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Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufzugtür-Steuervorrichtung.
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Hintergrund
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Es ist eine herkömmliche Aufzugtür-Steuervorrichtung bekannt, die einen Voll-Geschlossen-Erfassungslichtschalter zum Erfassen einer vollständig geschlossenen Position eines Türblatts während einer Blockade von Licht, einen Voll-Geöffnet-Erfassungslichtschalter zum Erfassen einer vollständig geöffneten Position des Türblatts während einer Blockade von Licht und einen Positionsberechnungszähler zum Erfassen der Position des Türblatts aus der vollständig geschlossenen Position oder der vollständig geöffneten Position aufweist, indem ein Zählerwert basierend auf einer Erfassung einer Blockade des Lichts durch den Voll-Geschlossen-Erfassungslichtschalter oder den Voll-Geöffnet-Erfassungslichtschalter zurücksetzt, und der die Öffnungs-/Schließgeschwindigkeit eines Türmotors basierend auf der Position des Türblatts gemäß dem Positionsberechnungszähler steuert (siehe zum Beispiel Patentliteratur 1).
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Des Weiteren ist auch eine herkömmliche Aufzugtür-Steuervorrichtung bekannt, die einen Positionsschalter zum Erfassen umfasst, dass sich ein Türblatt in einer vollständig geöffneten Position und in einer vollständig geschlossenen Position befindet, wobei der Positionsschalter einen ersten Projektor zum Projizieren eines ersten Lichts und einen ersten Lichtempfänger zum Empfangen des ersten Lichts sowie einen zweiten Projektor zum Projizieren eines zweiten Lichts und einen zweiten Lichtempfänger zum Empfangen des zweiten Lichts umfasst (siehe zum Beispiel Patentliteratur 2).
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Zitatsliste
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Patentliteratur
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Zusammenfassung
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Technisches Problem
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Gemäß der in der Patentliteratur 1 offenbarten herkömmlichen Aufzugtür-Steuervorrichtung sind die zwei Lichtschalter, nämlich der Voll-Geschlossen-Erfassungslichtschalter und der Voll-Geöffnet-Erfassungslichtschalter, jedoch in zwei getrennten Positionen verbaut. Dies kann eine Interferenz mit anderen Geräten der Aufzugtürvorrichtung hervorrufen, und eine Sicherung eines Einbauraums ist schwierig, und die Layout-Effizienz verschlechtert sich. Da zwei Lichtschalter notwendig sind, erhöhen sich die Kosten der Lichtschalter selbst und die Kosten zum Verkabeln derselben.
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Die herkömmliche Aufzugtür-Steuervorrichtung, die in der Patentliteratur 2 offenbart ist, weist eine verbesserte Layout-Effizienz im Vergleich zu der in der Patentliteratur 1 offenbarten auf, da der Positionsschalter lediglich in einer Position anzuordnen ist. Da jedoch zwei optische Achsen für den einen Positionsschalter eingestellt werden müssen, erhöhen sich auch in diesem Fall die Kosten des Positionsschalters selbst und die Kosten zum Verkabeln desselben.
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Die vorliegende Erfindung, die zum Lösen dieser Probleme getätigt wurde, dient dem Realisieren einer Aufzugtür-Steuervorrichtung, die zum Durchführen einer Erfassung auf eine Weise fähig ist, die eine Bestimmung dahingehend erlaubt, ob sich ein Türblatt in einer vollständig geöffneten Position oder in einer vollständig geschlossenen Position befindet, nämlich mittels eines Positionsschalters, der lediglich in einer Position verbaut ist, entlang einer Öffnungs-/Schließrichtung des Türblatts und unter Verwendung von lediglich einer optischen Achse.
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Lösung des Problems
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Eine Aufzugtür-Steuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst: ein Türblatt, das zum Öffnen und Schließen eines Eingangs eines Aufzugs eingerichtet ist; Bewegungsmittel, die zum Bewegen des Türblatts in einer Öffnungs-/Schließrichtung eingerichtet sind; Bewegungsentfernungs-Erfassungsmittel, die zum Erfassen einer Bewegungsentfernung des Türblatts in der Öffnungs-/Schließrichtung eingerichtet sind; einen Positionsschalter, der zum Erfassen von zwei Fällen eingerichtet ist, nämlich dass sich das Türblatt in einer vollständig geöffneten Position befindet und dass sich das Türblatt in einer vollständig geschlossenen Position befindet; einen Projektor, der an dem Positionsschalter vorgesehen ist; einen Lichtempfänger, der an dem Positionsschalter vorgesehen ist und der zum Empfangen von Licht vom Projektor fähig ist; eine erste Abschirmplatte, die an dem Türblatt vorgesehen ist und an der ein lichtblockierender Abschnitt mit einer ersten Abmessung in der Öffnungs-/Schließrichtung und ein Schlitzabschnitt mit einer zweiten Abmessung in der Öffnungs-/Schließrichtung angeformt sind; eine zweite Abschirmplatte, die an dem Türblatt vorgesehen ist, wobei die zweite Abschirmplatte eine dritte Abmessung, die größer als die erste Abmessung ist, in der Öffnungs-/Schließrichtung aufweist; und Erfassungsmittel, die zum Erfassen von beiden der zwei Fälle basierend auf der Bewegungsentfernung, die durch die Bewegungsentfernungs-Erfassungsmittel erfasst wird, und einem Lichtempfangszustand des Lichtempfängers eingerichtet ist.
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Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
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Die Aufzugtür-Steuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung erreicht einen Effekt dahingehend, dass eine Erfassung auf eine Weise durchgeführt werden kann, die eine Bestimmung dahingehend erlaubt, ob sich ein Türblatt in einer vollständig geöffneten Position oder in einer vollständig geschlossenen Position befindet, nämlich mittels eines Positionsschalters, der lediglich in einer Position verbaut ist, entlang einer Öffnungs-/Schließrichtung des Türblatts und unter Verwendung von lediglich einer optischen Achse.
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Figurenliste
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- 1 stellt eine Vorderansicht dar, die eine Konfiguration einer Aufzugtür-Steuervorrichtung zeigt, die eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft.
- 2 stellt ein Diagramm dar, das Konfigurationen eines Positionsschalters, einer ersten Abschirmplatte und einer zweiten Abschirmplatte, die an der Aufzugtür-Steuervorrichtung vorgesehen sind, zeigt, die die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betreffen.
- 3 stellt ein Blockdiagramm dar, das eine Konfiguration eines Steuervorrichtungs-Hauptkörpers zeigt, der an der Aufzugtür-Steuervorrichtung vorgesehen ist, die die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft.
- 4 stellt ein Diagramm dar, das einen Zustand zeigt, in welchem sich ein Türblatt der Aufzugtür-Steuervorrichtung, die die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft, in einer vollständig geschlossenen Position befindet.
- 5 stellt ein Diagramm dar, das einen Zustand zeigt, in welchem sich das Türblatt der Aufzugtür-Steuervorrichtung, die die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft, in einer vollständig geöffneten Position befindet.
- 6 stellt ein Diagramm dar, das ein Verhältnis zwischen der Position des Türblatts der Aufzugtür-Steuervorrichtung, die die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft, und einem Lichtempfangszustand des Positionsschalters zeigt.
- 7 stellt ein Diagramm zum Beschreiben einer Erfassung des Türblatts der Aufzugtür-Steuervorrichtung, die die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft, in einer vollständig geöffneten Position dar.
- 8 stellt ein Diagramm zum Beschreiben einer Erfassung des Türblatts der Aufzugtür-Steuervorrichtung, die die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft, in einer vollständig geschlossenen Position dar.
- 9 stellt ein Flussdiagramm dar, das einen Betrieb zurzeit eines Anlegens einer Energie an die Aufzugtür-Steuervorrichtung zeigt, die die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft.
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Beschreibung der Ausführungsformen
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Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die angehängten Zeichnungen beschrieben werden. In den Zeichnungen geben die gleichen Bezugszeichen die gleichen oder entsprechende Teile an, und eine redundante Beschreibung wird vereinfacht oder weggelassen, wie es passt.
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Erste Ausführungsform
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1 bis 9 betreffen die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 1 stellt eine Vorderansicht dar, die eine Konfiguration einer Aufzugtür-Steuervorrichtung zeigt, 2 stellt ein Diagramm dar, das Konfigurationen eines Positionsschalters, einer ersten Abschirmplatte und einer zweiten Abschirmplatte zeigt, die an der Aufzugtür-Steuervorrichtung vorgesehen sind, 3 stellt ein Blockdiagramm dar, das eine Konfiguration eines Steuervorrichtungs-Hauptkörpers zeigt, der an der Aufzugtür-Steuervorrichtung vorgesehen ist, 4 stellt ein Diagramm dar, das einen Zustand zeigt, in welchem sich ein Türblatt der Aufzugtür-Steuervorrichtung in einer vollständig geschlossenen Position befindet, 5 stellt ein Diagramm dar, das einen Zustand zeigt, in welchem sich das Türblatt der Aufzugtür-Steuervorrichtung in einer vollständig geöffneten Position befindet, 6 stellt ein Diagramm dar, das ein Verhältnis zwischen der Position des Türblatts der Aufzugtür-Steuervorrichtung und einem Lichtempfangszustand des Positionsschalters zeigt, 7 stellt ein Diagramm zum Beschreiben einer Erfassung des Türblatts der Aufzugtür-Steuervorrichtung in einer vollständig geöffneten Position dar, 8 stellt ein Diagramm zum Beschreiben einer Erfassung des Türblatts der Aufzugtür-Steuervorrichtung in einer vollständig geschlossenen Position dar, und 9 stellt ein Flussdiagramm dar, das einen Betrieb zurzeit eines Anlegens einer Energie an die Aufzugtür-Steuervorrichtung zeigt.
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1 zeigt einen Zustand einer Kabine, die von vom betrachtet wird, auf welche die Aufzugtür-Steuervorrichtung angewendet wird. Wie in 1 gezeigt, ist die Kabine des Aufzugs mit Türblättern 10 versehen. Die Türblätter 10 dienen einem Öffnen/Schließen des Kabineneingangs, der bei der Vorderseite der Kabine vorgesehen ist. In diesem Fall ist ein Paar aus linken und rechten Türblättern 10 vorgesehen. Eine Türaufhängung 11 ist an einem oberen Endabschnitt von beiden Kabinentürblättern 10 befestigt. Türrollen 12 sind ebenfalls an einem oberen Teil der Türaufhängung 11 befestigt.
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Ein Stützbalken 20 ist oberhalb des Kabineneingangs vorgesehen. Eine Türschiene 21 ist an dem Stützbalken 20 befestigt. Die Türschiene 21 ist entlang der Öffnungs-/Schließrichtung der Türblätter 10, d.h. im Wesentlichen horizontal, angeordnet. Die Türrollen 12 sind drehbar oberhalb der Türschiene 21 angekoppelt. Jedes Türblatt 10 hängt somit mittels der Türaufhängung 11 und der Türrollen 12 von der Türschiene 21 herab. Die linken und rechten Türblätter 10 können den Kabineneingang mittels der Türrollen 12 öffnen oder schließen, die durch die Türschiene 21 geführt sind und die sich drehen.
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Eine Öffnungs-/Schließbewegung der Türblätter 10 wird durch eine Türantriebsvorrichtung angetrieben. Die Türantriebsvorrichtung ist in einer Position im Stützbalken 20 oberhalb der Türschiene 21 vorgesehen. Die Türantriebsvorrichtung umfasst einen Türmotor 22, eine Antriebsscheibe 23, eine angetriebene Scheibe 24 und einen Zahnriemen 25.
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Der Türmotor 22 ist in einer Position, im Stützbalken 20, angeordnet, die auf eine Seite in der Öffnungs-/Schließrichtung der Türblätter 10 verschoben ist. Die Antriebsscheibe 23 ist an einer Drehwelle des Türmotors 22 befestigt. Auch die angetriebene Scheibe 24 ist in einer Position, im Stützbalken 20, befestigt, die zur anderen Seite in der Öffnungs-/Schließrichtung der Türblätter 10 verschoben ist. Der endlose Zahnriemen 25 ist um die Antriebsscheibe 23 und die angetriebene Scheibe 24 gewunden. Vorsprünge und Vertiefungen sind als Zähne in regelmäßigen Intervallen auf der Innenseite des Zahnriemens 25 ausgebildet. Vorsprünge und Vertiefungen, die mit den Zähnen übereinstimmen, sind an der Antriebsscheibe 23 und der angetriebenen Scheibe 24 ausgebildet.
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Die Antriebsscheibe 23 wird durch einen Drehantrieb des Türmotors 22 gedreht. Da die Zähne des Zahnriemens 25 an die Vorsprünge und Vertiefungen der Antriebsscheibe 23 und der angetriebenen Scheibe 24 gekoppelt sind, wenn sich die Antriebsscheibe 23 dreht, führt der Zahnriemen 25 eine umlaufende Bewegung zwischen der Antriebsscheibe 23 und der angetriebenen Scheibe 24 durch. Ein Förderungs-Übertragungsmechanismus („winding transmission mechanism“), durch welchen der Drehantrieb des Türmotors 22 umgewandelt und als umlaufende Bewegung des Zahnriemens 25 übertragen wird, ist auf die obige Weise ausgebildet. Die Türantriebsvorrichtung besteht aus dem so ausgebildeten Föderungs-Übertragungsmechanismus.
