DE112015001332T5 - Fahrzeugbenachrichtigungssteuervorrichtung und Fahrzeugbenachrichtigungssteuersystem - Google Patents

Fahrzeugbenachrichtigungssteuervorrichtung und Fahrzeugbenachrichtigungssteuersystem Download PDF

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Abstract

Eine Fahrzeugbenachrichtigungssteuervorrichtung beinhaltet einen Operationsannahmeabschnitt (F3), einen Ausgangsdatenbeschaffungsabschnitt (F5), einen Benachrichtigungssteuerabschnitt (F6), und einen Fahrbelastungsbestimmungsabschnitt (F1). Wenn die Fahrbelastung als nicht hoch bestimmt wurde, führt der Benachrichtigungssteuerabschnitt (F6) eine Benachrichtigung basierend auf Ausgangsdaten durch, die von dem Ausgangsdatenbeschaffungsabschnitt (F5) beschafft wurden. Wenn die Fahrbelastung als hoch bestimmt wurde, wird die Benachrichtigung basierend auf den Ausgangsdaten ausgesetzt. Ein Fahrzeugbenachrichtigungssteuersystem beinhaltet eine fahrzeuginterne Vorrichtung (10) und ein portables Endgerät (20). Das portable Endgerät beinhaltet einen endgeräteseitigen Operationsannahmeabschnitt (F83) und einen endgeräteseitigen Kommunikationsverarbeitungsabschnitt (F81). Die fahrzeuginterne Vorrichtung (10) beinhaltet einen fahrzeugseitigen Kommunikationsverarbeitungsabschnitt (F2), einen Ausgangsdatenbeschaffungsabschnitt (F5), einen Benachrichtigungssteuerabschnitt (F6), und einen Fahrbelastungsbestimmungsabschnitt (F1).

Description

  • QUERVERWEIS ZU VERWANDTEN ANMELDUNGEN
  • Die vorliegende Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2014-55232 , die am 18. März 2014 eingereicht wurde, und der japanischen Patentanmeldung Nr. 2014-230773 , die am 13. November 2014 eingereicht wurde, deren Offenbarung durch Bezugnahme hierin einbezogen wird.
  • TECHNISCHE GEBIETE
  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugbenachrichtigungssteuervorrichtung und ein Fahrzeugbenachrichtigungssteuersystem, die ein Bild, das auf einer Anzeige anzuzeigen ist, die an einem Fahrzeug verbaut ist, und einen Ton, der von einer Tonausgabeeinrichtung auszugeben ist, die an einem Fahrzeug verbaut ist, steuern.
  • STAND DER TECHNIK
  • Eine Fahrzeugbenachrichtigungssteuervorrichtung ist mit verschiedenen Systemen, die an einem Fahrzeug installiert sind, verknüpft und steuert eine Anzeige zum Anzeigen eines Bilds entsprechend einem Steuerungszustand der Systeme. Wenn die Fahrzeugbenachrichtigungssteuervorrichtung eine Anweisungsoperation eines Fahrers für ein mit der Fahrzeugbenachrichtigungssteuervorrichtung verknüpftes System annimmt, zeigt die Fahrzeugbenachrichtigungssteuervorrichtung auf der Anzeige ein Bild an, das ein Ergebnis der Verarbeitung im Ansprechen auf die Operation zeigt. Wenn zum Beispiel ein Fahrer eine Anweisung für eine Operation bzw. einen Betriebsablauf zum Ändern einer eingestellten Temperatur eines Klimaanlagensystems eingibt, ändert das Klimaanlagensystem die eingestellte Temperatur in Übereinstimmung mit der Operation auf einen Steuersollwert, während die Fahrzeugbenachrichtigungssteuervorrichtung eine neu festgelegte, aktuell eingestellte Temperatur auf der Anzeige anzeigt.
  • Eine Patentliteratur 1 offenbart eine Fahrzeugbenachrichtigungssteuervorrichtung, die in der Lage ist, mehrere Arten von Information gleichzeitig auf einer Anzeige (die als eine Fahreranzeige bezeichnet wird), wie beispielsweise einer Instrumentenanzeige, die im Sichtbereich eines einer Frontrichtung eines Fahrzeugs zugewandten Fahrers angeordnet ist, anzuzeigen, während der Fahrer fährt. Auf der Fahreranzeige angezeigte Information beinhaltet, zusätzlich zu Information, die einen Fahrzeugzustand wie beispielsweise eine Fortbewegungsgeschwindigkeit angibt, ein Bild einer Umgebungskarte nahe einem aktuellen Ort, das von einem Navigationssystem bereitgestellt wird, eine eingestellte Temperatur eines Klimaanlagensystems und einen Titel eines Lieds, das ein Audiosystem abspielt.
  • In Übereinstimmung mit der in der Patentliteratur 1 offenbarten Fahrzeugbenachrichtigungssteuervorrichtung ist der vor das Fahrzeug blickende Fahrer in der Lage, verschiedene Arten von auf der Fahreranzeige angezeigter Information unter gegenüber zuvor geringerem Bewegen seiner/ihrer Augen einzusehen.
  • Seit kurzem ist ferner in Übereinstimmung mit einer offenbarten Technik (vgl. beispielsweise eine Patentliteratur 2) ein portables Endgerät, wie beispielsweise ein Smartphone, mit einer Fahrzeugbenachrichtigungssteuervorrichtung über drahtlose Nahbereichskommunikation oder mittels Kabel verbunden, und wird ein auf einer Anzeige des portablen Endgeräts angezeigtes Bild an die Fahrzeugbenachrichtigungssteuervorrichtung gesendet, so dass ein in dem portablen Endgerät erzeugtes Bild auf einer fahrzeuginternen Anzeige angezeigt wird.
  • Ein Erfinder der vorliegenden Anmeldung stellte hinsichtlich einer Fahrzeugbenachrichtigungssteuervorrichtung und eines Fahrzeugbenachrichtigungssteuersystems Folgendes fest.
  • Es ist nicht notwendigerweise ein Fahrer, der eine Operation bzw. einen Betriebsablauf zum Ändern eines Steuerungszustands eines mit der Fahrzeugbenachrichtigungssteuervorrichtung verknüpften Systems durchführt. Zum Beispiel kann ein anderer Insasse als ein Fahrer, wie beispielsweise ein auf einem Passagiervordersitz sitzender Insasse bzw. Beifahrer, die eingestellte Temperatur des Klimaanlagensystems ändern, eine Abspiellautstärke einer Audioeinrichtung justieren oder ein angezeigtes Kartenbild vergrößern oder verkleinern. Wenn eine von dem gegenüber dem Fahrer anderen Insassen durchgeführte Operation einen Steuerungsinhalt beinhaltet, der über die Fahreranzeige an den Fahrer zu melden ist, wird ein auf der Fahrerseite angezeigtes Bild im Ansprechen auf eine Operation bzw. einen Betriebsablauf von dem gegenüber dem Fahrer anderen Insassen geändert.
  • In diesem Fall ändert sich ein Anzeigeschirm der Fahreranzeige zu plötzlich für den Fahrer. Der Fahrer kann ein unangenehmes Gefühl haben oder von einer Änderung des Anzeigeschirms abgelenkt werden. In anderen Worten kann eine Operation durch den gegenüber dem Fahrer anderen Insassen einen Fahrbetriebsablauf durch den Fahrer verhindern.
  • Darüber hinaus kann die Tonausgabeeinrichtung einen Ton im Ansprechen auf eine von dem gegenüber dem Fahrer anderen Insassen durchgeführte Operation ausgeben. In einem solchen Fall wird ein Ton für den Fahrer unerwartet ausgegeben.
  • Der Fahrer kann gestört werden. Daher kann eine Operation für die bzw. an der Tonausgabeeinrichtung durch den gegenüber dem Fahrer anderen Insassen ebenfalls einen Fahrbetriebsablauf durch den Fahrer verhindern.
  • Eine Eingabeeinrichtung, über welche der gegenüber dem Fahrer andere Insasse eine Anweisung wie beispielsweise eine Änderung einer eingestellten Temperatur des Klimaanlagensystems eingibt, kann zum Beispiel als eine an einem Armaturenbrett bereitgestellte Schaltergruppe ausgebildet sein. Alternativ kann ein portables Endgerät, das mit der Fahrzeugbenachrichtigungssteuervorrichtung in zwei Weisen bzw. auf zwei Wegen kommuniziert, als eine Eingabeeinrichtung verwendet werden, über welche eine Anweisung einem System zugeführt wird, das mit der Fahrzeugbenachrichtigungssteuervorrichtung verbunden bzw. verknüpft ist.
  • DRUCKSCHRIFTLICHER STAND DER TECHNIK
  • PATENTLITERATUR
    • Patentliteratur 1: WO 2006/022191 A1
    • Patentliteratur 2: JP 2010-130669 A
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt als eine Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugbenachrichtigungssteuervorrichtung und ein Fahrzeugbenachrichtigungssteuersystem zu schaffen, die in der Lage sind, eine Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass eine Benachrichtigungsverarbeitung aufgrund einer Operation durch einen anderen Insassen als den Fahrer zu einem Hindernis für einen Fahrbetriebsablauf durch einen Fahrer wird.
  • In Übereinstimmung mit einer Fahrzeugbenachrichtigungssteuervorrichtung eines Aspekts der Erfindung beinhaltet eine Fahrzeugbenachrichtigungssteuervorrichtung: einen Operationsannahmeabschnitt, der eine Anweisungsoperation annimmt, die von einem nichtfahrenden Insassen für eine Ausstattungseinrichtung durchgeführt wird, die eine für einen Benutzer in einem Fahrzeuginneren verfügbare Funktion bereitstellt, wobei der nichtfahrende Insasse ein anderer Insasse ist als ein Fahrer; einen Ausgangsdatenbeschaffungsabschnitt, der Ausgangsdaten beschafft, die von der Ausstattungseinrichtung im Ansprechen auf die Anweisungsoperation ausgegeben wurden, die von dem Operationsannahmeabschnitt empfangen wurde, zum Benachrichtigen des Fahrers über ein Ergebnis einer Verarbeitung in Übereinstimmung mit der Anweisungsoperation; einen Benachrichtigungssteuerabschnitt, der eine Benachrichtigung an den Fahrer basierend auf den von dem Ausgangsdatenbeschaffungsabschnitt beschafften Ausgangsdaten durchführt; und einen Fahrbelastungsbestimmungsabschnitt, der basierend auf einem Sensorwert, der von einem Sensor ausgegeben wird und einen Fahrzustand eines Fahrzeugs angibt, bestimmt, ob eine Fahrbelastung des Fahrers hoch ist. Der Benachrichtigungssteuerabschnitt führt die Benachrichtigung basierend auf den Ausgangsdaten durch, die von dem Ausgangsdatenbeschaffungsabschnitt beschafft wurden, wenn der Fahrbelastungsbestimmungsabschnitt bestimmt, dass die Fahrbelastung zu einer Zeit, zu der der Ausgangsdatenbeschaffungsabschnitt die Ausgangsdaten beschafft hat, nicht hoch ist. Demgegenüber hält der Benachrichtigungssteuerabschnitt die Durchführung der Benachrichtigung basierend auf den Ausgangsdaten zurück, bis der Fahrbelastungsbestimmungsabschnitt bestimmt, dass die Fahrbelastung nicht hoch ist, wenn der Fahrbelastungsbestimmungsabschnitt bestimmt, dass die Fahrbelastung zu einer Zeit, zu der der Fahrbelastungsbestimmungsabschnitt die Ausgangsdaten beschafft hat, hoch ist.
  • In Übereinstimmung mit dieser Konfiguration wird in einem Fall, in dem ein Fahrbelastungsbestimmungsabschnitt bestimmt, dass eine Fahrbelastung hoch ist, wenn ein Ausgangsdatenbeschaffungsabschnitt die Ausgangsdaten beschafft, eine Benachrichtigung basierend auf den Ausgangsdaten zurückgehalten, bis der Fahrbelastungsbestimmungsabschnitt bestimmt, dass eine Fahrbelastung nicht hoch ist. In anderen Worten führt, während der Fahrbelastungsbestimmungsabschnitt bestimmt, dass eine Fahrbelastung des Fahrers hoch ist, ein Benachrichtigungssteuerabschnitt keine Benachrichtigung auf der Basis der Ausgangsdaten durch, die der Ausgangsdatenbeschaffungsabschnitt im Ansprechen auf eine Operation durch den nichtfahrenden Insassen beschafft hat.
  • Hierin repräsentiert ein Zustand, in welchem eine Fahrbelastung hoch ist, einen Zustand, in welchem sich der Fahrer stärker auf einen Fahrbetriebsablauf konzentrieren muss. Ein Zustand, in welchem eine Fahrbelastung nicht hoch ist, repräsentiert einen Zustand, in welchem der Fahrer bezüglich des Durchführens eines Fahrbetriebsablaufs entspannt ist. Wenn der Fahrer bezüglich des Durchführens eines Fahrbetriebsablaufs entspannt ist, verhindert eine aufgrund einer Operation durch den nichtfahrenden Insassen durchgeführte Benachrichtigung weniger wahrscheinlich einen Fahrbetriebsablauf durch den Fahrer. In anderen Worten ist ein Fall, in dem eine aufgrund einer Operation durch den nichtfahrenden Insassen durchgeführte Benachrichtigung zu einem Hindernis für einen Fahrbetriebsablauf durch den Fahrer wird, ein Fall, in dem eine Fahrbelastung des Fahrers hoch ist.
  • In Übereinstimmung mit dieser Konfiguration wird dann, wenn eine Fahrbelastung hoch ist, in Übereinstimmung mit einer Operation durch den nichtfahrenden Insassen keine Benachrichtigung durchgeführt. Demzufolge kann es möglich sein, zu verhindern, dass eine Benachrichtigungsverarbeitung aufgrund einer Operation durch den nichtfahrenden Insassen zu einem Hindernis für einen Fahrbetriebsablauf des Fahrers wird.
  • In Übereinstimmung mit einem Fahrzeugbenachrichtigungssteuersystem eines anderen Aspekts der Erfindung beinhaltet ein Fahrzeugbenachrichtigungssteuersystem: eine fahrzeuginterne Vorrichtung, die einen Betriebsablauf einer Benachrichtigungseinrichtung steuert, die einen Fahrer über vorbestimmte Information benachrichtigt; und ein portables Endgerät, das in ein Fahrzeug verbracht wird und mit der fahrzeuginternen Vorrichtung in zwei Weisen kommuniziert, um eine für einen Benutzer im Inneren des Fahrzeugs verfügbare Funktion bereitzustellen. Das portable Endgerät beinhaltet einen endgeräteseitigen Operationsannahmeabschnitt, der eine Anweisungsoperation, die von einem nichtfahrenden Insassen durchgeführt wird, der ein anderer Insasse ist als ein Fahrer, für das portable Endgerät annimmt, und einen endgeräteseitigen Kommunikationsverarbeitungsabschnitt, der Kommunikationen mit der fahrzeuginternen Vorrichtung steuert, wobei der endgeräteseitige Kommunikationsverarbeitungsabschnitt Ausgangsdaten an die fahrzeuginterne Vorrichtung sendet, um den Fahrer über ein Ergebnis einer Verarbeitung zu benachrichtigen, die von dem portablen Endgerät in Übereinstimmung mit der Anweisungsoperation durchgeführt wird, die an dem endgeräteseitigen Operationsannahmeabschnitt angenommenen wurde. Die fahrzeuginterne Vorrichtung beinhaltet einen fahrzeugseitigen Kommunikationsverarbeitungsabschnitt, der Kommunikationen mit dem endgeräteseitigen Kommunikationsverarbeitungsabschnitt steuert, einen Ausgangsdatenbeschaffungsabschnitt, der die Ausgangsdaten beschafft, die von dem endgeräteseitigen Kommunikationsverarbeitungsabschnitt über den fahrzeugseitigen Kommunikationsverarbeitungsabschnitt gesendet wurden, einen Benachrichtigungssteuerabschnitt, der einen Betriebsablauf der Benachrichtigungseinrichtung steuert und den Fahrer über ein Ergebnis einer Verarbeitung benachrichtigt, die von dem portablen Endgerät basierend auf den Ausgangsdaten durchgeführt wurde, die von dem Ausgangsdatenbeschaffungsabschnitt beschafft wurden, und einen Fahrbelastungsbestimmungsabschnitt, der basierend auf einem Sensorwert, welcher von einem Sensor ausgegeben wird und einen Fahrzustand des Fahrzeugs anzeigt, bestimmt, ob eine Fahrbelastung des Fahrers hoch ist. Der Benachrichtigungssteuerabschnitt führt eine Benachrichtigung basierend auf den Ausgangsdaten, die von dem Ausgangsdatenbeschaffungsabschnitt beschafft wurden, durch, wenn der Fahrbelastungsbestimmungsabschnitt bestimmt, dass die Fahrbelastung zu einer Zeit, zu der der Ausgangsdatenbeschaffungsabschnitt die Ausgangsdaten beschafft hat, nicht hoch ist. Der Benachrichtigungssteuerabschnitt hält die Durchführung der Benachrichtigung basierend auf den Ausgangsdaten zurück, bis der Fahrbelastungsbestimmungsabschnitt bestimmt, dass die Fahrbelastung nicht hoch ist, wenn der Fahrbelastungsbestimmungsabschnitt bestimmt, dass die Fahrbelastung zu einer Zeit, zu der der Fahrbelastungsbestimmungsabschnitt die Ausgangsdaten beschafft hat, hoch ist.
  • In Übereinstimmung mit dieser Konfiguration führt wie bei der Fahrzeugbenachrichtigungssteuervorrichtung gemäß dem einen Aspekt der Erfindung, während der Fahrbelastungsbestimmungsabschnitt bestimmt, dass eine Fahrbelastung hoch ist, der Benachrichtigungssteuerabschnitt keine Benachrichtigung auf der Basis der Ausgangsdaten durch, die der Ausgangsdatenbeschaffungsabschnitt im Ansprechen auf eine Operation durch den nichtfahrenden Insassen beschafft hat.
  • Folglich wird gemäß dieser Konfiguration keine Benachrichtigung in Übereinstimmung mit einer Operation durch den nichtfahrenden Insassen durchgeführt, wenn eine Fahrbelastung hoch ist. Es kann möglich sein, zu verhindern, dass eine Benachrichtigungsverarbeitung aufgrund einer Operation durch den nichtfahrenden Insassen zu einem Hindernis für einen Fahrbetriebsablauf durch den Fahrer wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorstehenden sowie weitere Aspekte, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der folgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen besser entnehmbar. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer schematischen Konfiguration eines Fahrzeugbenachrichtigungssteuersystems gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 2 ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer schematischen Konfiguration eines fahrzeugseitigen Steuerabschnitts des ersten Ausführungsbeispiels zeigt;
  • 3 ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer schematischen Konfiguration eines endgeräteseitigen Steuerabschnitts zeigt;
  • 4 ein Ablaufdiagramm, das eine ausgabesteuerungsbezogene Verarbeitung darstellt, die durch den fahrzeugseitigen Steuerabschnitt durchgeführt wird;
  • 5 ein Ablaufdiagramm, das eine Ausgabearbitrationsverarbeitung darstellt, die durch den fahrzeugseitigen Steuerabschnitt durchgeführt wird;
  • 6 ein Ablaufdiagramm, das eine endgeräteseitige Anzeigesteuerverarbeitung darstellt, die von dem endgeräteseitigen Steuerabschnitt durchgeführt wird;
  • 7 ein Diagramm, das einen Betriebsablauf des Fahrzeugbenachrichtigungssteuersystems des ersten Ausführungsbeispiels darstellt;
  • 8 ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer schematischen Konfiguration eines Fahrzeugbenachrichtigungssteuersystems gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 9 ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer schematischen Konfiguration eines fahrzeugseitigen Steuerabschnitts zeigt, der in einer fahrzeuginternen Vorrichtung des zweiten Ausführungsbeispiels enthalten ist;
  • 10 ein Diagramm, das einen Betriebsablauf eines Fahrzeugbenachrichtigungssteuersystems gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 11 ein Diagramm, das ein Beispiel eines Liedabspielbildschirms darstellt, der auf einer Fahreranzeige angezeigt wird;
  • 12 ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer schematischen Konfiguration eines Fahrzeugbenachrichtigungssteuersystems gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 13 ein Diagramm, das einen Betriebsablauf des Fahrzeugbenachrichtigungssteuersystems des vierten Ausführungsbeispiels darstellt;
  • 14 ein Diagramm, das einen Betriebsablauf eines Fahrzeugbenachrichtigungssteuersystems gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel darstellt; und
  • 15 ein Diagramm, das ein Beispiel eines Wettervorhersagebildschirms darstellt, der auf der Fahreranzeige angezeigt wird.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSBEISPIELE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Nachstehend wird ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Verwendung der Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer schematischen Konfiguration eines Fahrzeugbenachrichtigungssteuersystems 100 des vorliegenden Ausführungsbeispiels zeigt. Wie in 1 gezeigt ist, beinhaltet das Fahrzeugbenachrichtigungssteuersystems 100 eine bordeigene bzw. fahrzeuginterne Vorrichtung 10, die in bzw. an einem Fahrzeug installiert ist, und ein portables Endgerät 20, das durch einen Benutzer in das Fahrzeug verbracht wird und auf zwei Weisen bzw. Wegen oder Arten mit der fahrzeuginternen Vorrichtung 10 kommuniziert. Das portable Endgerät 20 entspricht einer Ausstattungseinrichtung gemäß der Erfindung bzw. vorliegenden Offenbarung.
  • Das portable Endgerät 20 ist ein portables Endgerät, auf welchem ein Anwendungsprogramm (als eine mit der fahrzeuginternen Vorrichtung verknüpfte bzw. verbundene Anwendung bezeichnet) installiert ist, welches es dem portablen Endgerät ermöglicht, als das in dem Fahrzeugbenachrichtigungssteuersystems 100 enthaltene portable Endgerät 20, wie beispielsweise ein Smartphone, zu arbeiten. Ein typisches portables Endgerät arbeitet als das in dem Fahrzeugbenachrichtigungssteuersystem 100 enthaltene portable Endgerät 20, während die mit der fahrzeuginternen Vorrichtung verknüpfte Anwendung läuft. Es ist für das portable Endgerät 20 ausreichend, eine Kommunikationsfunktion zum Kommunizieren mit der fahrzeuginternen Vorrichtung 10 in zwei Weisen bzw. auf zwei Arten zu haben. Zusätzlich zu einem Smartphone kann zum Beispiel ein Tablet-Endgerät als das portable Endgerät 20 verwendet werden. Manche von Konfigurationen eines typischen Smartphones sind zur Beschreibung des vorliegenden Ausführungsbeispiels nicht notwendig, so dass eine Beschreibung solcher Konfigurationen hierin zweckmäßig weggelassen wird.
  • Nachstehend wird ein Fahrzeug, an dem das Fahrzeugbenachrichtigungssteuersystem 100 verbaut ist, als ein Subjektfahrzeug bezeichnet. Ein gegenüber einem Fahrer anderer Insasse in dem Subjektfahrzeug wird als ein nichtfahrender Insasse bezeichnet. Der nichtfahrende Insasse wird auch als zum Beispiel ein Passagier bezeichnet. Der Fahrer und der nichtfahrende Insasse werden kollektiv als ein Benutzer bezeichnet, wenn der Fahrer und der nichtfahrende Insasse in Bezug darauf, wer eine Operation durchführt, nicht unterschieden werden. Eine konkretere Konfiguration wird im Folgenden beschrieben.
  • (Konfiguration der fahrzeuginternen Vorrichtung 10)
  • Wie in 1 gezeigt, beinhaltet die fahrzeuginterne Vorrichtung 10 einen fahrzeugseitigen Steuerabschnitt 11, eine Fahrereingabeeinrichtung 12, eine fahrzeuginterne Sensorgruppe 13, einen fahrzeugseitigen Kommunikationsabschnitt 14, eine Fahreranzeige 15, eine Tonausgabeeinrichtung 16, einen außenseitigen Speicher 17, und eine verknüpfte Ausstattungseinrichtung 18. Die verknüpfte Ausstattungseinrichtung 18 entspricht auch der Ausstattungseinrichtung gemäß der Erfindung.
  • Die verknüpfte Ausstattungseinrichtung 18 ist eine Ausstattungseinrichtung, die verschiedene Arten von Verarbeitungen in Übereinstimmung mit Benutzeroperationen durchführt. Beispiele der verknüpften Ausstattungseinrichtung 18 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind eine Navigationsausstattungseinrichtung 18A, eine Audioausstattungseinrichtung 18B, und eine Klimaanlagenausstattungseinrichtung 18C. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind der fahrzeugseitige Steuerabschnitt 11 und die verknüpfte bzw. verbundene Ausstattungseinrichtung 18, wie beispielsweise die Navigationsausstattungseinrichtung 18A, durch separate Blöcke in der Zeichnung dargestellt. Es versteht sich, dass zu der jeweiligen verknüpften Ausstattungseinrichtung 18 äquivalente Funktionen dem fahrzeugseitigen Steuerabschnitt 11 in sich bzw. dieser selbst bereitgestellt sein können. Der fahrzeugseitige Steuerabschnitt 11 kann Funktionen aufweisen, die zu jeder verknüpften Ausstattungseinrichtung 18 äquivalent sind.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel beschreibt einen Fall, in dem die fahrzeuginterne bzw. bordeigene Vorrichtung 10 zum Beispiel die Navigationsausstattungseinrichtung 18A und die Audioausstattungseinrichtung 18B beinhaltet. Es versteht sich, dass die Erfindung nicht auf die Konfigurationen wie vorstehend beschränkt ist. Das portable Endgerät 20 kann eine Funktion (Navigationsfunktion) äquivalent zu der Navigationsausstattungseinrichtung 18A und eine Funktion (Audiofunktion) äquivalent zu der Audioausstattungseinrichtung 18B aufweisen. Eine solche alternative Konfiguration wird nachstehend in einem vierten Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Die Navigationsfunktion, die Audiofunktion und eine Funktion (Klimaanlagenfunktion), die durch die Klimaanlagenausstattungseinrichtung 18C bereitgestellt wird, entsprechen Beispielen einer für den Benutzer in einem Fahrzeugabteil verfügbaren Funktion. Darüber hinaus entsprechen in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Navigationsausstattungseinrichtung 18A, die Audioausstattungseinrichtung 18B und die Klimaanlagenausstattungseinrichtung 18C Ausstattungseinrichtungen, welche Funktionen bereitstellen, die für den Benutzer in dem Fahrzeugabteil verfügbar sind.
  • Der fahrzeugseitige Steuerabschnitt 11, die Fahrereingabeeinrichtung 12, die fahrzeugeigene Sensorgruppe 13, der fahrzeugseitige Kommunikationsabschnitt 14, die Fahreranzeige 15, die Tonausgabeeinrichtung 16, der außenseitige Speicher 17, die Navigationsausstattungseinrichtung 18A, die Audioausstattungseinrichtung 18B und die Klimaanlagenausstattungseinrichtung 18C kommunizieren miteinander auf zwei Arten über ein bekanntes fahrzeuginternes Netzwerk.
  • Die Fahrereingabeeinrichtung 12 ist ein mechanischer Schalter (ein sogenannter Lenkschalter bzw. Lenkradschalter), der an einem Lenkrad bereitgestellt ist. Zum Beispiel beinhaltet der Lenkschalter als die Fahrereingabeeinrichtung 12 mehrere Schalter, und für den Fahrer individuell angepasste Funktionen sind den jeweiligen Schaltern zugewiesen. Durch Betätigen der Fahrereingabeeinrichtung 12 ist der Fahrer in der Lage, eine jeweilige verknüpfte Ausstattungseinrichtung 18 anzuweisen, verschiedene Arten von Verarbeitungen durchzuführen. Zum Beispiel ist durch Betätigen der Fahrereingabeeinrichtung 12 der Fahrer in der Lage, die Audioausstattungseinrichtung 18B zu dirigieren, wenn der Fahrer ein Lied oder ein Album auswählt, das das Fahrer abzuspielen wünscht, ein Lied abspielt oder anhält, und eine Lautstärke justiert. Es versteht sich, dass der Fahrer auch in der Lage ist, die Klimaanlagenausstattungseinrichtung 18C zu dirigieren, wenn der Fahrer eine eingestellte Temperatur zu ändern und die Klimaanlagenausstattungseinrichtung 18C zu starten oder zu stoppen wünscht.
  • Bei Erfassung einer Eingabeoperation durch den Fahrer gibt die Fahrereingabeeinrichtung 12 ein Steuersignal aus, das die Eingabeoperation für den fahrzeugseitigen Steuerabschnitt 11 anzeigt. Nachstehend wird das von der Fahrereingabeeinrichtung 12 ausgegebene Steuersignal zweckmäßig als ein fahrerseitiges Steuersignal bezeichnet.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Lenkschalter als die Fahrereingabeeinrichtung 12 ausgelegt. Es versteht sich, dass die Fahrereingabeeinrichtung 12 nicht auf den Lenkschalter beschränkt ist. Die Fahrereingabeeinrichtung 12 kann eine Spracheingabeeinrichtung sein, die unter Verwendung einer bekannten Spracherkennungstechnologie realisiert ist. Ferner kann die Fahrereingabeeinrichtung 12 ein mechanischer Schalter sein, der an einem Armaturenbrett an einer für den einen Fahrbetriebsablauf durchführenden Fahrer leicht bedienbaren Position angeordnet ist. Ferner kann dann, wenn sich die nachstehende beschriebene Fahreranzeige 15 innerhalb Armeslänge des Fahrers befindet, die Fahrereingabeeinrichtung 12 ein bekanntes berührungsempfindliches Feld sein, das integral mit der Fahreranzeige 15 bzw. in dieser integriert bereitgestellt ist.
  • Die fahrzeuginterne Sensorgruppe 13 beinhaltet verschiedene in bzw. an dem Subjektfahrzeug installierte Sensoren zum Erfassen von Zuständen des Subjektfahrzeugs. Beispiele verschiedener Sensoren beinhalten einen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor, einen Beschleunigungssensor, einen Gyrosensor, einen GMSS-Empfänger, einen Lenkwinkelsensor, einen Bremshubsensor, einen Beschleunigungspedalsensor und einen Fahrtrichtungsanzeigerhebel-Positionssensor.
  • Der Fahrzeuggeschwindigkeitssensor erfasst eine Fortbewegungsgeschwindigkeit des Subjektfahrzeugs. Der GNSS-Empfänger beschafft Daten, die einen aktuellen Ort des GNSS-Empfängers spezifizieren, durch Empfangen einer elektrischen Welle von einem in dem GNSS (Global Navigation Satellite System) verwendeten Satelliten. Der GNSS-Empfänger kann zum Beispiel ein GPS-Empfänger sein.
  • Der Gyrosensor erfasst eine Winkelgeschwindigkeit einer Rotation um eine vertikale Achse des Subjektfahrzeugs. Der Lenkwinkelsensor erfasst einen Lenkwinkel auf der Grundlage eines Drehwinkels des Lenkrads. Der Bremshubsensor erfasst ein Ausmaß eines Niederdrückens eines Bremspedals. Der Beschleunigungspedalsensor erfasst ein Ausmaß eines Niederdrückens eines Beschleunigungspedals. Der Fahrtrichtungsanzeigerhebel-Positionssensor erfasst, ob ein Fahrtrichtungsanzeigerhebel in einer Linksabbiegeposition oder einer Rechtsabbiegeposition ist. Werte (als Sensorwerte bezeichnet), die von den verschiedenen Sensoren erfasst werden, die in der fahrzeuginternen Sensorgruppe 13 enthalten sind, werden sukzessive an den fahrzeugseitigen Steuerabschnitt 11 ausgegeben. Information, die Zustände des Subjektfahrzeugs angibt, die durch die in der fahrzeuginternen Sensorgruppe 13 enthaltenen Sensoren erfasst werden, wird auch als Fahrzeuginformation bezeichnet.
  • Zusätzlich zu den vorstehend spezifizierten Parametern beinhaltet die Fahrzeuginformation eine Motordrehzahl, eine verbleibende Kraftstoffmenge, eine Motorkühlwassertemperatur, eine Gesamtfahrstrecke, eine Getriebeposition, einen Türverriegelungs- oder -entriegelungszustand, einen Sicherheitsgurt-EIN- oder -AUS-Zustand, und einen Licht-AN- oder -AUS-Zustand. Die Fahrzeuginformation beinhaltet darüber hinaus Information, die den Fahrer über eine Abnormalität in dem Fall einer Abnormalität in einem Antriebssystem einschließlich des Motors benachrichtigt.
  • Der fahrzeugseitige Kommunikationsabschnitt 14 beinhaltet eine Sende- und Empfangsantenne. Der fahrzeugseitige Empfangsabschnitt 14 überträgt Daten zu und empfängt Daten von einem endgeräteseitigen Kommunikationsabschnitt 22, der in dem portablen Endgerät 20 enthalten ist, durch drahtlose Kommunikation. Der fahrzeugseitige Kommunikationsabschnitt 14 und der endgeräteseitige Kommunikationsabschnitt 22 können in Übereinstimmung mit bekannten Kommunikationsstandards kommunizieren. Zum Beispiel können Nahbereich-Drahtloskommunikationsstandards wie beispielsweise IEEE802.11 als die Standards für Kommunikationen zwischen dem fahrzeugseitigen Kommunikationsabschnitt 14 und dem endgeräteseitigen Kommunikationsabschnitt 22 verwendet werden. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel senden und empfangen die fahrzeuginterne Vorrichtung 10 und das portable Endgerät 20 Daten durch drahtlose Kommunikation. Es versteht sich, dass die fahrzeuginterne Vorrichtung 10 und das portable Endgerät 20 dazu konfiguriert sein können, Daten durch Kabelkommunikation wie beispielsweise eine USB-Kommunikation zu senden und zu empfangen.
  • Die Fahreranzeige 15 ist eine Anzeige, die an einer Position im Sichtbereich des einer Frontrichtung des Subjektfahrzeugs zugewandten Fahrers angeordnet ist. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird eine an dem Armaturenbrett in einem oberen Teil auf einer Fahrersitzseite angeordnete Instrumentenanzeige als die Fahreranzeige 15 verwendet.
  • Die Fahreranzeige 15 benachrichtigt den Fahrer über verschiedene Arten von Information durch Anzeigen eines Texts oder eines Bilds in Übereinstimmung mit einer Anweisung von dem fahrzeugseitigen Steuerabschnitt 11. Die Fahreranzeige 15 ist zum Beispiel eine Vollfarbenanzeige und kann eine Flüssigkristallanzeige, eine organische EL-Anzeige bzw. Elektrolumineszenz-Anzeige, eine Plasmaanzeige oder dergleichen sein.
  • Die Fahreranzeige 15 ist an einer Position im Sichtbereich des in Richtung der Vorderseite des Subjektfahrzeugs blickenden Fahrers angeordnet. Daher ist der Fahrer, der die Vorderseite des Subjektfahrzeugs betrachtet, in der Lage, verschiedene Arten von Information, die auf der Fahreranzeige 15 angezeigt werden, durch gegenüber zuvor geringeres Bewegen seiner/ihrer Augen zu überprüfen. In anderen Worten wird ein Ausmaß, in dem der Fahrer seine/ihre Augen bewegen muss, kleiner. Es kann möglich sein, eine Fokussierungslast zu verringern und die Sicherheit zu erhöhen.
  • Die Fahreranzeige 15 ist nicht notwendigerweise an dem Armaturenbrett in einem oberen Teil der Fahrersitzseite angeordnet, und kann an dem Armaturenbrett in einem oberen Teil in der Nähe einer Mitte in einer Fahrzeugbreitenrichtung nahe dem Fahrersitz angeordnet sein. Alternativ kann die Fahreranzeige 15 eine bekannte Head-Up-Anzeige sein, die verschiedene Arten von Information durch Zeigen eines virtuellen Bilds in einem Teil einer Frontscheibe vor dem Fahrersitz anzeigt. Die Fahreranzeige 15 muss lediglich an eine Position gesetzt sein, an welcher ein Winkel zwischen einer Linie, die sich ausgehend von einer Mitte einer Kopfstütze des Fahrersitzes in die Frontrichtung des Fahrzeugs erstreckt, und einer Linie, die sich ausgehend von der Mitte der Kopfstütze des Fahrersitzes zu der Fahreranzeige 15 erstreckt, gleich oder kleiner ist als ein vorbestimmter Winkel (zum Beispiel 30 Grad). Der vorbestimmte Winkel kann in Übereinstimmung mit einem mittleren effektiven Blickwinkel von Menschen festgelegt werden.
  • Die Tonausgabeeinrichtung 16 beinhaltet Lautsprecher oder dergleichen. Die Tonausgabeeinrichtung 16 wandelt Tondaten, die von dem fahrzeugseitigen Steuerabschnitt 11 zugeführt werden, in einen Klang bzw. Schall (einschließlich eines lediglichen Tons) um und gibt den umgewandelten Klang bzw. Schall aus. Die Fahreranzeige 15 und die Tonausgabeeinrichtung 16 entsprechen einem Beispiel einer Benachrichtigungseinrichtung gemäß der Erfindung.
  • Der außenseitige Speicher 17 beinhaltet ein wiederbeschreibbares nichtflüchtiges Speichermedium und eine Einrichtung, die Daten aus dem Speichermedium liest und Daten in dieses schreibt. Ein bekanntes Speichermedium wir beispielsweise eine Magnetplatte, eine optische Platte und ein Flashspeicher können als das in dem außenseitigen Speicher 17 enthaltene Speichermedium verwendet werden. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird ein entfernbares Speichermedium wie beispielsweise eine SD-Karte als das in dem außenseitigen bzw. externen Speicher 17 als ein Beispiel verwendet. Eine DVD, eine CD oder eine HDD ist ebenfalls als das Speichermedium verwendbar.
  • Der außenseitige Speicher 17 speichert Navigationsdaten, Musikdaten und so weiter, welches Daten sind, die verwendet werden, wenn die verknüpfte Ausstattungseinrichtung 18 verschiedene, für den Fahrer bereitgestellte Funktionen durchführt. Die Navigationsdaten sind Daten für die Navigationsausstattungseinrichtung 18A zum Durchführen einer Routenführungsverarbeitung und beinhalten Kartendaten und Führungstondaten. Die Kartendaten beinhalten geographische Information wie beispielsweise Kartenzeichnungsdaten zum Anzeigen einer Karte, Straßendaten, die für verschiedene Arten von Verarbeitungen wie beispielsweise Kartenübereinstimmung, Routensuche und Routenführung verwendet werden, und Kreuzungsdaten, die aus detaillierten Daten von Kreuzungen bestehen. Die Straßendaten zeigen eine Beziehung von Straßenverbindungen. Die Führungstondaten sind Tondaten, die während einer nachstehend beschriebenen Führungssteuerung als ein Klang bzw. Schall aus der Tonausgabeeinrichtung 16 auszugeben sind.
  • In den Musikdaten sind Daten mehrerer Lieder in einer hierarchischen Struktur in Übereinstimmung mit Attributen wie beispielsweise Alben, die die Lieder enthalten, Künstlern und musikalischen Genres gespeichert.
  • Die Navigationsausstattungseinrichtung 18A hat eine Funktion ähnlich zu einer Funktion, die für eine bekannte Navigationsvorrichtung bereitgestellt ist, und führt zum Beispiel eine Routenführungsverarbeitung zum Führen des Fahrers zur Fortbewegung entlang einer Führungsroute unter Verwendung der in dem außenseitigen Speicher 17 gespeicherten Navigationsdaten durch. Die Navigationsausstattungseinrichtung 18A beinhaltet darüber hinaus eine Erfassungsverarbeitung für einen aktuellen Ort, eine Routenberechnungsverarbeitung und eine Führungssteuerungsverarbeitung als Ausführungseinheiten einer segmentierten Verarbeitung zum Durchführen der Routenführungsverarbeitung.
  • In der Erfassungsverarbeitung für einen aktuellen Ort erfasst die Navigationsausrüstungseinrichtung 18A einen aktuellen Ort des Subjektfahrzeugs (zum Beispiel alle 100 Millisekunden) auf der Grundlage von von dem GNSS-Empfänger, dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor und dem Gyroskop, die in der fahrzeuginternen Sensorgruppe 13 enthalten sind, zugeführten Signalen.
  • Die Routenberechnungsverarbeitung berechnet eine empfohlene Route, welche eine Route von einem Startpunkt, wie beispielsweise einem aktuellen Ort, zu einem Ziel, das der Benutzer festgelegt hat, und erfüllt eine vorbestimmte Bedingung, wie beispielsweise eine Entfernungspriorität und eine Zeitpriorität, unter Verwendung eines bekannten Suchverfahrens. Die in der Routenberechnungsverarbeitung berechnete empfohlene Route wird durch eine Benutzeroperation zum Bestimmen, dass die empfohlene Route eine Route ist, entlang welcher sich der Benutzer gerne fortbewegen würde, als eine Führungsroute festgelegt.
  • In der Führungssteuerungsverarbeitung führt die Navigationsausrüstungseinrichtung 18A eine Steuerungsverarbeitung auf der Grundlage eines aktuellen Orts des Subjektfahrzeugs und der Führungsroute durch, und versorgt den Benutzer durch Ausgeben eines Tons und Anzeigen einer einfachen Karte mit Information, die den Fahrer in die Lage versetzt, einen Fahrbetriebsablauf reibungslos durchzuführen. Zum Beispiel erzeugt in der Führungssteuerungsverarbeitung die Navigationsausrüstungseinrichtung 18A Bilddaten (als ein Führungskartenbild bezeichnet), die die Führungsroute und einen Fahrzeugort des Subjektfahrzeugs anzeigen und auf der Fahreranzeige 15 anzuzeigen sind, und gibt das Führungskartenbild an den fahrerseitigen Steuerabschnitt 11 aus. Wenn das Subjektfahrzeug einen Punkt in einem vorbestimmten Abstand vor einer Führungskreuzung erreicht, beschafft die Navigationsausstattungseinrichtung 18A von dem außenseitigen Speicher 17 Führungstondaten, die von der Tonausgabeeinrichtung 16 als ein Klang bzw. Schall auszugeben sind, welcher den Fahrer anweist, nach rechts oder nach links abzubiegen, und gibt die beschafften Führungstondaten an den fahrzeugseitigen Steuerabschnitt 11 aus.
  • Wenn kein Ziel gesetzt ist, erzeugt die Navigationsausstattungseinrichtung 18A Bilddaten (als eine Umgebungskarte bezeichnet), die ein Kartenbild nahe dem aktuellen Ort zeigen, und gibt das Umgebungskartenbild an den fahrzeugseitigen Steuerabschnitt 11 aus.
  • Nachdem die Navigationsausstattungseinrichtung 18A eine Verarbeitung in Übereinstimmung mit einer Benutzeroperation durchführt, gibt die Navigationsausstattungseinrichtung 18A Daten eines Bilds entsprechend einem Ergebnis der Verarbeitung und Tondaten entsprechend dem Bild an den fahrzeugseitigen Steuerabschnitt 11 aus. In anderen Worten gibt die Navigationsausstattungseinrichtung 18A im Ansprechen auf die Benutzeroperation Bilddaten, die auf der Fahreranzeige 15 anzuzeigen sind, und Tondaten, die als ein Klang bzw. Schall von der Tonausgabeeinrichtung 16 auszugeben sind, wenn das Bild ausgegeben und angezeigt wird, an den fahrzeugseitigen Steuerabschnitt 11 aus.
  • Zum Beispiel erzeugt nach der Routenberechnungsverarbeitung die Navigationsausstattungseinrichtung 18A ein Routenbestimmungsbild, das als ein Bildschirm anzuzeigen ist (als ein Routenbestimmungsbildschirm bezeichnet), um eine Benutzeroperation zum Setzen der berechneten empfohlenen Route als eine Führungsroute anzunehmen, und gibt es an den fahrzeugseitigen Steuerabschnitt 11 aus. Wenn die Navigationsausstattungseinrichtung 18A die Benutzeroperation zum Festlegen eines Ziels empfängt, erzeugt die Navigationsausstattungseinrichtung 18A ein Zielfestlegebild, das als ein Bildschirm anzuzeigen ist, um den Benutzer ein Ziel festlegen zu lassen, und gibt das Zielfestlegebild an den fahrzeugseitigen Steuerabschnitt 11 aus.
  • Die Audioausstattungseinrichtung 18B führt eine Liedabspielverarbeitung zum Wiedergeben von in dem außenseitigen Speicher 17 gespeicherten Lieddaten in Übereinstimmung mit einer Anweisung von dem fahrzeugseitigen Steuerabschnitt 11 durch. Die Anweisung von dem fahrzeugseitigen Steuerabschnitt 11 entspricht der Benutzeroperation. Die Audioausstattungseinrichtung 18B gibt Bilddaten entsprechend einer gegenwärtig durch eine Benutzeroperation aufgerufenen Verarbeitung an den fahrzeugseitigen Steuerabschnitt 11 aus.
  • Zum Beispiel gibt die Audioausstattungseinrichtung 18B Albumauswahlbildschirmdaten, die als ein Bildschirm anzuzeigen sind, um den Benutzer ein Album aus mehreren in dem außenseitigen Speicher 17 gespeicherten Algen auswählen zu lassen, welches der Benutzer abzuspielen wünscht, und Liedauswahlbildschirmdaten, die als ein Bildschirm anzuzeigen sind (bezeichnet als ein Liedauswahlbildschirm), um den Benutzer ein Lied auswählen zu lassen, welches der Benutzer abzuspielen wünscht, an den fahrzeugseitigen Steuerabschnitt 11 aus.
  • Während die Audioausstattungseinrichtung 18B die Liedabspielverarbeitung durchführt, gibt die Audioausstattungseinrichtung 18B Liedabspieldaten, die in Übereinstimmung mit Daten eines laufenden Lieds erzeugt wurden, zusammen mit den Liedabspielbilddaten, die als ein Liedabspielbildschirm anzuzeigen sind, der einen Titel und eine Wiedergabezeit des Lieds sowie eine seit dem Anfang des Lieds verstrichene Zeit anzeigt, an den fahrzeugseitigen Steuerabschnitt 11 aus. Die Liedabspieldaten sind Tondaten, die als ein Klang bzw. Schall aus der Tonausgabeeinrichtung 16 auszugeben sind.
  • Die Klimaanlagenausstattungseinrichtung 18C justiert eine Temperatur und Feuchtigkeit im Fahrzeuginneren durch Steuern eines Betriebs eines nicht gezeigten Kompressors oder dergleichen in Übereinstimmung mit einer Anweisung von dem fahrzeuginternen Steuerabschnitt 11. Zum Beispiel justiert die Klimaanlagenausstattungseinrichtung 18C ein Volumen von aus einer Luftausblasöffnung ausgeblasener Luft und eine Temperatur von ausgeblasener Luft dafür, dass eine Temperatur im Fahrzeuginneren einen von dem Benutzer spezifizierten Wert erreicht und dort verbleibt. Darüber hinaus ist die Klimaanlagenausstattungseinrichtung 18C mit mehreren Luftausblasöffnungen versehen und steuert selektiv die mehreren Luftausblasöffnungen aus Luftausblasöffnungen, die heiße Luft (oder kalte Luft) ausblasen.
  • Die Klimaanlagenausstattungseinrichtung 18C erzeugt Bilddaten, die auf der fahrerseitigen Anzeige 15 oder einer endgeräteseitigen Anzeige 23 als ein Bild anzuzeigen sind, das einen gegenwärtigen Betriebszustand zumindest während laufenden Betriebs anzeigt, und gibt die Bilddaten an den fahrzeugseitigen Steuerabschnitt 11 aus. Es ist ausreichend, durch die von der Klimaanlagenausstattungseinrichtung 18C an den fahrzeugseitigen Steuerabschnitt 11 ausgegebenen Bilddaten anzuzeigen, ob die Klimaanlagenausstattungseinrichtung 18C in Betrieb ist, und eine eingestellte Temperatur und eine Betriebsart anzuzeigen. Die Betriebsart beinhaltet einen Kühlmodus, einen Heizmodus und einen Belüftungsmodus. Arten und Anordnungen von Information, die in den von der Klimaanlagenausstattungseinrichtung 18C ausgegebenen Bilddaten enthalten sind, können in Übereinstimmung mit einer Benutzeroperation umgeschaltet werden.
  • Nachstehend werden die Bilddaten, die auf der Fahreranzeige 15 anzuzeigen sind, und die Tondaten, die als ein Klang oder Schall von der Tonausgabeeinrichtung 16 auszugeben sind, das heißt, Daten, die von der verknüpften Ausstattungseinrichtung 18 an den fahrzeugseitigen Steuerabschnitt 11 in Antwort auf eine Benutzeroperation ausgegeben werden, werden als Ausgangsdaten bzw. Ausgabedaten bezeichnet. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beinhalten die Ausgangsdaten zumindest die Bilddaten, und wenn die Ausgangsdaten die Tondaten beinhalten, sind die Bilddaten und die Tondaten miteinander korreliert.
  • Wenn die Bilddaten ausgegeben werden, gibt die verknüpfte Ausstattungseinrichtung 18 die Bilddaten zusammen mit einer Bildschirm-ID, welche eine jedem Element von Bilddaten in der verknüpften Ausstattungseinrichtung 18 eindeutig zugewiesene Nummer ist, an den fahrzeugseitigen Steuerabschnitt 11 aus. In ähnlicher Weise werden die Tondaten zusammen mit einer Ton-ID, welche eine jedem Element von Tondaten eindeutig zugewiesene Nummer ist, an den fahrzeugseitigen Steuerabschnitt 11 ausgegeben.
  • Der fahrzeugseitige Steuerabschnitt 11 ist dazu konfiguriert, als ein typischer Computer zu arbeiten und beinhaltet bekannte Komponenten, d. h. eine CPU, einen nichtflüchtigen Speicher wie beispielsweise ein ROM und einen Flash-Speicher, einen flüchtigen Speicher wie beispielsweise ein RAM, eine Eingabe/Ausgabe bzw. I/O, und eine Busleitung, die die vorangehenden Komponenten (von welchen keine gezeigt ist) miteinander verbindet. Ein interner Speicher 111, der in dem fahrzeugseitigen Steuerabschnitt 11 enthalten ist, ist ein wiederbeschreibbares, nichtflüchtiges Speichermedium und durch zum Beispiel den in dem fahrzeugseitigen Steuerabschnitt 11 enthaltenen Flash-Speicher realisiert.
  • Der interne Speicher 111 speichert Programmmodule und Daten zum Durchführen verschiedener Arten von Verarbeitungen. Der interne Speicher 111 speichert darüber hinaus Identifikatoren (als eine Ausstattungs-ID bezeichnet), die für die jeweilige verknüpfte Ausstattungseinrichtung 18 eindeutig festgelegt sind, um die mehreren verknüpften Ausstattungseinrichtungen 18 voneinander zu unterscheiden.
  • Eine Funktion, die realisiert wird, wenn der fahrzeugseitige Steuerabschnitt 11 verschiedene in dem internen Speicher 111 gespeicherte Programmmodule ablaufen lässt, wird unter Bezugnahme auf 2 beschrieben. Wie in 2 gezeigt ist, beinhaltet der fahrzeugseitige Steuerabschnitt 11 einen Fahrbelastungsbestimmungsabschnitt F1, einen fahrzeugseitigen Kommunikationsverarbeitungsabschnitt F2, einen Betriebsannahmeabschnitt F3, einen Fahrzeuginformationsbilderzeugungsabschnitt F4, einen Ausgangsdatenbeschaffungsabschnitt F5, und einen Ausgangssteuerabschnitt F6, jeden als einen funktionellen Block. Der die verschiedenen funktionellen Blöcke beinhaltende fahrzeugseitige Steuerabschnitt 11 entspricht einer Fahrzeugbenachrichtigungssteuervorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Der Fahrbelastungsbestimmungsabschnitt F1 bestimmt, ob eine Fahrbelastung des Fahrers hoch ist, auf der Grundlage der Fahrzeuginformation, die von den verschiedenen Sensoren, die in der fahrzeuginternen Sensorgruppe 13 enthalten sind, zugeführt wird. Nebenbei bemerkt repräsentiert ein Zustand, in welchem eine Fahrbelastung des Fahrers hoch ist, einen Zustand, in welchem sich der Fahrer stärker auf einen Fahrbetriebsablauf (einschließlich Sicherheitsüberprüfungen in der Umgebung) konzentrieren muss.
  • Hierin legt der Fahrbelastungsbestimmungsabschnitt F1 Schwellenwerte (auch als Belastungsbestimmungsschwellenwerte bezeichnet) für jeweilige Parameter, d. h. eine Fahrzeuggeschwindigkeit, eine Beschleunigung, einen Lenkwinkel und eine Gierrate, fest und bestimmt bzw. ermittelt auf der Grundlage der Belastungsbestimmungsschwellenwerte, ob ein Fahrbetriebsablauf bzw. eine Fahrbelastung hoch ist. Wenn irgendeiner der vorstehend spezifizierten Parameter den entsprechenden Belastungsschwellenwert überschreitet, bestimmt der Fahrbelastungsbestimmungsabschnitt F1, dass eine Fahrbelastung hoch ist.
  • Die Belastungsbestimmungsschwellenwerte können für die jeweiligen Parameter geeignet festgelegt werden. Bedingungen, unter welchen der Fahrbelastungsbestimmungsabschnitt F1 unter Verwendung der Parameter bestimmt, dass eine Fahrbelastung hoch ist, kann bedarfsweise ausgestaltet sein. Zum Beispiel kann der Fahrbelastungsbestimmungsabschnitt F1 bestimmen, dass eine Fahrbelastung hoch ist, wenn eine vorbestimmte Anzahl (zum Beispiel zwei) von Parametern unter den vorstehend spezifizierten Parametern die entsprechenden Belastungsbestimmungsschwellenwerte erreichen oder überschreiten.
  • Wenn eine Position des Fahrtrichtungsanzeigerhebels, die durch den Fahrtrichtungsanzeigerhebel-Positionssensor erfasst wurde, eine Position ist zum Aufleuchten lassen einer Fahrtrichtungssignalleuchte, bestimmt der Fahrbelastungsbestimmungsabschnitt F1 aus Gründen wie folgt, dass eine Fahrbelastung des Fahrers hoch ist. Das heißt, wenn der Fahrtrichtungsanzeigerhebel in eine Position zum Aufleuchten lassen der Fahrtrichtungssignalleuchte bewegt ist, repräsentiert dies, dass der Fahrer im Begriff ist, an einer Kreuzung nach links oder nach rechts abzubiegen, oder die Fahrspur zu wechseln. In jedem Fall muss der Fahrer die Sicherheit in der Umgebung vorsichtiger überprüfen, so dass eine Fahrbelastung des Fahrers relativ hoch wird. Das Vorstehende beschrieb einen Fall, in dem die Fahrtrichtungssignalleuchte als ein Richtungsanzeiger verwendet wird. Es versteht sich, dass der Richtungsanzeiger nicht auf die Fahrtrichtungssignalleuchte beschränkt ist und eine beliebige Einrichtung sein kann, die die anderen Fahrer oder nahe Fußgänger über eine Richtung informiert, in welche sich das Subjektfahrzeug bewegen wird, wenn der Fahrer nach links oder rechts abbiegt oder die Fahrspur wechselt.
  • Alternativ kann der Fahrbelastungsbestimmungsabschnitt F1 bestimmen, dass eine Fahrbelastung hoch ist, während das Fahrzeug fährt, und dass eine Fahrbelastung nicht hoch ist (d. h. gering ist), während das Subjektfahrzeug angehalten ist. Ob das Subjektfahrzeug fährt, kann auf der Grundlage eines Ausgangswerts von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor oder eines Notbremssensors bestimmt werden. Genauer bestimmt der Fahrbelastungsbestimmungsabschnitt F1, dass das Subjektfahrzeug angehalten ist, wenn eine Fahrzeuggeschwindigkeit auf 0 (oder auf eine vorbestimmte Geschwindigkeit oder darunter) abfällt, und bestimmt, dass das Subjektfahrzeug zu fahren beginnt, wenn eine Fahrzeuggeschwindigkeit größer als 0 (oder größer als eine vorbestimmte Geschwindigkeit) wird. Darüber hinaus kann der Fahrbelastungsbestimmungsabschnitt F1 bestimmen, dass das Subjektfahrzeug angehalten ist, wenn die Notbremse betätigt ist.
  • Der Fahrbelastungsbestimmungsabschnitt F1 kann Zeitreihendaten bzw. zeitserielle Daten erzeugen, in welchen durch die verschiedenen Sensoren erfasste Parameter, wie beispielsweise eine Fahrzeuggeschwindigkeit, eine Beschleunigung, ein Lenkwinkel und eine Gierrate in zeitlicher Folge ausgerichtet sind. In einem solchen Fall bestimmt der Fahrbelastungsbestimmungsabschnitt F1, ob ein Fahrzustand stabil ist, auf der Grundlage der Zeitreihendaten jedes Parameters, und bestimmt in Übereinstimmung mit einem Bestimmungsergebnis, ob eine Fahrbelastung hoch ist. Wenn zum Beispiel die Zeitreihendaten einer Fahrzeuggeschwindigkeit enthüllen, dass sich eine Fahrzeuggeschwindigkeit innerhalb einer bestimmten Zeit beträchtlich ändert, bestimmt der Fahrbelastungsbestimmungsabschnitt F1, dass ein Fahrzustand nicht stabil ist und daher eine Fahrbelastung hoch ist. Ob sich eine Fahrzeuggeschwindigkeit beträchtlich ändert, kann auf der Grundlage einer Verteilung oder einer Differenz zwischen einem maximalen Wert und einem mittleren Wert der Fahrzeuggeschwindigkeit innerhalb der bestimmten Zeit ermittelt werden.
  • Ferner kann der Fahrbelastungsbestimmungsabschnitt F1 einen Typ einer Straße oder eine Straßenform einer Straße, auf der sich das Subjektfahrzeug fortbewegt, von der Navigationsausstattungseinrichtung 18A erhalten, und kann auf der Grundlage des erhaltenen Typs der Straße oder der erhaltenen Straßenform bestimmen, ob eine Fahrbelastung hoch ist. Wenn zum Beispiel das Subjektfahrzeug eine Schnellstraße befährt, bestimmt der Fahrbelastungsbestimmungsabschnitt F1, dass eine Fahrbelastung hoch ist, In einem Fall, in dem der Fahrbelastungsbestimmungsabschnitt F1 eine Fahrbelastung auf der Grundlage einer Straßenform bestimmt, kann der Fahrbelastungsbestimmungsabschnitt F1 bestimmen, dass eine Fahrbelastung hoch ist, wenn das Subjektfahrzeug eine scharfe Wendung vollzieht. Die Navigationsausstattungseinrichtung 18A kann einen Typ einer Straße oder eine Straßenform der Straße, entlang der sich das Subjektfahrzeug fortbewegt, auf der Grundlage eines aktuellen Orts, der in der Erfassungsverarbeitung für einen aktuellen Ort erfasst wurde, und der Kartendaten bestimmen und den Typ der Straße oder die Straßenform, die so bestimmt wurden, an den fahrzeugseitigen Steuerabschnitt 11 ausgeben.
  • Der fahrzeugseitige Kommunikationsverarbeitungsabschnitt F2 steuert den fahrzeugseitigen Kommunikationsabschnitt 14 dazu, Daten an das portable Endgerät 20 zu senden und Daten von diesem zu empfangen. Zum Beispiel empfängt der fahrzeugseitige Kommunikationsverarbeitungsabschnitt F2 ein Steuersignal (auch als ein außenseitiges Steuersignal bezeichnet), das eine an einer endgeräteseitigen Eingabeeinrichtung 24 durch den nichtfahrenden Insassen durchgeführte Operation anzeigt. Das außenseitige Steuersignal, das an dem fahrzeugseitigen Kommunikationsverarbeitungsabschnitt F2 von dem portablen Endgerät 20 empfangen wurde, zeigt einen Steuerungsinhalt an, den der nichtfahrende Insasse zur Durchführung durch die verknüpfte Ausstattungseinrichtung 18 anfordert. Darüber hinaus sendet der fahrzeugseitige Kommunikationsverarbeitungsabschnitt F2 Steuerungsergebnisdaten, die in einem Endgeräteausgabesteuerabschnitt F63, der noch zu beschreiben ist, erzeugt wurden, an das portable Endgerät 20. Die endgerätseitige Eingabeeinrichtung 24 entspricht einer Eingabeeinrichtung gemäß der Erfindung.
  • Der Operationsannahmeabschnitt F3 empfängt eine Anweisungsoperation für eine beliebige verknüpfte Ausstattungseinrichtung 18 von dem Benutzer. Zum Beispiel identifiziert der Betriebsannahmeabschnitt F3 die verknüpfte Ausstattungseinrichtung 18, die der Fahrer bedienen möchte, auf der Grundlage eines fahrerseitigen Steuersignals, das von der Fahrereingabeeinrichtung 12 zugeführt wurde, und dirigiert die identifizierte verknüpfte Ausstattungseinrichtung 18 dazu, eine dem Steuersignal entsprechende Steuerung durchzuführen. Eine von dem Fahrer über die Fahrereingabeeinrichtung 12 zugeführte Anweisungsoperation entspricht einer Fahreroperation gemäß der Erfindung.
  • Bei Empfang des außenseitigen Steuersignals führt der Operationsannahmeabschnitt F3 eine Verarbeitung entsprechend einem durch das außenseitige Steuersignal angegebenen Inhalt durch. Die Verarbeitung dann, wenn das außenseitige Steuersignal empfangen wird, wird beschrieben werden, wenn eine Konfiguration des portablen Endgeräts 20 nachstehend beschrieben wird. Der Operationsannahmeabschnitt F3 wird auch als ein fahrzeugseitiger Operationsannahmeabschnitt bezeichnet. Eine Anweisungsoperation entsprechend dem außenseitigen Steuersignal in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel entspricht einer Anweisungsoperation von dem nichtfahrenden Insassen gemäß der Erfindung.
  • Der Fahrzeuginformationsbilderzeugungsabschnitt F4 erzeugt ein Fahrzeuginformationsbild (einschließlich einer Textanzeige) auf der Grundlage der von der fahrzeuginternen Sensorgruppe 13 zugeführten Fahrzeuginformation. Das Fahrzeuginformationsbild ist ein Bild, das einen Teil der Fahrzeuginformation zeigt, die zum Betreiben des Fahrzeugs notwendig ist, wie beispielsweise eine Fortbewegungsgeschwindigkeit, eine Motordrehzahl und eine Restkraftstoffmenge (eine Restladung in einer Batterie in dem Fall eines elektrischen Fahrzeugs). Arten von Information, die als das Fahrzeuginformationsbild angezeigt werden, können bedarfsweise ausgestaltet werden. Es wird angemerkt, dass das Fahrzeuginformationsbild unvermeidlich Information beinhaltet, die gesetzlich erforderlich angezeigt werden muss, wie beispielsweise eine Fahrgeschwindigkeit. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind Instrumente, die eine Fahrgeschwindigkeit und eine Motordrehzahl anzeigen, analoge Messanzeigen. Es versteht sich, dass die Instrumente anstelle dessen digitale Messanzeigen sein können.
  • Der Ausgangsdatenbeschaffungsabschnitt F5 beschafft Ausgangsdaten, die von der verknüpften Ausstattungseinrichtung 18 im Ansprechen auf eine Benutzeroperation auszugeben sind.
  • Der Ausgangssteuerabschnitt F6 führt eine Verarbeitung für die Ausgangsdaten, die der Ausgangsdatenbeschaffungsabschnitt F5 beschafft hat, durch, damit diese ausgegeben und auf der Fahreranzeige 15 und der endgeräteseitigen Anzeige 23, nachstehend beschrieben, angezeigt werden können, oder als ein Klang bzw. Schall von der Tonausgabeeinrichtung 16 ausgegeben werden können. Der Ausgangssteuerabschnitt F6 beinhaltet einen Fahreranzeigesteuerabschnitt F61, einen Tonausgabesteuerabschnitt F62 und den Endgeräteausgangssteuerabschnitt F63 jeweils als einen segmentierten funktionellen Block. Der Ausgangssteuerabschnitt F6 entspricht einem Benachrichtigungssteuerabschnitt gemäß der Erfindung.
  • Der Fahreranzeigesteuerabschnitt F61 erzeugt ein Bild (als ein Fahrerbild bezeichnet), das auf der Fahreranzeige 15 anzuzeigen ist, auf der Grundlage des Fahrzeuginformationsbilds, das in dem Fahrzeuginformationsbilderzeugungsabschnitt F4 erzeugt wurde, und der Bilddaten, die der Ausgangsdatenbeschaffungsabschnitt F5 von der verknüpften Ausstattungseinrichtung 18 beschafft hat. Der Fahreranzeigesteuerabschnitt F61 gibt das erzeugte Fahrerbild an die Fahreranzeige 15 aus, damit das Fahrerbild angezeigt werden kann. Nachstehend werden die Bilddaten, die der Ausgangsdatenbeschaffungsabschnitt F5 von der verknüpften Ausstattungseinrichtung 18 beschafft hat, zweckmäßig als ein Ausstattungsbild bezeichnet.
  • Genauer bestimmt der Fahreranzeigesteuerabschnitt F61 ein Layout bzw. eine Anordnung eines Fahrerbilds, das bzw. die durch Kombinieren des Fahrzeuginformationsbilds und des Ausstattungsbilds in Übereinstimmung mit einem Typ der verknüpften Ausstattungseinrichtung 18 erhalten wird, von welcher das Ausstattungsbild ausgegeben wird. Darauffolgend erzeugt der Fahreranzeigesteuerabschnitt F61 ein endgültiges Fahrerbild, das auf der Fahreranzeige 15 anzuzeigen ist, durch Platzieren des Fahrzeuginformationsbilds und des Ausstattungsbilds in Übereinstimmung mit dem bestimmten Layout. Das Layout des Fahrerbilds kann durch den Fahrer festgelegt werden, in Übereinstimmung mit einem Typ der verknüpften Ausstattungseinrichtung 18 im Betrieb geändert werden, oder abhängig davon geändert werden, ob das Subjektfahrzeug fährt. Das in der Patentliteratur 1 beschriebene Verfahren kann als ein Verfahren zum Erzeugen des Fahrerbilds verwendet werden.
  • Hierin wird die Fahrzeuginformation sukzessive aktualisiert und auf der Fahreranzeige 15 angezeigt, wohingegen ein Zeitpunkt, zu welchem das von der verknüpften Ausstattungseinrichtung 18 erhaltene Ausstattungsbild zu aktualisieren ist, und ein Zeitpunkt, zu welchem das Layout des Fahrerbilds zu ändern ist, in Übereinstimmung mit einer durch den Fahrbelastungsbestimmungsabschnitt F1 bestimmten Fahrbelastung bestimmt werden. Der Zeitpunkt, zu welchem ein Inhalt des Fahrerbilds zu ändern ist, wird beschrieben werden, wenn eine Ausgabe- bzw. Ausgangsarbitrationsverarbeitung beschrieben wird.
  • Der Tonausgabesteuerabschnitt F62 stellt Tondaten, die der Ausgangsdatenbeschaffungsabschnitt F5 von der verknüpften Ausstattungseinrichtung 18 beschafft hat, für die Tonausgabeeinrichtung 16 bereit, damit die Tondaten als ein Klang bzw. Schall ausgegeben werden können. Ein von der Tonausgabeeinrichtung 16 ausgegebener Klang bzw. Schall beinhaltet Musik, die von der Liedabspielverarbeitung abgespielt wird, einen Führungston während der Routenführung, einen Betriebs- bzw. Operationston im Ansprechen auf eine Benutzeroperation, eine Dialogsprache einer Spracherkennung, eine automatisch Post vorlesende Stimme, oder dergleichen. Ein Zeitpunkt, zu welchem die Tonausgabeeinrichtung 16 die Tondaten ausgibt, die der Ausgangsdatenbeschaffungsabschnitt F5 von der verknüpften Ausstattungseinrichtung 18 beschafft hat, wird beschrieben werden, wenn nachstehend die Ausgangsarbitrationsverarbeitung beschrieben wird.
  • Der Endgeräteausgangssteuerabschnitt F63 erzeugt Steuerungsergebnisdaten einschließlich des Ausstattungsbilds, das der Ausgangsdatenbeschaffungsabschnitt F5 beschafft hat, der Bildschirm-ID des beschafften Ausstattungsbilds und der Ausstattungs-ID der verknüpften Ausstattungseinrichtung 18, von welcher das Ausstattungsbild ausgegeben wurde, und sendet die Steuerungsergebnisdaten wann immer notwendig über den fahrzeugseitigen Kommunikationsverarbeitungsabschnitt F2 an das portable Endgerät 20.
  • (Konfiguration des portablen Endgeräts 20)
  • Wie zu Beginn beschrieben wurde, ist das portable Endgerät 20 ein bekanntes portables Endgerät, wie beispielsweise ein Smartphone. In dem Fahrzeugbenachrichtigungssteuersystem 100 arbeitet das portable Endgerät 20 als eine Eingabeeinrichtung, über welche der nichtfahrende Insasse die verknüpfte Ausstattungseinrichtung 18, die in der fahrzeuginternen Vorrichtung 10 enthalten ist, dazu dirigiert, verschiedene Betriebsabläufe durchzuführen.
  • Der Fahrer/die Fahrerin selbst kann das portable Endgerät 20 in das Subjektfahrzeug verbringen. Der Fahrer führt jedoch einen Fahrbetriebsablauf durch und ist in der Lage, die verknüpfte Ausstattungseinrichtung 18 über die Fahrereingabeeinrichtung 12 dazu anzuweisen, verschiedene Betriebsabläufe durchzuführen. Es ist daher am wenigsten wahrscheinlich, dass der Fahrer die verknüpfte Ausstattungseinrichtung 18 über das portable Endgerät 20 dazu anweist, verschiedene Betriebsabläufe durchzuführen. Es wird angenommen, dass der Benutzer, der das portable Endgerät 20 bedient, der nichtfahrende Insasse ist.
  • Wie in 1 gezeigt ist, beinhaltet das portable Endgerät 20 einen endgeräteseitigen Steuerabschnitt 21, den endgeräteseitigen Kommunikationsabschnitt 22, die endgeräteseitige Anzeige 23 und die endgerätseitige Eingabeeinrichtung 24. Der endgeräteseitige Kommunikationsabschnitt 22 kommuniziert mit dem fahrzeugseitigen Kommunikationsabschnitt 14 auf zwei Arten. Daher empfängt der endgeräteseitige Kommunikationsabschnitt 22 Daten, die von dem fahrzeugseitigen Kommunikationsabschnitt 14 gesendet wurden, und überträgt die empfangenen Daten an den endgeräteseitigen Steuerabschnitt 21, und sendet darüber hinaus Daten, die von dem endgeräteseitigen Steuerabschnitt 21 zugeführt wurden, an den fahrzeugseitigen Kommunikationsabschnitt 14.
  • Die endgeräteseitige Anzeige 23 zeigt einen Text und ein Bild in Übereinstimmung mit einer Eingabe von dem endgeräteseitigen Steuerabschnitt 21 an. Die endgeräteseitige Eingabeeinrichtung 24 ist ein berührungsempfindliches Feld, das integral bzw. integriert mit der endgeräteseitigen Anzeige 23 bereitgestellt ist. Wenn sie von dem Benutzer berührt wird, erfasst die endgeräteseitige Eingabeeinrichtung 24 die Berührung und gibt ein Berührungspositionssignal, das eine Position (auch als eine Berührungsposition bezeichnet) spezifiziert, an der der Benutzer das berührungsempfindliche Feld berührt hat, an den endgeräteseitigen Steuerabschnitt 21 aus.
  • Das berührungsempfindliche Feld kann ein kapazitives berührungsempfindliches Feld oder ein resistives berührungsempfindliches Feld oder ein beliebiger anderer Typ sein. Es versteht sich, dass die endgeräteseitige Eingabeeinrichtung 24 einen mechanischen Schalter verwenden kann. Die endgeräteseitige Eingabeeinrichtung 24 entspricht einem Beispiel der Eingabeeinrichtung gemäß der Erfindung.
  • Der endgeräteseitige Steuerabschnitt 21 ist dazu konfiguriert, als ein typischer Computer zu arbeiten und beinhaltet bekannte Komponenten, d. h. eine CPU, einen nichtflüchtigen Speicher wie beispielsweise ein ROM und einen Flash-Speicher, einen flüchtigen Speicher wie beispielsweise ein RAM, eine Eingabe/Ausgabe bzw. I/O, und eine Busleitung, die die vorangehenden Komponenten (von welchen keine gezeigt ist) miteinander verbindet.
  • Ein interner Speicher 211, der in dem endgeräteseitigen Steuerabschnitt 21 enthalten ist, ist ein wiederbeschreibbares, nichtflüchtiges Speichermedium und durch zum Beispiel den in dem endgeräteseitigen Steuerabschnitt 21 enthaltenen Flash-Speicher realisiert. Der interne Speicher 211 speichert Programmmodule (zum Beispiel eine mit der fahrzeuginternen Vorrichtung verknüpfte Anwendung) und Daten zum Durchführen verschiedener Arten von Verarbeitung. Ein außenseitiger Speicher, der außerhalb des endgeräteseitigen Steuerabschnitts 21 bereitgestellt ist, kann anstelle des internen Speichers 211, der in dem endgeräteseitigen Steuerabschnitt 21 enthalten ist, verwendet werden.
  • Eine Funktion, die bereitgestellt wird, wenn der endgeräteseitige Steuerabschnitt 21 die mit der fahrzeuginternen Vorrichtung verknüpfte und in dem internen Speicher 211 gespeicherte Anwendung ablaufen lässt, wird unter Verwendung von 3 beschrieben. Wie in 3 gezeigt ist, beinhaltet der endgeräteseitige Steuerabschnitt 21 einen endgeräteseitigen Kommunikationsverarbeitungsabschnitt F81, einen endgeräteseitigen Anzeigesteuerabschnitt F82 und einen endgeräteseitigen Operationsannahmeabschnitt F83 jeweils als einen funktionellen Block.
  • Der endgeräteseitige Kommunikationsverarbeitungsabschnitt F81 steuert den endgeräteseitigen Kommunikationsabschnitt 22 dazu, Kommunikationen (sogenanntes Pairing bzw. Paaren) mit dem fahrzeugseitigen Kommunikationsabschnitt 14 einzurichten, wenn die mit der fahrzeuginternen Vorrichtung verknüpfte Anwendung startet. Nachdem die Kommunikationen zwischen dem endgeräteseitigen Kommunikationsabschnitt 22 und dem fahrzeugseitigen Kommunikationsabschnitt 14 eingerichtet sind, empfängt der endgeräteseitige Kommunikationsabschnitt F81 die Steuerungsergebnisdaten, die in dem Endgeräteausgangssteuerabschnitt F63 des fahrzeugseitigen Steuerabschnitts 11 erzeugt wurden, und sendet ein in dem endgeräteseitigen Operationsannahmeabschnitt F83 erzeugtes außenseitiges Steuersignal bzw. Außensteuersignal an den fahrzeugseitigen Steuerabschnitt 11.
  • Bei Empfang der Steuerungsergebnisdaten, die in dem Endgeräteausgangssteuerabschnitt F63 des fahrzeugseitigen Steuerabschnitts 11 erzeugt wurden, speichert der endgeräteseitige Kommunikationsverarbeitungsabschnitt F81 das Ausstattungsbild und die Bildschirm-ID des Ausstattungsbilds, enthalten in den Steuerungsergebnisdaten, unter Unterscheidung jeder Ausstattungs-ID der verknüpften Ausstattungseinrichtungen 18 entsprechend einer Ausgangsquelle des Ausstattungsbilds in den internen Speicher 211. Hierin sei angenommen, dass als eine als Anfangseinstellverarbeitung dann, wenn die Kommunikationen zwischen dem endgeräteseitigen Kommunikationsabschnitt 22 und dem fahrzeugseitigen Kommunikationsabschnitt 14 eingerichtet sind, der endgeräteseitige Kommunikationsverarbeitungsabschnitt F81 Information der verknüpften Ausstattungseinrichtung 18, die in der fahrzeuginternen Vorrichtung 10 enthalten ist, von dem fahrzeugseitigen Steuerabschnitt 11 beschafft und die beschaffte Information in den internen Speicher 211 speichert. Zum Beispiel werden ein Dienst und die Ausstattungs-ID jedes Elements der verknüpften Ausstattungseinrichtung 18 als die Information der verknüpften Ausstattungseinrichtung 18 beschafft.
  • Der endgeräteseitige Anzeigesteuerabschnitt F82 steuert die endgeräteseitige Anzeige 23 dazu, ein Ausstattungsbild anzuzeigen, das unter den in dem internen Speicher 211 gespeicherten Ausstattungsbildern zuletzt empfangen wurde. Es ist für die endgeräteseitige Anzeige 23 ausreichend, Information, um den Benutzer eine verknüpfte Ausstattungseinrichtung 18 als ein Steuerziel unter den mehreren verknüpften Ausstattungseinrichtungen 18 auswählen zu lassen, und Information, die zum Betreiben der verknüpften Ausstattungseinrichtung 18, die der Benutzer als das Steuerziel ausgewählt hat, notwendig ist, anzuzeigen.
  • Die Information, die es dem Benutzer erlaubt, die verknüpfte Ausstattungseinrichtung 18 als ein Steuerziel auszuwählen, entspricht einem Tastschalter, der als ein Taster zum Umschalten bzw. Wechseln der als das Steuerziel ausgewählten verknüpften Ausstattungseinrichtung 18 arbeitet. Die Information, die zum Betreiben der verknüpften Ausstattungseinrichtung 18, die der Benutzer als das Steuerziel ausgewählt hat, notwendig ist, entspricht Optionen, wenn der Benutzer Anweisungen für die verknüpfte Ausstattungseinrichtung 18 eingibt.
  • Eine Anzeigekonfiguration, die einen Steuerzustand der verknüpften Ausstattungseinrichtung 18 auf der endgeräteseitigen Anzeige 23 zeigt, ist Sache einer wahlfrei auswählbaren Ausgestaltung. Hierin wird als ein Beispiel der Anzeigekonfiguration das Ausstattungsbild der verknüpften Ausstattungseinrichtung 18, die der Benutzer als das Steuerziel spezifiziert hat, in einer vorbestimmten Region innerhalb einer für die endgeräteseitige Anzeige 23 bereitgestellten Anzeigeregion angezeigt. Nachstehend wird die Region, in welcher das Ausstattungsbild angezeigt wird, als die Ausstattungsbildregion bezeichnet.
  • Der endgeräteseitige Operationsannahmeabschnitt F83 erhält ein Berührungspositionssignal, das von der endgeräteseitigen Eingabeeinrichtung 24 zugeführt wird. Die verknüpfte Ausstattungseinrichtung 18 als das Steuerziel wird in Übereinstimmung mit der Berührungsposition auf eine andere umgeschaltet. Bei Annahme einer Berührungsoperation auf der Ausstattungsbildregion erzeugt der endgeräteseitige Operationsannahmeabschnitt F83 ein außenseitiges Steuersignal einschließlich der Berührungsposition auf dem Ausstattungsbild (entsprechend einer Berührungsposition innerhalb des Ausstattungsbilds) und sendet das außenseitige Steuersignal über den endgeräteseitigen Kommunikationsabschnitt 22 und den fahrzeugseitigen Kommunikationsabschnitt 14 an den fahrzeugseitigen Steuerabschnitt 11. Das außenseitige Steuersignal beinhaltet die Ausstattungs-ID und die Bildschirm-ID des Ausstattungsbilds der verknüpften Ausstattungseinrichtung 18, die als das Steuerziel in dem portablen Endgerät 20 festgelegt ist, zusätzlich zu der Berührungsposition innerhalb des Ausstattungsbilds.
  • Bei Erhalten des außenseitigen Steuersignals, das von dem endgeräteseitigen Steuerabschnitt 21 gesendet wurde, identifiziert der Operationsannahmeabschnitt F3 des fahrzeugseitigen Steuerabschnitts 11 die verknüpfte Ausstattungseinrichtung 18, die als das Steuerziel festgelegt ist, auf der Grundlage der Ausstattungs-ID der verknüpften Ausstattungseinrichtung 18, die in dem außenseitigen Steuersignal enthalten ist. Darauffolgend gibt der Operationsannahmeabschnitt F3 Operationsinhaltinformation einschließlich der Bildschirm-ID und der Berührungsposition innerhalb des Ausstattungsbilds an die identifizierte verknüpfte Ausstattungseinrichtung 18 aus. Bei Zufuhr der Operationsinhaltinformation bestimmt die verknüpfte Ausstattungseinrichtung 18 einen Inhalt der Benutzeroperation auf der Grundlage der Bildschirm-ID und der Berührungsposition innerhalb des Ausstattungsbildschirms und führt eine Verarbeitung entsprechend der Benutzeroperation durch. Wenn die Verarbeitung abgeschlossen ist, gibt die verknüpfte Ausstattungseinrichtung 18 die Ausgangsdaten an den fahrzeugseitigen Steuerabschnitt 11 wie vorstehend beschrieben aus.
  • Eine ausgangssteuerungsbezogene Verarbeitung, die durch den fahrzeugseitigen Steuerabschnitt 11 durchgeführt wird, wird unter Verwendung eines Ablaufdiagramms von 4 beschrieben. Die ausgangssteuerungsbezogene Verarbeitung ist eine Reihe von Verarbeitungsschritten zum Ausgeben der Ausgangsdaten, die von der verknüpften Ausstattungseinrichtung 18 im Ansprechen auf die Benutzeroperation beschafft wurden. Das Ablaufdiagramm von 4 wird zum Beispiel begonnen, wenn ein fahrerseitiges Steuersignal von der Fahrereingabeeinrichtung 12 in den fahrzeugseitigen Steuerabschnitt 11 geleitet wird, oder wenn ein außenseitiges Steuersignal von dem fahrzeugseitigen Kommunikationsabschnitt 13 zugeführt wird, das heißt, wenn die Benutzeroperation für die verknüpfte Ausstattungseinrichtung 18 erfolgt.
  • Zunächst bestimmt in Schritt S101 der Operationsannahmeabschnitt F3, ob die Operation für die verknüpfte Ausstattungseinrichtung 18 durch den Fahrer erfolgt. Ob die Operation für die verknüpfte Ausstattungseinrichtung 18 durch den Fahrer erfolgt, kann in Übereinstimmung mit einer Ausgabequelle bzw. Ausgangsquelle eines in den fahrzeugseitigen Steuerabschnitt 11 eingeleiteten Steuersignals bestimmt werden.
  • Genauer bestimmt dann, wenn das in den fahrzeugseitigen Steuerabschnitt 11 eingeleitete Steuersignal ein Steuersignal ist, das von der Fahrereingabeeinrichtung 12 ausgegeben wurde (das heißt, das fahrerseitige Steuersignal ist), der Operationsannahmeabschnitt F3, dass die Operation für die verknüpfte Ausstattungseinrichtung 18 durch den Fahrer erfolgt. In einem solchen Fall wird in Schritt S101 eine Bestimmung von JA durchgeführt, und erfolgt ein Fortschreiten zu Schritt S102.
  • Wenn das in den fahrzeugseitigen Steuerabschnitt 11 eingeleitete Steuersignal nicht von der Fahrereingabeeinrichtung 12 ausgegeben wird, bestimmt der Operationsannahmeabschnitt F3, dass die Operation für die verknüpfte Ausstattungseinrichtung 18 nicht durch den Fahrer erfolgt. In einem solchen Fall wird in Schritt S101 eine Bestimmung von NEIN durchgeführt, und erfolgt ein Fortschreiten zu Schritt S105. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel repräsentiert ein Fall, in dem das in den fahrzeugseitigen Steuerabschnitt 11 eingeleitete Steuersignal nicht von der Fahrereingabeeinrichtung 12 ausgegeben wird, einen Fall, dass das Steuersignal ein außenseitiges Steuersignal ist, das von dem fahrzeugseitigen Kommunikationsabschnitt 14 zugeführt wird. In anderen Worten repräsentiert ein Fall, in dem das in den fahrzeugseitigen Steuerabschnitt 11 eingeleitete Steuersignal kein von der Fahrereingabeeinrichtung 12 zugeführte Steuersignal ist, einen Fall, in dem der nichtfahrende Insasse eine Operation für die verknüpfte Ausstattungseinrichtung 18 über die endgeräteseitige Eingabeeinrichtung 24 durchführt.
  • In Schritt S102 identifiziert der Operationsannahmeabschnitt F3 die verknüpfte Ausstattungseinrichtung 18, die der Fahrer zu betreiben wünscht, auf der Grundlage des fahrerseitigen Steuersignals, und dirigiert die identifizierte verknüpfte Ausstattungseinrichtung 18 dazu, eine Verarbeitung entsprechend dem fahrerseitigen Steuersignal durchzuführen.
  • Wenn die in Schritt S102 identifizierte verknüpfte Ausstattungseinrichtung 18 die Verarbeitung entsprechend dem Steuersignal durchführt und die Ausgangsdaten ausgibt, beschafft der Ausgangsdatenbeschaffungsabschnitt F5 die Ausgangsdaten in Schritt S103, und erfolgt ein Fortschreiten zu Schritt S104. Die Ausgangsdaten, auf die hierin Bezug genommen wird, beinhalten Bilddaten (das heißt, das Ausstattungsbild) und Tondaten, die mit dem Ausstattungsbild korreliert sind, wie in der Beschreibung der verknüpften Ausstattungseinrichtung 18 erwähnt.
  • In Schritt S104 gibt der Ausgangssteuerabschnitt F6 die in Schritt S103 beschafften Ausgangsdaten aus. Der Fahrer wird über die Information basierend auf den Ausgangsdaten benachrichtigt, und der Ablauf wird beendet. Die Benachrichtigung repräsentiert eine Aktualisierung des auf der Fahreranzeige 15 angezeigten Fahrerbilds oder eine Tonausgabe aus der Tonausgabeeinrichtung 16 oder beides.
  • Genauer zeigt dann, wenn der Ausgangsdatenbeschaffungsabschnitt F5 das Ausstattungsbild als die Ausgangsdaten in Schritt S103 beschafft, der Fahreranzeigesteuerabschnitt F61 das Ausstattungsbild auf der Fahreranzeige 15 durch Reflektieren des beschafften Ausstattungsbilds auf das Fahrerbild an. Wenn der Ausgangsdatenbeschaffungsabschnitt F5 die Ausgangsdaten einschließlich sowohl des Ausstattungsbilds als auch der Tondaten beschafft, steuert der Tonausgabesteuerabschnitt F62 die Tonausgabeeinrichtung 16 dazu, einen Klang bzw. Schall auszugeben, während der Fahreranzeigesteuerabschnitt F61 die Fahreranzeige 15 dazu steuert, das Ausstattungsbild durch Reflektieren des beschafften Ausstattungsbilds auf das Fahrerbild anzuzeigen.
  • Wenn das Layout des gegenwärtig angezeigten Fahrerbilds das Ausstattungsbild der verknüpften Ausstattungseinrichtung 18 beinhaltet, wird das Fahrerbild unter Verwendung eines in Schritt S113 neu erhaltenen Ausstattungsbilds aktualisiert. Wenn das Layout des gegenwärtig angezeigten Fahrerbilds kein Bild der verknüpften Ausstattungseinrichtung 18 beinhaltet, wird das Layout des Fahrerbilds justiert und ein Fahrerbild einschließlich eines in Schritt S113 neu erhaltenen Ausstattungsbilds erzeugt und angezeigt.
  • Der Ablauf wird in Schritt S105 beendet, nachdem die Ausgangsarbitrationsverarbeitung aufgerufen ist. Die Ausgangsarbitrationsverarbeitung wird unter Verwendung eines Ablaufdiagramms von 5 beschrieben. Das Ablaufdiagramm von 5 wird begonnen, wenn ein Fortschreiten zu Schritt S105 von 4 erfolgt.
  • Wenn die durch das Ablaufdiagramm von 5 dargestellte Verarbeitung und die durch das Ablaufdiagramm von 4 dargestellte Verarbeitung parallel durchgeführt werden, und auch wenn die Ausgangsarbitrationsverarbeitung in dem Ablaufdiagramm von 5 nicht abgeschlossen ist, wird ein Ablaufdiagramm von 7 sukzessive (alle 100 Millisekunden) begonnen. Die mehreren Verarbeitungsabläufe wie vorstehend beschrieben können durch eine Signal-CPU unter Verwendung eines bekannten Aufgabenplanungsalgorithmus durchgeführt werden, oder parallel unter Verwendung mehrerer CPUs durchgeführt werden.
  • Zunächst erhält der Operationsannahmeabschnitt F3 ein außenseitiges Steuersignal, und erfolgt ein Fortschreiten zu Schritt S112. In Schritt S112 identifiziert der Operationsannahmeabschnitt F3 die verknüpfte Ausstattungseinrichtung 18, die als das Steuerziel ausgewählt ist, auf der Grundlage der Ausstattungs-ID der verknüpften Ausstattungseinrichtung 18, die in dem außenseitigen Steuersignal enthalten ist. Der Operationsannahmeabschnitt F3 gibt darauffolgend die Operationsinhaltinformation einschließlich der Bildschirm-ID und der Berührungsposition innerhalb des Ausstattungsbilds an die identifizierte verknüpfte Ausstattungseinrichtung 18 aus.
  • Bei Zufuhr der Operationsinhaltinformation bestimmt die verknüpfte Ausstattungseinrichtung 18 einen Inhalt der Benutzeroperation auf der Grundlage der Bildschirm-ID und der Berührungsposition innerhalb des Ausstattungsbilds, und führt eine Verarbeitung entsprechend der Benutzeroperation durch. Darauffolgend gibt die verknüpfte Ausstattungseinrichtung 18 die Ausgangsdaten in Antwort auf die Benutzeroperation an den fahrzeugseitigen Steuerabschnitt 11 aus.
  • In Schritt S113 beschafft der Ausgangsdatenbeschaffungsabschnitt F5 die Ausgangsdaten von der verknüpften Ausstattungseinrichtung 18, und es erfolgt ein Fortschreiten zu Schritt S114. In Schritt S114 erzeugt der Endgeräteausgabesteuerabschnitt F63 Steuerungsergebnisdaten einschließlich des Ausstattungsbilds, das der Ausgangsdatenbeschaffungsabschnitt F5 beschafft hat, der Bildschirm-ID des beschafften Ausstattungsbilds, und der Ausstattungs-ID der verknüpften Ausstattungseinrichtung 18, und sendet die Steuerungsergebnisdaten an das portable Endgerät 18. Wenn das Ausstattungsbild nicht in den Ausgangsdaten enthalten ist, die der Ausgangsdatenbeschaffungsabschnitt F5 in Schritt S113 beschafft hat, sendet der Endgeräteausgangssteuerabschnitt F63 Daten, die anzeigen, dass die Steuerung durchgeführt wird (oder dass die Steuerung nicht durchgeführt wird), als die Steuerungsergebnisdaten. Wenn Schritt S114 abgeschlossen ist, erfolgt ein Fortschreiten zu Schritt S115.
  • In Schritt S115 ermittelt der Fahrbelastungsbestimmungsabschnitt F1, ob eine Fahrbelastung des Fahrers hoch ist. Wenn der Fahrbelastungsbestimmungsabschnitt F1 bestimmt, dass eine Fahrbelastung hoch ist, erfolgt in Schritt S116 eine Bestimmung von JA, und erfolgt ein Fortschreiten zu Schritt S118. Wenn der Fahrbelastungsbestimmungsabschnitt F1 nicht bestimmt, dass eine Fahrbelastung hoch ist, erfolgt in Schritt S116 eine Bestimmung von NEIN, und erfolgt ein Fortschreiten zu Schritt S117.
  • In Schritt S117 gibt der Ausgangssteuerabschnitt F6 die in Schritt S113 beschafften Ausgangsdaten aus. Der Fahrer wird über Information basierend auf den Ausgangsdaten benachrichtigt, und der Ablauf wird beendet. Zum Beispiel zeigt dann, wenn das Ausstattungsbild in Schritt S113 erhalten wird, der Ausgangssteuerabschnitt F6 das Ausstattungsbild auf der Fahreranzeige 15 durch Reflektieren des Ausstattungsbilds auf das Fahrerbild an. Wenn sowohl das Ausstattungsbild als auch die Tondaten als die Ausgangsdaten erhalten werden, steuert der Ausgangssteuerabschnitt F6 die Tonausgabeeinrichtung 16 dazu, einen Klang bzw. Schall auszugeben, während er die Fahreranzeige 15 dazu steuert, das Ausstattungsbild durch Reflektieren des Fahrbilds auf das Fahrerbild anzuzeigen.
  • In Schritt S118 speichert der Ausgangssteuerabschnitt F6 die in Schritt S113 beschafften Ausgangsdaten in den internen Speicher 111. Genauer werden die Ausgangsdaten mit einem Zeitstempel versehen, der eine Zeit angibt, zu der der Ausgangssteuerabschnitt F6 die Ausgangsdaten beschafft hat, und werden die Ausgangsdaten in den internen Speicher 111 gespeichert, während die verknüpften Ausstattungseinrichtungen 18 entsprechend einer Beschaffungsquelle der Ausgangsdaten unterschieden werden. Die Ausgangsdaten werden mit dem Zeitstempel versehen und in Übereinstimmung mit den verknüpften Ausstattungseinrichtungen 18 abhängig davon, von welcher verknüpften Ausstattungseinrichtung 18 die Ausgangsdaten beschafft werden, in dem internen Speicher 111 gespeichert.
  • In Schritt S119 ermittelt der Fahrbelastungsbestimmungsabschnitt F1, ob eine Fahrbelastung des Fahrers hoch ist. Wenn der Fahrbelastungsbestimmungsabschnitt F1 bestimmt, dass eine Fahrbelastung hoch ist, erfolgt in Schritt S119 eine Bestimmung von JA, und wird die Bestimmungsverarbeitung in Schritt S119 wiederholt. Wenn der Fahrbelastungsbestimmungsabschnitt F1 bestimmt, dass eine Fahrbelastung nicht hoch ist, erfolgt in Schritt S119 eine Bestimmung von NEIN, und erfolgt ein Fortschreiten zu Schritt S120.
  • Die verknüpfte Ausstattungseinrichtung 18 kann eine Verarbeitung in Übereinstimmung mit einer neu eingegebenen Benutzeroperation durchführen, während Schritt S119 wiederholt wird, und neue Ausgangsdaten auszugeben. In einem solchen Fall führt der Ausgangssteuerabschnitt F6 eine Verarbeitung ähnlich wir die Verarbeitung in Schritt S118 für die neuen Ausgangsdaten durch und speichert die neuen Ausgangsdaten in den internen Speicher 111.
  • Der nichtfahrende Insasse kann eine Anweisungsoperation für mehrere Arte der verknüpften Ausstattungseinrichtungen 18 durchführen, nachdem der Fahrbelastungsbestimmungsabschnitt F1 in Schritt S116 bestimmt hat, dass eine Fahrbelastung hoch ist, und bevor der Fahrbelastungsbestimmungsabschnitt F1 in Schritt S119 bestimmt, dass eine Fahrbelastung gering ist. In anderen Worten kann der Ausgangsdatenbeschaffungsabschnitt F5 die Ausgangsdaten von mehreren Arten der verknüpften Ausstattungseinrichtungen 18 beschaffen, nachdem in Schritt S116 eine Bestimmung von JA erfolgt und bevor in Schritt S119 eine Bestimmung von NEIN erfolgt.
  • In einem solchen Fall speichert der Ausgangssteuerabschnitt F6 alle Elemente der beschafften Ausgangsdaten in Übereinstimmung mit den verknüpften Ausstattungseinrichtungen 18 abhängig davon, von welcher verknüpften Ausstattungseinrichtung 18 jedes Element der Ausgangsdaten ausgegeben wird, in den internen Speicher 111. Der interne Speicher 111 hält die Ausgangsdaten, die der Ausgangsdatenbeschaffungsabschnitt F5 in Übereinstimmung mit den verknüpften Ausstattungseinrichtungen 18 beschafft hat.
  • In Schritt S120 erfolgt eine Benachrichtigung auf der Grundlage der Ausgangsdaten, die unter allen in dem internen Speicher 111 gespeicherten Elementen der Ausgangsdaten mit einem neuesten Zeitstempel versehen sind, und der Ablauf wird beendet.
  • Wenn mehrere Elemente der Ausgangsdaten von mehreren Typen der verknüpften Ausstattungseinrichtungen 18 in dem internen Speicher 111 gespeichert sind, werden die Ausgangsdaten, die mit einem neuesten Zeitstempel versehen sind, von jeder der mehreren Typen der verknüpften Ausstattungseinrichtungen 18 ausgegeben.
  • Zum Beispiel erzeugt der Fahreranzeigesteuerabschnitt F61 ein Fahrerbild einschließlich des Ausstattungsbilds, das in den neuesten Ausgangsdaten in jeder der mehreren verknüpften Ausstattungseinrichtungen 18 enthalten ist, und zeigt das so erzeugte Fahrerbild auf der Fahreranzeige 15 an.
  • Wenn die neuesten Ausgangsdaten in jeder der mehreren verknüpften Ausstattungseinrichtungen 18 auf der Fahreranzeige 15 gleichzeitig angezeigt werden und die Tondaten in mehr als einem Element der Ausgangsdaten enthalten sind, steuert der Tonausgabesteuerabschnitt F62 die Tonausgabeeinrichtung 16 dazu, die Tondaten auszugeben, die unter mehr als einem Element der die Tondaten enthaltenden Ausgangsdaten in den neuesten Ausgangsdaten enthalten sind.
  • Eine Verarbeitung (auch als eine endgeräteseitige Anzeigesteuerverarbeitung bezeichnet), die von dem endgeräteseitigen Steuerabschnitt 21 zum Steuern eines auf der endgeräteseitigen Anzeige 23 in Übereinstimmung mit einer Benutzeroperation angezeigten Bilds durchgeführt wird, wird unter Verwendung eines Ablaufdiagramms von 6 beschrieben. Als ein Beispiel kann das Ablaufdiagramm von 6 sukzessive (zum Beispiel alle 40 Millisekunden) durchgeführt werden.
  • Zunächst bestimmt in Schritt S11 der endgeräteseitige Operationsannahmeabschnitt F83, ob der Benutzer eine Berührungsoperation auf der endgeräteseitigen Eingabeeinrichtung durchgeführt hat. Ob eine Berührungsoperation erfolgt, wird in Übereinstimmung damit ermittelt, ob ein Berührungspositionssignal von der endgeräteseitigen Eingabeeinrichtung 24 zugeführt wird. Das heißt sozusagen, wenn ein Berührungspositionssignal von der endgeräteseitigen Eingabeeinrichtung 24 zugeführt wird, erfolgt in Schritt S11 eine Bestimmung von JA, und erfolgt ein Fortschreiten zu Schritt S12. Wenn kein Berührungspositionssignal von der endgeräteseitigen Eingabeeinrichtung 24 zugeführt wird, erfolgt in Schritt S11 eine Bestimmung von NEIN, und wird der Ablauf beendet.
  • In Schritt S12 ermittelt der endgeräteseitige Operationsannahmeabschnitt F83, ob die Berührungsposition des Benutzers, die durch das Berührungspositionssignal angegeben wird, innerhalb der Ausstattungsbildregion liegt. Wenn die von dem Benutzer berührte Berührungsposition innerhalb der Ausstattungsbildregion liegt, erfolgt in Schritt S12 eine Bestimmung von JA, und erfolgt ein Fortschreiten zu Schritt S13. Wenn die von dem Benutzer berührte Berührungsposition außerhalb der Ausstattungsbildregion liegt, erfolgt in Schritt S12 eine Bestimmung von NEIN, und erfolgt ein Fortschreiten zu Schritt S16.
  • In Schritt S13 erzeugt der endgeräteseitige Operationsannahmeabschnitt D83 ein außenseitiges Steuersignal und sendet das außenseitige Steuersignal über den endgeräteseitigen Kommunikationsabschnitt 22 und den fahrzeugseitigen Kommunikationsabschnitt 14 an den fahrzeugseitigen Steuerabschnitt 11. Der Operationsannahmeabschnitt F3 des fahrzeugseitigen Steuerabschnitts 11 führt eine Reihe der in 4 und 5 gezeigten Verarbeitungsschritte in Übereinstimmung mit dem in Schritt S13 gesendeten außenseitigen Steuersignal durch. In Schritt S114 von 5 sendet der Endgeräteausgangssteuerabschnitt F63 des fahrzeugseitigen Steuerabschnitts 11 die Steuerungsergebnisdaten in Antwort auf die in Schritt S11 erfasste Benutzeroperation an den endgeräteseitigen Steuerabschnitt 21.
  • In Schritt S14 ermittelt der endgeräteseitige Kommunikationsverarbeitungsabschnitt F81, ob die Steuerungsergebnisdaten von dem fahrzeugseitigen Steuerabschnitt 11 empfangen werden. Wenn die Steuerungsergebnisdaten empfangen werden, erfolgt in Schritt S14 eine Bestimmung von JA, und erfolgt ein Fortschreiten zu Schritt S15. Die empfangenen Steuerungsergebnisdaten werden in den internen Speicher 211 gespeichert. Wenn die Steuerungsergebnisdaten nicht empfangen werden, erfolgt in Schritt S14 eine Bestimmung von NEIN, und der endgeräteseitige Kommunikationsverarbeitungsabschnitt F81 steht durch Wiederholen von Schritt S14 in Bereitschaft, bis die Steuerungsergebnisdaten empfangen werden.
  • In Schritt S15 zeigt der endgeräteseitige Anzeigesteuerabschnitt F82 das in den in Schritt S14 neu empfangenen Steuerungsergebnisdaten enthaltene Ausstattungsbild auf der endgeräteseitigen Anzeige 23 an, und der Ablauf wird beendet. In Schritt S16 wird eine interne Verarbeitung entsprechend der von dem Benutzer berührten Berührungsposition durchgeführt, und der Ablauf wird beendet. Zum Beispiel wenn die Berührungsposition in einer Region liegt, in der der Tastschalter angezeigt wird, steuert der endgeräteseitige Anzeigesteuerabschnitt F82 die endgeräteseitige Anzeige 23 dazu, einen Ausstattungsauswahlbildschirm anzuzeigen.
  • Ein Betriebsablauf des Fahrzeugbenachrichtigungssteuersystems 100, das die Ausgangsarbitrationsverarbeitung durchführt, wird unter Verwendung von 7 beschrieben. 7 ist eine konzeptuelle Ansicht, die eine Korrelation zeigt zwischen einem Zustand einer Fahrbelastung, die durch den Fahrbelastungsbestimmungsabschnitt F1 bei Annahme einer Anweisungsoperation für die verknüpfte Ausstattungseinrichtung 18 von dem nichtfahrenden Insassen bestimmt wird, und einem Übergang von Bildern, die auf der endgeräteseitigen Anzeige 23 und der Fahreranzeige 15 zu jeweiligen Zeiten angezeigt werden. Die Ausstattungsbilder von verschiedenen verknüpften Ausstattungseinrichtungen 18 und verschiedene Arten von Fahrzeuginformation werden auf der Fahreranzeige 15 angezeigt. Bilder von verknüpften Ausstattungseinrichtungen 18 außer der verknüpften Ausstattungseinrichtung 18, die als das Steuerziel ausgewählt ist, aus Gründen der Vereinfachung in dem portablen Endgerät 20 weggelassen. Operationen A bis C an der endgeräteseitigen Eingabeeinrichtung 24 durch den nichtfahrenden Insassen in 7 sind Anweisungsoperationen für die verknüpfte Ausstattungseinrichtung 18, die als das Steuerziel ausgewählt ist.
  • In einem Anfangszustand wird ein Ausstattungsbild D1 der verknüpften Ausstattungseinrichtung 18, die als das Steuerziel in dem portablen Endgerät 20 ausgewählt ist, auf sowohl der endgeräteseitigen Anzeige 23 als auch der Fahreranzeige 15 angezeigt.
  • Der Fahrbelastungsbestimmungsabschnitt F1 bestimmt, dass eine Fahrbelastung des Fahrers in dem Anfangszustand nicht hoch ist (das heißt, gering ist). Der Fahrbelastungsbestimmungsabschnitt F1 bestimmt später, dass eine Fahrbelastung des Fahrers zu einer Zeit T1 hoch wird. Der Fahrbelastungsbestimmungsabschnitt F1 behält die Bestimmung, dass eine Fahrbelastung des Fahrers hoch ist, bis zu einer Zeit T5 bei.
  • Wenn die Anweisungsoperation A für die verknüpfte Ausstattungseinrichtung 18 durch den nichtfahrenden Insassen zu einer Zeit T1 eingegeben wird (Schritt S111), gibt der fahrzeugseitige Steuerabschnitt 11 die Operationsinhaltinformation, die einen Operationsinhalt der Operationsanweisung A angibt, an die verknüpfte Ausstattungseinrichtung 18 aus (Schritt S112). Die verknüpfte Ausstattungseinrichtung 18 führt eine Verarbeitung in Übereinstimmung mit der Operationsinhaltinformation durch und gibt die Ausgangsdaten einschließlich eines Ausstattungsbilds D2 an den fahrzeugseitigen Steuerabschnitt 11 aus. Der fahrzeugseitige Steuerabschnitt 11 erzeugt Steuerungsergebnisdaten auf der Grundlage der Ausgangsdaten und sendet die Steuerungsergebnisdaten an den endgeräteseitigen Steuerabschnitt 21 (Schritt S114 von 5). Die Steuerungsergebnisdaten beinhalten das Ausrüstungsbild D2.
  • Da der Fahrbelastungsbestimmungsabschnitt F1 zu der Zeit T2 bestimmt, dass eine Fahrbelastung hoch ist, erfolgt in Schritt S116 eine Bestimmung von NEIN. Daher zeigt der Fahreranzeigesteuerabschnitt F61 das in den Ausgangsdaten enthaltene Ausstattungsbild D2 nicht auf der Fahreranzeige 15 an und speichert die Ausgangdaten in den internen Speicher 111 (Schritt 118).
  • Bei Empfang der von dem fahrzeugseitigen Steuerabschnitt 11 gesendeten Steuerungsergebnisdaten (Schritt S14: JA) zeigt der endgeräteseitige Steuerabschnitt 21 das in den neu empfangenen Steuerungsergebnisdaten enthaltene Ausstattungsbild D2 auf der endgeräteseitigen Anzeige 23 an.
  • Der nichtfahrende Insasse veranlasst durch Vornehmen der Operationen B bzw. C in Übereinstimmung mit auf den endgeräteseitigen Eingabeeinrichtungen 24 angezeigten Ausstattungsbildern D2 und D3 die als das Steuerziel ausgewählte verknüpfte Ausstattungseinrichtung dazu, eine Verarbeitung entsprechend den Betriebsabläufen bzw. Operationen B bzw. C durchzuführen. In einem Zustand in 7 zu und nach einer Zeit T4 führt die verknüpfte Ausstattungseinrichtung 18 eine Verarbeitung entsprechend dem Betriebsablauf bzw. der Operation C durch und gibt die Ausgangsdaten einschließlich eines Ausstattungsbilds D4 aus, so dass das Ausstattungsbild D4 auf der endgerätseitigen Anzeige 23 angezeigt wird.
  • Da die Bestimmung, dass eine Fahrbelastung des Fahrers hoch ist, bis zu der Zeit T5 aufrechterhalten wird, speichert der Fahreranzeigesteuerabschnitt F61 das Ausstattungsbild D3, das zu der Zeit T3 von der verknüpften Ausstattungseinrichtung 18 ausgegeben wurde, in den internen Speicher 111 und zeigt das Ausstattungsbild D3 nicht auf der Fahreranzeige 15 an. Das zu der Zeit T4 von der verknüpften Ausstattungseinrichtung 18 ausgegebene Ausstattungsbild D4 wird in einer Weise wie die Ausstattungsbilder D3 und D2 gehandhabt.
  • Zu einem Zeitpunkt (Zeit T5), zu welchem der Fahrbelastungsbestimmungsabschnitt F1 bestimmt, dass eine Fahrbelastung niedrig ist, wird das neueste Ausstattungsbild D4 unter den Ausstattungsbildern D2 bis D4, die in dem internen Speicher 111 gespeichert sind, an die Fahreranzeige 15 ausgegeben (Schritt S120).
  • 7 beschreibt eine Operation, wenn eine Benachrichtigung über die Fahreranzeige 15 als eine Benachrichtigung an den Fahrer erfolgt, und beschreibt nicht eine Benachrichtigung über die Tonausgabeeinrichtung 16. Nachstehend wird eine Operation dann, wenn die Ausgangsdaten, die der Ausgangsdatenbeschaffungsabschnitt F5 beschafft hat, Tondaten beinhalten, unter Verwendung von 7 beschrieben.
  • Zum Beispiel sei angenommen, dass Tondaten in den Ausgangsdaten enthalten sind, die von der verknüpften Ausstattungseinrichtung 18 an den fahrzeugseitigen Steuerabschnitt 11 zu den jeweiligen Zeiten T2, T3 und T4 in Antwort auf Operationen, die der nichtfahrende Insasse zu den entsprechenden Zeiten durchgeführt hat, ausgegeben wurden.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, werden die Ausgangsdaten, die der Ausgangsdatenbeschaffungsabschnitt F5 beschafft, während der Fahrbelastungsbestimmungsabschnitt F1 bestimmt, dass eine Fahrbelastung hoch ist, weder an die Fahreranzeige 15 noch an die Tonausgabeeinrichtung 16 ausgegeben, sondern werden die Ausgangsdaten in dem internen Speicher 111 gespeichert. Wenn der Fahrbelastungsbestimmungsabschnitt F1 zu der Zeit T5 bestimmt, dass eine Fahrbelastung nicht hoch ist, führt der Ausgangssteuerabschnitt F6 eine Benachrichtigung auf der Grundlage der neuesten Ausgangsdaten unter allen Elementen der Ausgangsdaten, die in dem internen Speicher 111 gespeichert sind, durch. In anderen Worten führt der Ausgangssteuerabschnitt F6 eine Benachrichtigung auf der Grundlage der Ausgangsdaten durch, die von der verknüpften Ausstattungseinrichtung 18 in Antwort auf die zur Zeit T4 durch den nichtfahrenden Insassen durchgeführte Operation durch.
  • Keine Benachrichtigung erfolgt auf der Grundlage der Ausgangsdaten, die von der verknüpften Ausstattungseinrichtung 18 in Antwort auf die zu den Zeiten T2 und T3 durch den nichtfahrenden Insassen durchgeführten Operationen A bzw. B ausgegeben wurden. Daher werden die in solchen Ausgangsdaten enthaltenen Tondaten nicht von der Tonausgabeeinrichtung 16 ausgegeben. Die in der in 7 gezeigten Situation ausgegebenen Tondaten sind die Tondaten, die in den Ausgangsdaten enthalten sind, die von der verknüpften Ausstattungseinrichtung 18 in Antwort auf die zu der Zeit T4 von den nichtfahrenden Insassen durchgeführte Operation ausgegeben wurden.
  • Auch in einem Fall, in dem die Tondaten nicht in den Tondaten enthalten sind, die von der verknüpften Ausstattungseinrichtung 18 in Antwort auf die Operation C durch den nichtfahrenden Insassen ausgegeben wurden, werden die Tondaten, die in den Ausgangsdaten enthalten sind, die von der verknüpften Ausstattungseinrichtung 18 in Antwort auf die zweitneueste Operation B ausgegeben wurden, nicht als ein Ton bzw. Klang bzw. Schall von der Tonausgabeeinrichtung 16 ausgegeben.
  • Es sei angenommen, dass Tondaten, die in den Ausgangsdaten enthalten sind, die von der verknüpften Ausstattungseinrichtung 18 in Antwort auf die zweitneueste Operation B ausgegeben wurden, ausgegeben werden. Dann ist Information, die durch das auf der Fahreranzeige 15 angezeigte Ausstattungsbild gezeigt wird, nicht mit Information konsistent, die durch einen von der Tonausgabeeinrichtung 16 ausgegebenen Schall oder Klang mitgeteilt wird. Der Fahrer wird noch stärker verwirrt, wenn die durch das auf der Fahreranzeige 15 angezeigte Ausstattungsbild gezeigte Information und als ein Klang bzw. Schall von der Tonausgabeeinrichtung 16 ausgegebene Information nicht miteinander konsistent sind. In Übereinstimmung mit der Konfiguration des vorliegenden Ausführungsbeispiels kann es jedoch möglich sein, eine Inkonsistenz zwischen Information, die durch das auf der Fahreranzeige 15 gezeigte Ausstattungsbild angezeigt wird, und Information, die als ein Klang bzw. Schall von der Tonausgabeeinrichtung 16 ausgegeben wird, zu vermeiden.
  • (Zusammenfassung des Ausführungsbeispiels)
  • In Übereinstimmung mit der vorstehend beschriebenen Konfiguration erfolgt dann, wenn die Ausgangsdaten von der verknüpften Ausstattungseinrichtung 18 aufgrund einer von dem nichtfahrenden Insassen durchgeführten Operation ausgegeben werden, während der Fahrbelastungsbestimmungsabschnitt F1 bestimmt, dass eine Fahrbelastung des Fahrers hoch ist, keine Benachrichtigung auf der Grundlage solcher Ausgangsdaten, und werden die Ausgangsdaten in den internen Speicher 111 gespeichert. Eine Benachrichtigung erfolgt auf der Grundlage der Ausgangsdaten, die in dem internen Speicher 111 gespeichert sind, zu einem Zeitpunkt, zu welchem die Fahrbelastung des Fahrers niedrig wird. In anderen Worten wird ein in den Ausgangsdaten enthaltenes Ausstattungsbild auf der Fahreranzeige 15 ausgegeben, und werden Tondaten als ein Klang bzw. Schall ausgegeben, wenn die Tondaten in den Ausgangsdaten enthalten sind.
  • Ein Zustand, in welchem eine Fahrbelastung hoch ist, ist ein Zustand, in welchem der Fahrer sich stärker auf einen Fahrbetriebsablauf konzentrieren muss. Ein Zustand, in welchem eine Fahrbelastung nicht hoch ist, ist ein Zustand, in welchem der Fahrer im Hinblick auf die Durchführung eines Fahrbetriebsablaufs entspannt ist. Wenn der Fahrer im Hinblick auf die Durchführung eines Fahrbetriebsablaufs entspannt ist, ist es weniger wahrscheinlich, dass eine Benachrichtigung (Änderung eines Anzeigebilds oder Ausgabe eines Tons), die aufgrund einer Operation durch den gegenüber dem Fahrer anderen Insassen erfolgt, einen Fahrbetriebsablauf durch den Fahrer verhindert. In anderen Worten kann gesagt werden, dass ein Fall, in dem eine Benachrichtigung, die aufgrund einer Operation von einem gegenüber dem Fahrer anderen Insassen erfolgt, zu einem Hindernis für einen Fahrbetriebsablauf durch den Fahrer wird, ein Fall ist, in dem eine Fahrbelastung des Fahrers hoch ist.
  • In Übereinstimmung mit der Konfiguration wie vorstehend wird eine Benachrichtigung aufgrund einer Operation durch den nichtfahrenden Insassen nicht durchgeführt, wenn eine Fahrbelastung hoch ist. Daher kann eine Wahrscheinlichkeit, dass ein Fahrbetriebsablauf durch den Fahrer durch einen Vorgang, der von dem gegenüber dem Fahrer anderen Insassen durchgeführt wird, verhindert wird, verringert werden.
  • Während der Fahrbelastungsbestimmungsabschnitt F1 bestimmt, dass eine Antriebslast des Fahrers nicht hoch ist, werden die Ausgangsdaten, die von der verknüpften Ausstattungseinrichtung 18 aufgrund einer von dem nichtfahrenden Insassen durchgeführten Operation beschafft wurden, von der Fahreranzeige 15 oder der Tonausgabeeinrichtung 16 wann immer notwendig ausgegeben. In anderen Worten gibt dann, wenn der Fahrer im Hinblick auf die Durchführung eines Fahrbetriebsablaufs entspannt ist, der Ausgangssteuerabschnitt F6 die Ausgangsdaten, die der Ausgangsdatenbeschaffungsabschnitt F5 beschafft hat, wann immer notwendig aus.
  • Während der Fahrbelastungsbestimmungsabschnitt F1 bestimmt, dass eine Fahrbelastung des Fahrers nicht hoch ist, kann der Fahrer daher einen Inhalt einer von dem nichtfahrenden Insassen durchgeführten Operation und einen gegenwärtigen Steuerungszustand der verknüpften Ausstattungseinrichtung 18 in Echtzeit kennen, da der Fahrer das auf der Fahreranzeige 15 angezeigte Ausstattungsbild sieht oder einen von der Tonausgabeeinrichtung 16 ausgegebenen Schall bzw. Klang hört.
  • Während das Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben wurde, versteht sich, dass die Erfindung nicht auf das vorstehende Ausführungsbeispiel beschränkt ist, und dass Modifikationen und Ausführungsbeispiel wie nachfolgend ebenfalls innerhalb des technischen Rahmens der Erfindung liegen. Ferner kann die Erfindung neben den nachfolgenden Modifikationen und Ausführungsbeispielen in verschiedenen Weisen innerhalb des Rahmens der Erfindung implementiert werden.
  • Zum Beispiel wurde vorstehend die Konfiguration beschrieben, bei welcher zumindest Bilddaten in den Ausgangsdaten enthalten sind. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Konfiguration beschränkt. Die Ausgangsdaten können Tondaten allein enthalten. In einem solchen Fall kann dann, wenn die in Schritt S120 ausgegebenen neuesten Ausgangsdaten die Tondaten sind und ein früher erhaltenes Ausstattungsbild in dem internen Speicher 111 gespeichert ist, das Ausstattungsbild auf der Fahreranzeige 15 angezeigt werden.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter Verwendung der Zeichnungen beschrieben. Nachstehend sind Elemente, die mit denselben Funktionen versehen sind wie die in den bei der Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels verwendeten Zeichnungen gezeigten Elemente sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und eine Beschreibung wird nicht wiederholt. Wenn nur ein Teil der Konfiguration beschrieben wird, hat die Beschreibung in dem ersten Ausführungsbeispiel für die anderen Teile der Konfiguration Gültigkeit.
  • Ein Fahrzeugbenachrichtigungssteuersystem 100 des zweiten Ausführungsbeispiels unterscheidet sich von dem Gegenstück des ersten Ausführungsbeispiels dadurch, dass ein portables Endgerät 20 nicht enthalten ist. Demgemäß erfordert eine fahrzeuginterne Vorrichtung 10 des zweiten Ausführungsbeispiels nicht notwendigerweise einen fahrzeugseitigen Kommunikationsabschnitt 14. Daher kann der fahrzeugseitige Kommunikationsabschnitt 14 wie in 8 gezeigt weggelassen sein. Es wird angemerkt, dass die fahrzeuginterne Vorrichtung 10 im Vergleich zu der fahrzeuginternen Vorrichtung 10 des ersten Ausführungsbeispiels eine mittige Anzeige bzw. Mittenanzeige 31 und eine mittige Eingabeeinrichtung bzw. Mitteneingabeeinrichtung 32 als zusätzliche Elemente beinhaltet. Konfigurationen der zusätzlichen Elemente werden im Folgenden konkreter beschrieben.
  • Die Mittenanzeige 31 ist eine Anzeige zum Benachrichtigen eines Fahrers über verschiedene Arten von Information durch Anzeigen eines Texts und eines Bilds in Übereinstimmung mit einer Anweisung von einem fahrzeugseitigen Steuerabschnitt 11 und an einem Armaturenbrett in der Nähe einer Mitte in einer Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet. In anderen Worten ist die Mittenanzeige 31 eine Anzeige, die an einer nicht nur für einen Fahrer, sondern auch für einen nichtfahrenden Insassen visuell erkennbaren Position angeordnet ist. Daher ist auch der nichtfahrende Insasse in der Lage, verschiedene Arten von Information durch Schauen auf ein auf der Mittenanzeige 31 angezeigtes Bild zu überprüfen. Die Mittenanzeige entspricht einer Anzeige für einen nichtfahrenden Insassen bzw. einer Nichtfahrinsassen-Anzeige gemäß der Erfindung.
  • Die Mittenanzeige 31 ist zum Beispiel eine Vollfarbenanzeige und kann eine Flüssigkristallanzeige, eine organische EL-Anzeige, eine Plasmaanzeige oder dergleichen sein. Alternativ kann die Mittenanzeige 31 keine Vollfarbenanzeige sein, oder kann nur einen Text anzeigen, der eine eingestellte Temperatur und einen Operationsmodus einer Klimaanlagen-Ausstattungseinrichtung 18C angibt.
  • Die Mitteneingabeeinrichtung 32 ist zum Beispiel ein mechanischer Schalter, der an der Peripherie der Mittenanzeige 31 angeordnet ist. Die Mitteneingabeeinrichtung 32 beinhaltet mehrere Schalter, und jedem Schalter ist eine Verarbeitung zugewiesen, die durch die verbundenen bzw. verknüpften Ausstattungseinrichtungen 18 durchgeführt werden können. Wenn ein beliebiger der Schalter durch den Benutzer gedrückt wird, gibt die Mitteneingabeeinrichtung 32 ein Steuersignal (auch als ein mittenseitiges Steuersignal bezeichnet) entsprechend dem gedrückten Schalter an den fahrzeugseitigen Steuerabschnitt 11 aus. Die Mitteneingabeeinrichtung 32 entspricht einem Beispiel der Eingabeeinrichtung gemäß der Erfindung.
  • Durch Betätigen der Mitteneingabeeinrichtung 32 ist der nichtfahrende Insasse in der Lage, zum Beispiel eine Audioausstattungseinrichtung 18B, die mit dem fahrzeugseitigen Steuerabschnitt 11 verbunden ist, zu dirigieren, wenn der nichtfahrende Insasse ein Lied oder ein Album, das er/sie abzuspielen wünscht, auswählt, ein Lied abspielt oder anhält, und eine Lautstärke justiert. Der nichtfahrende Insasse ist durch Betätigen der Mitteneingabeeinrichtung 32 auch in der Lage, eine Navigationsausstattungseinrichtung 18A und eine Klimaanlagenausstattungseinrichtung 18C dazu zu steuern, Steuerungsinhalte wie von dem nichtfahrenden Insassen gewünscht durchzuführen.
  • Die Mitteneingabeeinrichtung 32 und eine Fahrereingabeeinrichtung 12 führen dem fahrzeugseitigen Steuerabschnitt 11 Steuersignale unter Verwendung verschiedener Kanäle zu. Der fahrzeugseitige Steuerabschnitt 11, welcher Eingaben von Steuersignalen gemäß Benutzeroperationen von sowohl der Fahrereingabeeinrichtung 12 als auch der Mitteneingabeeinrichtung 32 empfängt, ist in der Lage, auf der Grundlage des Kanals, über welchen das Steuersignal zugeführt wird, zu ermitteln, welches Steuersignal von welcher Eingabeeinrichtung ausgegeben wird. Der fahrzeugseitige Steuerabschnitt 11 ist in der Lage, ein von der Fahrereingabeeinrichtung 12 ausgegebenes Steuersignal und ein von der Mitteneingabeeinrichtung 32 ausgegebenes Steuersignal auf der Grundlage des Kanals, über welchen das Steuersignal zugeführt wird, zu unterscheiden.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden mechanische Schalter als die Mitteneingabeeinrichtung 32 verwendet. Es versteht sich, dass die Mitteneingabeeinrichtung 32 nicht auf mechanische Schalter beschränkt ist. Die Mitteneingabeeinrichtung 32 kann ein berührungsempfindliches Feld, das integral mit bzw. integriert in die Mittenanzeige 31 bereitgestellt ist, oder eine bekannte haptische Einrichtung sein.
  • Wie in 9 gezeigt, beinhaltet der fahrzeugseitige Steuerabschnitt 11 einen Fahrbelastungsbestimmungsabschnitt F1, einen Operationsannahmeabschnitt F3, einen Fahrzeuginformationsbilderzeugungsabschnitt F4, einen Ausgangsdatenbeschaffungsabschnitt F5, und einen Ausgangssteuerabschnitt F6 als funktionelle Blöcke. Jeder funktionelle Block führt eine grundlegende Verarbeitung in ähnlicher Weise wie die in dem fahrzeugseitigen Steuerabschnitt 11 enthaltenen Gegenstücke durch.
  • Es wird angemerkt, dass der Operationsannahmeabschnitt F3 ein Signal, das von der Mitteneingabeeinrichtung 32 ausgegeben wird (das heißt, einem Mittensteuersignal entspricht), anstelle des außenseitigen Steuersignals von dem portablen Endgerät 20 annimmt. Bei Empfang eines Mittensteuersignals identifiziert der Operationsannahmeabschnitt F3 eine verknüpfte Ausstattungseinrichtung 18, die der Benutzer zu betreiben wünscht, auf der Grundlage des empfangenen Mittensteuersignals und dirigiert die identifizierte verknüpfte Ausstattungseinrichtung 18 dazu, eine Verarbeitung entsprechend dem Steuersignal durchzuführen. Eine Anweisungsoperation entsprechend dem Mittensteuersignal entspricht hierin einer Anweisungsoperation von dem nichtfahrenden Insassen gemäß der Erfindung.
  • Der Ausgangssteuerabschnitt F6 beinhaltet einen Mittenanzeigesteuerabschnitt F64 anstelle des Endgeräteausgangssteuerabschnitt F63. Der Mittenanzeigesteuerabschnitt F64 steuert die Mittenanzeige 31 dazu, ein Ausstattungsbild anzuzeigen, das der Ausgangsdatenbeschaffungsabschnitt F5 wann immer notwendig beschafft hat. Der Mittenanzeigesteuerabschnitt F64 entspricht einem Anzeigesteuerabschnitt für einen nichtfahrenden Insassen bzw. einem Nichtfahrinsassen-Anzeigesteuerabschnitt gemäß der Erfindung.
  • Mit der Konfiguration wie vorstehend führt der fahrzeugseitige Steuerabschnitt 11 eine ausgangssteuerungsbezogene Verarbeitung (vgl. 4) und eine Ausgangsarbitrationsverarbeitung (vgl. 5) ähnlich zu der entsprechenden Verarbeitung in dem ersten Ausführungsbeispiel durch. Es wird angemerkt, dass das Mittensteuersignal dem außenseitigen Steuersignal entspricht.
  • Der Fahrer kann die Mitteneingabeeinrichtung 32 betätigen. Es ist jedoch am wenigsten wahrscheinlich, dass der Fahrer, der einen Fahrbetriebsablauf durchführt, die Mitteneingabeeinrichtung 32 betätigt. Daher kann angenommen werden, dass es der nichtfahrende Insasse ist, der eine Operation an der Mitteneingabeeinrichtung 32 durchführt, während das Fahrzeug fährt. Der Operationsannahmeabschnitt F3 ermittelt, dass das Mittensteuersignal, das zugeführt wird, während das Fahrzeug fährt, aufgrund einer Operation durch den nichtfahrenden Insassen zugeführt wird (Schritt S101: NEIN).
  • In Schritt S114 der Ausgangsarbitrationsverarbeitung des zweiten Ausführungsbeispiels steuert dann, wenn der Ausgangsdatenbeschaffungsabschnitt F5 ein Ausstattungsbild als Ausgangsdaten in S113 beschafft, der Mittenanzeigesteuerabschnitt F64 die Mittenanzeige 31 dazu, das Ausstattungsbild anzuzeigen, und erfolgt ein Fortschreiten zu Schritt S115. Wenn der Ausgangsdatenbeschaffungsabschnitt F5 kein Ausstattungsbild als die Ausgangsdaten in Schritt S113 beschafft, erfolgt ein Fortschreiten direkt zu Schritt S115.
  • Ein Betriebsablauf in dem zweiten Ausführungsbeispiel ist wie folgt. Das heißt, in einem Fall, in dem ein Ausstattungsbild von der verknüpften Ausstattungseinrichtung 18 aufgrund einer Operation durch den nichtfahrenden Insassen ausgegeben wird, während der Fahrbelastungsbestimmungsabschnitt F1 bestimmt, dass eine Fahrbelastung des Fahrers hoch ist, werden die Ausgangsdaten an weder eine Fahreranzeige 15 noch eine Tonausgabeeinrichtung 16 ausgegeben, sondern in einen internen Speicher 111 gespeichert. Das neueste Ausstattungsbild wird auf der Fahreranzeige 15 zu einem Zeitpunkt angezeigt, zu welchem eine Fahrbelastung des Fahrers niedrige bzw. gering wird. Der Mittenanzeigesteuerabschnitt F64 steuert die Mittenanzeige 31 dazu, ein Ausstattungsbild anzuzeigen, das von der verknüpften Ausstattungseinrichtung 18 erhalten wird, wann immer notwendig.
  • Wirkungen ähnlich zu den Wirkungen des ersten Ausführungsbeispiels können auch durch die Konfiguration des zweiten Ausführungsbeispiels erhalten werden. Der nichtfahrende Insasse ist in der Lage, durch Schauen auf ein auf der Mittenanzeige 31 angezeigtes Ausstattungsbild verschiedene Anweisungen für die verknüpften Ausstattungseinrichtungen 18 zuzuführen.
  • (Drittes Ausführungsbeispiel)
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel zeichnet jede verknüpfte Ausstattungseinrichtung 18 ein Bild entsprechend einem Ergebnis der Verarbeitung, die die verknüpfte Ausstattungseinrichtung 18 selbst durchgeführt hat. Der Fahreranzeigesteuerabschnitt F61 und der endgeräteseitige Anzeigesteuerabschnitt F82 steuert die entsprechenden Anzeigen dazu, das durch die verknüpfte Ausstattungseinrichtung 18 gezeichnete Bild anzuzeigen. Es versteht sich, dass die Erfindung nicht auf die vorstehende Konfiguration beschränkt ist.
  • Eine verknüpfte Ausstattungseinrichtung 18 des dritten Ausführungsbeispiels gibt Daten (auch als Bilderzeugungsdaten bezeichnet) an einen fahrzeugseitigen Steuerabschnitt 11 aus, damit ein Fahreranzeigesteuerabschnitt F61 und ein endgeräteseitiger Anzeigesteuerabschnitt F82 ein Bild entsprechend einem Steuerungszustand erzeugen. Daher erzeugen der Fahreranzeigesteuerabschnitt F61 und der endgeräteseitige Anzeigesteuerabschnitt F82 auf der Grundlage der Bilderzeugungsdaten ein Bild (als ein ausstattungskompatibles Bild bezeichnet), das auf den entsprechenden Anzeigen anzuzeigen ist. Die Bilderzeugungsdaten entsprechen Bilderzeugungsinformation gemäß der Erfindung.
  • Zum Beispiel sind, da die verknüpfte Ausstattungseinrichtung 18 das Anzeigen verschiedener Bildschirme anfordert, Formatdaten, die ein Layout jedes Bildschirms spezifizieren, mit Bildschirm-IDs korreliert und in Übereinstimmung mit den verknüpften Ausstattungseinrichtungen 18 in einem internen Speicher 111 gespeichert. Die Formatdaten können Hintergrundbilder, Positionen von verschiedenen, auf den Bildschirmen angezeigten Schaltern, und Schalter-IDs als für die Schalter eindeutige Identifikatoren beinhalten.
  • Für die Bilderzeugungsdaten, die von den verknüpften Ausstattungseinrichtungen 18 zugeführt werden, genügt es, eine Bildschirm-ID und Daten verschiedener Texte, die auf dem Bildschirm anzuzeigen sind, zu beinhalten. In dem Fall eines Bildschirms entsprechend zu einer Liedabspielverarbeitung durch eine Audioausstattungseinrichtung 18B (auch als ein Liedabspielbildschirm bezeichnet) beinhalten die auf dem Bildschirm anzuzeigenden Textdaten einen Titel eines abzuspielenden Lieds, einen Titel des Albums, das das Lied enthält, einen Abspiel- oder Stopzustand, und eine Lautstärke.
  • Der Fahreranzeigesteuerabschnitt F61 identifiziert Formatdaten entsprechend den Bilderzeugungsdaten, die von der verknüpften Ausstattungseinrichtung 18 zugeführt wurden, auf der Grundlage der in den zugeführten Bilderzeugungsdaten enthaltenen Bildschirm-ID. Der Fahreranzeigesteuerabschnitt F61 erzeugt ein ausstattungskompatibles Bild auf der Grundlage der Formatdaten und der Textdaten, die in den Bilderzeugungsdaten enthalten sind.
  • In Übereinstimmung mit dieser Konfiguration kann ein Freiheitsgrad eines Layouts eines Fahrerbilds erhöht werden, und kann ein ausstattungskompatibles Bild in einem an die Fahreranzeige 15 angepassten Layout auf der Fahreranzeige 15 angezeigt werden.
  • Der fahrzeugseitige Steuerabschnitt 11 (hauptsächlich der Endgeräteausgangssteuerabschnitt F63) des dritten Ausführungsbeispiels versorgt einen endgeräteseitigen Steuerabschnitt 21 mit Steuerungsergebnisdaten einschließlich der Bilderzeugungsdaten, die von der verknüpften Ausstattungseinrichtung 18 beschafft wurden, anstelle eines Ausstattungsbilds, das in der verknüpften Ausstattungseinrichtung 18 erzeugt wurde. Ein endgeräteseitiger Anzeigesteuerabschnitt F82 zeichnet folglich ein auf der endgeräteseitigen Anzeige 23 anzuzeigendes Bild (das heißt, ein ausstattungskompatibles Bild) auf der Grundlage der Bilderzeugungsdaten.
  • In anderen Worten werden Formatdaten jedes Bildschirms der jeweiligen verknüpften Ausstattungseinrichtungen 18 auch in dem internen Speicher 211 gespeichert. Der endgeräteseitige Anzeigesteuerabschnitt F82 zeichnet folglich ein ausstattungskompatibles Bild entsprechend einem Steuerungszustand der verknüpften Ausstattungseinrichtung 18, die Bilderzeugungsdaten ausgegeben hat, unter Verwendung der Bilderzeugungsdaten, die von der fahrzeuginternen Einrichtung 10 übertragen wurden, und der in dem internen Speicher 211 gespeicherten Formatdaten.
  • In Übereinstimmung mit der Konfiguration wie vorstehend beschrieben ist der endgeräteseitige Anzeigesteuerabschnitt F82 auch in der Lage, die endgeräteseitige Anzeige 23 dazu zu steuern, ein ausstattungskompatibles Bild, das an eine Bildschirmgröße der endgeräteseitigen Anzeige 23 angepasst ist, anzuzeigen.
  • Ein endgeräteseitiger Operationsannahmeabschnitt F83 des dritten Ausführungsbeispiels identifiziert einen Schalter, den der Benutzer ausgewählt hat, auf der Grundlage einer Berührungsposition, und bestimmt ferner einen Steuerungsinhalt entsprechend dem ausgewählten Schalter. Der endgeräteseitige Operationsannahmeabschnitt F83 liefert darauffolgend ein Anforderungssignal, das die verknüpfte Ausstattungseinrichtung 18 dazu auffordert, den bestimmten Steuerungsinhalt durchzuführen, als das außenseitige Steuersignal an die fahrzeuginterne Vorrichtung 10 zurück.
  • Eine Operation bzw. ein Betriebsablauf wird unter Verwendung von 10 beschrieben. 10 zeigt ein Beispiel, in dem Anzeigebildschirme von sowohl der Fahreranzeige 15 als auch der endgeräteseitigen Anzeige 23 ein Liedauswahlbildschirm sind, um den Benutzer ein Lied auswählen zu lassen, welches der Benutzer abzuspielen wünscht. In einer in 10 gezeigten Situation gibt dann, wenn ein Lied als ein Ziel einer Abspielverarbeitung durch den nichtfahrenden Insassen über eine endgeräteseitige Eingabeeinrichtung 24 ausgewählt wird, ein portables Endgerät 20 ein außenseitiges Steuersignal an die fahrzeuginterne Vorrichtung 10 aus, das die verknüpfte Ausstattungseinrichtung 18 dazu auffordert, das ausgewählte Lied abzuspielen.
  • Bei Empfang des von dem portablen Endgerät gesendeten außenseitigen Steuersignals dirigiert der fahrzeugseitige Steuerabschnitt 11 in Übereinstimmung mit dem außenseitigen Steuersignal eine Audioausstattungseinrichtung 18B dazu, das Lied abzuspielen, das der Benutzer ausgewählt hat. Infolge der Verarbeitung beschafft der fahrzeugseitige Steuerabschnitt 11 Bilderzeugungsdaten zum Anzeigen eines Liedabspielbildschirms von der Audioausstattungseinrichtung 18B. Die Bilderzeugungsdaten beinhalten Daten, die einen Titel des Albums, das das Lied enthält, das der Benutzer ausgewählt hat, einen Titel des Lieds, einen Start- oder Stopzustand, und eine Lautstärke.
  • Der Fahreranzeigesteuerabschnitt F61 steuert die Fahreranzeige dazu, einen Liedabspielbildschirm, wie in 11 als ein Beispiel gezeigt, auf der Grundlage der Bilderzeugungsdaten anzuzeigen, während der Endgeräteausgangssteuerabschnitt F63 die Bilderzeugungsdaten an das portable Endgerät 20 sendet. Der endgeräteseitige Anzeigesteuerabschnitt F82 des portablen Endgeräts 20 zeichnet Bilddaten, die als ein Liedabspielbildschirm anzuzeigen sind, auf der Grundlage der Bilderzeugungsdaten, die von der fahrzeuginternen Vorrichtung 10 gesendet wurden, und schaltet den Liedauswahlbildschirm auf den Liedabspielbildschirm.
  • Eine Reihe der Verarbeitungsschritte, die in 10 als ein Beispiel gezeigt sind, sind eine Verarbeitung, die durch eine Operation durch den nichtfahrenden Insassen angestoßen wird. Daher führt der fahrzeugseitige Steuerabschnitt 11 eine Ausgangsarbitrationsverarbeitung durch, wenn eine Bestimmung von NEIN in Schritt S101 von 4 erfolgt, bei Zufuhr des außenseitigen Steuersignals. Anzeigebildschirme der Fahreranzeige 15 werden umgeschaltet und ein Schall bzw. Klang wird ausgegeben, wenn eine Fahrbelastung des Fahrers niedrig wird.
  • Das Vorstehende hat einen Fall beschrieben, in dem die Formatdaten, die verwendet werden, um ein Bild zu zeichnen, mit den Bilderzeugungsdaten in dem internen Speicher 111 und dem internen Speicher 211 gespeichert werden. Es versteht sich, dass die Formatdaten nicht notwendigerweise wie vorstehend beschrieben gespeichert werden. Daten entsprechend den Formatdaten können in den Bilderzeugungsdaten enthalten sein. Zum Beispiel können die Bilderzeugungsdaten durch ein bekanntes Repräsentationsverfahren des Spezifizierens eines Layouts von Sätzen und Bildern innerhalb eines Bildschirms, wie beispielsweise HTML, gezeigt werden.
  • Ferner kann jede verknüpfte Ausstattungseinrichtung 18 Steuerungszustandsdaten, die einen gegenwärtigen Steuerungszustand angeben, an den fahrzeugseitigen Steuerabschnitt 11 oder den endgeräteseitigen Steuerabschnitt 21 senden, um den fahrzeugseitigen Steuerabschnitt 11 und den endgeräteseitigen Steuerabschnitt 21 in die Lage zu versetzen, ein Bild entsprechend dem Steuerungszustand, der durch die Steuerungszustandsdaten angegeben wird, zu zeichnen. Zum Beispiel werden Daten (Steuerungszustand-Bildentsprechungsdaten), die eine Korrelation von verschiedenen Steuerungszuständen der jeweils verknüpften Ausstattungseinrichtungen 18 angeben, und ausstattungskompatible Bilder, die in den jeweiligen Steuerungszuständen angezeigt werden, in dem internen Speicher 111 und dem internen Speicher 211 gespeichert. Bei Beschaffung der Steuerungszustandsdaten steuern der fahrzeugseitige Steuerabschnitt 11 und der endgeräteseitige Steuerabschnitt 21 die entsprechenden Anzeigen dazu, ein ausstattungskompatibles Bild entsprechend dem Steuerungszustand anzuzeigen, der durch die beschafften Steuerungszustandsdaten angegeben wird, durch Bezugnehmen auf die (Steuerungszustand-Bildentsprechungsdaten).
  • (Viertes Ausführungsbeispiel)
  • Das Vorstehende hat eine Konfiguration, in welcher das portable Endgerät 20 eine Rolle der Eingabeeinrichtung zum Annehmen einer Benutzeroperation spielt, und auch die Anzeigeeinrichtung zum Zeigen der Steuerungszustände der verknüpften Ausstattungseinrichtungen 18 beschrieben. Es versteht sich, dass das portable Endgerät in sich selbst mit einer Navigationsfunktion äquivalent zu der Navigationsausstattungseinrichtung 18A und einer Audiofunktion äquivalent zu der Audioausstattungseinrichtung 18B versehen sein kann. Das portable Endgerät 10 in sich selbst kann als eine einzelne verknüpfte Ausstattungseinrichtung für die fahrzeuginterne Vorrichtung 10 verstanden werden. Ein viertes Ausführungsbeispiel wird eine solche Konfiguration unter Verwendung der 12 und der 13 beschreiben.
  • 12 ist ein Blockdiagramm, das eine schematische Konfiguration eines Fahrzeugbenachrichtigungssteuersystems 100 des vierten Ausführungsbeispiels zeigt. Wie in 12 gezeigt ist, beinhaltet ein endgeräteseitiger Steuerabschnitt 21 des vierten Ausführungsbeispiels einen Navigationsfunktionsabschnitt F18A äquivalent zu der vorstehend beschriebenen Navigationsausstattungseinrichtung 18A und einen Audiofunktionsabschnitt F18B äquivalent zu der vorstehend beschriebenen Audioausstattungseinrichtung 18B. Obwohl dies in 12 nicht gezeigt ist, beinhaltet der endgeräteseitige Steuerabschnitt 21 des vierten Ausführungsbeispiels den internen Speicher 211, den endgeräteseitigen Kommunikationsverarbeitungsabschnitt F81, den endgeräteseitigen Anzeigesteuerabschnitt F82, und den endgeräteseitigen Operationsannahmeabschnitt F83, die in 1 gezeigt sind.
  • Der Navigationsfunktionsabschnitt F18A und der Audiofunktionsabschnitt F18B können durch ablaufende Anwendungsprogramme entsprechend den jeweiligen Funktionen realisiert und in dem internen Speicher 211 auf einer CPU gespeichert sein. Der Navigationsfunktionsabschnitt F18A führt verschiedene Arten von Verarbeitungen (zum Beispiel eine Routenführungsverarbeitung) in Übereinstimmung mit einer Benutzeroperation durch, die an dem endgeräteseitigen Operationsannahmeabschnitt F83 oder einem Operationsannahmeabschnitt F3 angenommen wurde, und fordert darüber hinaus den endgeräteseitigen Anzeigesteuerabschnitt F82 dazu auf, einen Bildschirm entsprechend einem Ergebnis der Verarbeitung anzuzeigen.
  • Wie bei dem Navigationsfunktionsabschnitt F18A führt auch der Audiofunktionsabschnitt F18B verschiedene Arten von Verarbeitungen (zum Beispiel eine Liedabspielverarbeitung) in Übereinstimmung mit einer Benutzeroperation durch, die an dem endgeräteseitigen Operationsannahmeabschnitt F83 oder einem Operationsannahmeabschnitt F3 angenommen wurde, und fordert darüber hinaus den endgeräteseitigen Anzeigesteuerabschnitt F82 dazu auf, einen Bildschirm entsprechend einem Ergebnis der Verarbeitung anzuzeigen. Der endgeräteseitige Anzeigesteuerabschnitt F82 zeichnet ein Bild in Übereinstimmung mit der Anforderung von dem Navigationsfunktionsabschnitt F18A oder dem Audiofunktionsabschnitt F18B und steuert die endgeräteseitige Anzeige 23 zum Anzeigen des so gezeichneten Bilds.
  • Viele Operationen sind relativ gemeinsam in dem Navigationsfunktionsabschnitt F18A und dem Audiofunktionsabschnitt F18B, wenn eine Operation des Fahrzeugbenachrichtigungssteuersystems 100 des vierten Ausführungsbeispiels beschrieben wird. Daher kann eine Beschreibung von einem Funktionsabschnitt auf den anderen Funktionsabschnitt angewandt werden, und wird hierin zweckmäßig der Audiofunktionsabschnitt F18B konkret beschrieben.
  • Wenn der Audiofunktionsabschnitt F18B eine Verarbeitung in Übereinstimmung mit einer Benutzeroperation durchführt, fordert der Audiofunktionsabschnitt F18B den endgeräteseitigen Anzeigesteuerabschnitt F82 dazu auf, Anzeigebildschirme umzuschalten, und versorgt den endgeräteseitigen Kommunikationsverarbeitungsabschnitt F81 mit Ausgangsdaten, die zumindest eines von Bilderzeugungsdaten und Tondaten beinhalten, mit einer Aufforderung, die Ausgangsdaten an die fahrzeuginterne Vorrichtung 10 zu senden. Daher sendet der endgeräteseitige Kommunikationsverarbeitungsabschnitt F81 die Ausgangsdaten in Übereinstimmung mit der Aufforderung an die fahrzeuginterne Vorrichtung 10.
  • Die hierin verwendeten Bilderzeugungsdaten sind ähnlich wie die Bilderzeugungsdaten, die in dem vorstehenden dritten Ausführungsbeispiel beschrieben wurden. Genauer sind die Bilderzeugungsdaten Daten für einen Fahreranzeigesteuerabschnitt F61 zum Anzeigen eines Bildschirms, der ein Ergebnis der Verarbeitung zeigt, die der Audiofunktionsabschnitt F18B in Übereinstimmung mit der Benutzeroperation durchgeführt hat, und der einem gegenwärtigen Steuerungszustand des Audiofunktionsabschnitts F18B entspricht, auf einer Fahreranzeige 15. Tondaten, die in den Ausgangsdaten enthalten sind, sind Tondaten, die von einer Tonausgabeeinrichtung 16 auszugeben sind, und enthalten Lieddaten, einen Operationsklang, einen Sprachdialog einer Spracherkennung, eine Stimme zum automatischen Vorlesen von Post, und so weiter.
  • Die Ausgangsdaten, die von einem portablen Endgerät 20 gesendet werden, werden von dem Ausgangsdatenbeschaffungsabschnitt F5 über einen fahrzeugseitigen Kommunikationsabschnitt 14 und einen fahrzeugseitigen Kommunikationsverarbeitungsabschnitt F2 beschafft. Wenn die Bilderzeugungsdaten in den Ausgangsdaten enthalten sind, erzeugt der Fahreranzeigesteuerabschnitt F61 ein Anzeigebild durch Zeichnen eines ausstattungskompatiblen Bilds auf der Grundlage der Bilderzeugungsdaten und Kombinieren des ausstattungskompatiblen Bilds mit einem Fahrzeuginformationsbild. Das so erhaltene kombinierte Bild wird auf der Fahreranzeige 15 angezeigt. Wenn Tondaten in den Ausgangsdaten enthalten sind, leitet der Tonausgangssteuerabschnitt F62 die Tondaten in die Tonausgabeeinrichtung 16, damit die Tondaten als ein Klang bzw. Schall ausgegeben werden.
  • Der Operationsannahmeabschnitt F3 erhält eine Anweisungsoperation von dem Fahrer für den Audiofunktionsabschnitt F18B über die Fahrereingabeeinrichtung 12 zugeführt. Der fahrzeugseitige Kommunikationsabschnitt D2 sendet ein Steuersignal entsprechend der Fahreroperation an das portable Endgerät 20. Bei Erhalten des von der fahrzeuginternen Vorrichtung 10 gesendeten Steuersignals führt das portable Endgerät 20 eine Verarbeitung entsprechend dem erhaltenen Steuersignal durch und schaltet Anzeigebildschirme und sendet die Ausgangsdaten.
  • Das heißt sozusagen, dass auch dann, wenn der Audiofunktionsabschnitt F18B, der äquivalent ist zu der Audioausstattungseinrichtung 18B, an dem portablen Endgerät 20 bereitgestellt ist, die Funktion durch den Fahrer und ebenso durch den nichtfahrenden Insassen bzw. Beifahrer betätigt werden kann. Das Vorstehende hat einen Betriebsablauf des Audiofunktionsabschnitts F18B im Einzelnen als ein Beispiel beschrieben. Es versteht sich, dass dasselbe für den Navigationsfunktionsabschnitt F18A gilt.
  • Operationen der fahrzeuginternen Vorrichtung 10 und des portablen Endgeräts 20 des vierten Ausführungsbeispiels werden unter Verwendung von 13 beschrieben. 13 zeigt eine Situation, in der Anzeigebildschirme von sowohl der Fahreranzeige 15 als auch der endgeräteseitigen Anzeige 23 beispielhaft ein Liedauswahlbildschirm sind. In der in 13 gezeigten Situation sendet dann, wenn der Fahrer ein Lied auswählt, welches der Fahrer durch Betätigen der Fahrereingabeeinrichtung 12 abzuspielen wünscht, die fahrzeuginterne Vorrichtung 10 ein Steuersignal an das portable Endgerät 20, das dazu anweist, das Lied abzuspielen, das der Fahrer ausgewählt hat.
  • Bei Erhalten des von der fahrzeuginternen Vorrichtung 10 gesendeten Steuersignals schaltet das portable Endgerät 20 den Anzeigebildschirm auf einen Liedabspielbildschirm für das ausgewählte Lied um und sendet Bilderzeugungsdaten zum Zeichnen des Liedabspielbilds an die fahrzeuginterne Vorrichtung 10. Das portable Endgerät 20 erhält darüber hinaus Tondaten entsprechend den Lieddaten durch Starten der Liedabspielverarbeitung für das ausgewählte Lied und sendet die erhaltenen Tondaten an die fahrzeuginterne Vorrichtung 10.
  • Die fahrzeuginterne Vorrichtung 10 zeichnet ein ausstattungskompatibles Bild auf der Grundlage der Bilderzeugungsdaten, die von dem portablen Endgerät 20 gesendet wurden, und schaltet den Bildschirm der Fahreranzeige 15 von dem Liedauswahlbildschirm auf einen Liedabspielbildschirm um (vgl. 11). Ferner steuert die fahrzeuginterne Vorrichtung 10 die Tonausgabeeinrichtung 16 dazu, Tondaten auszugeben, die von dem portablen Endgerät 20 gesendet wurden.
  • Das Vorstehende hat eine Reihe von Operationen bzw. Betriebsabläufen des portablen Endgeräts 20 und der fahrzeuginternen Vorrichtung 10, die durch eine Operation von dem Fahrer ausgelöst werden. Eine Reihe von Operationen bzw. Betriebsabläufen des portablen Endgeräts 20 und der fahrzeuginternen Vorrichtung 10, angestoßen durch eine Operation durch den nichtfahrenden Insassen, wird beschrieben werden.
  • In der in 13 gezeigten Situation schaltet dann, wenn der nichtfahrende Insasse durch Betätigen der endgeräteseitigen Eingabeeinrichtung 24 ein Lied auswählt, welches er/sie abzuspielen wünscht, das portable Endgerät 20 den Anzeigebildschirm auf einen Liedabspielbildschirm für das Lied, das der Benutzer ausgewählt hat, um und sendet darüber hinaus Bilderzeugungsdaten zum Zeichnen des Liedabspielbildschirms an die fahrzeuginterne Vorrichtung 10. Ferner beginnt das portable Endgerät 20 die Liedabspielverarbeitung für das ausgewählte Lied.
  • Bei Beschaffung der Bilderzeugungsdaten oder der Tondaten führt die fahrzeuginterne Vorrichtung 10 eine Reihe von Verarbeitungsschritten entsprechend der vorstehend beschriebenen ausgangssteuerungsbezogenen Verarbeitung durch. Es wird angemerkt, dass eine Reihe von Operationen des portablen Endgeräts und der fahrzeuginternen Vorrichtung 10 hierin eine Verarbeitung ist, die durch eine Operation des nichtfahrenden Insassen ausgelöst bzw. angestoßen wird. Daher geben der Fahreranzeigesteuerabschnitt F61 und der Tonausgabesteuerabschnitt F62 die Ausgangsdaten nicht aus und halten die Ausgangsdaten zurück, bis der Fahrbelastungsbestimmungsabschnitt F1 bestimmt, dass eine Fahrbelastung niedrig ist.
  • In anderen Worten wird eine Benachrichtigung auf der Grundlage der Ausgangdaten, die von dem portablen Endgerät 20 beschafft wurden, wie beispielsweise ein Umschalten der Anzeigebildschirme der Fahreranzeige 15 und das Ausgeben eines Tons zurückgehalten, wenn eine Fahrbelastung des Fahrers hoch ist, und später durchgeführt, wenn eine Fahrbelastung niedrig wird.
  • In dem vierten Ausführungsbeispiel kann durch eine Kooperation von jeweiligen Abschnitten in dem fahrzeugseitigen Steuerabschnitt 11 bestimmt werden, ob ein Ereignis, wie beispielsweise ein Umschalten von Anzeigebildschirmen der Fahreranzeige 15 und eine Ausgabe eines Tons durch eine Operation durch den Fahrer oder durch eine Operation durch den nichtfahrenden Insassen ausgelöst wird.
  • Zum Beispiel kann dann, wenn die Ausgangsdaten wie beispielsweise die Bilderzeugungsdaten (oder Tondaten) beschafft werden, auch dann, wenn ein Steuersignal von der Fahrereingabeeinrichtung 12 nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeit (zum Beispiel einer Sekunde) angenommen wird, der fahrzeugseitige Steuerabschnitt 11 bestimmen, dass eine Operation durch den nichtfahrenden Insassen durchgeführt wird.
  • Alternativ kann dann, wenn der endgeräteseitige Operationsannahmeabschnitt F83 eine Eingabeoperation an der endgeräteseitigen Eingabeeinrichtung 24 annimmt, das portable Endgerät 20 ein Signal an die fahrzeuginterne Einrichtung 10 senden, das über die Annahme einer Operation durch den nichtfahrenden Insassen benachrichtigt. Wenn wie vorstehend konfiguriert, kann der fahrzeugseitige Steuerabschnitt 11 bestimmen, dass eine Operation durch den nichtfahrenden Insassen erfolgt, wenn das Annahmeinformationssignal von dem portablen Endgerät 20 erhalten wird.
  • (Fünftes Ausführungsbeispiel)
  • Das Vorstehende hat einen Fall beschrieben, in dem die Navigationsfunktion, die Audiofunktion und die Klimaanlagenfunktion die Funktionen sind, die für den Benutzer im Fahrzeuginneren verfügbar sind. Es versteht sich, dass die verfügbaren Funktionen nicht auf die vorstehend spezifizierten Funktionen beschränkt sind. In der Konfiguration, in der die fahrzeuginterne Vorrichtung 10 das portable Endgerät 20 als eine verbundene bzw. verknüpfte Einrichtung wie in dem vierten Ausführungsbeispiel beschrieben beinhaltet, können verschiedene Funktionen, die für das portable Endgerät 20 bereitgestellt sind, über die fahrzeuginterne Vorrichtung 10 für den Benutzer verfügbar gemacht werden.
  • Verschiedene Funktionen, die für das portable Endgerät 20 bereitgestellt sind, zum Beispiel eine Postlesefunktion zum Lesen einer an dem portablen Endgerät 20 empfangenen Post, eine Websuchfunktion zum Suchen nach Daten in einem Netzwerk unter Verwendung eines durch Spracherkennung aufgenommenen Suchbegriffs, und eine Wettervorhersagefunktion zum Versorgen des Benutzers mit Wettervorhersageinformation zusätzlich zu der Navigationsfunktion und der Audiofunktion, die vorstehend beschrieben wurden. Die vorstehend spezifizierten Funktionen sind lediglich Beispiele, und das portable Endgerät 20 ist nicht notwendigerweise mit allen der spezifizierten Funktionen versehen. Ferner kann eine andere Funktion als die vorstehend spezifizierten Funktionen für den Benutzer in dem Fahrzeuginneren über die fahrzeuginterne Vorrichtung 10 verfügbar gemacht sein.
  • Eine Reihe von Verarbeitungsschritten dann, wenn Wettervorhersageinformation auf einer Fahreranzeige 15 in Übereinstimmung mit einer Operation durch den Fahrer an einer Fahrereingabeeinrichtung 12 angezeigt wird, wird unter Verwendung von 14 als ein Beispiel beschrieben.
  • 14 zeigt eine Situation, in der Anzeigebildschirme von sowohl der Fahreranzeige 15 als auch einer endgeräteseitigen Anzeige 23 ein Bildschirm (Hauptbildschirm) sind, um den Benutzer unter den für den Benutzer in dem Fahrzeuginneren verfügbaren Funktionen eine Funktion auswählen zu lassen, die der Benutzer zu verwenden wünscht. In der Situation von 14 sendet dann, wenn der Fahrer durch Betätigen der Fahrereingabeeinrichtung 12 die Wettervorhersagefunktion auswählt, die fahrzeuginterne Vorrichtung 10 ein Signal (Wettervorhersageanforderungssignal), das das Senden der Wettervorhersageinformation an das portable Endgerät 20 anfordert.
  • Bei Empfang des Wettervorhersageanforderungssignals beschafft das portable Endgerät 20 die Wettervorhersageinformation über ein bekanntes Breitbandkommunikationsnetzwerk von einem außenseitigen Server und zeigt einen Wettervorhersagebildschirm an, der die Wettervorhersageinformation auf der endgeräteseitigen Anzeige 23 anzeigt. Gleichzeitig liefert das portable Endgerät 20 die Wettervorhersageinformation als Ausgangsdaten an die fahrzeuginterne Vorrichtung 10 zurück.
  • Bei Beschaffung der Wettervorhersageinformation von dem portablen Endgerät 20 zeigt die fahrzeuginterne Vorrichtung 10 einen Wettervorhersagebildschirm, zum Beispiel wie in 15 gezeigt, auf der Grundlage der erhaltenen Wettervorhersageinformation an.
  • Wie vorstehend in dem vierten Ausführungsbeispiel und dem fünften Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, sind Funktionen, die für den Benutzer in dem Fahrzeuginneren verfügbar sind, nicht auf Funktionen beschränkt, die von einer an dem Fahrzeug verbauten Ausstattungseinrichtung bereitgestellt werden, sondern können Funktionen sein, die durch eine Ausstattungseinrichtung bereitgestellt werden, die durch den Benutzer in das Fahrzeuginnere verbracht wird. Darüber hinaus sind Funktionen, die für den Benutzer in dem Fahrzeuginneren verfügbar sind, nicht auf die Navigationsfunktion, die Audiofunktion und die Klimaanlagenfunktion beschränkt, sondern können verschiedenartige Funktionen sein, die durch auf dem portablen Endgerät 20 installierte Anwendungsprogramme realisiert sind.
  • In dem vorstehenden vierten Ausführungsbeispiel und fünften Ausführungsbeispiel sendet das portable Endgerät 20 die Bilderzeugungsdaten als die Ausgangsdaten, und erzeugt der Fahreranzeigesteuerabschnitt F61 ein auf der Fahreranzeige 15 anzuzeigendes Bild auf der Grundlage der empfangenen Bilderzeugungsdaten. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Konfiguration wie vorstehend beschränkt. Das portable Endgerät 20 kann ein Bild erzeugen, das auf der Fahreranzeige 15 anzuzeigen ist, und sendet die resultierenden Bilddaten als die Ausgangsdaten an die fahrzeuginterne Vorrichtung 10. In einem solchen Fall kann der Fahreranzeigesteuerabschnitt F61 die erhaltenen Bilddaten mit einem Fahrzeuginformationsbild kombinieren und das resultierende Bild auf der Fahreranzeige 15 in ähnlicher Weise wie in dem ersten Ausführungsbeispiel anzeigen.
  • Die vorstehend beschriebenen ersten bis fünften Ausführungsbeispiele können geeignet kombiniert werden. Zum Beispiel können das erste Ausführungsbeispiel und das zweite Ausführungsbeispiel kombiniert werden, oder können das erste, das zweite und das vierte Ausführungsbeispiel kombiniert werden. Das dritte Ausführungsbeispiel kann für jede Ausstattungseinrichtung oder jede Funktion bedarfsweise verwendet werden.
  • Es wird angemerkt, dass ein Ablaufdiagramm oder die Verarbeitung des Ablaufdiagramms in der vorliegenden Anmeldung mehrere Schritte (auch als Sektionen bezeichnet) beinhaltet, von welchen jeder als zum Beispiel S101 repräsentiert ist. Ferner kann jeder Schritt in mehrere Unterschritte unterteilt werden, während mehrere Schritte zu einem einzelnen Schritt kombiniert werden können. Ferner kann jeder Schritt auch als eine Einrichtung, ein Modul oder ein Mittel bezeichnet werden.
  • Die Abschnitte in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel klassifizieren das Innere des fahrzeugseitigen Steuerabschnitts 11 und des endgeräteseitigen Steuerabschnitts 21 für zweckmäßiges Lenken von Aufmerksamkeit auf die Funktionen der Steuerung, und bedeuten nicht, dass das Innere der Steuerung physikalisch in Abschnitte entsprechend den jeweiligen Abschnitten partitioniert ist. Daher können die jeweiligen Abschnitte als ein Teil eines Computerprogramms in der Form von Software realisiert sein, oder können durch einen IC-Chip oder eine großmaßstäblich integrierte Schaltung in der Form von Hardware realisiert sein.
  • Während die Ausführungsbeispiele, die Konfigurationen und die Modi bzw. Betriebsarten gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf Ausführungsbeispiele derselben beschrieben wurden, versteht sich, dass die Erfindung nicht auf die Ausführungsbeispiele und Konstruktionen beschränkt ist. Die Erfindung zielt darauf ab, verschiedenartige Modifikationen und äquivalente Anordnungen abzudecken. Darüber hinaus liegen neben den verschiedenen Kombinationen und Konfigurationen auch andere Kombinationen und Konfigurationen, einschließlich mehr oder weniger Elementen oder nur eines einzelnen Elements ebenfalls innerhalb des Rahmens und des Schutzumfangs der Erfindung.

Claims (8)

  1. Fahrzeugbenachrichtigungssteuervorrichtung, beinhaltend: einen Operationsannahmeabschnitt (F3), der eine Anweisungsoperation annimmt, die von einem nichtfahrenden Insassen für eine Ausstattungseinrichtung (18A, 18B, 18C, 20) durchgeführt wird, die eine für einen Benutzer in einem Fahrzeuginneren verfügbare Funktion bereitstellt, wobei der nichtfahrende Insasse ein anderer Insasse ist als ein Fahrer; einen Ausgangsdatenbeschaffungsabschnitt (F5), der Ausgangsdaten beschafft, die von der Ausstattungseinrichtung (18A, 18B, 18C, 20) im Ansprechen auf die Anweisungsoperation ausgegeben wurden, die von dem Operationsannahmeabschnitt (F3) empfangen wurde, zum Benachrichtigen des Fahrers über ein Ergebnis einer Verarbeitung in Übereinstimmung mit der Anweisungsoperation; einen Benachrichtigungssteuerabschnitt (F6), der eine Benachrichtigung an den Fahrer basierend auf den von dem Ausgangsdatenbeschaffungsabschnitt (F5) beschafften Ausgangsdaten durchführt; und einen Fahrbelastungsbestimmungsabschnitt (F1), der basierend auf einem Sensorwert, der von einem Sensor ausgegeben wird und einen Fahrzustand eines Fahrzeugs angibt, bestimmt, ob eine Fahrbelastung des Fahrers hoch ist, wobei: der Benachrichtigungssteuerabschnitt (F6) die Benachrichtigung basierend auf den Ausgangsdaten durchführt, die von dem Ausgangsdatenbeschaffungsabschnitt (F5) beschafft wurden, wenn der Fahrbelastungsbestimmungsabschnitt (F1) bestimmt, dass die Fahrbelastung zu einer Zeit, zu der der Ausgangsdatenbeschaffungsabschnitt (F5) die Ausgangsdaten beschafft hat, nicht hoch ist; und der Benachrichtigungssteuerabschnitt (F6) die Durchführung der Benachrichtigung basierend auf den Ausgangsdaten zurückhält, bis der Fahrbelastungsbestimmungsabschnitt (F1) bestimmt, dass die Fahrbelastung nicht hoch ist, wenn der Fahrbelastungsbestimmungsabschnitt (F1) bestimmt, dass die Fahrbelastung zu einer Zeit, zu der der Fahrbelastungsbestimmungsabschnitt (F5) die Ausgangsdaten beschafft hat, hoch ist.
  2. Fahrzeugbenachrichtigungssteuervorrichtung nach Anspruch 1, bei der: die Ausgangsdaten ein Bild entsprechend einem Steuerzustand der Ausstattungseinrichtung (18A, 18B, 18C, 20) oder Bilderzeugungsinformation zum Erzeugen des Bilds beinhalten; und der Benachrichtigungssteuerabschnitt (F6) einen Fahreranzeigesteuerabschnitt (F61) beinhaltet, der eine Fahreranzeige (15), die in Sichtweite des Fahrers angeordnet ist, der einer Frontrichtung des Fahrzeugs zugewandt ist, dazu veranlasst, das in den Ausgangsdaten enthaltene Bild oder das basierend auf den in den Ausgangsdaten enthaltenen Bilderzeugungsinformationen erzeugte Bild als die auf den Ausgangsdaten basierende Benachrichtigung anzuzeigen.
  3. Fahrzeugbenachrichtigungssteuervorrichtung nach Anspruch 2, bei der: die Ausgangsdaten Tondaten beinhalten, wenn die als ein Ton aus einer Tonausgabeeinrichtung (16) auszugebenden Tondaten in einer Antwort auf die von dem Operationsannahmeabschnitt (F3) angenommene Anweisungsoperation enthalten sind; der Benachrichtigungssteuerabschnitt (F6) einen Tonausgabesteuerabschnitt (F62) beinhaltet, der die Tonausgabeeinrichtung (16) dazu steuert, die Tondaten als einen Ton auszugeben; und der Tonausgabesteuerabschnitt (F62) die Tonausgabeeinrichtung (16) dazu steuert, den Ton basierend auf den Tondaten als die Benachrichtigung auszugeben, die durch den Benachrichtigungssteuerabschnitt (F6) basierend auf den Ausgangsdaten durchgeführt wird, wenn die von dem Ausgangsdatenbeschaffungsabschnitt (F5) beschafften Ausgangsdaten die Tondaten beinhalten.
  4. Fahrzeugbenachrichtigungssteuervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, bei der: der Benachrichtigungssteuerabschnitt F6) die von dem Ausgangsdatenbeschaffungsabschnitt (F5) beschafften Ausgangsdaten in einen Speicher (111) speichert, während der Fahrbelastungsbestimmungsabschnitt (F1) bestimmt, dass die Fahrbelastung hoch ist; und der Benachrichtigungssteuerabschnitt die Benachrichtigung basierend auf den in dem Speicher (111) gespeicherten Ausgangsdaten durchführt, nachdem der Fahrbelastungsbestimmungsabschnitt (F1) bestimmt, dass die Fahrbelastung nicht hoch ist.
  5. Fahrzeugbenachrichtigungssteuervorrichtung nach Anspruch 4, bei der: dann, wenn eine Vielzahl von Elementen der Ausgangsdaten in dem Speicher (111) gespeichert sind, während der Fahrbelastungsbestimmungsabschnitt (F1) bestimmt, dass die Fahrbelastung hoch ist, und wenn der Fahrbelastungsbestimmungsabschnitt (F1) bestimmt, dass die Fahrbelastung nicht hoch ist, der Benachrichtigungssteuerabschnitt (F6) eine Benachrichtigung basierend auf neuesten Ausgangsdaten unter der Vielzahl von Elementen der Ausgangsdaten durchführt.
  6. Fahrzeugbenachrichtigungssteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, bei der: der Operationsannahmeabschnitt (F3) die Anweisungsoperation für jede von einer Vielzahl von Ausstattungseinrichtungen (18A, 18B, 18C, 20) annimmt; der Fahreranzeigesteuerabschnitt (F61) in der Lage ist, die Fahreranzeige (15) zum gleichzeitigen anzeigen des Bilds entsprechend jeder der Vielzahl von Ausstattungseinrichtungen (18A, 18B, 18C, 20) zu steuern; der Ausgangsdatenbeschaffungsabschnitt (F5) die Ausgangsdaten von einer beliebigen der Ausstattungseinrichtungen (18A, 18B, 18C, 20), die eine Verarbeitung in Übereinstimmung mit der Anweisungsoperation durchgeführt haben, beschafft; der Benachrichtigungssteuerabschnitt (F6) die von dem Ausgangsdatenbeschaffungsabschnitt (F5) beschafften Ausgangsdaten in einen Speicher (111) speichert, während der Fahrbelastungsbestimmungsabschnitt (F1) bestimmt, dass die Fahrbelastung hoch ist, während die eine Beschaffungsquelle der Ausgangsdaten bereitstellenden Ausstattungseinrichtungen unterschieden werden; und der Fahreranzeigesteuerabschnitt (F61) die Fahreranzeige (15) dazu steuert, das in neuesten Ausgangsdaten enthaltene Bild für jede der Ausstattungseinrichtungen (18A, 18B, 18C, 20) unter Elementen der Ausgangsdaten, die in dem Speicher (111) gespeichert sind, oder das basierend auf der in den neuesten Ausgangsdaten enthaltenen Bilderzeugungsinformation erzeugte Bild anzuzeigen, wenn der Fahrbelastungsbestimmungsabschnitt (F1) bestimmt, dass die Fahrbelastung nicht hoch ist.
  7. Fahrzeugbenachrichtigungssteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, bei der: der Benachrichtigungssteuerabschnitt (F6) einen Nichtfahrerinsassen-Anzeigesteuerabschnitt (F64) beinhaltet, der ein auf einer Nichtfahrerinsassenanzeige (31), die an einer für den nichtfahrenden Insassen visuell erkennbaren Position angeordnet ist, anzuzeigendes Bild steuert; und der Nichtfahrerinsassen-Anzeigesteuerabschnitt (F64) die Nichtfahrerinsassenanzeige (31) dazu steuert, das in den von dem Ausgangsdatenbeschaffungsabschnitt (F5) beschafften Ausgangsdaten enthaltene Bild oder das basierend auf der in den Ausgangsdaten enthaltenen Bilderzeugungsinformation erzeugte Bild wann immer notwendig unabhängig von einem Bestimmungsergebnis des Fahrbelastungsbestimmungsabschnitts (F1) anzuzeigen.
  8. Fahrzeugbenachrichtigungssteuersystem, beinhaltend: eine fahrzeuginterne Vorrichtung (10), die einen Betriebsablauf einer Benachrichtigungseinrichtung (15, 16) steuert, die einen Fahrer über vorbestimmte Information benachrichtigt; und ein portables Endgerät (20), das in ein Fahrzeug verbracht wird und mit der fahrzeuginternen Vorrichtung (10) in zwei Weisen kommuniziert, um eine für einen Benutzer im Inneren des Fahrzeugs verfügbare Funktion bereitzustellen, wobei: das portable Endgerät (20) beinhaltet: einen endgeräteseitigen Operationsannahmeabschnitt (F83), der eine Anweisungsoperation, die von einem nichtfahrenden Insassen durchgeführt wird, der ein anderer Insasse ist als ein Fahrer, für das portable Endgerät (20) annimmt, und einen endgeräteseitigen Kommunikationsverarbeitungsabschnitt (F81), der Kommunikationen mit der fahrzeuginternen Vorrichtung (10) steuert, wobei der endgeräteseitige Kommunikationsverarbeitungsabschnitt (F81) Ausgangsdaten an die fahrzeuginterne Vorrichtung (10) sendet, um den Fahrer über ein Ergebnis einer Verarbeitung zu benachrichtigen, die von dem portablen Endgerät (20) in Übereinstimmung mit der Anweisungsoperation durchgeführt wird, die an dem endgeräteseitigen Operationsannahmeabschnitt (F83) angenommenen wurde; die fahrzeuginterne Vorrichtung (10) beinhaltet: einen fahrzeugseitigen Kommunikationsverarbeitungsabschnitt (F2), der Kommunikationen mit dem endgeräteseitigen Kommunikationsverarbeitungsabschnitt (F81) steuert, einen Ausgangsdatenbeschaffungsabschnitt (F5), der die Ausgangsdaten beschafft, die von dem endgeräteseitigen Kommunikationsverarbeitungsabschnitt (F81) über den fahrzeugseitigen Kommunikationsverarbeitungsabschnitt (F2) gesendet wurden, einen Benachrichtigungssteuerabschnitt (F6), der einen Betriebsablauf der Benachrichtigungseinrichtung (15, 16) steuert und den Fahrer über ein Ergebnis einer Verarbeitung benachrichtigt, die von dem portablen Endgerät (20) basierend auf den Ausgangsdaten durchgeführt wurde, die von dem Ausgangsdatenbeschaffungsabschnitt (F5) beschafft wurden, und einen Fahrbelastungsbestimmungsabschnitt (F1), der basierend auf einem Sensorwert, welcher von einem Sensor ausgegeben wird und einen Fahrzustand des Fahrzeugs anzeigt, bestimmt, ob eine Fahrbelastung des Fahrers hoch ist, der Benachrichtigungssteuerabschnitt (F6) eine Benachrichtigung basierend auf den Ausgangsdaten, die von dem Ausgangsdatenbeschaffungsabschnitt (F5) beschafft wurden, durchführt, wenn der Fahrbelastungsbestimmungsabschnitt (F1) bestimmt, dass die Fahrbelastung zu einer Zeit, zu der der Ausgangsdatenbeschaffungsabschnitt (F5) die Ausgangsdaten beschafft hat, nicht hoch ist; und der Benachrichtigungssteuerabschnitt (F6) die Durchführung der Benachrichtigung basierend auf den Ausgangsdaten zurückhält, bis der Fahrbelastungsbestimmungsabschnitt (F1) bestimmt, dass die Fahrbelastung nicht hoch ist, wenn der Fahrbelastungsbestimmungsabschnitt (F1) bestimmt, dass die Fahrbelastung zu einer Zeit, zu der der Fahrbelastungsbestimmungsabschnitt (F5) die Ausgangsdaten beschafft hat, hoch ist.
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