DE112014007185B4 - Aufzugseil und eine dieses verwendende Aufzugsvorrichtung - Google Patents

Aufzugseil und eine dieses verwendende Aufzugsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Aufzugsseil (8), das eine Vielzahl von Außenschichtsträngen (22) aufweist, die an dessen äußerem Rand angeordnet sind,wobei die Außenschichtstränge (22) jeweils eine Vielzahl von Außenschichtadern (25) aufweisen, die an deren äußerem Rand angeordnet sind,wobei die Außenschichtstränge (22) eine Vielzahl von informationsangebenden Strängen (22a - 22f) umfassen, die eine Herstellungsinformation des Aufzugsseils (8) angeben,wobei die Außenschichtadern (25) der informationsangebenden Stränge (22a - 22f) eine Vielzahl von ersten Adern (25a) und eine Vielzahl von zweiten Adern (25b) umfassen, die eine andere Farbe als die ersten Adern (25a) haben, undwobei die Herstellungsinformation durch eine Kombination von Anordnungszuständen der zweiten Adern (25b) in zwei oder mehr der informationsangebenden Stränge (22a - 22f) angegeben ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung betrifft ein Aufzugsseil, in welchem eine Vielzahl von Strängen miteinander verdrillt bzw. verdreht sind, und eine Aufzugsvorrichtung, die dieses verwendet.
  • Technologischer Hintergrund
  • In einem herkömmlichen Drahtseil für eine Ladungshandhabungsmaschine sind eine Vielzahl von Seitensträngen um den äußeren Rand eines Seilkernbereichs bzw. -abschnitts verdrillt bzw. verdreht. Die Seitenstränge sind jeweils durch Verdrillen bzw. Verdrehen einer Vielzahl von Stahldrähten eingerichtet. In einem Abschnitt der Seitenstränge wird ein Beschichtungsvorgang auf einen Abschnitt der Drähte in der äußersten Schicht ausgeführt (siehe zum Beispiel PTL 1).
  • Des Weiteren ist in einem anderen herkömmlichen Drahtseil für eine Ladungshandhabungsmaschine eine innere umfängliche Schicht von Seitensträngen aus einer Vielzahl von beschichteten bzw. plattierten Drähten eingerichtet. Des Weiteren ist eine äußere umfängliche Schicht der Seitenstränge aus einer Vielzahl von unbeschichteten Schichten eingerichtet (siehe zum Beispiel PTL 2).
  • Mittlerweile wird bei einem herkömmlichen Aufzugsseil eine Datenplatte (Namensplatte), auf welcher eine Herstellungsinformation, wie zum Beispiel das Herstellungsdatum und das Herstellungslos oder dergleichen, gespeichert ist, an dem eigentlichen Seil angebracht, wenn das Seil versandt wird. Nach einem Versand des Seils wird die Datenplatte vom Seil entfernt und an der Aufzugsvorrichtung angebracht, in welcher das Seil verwendet wird. Falls es notwendig wird, die Herstellungsinformation aus irgendeinem Grund während einer Verwendung des Seils zu überprüfen, dann wird die Datenplatte durch einen Betreiber überprüft.
  • Zitatsliste
  • Patentliteratur
    • [PTL 1] JP 2 - 920 082 B2
    • [PTL 2] JP H08 - 176 976 A
    • [PTL 3] FR 2 972 463 B3
    • [PTL 4] EP 2 592 033 A1
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Durch die Erfindung zu lösendes Problem
  • Bei einem herkömmlichen Aufzugsseil, falls zum Beispiel gegenseitig benachbarte Aufzüge die gleichen Spezifikationen aufweisen, kann dann aber die Kombination aus Datenplatte und Seil unklar sein. Des Weiteren kann es andere Situationen geben, wo sich das verwendete Seil und die Datenplatte nicht genau entsprechen, zum Beispiel falls ein Seil aus irgendeinem Grund gewechselt wird und die Datenplatte des alten Seils nicht durch die Datenplatte des neuen Seils ersetzt wird. Ferner ist es schwierig, sobald eine Verwirrung der oben beschriebenen Art aufgetreten ist, danach die Korrespondenz zwischen dem Seil und der Datenplatte zu überprüfen.
  • Andererseits wird bei den in PTL1 und PTL 2 veranschaulichten herkömmlichen Drahtseilen ein Beschichtungsvorgang einfach auf einen Abschnitt der Drähte angewendet und deshalb ist es nicht möglich, eine Herstellungsinformation auf dem Drahtseil anzuzeigen. Ferner werden in PTL 1 Identifikationsdrähte zum Überprüfen einer über die Zeit auftretenden Veränderung im Seil dadurch einfach leichter von den anderen Drähten unterscheidbar gemacht, indem ein Beschichtungsvorgang darauf angewendet wird, und eine Anzeige einer Herstellungsinformation wird nicht erwähnt.
  • Diese Erfindung wurde ersonnen, um die oben erwähnten Probleme zu lösen, wobei es eine Aufgabe derselben ist, ein Aufzugsseil, wobei eine entsprechende Herstellungsinformation zuverlässiger bestätigt werden kann, und eine Aufzugsvorrichtung zu erhalten, die dieses verwendet.
  • Mittel zum Lösen des Problems
  • Das Aufzugsseil gemäß dieser Erfindung umfasst eine Vielzahl von Außenschichtsträngen, die an dessen äußerem Rand angeordnet sind, wobei die Außenschichtstränge jeweils eine Vielzahl von Außenschichtadern bzw. -drähten aufweisen, die an deren äußerem Rand angeordnet sind, wobei die Außenschichtstränge jeweils eine Vielzahl von informationsangebenden Strängen umfassen, die eine Herstellungsinformation des Aufzugsseils angeben, wobei die Außenschichtadern der informationsangebenden Stränge eine Vielzahl von ersten Adern bzw. Drähten und eine Vielzahl von zweiten Adern bzw. Drähten umfassen, die eine andere Farbe als die ersten Adern bzw. Drähte aufweisen, und wobei die Herstellungsinformation durch eine Kombination von Anordnungzuständen der zweiten Adern bzw. Drähte in zwei oder mehr der informationsangebenden Stränge angegeben ist.
  • Die Aufzugsvorrichtung gemäß dieser Erfindung umfasst: eine Hubmaschine mit einer Antriebsrolle bzw. -scheibe; ein Aufzugsseil, das eine Vielzahl von Außenschichtsträngen aufweist, die an dessen äußerem Rand angeordnet sind, und das um die Antriebsrolle bzw. -scheibe gewunden ist; und eine Kabine, die durch das Aufzugsseil aufgehängt ist und die man in einem Aufzugschacht durch die Hubmaschine aufsteigen und absteigen lässt, wobei die Außenschichtstränge jeweils eine Vielzahl von Außenschichtadern bzw. -drähten aufweisen, die an deren äußerem Rand angeordnet sind, wobei die Außenschichtstränge jeweils eine Vielzahl von informationsangebenden Strängen umfassen, die eine Herstellungsinformation des Aufzugsseils angeben, wobei Außenschichtadern bzw. -drähte der informationsangebenden Stränge eine Vielzahl von ersten Adern bzw. Drähten und eine Vielzahl von zweiten Adern bzw. Drähten umfassen, die eine andere Farbe als die ersten Adern bzw. Drähte aufweisen, und wobei die Herstellungsinformation durch eine Kombination von Anordnungzuständen der zweiten Adern bzw. Drähte in zwei oder mehr der informationsangebenden Stränge angegeben ist.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • In dem Aufzugsseil und in der Aufzugsvorrichtung dieser Erfindung wird die Herstellungsinformation durch eine Kombination von Anordnungzuständen der zweiten Adern in zwei oder mehr der informationsangebenden Stränge angegeben, und deshalb kann die Herstellungsinformation durch das Seil selbst angegeben werden und die entsprechende Herstellungsinformation kann auf eine verlässlichere Weise bestätigt werden.
  • Figurenliste
    • 1 stellt eine Seitenansicht bzw. eine Profilzeichnung dar, die eine Aufzugsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
    • 2 stellt eine Seitenansicht bzw. ein Profildiagramm dar, das eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts des Aufzugsseils in 1 zeigt.
    • 3 stellt ein Querschnittsdiagramm entlang einer Linie III-III in 2 dar.
    • 4 stellt ein veranschaulichendes Diagramm dar, das ein erstes Beispiel eines Verfahrens zum Angeben einer Herstellungsinformation mittels der informationsangebenden Stränge in 3 veranschaulicht.
