DE19924217B4 - Schutztür für Strickmaschinen - Google Patents

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Abstract

Schutztür für Strickmaschinen, gekennzeichnet durch
– eine erste Schiebekonstruktion (2), welche die Gestalt einer partiellen zylindrischen Fläche und einen ersten Positionierpunkt (21) und einen dritten Positionierpunkt (23), sowie eine Gleiteinrichtung aufweist,
– eine zweite Schiebekonstruktion (3), die zu der ersten Schiebekonstruktion (2) symmetrisch ist und einen zweiten Positionierpunkt (31) und einen vierten Positionierpunkt (33) sowie eine Gleiteinrichtung aufweist, wobei ihr konkaver Abschnitt zu dem konkaven Abschnitt der ersten Schiebekonstruktion (2) hinweist und entsprechend der ersten Schiebekonstruktion (2) in der gleichen Höhe montiert ist,
– eine obere bogenförmige Gleitschiene (4), die eine Führungsrolle (5) aufweist und entlang der gekrümmten Fläche montiert ist, die durch die erste Schiebekonstruktion (2) und die zweite Schiebekonstruktion (3) gebildet wird,
– eine untere bogenförmige Gleitschiene (8), die unter der oberen bogenförmigen Gleitschiene (4) montiert ist und eine Führungsrolle (9) aufweist, wobei die Führungsrolle (9) symmetrisch zu der Führungsrolle (5) der oberen Gleitschiene...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutztür für Strickmaschinen.
  • Die an derzeit erhältlichen Strickmaschinen vorgesehene Schutztür ist schwenkbar daran angebracht. Der Nachteil dieser schwenkbar angebrachten Tür liegt darin, dass sie einen beträchtlich großen Raum einnimmt, wenn die Tür geöffnet ist, insbesondere wird, wenn die Strickmaschinen in großer Anzahl verwendet werden, ein sehr großer Raum benötigt. Außerdem ist die schwenkbar befestigte Tür in zwei Typen unterteilt, und zwar eine einteilige Tür und eine zweiteilige Tür. Das Öffnen der einteiligen Tür erfordert einen weiteren Raum, während das Öffnen der zweiteiligen Tür einen relativ kleineren Raum einnimmt, wobei aber auch bei einer zweiteiligen Tür noch Platz für das Öffnen der Tür benötigt wird. Die zweiteilige Tür erfordert jedoch zwei Schritte beim Schließen oder Öffnen, was ziemlich mühsam ist.
  • Die Schutztür der Erfindung hat den genannten Nachteil überwunden. Sie wendet eine zweiteilige Schiebetür an, und die zwei Teile der Schutztür sind so untereinander verbunden, dass das Öffnen einer der Türen bewirkt, dass sich die andere Tür öffnet. Das Schließen der Schutztür ist ein ähnlicher Vorgang. Da die Türen der Erfindung keinen Platz benötigen, wenn sie geöffnet werden, wird viel Platz gespart.
  • Die Erfindung betrifft eine Schutztür, die in Strickmaschinen verwendbar ist. In der Praxis müssen die gestrickten Produkte aus der Maschine herausgenommen werden, nachdem diese die Strickvorgänge beendet hat. Es ist also eine Öffnung in der Strickmaschine vorzusehen, so dass die gestrickten Produkte entnommen werden können. Da Strickmaschinen mit hoher Geschwindigkeit betrieben werden, wird jedoch eine Schutztür benötigt, um die Öffnung der Maschine abzudecken und damit zufälligen Kontakt mit den Maschinenteilen zu vermeiden. Es ist erforderlich, dass die Maschine nur betrieben werden kann, wenn die Tür vollständig geschlossen ist.
  • Eine herkömmliche Schutztür ist normalerweise schwenkbar befestigt, und die Tür muss von der Außenseite geöffnet werden. Daher ist zusätzlicher Platz zu reservieren, um die Bewegung der Tür zuzulassen, wenn die Strickmaschinen installiert sind. Da sich gewöhnlich viele Strickmaschinen in einer Fabrik befinden, ist der für das Layout der Maschinen benötigte Gesamtraum beträchtlich groß.