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Ein Halteglied 26 ist an einem oberen Ende der Türaufhängung 11 von beiden Türblättern 10 befestigt. Das Halteglied 26, das am linken oder rechten Paar der Türblätter 10 vorgesehen ist, wird an der oberen oder unteren Seite des Zahnriemens 25 gehalten. Auch wird das Halteglied 26, das für das andere Türblatt 10 vorgesehen ist, an der anderen oberen oder unteren Seite des Zahnriemens 25 gehalten.
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Der Drehantrieb des Türmotors 22 der Türantriebsvorrichtung wird sowohl in der normalen Richtung als auch in der Rückwärtsrichtung in eine Umlaufbewegung des Zahnriemens 25 in die zwei Richtungen umgewandelt. Zu dieser Zeit bewegen sich die obere Seite und die untere Seite des Zahnriemens 25 in zueinander entgegengesetzten Richtungen. Dementsprechend wird das linke und rechte Paar der Türblätter 10 ebenfalls in entgegengesetzten linken und rechten Richtungen mittels der Halteglieder 26 zum Öffnen oder Schließen des Kabineneingangs bewegt.
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Außerdem sind nicht gezeigte Anschläge zum Beschränken einer Bewegung der Türblätter 10 über die vollständig geöffnete Position und die vollständig geschlossene Position hinaus am Stützbalken 20 vorgesehen. Wenn sich die Türblätter 10 in der vollständig geöffneten Position oder der vollständig geschlossenen Position befinden, stoßen die Anschläge gegen Endabschnitte der Türaufhängungen 11 an, um eine weitere Bewegung der Türblätter 10 zu beschränken.
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Eine erste Abschirmplatte 30 und eine zweite Abschirmplatte 40 sind am linken oder rechten Paar der Türblätter 10 vorgesehen. In diesem Fall ist die erste Abschirmplatte 30 an der Türaufhängung 11 des einen Türblatts 10 bei einem oberen Endabschnitt auf der Türschließseite befestigt. Auch die zweite Abschirmplatte 40 ist an der Türaufhängung 11 des einen Türblatts 10 bei einem oberen Endabschnitt auf der Türöffnungsseite befestigt.
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Auch ist ein Positionsschalter 50 an dem Stützbalken 20 befestigt. Der Positionsschalter 50 ist so angeordnet, dass er oberhalb der Türaufhängung 11 des einen Türblatts 10 positioniert ist, das mit der ersten Abschirmplatte 30 und der zweiten Abschirmplatte 40 versehen ist. Der Positionsschalter 50 dient zum Erfassen, dass sich das Türblatt 10 in der vollständig geöffneten Position und der vollständig geschlossenen Position befindet.
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Konfigurationen der ersten Abschirmplatte 30, der zweiten Abschirmplatte 40 und des Positionsschalters 50 werden detaillierter unter Bezugnahme auf 2 beschrieben werden. Die erste Abschirmplatte 30 und die zweite Abschirmplatte 40 sind jeweils mittels eines Verbindungsabschnitts 60 an einem oberen Endabschnitt der Türaufhängung 11 in einer Weise befestigt, dass sie nach oben vorstehen.
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Ein Langloch 61 mit einem langen Durchmesser in der Links-Rechts-Richtung ist im Verbindungsabschnitt 60 ausgebildet. Die erste Abschirmplatte 30 und die zweite Abschirmplatte 40 sind mittels Bolzen bzw. Schrauben 62, die durch die Langlöcher 61 verlaufen, an der Türaufhängung 11 befestigt. Die Befestigungspositionen der ersten Abschirmplatte 30 und der zweiten Abschirmplatte 40 entlang der Links-Rechts-Richtung können eingestellt werden, indem die Positionen der Bolzen bzw. Schrauben 62 in den Langlöchern 61 geändert werden.
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Der Positionsschalter 50 ist im Wesentlichen U-förmig ausgebildet, wenn man ihn von der Seite betrachtet. Der Positionsschalter 50 ist mit der offenen Seite der U-Form nach unten gerichtet angeordnet. Ein Projektor 51 ist bei einem vorstehenden Abschnitt der U-Form vorgesehen. Der Projektor 51 ist zum Beispiel eine lichtemittierende Diode (LED). Ein Lichtempfänger 52 ist bei dem anderen vorstehenden Abschnitt der U-Form vorgesehen. Der Lichtempfänger 52 ist zum Beispiel eine Photodiode.
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Der Projektor 51 und der Lichtempfänger 52 sind so angeordnet, dass sie einander zugewandt sind. Dementsprechend kann der Lichtempfänger 52 Licht vom Projektor 51 empfangen. Eine optische Achse 53, die den Projektor 51 und den Lichtempfänger 52 verbindet, wird durch das vom Projektor 51 emittierte Licht gebildet. Dies bedeutet, dass die optische Achse 53 innerhalb der U-Form des Positionsschalters 50 ausgebildet ist. Der Positionsschalter 50 gibt ein Erfassungssignal gemäß einem Lichtempfangszustand des Lichtempfänger 52 für das Licht vom Projektor 51 (nachfolgend einfach als „Lichtempfangszustand des Lichtempfänger 52“ bezeichnet) aus.
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Lichtblockierende Abschnitte 31 und ein Schlitzabschnitt 32 sind an der ersten Abschirmplatte 30 ausgebildet. Die lichtblockierenden Abschnitte 31 weisen eine Eigenschaft zum Abschirmen von Licht des Projektors 51 des Positionsschalters 50 auf. Andererseits lässt der Schlitzabschnitt 32 Licht vom Projektor 51 des Positionsschalters 50 durch.
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Zumindest ein Schlitzabschnitt 32 ist an der ersten Abschirmplatte 30 ausgebildet. Dementsprechend sind zumindest zwei lichtblockierende Abschnitte 31 an der ersten Abschirmplatte 30 ausgebildet, nämlich einer auf jeder Seite des Schlitzabschnitts 32. In diesem Fall sind eine Vielzahl von lichtblockierenden Abschnitten 31 und eine Vielzahl von Schlitzabschnitten 32 an der ersten Abschirmplatte 30 ausgebildet, nämlich abwechselnd entlang der Öffnungs-/Schließrichtung des Türblatts 10. Dies bedeutet, dass die erste Abschirmplatte 30 eine Kammform einnimmt.
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Jeder lichtblockierende Abschnitt 31 weist eine erste Abmessung W1 in der Öffnungs-/Schließrichtung des Türblatts 10 auf. Auch weist jeder Schlitzabschnitt 32 eine zweite Abmessung W2 in der Öffnungs-/Schließrichtung des Türblatts 10 auf.
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Die zweite Abschirmplatte 40 weist als Ganzes eine Eigenschaft zum Abschirmen von Licht des Projektors 51 des Positionsschalters 50 auf. Die zweite Abschirmplatte 40 weist eine dritte Abmessung W3 in der Öffnungs-/Schließrichtung des Türblatts 10 auf. Die dritte Abmessung W3 ist größer als die erste Abmessung W1 des lichtblockierenden Abschnitts 31 der ersten Abschirmplatte 30.
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Eine Beschreibung wird wieder unter Bezugnahme auf 1 gegeben werden. Ein Steuervorrichtungs-Hauptkörper 70 ist oberhalb des Stützbalkens 20 vergebaut. Der Steuervorrichtungs-Hauptkörper 70 steuert die Öffnungs-/Schließbewegung der Aufzugstür, das heißt das linke und rechte Paar von Türblättern 10.
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Ein Impulsgeber, der nicht gezeigt ist, ist an der Drehwelle des Türmotors 22 vorgesehen, wobei der Impulsgeber zum Erfassen eines Rotationswinkels der Drehwelle und zum Ausgeben eines Rotationswinkel-Informationssignals dient. Der Steuervorrichtungs-Hauptkörper 70 greift die Position des Türblatts 10 basierend auf dem Rotationswinkel-Informationssignal vom Impulsgeber und das Erfassungssignal ab, das vom Positionsschalter 50 ausgegeben wird, und steuert eine Drehung des Türmotors 22 um die Türblätter 10 zu öffnen oder zu schließen.
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3 zeigt eine Konfiguration eines Steuervorrichtungs-Hauptkörpers 70. Der Steuervorrichtungs-Hauptkörper 70 umfasst einen Bewegungsentfernungs-Berechnungsabschnitt 71, einen Türpositions-Erfassungsabschnitt 72 und einen Türsteuerabschnitt 73. Der Bewegungsentfernungs-Berechnungsabschnitt 71 berechnet die Bewegungsentfernung des Türblatts 10 basierend auf dem Rotationswinkel-Informationssignal vom Impulsgeber des Türmotors 22. Der Impulsgeber des Türmotors 22 und der Bewegungsentfernungs-Berechnungsabschnitt 71 des Steuervorrichtungs-Hauptkörpers 70 bilden Bewegungsentfernungs-Erfassungsmittel zum Erfassen der Bewegungsentfernung des Türblatts 10 in der Öffnungs-/Schließrichtung.
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Die Bewegungsentfernung des Türblatts 10, die durch die Bewegungsentfernungs-Erfassungsmittel erfasst wird, stellt einen Betrag eines Versatzes dar und entspricht nicht der Position des Türblatts 10. Dementsprechend ist der Türpositions-Erfassungsabschnitt 72 für den Steuervorrichtungs-Hauptkörper 70 vorgesehen, um die Position des Türblatts 10 zu erfassen. Der Türpositions-Erfassungsabschnitt 72 bildet Erfassungsmittel zum Erfassen, dass sich das Türblatt 10 in einer vollständig geöffneten Position oder in einer vollständig geschlossenen Position befindet, nämlich basierend auf der Bewegungsentfernung des Türblatts 10, die durch die Bewegungsentfernungs-Erfassungsmittel (nachfolgend einfach als „Bewegungsentfernung des Türblatts 10“ bezeichnet) erfasst wird, und auf dem Lichtempfangszustand des Lichtempfängers 52.
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Außerdem ist die „Bewegungsentfernung des Türblatts 10“ die durch den Bewegungsentfernungs-Berechnungsabschnitt 71 basierend auf dem Rotationswinkel-Informationssignal vom Impulsgeber des Türmotors 22 berechnete Bewegungsentfernung. Auch kann der „Lichtempfangszustand des Lichtempfängers 52“ aus der Erfassungssignalausgabe des Positionsschalters 50 gewonnen werden.
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Nun wird eine Beschreibung gegeben werden, wie der Türpositions-Erfassungsabschnitt 72, der die Erfassungsmittel darstellt, erfasst, dass sich das Türblatt 10 in der vollständig geöffneten Position oder in der vollständig geschlossenen Position befindet, nämlich basierend auf der Bewegungsentfernung des Türblatts 10 und dem Lichtempfangszustand des Lichtempfängers 52.
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Zuerst ist, wie in 4 gezeigt, wenn sich das Türblatt 10 in der vollständig geschlossenen Position befindet, die zweite Abschirmplatte 40 innerhalb der U-Form des Positionsschalters 50 positioniert. Wie in 5 gezeigt, wenn sich das Türblatt 10 in der vollständig geöffneten Position befindet, ist auch die erste Abschirmplatte 30 innerhalb der U-Form des Positionsschalters 50 positioniert.
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Dementsprechend stellt sich das Erfassungssignal des Positionsschalters 50 (der Lichtempfangszustand des Lichtempfängers 52), wenn das Türblatt 10 aus der vollständig geschlossenen Position in die vollständig geöffneten Position bewegt wird, wie in 6 gezeigt dar. Wie oben beschrieben, wenn sich das Türblatt 10 in der vollständig geschlossenen Position befindet, ist die zweite Abschirmplatte 40 zuerst innerhalb der U-Form des Positionsschalters 50 positioniert. Dementsprechend ist die optische Achse 53 des Positionsschalters 50 durch die zweite Abschirmplatte 40 blockiert. Dementsprechend ist der Lichtempfangszustand des Lichtempfängers 52 eine Lichtunterbrechung. Ein Erfassungssignal, das angibt, dass der Lichtempfangszustand des Lichtempfängers 52 eine Lichtunterbrechung erreicht hat, wird vom Positionsschalter 50 ausgegeben.
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Wenn sich das Türblatt 10 in der Türöffnungsrichtung aus der vollständig geschlossenen Position bewegt und die optische Achse 53 des Positionsschalters 50 nicht länger durch die zweite Abschirmplatte 40 blockiert ist, erreicht der Lichtempfangszustand des Lichtempfängers 52 einen Lichtempfang. Dann wird eine Ausgabe des Erfassungssignals des Positionsschalters 50 gestoppt.
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Wenn sich das Türblatt 10 weder in der vollständig geschlossenen Position noch in der vollständig geöffneten Position befindet, ist weder die erste Abschirmplatte 30 noch die zweite Abschirmplatte 40 innerhalb der U-Form des Positionsschalters 50 positioniert. Dementsprechend ist die optische Achse 53 des Positionsschalters 50 nicht blockiert, und ein Zustand, wo der Lichtempfangszustand des Lichtempfängers 52 einen Lichtempfang darstellt, wird fortgesetzt.
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Wenn das Türblatt 10 dann die vollständig geöffneten Position erreicht, ist die erste Abschirmplatte 30 innerhalb der U-Form des Positionsschalters 50 positioniert. Wie oben beschrieben, sind die lichtblockierenden Abschnitte 31 und die Schlitzabschnitte 32, bei der ersten Abschirmplatte 30, abwechselnd entlang der Öffnungs-/Schließrichtung des Türblatts 10 angeordnet. Wenn sich das Türblatt 10 in einen Zustand bewegt, wo die erste Abschirmplatte 30 innerhalb der U-Form des Positionsschalters 50 positioniert ist, treten abwechselnd ein Zustand, in welchem die optische Achse 53 durch den lichtblockierenden Abschnitt 31 blockiert ist, und ein Zustand auf, in welchem die optische Achse 53 innerhalb des Schlitzabschnitts 32 angeordnet ist und nicht blockiert wird. Dementsprechend wird der Lichtempfangszustand des Lichtempfängers 52 abwechselnd und wiederholt in die Zustände einer Lichtunterbrechung und eines Lichtempfangs gesetzt. Auch der Positionsschalter 50 gibt abwechselnd und wiederholt eine Ausgabe des Erfassungssignals aus und stoppt dieses, das angibt, dass der Lichtempfangszustand des Lichtempfängers 52 eine Lichtunterbrechung erreicht hat.
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Der Türpositions-Erfassungsabschnitt 72 erfasst, dass sich das Türblatt 10 in der vollständig geöffneten Position oder in der vollständig geschlossenen Position befindet, indem das Verhältnis zwischen der Position des Türblatts 10 und dem Lichtempfangszustand des Lichtempfängers 52 genutzt wird. Insbesondere erfasst der Türpositions-Erfassungsabschnitt 72, dass sich das Türblatt 10 in der vollständig geöffneten Position befindet, falls der Lichtempfangszustand des Lichtempfängers 52 einen Lichtempfang nach der Bewegungsentfernung des Türblatts 10 erreicht, nachdem der Lichtempfangszustand des Lichtempfängers 52, der eine Lichtunterbrechung erreicht, die erste Abmessung W1 erreicht, und dann erreicht der Lichtempfangszustand des Lichtempfängers 52 eine Lichtunterbrechung wieder nach der Bewegungsentfernung des Türblatts 10, nachdem der Lichtempfangszustand des Lichtempfängers 52, der eine Lichtunterbrechung erreicht, eine Summe der ersten Abmessung W1 und der zweiten Abmessung W2 erreicht.
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Der Türpositions-Erfassungsabschnitt 72 erfasst auch, dass sich das Türblatt 10 in der vollständig geschlossenen Position befindet, falls der Lichtempfangszustand des Lichtempfängers 52 eine Lichtunterbrechung nach der Bewegungsentfernung des Türblatts 10 bleibt, nachdem der Lichtempfangszustand des Lichtempfängers 52, der eine Lichtunterbrechung erreicht, die erste Abmessung W1 erreicht oder überschreitet.
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Der Vorgang des Erfassens durch den Türpositions-Erfassungsabschnitt 72, dass sich das Türblatt 10 in der vollständig geöffneten Position oder in der vollständig geschlossenen Position befindet, wird detaillierter beschrieben werden. Zuerst wird der Vorgang eines Erfassens, dass sich das Türblatt 10 in der vollständig geöffneten Position befindet, unter Bezugnahme auf 7 beschrieben werden. 7 zeigt einen Zustand, wo sich das Türblatt 10 in einen Zustand bewegt, wo die erste Abschirmplatte 30 innerhalb der U-Form des Positionsschalters 50 positioniert ist.
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Zuerst setzt der Türpositions-Erfassungsabschnitt 72 ein temporäres Voll-Geöffnet-Flag, falls der Lichtempfangszustand des Lichtempfängers 52 einen Lichtempfang nach der Bewegungsentfernung des Türblatts 10 erreicht, nachdem der Lichtempfangszustand des Lichtempfängers 52, der eine Lichtunterbrechung erreicht, zu Δx wird. Hier ist Δx gleich W1 (der ersten Abmessung).
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Als Nächstes setzt der Türpositions-Erfassungsabschnitt 72 in einem Zustand, wo das temporäre Voll-Geöffnet-Flag gesetzt ist, falls der Lichtempfangszustand des Lichtempfängers 52 eine Lichtunterbrechung nach der Bewegungsentfernung des Türblatts 10 erreicht, nachdem der Lichtempfangszustand des Lichtempfängers 52, der eine Lichtunterbrechung erreicht, zu Δy wird, ein Voll-geöffnet-Flag . Hier ist Δy gleich W1 + W2 (der Summe der ersten Abmessung und der zweiten Abmessung). Dann erfasst der Türpositions-Erfassungsabschnitt 72 durch Setzen des Voll-Geöffnet-Flags, dass sich das Türblatt 10 in der vollständig geöffneten Position befindet.
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Als Nächstes wird der Vorgang eines Erfassens, dass sich das Türblatt 10 in der vollständig geschlossenen Position befindet, unter Bezugnahme auf 8 beschrieben werden. 8 zeigt einen Zustand, wo sich das Türblatt 10 in einen Zustand bewegt, wo die zweite Abschirmplatte 40 innerhalb der U-Form des Positionsschalters 50 positioniert ist.
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Der Türpositions-Erfassungsabschnitt 72 setzt ein Voll-Geschlossen-Flag, falls der Lichtempfangszustand des Lichtempfängers 52 eine Lichtunterbrechung nach der Bewegungsentfernung des Türblatts 10 bleibt, nachdem der Lichtempfangszustand des Lichtempfängers 52, der eine Lichtunterbrechung erreicht, zu Δx oder mehr wird. Wie oben beschrieben ist Δx gleich W1 (der ersten Abmessung). Dann erfasst der Türpositions-Erfassungsabschnitt 72 durch ein Setzen des Voll-Geschlossen-Flags, dass sich das Türblatt 10 in der vollständig geschlossenen Position befindet.
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Außerdem wird in einem in 8 gezeigten Zustand der Lichtempfangszustand des Lichtempfängers 52 nicht zu einem Lichtempfang, wenn die Bewegungsentfernung des Türblatts 10, nachdem der Lichtempfangszustand des Lichtempfängers 52 eine Lichtunterbrechung erreicht, zu Δx und das temporäre Voll-Geöffnet-Flag wird nicht gesetzt. Dementsprechend wird das Voll-Geöffnet-Flag nicht gesetzt, selbst wenn der Lichtempfangszustand des Lichtempfängers 52 eine Lichtunterbrechung bleibt, wenn die Bewegungsentfernung des Türblatts 10, nachdem der Lichtempfangszustand des Lichtempfängers 52 eine Lichtunterbrechung erreicht, zu Δy wird, da das temporäre Voll-Geöffnet-Flag nicht gesetzt ist. Deshalb wird das Türblatt 10 nicht fehlerhaft dahingehend erfasst, dass es sich in der vollständig geöffneten Position befindet, obwohl es sich in der vollständig geschlossenen Position befindet.
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Wenn man sich lediglich auf die Erfassung der Position des Türblatts 10 durch den Türpositions-Erfassungsabschnitt 72 fokussiert, muss die Bewegungsentfernung des Türblatts 10 nicht immer durch den Bewegungsentfernungs-Berechnungsabschnitt 71 berechnet werden. Der Bewegungsentfernungs-Berechnungsabschnitt 71 kann eine Berechnung der Bewegungsentfernung des Türblatts 10 spätestens von der Zeit ab beginnen, wenn sich der Lichtempfangszustand des Lichtempfängers 52 von einem Lichtempfang zu einer Lichtunterbrechung ändert.
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Auch wenn die Bewegungsentfernung des Türblatts 10 Δy - Δx (= die zweite Abmessung W2) überschreitet, während der Lichtempfangszustand des Lichtempfängers 52 bei einem Lichtempfang bleibt, setzt der Türpositions-Erfassungsabschnitt 72 das temporäre Voll-Geöffnet-Flag, das Voll-Geöffnet-Flag und das Voll-Geschlossen-Flag zurück. In einem Zustand, in welchem das temporäre Voll-Geöffnet-Flag, das Voll-Geöffnet-Flag und das Voll-Geschlossen-Flag zurückgesetzt wurden, erfasst der Türpositions-Erfassungsabschnitt 72 nicht, dass sich das Türblatt 10 in der vollständig geöffneten Position oder in der vollständig geschlossenen Position befindet. Dementsprechend erkennt der Steuervorrichtungs-Hauptkörper 70, dass sich das Türblatt 10 in einer Position zwischen der vollständig geöffneten Position und der vollständig geschlossenen Position (nachfolgend als eine „Zwischenposition“ bezeichnet) befindet.
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Der Türsteuerabschnitt 73, der für den Steuervorrichtungs-Hauptkörper 70 vorgesehen ist, steuert einen Betrieb des Türmotors 22 der Türantriebsvorrichtung basierend auf der Bewegungsentfernung des Türblatts 10, die durch den Bewegungsentfernungs-Berechnungsabschnitt 71 berechnet ist, und auf der Position des Türblatts 10, die durch den Türpositions-Erfassungsabschnitt 72 erfasst wird. Die Türantriebsvorrichtung und der Türsteuerabschnitt 73 des Steuervorrichtungs-Hauptkörpers 70 bilden Bewegungsmittel zum Bewegen der Türblätter 10 in der Öffnungs-/Schließrichtung.
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Als Nächstes werden eine Konfiguration und ein Betrieb der Aufzugtür-Steuervorrichtung, die wie oben beschrieben eingerichtet ist, zum Abgreifen der Anfangsposition bzw. anfänglichen Position des Türblatts 10 zurzeit einer Energieversorgung bzw. einem Anlegen von Energie beschrieben werden. Falls der Lichtempfangszustand des Lichtempfängers 52 zu der Zeit der Energieversorgung eine Lichtunterbrechung darstellt, führen der Türsteuerabschnitt 73 und die Türantriebsvorrichtung, die die Bewegungsmittel darstellen, einen ersten Versuch zum Bewegen des Türblatts 10 in einer Richtung um den Betrag der ersten Abmessung W1 durch. Insbesondere ist die eine Richtung, in welcher das Türblatt 10 im ersten Versuch bewegt wird, die Türschließrichtung. Die Türschließrichtung ist insbesondere die Richtung, wenn sich die zweite Abschirmplatte 40 dem Positionsschalter 50 nähert.
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Andererseits, falls der Lichtempfangszustand des Lichtempfängers 52 zurzeit der Energieversorgung einen Lichtempfang darstellt, führen der Türsteuerabschnitt 73 und die Türantriebsvorrichtung, die die Bewegungsmittel darstellen, einen zweiten Versuch zum Bewegen des Türblatts 10 in der anderen Richtung um den Betrag der zweiten Abmessung W2 durch. Insbesondere stellt die andere Richtung, in welcher sich das Türblatt 10 beim zweiten Versuch bewegt, die Türöffnungsrichtung dar. Die Türöffnungsrichtung stellt insbesondere die Richtung dar, in welcher die erste Abschirmplatte 30 dem Positionsschalter 50 näher kommt.
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Des Weiteren erfasst der Türpositions-Erfassungsabschnitt 72, der die Erfassungsmittel darstellt, die Anfangsposition des Türblatts 10 zurzeit der Energieversorgung basierend darauf, ob der erste Versuch oder der zweite Versuch abgeschlossen wurden, und auf dem Lichtempfangszustand des Lichtempfängers rs nach dem ersten Versuch oder dem zweiten Versuch.
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Insbesondere bedeutet, dass der erste Versuch nicht abgeschlossen wurde, dass das Türblatt 10 in der Türschließrichtung bewegt wurde, eine Bewegung des Türblatts 10 aber durch den Anschlag gestoppt wurde, bevor die Bewegungsentfernung die erste Abmessung W1 erreicht hat. Dementsprechend erfasst der Türpositions-Erfassungsabschnitt 72 in diesem Fall, dass die Anfangsposition des Türblatts 10 die vollständig geschlossene Position ist.
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Dass auch der zweite Versuch nicht vollständig abgeschlossen wurde, bedeutet, dass das Türblatt 10 in der Türöffnungsrichtung bewegt wurde, eine Bewegung des Türblatts 10 aber durch den Anschlag gestoppt wurde, bevor die Bewegungsentfernung die zweite Abmessung W2 erreicht hat. Dementsprechend erfasst der Türpositions-Erfassungsabschnitt 72 in diesem Fall, dass die Anfangsposition des Türblatts 10 die vollständig geöffnete Position ist.
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Andererseits überprüft der Türpositions-Erfassungsabschnitt 72 in einem Fall, wenn der erste Versuch abgeschlossen wurde, des Weiteren den Lichtempfangszustand des Lichtempfängers 52. Wenn der Lichtempfangszustand des Lichtempfängers 52 weiterhin eine Lichtunterbrechung nach dem Abschluss des ersten Versuchs darstellt, bedeutet dies, dass selbst nachdem das Türblatt 10 um den Betrag der ersten Abmessung W1 aus dem Zustand bewegt wurde, wo der Lichtempfangszustand des Lichtempfängers 52 eine Lichtunterbrechung darstellte, der Lichtempfangszustand des Lichtempfängers 52 immer noch eine Lichtunterbrechung darstellt. Dementsprechend kann bestimmt werden, dass die optische Achse 53 durch die zweite Abschirmplatte 40 mit der dritten Abmessung W3 blockiert wird, die größer als die erste Abmessung W1 ist. Dementsprechend erfasst der Türpositions-Erfassungsabschnitt 72, dass die Anfangsposition des Türblatts 10 die vollständig geschlossene Position ist.
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Andererseits, falls der Lichtempfangszustand des Lichtempfängers 52 einen Lichtempfang nach dem Abschluss des ersten Versuchs darstellt, bedeutet dies, dass der Lichtempfangszustand des Lichtempfängers 52 einen Lichtempfang durch Bewegen des Türblatts 10 um den Betrag der ersten Abmessung W1 aus dem Zustand erreicht hat, wo der Lichtempfangszustand des Lichtempfängers 52 eine Lichtunterbrechung darstellte. Dementsprechend kann bestimmt werden, dass die optische Achse 53, die durch den lichtblockierenden Abschnitt 31 der ersten Abschirmplatte 30 blockiert war, in das Innere des Schlitzabschnitts 32 eingetreten ist, die durch den Lichtempfänger 52 zu empfangen ist. Dementsprechend erfasst der Türpositions-Erfassungsabschnitt 72, dass die Anfangsposition des Türblatts 10 die vollständig geöffnete Position ist.
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Ferner überprüft der Türpositions-Erfassungsabschnitt 72 auch in einem Fall, wo der zweite Versuch abgeschlossen wurde, ferner den Lichtempfangszustand des Lichtempfängers 52. Falls der Lichtempfangszustand des Lichtempfängers 52 einen Lichtempfang auch nach dem Abschluss des zweiten Versuchs darstellt, bedeutet dies, dass der Lichtempfangszustand des Lichtempfängers 52 ein Lichtempfang bleibt, selbst nachdem das Türblatt 10 um den Betrag der zweiten Abmessung W2 aus dem Zustand bewegt wurde, wo der Lichtempfangszustand des Lichtempfängers 52 einen Lichtempfang darstellte. Dementsprechend kann bestimmt werden, dass sich weder die erste Abschirmplatte 30 noch die zweite Abschirmplatte 40 innerhalb der U-Form des Positionsschalters 50 befindet. Dementsprechend erfasst der Türpositions-Erfassungsabschnitt 72, dass die Anfangsposition des Türblatts 10 die Zwischenposition ist.
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Andererseits, falls der Lichtempfangszustand des Lichtempfängers 52 eine Lichtunterbrechung nach dem Abschluss des zweiten Versuchs darstellt, bedeutet dies, dass der Lichtempfangszustand des Lichtempfängers 52 eine Lichtunterbrechung durch Bewegen des Türblatts 10 um den Betrag der zweiten Abmessung W2 aus dem Zustand erreicht hat, wo der Lichtempfangszustand des Lichtempfängers 52 einen Lichtempfang darstellte. Dementsprechend kann bestimmt werden, dass die optische Achse 53, die sich innerhalb des Schlitzabschnitts 32 der ersten Abschirmplatte 30 befand und die durch den Lichtempfängers 52 empfangen wurde, dazu kam, durch den lichtblockierenden Abschnitt 31 blockiert zu werden. Dementsprechend erfasst der Türpositions-Erfassungsabschnitt 72, dass die Anfangsposition des Türblatts 10 die vollständig geöffnete Position ist.
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Der Betriebsfluss der Aufzugtür-Steuervorrichtung zum Abgreifen der Anfangsposition des Türblatts 10 zurzeit der Energieversorgung wird wieder beschrieben werden, dieses Mal unter Bezugnahme auf 9. Wenn in einem Schritt S1 Energie an die Aufzugtür-Steuervorrichtung angelegt wird, überprüft der Türsteuerabschnitt 73 ein Erfassungssignal des Positionsschalters 50 und bestimmt, ob der Lichtempfangszustand des Lichtempfängers 52 eine Lichtunterbrechung darstellt oder nicht. Falls der Lichtempfangszustand des Lichtempfängers 52 eine Lichtunterbrechung darstellt, schreitet der Vorgang zu einem Schritt S2 fort.
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Im Schritt S2 bewegt der Türsteuerabschnitt 73 das Türblatt 10 in der Türschließrichtung. Dann schreitet der Vorgang zu einem Schritt S3 fort. Im Schritt S3 überprüft der Türsteuerabschnitt 73, ob das Türblatt 10 um die Entfernung Δx (= die erste Abmessung W1) bewegt wurde. Falls das Türblatt 10 nicht um die Entfernung Δx bewegt wurde, schreitet der Vorgang zu einem Schritt S4 fort, und der Türpositions-Erfassungsabschnitt 72 erfasst, dass sich das Türblatt 10 in der vollständig geschlossenen Position befindet.
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Andererseits, falls das Türblatt 10 im Schritt S3 um die Entfernung Δx bewegt wurde, schreitet der Vorgang zu einem Schritt S5 fort. Im Schritt S5 überprüft der Türpositions-Erfassungsabschnitt 72, ob der Lichtempfangszustand des Lichtempfängers 52 eine Lichtunterbrechung darstellt oder nicht. Dann, falls der Lichtempfangszustand des Lichtempfängers 52 eine Lichtunterbrechung darstellt, schreitet der Vorgang zum Schritt S4 fort, und der Türpositions-Erfassungsabschnitt 72 erfasst, dass sich das Türblatt 10 in der vollständig geschlossenen Position befindet.
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Andererseits, falls im Schritt S5 der Lichtempfangszustand des Lichtempfängers 52 keine Lichtunterbrechung darstellt (d.h. der Zustand stellt einen Lichtempfang dar), schreitet der Vorgang zu einem Schritt S6 fort. Dann erfasst der Türpositions-Erfassungsabschnitt 72 im Schritt S6, dass sich das Türblatt 10 in der vollständig geöffneten Position befindet.
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Andererseits, falls der Lichtempfangszustand des Lichtempfängers 52 im Schritt S1 keine Lichtunterbrechung darstellt (d.h. der Zustand stellt einen Lichtempfang dar), schreitet der Vorgang zu einem Schritt S7 fort. Im Schritt S7 bewegt der Türsteuerabschnitt 73 das Türblatt 10 in der Türöffnungsrichtung. Dann schreitet der Vorgang zu einem Schritt S8 fort. Im Schritt S8 überprüft der Türsteuerabschnitt 73, ob das Türblatt 10 um die Entfernung Δy - Δx (= die zweite Abmessung W2) bewegt wurde. Falls das Türblatt 10 um die Entfernung Δy - Δx bewegt wurde, schreitet der Vorgang zum Schritt S6 fort, und der Türpositions-Erfassungsabschnitt 72 erfasst, dass sich das Türblatt 10 in der vollständig geöffneten Position befindet.
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Andererseits, falls das Türblatt 10 im Schritt S8 um die Entfernung Δy - Δx bewegt wurde, schreitet der Vorgang zu einem Schritt S9 fort. Im Schritt S9 überprüft der Türpositions-Erfassungsabschnitt 72, ob der Lichtempfangszustand des Lichtempfängers 52 eine Lichtunterbrechung darstellt oder nicht. Dann, falls der Lichtempfangszustand des Lichtempfängers 52 eine Lichtunterbrechung darstellt, schreitet der Vorgang zum Schritt S6 fort, und der Türpositions-Erfassungsabschnitt 72 erfasst, dass sich das Türblatt 10 in der vollständig geöffneten Position befindet.
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Andererseits, falls der Lichtempfangszustand des Lichtempfängers 52 im Schritt S9 keine Lichtunterbrechung darstellt (d.h. der Zustand stellt einen Lichtempfang dar), schreitet der Vorgang zu einem Schritt S10 fort. Dann erfasst der Türpositions-Erfassungsabschnitt 72 im Schritt S10, dass sich das Türblatt 10 in der Zwischenposition befindet.
Die Aufzugtür-Steuervorrichtung könnte die Anfangsposition des Türblatts 10 zurzeit der Energieversorgung durch den oben beschriebenen Fluss abgreifen.
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Außerdem wurde oben ein Fall beschrieben, wo die erste Abschirmplatte 30 auf der Türschließseite des Türblatts 10 vorgesehen ist und die zweite Abschirmplatte 40 auf der Türöffnungsseite des Türblatts 10 vorgesehen ist. Jedoch sind Befestigungspositionen der Abschirmplatten nicht auf diese Positionen beschränkt. Dies bedeutet, dass die Befestigungspositionen der ersten Abschirmplatte 30 und der zweiten Abschirmplatte 40 umgekehrt werden könnten. In dem Fall, wo die Befestigungspositionen der ersten Abschirmplatte 30 und der zweiten Abschirmplatte 40 umgekehrt sind, werden eine Erfassung der Türöffnungsposition und der Türschließposition des Türblatts 10 und dergleichen auf eine zur oben angegebenen Beschreibung entgegengesetzte Weise durchgeführt.
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Auch wurde in der obigen Beschreibung eine Annahme getroffen, dass die Türblätter 10 einem Öffnen und Schließen des Eingangs einer Aufzugkabine dienen. Die Türblätter 10 könnten jedoch den Eingang eines Aufzugflurs anstatt den Eingang der Kabine öffnen und schließen. Dies bedeutet, dass die Türblätter 10 zum Öffnen und Schließen eines Eingangs dienen, der mit einem Aufzug in Beziehung steht.
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Die Aufzugtür-Steuervorrichtung, die wie oben eingerichtet ist, umfasst das Türblatt 10 zum Öffnen und Schließen eines Eingangs eines Aufzugs, die Türantriebsvorrichtung und den Türsteuerabschnitt 73, die Bewegungsmittel darstellen, zum Bewegen des Türblatts 10 in der Öffnungs-/Schließrichtung, den Impulsgeber des Türmotors 22 und den Bewegungsentfernungs-Berechnungsabschnitt 71, die die Bewegungsentfernungs-Erfassungsmittel darstellen, zum Erfassen der Bewegungsentfernung in der Öffnungs-/Schließrichtung des Türblatts, einen Positionsschalter 50 zum Erfassen von zwei Fällen, nämlich, dass sich das Türblatt 10 in der vollständig geöffneten Position befindet und dass sich das Türblatt 10 in der vollständig geschlossenen Position befindet, den Projektor 51, der an dem Positionsschalter 50 vorgesehen ist, den Lichtempfänger 52, der an dem Positionsschalter 50 vorgesehen ist und zum Empfangen von Licht vom Projektor 51 fähig ist, die erste Abschirmplatte 30, die an dem Türblatt 10 vorgesehen ist, an den der lichtblockierende Abschnitt 31 mit der ersten Abmessung W1 in der Öffnungs-/Schließrichtung und der Schlitzabschnitt 32 mit der zweiten Abmessung W2 in der Öffnungs-/Schließrichtung angeformt sind, die zweite Abschirmplatte 40, die an dem Türblatt 10 vorgesehen ist, mit der dritten Abmessung W3, die größer als die erste Abmessung W1 in der Öffnungs-/Schließrichtung ist, und den Türpositions-Erfassungsabschnitt 72, der die Erfassungsmittel darstellt, zum Erfassen von jedem der beiden Fälle basierend auf der Bewegungsentfernung, die durch die Bewegungsentfernungs-Erfassungsmittel erfasst wird, und auf dem Lichtempfangszustand des Lichtempfängers 52.
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Dementsprechend ist es möglich, eine Erfassung auf eine Weise durchzuführen, die eine Bestimmung dahingehend erlaubt, ob sich das Türblatt in der vollständig geöffneten Position oder in der vollständig geschlossenen Position befindet, nämlich mittels des Positionsschalters, der lediglich in einer Position entlang der Öffnungs-/Schließrichtung des Türblatts verbaut ist und unter Verwendung von lediglich einer optischen Achse. Deshalb können die für den Positionsschalter erforderlichen Kosten und die Verkabelung im Vergleich zur Vergangenheit verringert werden.
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Da auch eine Vielzahl von lichtblockierenden Abschnitten 31 und Schlitzabschnitten 32 abwechselnd an der ersten Abschirmplatte 30 ausgebildet sind, kann eine Erfassung zuverlässig durchgeführt werden, wenn sich die erste Abschirmplatte 30 in der Position des Positionsschalters 50 befindet. Dies ist vorteilhaft, um die Anfangsposition zurzeit der Energieversorgung abzugreifen.
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Gewerbliche Anwendbarkeit
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Die vorliegende Erfindung ist auf eine Aufzugtür-Steuervorrichtung anwendbar, die die vollständig geöffnete Position und die vollständig geschlossene Position einer Aufzugstür erfasst und die eine Türöffnungs-/-schließsteuerung durchgeführt.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Türblätter,
- 11
- Türaufhängung,
- 12
- Türrollen,
- 20
- Stützbalken,
- 21
- Türschiene,
- 22
- Türmotor,
- 23
- Antriebsscheibe,
- 24
- angetriebene Scheibe,
- 25
- Zahnriemen,
- 26
- Halteglied,
- 30
- erste Abschirmplatte,
- 31
- lichtblockierende Abschnitte,
- 32
- Schlitzabschnitt,
- 40
- zweite Abschirmplatte,
- 50
- Positionsschalter,
- 51
- Projektor,
- 52
- Lichtempfänger,
- 53
- optische Achse,
- 60
- Verbindungsabschnitt,
- 61
- Langlöcher,
- 62
- Bolzen bzw. Schrauben,
- 70
- Steuervorrichtungs-Hauptkörper,
- 71
- Bewegungsentfernungs-Berechnungsabschnitt,
- 72
- Türpositions-Erfassungsabschnitt,
- 73
- Türsteuerabschnitt