    • 5 stellt ein veranschaulichendes Diagramm dar, das ein zweites Beispiel eines Verfahrens zum Angeben einer Herstellungsinformation mittels der informationsangebenden Stränge in 3 veranschaulicht.
    • 6 stellt ein veranschaulichendes Diagramm dar, das ein drittes Beispiel eines Verfahrens zum Angeben einer Herstellungsinformation mittels der informationsangebenden Stränge in 3 veranschaulicht.
    • 7 stellt ein veranschaulichendes Diagramm dar, das ein Modifikationsbeispiel zeigt, wo eine Herstellungsinformation unter Verwendung von drei informationsangebenden Strängen in einem Satz angegeben wird.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert werden.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 stellt eine Seitenansicht bzw. Profilzeichnung dar, die eine Aufzugsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt. In 1 ist ein Maschinenraum 2 in einem oberen Teil eines Aufzugschachts 1 vorgesehen. Ein Maschinensockel 3 ist innerhalb des Maschinenraums 2 vorgesehen. Eine Hubmaschine 4 wird auf dem Maschinensockel 3 gehalten. Die Hubmaschine 4 weist eine Antriebsrolle bzw. -scheibe 5 und einen Hubmaschinen-Hauptkörper 6 auf. Der Hubmaschinen-Hauptkörper 6 umfasst einen Hubmaschinenmotor, der die Antriebsrolle 5 drehen lässt, und eine Hubmaschinenbremse, die die Drehung der Antriebsrolle 5 bremst.
  • Eine Umlenkrolle bzw. -scheibe 7 ist an dem Maschinensockel 3 installiert bzw. eingebaut. Eine Vielzahl von Aufzugsseilen 8 (von denen lediglich eines in den Zeichnungen veranschaulicht ist) ist um die Antriebsrolle 5 und die Umlenkrolle 7 gewunden. Eine Vielzahl von Seilnuten (nicht veranschaulicht), in welche die Aufzugsseile 8 eingefügt sind, ist auf dem äußeren Rand der Antriebsrolle 5 ausgebildet.
  • Eine Kabine 9 ist mit ersten Enden der Aufzugsseile 8 verbunden. Ein Gegengewicht 10 ist mit zweiten Enden der Aufzugsseile 8 verbunden. Die Kabine 9 und das Gegengewicht 10 sind durch die Aufzugsseile 8 aufgehängt und man lässt sie innerhalb des Aufzugschachts 1 durch die Antriebskraft der Hubmaschine 4 aufsteigen und absteigen.
  • Ein Paar von Kabinenführungsschienen 11, die den Aufstieg und Abstieg der Kabine 9 führen, und ein Paar von Gegengewichtsführungsschienen 12, die den Aufstieg und Abstieg des Gegengewichts 10 führen, sind innerhalb des Aufzugschachts 1 installiert.
  • Die Kabine 9 weist einen Kabinenrahmen 13, mit dem die Aufzugsseile 8 verbunden sind, und einen Käfig 14 auf, der durch den Kabinenrahmen 13 gehalten wird.
  • 2 stellt ein Seitenflächendiagramm bzw. ein seitliches Oberflächendiagramm dar, das eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts des Aufzugsseils 8 in 1 veranschaulicht, und 3 stellt ein Querschnittsdiagramm entlang einer Linie III-III in 2 dar. Das Aufzugsseil 8 weist ein Kernseil 21 und eine Vielzahl von Außenschichtsträngen 22 (im Beispiel acht davon) auf, die um den äußeren Rand des Kernseils 21 herum angeordnet sind. Das Kernseil 21 wird hergestellt, indem Fasern miteinander verdrillt bzw. verdreht werden. Die Außenschichtstränge 22 werden direkt auf den äußeren Rand des Kernseils 21 gedreht bzw. verdrillt und bilden eine äußerste Schicht des Aufzugsseils 8.
  • Die Außenschichtstränge 22 weist eine Kernader bzw. einen Kerndraht 23, der in der Mitte angeordnet ist, eine Vielzahl von Innenschichtadern bzw. -drähten 24 (im Beispiel neun davon), die auf den äußeren Rand der Kernader 23 verdreht bzw. verdrillt sind, und eine Vielzahl von Außenschichtadern bzw. -drähten 25 (im Beispiel neun davon) auf, die an dem äußeren Rand angeordnet sind. Die Außenschichtadern 25 werden miteinander auf den äußeren Rand der Schicht aus Innenschichtadern 24 verdrillt bzw. verdreht.
  • Stahladern bzw. -drähte werden für jede der Kernadern 23, der Innenschichtadern 24 und der Außenschichtadern 25 verwendet. Der Durchmesser der Innenschichtader 24 ist kleiner als der Durchmesser der Kernader 23 und der Außenschichtader 25. Ferner ist die Anzahl der Innenschichtadern 24 die gleiche wie die Anzahl der Außenschichtadern 25. Auf diese Weise weist das Aufzugsseil 8 gemäß der ersten Ausführungsform eine 8 x S (19)-Konfiguration auf.
  • Ferner umfassen die Außenschichtstränge 22 eine Vielzahl von informationsangebenden Strängen (im Beispiel sechs davon), die eine Herstellungsinformation des Aufzugsseils 8 angeben, und insbesondere erste bis sechste informationsangebende Stränge 22a bis 22f sowie einen teilungspositionsangebenden Strang 22g, der die Teilungsposition (Startposition) der Herstellungsinformation angibt, und einen richtungsangebenden Strang 22h, der die Leserichtung der Herstellungsinformation angibt.
  • Die Außenschichtadern 25 der informationsangebenden Stränge 22a bis 22f umfassen eine Vielzahl von ersten Adern 25a (im Beispiel sieben davon) und eine Vielzahl von zweiten Adern 25b (im Beispiel zwei davon), die eine andere Farbe als die ersten Adern 25a aufweisen. In 2 sind die ersten Adern 25a weiß gezeigt und die zweiten Adern 25b sind durch mehrere Punkte angegeben. Des Weiteren wird in 3 auf die ersten Adern 25a eine normale Schraffur angewendet und die zweiten Adern 25b sind schwarz ausgefüllt.
  • Die ersten Adern 25a gemäß der ersten Ausführungsform stellen blanke Adern dar, die keinem Färbungsvorgang unterworfen wurden. Des Weiteren stellen die zweiten Adern 25b gemäß der ersten Ausführungsform gefärbte Adern dar, die dem Färbungsvorgang unterworfen wurden. Ferner ist der Färbungsvorgang gemäß der ersten Ausführungsform ein Galvanisierungsvorgang. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass die zweiten Adern 25b beschichtete bzw. metallüberzogene Adern sind.
  • Im Aufzugsseil 8 wird die Herstellungsinformation durch eine Kombination der Anordnungszustände der zweiten Adern 25b in den zwei oder mehr informationsangebenden Strängen 22a bis 22f angegeben. Im Beispiel der 3 wird der Anordnungsabstand der zweiten Adern 25b in der Umfangsrichtung eines Querschnitts senkrecht zur Längsrichtung der informationsangebenden Stränge 22a bis 22f als ein Anordnungszustand der zweiten Adern 25b verwendet.
  • Die Erscheinung (visueller Aspekt) des teilungspositionsangebenden Strangs 22g wird von allen informationsangebenden Strängen 22a bis 22f unterscheidbar gemacht, indem der Anordnungszustand der ersten und zweiten Adern 25a, 25b geändert wird. In diesem Beispiel weisen die Außenschichtadern 25 des teilungspositionsangebenden Strangs 22g alle die gleiche Farbe auf. Insbesondere sind alle Außenschichtadern 25 in dem teilungspositionsangebenden Strang 22g blanke Adern.
  • Der richtungsangebende Strang 22h ist benachbart zum teilungspositionsangebenden Strang 22g angeordnet. Ferner ist die Erscheinung (visueller Aspekt) des richtungsangebenden Strangs 22h gegenüber allen informationsangebenden Strängen 22a bis 22f und gegenüber dem teilungspositionsangebenden Strang 22g unterscheidbar gemacht, indem der Anordnungszustand der ersten und zweiten Adern 25a, 25b geändert wird. Insbesondere sind die Außenschichtadern 25 des richtungsangebenden Strangs 22h durch eine zweite Ader 25b und acht erste Adern 25a eingerichtet.
  • In diesem Beispiel stellt die Position des teilungspositionsangebenden Strangs 22g die Teilungsposition der Herstellungsinformation dar und ist auf eine solche Weise eingestellt, dass die Herstellungsinformation in der Richtung gelesen wird, in welcher der richtungsangebende Strang 22h benachbart zum teilungspositionsanzeigenden Strang 22g angeordnet ist. Deshalb stellt der informationsangebende Strang 22a den Start der Herstellungsinformation dar und der informationsangebende Strang 22f stellt deren Ende dar. In diesem Beispiel wird das Herstellungsjahr durch die ersten und zweiten informationsangebenden Stränge 22a, 22b angegeben, der Herstellungsmonat wird durch die dritten und vierten informationsangebenden Stränge 22c, 22d angegeben und das Herstellungslos wird durch die fünften und sechsten informationsangebenden Stränge 22e, 22f angegeben.
  • 4 stellt ein veranschaulichendes Diagramm dar, das ein erstes Beispiel eines Verfahrens zum Angeben einer Herstellungsinformation mittels der informationsangebenden Stränge 22a bis 22f in 3 veranschaulicht. In diesem Beispiel wird ein Element einer Information unter Verwendung von zwei informationsangebenden Strängen in Form eines Satzes angegeben. In 4 wird der informationsangebende Strang auf der stromaufwärtigen Seite in der Leserichtung der informationsangebenden Stränge in jedem Satz der „erste Strang“ genannt, und der informationsangebende Strang auf der stromabwärtigen Seite wird der „zweite Strang“ genannt.
  • Die ersten und zweiten informationsangebenden Stränge 22a, 22b in 3 geben zum Beispiel „2“ in 4 an. Deshalb kann der Betreiber das Herstellungsjahr, welches „2“ entspricht, mittels einer Korrespondenztabelle (nicht veranschaulicht) oder durch ein vorbestimmtes Berechnungsverfahren oder dergleichen identifizieren.
  • Des Weiteren geben der dritte und vierte informationsangebende Stränge 22c, 22d in 3 „10“ in 4 an. Deshalb kann der Betreiber den Herstellungsmonat als „Oktober“ identifizieren. Alternativ kann der Betreiber den Herstellungsmonat, der „10“ entspricht, mittels einer Korrespondenztabelle (nicht veranschaulicht) oder durch ein vorbestimmtes Berechnungsverfahren oder dergleichen identifizieren.
  • Ferner geben die fünften und sechsten informationsangebenden Stränge 22e, 22f in 3 „16“ in 4 an. Deshalb kann der Betreiber identifizieren, dass das Herstellungslos „16“ ist (das 16. Seil, das diesen Monat hergestellt wurde). Alternativ kann der Betreiber das Herstellungslos, welches „16“ entspricht, mittels einer Korrespondenztabelle (nicht veranschaulicht) oder durch ein vorbestimmtes Berechnungsverfahren oder dergleichen identifizieren.
  • Normalerweise wird ein Aufzugsseil versandt, nachdem es aus einem langen Seil, das auf einmal hergestellt wird, auf eine Länge entsprechend der Aufzugsvorrichtung geschnitten ist, in welcher es verwendet wird.
  • 5 stellt ein veranschaulichendes Diagramm dar, das ein zweites Beispiel eines Verfahrens zum Angeben einer Herstellungsinformation mittels der informationsangebenden Stränge 22a bis 22f in 3 veranschaulicht. In dem Beispiel in 4 wird der Anordnungsabstand der zweiten Adern 25b als der Anordnungszustand der zweiten Adern 25b verwendet. In dem Beispiel in 5 wird jedoch die Anzahl der zweiten Adern 25b als der Anordnungszustand der zweiten Adern 25b verwendet. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass die Herstellungsinformation durch eine Kombination der Anzahl von zweiten Adern 25b in dem ersten informationsangebenden Strang und der Anzahl von zweiten Adern 25b in dem zweiten informationsanzeigenden Strang angegeben wird.
  • 6 stellt ein veranschaulichendes Diagramm dar, das ein drittes Beispiel eines Verfahrens zum Angeben einer Herstellungsinformation mittels der informationsangebenden Stränge 22a bis 22f in 3 veranschaulicht. In dem Beispiel in 6 werden sowohl der Anordnungsabstand als auch die Anzahl der zweiten Adern 25b als der Anordnungszustand der zweiten Adern 25b verwendet. Deshalb ist es möglich, die Anzahl von Kombinationen des Anordnungszustands der zweiten Adern 25b in dem ersten informationsangebenden Strang und des Anordnungszustands der zweiten Adern 25b in dem zweiten informationsangebenden Strang zu erhöhen.
  • In einem Aufzugsseil 8 dieser Art wird die Herstellungsinformation durch eine Kombination der Anordnungszustände der zweiten Adern 25b in den informationsangebenden Strängen 22a bis 22f angegeben und deshalb kann die Herstellungsinformation durch das Seil selbst angegeben werden und die entsprechende Herstellungsinformation kann auf eine verlässlichere Weise bestätigt werden. Deshalb ist es möglich, die Herstellungshistorie des Aufzugsseils 8 genauer zu konsultieren, das tatsächlich verwendet wird.
  • Ferner ist es dann möglich, da der Anordnungsabstand und/oder die Anzahl der zweiten Adern 25b als der Anordnungszustand der zweiten Adern 25b verwendet wird, den Anordnungszustand der zweiten Adern 25b in einer existierenden Herstellungsvorrichtung leicht zu ändern.
  • Ferner ist es dann möglich, da der teilungspositionsangebende Strang 22g verwendet wird, die Teilungsposition der Herstellungsinformation leicht zu ermitteln bzw. festzustellen.
  • Ferner ist es dann möglich, da die Außenschichtadern 25 des teilungspositionsangebenden Strangs 22g alle die gleiche Farbe aufweisen, die Teilungsposition der Herstellungsinformation schneller zu ermitteln bzw. festzustellen.
  • Ferner ist es dann möglich, da der richtungsangebende Strang 22h verwendet wird, die Leserichtung der Herstellungsinformation leicht zu ermitteln bzw. festzustellen.
  • Ferner ist es dann möglich, da die ersten Adern 25a blanke Adern sind und da die zweiten Adern 25b farbige Adern sind, die Herstellungsinformation auf eine einfache Weise anzugeben, indem einfach ein Färbungsvorgang auf einen Teil bzw. Abschnitt der Außenschichtadern 25 angewendet wird.
  • Ferner ist es dann möglich, da ein Beschichtungsvorgang als der Färbungsvorgang verwendet wird, eine Schwächung der Färbung aufgrund der Verwendung des Aufzugsseils 8 zu unterdrücken, und somit kann die Herstellungsinformation über mehrere Jahre stabil angegeben werden.
  • Die Herstellungsinformation ist nicht auf das Herstellungsjahr, den Herstellungsmonat und das Herstellungslos beschränkt und könnte auch zum Beispiel den Hersteller, den Herstellungstag, ein Testergebnis oder dergleichen umfassen.
  • Ferner ist der Beschichtungsvorgang nicht auf einen Galvanisierungsvorgang beschränkt und könnte zum Beispiel auch eine Nickelbeschichtung, eine Chrombeschichtung, eine Aluminium-Zink-Legierungsbeschichtung oder eine Kupferbeschichtung oder dergleichen sein.
  • Ferner ist der Färbungsvorgang nicht auf einen Beschichtungsvorgang beschränkt und könnte auch zum Beispiel ein Vorgang zum Beschichten mit einem Beschichtungsmaterial sein.
  • Ferner sind in dem oben beschriebenen Beispiel die blanken Adern die ersten Adern und die gefärbten Adern sind die zweiten Adern, aber eine umgekehrte Konfiguration könnte verwendet werden.
  • Ferner ist in dem oben beschriebenen Beispiel die Herstellungsinformation lediglich durch zwei Typen von Adern, nämlich durch erste und zweite Adern 25a, 25b, angegeben, aber es ist auch möglich, eine Kombination von drei oder mehr Farbtypen zu verwenden.
  • Ferner wird in dem oben beschriebenen Beispiel ein Element einer Information unter Verwendung von zwei informationsangebenden Strängen in Form eines Satzes angegeben, aber es ist auch möglich, ein Element einer Information unter Verwendung von drei oder mehr informationsangebenden Strängen in einem Satz anzugeben. 7 zeigt ein Beispiel, in welchem ein Element einer Information unter Verwendung von drei informationsangebenden Strängen in einem Satz angegeben wird.
  • Ferner ist der teilungspositionsangebende Strang nicht auf das oben beschriebene Beispiel beschränkt und es ist auch möglich, einen Außenschichtstrang, in welchem alle Außenschichtadern farbige bzw. gefärbte Adern sind, oder einen Außenschichtstrang, der eine spezifische Anzahl von farbigen bzw. gefärbten Adern umfasst, als den teilungspositionsangebenden Strang zu verwenden.
  • Ferner ist der richtungsangebende Strang ebenfalls nicht auf das oben beschriebene Beispiel beschränkt und es ist auch möglich einen Außenschichtstrang, der eine spezifische Anzahl von gefärbten Adern aufweist, die sich zum Beispiel von 1 unterscheiden, als den richtungsangebenden Strang zu verwenden.
  • Ferner können der teilungspositionsangebende Strang 22g und der richtungsangebende Strang 22h, die oben angegeben sind, umgekehrt bzw. ausgetauscht werden. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass ein Außenschichtstrang 22, in dem alle der Außenschichtadern 25 die gleiche Farbe aufweisen, als der richtungsangebende Strang verwendet werden kann, und ein Außenschichtstrang 22, in welchem eine spezifische Anzahl von Außenschichtadern 25 gefärbte Adern sind, kann als der teilungspositionsangebende Strang verwendet werden.
  • Ferner ist es auch möglich, vorausgesetzt, dass die Teilungsposition aus den Eigenschaften des informationsangebenden Strangs identifiziert werden kann, den teilungspositionsangebenden Strang wegzulassen.
  • Ferner ist es auch möglich, vorausgesetzt, dass die Leserichtung vorab bestimmt ist, den richtungsangebenden Strang wegzulassen.
  • Durch Färben von zumindest einer gefärbten Ader der informationsangebenden Stränge in eine andere Farbe aus den gefärbten Adern der anderen informationsangebenden Stränge ist es zum Beispiel auch möglich, einen informationsangebenden Strang mit dem teilungspositionsangebenden Strang oder dem richtungsangebenden Strang zu kombinieren.
  • Ferner umfassen in dem oben beschriebenen Beispiel alle informationsangebenden Stränge zwei oder mehr zweite Adern, aber es ist auch möglich, in den Außenschichtsträngen einen informationsangebenden Strang, der lediglich eine zweite Ader aufweist, oder einen informationsangebenden Strang einzuschließen, der keine zweite Ader aufweist, falls ein teilungspositionsangebender Strang und ein richtungsangebender Strang nicht verwendet werden oder falls der teilungspositionsangebende Strang vom richtungsangebenden Strang unterschieden werden kann.
  • Ferner ist es auch nicht für alle der Außenschichtstränge erforderlich, irgendeinem informationsangebenden Strang, einem teilungspositionsangebenden Strang oder einem richtungsangebenden Strang zugewiesen zu werden. Falls es eine große Anzahl von Außenschichtsträngen gibt, dann können die Außenschichtstränge zum Beispiel Außenschichtstränge umfassen, die weder die Herstellungsinformation, noch die Teilungsposition oder die Leserichtung angeben.
  • Ferner veranschaulicht das oben beschriebene Beispiel ein 8 × S-(19)-Aufzugsseil 8, das ein Kernseil 21 aus Fasern in der Mitte aufweist, die Erfindung kann aber auch auf ein Ader- bzw. Drahtseil mit einer anderen Konfiguration angewendet werden. Diese Erfindung kann zum Beispiel auch auf ein Seil mit einer 3-Schicht-Struktur angewendet werden, in welcher eine Schicht von inneren Strängen zwischen einem Kernseil und den Außenschichtsträngen angeordnet ist, oder auf ein Seil, wobei das Kernseil aus einem Stahlseil oder dergleichen eingerichtet ist.
  • Ferner ist der Aufzugsvorrichtungstyp, in welchem das Aufzugsseil der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird, nicht auf den in 1 veranschaulichten Typ beschränkt. Die Erfindung kann zum Beispiel auch auf einen Aufzug ohne Maschinenraum, auf eine Aufzugsvorrichtung basierend auf einem 2:1-Aufhängungssystem, auf eine Aufzugsvorrichtung basierend auf einem Mehrkabinensystem oder auf einen Doppeldeckeraufzug oder dergleichen angewendet werden.
  • Ferner kann das Aufzugsseil dieser Erfindung auch auf ein Seil angewendet werden, das sich von einem Seil zum Aufhängen der Kabine 9 unterscheidet, nämlich zum Beispiel auf ein Kompensationsseil oder ein Reglerseil oder dergleichen.

Claims (9)

  1. Aufzugsseil (8), das eine Vielzahl von Außenschichtsträngen (22) aufweist, die an dessen äußerem Rand angeordnet sind, wobei die Außenschichtstränge (22) jeweils eine Vielzahl von Außenschichtadern (25) aufweisen, die an deren äußerem Rand angeordnet sind, wobei die Außenschichtstränge (22) eine Vielzahl von informationsangebenden Strängen (22a - 22f) umfassen, die eine Herstellungsinformation des Aufzugsseils (8) angeben, wobei die Außenschichtadern (25) der informationsangebenden Stränge (22a - 22f) eine Vielzahl von ersten Adern (25a) und eine Vielzahl von zweiten Adern (25b) umfassen, die eine andere Farbe als die ersten Adern (25a) haben, und wobei die Herstellungsinformation durch eine Kombination von Anordnungszuständen der zweiten Adern (25b) in zwei oder mehr der informationsangebenden Stränge (22a - 22f) angegeben ist.
  2. Aufzugsseil (8) nach Anspruch 1, wobei der Anordnungszustand der zweiten Adern (25b) in den informationsangebenden Strängen (22a - 22f) ein Anordnungsabstand der zweiten Adern (25b) in der Umfangsrichtung eines Querschnitts senkrecht zur Längsrichtung der informationsangebenden Stränge (22a - 22f) ist.
  3. Aufzugsseil (8) nach Anspruch 1, wobei der Anordnungszustand der zweiten Adern (25b) in den informationsangebenden Strängen (22a - 22f) die Anzahl der zweiten Adern (25b) ist.
  4. Aufzugsseil (8) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Außenschichtstränge (22) einen teilungspositionsanzeigenden Strang (22g) umfassen, der eine Teilungsposition der Herstellungsinformation angibt, und wobei der teilungspositionsanzeigende Strang (22g) eine andere Erscheinung gegenüber allen informationsangebenden Strängen (22a - 22f) aufweist.
  5. Aufzugsseil (8) nach Anspruch 4, wobei die Außenschichtadern (22) des teilungspositionsangebenden Strangs (22g) alle die gleiche Farbe aufweisen.
  6. Aufzugsseil (8) nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Außenschichtstränge (22) einen richtungsangebenden Strang (22h) umfassen, der eine Leseposition der Herstellungsinformation angibt, und wobei der richtungsangebende Strang (22h) benachbart zu dem teilungspositionsanzeigenden Strang (22g) angeordnet ist und eine andere Erscheinung gegenüber allen informationsanzeigenden Strängen (22a - 22f) und gegenüber dem teilungspositionsangebenden Strang (22g) aufweist.
  7. Aufzugsseil (8) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die ersten Adern (25a) blanke Adern sind, die keinem Färbungsvorgang unterworfen wurden, und wobei die zweiten Adern (22b) gefärbte Adern sind, die dem Färbungsvorgang unterworfen wurden.
  8. Aufzugsseil (8) nach Anspruch 7, wobei der Färbungsvorgang ein Beschichtungsvorgang ist.
  9. Aufzugsvorrichtung, die aufweist: eine Hubmaschine (4) mit einer Antriebsrolle (5); ein Aufzugsseil (8), das eine Vielzahl von Außenschichtsträngen (22) aufweist, die auf dessen äußerem Rand angeordnet sind, und das um die Antriebsrolle (5) gewunden ist; und eine Kabine (9), die durch das Aufzugsseil (8) aufgehängt ist und die man durch die Hubmaschine (4) einen Aufzugschacht (1) aufsteigen und absteigen lässt, wobei die Außenschichtstränge (22) jeweils eine Vielzahl von Außenschichtadern (25) aufweisen, die an deren äußerem Rand angeordnet sind, wobei die Außenschichtstränge (22) eine Vielzahl von informationsangebenden Strängen (22a - 22f) umfassen, die eine Herstellungsinformation des Aufzugsseils (8) angeben, wobei die Außenschichtadern (25) der informationsangebenden Stränge (22a -22f) eine Vielzahl von ersten Adern (25a) und eine Vielzahl von zweiten Adern (25b) umfassen, die eine andere Farbe als die ersten Adern (25a) haben, und wobei die Herstellungsinformation durch eine Kombination von Anordnungszuständen der zweiten Adern (25b) in zwei oder mehr der informationsangebenden Stränge (22a -22f) angegeben ist.
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