  • Aus der US 4,718,253 ist eine Rundstrickmaschine bekannt, deren Gehäuse aus zwei etwa halbkreisförmigen und auf Kreisbahnen gegeneinander verschieblichen Gehäuseteilen besteht. Durch die Relativ-Verschiebung der beiden Gehäuseteile kann das Gehäuse geöffnet werden. Allerdings ist kein Mechanismus beschrieben, mittels dessen das Öffnen oder Schließen durchgeführt wird.
  • Weiterhin ist aus der DE 199 13 996 A1 ein Antrieb für eine zweiflügelige Tür mit Schiebeflügeln bekannt. Im Normalbetrieb wird jeder Schiebeflügel mittels eines eigenen Antriebsmotors bewegt. Ziel der DE 199 13 996 A1 ist es, beim Ausfall eines Antriebsmotors die beiden Schiebetüren mittels des verbleibenden Motors antreiben zu können. Dazu ist entweder eine Kupplung vorgesehen, mittels derer die Antriebswelle des verbleibenden Motors nicht nur einen zur ersten Tür führenden Treibriemen, sondern gleichzeitig auch noch einen weiteren, zur zweiten Tür führenden Treibriemen antreibt. Oder es wird ein umlaufender Treibriemen vorgesehen, der mittels der beiden Motoren angetrieben wird und an dem die beiden, Schiebetüren aufgehängt sind.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel ist für den Antrieb von Schutztüren für Rundstrickmaschinen vollkommen ungeeignet, da es wegen des umlaufenden Laufbandes nur für geradlinige Schiebetüren einsetzbar ist. Das erste Ausführungsbeispiel hingegen kann generell nicht zufriedenstellend arbeiten. Da die beiden Antriebsmotoren im Normalbetrieb unabhängig voneinander betrieben werden, kann es vorkommen, dass die eine Tür geöffnet und die andere geschlossen ist. Werden die beiden Treibriemen dann mittels der Kupplung gekoppelt, so können die beiden Schiebetüren weder zum vollständigen Öffnen auseinandergefahren, noch zum Schließen der Tür aufeinander zu bewegt werden.
  • Dementsprechend ist ein Ziel der Erfindung die Schaffung einer Schutztür für Strickmaschinen, bei welcher das Öffnen der Tür nicht viel Platz benötigt.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung die Schaffung einer Schutztür für Strickmaschinen, welche leicht zu öffnen ist, und deren Aufbau einfach ist.
  • Noch ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Schutztür für Strickmaschinen, bei welcher ein manuelles Öffnen oder Schließen der Türen nicht erforderlich ist, wodurch eine bequemere und sicherere Arbeitsweise gesichert wird.
  • Gelöst werden diese Aufgaben durch eine Schutztür mit den Merkmalen des Anspruches 1.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer herkömmlichen schwenkbar befestigten Tür;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Schutztür der Ausführungsform der Erfindung, welche die Anwendung von zwei Umbiegemechanismen zum Bewegen der Schutztür darstellt;
  • 3 den Zustand eines der Umbiegemechanismen, wenn die Schutztür von 2 geöffnet ist;
  • 4 den Zustand des Umbiegemechanismus, wenn die in 3 gezeigte Schutztür geschlossen ist;
  • 5 den Zustand des anderen Satzes der Umbiegemechanismen, wenn die in 2 gezeigte Schutztür geöffnet ist;
  • 6 den Zustand des Umbiegemechanismus, wenn die in 5 gezeigte Schutztür geschlossen ist; und
  • 7 eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, welche einen elektrischen Antriebsmechanismus enthält.
  • In 1 ist eine herkömmliche schwenkbar angebrachte Schutztür 1 einer Strickmaschine gezeigt, in welcher das Schutztürgehäuse 11 mit einer Öffnung 14 versehen ist, damit sich das gestrickte Produkt durch die Öffnung 14 entnehmen lässt. 1 stellt die Schutztür 12 dar, die geöffnet ist. Bei dem Öffnen der Tür 12 wird diese auswärts gedreht und nimmt einen großen Raum ein. Der Bezeichnungspfeil in 1 zeigt die Ortskurve der Schutztür 12 an, die sich um die Türangel 13 dreht, wenn sie geöffnet wird.
  • Gemäß der Erfindung dient die in 2 gezeigte Schutztür dazu, den oben beschriebenen Nachteil zu beseitigen. Die Schutztür umfasst eine aus zwei Stücken bestehende Tür, die aus einer ersten Schiebekonstruktion 2 und einer zweiten Schiebekonstruktion 3 besteht. Mittels der Schiebekonstruktionen 2, 3 kann die Schutztür entlang einer oberen Gleitschiene 4 und einer unteren Gleitschiene 8 bewegt werden. Jedes Teil (Schiebekonstruktion) der zweiteiligen Schutztür ist mit dem anderen verbunden über ein Umbiegeelement in der Weise, dass die Schutztür mit einer Hand geöffnet werden kann und der andere Teil gleichzeitig geöffnet wird. Der Aufbau der Schutztür ist in den 3 bis 6 gezeigt.
  • In den 3 und 4 ist eine Draufsicht der oberen bogenförmigen Gleitschiene 4 und eine schematische Ansicht für den Einbau des ersten Umbiegeelementes 6 gezeigt. Ein Ende des Umbiegeelementes 6 ist an einem ersten Positionierpunkt 21 der ersten Schiebekonstruktion 2 befestigt und erstreckt sich im Uhrzeigersinn um die obere bogenförmige Gleitschiene 4 herum, ist im Uhrzeigersinn um eine Führungsrolle 5 gewunden, und umgibt dann die obere bogenförmige Gleitschiene 4 gegen den Uhrzeigersinn. Schließlich ist es an einem zweiten Positionierpunkt 31 der zweiten Schiebekonstruktion 3 befestigt.
  • In den 5 und 6 ist eine Draufsicht der unteren bogenförmigen Gleitschiene 8 und eine schematische Ansicht für den Einbau des zweiten Umbiegeelementes 10 gezeigt. Ein Ende des Umbiegeelementes 10 ist an einem vierten Positionierpunkt 33 der zweiten Schiebekonstruktion 3 befestigt und erstreckt sich gegen den Uhrzeigersinn um die untere Gleitschiene 8 herum, ist gegen den Uhrzeigersinn um eine Führungsrolle 9 gewunden, und umgibt dann die untere bogenförmige Gleitschiene 8 im Uhrzeigersinn. Schließlich ist es an einem dritten Positionierpunkt 23 der ersten Schiebekonstruktion 2 befestigt.
  • Wie in 2 zu erkennen, sind die untere bogenförmige Gleitschiene 8 und die obere bogenförmige Gleitschiene 4 identisch, und die untere Gleitschiene 8 ist direkt unter der oberen Gleitschiene 4 montiert. Die beiden Gleitschienen 4, 8 sind so verbunden, dass sie durch eine Mehrzahl von Stützen 7 eine Konstruktionseinheit bilden. Die erste Schiebekonstruktion 2 und die zweite Schiebekonstruktion 3 stehen bezüglich ihrer Gestalt in symmetrischer Beziehung zueinander, und beide Schiebekonstruktionen 2, 3 sind mit Gleiteinrichtungen versehen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verwenden die Gleiteinrichtungen Gleitrollen 22, 24, 32, 34. Diese Gleitrollen rollen entlang der oberen Gleitschiene 4 und der unteren Gleitschiene 8.
  • Vorzugsweise werden die obere Gleitschiene 4 und die untere Gleitschiene 8 durch eine U-förmige Stahlleiste gebildet. Gemäß der Erfindung öffnet sich die Rinne der U-förmigen Stahlleiste nach außen. Nachdem das erste Umbiegeelement 6 und das zweite Umbiegeelement 10 montiert sind, ist auf diese Weise ein großer Abschnitt der Umbiegeelemente 6, 10 in der Rinne verborgen ohne offen zu liegen. Dies vermindert die Dicke der ersten Schiebekonstruktion 2 und der zweiten Schiebekonstruktion 3.
  • Die 3 und 5 zeigen den Zustand der Schutztür, in dem sie geöffnet ist. Wenn die Schutztür geschlossen werden soll, können durch Ausüben einer Kraft auf irgendeinen Teil der Schutztür (das heißt die erste Schiebekonstruktion 2 oder die zweite Schiebekonstruktion 3), die durch das Umbiegeelement 6 oder 10 untereinander verbundenen Türen gleichzeitig geschlossen werden. Wenn eine Kraft auf die erste Schiebekonstruktion 2 ausgeübt wird, um zu bewirken, dass diese sich im Uhrzeigersinn dreht, wird das erste Umbiegeelement 6 lose, jedoch wird das zweite Umbiegeelement 10 gestrafft und zieht also die zweite Schiebekonstruktion 3 so, dass sie sich gegen den Uhrzeigersinn bewegt, bis die Schutztür geschlossen ist. Gemäß der Erfindung wirkt die Führungsrolle 9 oder die Führungsrolle 5 ähnlich einer gewöhnlichen Laufrolle. Die relative Bewegung des Umbiegeelementes 6 bzw. 10 zu der jeweiligen Führungsrolle ist eher eine Gleitbewegung als eine Rollbewegung.
  • Die 4 und 6 zeigen die Schutztür, die sich in geschlossenem Zustand befindet. Wenn die Schutztür geöffnet werden soll, wird eine Kraft auf irgendeinen Teil der Schiebetür (das heißt, die erste Schiebekonstruktion 2 oder die zweite Schiebekonstruktion 3) ausgeübt. Die beiden Türen sind über das Umbiegeelement verbunden und können geschoben werden, um sich gleichzeitig in entgegengesetzten Richtungen zu öffnen. Das Prinzip, durch das die Türen geöffnet werden, ist ähnlich der Art und Weise, wie die Türen geschlossen werden, wodurch ein Umbiegeelement angewendet wird, um den Vorgang zu vollenden. Das Umbiegeelement kann aus einer Kette oder einem Stahlkabel bestehen.
  • Wie in 7 gezeigt, kann die Schutztür mit einem elektrisch angetriebenen Getriebemechanismus ausgestattet sein. Ein elektrischer Motor 26 kann dazu verwendet werden, die erste Schiebekonstruktion 2 oder die zweite Schiebekonstruktion 3 der Schutztür anzutreiben. Eine Kette 25 ist an der ersten Schiebekonstruktion 2 oder der zweiten Schiebekonstruktion 3 montiert, und an der Ausgangswelle des elektrischen Motors 26 kann ein Getrieberad 27 angebracht sein, um mit der Kette 25 in Eingriff zu kommen und so die erste Schiebekonstruktion 2 oder die zweite Schiebekonstruktion 3 anzutreiben. Auf diese Weise wird der Motor 26 dazu verwendet, den manuellen Betrieb bei dem Öffnen oder Schließen der Schutztür zu ersetzen.
  • Die Erfindung ist zwar im einzelnen gezeigt und beschrieben worden unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform, es versteht sich aber für den Fachmann, dass verschiedene Änderungen in der Form und in Einzelheiten daran vorgenommen werden können, ohne von dem Gedanken und Rahmen der Erfindung abzuweichen, die in den Ansprüchen definiert sind.

Claims (11)

  1. Schutztür für Strickmaschinen, gekennzeichnet durch – eine erste Schiebekonstruktion (2), welche die Gestalt einer partiellen zylindrischen Fläche und einen ersten Positionierpunkt (21) und einen dritten Positionierpunkt (23), sowie eine Gleiteinrichtung aufweist, – eine zweite Schiebekonstruktion (3), die zu der ersten Schiebekonstruktion (2) symmetrisch ist und einen zweiten Positionierpunkt (31) und einen vierten Positionierpunkt (33) sowie eine Gleiteinrichtung aufweist, wobei ihr konkaver Abschnitt zu dem konkaven Abschnitt der ersten Schiebekonstruktion (2) hinweist und entsprechend der ersten Schiebekonstruktion (2) in der gleichen Höhe montiert ist, – eine obere bogenförmige Gleitschiene (4), die eine Führungsrolle (5) aufweist und entlang der gekrümmten Fläche montiert ist, die durch die erste Schiebekonstruktion (2) und die zweite Schiebekonstruktion (3) gebildet wird, – eine untere bogenförmige Gleitschiene (8), die unter der oberen bogenförmigen Gleitschiene (4) montiert ist und eine Führungsrolle (9) aufweist, wobei die Führungsrolle (9) symmetrisch zu der Führungsrolle (5) der oberen Gleitschiene (4) angeordnet ist, wobei die untere Gleitschiene (8) die obere Gleitschiene (4) stützt und eine starre Konstruktion bildet, und wobei die erste Schiebekonstruktion (2) und die zweite Schiebekonstruktion (3) horizontal entlang der Schiene bewegt werden mittels der Gleiteinrichtungen, – ein erstes Umbiegeelement (6), das ein Ende aufweist, welches an dem ersten Positionierpunkt (21) der ersten Schiebekonstruktion (2) befestigt ist, und sich entlang der oberen bogenförmigen Gleitschiene (4) erstreckt, dann um die Führungsrolle (5) der oberen bogenförmigen Gleitschiene (4) herum und dann entlang der oberen bogenförmigen Gleitschiene (4), so dass das andere Ende des ersten Umbiegeelementes (6) an dem zweiten Positionierpunkt (31) an dem konkaven Abschnitt der zweiten Schiebekonstruktion (3) befestigt ist, und – ein zweites Umbiegeelement (10), das ein Ende aufweist, welches an dem vierten Positionierpunkt (33) der zweiten Schiebekonstruktion (3) befestigt ist, und sich entlang der unteren bogenförmigen Gleitschiene (8) erstreckt, dann um die Führungsrolle (9) der unteren bogenförmigen Gleitschiene (8) herum und dann entlang der unteren bogenförmigen Gleitschiene (8), so dass das andere Ende des zweiten Umbiegeelementes (10) an dem dritten Positionierpunkt (23) an dem konkaven Abschnitt der ersten Schiebekonstruktion (2) befestigt ist.
  2. Schutztür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an der ersten Schiebekonstruktion (2) und der zweiten Schiebekonstruktion (3) montierte Gleiteinrichtung wie eine Spule (22,24,32,34) mit Flanschenden geformt ist.
  3. Schutztür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere bogenförmige Gleitschiene (4) und die untere bogenförmige Gleitschiene (8) eine U-förmige Stahlleiste umfasst.
  4. Schutztür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Umbiegeelement (6) und das zweite Umbiegeelement (10) aus einer Kette oder einem Stahlkabel bestehen.
  5. Schutztür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Umbiegeelement (6) und das zweite Umbiegeelement (10) sich relativ zu den Führungsrollen (5,9) in Rollbewegung bewegen.
  6. Schutztür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schiebekonstruktion (2) und die zweite Schiebekonstruktion (3) außerhalb der oberen Gleitschiene (4) und der unteren Gleitschiene (8) angebracht sind und eine Rinne der U-förmigen Stahlleiste nach außen weist, so dass das erste Umbiegeelement (6) und das zweite Umbiegeelement (10) in der Rinne verborgen sind.
  7. Schutztür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle der Führungsrolle (5,9) in Lotrichtung steht.
  8. Schutztür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrolle (5,9) einzeln angebracht ist an der Rinne der oberen Gleitschiene (4) und der unteren Gleitschiene (8).
  9. Schutztür nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen elektrisch angetriebenen Getriebemechanismus.
  10. Schutztür nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrisch angetriebene Getriebemechanismus eine Kette (25) umfasst, die an der ersten Schiebekonstruktion (2) oder der zweiten Schiebekonstruktion (3) montiert ist.
  11. Schutztür nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrisch angetriebene Getriebemechanismus einen elektrischen Motor (26) umfasst mit einer Ausgangswelle zum Antreiben eines Zahnrades (27), das an der Kette (25) montiert ist, um so die erste Schiebekonstruktion (2) und die zweite Schiebekonstruktion (3) anzutreiben.
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