schnittstelle für Materialliste für CAD/CAM-Umgebung
DE69029605T2 (de) Farbensteuerung für Farbanzeige
DE69322552T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerungshilfe eines Flugzeugs unter Verwendung einer grossen Menge von gespeicherten Dokumenten
DE112015005994B4 (de) Softwareerzeugungseinrichtung
EP2795496B1 (de) Navigierbare darstellung einer lösungsvielfalt von therapieplänen
DE60114379T2 (de) System, fahrzeug und verfahren bezüglich des verhaltens eines fahrzeugs
WO1994003847A1 (de) Verfahren und leittechnisches system zum steuern, überwachen und regeln insbesondere von komplexen industriellen prozessen, wie z.b. in einem kernkraftwerk
DE102016100383A1 (de) Verfahren und System zum Testen eines mechatronischen Systems
EP2671122B1 (de) Automatisierte projektierung einer leittechnik einer technischen anlage
DE102022003079A1 (de) Verfahren zu einer automatisierten Generierung von Daten für rasterkartenbasierte Prädiktionsansätze
DE102019134053A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Absicherung im Fahrversuch applizierter automatisierter Fahrfunktionen
DE69430413T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Lösung von Termen einer numerischen Folge
DE19960048A1 (de) Zeitgesteuerte Startbedingungen für Aktivitäten in Workflow-Management-Systemen
EP2171582B1 (de) Fernbedienung eines browser-programms
DE69527691T2 (de) Sprachinformationsverarbeitungssystem und -verfahren zum Bereitstellen benutzerangeforderter Sprachkenntnisse
EP2795414A1 (de) Automatisierte projektierung einer leittechnik einer technischen anlage
DE102023001698A1 (de) Verfahren zu einer automatisierten Generierung von Daten für rasterkartenbasierte Prädiktionsansätze
EP2642359A1 (de) Entwicklungseinrichtung und Verfahren zum Erstellen eines Steuergeräteprogramms
WO2000002162A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur erstellung eines virtuellen anlagenmodells
DE19703964C1 (de) Verfahren zur Transformation einer zur Nachbildung eines technischen Prozesses dienenden Fuzzy-Logik in ein neuronales Netz
DE102019218109A1 (de) Unterseebootsimulator mit einer anpassbaren Trainingsumgebung
DE202021101570U1 (de) System zur Zustandsdarstellung für eine Automatisierungsanlage
EP3771979A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur optimalen konfiguration eines geräts einer geräteklasse
WO1995014281A1 (de) Verfahren zur automatischen modellierung eines teilprozesses aus einem gesamtprozess durch einen rechner
DE19852937A1 (de) Verfahren zur automatischen Überwachung der Erreichung von Lernzielen durch einen Rechner

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition