DE19751273A1 - Verfahren zum computergestützten Erstellen und Handhaben einer auf Produkt- oder Prozesslebenszyklen bezugnehmenden technischen Datenbank - Google Patents

Verfahren zum computergestützten Erstellen und Handhaben einer auf Produkt- oder Prozesslebenszyklen bezugnehmenden technischen Datenbank

Info

Publication number
DE19751273A1
DE19751273A1 DE19751273A DE19751273A DE19751273A1 DE 19751273 A1 DE19751273 A1 DE 19751273A1 DE 19751273 A DE19751273 A DE 19751273A DE 19751273 A DE19751273 A DE 19751273A DE 19751273 A1 DE19751273 A1 DE 19751273A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
product
database
training
module
diagnostic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19751273A
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Dipl Ing Meissner
Josef Imhof
Peter Hockemeyer
Dieter Dipl Ing Hoffmann
Ingrid Muehlbauer
Christian Dipl Ing Fitz
Johannes Dipl Ing Kalupar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19751273A priority Critical patent/DE19751273A1/de
Publication of DE19751273A1 publication Critical patent/DE19751273A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F40/00Handling natural language data
    • G06F40/10Text processing
    • G06F40/12Use of codes for handling textual entities
    • G06F40/123Storage facilities
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F40/00Handling natural language data
    • G06F40/10Text processing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Artificial Intelligence (AREA)
  • Audiology, Speech & Language Pathology (AREA)
  • Computational Linguistics (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum computerunterstützten Erstellen und Handhaben einer auf Produkt- oder Prozeßle­ benszyklen bezugnehmenden technischen Datenbank für deren Ver­ wendung in einem modularen Diagnose-, Informations- und Aus­ bildungs- oder Trainingssystem.
Es ist bekannt, daß zu jedem Produkt oder Prozeß in der indu­ striellen Fertigung eine Vielzahl von technischen Informatio­ nen, die teilweise bereits während der eigentlichen Entwick­ lungsphase generiert werden, für sämtliche späteren Phasen des Produktlebenszyklus von wesentlicher Bedeutung sind. Zum einen ist die Entwicklung selbst zu dokumentieren, so daß zum Zweck von Um- und Weiterentwicklungen auf das vorhandene Wissen zu­ rückgegriffen werden kann. Zum anderen müssen ausreichende In­ formationen vorhanden sein, um in nachfolgenden Phasen der Produktion, der Nutzung oder des Produktservice über pro­ duktspezifische Kenntnisse zu verfügen. Insbesondere während der Nutzung des Produktes oder der Anwendung eines Prozesses werden detaillierte Materialgrundlagen zu Dokumentations- und Schulungszwecken und für die Instandsetzung oder Instandhal­ tung benötigt.
Die erforderliche Durchgängigkeit der produkt- und prozeßspe­ zifischen Datenerstellung führt bei traditioneller Datenaufbe­ reitung und Speicherung in den jeweiligen Bereichen insgesamt zu einem hohen Maß an Redundanz. Es wurde daher bereits vorge­ schlagen, abweichend von der papierorientierten Speicherung auf eine Datenverwaltung in Standard-Rechnerumgebung zurückzu­ greifen.
Darüber hinaus sind Expertensysteme bekannt, die aus einer ständig zu ergänzenden Wissensbasis, einem Programmteil zur automatischen und logischen Verknüpfung von einzelnen Wissens­ elementen zu neuen Fakten sowie einer Benutzerschnittstelle bestehen. Derartige Expertensysteme ermöglichen auch die Pro­ zeßsimulation und eine Fehlersuche am Monitor eines Computers. Die Expertensysteme selbst sind auf den jeweiligen Anwen­ dungsfall spezifiziert und daher unflexibel. Aufgrund des in der Regel nicht produktneutralen Aufbaus der Expertensysteme ist für jeden Anwendungsfall erheblicher Programmieraufwand notwendig, was eine weitere Einschränkung der gewünschten Flexibilität darstellt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum compu­ terunterstützten Erstellen und Handhaben einer auf Produkt- oder Prozeßlebenszyklen bezugnehmenden technischen Datenbank anzugeben, mit dessen Hilfe logistische Unterstützungssysteme hinsichtlich ihrer Verfügbarkeit optimiert werden können, so daß sich insbesondere die Produktlebenslaufkosten reduzieren. Das Anlegen und Aktualisieren von in Speichern befindlichen Daten sowie deren Verwaltung soll besonders anwenderfreundlich und mit geringem laufenden Aufwand möglich werden.
Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt mit einem Verfah­ ren gemäß Definition nach Patentanspruch 1, wobei die Unteran­ sprüche mindestens zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbil­ dungen umfassen.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine Datenbank erstellt, die für verschiedene Systemkomponenten wie z. B. Do­ kumentation, Ausbildung, Prüfung und Diagnose im Verbund nutz­ bar ist, ohne daß für jede Komponente separater Aktualisie­ rungs- oder Erstellungsaufwand für die entsprechende Wissens­ basis notwendig ist.
Erfindungsgemäß wird gemäß einem Grundgedanken der Erfindung von einer gemeinsamen Wissensbasis ausgegangen, auf die die einzelnen Systemkomponenten zugreifen können. In dieser Wis­ sensbasis sind alle Produkt- oder Prozeßinformationen gespei­ chert. Die Wissensbasis selbst stützt sich auf ein funktions­ orientiertes Modell des betreffenden Produktes oder Prozesses, ergänzt durch die notwendigen Beschreibungsunterlagen, Abbil­ dungen, Bildsequenzen oder dergleichen.
So wird zunächst im oben genannten Sinne eine für alle System­ komponenten einen Zugriff bildende gemeinsame Datenbank ange­ legt, wobei die Struktur und die Tiefe der Adressierung für die Datenbank auf das jeweilige Prozeß- oder Produktmodell und dessen Funktionen ausgerichtet ist. Danach erfolgt ein, auch automatisches, Erfassen und Ablegen sowie Aktualisieren von Daten anhand der Adressen nach dem Prozeß- oder Produktmodell zu einem frühestmöglichen Zeitpunkt im Zuge der Prozeß- oder Produktentwicklung oder des Produktlebenszyklus.
Die erhaltene Datenbank wird unter einer einheitlichen, dar­ stellungsseitig bildorientierten Benutzeroberfläche verwaltet, wobei die Systemkomponenten mittels Steuerung durch diese Be­ nutzeroberfläche mindestens teilweisen selbständig interaktiv kommunizieren können.
Verfahrensseitig gelingt es, den Aufwand zum Erstellen und Be­ treiben der Datenbank zu vereinfachen, da die einzelnen Sy­ stemkomponenten unmittelbar auf dieselben Informationen zu­ rückgreifen können. Damit ist es möglich, das Abspeichern an sich redundanter Informationen, z. B. von Abbildungen für Do­ kumentationszwecke einerseits und für Schulungs- sowie Prüf­ zwecke andererseits zu verhindern, d. h. das Auftreten einer Datenduplizität und die damit verbundene Gefahr von Inkonsi­ stenzen bei Datenänderungen wird ausgeschlossen.
Die in der gemeinsamen Datenbank abgelegten Prozeß- oder Pro­ duktdaten können über den Lebenszyklus laufend aktualisiert werden, ohne daß eine Vorabspezifikation der jeweiligen Daten bezogen auf die mögliche Verwendung oder Nutzung in oder für eine der Systemkomponenten erforderlich wird. Die mit der Da­ tenbank verbundenen bzw. auf diese zugreifende Systemkom­ ponenten stellen einzelne Module dar, die auf die speziellen Bedürfnisse des Anwenders abgestimmt werden können. Basis­ module sind beispielsweise für Diagnose, Information sowie Ausbildung und Training vorgesehen.
Aufgrund der gemeinsamen Datenbank, d. h. einer gemeinsamen Datenbasis können ohne weiteres zu einem späteren Zeitpunkt zusätzliche Module eingebunden werden, so daß das Generieren von modulspezifischen Daten weitgehend reduzierbar ist.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist eine Verknüpfung des Informationsmoduls mit dem Diagnosemodul des Systems vorgesehen, wobei nach Aufruf der Diagnoseaktivität über die Benutzeroberflächen ein selbsttätiger Datentransfer aus dem Informationsmodul entsprechend der Diagnoseaufgabe er­ folgt.
Ebenso kann nach Aufruf des produktneutralen Ausbildungs- und Trainingsmoduls des Systems ein Datenlink zum Diagnosemodul aktiviert werden, um eine Schulung bzw. Ausbildung anhand ak­ tueller, realer Fehlerzustände und optimaler Diagnosesequenzen zu erreichen.
Das Diagnosemodul enthält in vorteilhafter Weise Mittel zum Durchführen von produktunabhängigen Prüfungen sowie Mittel zur Durchführung von Fehlersuchroutinen bis hin zur Tiefe eines Bauteiles oder Prozeßparameters.
Bei festgestellter Anomalie in einem Prüfschritt wird die Prü­ fung unterbrochen und eine Fehlersuchroutine wird gestartet. Die hierfür erforderlichen prozeß- oder produktspezifischen Daten werden aus der gemeinsamen Datenbank geladen. Die loka­ lisierte Fehlerquelle und die zur Erkennung dieser Quelle absolvierten Fehlersuchschritte werden selbstlernend gespei­ chert.
Bei lokalisierter Fehlerquelle wird über die Benutzerober­ fläche und Rückgriff auf das Informationsmodul sowie die gemeinsame Datenbank das Reparatur- oder Austauschteil, dessen Kennzeichnung und Position im Produkt oder Prozeß visuell dargestellt, so daß sich weitere Vorteile bei der Handhabung bzw. dem Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben.
Gemäß einem weiteren Grundgedanken der Erfindung werden in den Diagnose-, Informations-Ausbildungs- und/oder Trainingsmodulen ausschließlich produktneutrale Daten und Befehlssätze abge­ legt, wobei die produktspezifischen Daten Inhalt der gemein­ samen Datenbasis bzw. der Datenbank sind.
Insbesondere werden speicherplatzintensive Grafiken, Abbildun­ gen, Videosequenzen oder dergleichen einzig in der gemeinsamen Datenbank unter den jeweiligen prozeß- oder produktspezifi­ schen Adressen, die dem Produktmodell entsprechen, abgespei­ chert, wobei alle Systemkomponenten bzw. Systemmodule auf diese Speicherplätze gleichermaßen zugriffsberechtigt sind.
Die eingangs erwähnte Struktur des Produktes kann bei Vorhan­ densein eines Modells aus dem Diagnosemodul automatisch für die Datenbank generiert und in diese eingebracht werden, wo­ durch sich der Zeitaufwand für und bei der Strukturierung re­ duziert.
Die Vorgabe der Struktur der Datenbank erfolgt orientiert an den Eigenschaften des Produktes oder des Prozesses, wobei die Tiefe der Adressenvorgabe von den Baugruppen, Bauteilen oder Prozeßschritt- bzw. Parametertiefe abhängt. Eine nachtragliche Erweiterung dieser Tiefe ist durch Änderung der Hardware insbesondere für die Speicherkonfiguration der Datenbank ohne weiteres möglich.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbei­ spiels sowie unter Zuhilfenahme von Figuren näher erläutert werden.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 ein Übersichtsschaubild für ein Diagnose-, Informa­ tions- und Ausbildungssystem unter Verwendung der erfindungsgemäßen Datenbank als gemeinsamer Wissens­ basis;
Fig. 2 eine beispielhafte Darstellung der Produktstruktur und der Datenzuordnung für die gemeinsame Datenbasis;
Fig. 3a eine beispielhafte Darstellung der Kommunikation der einzelnen Anwendungsbausteine im Diagnoseinformations- und Ausbildungssystem;
Fig. 3b bausteinübergreifende Funktionalitäten zwischen dem Modul für ein intelligentes Diagnosesystem und dem Modul enthaltend eine modulare prüfplatzunabhängige Software;
Fig. 3c eine ähnliche Darstellung wie in Fig. 3b, jedoch mit Funktionalitäten zwischen dem Modul für die elektro­ nisch-technische Dokumentation einerseits und dem intelligenten Diagnosesystem andererseits und
Fig. 3d eine Darstellung der Funktionalitäten zwischen der modularen prüfplatzunabhängigen Software einerseits und dem intelligenten Diagnosesystem bzw. dem entspre­ chenden Modul hierfür andererseits.
Die in der Fig. 1 gezeigte Abbildung stellt ein Ausführungs­ beispiel der Verwendung einer technischen Datenbank als gemeinsamer Wissensbasis in einem Diagnose-, Informations- und Ausbildungssystem DIAS dar. Hierbei handelt es sich um ein System, welches die Komponenten Dokumentation, Ausbildung, Diagnose und Prüfung unter einer gemeinsamen Oberfläche zusam­ menfaßt. Der gezeigte DIAS-Rahmen besteht aus dem DIAS-Auto­ rensystem und DIAS-Administrator, wobei Grundvoraussetzung für die Anwendung von DIAS die gemeinsame Datenbasis als ein­ heitliche Wissensgrundlage ist.
Ausgangspunkt für die Ablage von Daten in der gemeinsamen Datenbasis ist die Modellstruktur eines Produktes oder eines Prozesses, d. h. die Aufgliederung letzterer in Module und Untermodule. Dieses kann einerseits vorgegeben sein, anderer­ seits aber auch bei einem bereits vorhandenen Modell über einen Generator in die Datenbasis überführt werden, wobei für derartige Operationen auf die DIAS-Autorenumgebung zurückge­ griffen wird.
Der im DIAS-Rahmen vorgesehene DIAS-Administrator dient der Benutzer- und Produktverwaltung. Im einzelnen wird je eine Einrichtung für den jeweiligen Benutzer, ein Vergeben der Benutzerkennung, das Zuweisen von Anwendungsbausteinen zu den Benutzern oder das Zuweisen der Produkte zu den Benutzern ein­ schließlich einer Sprache, in der die produktspezifischen Daten angezeigt werden sollen, festgelegt oder vorgegeben.
MTS kennzeichnet ein modulares Trainingssystem, welches eine interaktive Ausbildung ermöglicht und insbesondere durch die vorgesehene Verknüpfung mit der gemeinsamen Datenbasis ein leichtes Erlernen komplexer Schulungsinhalte erreichbar macht. Durch eine Kopplung mit dem intelligenten Diagnosesystem IDS, dem Prüfsystem MPS und der elektronisch-technischen Dokumentation ETD ist ein Einsatz realer Geräte zu Schu­ lungszwecken nahezu überflüssig.
Das MTS-Modul ermöglicht eine zielgruppenorientierte Auswahl des Lern- oder Lehrstoffes durch den Ausbilder, spezifiziert nach Fortschrittsgrad der Schüler. Aufgrund der gegebenen ein­ heitlichen DIAS-Oberfläche und durch die vorhandene gemeinsame Datenbasis ist MTS als universal er produktneutraler Baustein für beliebige Produkte und Anwendungen gestaltbar.
Mit Hilfe der Fig. 2 soll die prinzipielle Zuweisung der Daten zu der in der Datenbasis abgelegten Produktstruktur, d. h. das innewohnende Prinzip verdeutlicht werden.
Das Produkt oder der zu betrachtende Prozeß wird in Module und Untermodule bis hinunter zu einer Tiefe auf der Ebene von Bau­ gruppen oder Bauteilen zerlegt und speziellen Adressen zuge­ ordnet, die wiederum Elementgruppen umfassen. Die Daten werden dann entsprechend der Tiefenebene, z. B. Modul 1 oder Untermodul 1.1 den Elementgruppen zugeordnet.
In vorteilhafter Weise wird zwischen den Elementgruppen allge­ meine Angaben, technische Beschreibung, d. h. technischer Dateneinbauort, Testanweisung, Prüfspezifikation, Bedien- und Anzeigeelemente, Bedienung und Überwachung, Pflege, Fristen­ arbeiten, Transport und Versand, Werk- und Verbrauchsmaterial, Testanweisung, Fehlersuche, Instandsetzungs- und Tauschanwei­ sung, Sonderwerkzeuge, Meß- und Prüfgeräte, Ausstattung, Inbe­ triebnahme und Außerbetriebsetzung sowie Lagerung unterschie­ den. Selbstverständlich sind weitere Elementegruppen denkbar, wobei auch hier eine Ergänzung durch Aufstocken der Hardware für den notwendigen Speicherplatz möglich ist.
Nachfolgend sollen die einzelnen modular aufgebauten System­ komponenten näher erläutert werden.
Bei der elektronisch-technischen Dokumentation ETD erfolgt eine rechnergestützte Umsetzung bisheriger traditioneller Papierdokumentation, wobei bevorzugt auf eine bildorientierte Darstellungsweise abgestellt wird.
Hierbei ist die Grundlage für eine Dokumentationseinheit ein Bild, in dem per Mausklick auf die entsprechende Stelle des Bildes die essentielle Information in Form von eingeblendeten Textfenstern abgerufen werden kann und in dem auch reale Abläufe, z. B. in einem Stromlaufplan durch Animation im Bild simuliert oder durch Bildsequenzen gezeigt werden können.
Durch eine Bereitstellung der gewünschten Information in kurz gehaltenen, auf den momentanen Bedarf abgestimmten Textbau­ steinen und die realitätsnahe Darstellung von Abläufen redu­ ziert sich die Menge der über das Autorensystem manuell oder automatisch einzugebenden Informationen um bis zu 30%, wobei hierdurch die Qualität der Wissensvermittlung verbessert und die Erfassungsgeschwindigkeit seitens des Anwenders erhöht wird.
Die Vorteile von ETD sind also die bildorientierte Darstel­ lung, das interaktive Arbeiten, da das Dokument wie das Origi­ nal reagiert, sowie die gegebene Animation für komplexe Sach­ verhalte. Dadurch, daß die Information innerhalb eines Fen­ sters dargestellt werden kann, ist ein anwendungsseitig nach­ teiliges Srcollen nicht erforderlich.
Die Dokumentation übernimmt darüber hinaus eine Verknüpfung zum DIAS-Modul IDS. Ausgangspunkt der Instandsetzungsdokumen­ tation von ETD ist eine Abbildung der instandzusetzenden Systemkomponenten, z. B. in Form einer Fotografie. Sämtliche durchzuführenden Arbeitsschritte, wie das Ziehen des Netz­ steckers, das Lösen von Schrauben oder das Entfernen von Steckverbindern werden in der richtigen Reihenfolge in einer vom Anwender einstellbaren Geschwindigkeit nacheinander in die Bilddarstellung eingeblendet, wobei zwischen Aus- und Einbau der Komponenten unterschieden werden kann. Ergänzend wird, wie oben dargelegt, eine begleitende Textinformation bereitge­ stellt.
Bei Aufruf des Dokumentationsanteiles Einbauort wird anhand einer Abbildung gezeigt, an welcher Stelle im System die jeweilige Komponente plaziert ist. Neben der Abbildung werden sämtliche darin gezeigten Komponenten mit ihren Bezeichnungen aufgelistet. Befindet sich z. B. der Mauszeiger auf einer solchen Bezeichnung, wird der Einbauort der Komponente automa­ tisch in der Abbildung markiert.
Ein vorhandener Ersatzteilkatalog erlaubt, ausgehend von der Gesamtübersicht des entsprechenden Systems, durch Anklicken der Untermodule in tiefere Ebenen des Systems, d. h. der Wissensbasis zu gelangen. In jeder Ebene sind Bauteile und weitere Untermodule mit Links markiert, die entweder auf die Teileliste oder auf weitere Unterebenen verweisen.
Befindet sich der Mauszeiger auf einem bestimmten Bauteil und definiert dieses, wird selbiges in der Teileliste automatisch farbig hinterlegt, so daß die zugehörigen Daten, wie Posi­ tionsnummer, Beschreibung, Versorgungsnummer und Teilekenn­ zeichen sofort abgelesen und bei Bedarf in ein Protokollfile übernommen oder ausgedruckt werden können.
Bei Betrachten der verschiedenen Dokumentationsanteile wird die Funktion der gemeinsamen Datenbasis deutlich. So werden in den verschiedenen Dokumentationsbereichen, z. B. bei Instand­ setzung und Sichtprüfung, durchgehend die gleichen Abbildungen verwendet, wobei Markierungen und Pfeile oder farbige Umran­ dungen je nach Anwendung einblendbar sind. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß speicherintensive Abbildungen nur einmal ab­ gelegt werden müssen. Ein weiterer Vorteil ist dann gegeben, wenn notwendige Änderungen in den Datenbestand aufgenommen werden müssen. Redundanzen und Inkonsistenzen im Datenbestand werden daher vermieden.
Das modulare Trainingssystem MTS stellt, wie bereits darge­ legt, ein computergestütztes Ausbildungswerkzeug dar, welches das Einbinden von Abbildungen und Animationen und die Simula­ tion realer Abläufe ermöglicht, so daß Originalequipment zu Schulungszwecken nicht mehr bereitgestellt werden muß, wodurch Kosten eingespart werden und die Flexibilität bezüglich des Schulungsortes erhöht ist.
Das modulare Trainingssystem stellt lediglich ein produkt­ unabhängiges Rahmensystem dar und erfordert keine Festlegung auf ein bestimmtes, zu schulendes Produkt. Die produktspezifi­ schen Daten werden aus der gemeinsamen Datenbasis entnommen.
Das Modul Intelligentes Diagnosesystem IDS im DIAS-Verbund stellt ein computergestütztes Werkzeug zur zeitsparenden Feh­ lersuche bei defekten Systemen mit hoher Diagnosesicherheit ohne aber auch mit direkter Anbindung an das zu diagnostizie­ rende System dar, wobei hier das System selbst die Diagnose­ daten über eine geeignete Schnittstelle liefert.
Durch die Anwendung optimierter Fehlersuchroutinen und eine selbsterklärende Bedienerführung kann mittels IDS die Fehler­ suche auch von Personal ohne spezifische Qualifikation vorge­ nommen werden.
Testanweisungen sowie weitere benötigte Dokumentationsanteile sind ausführlich bebildert und grafisch aufbereitet, so daß der Anwender zielsicher zu der mit hoher Wahrscheinlichkeit defekten Einheit geführt wird, indem interaktiv an Verzwei­ gungspunkten der Testpfade von IDS ein Abfragen nach bestimm­ ten Gerätezuständen erfolgt.
Einmal lokalisierte Fehlerquellen bzw. absolvierte Prüf­ schritte werden gespeichert, so daß ein Selbstlerneffekt im IDS gegeben ist. Durch den sich dadurch ständig erhöhenden Erfahrungsschatz lassen sich Fehlersuchzeiten reduzieren und der Diagnoseaufwand verringern.
Die erwähnte Lernfähigkeit des Systems wirkt sich auch auf die Prioritätensetzung von IDS bei der Wahl des wahrscheinlichsten Fehlers aus. Stehen nämlich zwei Produktmodule als voraus­ sichtlich defekt zur Auswahl, entscheidet IDS für das Modul mit der höheren Ausfallrate, sofern die entsprechenden Daten abgelegt wurden, oder für das Modul, das in der Vergangenheit häufiger ausgefallen ist. Damit erhöht sich die Aussagewahr­ scheinlichkeit des Diagnosesystems um ein nicht unerhebliches Maß.
Die modulare, prüfplatzunabhängige Prüfsoftware MPS ist ein automatisiertes Prüfsystem, welches lediglich eine im Klartext erstellte Spezifikation, Standardmeßgerätetreiber und ein­ heitliche Meßroutinen benötigt. Die Module MPS und IDS stehen interaktiv in Verbindung, so daß das Prüfsystem in der Lage ist, festgestellte Fehler zu lokalisieren.
Im Gegensatz zu bekannten Prüfsystemen, bei denen die Prüf­ software auf ein bestimmtes Meßgerät und ein bestimmtes Pro­ dukt abgestimmt und nur durch Eingriff in den Quellcode änder­ bar ist, können bei MPS die Prüfspezifikation, die Standard­ meßgerätetreiber und die einheitlichen Meßroutinen leicht ausgetauscht und somit das Prüfsystem den geänderten Anforde­ rungen angepaßt werden.
Die Kommunikations- und Dialogmöglichkeiten der Anwendungs­ bausteine oder Module MPS, IDS, MTS und ETD mit- und unterein­ ander sollen unter Hinweis auf die Fig. 3a bis d näher erläu­ tert werden.
Wie in der Fig. 3a dargestellt, besitzt die gemeinsame Daten­ basis eine durchgängige Produktstruktur, der die Daten der Anwendungsbausteine zugeordnet sind. Neben bausteinspezifi­ schen Daten enthält die Datenbasis Daten, welche bausteinüber­ greifend zur Anwendung kommen. So werden z. B. die ETD-Daten beim Aktivieren der Anwendungsbausteine oder Module IDS, MTS, aber auch von der prüfplatzunabhängigen Prüfsoftware genutzt (nicht gezeigt).
Eine Kommunikation ist auch zwischen den Modulen MPS und IDS wie folgt möglich. Wird im Ablauf des Prüfprogramms eine Anomalie oder ein Fehler festgestellt, so wird das Programm angehalten und das IDS-Modul aktiviert. IDS entnimmt dann ent­ sprechende Produktdaten aus der Datenbasis und steuert das Modul MPS erneut an, wobei ergänzend dem Modul MPS weitere Prüfschritte vorgegeben werden, um den Fehler unter Nutzung der gemeinsamen Datenbasis einzugrenzen. Damit erfüllt IDS mindestens teilweise eine Masterfunktion bezogen auf MPS zumindest so lange, bis der Fehler lokalisiert wurde. Bei erkanntem Fehlerbauteil können dann aus der Datenbasis, insbe­ sondere den ETD-Daten, Bauteilinformationen, z. B. zur Ersatz­ teilbeschaffung, entnommen werden.
Ebenso kann über einen Link zwischen den Modulen MTS und IDS nach Starten des Trainingssystems aus dem Modul IDS eine Informationsmenge gezogen werden, um die Diagnoseschulung zu optimieren. Der Schüler lernt hierbei eine Diagnose und Fehlererkennung anhand typischer Erscheinungsbilder zu bewer­ ten, so daß das Schulungsergebnis schneller erreicht wird.
Es sei an dieser Stelle angemerkt, daß die im IDS-Modul durch Selbstlernen aktualisierten Erkenntnisse in die gemeinsame DIAS-Datenbasis überführt und dort abgespeichert werden können.
Fig. 3b illustriert die Funktionalitäten zwischen den Modulen MTS und IDS.
Wie oben angedeutet, wird im Modul MTS eine Ausbildungseinheit selektiert. Nach Starten des Anwendungsbausteins IDS wird das IDS-Modell des vorher ausgewählten Produktes geladen. Durch die im IDS verfügbare fehlersuchende Erkenntniswissensbasis ist dann eine intelligente, entsprechend geführte Instandsetzungsschulung möglich. Die durchgeführten Bedien­ schritte im IDS-Modul werden an das Modul MTS zurückgemeldet und dort mit definierten Vorgaben verglichen. Nach Beenden des IDS-Zyklus ist der MTS-Modul wieder aktiv und die proto­ kollierten Bedienschritte können entsprechend bewertet werden.
Unter der Voraussetzung, daß die Anwendungsbausteine oder Module ETD und IDS installiert sind, kann unter Hinweis auf Fig. 3c bei Aufruf einer Fehlersuche mit dem Modul IDS auf die elektronische Dokumentation zurückgegriffen werden oder es können nach Beenden von IDS die gewünschten Daten in ETD, z. B. das Lagebild der defekten Baugruppe, genutzt und abgerufen werden.
In dem Falle, wenn weiterhin der Anwendungsbaustein MPS installiert ist, kann dieser vom DIAS-Rahmen, d. h. der gemein­ samen Benutzeroberfläche aus gestartet werden. Nach Auswahl des Prüflings wird dann der entsprechende Datensatz bestehend aus Prüfspezifikation und Prüfanweisung aus der gemeinsamen Datenbasis geladen. Alle Informationen zum Prüfablauf sind in entsprechenden Datenfeldern hinterlegt. Zusätzlich enthält das Datenfeld die Namen der entsprechenden Tests im Modul IDS. Im vorliegenden Fall steuert MPS den Test- oder Prüfablauf, wobei dann, wenn eine Anomalie oder ein fehlerhafter Test erkannt wird, der Prüfablauf unterbrochen wird. Hier wird nun IDS automatisch gestartet und das Modell des vorher ausgewählten Prüflings geladen. Die durchgeführte Testsequenz wird von MPS an IDS gesendet und dort empfangen und ausgewertet. IDS findet dann einen weiteren Test, um die Fehlerursache zu isolieren, d. h. IDS steuert ab diesem Zeitpunkt den Prüfablauf, indem es den nächsten von MPS durchzuführenden Test vorgibt. MPS findet im Datenfeld unter diesem IDS-Testnamen einen Prüfschritt und führt die dort abgespeicherten bzw. hinterlegten Befehle aus. Die erhaltenen Meßwerte werden ausgewertet und das Ergebnis an IDS zurückgesendet. Dort erfolgt eine erneute Auswertung und es wird ein nächster Test ermittelt, wobei sich der oben beschriebene Vorgang wiederholt. Ein Beenden des Prozesses findet dann statt, wenn IDS den Fehler eindeutig lokalisiert hat, oder wenn keine weiteren Tests zur Diagnose definiert sind.
Alles in allem gelingt es mit der Erfindung, über eine gemein­ same Datenbasis bzw. Datenbank, welche zentral erstellt, aktualisiert und gepflegt wird, und in Verbindung mit einem modularen Diagnose- Informations- und Ausbildungs/Trainings-System eine Lösung anzugeben, mit deren Hilfe über den gesamten Lebenszyklus eines Produktes, insbesondere bei sehr langlebigen Objekten, erhebliche Kosten hinsichtlich der begleitenden Dokumentation, aber auch unter dem Aspekt der Wartung und Schulung eingespart werden können. Die Tiefe der Datenbank bzw. der gemeinsamen Datenbasis ist unter Beachtung der Kundenanforderungen und der Produktstruktur nahezu belie­ big vorgebbar und kann im Nachgang leicht hardwareseitig erweitert werden.

Claims (8)

1. Verfahren zum computerunterstützten Erstellen und Handhaben einer auf Produkt- oder Prozeßlebenszyklen bezugnehmenden technischen Datenbank für deren Verwendung in einem modularen Diagnose-Informations- und/oder Ausbildungs- bzw. Trainings­ system, gekennzeichnet durch
  • - Anlegen einer für alle Systemkomponenten einen Zugriff bildenden gemeinsamen Datenbank, wobei die Struktur und die Tiefe der Adressierung für die Datenbank auf das jeweilige Prozeß- oder Produktmodell und dessen Funktionen ausge­ richtet ist,
  • - Erfassen, Ablegen und Aktualisieren von Daten anhand der Adressen nach dem Prozeß- oder Produktmodell zum frühest­ möglichen Zeitpunkt im Zuge der Prozeß- oder Produktent­ wicklung oder des Produktlebenszyklus und
  • - Verwalten der Datenbank unter einer einheitlichen, darstellungsseitig bildorientierten Benutzeroberfläche, wobei die Systemkomponenten unter Steuerung durch diese Benutzeroberfläche mindestens teilweise selbständig interaktiv kommunizieren.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der gemeinsamen Datenbank abgelegten Prozeß- oder Produktdaten über den Lebenszyklus laufend aktualisiert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Verknüpfung des Informationsmoduls mit dem Diagnosemodul des Systems, wobei nach Aufruf der Diagnoseaktivität über die Benutzeroberfläche ein selbstän­ diger Datentransfer aus dem Informationsmodul entsprechend der Diagnoseaufgabe erfolgt.
4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Aufruf des produktneutralen Ausbildungs- und Trainingsmoduls des Systems ein Datenlink zum Diagnosemodul aktiviert wird, um eine Schulung anhand realer Fehlerzustände und optimaler Diagnosesequenzen zu erreichen.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Diagnosemodul Mittel zum Durchführen von Produktunabhängigen Prüfungen sowie Mittel zur Durchführung von Fehlersuchroutinen aufweist, wobei bei festgestellter Anomalie in einem Prüfschritt die Prüfung unterbrochen und eine Fehlersuchroutine gestartet wird, wobei die hierfür erforderlichen prozeß- oder produktspezifischen Daten aus der gemeinsamen Datenbasis geladen und weiterhin lokalisierte Fehlerquellen bis hin zur Bauteilebene oder von Prozeßpara­ metern und die zur Erkennung dieser Quellen absolvierten Schritte selbstlernend gespeichert werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei lokalisierter Fehlerquelle über die Benutzeroberfläche und Rückgriff auf das Informationsmodul und die gemeinsame Datenbank das Reparatur- oder Austauschteil, dessen Kennzeichnung und Position im Produkt oder Prozeß dargestellt wird.
7. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Diagnose-, Prüfungs-, Informations- und Ausbildungs- bzw. Trainingsmodul ausschließlich produktneutrale Befehls­ sätze abgelegt werden.
8. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß speicherplatzintensive Grafiken, Abbildungen, Video­ sequenzen oder dergleichen einzig in der gemeinsamen Datenbank unter den jeweiligen prozeß- oder produktspezifischen Adressen abgespeichert werden, wobei alle Systemkomponenten auf diese Speicherplätze gleichermaßen zugriffsberechtigt sind.
DE19751273A 1997-11-19 1997-11-19 Verfahren zum computergestützten Erstellen und Handhaben einer auf Produkt- oder Prozesslebenszyklen bezugnehmenden technischen Datenbank Withdrawn DE19751273A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19751273A DE19751273A1 (de) 1997-11-19 1997-11-19 Verfahren zum computergestützten Erstellen und Handhaben einer auf Produkt- oder Prozesslebenszyklen bezugnehmenden technischen Datenbank

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19751273A DE19751273A1 (de) 1997-11-19 1997-11-19 Verfahren zum computergestützten Erstellen und Handhaben einer auf Produkt- oder Prozesslebenszyklen bezugnehmenden technischen Datenbank

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19751273A1 true DE19751273A1 (de) 1999-05-27

Family

ID=7849211

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19751273A Withdrawn DE19751273A1 (de) 1997-11-19 1997-11-19 Verfahren zum computergestützten Erstellen und Handhaben einer auf Produkt- oder Prozesslebenszyklen bezugnehmenden technischen Datenbank

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19751273A1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19953739A1 (de) * 1999-11-09 2001-07-12 Siemens Ag Einrichtung und Verfahren zur objektorientierten Markierung und Zuordnung von Information zu selektierten technologischen Komponenten
US6351734B1 (en) * 1998-09-09 2002-02-26 Unisys Corporation System and method for resource allocation and planning
DE10202624A1 (de) * 2002-01-24 2003-08-07 Volkswagen Ag System zur Informationsverarbeitung
US6801818B2 (en) 2001-03-14 2004-10-05 The Procter & Gamble Company Distributed product development
DE102004023634B4 (de) * 2004-05-10 2007-09-27 Siemens Ag Verfahren zur Vollständigkeits- und Konsistenzprüfung einer Informationsbibliothek
EP1959325A2 (de) 2003-07-10 2008-08-20 Daimler AG Verfahren und Vorrichtung zur Reduktion einer Ausfall-Häufigkeit
DE102015001567A1 (de) 2015-02-10 2016-08-11 Karlsruher Institut für Technologie Vorrichtung und Verfahren zur Erfassung, Überprüfung und Speicherung von Prozessdaten aus mindestens zwei Prozessschritten
US20180011884A1 (en) * 2016-07-11 2018-01-11 Investcloud Inc Data exchange common interface configuration

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4127809A1 (de) * 1990-08-22 1992-02-27 Hitachi Ltd Verfahren und einrichtung zum anzeigen eines arbeitsablaufs
DE4333286A1 (de) * 1992-09-28 1994-04-28 Ford Werke Ag Verfahren und System zur Diagnose von Maschinen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4127809A1 (de) * 1990-08-22 1992-02-27 Hitachi Ltd Verfahren und einrichtung zum anzeigen eines arbeitsablaufs
DE4333286A1 (de) * 1992-09-28 1994-04-28 Ford Werke Ag Verfahren und System zur Diagnose von Maschinen

Cited By (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6351734B1 (en) * 1998-09-09 2002-02-26 Unisys Corporation System and method for resource allocation and planning
DE19953739C2 (de) * 1999-11-09 2001-10-11 Siemens Ag Einrichtung und Verfahren zur objektorientierten Markierung und Zuordnung von Information zu selektierten technologischen Komponenten
US7103506B2 (en) 1999-11-09 2006-09-05 Siemens Aktiengesellschaft System and method for object-oriented marking and associating information with selected technological components
DE19953739A1 (de) * 1999-11-09 2001-07-12 Siemens Ag Einrichtung und Verfahren zur objektorientierten Markierung und Zuordnung von Information zu selektierten technologischen Komponenten
US6801818B2 (en) 2001-03-14 2004-10-05 The Procter & Gamble Company Distributed product development
DE10202624B4 (de) * 2002-01-24 2009-11-26 Volkswagen Ag System zur zentralen Verwaltung, Speicherung und Bereitstellung von Informationen über Bauteile eines Herstellungsprozesses sowie dessen Verwendung
DE10202624A1 (de) * 2002-01-24 2003-08-07 Volkswagen Ag System zur Informationsverarbeitung
US7627452B2 (en) 2003-07-10 2009-12-01 Daimler Ag Method and device for predicting a failure frequency
EP1959325A2 (de) 2003-07-10 2008-08-20 Daimler AG Verfahren und Vorrichtung zur Reduktion einer Ausfall-Häufigkeit
DE102004023634B4 (de) * 2004-05-10 2007-09-27 Siemens Ag Verfahren zur Vollständigkeits- und Konsistenzprüfung einer Informationsbibliothek
US7716188B2 (en) 2004-05-10 2010-05-11 Siemens Aktiengesellschaft Method for checking the completeness and consistency of an information library
DE102015001567A1 (de) 2015-02-10 2016-08-11 Karlsruher Institut für Technologie Vorrichtung und Verfahren zur Erfassung, Überprüfung und Speicherung von Prozessdaten aus mindestens zwei Prozessschritten
EP3056994A1 (de) 2015-02-10 2016-08-17 Karlsruher Institut für Technologie Vorrichtung und verfahren zur erfassung, überprüfung und speicherung von prozessdaten aus mindestens zwei prozessschritten
US20180011884A1 (en) * 2016-07-11 2018-01-11 Investcloud Inc Data exchange common interface configuration
US10360201B2 (en) * 2016-07-11 2019-07-23 Investcloud Inc Data exchange common interface configuration

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10102205B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Konfigurieren und Verwalten eines Prozeßsteuerungsnetzes
DE69030550T2 (de) Verfahren und System zur Erzeugung von Plänen für einen Herstellungsprozess
DE3854191T2 (de) Übungssystem für Luftverkehrsleitung.
DE102017213217A1 (de) Testfahrtszenario-Datenbanksystem für realitätsnahe virtuelle Testfahrtszenarien
DE102010005308A1 (de) Testanlage zum Testen von Steuerprogrammen für eine Roboteranlage
DE102006043390A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Simulation eines Ablaufs zur Bearbeitung eines Werkstücks an einer Werkzeugmaschine
DE102006019292A1 (de) Modellieren programmierbarer Einrichtungen
EP2671122B1 (de) Automatisierte projektierung einer leittechnik einer technischen anlage
EP2068214A1 (de) Grafische Programmerstellung durch Ableiten des Prozesssteuerungsablaufes aus der Zuordnung dynamischer Grafikobjekte
DE19751273A1 (de) Verfahren zum computergestützten Erstellen und Handhaben einer auf Produkt- oder Prozesslebenszyklen bezugnehmenden technischen Datenbank
WO2005101148A2 (de) Verfahren und system zur virtuellen inbetriebsetzung einer technischen anlage mit bevorzugter verwendung
DE60114379T2 (de) System, fahrzeug und verfahren bezüglich des verhaltens eines fahrzeugs
DE112016007339T5 (de) Simulationsvorrichtung
DE10224650A1 (de) Verfahren zur Entwicklung eines agentenbasierten Steuerungssystems für ein industrielles flexibles Produktionssystem
WO2013092654A1 (de) Automatisierte projektierung einer leittechnik einer technischen anlage
DE102007019201B4 (de) Abgleichen von Daten eines Steuer- und/oder Datenübertragungssystems und eines dieses repräsentierenden Systemmodells
DE10335326B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Simulation von Prozessabläufen in der graphischen Industrie
EP2304621A1 (de) Parallele navigation in mehreren cad-modellen
EP3901838A1 (de) System zum bereitstellen von trainierten ki-modellen für verschiedene anwendungen
DE102008048985A1 (de) Verfahren zur Prüfung eines Automatisierungssystems und Prüfgerät zum Prüfen eines Automatisierungssystems
WO2006081869A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum testen von komponenten und systemen
EP3056994B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur erfassung, überprüfung und speicherung von prozessdaten aus mindestens zwei prozessschritten
DE102018128915A1 (de) Verfahren zum Visualisieren der Automatisierung einer technischen Einrichtung
DE60219551T2 (de) Verfahren zum prüfen der Steuersoftware eines Telekommunikationsgerätes mit einer verteilten Steuerung
DE102020119853B3 (de) Verfahren zum Steuern eines Automatisierungssystems mit Visualisierung von Programmobjekten eines Steuerprogramms des Automatisierungssystems und Automatisierungssystem

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee