DE102015111602A1 - Werkzeugmaschine mit Schiebetür - Google Patents

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Akihiko Nagao
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Abstract

Eine Schiebetür einer Werkzeugmaschine, wobei die Schiebetür aus einer ersten und zweiten Tür besteht, zum Öffnen und Schließen einer Öffnung der Werkzeugmaschine in einer Gleitbewegung enthält: eine erste Mutter, die an der ersten Tür fixiert ist; eine erste Kugelumlaufspindel, die mit der ersten Mutter verschraubt ist; eine zweite Kugelumlaufspindel, die parallel mit der ersten Kugelumlaufspindel angeordnet ist; eine zweite Mutter, die mit der zweiten Kugelumlaufspindel verschraubt ist und an der zweiten Tür fixiert ist, die daran fixiert ist; und einen Motor zum Antreiben der ersten und zweiten Kugelumlaufspindel durch einen Kraftübertragungsmechanismus.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tür, die in einer Abdeckung zum Abdecken eines Bearbeitungsraums vorgesehen ist, in dem ein Werkstück in einer Werkzeugmaschine geschnitten wird.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • In einer Werkzeugmaschine sind überall Späne, die beim Schneiden entstehen, und ein Kühlmittel, das an einen Bearbeitungsbereich abgegeben wird, verstreut. Damit ein Verstreuen an die Außenseite der Werkzeugmaschine vermieden wird, ist ein Bearbeitungsraum mit einer Abdeckung bedeckt. Da gleichzeitig ein Zugang zum Bearbeitungsraum notwendig ist, um ein Werkstück in den Bearbeitungsraum zu geben und diesem zu entnehmen, kann eine Öffnung in der Abdeckung vorgesehen sein und eine Schiebetür kann zum Verschließen der Öffnung vorgesehen sein.
  • Bei einem großen Werkstücks ist es notwendig ist, eine Öffnungsweite durch die Tür zu vergrößern. Angesichts dessen ist eine zweistufige Schiebetür von Vorteil. Die Japanische Patentanmeldung, Veröffentlichungsnr. 2006-205337 beschreibt ein Beispiel, in dem eine zweistufige Schiebetür in einer Werkzeugmaschine vorgesehen ist. Ein oberes Ende einer linken Tür ist mit ersten und zweiten Riemenscheiben versehen, die mit Abstand dazwischen befestigt sind. Ein Draht ist in gespanntem Zustand zwischen den Riemenscheiben vorgesehen. Beide Enden des Drahtes sind an einem Gehäusewandteil befestigt und ein oberes Ende einer rechten Tür ist mit dem Draht verbunden und an diesem befestigt. Wenn die rechte Tür mit einem Griff bewegt wird, der in der rechten Tür vorgesehen ist, bewegt sich die linke Tür ebenso mit der rechten Tür durch den Draht und die erste und zweite Riemenscheiben, so dass eine Öffnung geöffnet oder geschlossen wird.
  • Zum Vergrößern der Öffnungsweite der Tür ist die zweistufige Schiebetür effektiv. Ferner ist zur Erhöhung der Produktionseffizienz der Werkzeugmaschine bevorzugt, die Tür mit hoher Geschwindigkeit zu öffnen und zu schließen. Da ferner der Bearbeitungsraum in einem Zustand ist, in dem Späne und Schneidflüssigkeit verstreut sind, ist gewünscht, dass die Tür durch sanftes Bewegen der Tür geöffnet oder geschlossen werden kann, ohne dass ihre Gleitbewegung durch die Späne und die Schneidflüssigkeit beeinträchtigt wird. Daher ist notwendig, dass ein Kraftübertragungsmechanismus zum Öffnen und Schließen der Tür an einer Stelle befestigt ist, die kaum von Spänen und Schneidflüssigkeit betroffen ist. Übrigens ist ein Montageraum für den Kraftübertragungsmechanismus um die Tür begrenzt, da eine Steuervorrichtung der Werkzeugmaschine und der Tür in zweifacher Ausfertigung vorgesehen sein kann.
  • Zusätzlich kann die Tür mit Hilfe eines Motors zur Beschleunigung und Automatisierung geöffnet und geschlossen werden. In diesem Fall ist es wegen der Beschleunigung wünschenswert, dass die Kraftübertragungsvorrichtung einen geringen Abrieb und Schaden verursacht.
  • Die in der Japanischen Patentanmeldung, Veröffentlichungsnr. 2006-205337 beschriebene zweistufige Schiebetür wird manuell geöffnet und geschlossen und ist so gestaltet, dass eine der Türen an dem Draht befestigt ist und die andere der Türen mit Hilfe des Drahtes und der Riemenscheiben bewegt wird. Dies führt zu einem Problem, dass eine große Last auf den Draht und die Riemenscheiben ausgeübt wird, die mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Abrieb und ein Versagen der Riemenscheiben und des Drahtes verursacht.
  • KURZDARSTELLUNG DER THE ERFINDUNG
  • Angesichts dessen ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tür einer Werkzeugmaschine, die für einen Bearbeitungsraum der Werkzeugmaschine vorgesehen ist, mit einer weiten Öffnungsweite vorzusehen, die eine hohe Öffnungs- und Schließgeschwindigkeit erreicht, die eine Automatisierung ermöglicht und die weniger Abrieb und Schaden in einem Türantriebsmechanismus bewirkt.
  • Eine Schiebetür einer Werkzeugmaschine ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine Schiebetür einer Werkzeugmaschine, wobei die Schiebetür aus einer ersten und zweiten Tür zum Öffnen und Schließen in einer Gleitbewegung besteht, wobei eine Öffnung in einer fixierten Abdeckung vorgesehen ist, die zum Abdecken eines Bearbeitungsraums der Werkzeugmaschine dient, und die Schiebetür enthält: eine erste Mutter, die an der ersten Tür fixiert ist; eine erste Kugelumlaufspindel, die mit der ersten Mutter verschraubt ist; eine zweite Kugelumlaufspindel, die parallel mit der ersten Kugelumlaufspindel angeordnet ist; eine zweite Mutter, die mit der zweiten Kugelumlaufspindel verschraubt ist und an der zweiten Tür fixiert ist; und einen Motor zum Antreiben der ersten und zweiten Kugelumlaufspindel durch einen Kraftübertragungsmechanismus.
  • Entweder die erste oder zweite Kugelumlaufspindel kann mit einer Motorwelle des Motors, anstelle des Kraftübertragungsmechanismus, verbunden sein, wobei ihre Wellenmittelpunkt in einer Linie ausgerichtet sind, und die eine der Kugelumlaufspindeln kann mit der anderen der Kugelumlaufspindeln durch den Kraftübertragungsmechanismus verbunden sein.
  • Zwei Motoren können anstelle des Kraftübertragungsmechanismus vorgesehen sein und die erste Kugelumlaufspindel kann von einem der Motoren angetrieben werden und die zweite Kugelumlaufspindel kann vom anderen der Motoren angetrieben werden.
  • Der Kraftübertragungsmechanismus kann einen Drehzahländerungsmechanismus zum Drehen der ersten Kugelumlaufspindel und der zweiten Kugelumlaufspindel bei einem vorgegebenen Drehzahlverhältnis enthalten.
  • Die erste Kugelumlaufspindel und die zweite Kugelumlaufspindel können unterschiedliche Führungen haben und die erste und zweite Tür können unterschiedliche Bewegungsgeschwindigkeiten und unterschiedliche Hübe haben.
  • Die erste Tür und die zweite Tür können in dieselbe Richtung bewegt werden, die zweite Tür kann über einen längeren Hub bewegt werden als die erste Tür und gleichzeitig, wenn die Öffnung vollständig geöffnet ist, können die erste Tür und die zweite Tür in eine Aufnahmeposition gebracht werden, so dass sie einander überlappen.
  • Die erste Tür und die zweite Tür können in entgegen gesetzte Richtungen bewegt werden, um die Öffnung zu öffnen und zu schließen.
  • Anstatt den Kraftübertragungsmechanismus und die erste und zweite Kugelumlaufspindel parallel zueinander anzuordnen, können eine Motorwelle des Motors, die erste Kugelumlaufspindel und die zweite Kugelumlaufspindel in Reihe verbunden werden, so dass sie mit in einer Linie ausgerichteten Wellenmittelpunkten aneinander fixiert sind, und die erste Kugelumlaufspindel und die zweite Kugelumlaufspindel können unterschiedliche Führungen haben.
  • Anstatt den Kraftübertragungsmechanismus und die erste und zweite Kugelumlaufspindel parallel zueinander anzuordnen, können eine Motorwelle des Motors, die erste Kugelumlaufspindel und die zweite Kugelumlaufspindel in Reihe verbunden werden, so dass sie mit in einer Linie ausgerichteten Wellenmittelpunkten aneinander fixiert sind, und Gewinderichtungen der ersten Kugelumlaufspindel und der zweiten Kugelumlaufspindel können einander entgegen gesetzt sein.
  • Die vorliegende Erfindung hat die oben angeführte Gestaltung. Da die Öffnung durch zwei gleitende Türen geöffnet und geschlossen wird, wird eine Öffnungsweite weit. Außerdem werden die Türen vom Motor über die Kugelumlaufspindeln angetrieben, wodurch ein rasches Öffnen und Schließen der Türen erreicht wird und eine Automatisierung möglich ist. Da zusätzlich die Türen über die Kugelumlaufspindeln geöffnet und geschlossen werden, kommt es kaum zu einem Abrieb und Schaden, wodurch es möglich wird, die Türen schnell stabil zu öffnen und zu schließen. Da ferner jeweilige Kugelumlaufspindeln parallel angeordnet sind, um so zwei Schiebetüren zu öffnen und zu schließen, und eine Gleitrichtung der Türen dieselbe ist wie eine Achsenrichtung der Kugelumlaufspindeln, kann ein Montageraum mit weniger Raumverschwendung kompakt gestaltet werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die oben genannten und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen hervor, in welchen:
  • 1A, 1B, 1C, 1D schematische Darstellungen sind, die jeweils eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 2A, 2B, 2C erklärende Ansichten eines Kraftübertragungsmechanismus sind;
  • 3A, 3B, 3C, 3D, 3E, 3F erklärende Ansichten sind, die jeweils ein Beispiel einer Anordnungsposition von Kugelumlaufspindeln und Türen sind;
  • 4 eine schematische Darstellung ist, die eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5A, 5B schematische Darstellungen sind, die jeweils einen ersten Aspekt einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen; und
  • 6A, 6B schematische Darstellungen sind, die jeweils einen zweiten Aspekt der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In der folgenden Ausführungsform sind zwei Kugelumlaufspindeln parallel oder in Reihe angeordnet und Türen, die an entsprechenden Muttern fixiert sind, die mit den Kugelumlaufspindeln verschraubt sind, werden zum Öffnen und Schließen einer Öffnung verschoben. Dadurch ist es möglich, durch zwei Türen die Öffnung zu erhalten, die kompakt ist und die eine weite Öffnungsweite aufweist.
  • <Erste Ausführungsform>
  • 1A, 1B, 1C, 1D sind schematische Darstellungen, die jeweils eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen. 1A, 1B, 1C sind Vorderansichten: 1A zeigt einen Zustand, in dem eine Öffnung halb geöffnet ist; 1B zeigt einen Zustand, in dem die Öffnung vollständig geöffnet ist; und 1C zeigt einen Zustand, in dem die Öffnung geschlossen ist. Ferner ist 1D eine Draufsicht.
  • Ein Bearbeitungsraum, in dem ein Werkstück mit einem Schneidgerät geschnitten wird, ist mit einer fixierten Abdeckung 2 bedeckt und zum Öffnen und Schließen einer Öffnung 1, die in der fixierten Abdeckung 2 vorgesehen ist, sind eine erste und zweite Tür 3a, 3b vorgesehen. Zwei Kugelumlaufspindeln, d. h., eine erste und zweite Kugelumlaufspindel 4a, 4b, sind parallel zueinander an einer oberen Seite relativ zur ersten und zweiten Tür 3a, 3b angeordnet und eine erste Mutter 5a und eine zweite Mutter 5b sind an die erste Kugelumlaufspindel 4a bzw. die zweite Kugelumlaufspindel 4b geschraubt. Ein Verlängerungselement 7a der ersten Tür 3a ist an der ersten Mutter 5a fixiert und ein Verlängerungselement 7b der zweiten Tür 3b ist an der zweiten Mutter 5b fixiert. Die erste Kugelumlaufspindel 4a ist mit einer Motorwelle 8 eines Motors 6 über eine Wellenkupplung 10 verbunden, wobei ihre Wellenmittelpunkte in einer Linie ausgerichtet sind. Ferner ist die erste Kugelumlaufspindel 4a mit der zweiten Kugelumlaufspindel 4b über einen Kraftübertragungsmechanismus 9 verbunden.
  • 2A, 2B, 2C, 2D sind erklärende Ansichten des Kraftübertragungsmechanismus 9. 2A ist dieselbe Draufsicht wie 1D, 2B zeigt einen ersten Aspekt des Kraftübertragungsmechanismus 9 und 2C zeigt einen zweiten Aspekt des Kraftübertragungsmechanismus 9. Eine erste Riemenscheibe 9a ist an einer Welle der ersten Kugelumlaufspindel 4a fixiert und eine zweite Riemenscheibe 9b oder 9c ist an einer Welle der zweiten Kugelumlaufspindel 4b fixiert. Ein Riemen 9d ist oberhalb zwischen der ersten Riemenscheibe 9a und der zweiten Riemenscheibe 9b, 9c vorgesehen, so dass eine Drehung der ersten Kugelumlaufspindel 4a durch Riemenübertragung auf die zweite Kugelumlaufspindel 4b übertragen wird.
  • Im Fall des Kraftübertragungsmechanismus 9, der in 2B dargestellt ist, werden durch Verwendung der Riemenscheiben 9a, 9b mit demselben Durchmesser für die erste und zweite Kugelumlaufspindel 4a, 4b die erste und zweite Kugelumlaufspindel 4a, 4b bei derselben Drehzahl gedreht. Andererseits hat im Fall des Kraftübertragungsmechanismus 9, der in 2C dargestellt ist, die Riemenscheibe 9c, die an der zweiten Kugelumlaufspindel 4b befestigt ist, einen kleineren Durchmesser als die Riemenscheibe 9a, die an der ersten Kugelumlaufspindel 4a befestigt ist, so dass die zweite Kugelumlaufspindel 4b schneller gedreht wird als die erste Kugelumlaufspindel 4a.
  • Übrigens, wie in 1A, 1B, 1C dargestellt, ist ein Bewegungsausmaß der zweiten Tür 3b, nämlich deren Hub, länger als ein Hub der ersten Tür 3a. Wenn daher der in 2B dargestellte Kraftübertragungsmechanismus 9 verwendet wird, ist eine Führung der zweiten Kugelumlaufspindel 4b länger eingestellt als eine Führung der ersten Kugelumlaufspindel 4a. Somit wird eine Bewegungsgeschwindigkeit der zweiten Mutter 5b (der zweiten Tür 3b) im Vergleich zu einer Bewegungsgeschwindigkeit der ersten Mutter 5a (der ersten Tür 3a) beschleunigt, wodurch ein Hubausmaß der ersten und zweiten Tür 3a, 3b eingestellt wird.
  • Wenn ferner der in 2C dargestellte Kraftübertragungsmechanismus 9 verwendet wird, wird die zweite Kugelumlaufspindel 4b schneller als die erste Kugelumlaufspindel 4a gedreht. Daher ist es nicht notwendig, dass die erste und zweite Kugelumlaufspindel 4a, 4b unterschiedliche Führungen haben, das heißt, die erste und zweite Kugelumlaufspindel 4a, 4b können dieselbe Führung haben. Durch Ändern eines Drehzahluntersetzungsverhältnisses des Kraftübertragungsmechanismus 9 (durch Ändern der Durchmesser der Riemenscheibe 9a und der Riemenscheibe 9c) kann das Hubausmaß der ersten und zweiten Tür 3a, 3b eingestellt werden.
  • Es ist zu beachten, dass der Kraftübertragungsmechanismus 9, der durch Riemenscheiben und einen Riemen gebildet wird, beispielhaft als Kraftübertragungsmechanismus dargestellt ist, aber es können ebenso Kraftübertragungsmechanismen verwendet werden, die durch Zahnräder, ein Kettenrad und eine Kette, eine Walze und einen Draht, eine Zahnstange und ein Ritzel und dergleichen gebildet werden. Ferner ist in der ersten Ausführungsform die Motorwelle des Motors durch die Wellenkupplung direkt mit einer der Kugelumlaufspindeln verbunden und der Kraftübertragungsmechanismus ist zwischen zwei Kugelumlaufspindeln angeordnet. Der Kraftübertragungsmechanismus kann jedoch zwischen der Motorwelle des Motors und jeder der Kugelumlaufspindeln angeordnet sein, so dass zwei Kugelumlaufspindeln von einem Motor durch den Kraftübertragungsmechanismus angetrieben werden. Ferner kann die folgende Gestaltung in Erwägung gezogen werden, dass: eine Wellenkupplung anstelle des Kraftübertragungsmechanismus vorgesehen ist, um somit zwei Kugelumlaufspindeln durch die Wellenkupplung zu verbinden, wobei ihre Wellenmittelpunkte in einer Linie ausgerichtet sind; eine Motorwelle eines Motors mit dem anderen Ende einer der Kugelumlaufspindeln durch eine Wellenkupplung verbunden ist, wobei ihre Wellenmittelpunkte in einer Linie ausgerichtet sind; und Kugelumlaufspindeln mit unterschiedlichen Führungen als die zwei Kugelumlaufspindeln verwendet werden, wobei der Motor so angetrieben wird, dass Muttern, die mit entsprechenden Kugelumlaufspindeln verschraubt sind, angetrieben werden, so dass Türen, die an den Muttern fixiert sind, bei unterschiedlicher Drehzahl (mit unterschiedlichen Hubausmaßen) angetrieben werden.
  • Anschließend werden Öffnungs- und Schließvorgänge der Öffnung durch die erste und zweite Tür 3a, 3b beschrieben. Wie in 1B dargestellt ist, wenn der Motor 6 aus einem Zustand, in dem die erste und zweite Tür 3a, 3b an einer Aufnahmeposition der fixierten Abdeckung 2 im Allgemeinen überlappend angeordnet sind, so dass die Öffnung 1 maximal geöffnet ist, in eine Türverschlussrichtung angetrieben wird, schwenkt die erste Kugelumlaufspindel 4a und die zweite Kugelumlaufspindel 4b schwenkt ebenso durch den Kraftübertragungsmechanismus 9. Dadurch werden die erste und zweite Mutter 5a, 5b und die erste und zweite Tür 3a, 3b bewegt. Aufgrund einer Differenz in der Führung zwischen der ersten Kugelumlaufspindel 4a und der zweiten Kugelumlaufspindel 4b oder aufgrund des Drehzahluntersetzungsverhältnisses des Kraftübertragungsmechanismus 9 werden die zweite Mutter 5b und die zweite Tür 3b schneller bewegt als die erste Mutter 5a und die erste Tür 3a (siehe 1A).
  • Wie in 1C dargestellt, wenn ein vorderes Ende der zweiten Tür 3b das andere vordere Ende der Öffnung 1 erreicht, so dass die zweite Tür 3b teilweise mit der fixierten Abdeckung 2 überlappt und ein Antrieb des Motors 6 gestoppt wird, ist etwa die Hälfte der Öffnung 1 durch die zweite Tür 3b geschlossen und die erste Tür 3a überlappt teilweise mit einem hinteren Ende der zweiten Tür 3b, so dass ein verbleibender Teil der Öffnung 1 geschlossen wird. Dadurch wird die Öffnung 1 durch die zwei Türen 3a, 3b geschlossen.
  • Wie in 1C dargestellt, ist für einen vollständigen Verschluss der Öffnung 1 notwendig, dass das vordere Ende der zweiten Tür 3b und ein hinteres Ende der ersten Tür 3a mit der fixierten Abdeckung 2 überlappen und das hintere Ende der zweiten Tür 3b und ein vorderes Ende der ersten Tür 3a miteinander überlappen. Angesichts dessen können Breiten der ersten und zweiten Tür 3a, 3b (Breiten der Türen in eine Bewegungshubrichtung) unter Berücksichtigung solcher überlappender Teile etwas breiter gestaltet werden als eine halbe Öffnung 1. Dadurch kann, wie in 1B dargestellt, zu dem Zeitpunkt, zu dem die Öffnung 1 vollständig geöffnet ist und die erste und zweite Tür 3a, 3b an der Aufnahmeposition der fixierten Abdeckung 2 angeordnet sind, eine Breite eines Aufnahmebereichs für eine Schiebeabdeckung unter Berücksichtigung der oben beschriebenen überlappenden Teile auf etwa die halbe Öffnung 1 eingestellt sein, insbesondere etwas mehr als die halbe Öffnung 1. Dies ermöglicht die kompakte Bildung des Aufnahmebereichs.
  • Ferner hat ein Anordnungspositionsverhältnis der Kugelumlaufspindeln 4a, 4b mit den Türen 3a, 3b nur eine derartige Einschränkung, dass eine Achsenrichtung der Kugelumlaufspindeln 4a, 4b mit einer Gleitrichtung der Türen 3a, 3b in einer Linie ausgerichtet ist, so dass sie ziemlich frei angeordnet werden können. 3A bis 3F sind erklärende Ansichten, die jeweils Beispiele für Anordnungspositionen der Kugelumlaufspindeln 4a, 4b und der Türen 3a, 3b zeigen. Ferner sind die Positionen der ersten Kugelumlaufspindel 4a und der zweiten Kugelumlaufspindel 4b austauschbar.
  • 3A zeigt ein Beispiel, in dem die erste und zweite Kugelumlaufspindel 4a, 4b an einer oberen Seite und einer hinteren Seite relativ zur ersten und zweiten Tür 3a, 3b angeordnet sind. Ferner zeigt 3B ein Beispiel, in dem zwei Kugelumlaufspindeln 4a, 4b mit beliebigem Abstand angeordnet werden können. 3C zeigt ein Beispiel, in dem die Kugelumlaufspindeln 4a, 4b an einer Vorderseite relativ zu den Türen 3a, 3b angeordnet sind.
  • Ferner verläuft in den Beispielen von 3A bis 3C eine Anordnungsrichtung der zwei Kugelumlaufspindeln 4a, 4b entlang einer vertikalen Richtung in Bezug auf Oberflächen der Türen 3a, 3b. 3D zeigt übrigens ein Beispiel, in dem die Anordnungsrichtung der zwei Kugelumlaufspindeln 4a, 4b entlang einer Oberflächenrichtung der Türen 3a, 3b verläuft. 3E zeigt ein Beispiel, in dem die Anordnungsrichtung der zwei Kugelumlaufspindeln 4a, 4b mit einer gegebenen Neigung in Bezug auf die Oberflächenrichtung der Türen 3a, 3b angeordnet ist. 3F zeigt ein Beispiel, in dem die zwei Kugelumlaufspindeln 4a, 4b an der oberen Seite bzw. an einer unteren Seite relativ zu den Türen 3a, 3b angeordnet werden können. Als solches ist ein Auswahlbereich der Positionen zur Anordnung der zwei Kugelumlaufspindeln und des Kraftübertragungsmechanismus weit.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • 4 ist eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform.
  • In der zweiten Ausführungsform ist ein Antriebsmotor für jede Kugelumlaufspindel vorgesehen, anstelle den Kraftübertragungsmechanismus vorzusehen. Die andere Gestaltung ist dieselbe wie in der ersten Ausführungsform.
  • Eine Motorwelle 8a eines ersten Motors 6a ist mit einer ersten Kugelumlaufspindel 4a durch eine Wellenkupplung 10a verbunden, wobei ihre Wellenmittelpunkte in einer Linie ausgerichtet sind. Eine Motorwelle 8b eines zweiten Motors 6b ist mit einer zweiten Kugelumlaufspindel 4b durch eine Wellenkupplung 10b verbunden, wobei ihre Wellenmittelpunkte in einer Linie ausgerichtet sind. Außer, dass der Kraftübertragungsmechanismus 9 nicht vorgesehen ist, ist die andere Gestaltung dieselbe wie in der ersten Ausführungsform, so dass auf deren Beschreibung verzichtet wird.
  • Eine erste Tür 3a wird vom ersten Motor 6a durch die erste Kugelumlaufspindel 4a und eine Mutter 5a angetrieben. Eine zweite Tür 3b wird vom zweiten Motor 6b durch die zweite Kugelumlaufspindel 4b und eine Mutter 5b angetrieben. Da die Türen 3a, 3b durch unabhängige Motoren 6a bzw. 6b angetrieben werden, können Hubausmaße, Bewegungsgeschwindigkeiten, Bewegungsstartzeitpunkte und dergleichen der Türen 3a, 3b durch Steuerung der Motoren 6a, 6b erhalten werden. Daher können die Kugelumlaufspindeln 4a, 4b unterschiedliche Führungen haben, aber die Führungen müssen nicht unbedingt unterschiedlich sein. Selbst wenn die Motoren 6a, 6b gleichzeitig angetrieben werden, können Drehzahlen der Motoren 6a, 6b geändert werden, um somit eine Tür mit einem kurzen Hub zu steuern, so dass sie einen Endpunkt des Hubs zu dem Zeitpunkt erreicht, wenn eine Tür mit einem langen Hub einen Endpunkt des Hubs erreicht. Ferner können selbst in einem Fall, dass zwei Motoren 6a, 6b dieselbe Geschwindigkeit haben, Bewegungsstartzeitpunkte zueinander versetzt sein, so dass der Motor 6a, 6b so gesteuert wird, dass zwei Türen 3a, 3b entsprechende Endpunkte entsprechender Hube gleichzeitig erreichen.
  • In der oben beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsform wird die Öffnung durch zwei Türen geöffnet und geschlossen, aber die Öffnung kann durch drei Türen geöffnet und geschlossen werden. In diesem Fall wird ferner ein Satz aus einer Kugelumlaufspindel, einer Mutter und einer Tür hinzugefügt, um insgesamt drei Sätze bereitzustellen, und die Öffnung kann durch Bewegen von drei Türen durch drehenden Antrieb der Kugelumlaufspindeln durch einen Motor und einen Kraftübertragungsmechanismus oder durch Motoren, die für entsprechende Kugelumlaufspindeln vorgesehen sind, geöffnet und geschlossen werden.
  • <Dritte Ausführungsform>
  • In der oben beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsform werden zwei Türen in dieselbe Richtung bewegt, um die Öffnung zu öffnen und zu schließen. In der dritten Ausführungsform jedoch werden zwei Türen zum Öffnen und Schließen einer Öffnung in entgegen gesetzte Richtungen bewegt.
  • 5A, 5B sind schematische Darstellungen, die jeweils einen ersten Aspekt der dritten Ausführungsform zeigen: 5A ist eine Draufsicht; und 5B ist eine Vorderansicht. Eine erste Kugelumlaufspindel 4a ist mit einer Motorwelle eines Motors 6 durch eine Wellenkupplung 10 verbunden, deren Wellenmittelpunkt mit einem Wellenmittelpunkt des Motors in einer Linie ausgerichtet ist. Ferner ist die erste Kugelumlaufspindel 4a mit einer zweiten Kugelumlaufspindel 4b durch einen Kraftübertragungsmechanismus 9 verbunden. Ein Verlängerungselement 7a einer ersten Tür 3a ist an einer ersten Mutter 5a fixiert, die mit der ersten Kugelumlaufspindel 4a verschraubt ist. Ferner ist ein Verlängerungselement 7b einer zweiten Tür 3b an einer zweiten Mutter 5b fixiert, die mit der zweiten Kugelumlaufspindel 4b verschraubt ist. 5A, B zeigen einen Zustand, in dem eine Öffnung durch zwei Türen 3a, 3b geschlossen ist. Wenn der Motor 6 für eine vorgegebenen Zeit aus diesem Zustand in einer Türöffnungsrichtung angetrieben wird, werden die erste Mutter 5a und die erste Tür 3a durch einen vorgegebenen Hub in die Richtung nach rechts bewegt und die zweite Mutter 5b und die zweite Tür 3b werden durch einen vorgegebenen Hub in die Richtung nach links bewegt, um so die Öffnung zu öffnen. Wenn ferner der Motor 6 eine vorgegebenen Zeit in eine Türverschlussrichtung (in eine Richtung, die der Türöffnungsrichtung entgegen gesetzt ist) angetrieben wird, werden die Muttern 5a, 5b und die Türen 3a, 3b durch einen vorgegebenen Hub in entgegen gesetzte Richtungen angetrieben, um so die Öffnung zu schließen, wie in 5 dargestellt ist.
  • 6A, 6B sind schematische Darstellungen, die jeweils einen zweiten Aspekt der dritten Ausführungsform zeigen: 6A ist eine Draufsicht; und 6B ist eine Vorderansicht. Der zweite Aspekt verwendet eine Wellenkupplung anstelle eines Kraftübertragungsmechanismus. Eine zweite Kugelumlaufspindel 4b ist mit einer Motorwelle eines Motors 6 durch eine Wellenkupplung 10 verbunden, deren Wellenmittelpunkt mit einem Wellenmittelpunkt des Motors in einer Linie ausgerichtet ist. Eine erste Kugelumlaufspindel 4a ist mit dem anderen Ende der zweiten Kugelumlaufspindel 4b durch eine Wellenkupplung 10 verbunden, wobei ihre Wellenmittelpunkte in einer Linie ausgerichtet sind. Eine zweite und erste Mutter 5b, 5a sind mit der zweiten bzw. ersten Kugelumlaufspindel 4b, 4a verschraubt und Verlängerungselemente 7a, 7b der zweiten und ersten Tür 3b, 3a sind an der zweiten bzw. ersten Mutter 5b, 5a fixiert.
  • Die erste Kugelumlaufspindel 4a und die zweite Kugelumlaufspindel 4b weisen Gewinde in entgegengesetzte Richtungen auf. Wenn der Motor 6 daher in eine Richtung gedreht wird, werden die erste und zweite Mutter 5a, 5b in entgegen gesetzte Richtungen bewegt, so dass die erste und zweite Tür 3a, 3b ebenso in entgegen gesetzte Richtungen bewegt werden.
  • Die in 6A, 6B dargestellten Zustände sind Zustände, in welchen eine Öffnung durch die erste und zweite Tür 3a, 3b geschlossen ist. Wenn der Motor 6 aus diesem Zustand eine vorgegebenen Zeit in eine Türöffnungsrichtung angetrieben wird, werden die erste Mutter 5a und die erste Tür 3a in eine Richtung nach rechts um einen vorgegebenen Hub bewegt und die zweite Mutter 5b und die zweite Tür 3b werden in eine Richtung nach links um einen vorgegebenen Hub bewegt, so dass die Öffnung geöffnet wird. Wenn ferner der Motor 6 eine vorgegebene Zeit in einer Türverschlussrichtung (in einer der Türöffnungsrichtung entgegen gesetzten Richtung) angetrieben wird, werden die Muttern 5a, 5b und die Türen 3a, 3b um einen vorgegebenen Hub in entgegen gesetzte Richtungen angetrieben, so dass die Öffnung geschlossen wird, wie in 6A, 6B dargestellt.
  • Wenn in der oben beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsform die Öffnung geöffnet wird, werden zwei Türen so aufgenommen, dass sie einander überlappen. In der dritten Ausführungsform jedoch ist es notwendig, Türaufnahmeteile an beiden Seiten der Öffnung vorzusehen, was dazu führt, dass eine Fläche der Aufnahmeteile größer ist als in den ersten und zweiten Ausführungsformen, was nachteilig ist. Die Öffnung wird jedoch geschlossen, indem zwei Türen in Anstoß gebracht werden, wodurch ein Dichtungsmaß im Vergleich zu einem Fall erhöht werden kann, in dem die Öffnung geschlossen wird, indem die Türen miteinander in Überlappung gebracht werden.
  • Es ist zu beachten, dass selbst in der dritten Ausführungsform zwei Türen unterschiedliche Breiten (Breiten in Gleitrichtung) haben können. Eine der Türen kann die Hälfte oder mehr der Öffnung schließen und die andere der Türen kann einen verbleibenden kleinen Bereich der Öffnung schließen. In diesem Fall können in der in 6A, 6B dargestellten Ausführungsform die erste und zweite Kugelumlaufspindel unterschiedliche Führungen haben, oder in einem Fall, in dem die Kugelumlaufspindeln dasselbe Ausmaß an Drehungen haben, können die Muttern (die Türen) sogar auf unterschiedliche Bewegungsausmaße (Hübe) eingestellt sein. Ferner können in dem in 5A, 5B dargestellten Aspekt die Hubausmaße sogar nach den Breiten der Türen durch Ändern des Drehzahluntersetzungsverhältnisses des Kraftübertragungsmechanismus 9 geändert werden. Alternativ können selbst in einem Fall eines Drehzahluntersetzungsverhältnisses von ”1” die Hubausmaße den Breiten der Türen entsprechend durch Ändern der Führungen der Kugelumlaufspindeln 4a, 4b geändert werden. Ferner kann wie in der zweiten Ausführungsform ein Motor für jede Kugelumlaufspindel vorgesehen sein.
  • Ferner werden in der dritten Ausführungsform, zwei Türen in entgegen gesetzte Richtungen bewegt, um so die Öffnung zu öffnen und zu schließen. Es können jedoch drei oder vier Türen zum Öffnen und Schließen der Öffnung vorgesehen sein.
  • Eine oder beide von der ersten Tür 3a und der zweiten Tür 3b können aus zwei Türen bestehen. Wenn zum Beispiel die erste Tür 3a aus zwei Türen besteht, sind die zwei Türen wie in der ersten Ausführungsform anstelle der ersten Tür 3a vorgesehen und die zwei Türen können in dieselbe Richtung mit unterschiedlichen Hüben bewegt werden. In diesem Fall ist die Anzahl von Kugelumlaufspindeln, Muttern und Kraftübertragungsmechanismen erhöht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2006-205337 [0003, 0006]

Claims (9)

  1. Schiebetür einer Werkzeugmaschine, wobei die Schiebetür eine erste und eine zweite Tür zum Öffnen und Schließen, in einer Gleitbewegung, einer Öffnung, die in einer fixierten Abdeckung zum Abdecken eines Bearbeitungsraums der Werkzeugmaschine vorgesehen ist, aufweist, wobei die Schiebetür dadurch gekennzeichnet ist, dass sie umfasst: eine erste Mutter, die an der ersten Tür fixiert ist; eine erste Kugelumlaufspindel, die mit der ersten Mutter verschraubt ist; eine zweite Kugelumlaufspindel, die parallel mit der ersten Kugelumlaufspindel angeordnet ist; eine zweite Mutter, die mit der zweiten Kugelumlaufspindel verschraubt ist und an der zweiten Tür fixiert ist; und einen Motor zum Antreiben der ersten und zweiten Kugelumlaufspindel durch einen Kraftübertragungsmechanismus.
  2. Schiebetür der Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, wobei: entweder die erste oder die zweite Kugelumlaufspindel mit einer Motorwelle des Motors, anstelle des Kraftübertragungsmechanismus, verbunden ist, wobei ihre Wellenmittelpunkte in einer Linie ausgerichtet sind; und die eine der Kugelumlaufspindeln mit der anderen der Kugelumlaufspindeln durch den Kraftübertragungsmechanismus verbunden ist.
  3. Schiebetür der Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, wobei: zwei Motoren anstelle des Kraftübertragungsmechanismus vorgesehen sind; und die erste Kugelumlaufspindel von einem der Motoren angetrieben wird und die zweite Kugelumlaufspindel von dem anderen der Motoren angetrieben wird.
  4. Schiebetür der Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Kraftübertragungsmechanismus einen Drehzahländerungsmechanismus zum Drehen der ersten Kugelumlaufspindel und der zweiten Kugelumlaufspindel bei einem vorgegebenen Drehzahlverhältnis enthält.
  5. Schiebetür der Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die erste Kugelumlaufspindel und die zweite Kugelumlaufspindel so gestaltet sind, dass sie unterschiedliche Führungen haben.
  6. Schiebetür der Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei: die erste Tür und die zweite Tür in dieselbe Richtung bewegt werden; die zweite Tür um einen Hub bewegt wird, der länger ist als ein Hub der ersten Tür; und zu dem Zeitpunkt, zu dem die Öffnung vollständig geöffnet ist, die erste Tür und die zweite Tür an einer Aufnahmeposition so angeordnet sind, dass sie einander überlappen.
  7. Schiebetür der Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die erste Tür und die zweite Tür in entgegen gesetzte Richtungen bewegt werden, so dass sie die Öffnung öffnen oder schließen.
  8. Schiebetür der Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, wobei: anstelle einer Anordnung des Kraftübertragungsmechanismus und der ersten und zweiten Kugelumlaufspindel parallel zueinander, eine Motorwelle des Motors, die erste Kugelumlaufspindel und die zweite Kugelumlaufspindel in Reihe verbunden sind, so dass sie aneinander fixiert sind, wobei ihre Wellenmittelpunkte in einer Linie ausgerichtet sind; und die erste Kugelumlaufspindel und die zweite Kugelumlaufspindel so gestaltet sind, dass sie unterschiedliche Führungen haben.
  9. Schiebetür der Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, wobei: anstelle einer Anordnung des Kraftübertragungsmechanismus und der ersten und zweiten Kugelumlaufspindel parallel zueinander, eine Motorwelle des Motors, die erste Kugelumlaufspindel und die zweite Kugelumlaufspindel in Reihe verbunden sind, so dass sie aneinander fixiert sind, wobei ihre Wellenmittelpunkte in einer Linie ausgerichtet sind; und Gewinderichtungen der ersten Kugelumlaufspindel und der zweiten Kugelumlaufspindel entgegengesetzt zueinander sind.
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