DE112014006595B4 - Auszugspositions-Erfassungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Aufzugspositions-Erfassungsvorrichtung, die aufweist:einen Erfassungsgegenstandskörper (1, 11a, 11b), der in einem Schacht (1) vorgesehen ist und der eine erste Erfassungsgegenstandsplatte (12) und eine zweite Erfassungsgegenstandsplatte (13) umfasst, wobei die erste Erfassungsgegenstandsplatte (12) mit einer ID-Sequenz (15) versehen ist, die durch Anordnen eines ersten Eigenschaftsabschnitts (15a) und eines zweiten Eigenschaftsabschnitts (15b) mit einer zum ersten Eigenschaftsabschnitt (15a) unterschiedlichen Eigenschaft in einer Bewegungsrichtung eines Hubkörpers (2) in einem Anordnungsmuster gebildet ist, das einer Position innerhalb des Schachts (1) entspricht, und wobei die zweite Erfassungsgegenstandsplatte (13) mit einer Taktsequenz (16) versehen ist, die durch Anordnen eines ersten Eigenschaftsabschnitts (16a) und eines zweiten Eigenschaftsabschnitts (16b) mit einer zum ersten Eigenschaftsabschnitt (16a) unterschiedlichen Eigenschaft in der Bewegungsrichtung des Hubkörpers (2) gebildet ist;einen Detektor (21, 21a, 21b), der im Hubkörper (2) vorgesehen ist und der eine erste Erfassungseinheit (22) und eine zweite Erfassungseinheit (23) umfasst, wobei die erste Erfassungseinheit (22) mit einem ersten Erfassungsbereich (224) versehen ist, um so als ID-Signal ein Zeitseriensignal auszugeben, das eine Ausgabebedingung aufweist, die in einer Grenzposition zwischen dem ersten Eigenschaftsabschnitt (15a) und dem zweiten Eigenschaftsabschnitt (15b) der ID-Sequenz (15) schaltet, wenn die ID-Sequenz (15) durch den ersten Erfassungsbereich (224) läuft, und wobei die zweite Erfassungseinheit (23) mit einem zweiten Erfassungsbereich (234) versehen ist, um so als Taktsignal ein Zeitseriensignal auszugeben, das eine Ausgabebedingung aufweist, die in einer Grenzposition zwischen dem ersten Eigenschaftsabschnitt (16a) und dem zweiten Eigenschaftsabschnitt (16b) der Taktsequenz (16) schaltet, wenn die Taktsequenz (16) durch den zweiten Erfassungsbereich (234) läuft; undeine Verarbeitungseinheit (31), die eine Position des Hubkörpers (2) innerhalb des Schachts (1) spezifiziert, indem die Ausgabebedingung des ID-Signals in einer Position gelesen wird, wo die Ausgabebedingung des Taktsignals schaltet.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Diese Erfindung betrifft eine Aufzugspositions-Erfassungsvorrichtung zum Erfassen einer Position eines Hubkörpers.
  • [Technologischer Hintergrund]
  • Eine herkömmliche Aufzugspositions-Erfassungsvorrichtung erfasst eine Anlandeposition einer Kabine durch Lesen eines Positionscodes einer Erfassungsgegenstandsplatte unter Verwendung eines Detektors, der der Erfassungsgegenstandsplatte, die den Positionscod umfasst, gegenüberliegt, sie aber nicht berührt. Eine Vielzahl von Codeelementen ist in der Erfassungsgegenstandsplatte vorgesehen. Der Positionscode ist in der Erfassungsgegenstandsplatte durch wahlweises Vorsehen der Vielzahl von Codeelementen entweder mit einem Licht-übertragenden bzw. lichtdurchlässigen Abschnitt oder einem Licht-blockierenden Abschnitt eingestellt. Der Detektor liest den Positionscode, indem eine Lichtblockade durch die jeweiligen Codeelemente erfasst wird (siehe PTL 1).
  • Des Weiteren ist eine herkömmliche Aufzugskabinenpositions-Korrekturvorrichtung eingerichtet, eine absolute Position einer Kabine zu erfassen, indem ein Schlitzmuster in einer Anlandepositions-Erfassungsplatte vorgesehen ist, die in einem Schacht vorgesehen ist, und indem das Schlitzmuster unter Verwendung eines Anlandedetektors erfasst wird, der in der Kabine vorgesehen ist. Das Schlitzmuster wird aus einer Kombination einer Vielzahl von Schlitzen gebildet, und verschiedene Muster werden gemäß Breiten und Anzahlen der Schlitze angezeigt (siehe PTL 2).
  • [Zitatsliste]
  • [Patentliteratur]
  • [Zusammenfassung der Erfindung]
  • [Technisches Problem]
  • In der in PTL 1 offenbarten Aufzugspositions-Erfassungsvorrichtung ist die Vielzahl der Codeelemente jedoch sowohl in einer horizontalen Richtung als auch in einer vertikalen Richtung angeordnet, und deshalb muss eine Position des Detektors in einer horizontalen Richtung relativ zu Positionen der jeweiligen Codeelemente der Erfassungsgegenstandsplatte mit einem hohen Präzisionsgrad aufrechterhalten werden. Im Ergebnis kann eine Lichtblockade durch die Codeelemente falsch erfasst werden.
  • Des Weiteren können in der Aufzugskabinenpositions-Korrekturvorrichtung, die in PTL 2 offenbart ist, die jeweiligen Breiten der Schlitzen nicht genau erfasst werden, wenn sich eine Geschwindigkeit der Kabine ändert, und im Ergebnis könnte die Position der Kabine falsch erfasst werden.
  • Diese Erfindung wurde entwickelt, um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, und eine Aufgabe derselben ist es, eine Aufzugspositions-Erfassungsvorrichtung zu erhalten, die eine Position eines Hubkörpers mit einer großen Genauigkeit und Verlässlichkeit erfassen kann.
  • [Lösung des Problems]
  • Eine Aufzugspositions-Erfassungsvorrichtung gemäß dieser Erfindung umfasst einen Erfassungsgegenstandskörper, der in einem Schacht vorgesehen ist und der eine erste Erfassungsgegenstandsplatte und eine zweite Erfassungsgegenstandsplatte umfasst, wobei die erste Erfassungsgegenstandsplatte mit einer ID-Sequenz versehen ist, die durch Anordnen eines ersten Eigenschaftsabschnitts und eines zweiten Eigenschaftsabschnitts mit einer zum ersten Eigenschaftsabschnitt unterschiedlichen Eigenschaft in einer Bewegungsrichtung eines Hubkörpers in einem Anordnungsmuster gebildet ist, das einer Position innerhalb des Schachts entspricht, und wobei die zweite Erfassungsgegenstandsplatte mit einer Taktsequenz versehen ist, die durch Anordnen eines ersten Eigenschaftsabschnitts und eines zweiten Eigenschaftsabschnitts mit einer zum ersten Eigenschaftsabschnitt unterschiedlichen Eigenschaft in der Bewegungsrichtung des Hubkörpers gebildet ist, einen Detektor, der im Hubkörper vorgesehen ist und der eine erste Erfassungseinheit und eine zweite Erfassungseinheit umfasst, wobei die erste Erfassungseinheit mit einem ersten Erfassungsbereich versehen ist, um so als ID-Signal ein Zeitseriensignal mit einer Ausgabebedingung auszugeben, die in einer Grenzposition zwischen dem ersten Eigenschaftsabschnitt und dem zweiten Eigenschaftsabschnitt der ID-Sequenz schaltet, wenn die ID-Sequenz durch den ersten Erfassungsbereich läuft, und wobei die zweite Erfassungseinheit mit einem zweiten Erfassungsbereich versehen ist, um so als Taktsignal ein Zeitseriensignal auszugeben, das eine Ausgabebedingung aufweist, die in einer Grenzposition zwischen dem ersten Eigenschaftsabschnitt und dem zweiten Eigenschaftsabschnitt der Taktsequenz schaltet, wenn die Taktsequenz durch den zweiten Erfassungsbereich läuft, und eine Verarbeitungseinheit, die eine Position des Hubkörpers innerhalb des Schachts durch Lesen der Ausgabebedingung des ID-Signals in einer Position spezifiziert, wo die Ausgabebedingung des Taktsignals schaltet.
  • [Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung]
  • Mit der Aufzugspositions-Erfassungsvorrichtung gemäß dieser Erfindung kann die Bedingung des ID-Signals unter Verwendung des Taktsignals als Referenz gelesen werden, und im Ergebnis kann die Position des Hubkörpers mit einer größeren Genauigkeit und Zuverlässigkeit erfasst werden.
  • Figurenliste
    • 1 stellt eine Ansicht dar, die eine Konfiguration eines Aufzugs gemäß einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
    • 2 stellt eine perspektivische Ansicht dar, die eine Positionserfassungsvorrichtung der 1 zeigt.
    • 3 stellt einen Graphen dar, der eine zeitliche Änderung in jeweiligen Bedingungen eines ID-Signals und eines Taktsignals vergleicht, die jeweils durch erste und zweite Erfassungseinheiten der 2 ausgegeben werden.
    • 4 stellt eine perspektivische Ansicht dar, die einen Erfassungsgegenstandskörper und einen Detektor einer Aufzugspositions-Erfassungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
    • 5 stellt eine perspektivische Ansicht dar, die einen Erfassungsgegenstandskörper und einen Detektor einer Aufzugspositions-Erfassungsvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
    • 6 stellt einen Graphen dar, der eine zeitliche Änderung in jeweiligen Bedingungen eines ID-Signals und eines Taktsignals vergleicht, die jeweils durch erste und zweite Erfassungseinheiten der 5 ausgegeben werden.
    • 7 stellt eine Ansicht dar, die eine Konfiguration eines Aufzugs gemäß einer vierten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
    • 8 stellt ein Blockdiagramm dar, das eine Aufzugspositions-Erfassungsvorrichtung der 7 zeigt.
    • 9 stellt eine Ansicht dar, die eine Konfiguration eines Erfassungsgegenstandskörpers einer Aufzugspositions-Erfassungsvorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
    • 10 stellt eine Ansicht dar, die eine Konfiguration eines Erfassungsgegenstandskörpers einer Aufzugspositions-Erfassungsvorrichtung gemäß einer sechsten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
    • 11 stellt eine perspektivische Ansicht dar, die einen Erfassungsgegenstandskörper und einen Detektor einer Aufzugspositions-Erfassungsvorrichtung gemäß einer siebten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
    • 12 stellt eine Seitenansicht dar, die den Detektor der 11 zeigt.
    • 13 stellt einen Graphen dar, der eine zeitliche Änderung in jeweiligen Bedingungen eines ID-Signals und eines Taktsignals vergleicht, die jeweils durch erste und zweite Erfassungseinheiten der 11 ausgegeben werden.
    • 14 stellt eine perspektivische Ansicht dar, die einen Detektor und eine Aufzugspositions-Erfassungsvorrichtung gemäß einer achten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
    • 15 stellt eine perspektivische Ansicht dar, die einen Erfassungsgegenstandskörper und einen Detektor einer Aufzugspositions-Erfassungsvorrichtung gemäß einer neunten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
    • 16 stellt einen Graphen dar, der eine zeitliche Änderung in jeweiligen Bedingungen eines ID-Signals und eines Taktsignals vergleicht, die jeweils durch erste und zweite Erfassungseinheiten der 15 ausgegeben werden.
    • 17 stellt ein Blockdiagramm dar, das eine Aufzugspositions-Erfassungsvorrichtung gemäß einer zehnten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
    • 18 stellt eine perspektivische Ansicht dar, die Erfassungsgegenstandskörper und Detektoren der Aufzugspositions-Erfassungsvorrichtung der 17 zeigt.
    • 19 stellt eine perspektivische Ansicht dar, die Erfassungsgegenstandskörper und Detektoren einer Aufzugspositions-Erfassungsvorrichtung gemäß einer elften Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
    • 20 stellt eine Draufsicht dar, die die Erfassungsgegenstandskörper und die Detektoren der 19 zeigt.
    • 21 stellt eine Vorderansicht dar, die die Detektoren der 20 zeigt.
    • 22 stellt eine perspektivische Ansicht dar, die einen Erfassungsgegenstandskörper und Detektoren einer Aufzugspositions-Erfassungsvorrichtung gemäß einer zwölften Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
    • 23 stellt eine Draufsicht dar, die den Erfassungsgegenstandskörper und die Detektoren der 22 zeigt.
    • 24 stellt eine Vorderansicht dar, die die Detektoren der 22 zeigt.
    • 25 stellt einen Graphen dar, der eine zeitliche Änderung in Ausgabebedingungen vergleicht, bei denen ID-Signale und Taktsignale jeweils durch die Detektoren der 22 ausgegeben werden.
    • 26 stellt eine perspektivische Ansicht dar, die einen Erfassungsgegenstandskörper und Detektoren einer Aufzugspositions-Erfassungsvorrichtung gemäß einer dreizehnten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
    • 27 stellt eine Draufsicht dar, die den Erfassungsgegenstandskörper und die Detektoren der 26 zeigt.
    • 28 stellt eine Vorderansicht dar, die die Detektoren der 26 zeigt.
    • 29 stellt eine perspektivische Ansicht dar, die einen Erfassungsgegenstandskörper und Detektoren einer Aufzugspositions-Erfassungsvorrichtung gemäß einer vierzehnten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
    • 30 stellt eine Draufsicht dar, die den Erfassungsgegenstandskörper und die Detektoren der 29 zeigt.
    • 31 stellt eine perspektivische Ansicht dar, die einen Erfassungsgegenstandskörper und Detektoren einer Aufzugspositions-Erfassungsvorrichtung gemäß einer fünfzehnten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
    • 32 stellt eine perspektivische Ansicht dar, die einen Erfassungsgegenstandskörper und Detektoren einer Aufzugspositions-Erfassungsvorrichtung gemäß einer sechzehnten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
    • 33 stellt eine perspektivische Ansicht dar, die eine Aufzugspositions-Erfassungsvorrichtung gemäß einer siebzehnten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
  • [Beschreibung der Ausführungsformen]
  • Ausführungsformen dieser Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben werden.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 stellt eine Ansicht dar, die eine Konfiguration eines Aufzugs gemäß einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt. Eine Kabine (ein Hubkörper) 2 und ein Gegengewicht (nicht gezeigt) sind in einem Schacht 1 vorgesehen. Die Kabine 2 und das Gegengewicht werden durch den Schacht 1 in einer vertikalen Richtung durch eine Antriebskraft einer Hubmaschine (eine Antriebsvorrichtung), die in der Zeichnung nicht gezeigt ist, bewegt, während sie individuell durch eine Vielzahl von Schienen (nicht gezeigt) geführt werden, die im Schacht 1 angeordnet sind.
  • Eine Vielzahl von Erfassungsgegenstandskörpern 11 sind im Schacht 1 befestigt. Die Erfassungsgegenstandskörper 11 sind jeweils in einer Vielzahl von Referenzpositionen angeordnet, die in einer Bewegungsrichtung der Kabine 2 entfernt voneinander eingestellt sind. In diesem Beispiel sind Positionen entsprechend jeweiligen Etagen als die Referenzpositionen eingestellt.
  • Ein Detektor 21, der die Erfassungsgegenstandskörper 11 erfasst, ist oben auf der Kabine 2 vorgesehen. Ein Signal des Detektors 21 wird an eine Steuervorrichtung 10 gesendet, die einen Betrieb des Aufzugs steuert. Die Steuervorrichtung 10 ist mit einer Verarbeitungseinheit 31 versehen, die eine Position der Kabine 2 spezifiziert, indem das Signal des Detektor 21 verarbeitet wird. Die Steuervorrichtung 10 steuert den Betrieb des Aufzugs auf Basis der Position der Kabine 2, die durch die Verarbeitungseinheit 31 spezifiziert wird. Eine Aufzugspositions-Erfassungsvorrichtung umfasst die Vielzahl der Erfassungsgegenstandskörper 11, den Detektor 21 und die Verarbeitungseinheit 31.
  • 2 stellt eine perspektivische Ansicht dar, die die Positionserfassungsvorrichtung der 1 zeigt. Jeder Erfassungsgegenstandskörper 11 umfasst eine erste Erfassungsgegenstandsplatte 12, die aus Metall hergestellt ist, eine zweite Erfassungsgegenstandsplatte 13, die aus Metall hergestellt ist, und einen Verbindungsabschnitt 14, der die ersten und zweiten Erfassungsgegenstandsplatten 12 und 13 verbindet.
  • Die ersten und zweiten Erfassungsgegenstandsplatten 12 und 13 sind durch den Verbindungsabschnitt 14 so integriert, dass sie parallel zueinander in der Bewegungsrichtung der Kabine 2 angeordnet sind. Des Weiteren sind die ersten und zweiten Erfassungsgegenstandsplatten 12 und 13 mit identischen Abmessungen in der Bewegungsrichtung der Kabine 2 ausgebildet. Die ersten und zweiten Erfassungsgegenstandsplatten 12 und 13 liegen einander in der horizontalen Richtung derart gegenüber, dass Positionen von jeweiligen oberen Endflächen derselben in der Bewegungsrichtung der Kabine 2 miteinander übereinstimmen und dass Positionen der jeweiligen unteren Endflächen derselben in der Bewegungsrichtung der Kabine 2 übereinstimmen.
  • Der Verbindungsabschnitt 14 stellt ein plattenförmiges Glied dar, das jeweilige Endabschnitte der ersten und zweiten Erfassungsgegenstandsplatten 12, 13 in der horizontalen Richtung miteinander verbindet. In diesem Beispiel ist der Erfassungsgegenstandskörper 11, wenn der Erfassungsgegenstandskörper 11 aus der Bewegungsrichtung der Kabine 2 betrachtet wird, einschließlich der ersten Erfassungsgegenstandsplatte 12, der zweiten Erfassungsgegenstandsplatte 13 und des Verbindungsabschnitts 14, im Wesentlichen in einer U-Form ausgebildet.
  • Die erste Erfassungsgegenstandsplatte 12 ist mit einer ID-Sequenz (einer Positionsinformations-Bitsequenz) 15 versehen, die durch Anordnen einer Vielzahl von Niedrigwiderstandsabschnitten 15a und einer Vielzahl von Hochwiderstandsabschnitten 15b in einer abwechselnden Weise in der Bewegungsrichtung der Kabine 2 ausgebildet ist, wobei die Niedrigwiderstandsabschnitte 15a als erste Eigenschaftsabschnitte dienen, die einen Wirbelstrom in Reaktion auf ein angelegtes Magnetfeld erzeugen, und wobei die Hochwiderstandsabschnitte 15b als zweite Eigenschaftsabschnitte dienen, die weniger wahrscheinlich als die Niedrigwiderstandsabschnitte 15a einen Wirbelstrom erzeugen. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass die Niedrigwiderstandsabschnitte 15a und die Hochwiderstandsabschnitte 15b der ersten Erfassungsgegenstandsplatte 12 Eigenschaften aufweisen, die sich voneinander unterscheiden. Die Hochwiderstandsabschnitte 15b werden aus Räumen gebildet, die durch Entfernen von Teilen der ersten Erfassungsgegenstandsplatte 12 erhalten werden. Die Niedrigwiderstandsabschnitte 15a sind aus Teilen (Plattenabschnitten) der ersten Erfassungsgegenstandsplatte 12 gebildet, die nach einem Bilden der Räume übrig bleiben. In diesem Beispiel sind horizontale Schlitze (Räume), die in einer horizontalen Richtung geöffnet sind, die vom Endabschnitt der ersten Erfassungsgegenstandsplatte 12 weg weist, in der ersten Erfassungsgegenstandsplatte 12 als die Hochwiderstandsabschnitte 15b vorgesehen. Somit ist die erste Erfassungsgegenstandsplatte 12 in diesem Beispiel kammartig ausgebildet. Elektrische Widerstandswerte und magnetische Widerstandswerte sind in den Hochwiderstandsabschnitten 15b größer als in den Niedrigwiderstandsabschnitten 15a.
  • In der ID-Sequenz 15 sind die Niedrigwiderstandsabschnitte 15a und die Hochwiderstandsabschnitte 15b für jeden Erfassungsgegenstandskörper 11 in einem Anordnungsmuster angeordnet, das der Position des Erfassungsgegenstandskörpers 11 innerhalb des Schachts 1 entspricht. Die Niedrigwiderstandsabschnitte 15a und die Hochwiderstandsabschnitte 15b der ID-Sequenz 15 sind in einer unterschiedlichen Breitenabmessungskombination (die Breitenabmessung stellt die Abmessung in der Bewegungsrichtung der Kabine 2 dar) für jeden Erfassungsgegenstandskörper 11 so vorgesehen, dass das Anordnungsmuster der Niedrigwiderstandsabschnitte 15a und der Hochwiderstandsabschnitte 15b der Position des Erfassungsgegenstandskörpers 11 innerhalb des Schachts 1 entspricht. Im Ergebnis kann die Position des Erfassungsgegenstandskörpers 11 innerhalb des Schachts 1 individuell aus dem Anordnungsmuster der ID-Sequenz 15 spezifiziert werden. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass die Positionsinformation in jedem Erfassungsgegenstandskörper 11 gemäß dem Anordnungsmuster der ID-Sequenz 15 eingestellt ist, um die Position des Erfassungsgegenstandskörpers 11 innerhalb des Schachts 1 zu spezifizieren.
  • Die zweite Erfassungsgegenstandsplatte 13 ist mit einer Taktsequenz (eine Leseinformations-Bitsequenz) 16 versehen, die durch wechselndes Anordnen einer Vielzahl von Niedrigwiderstandsabschnitten 16a und einer Vielzahl von Hochwiderstandsabschnitten 16b in der Bewegungsrichtung der Kabine 2 ausgebildet ist, wobei die Niedrigwiderstandsabschnitte 16a als erste Eigenschaftsabschnitte dienen, die einen Wirbelstrom in Reaktion auf ein angelegtes Magnetfeld erzeugen, und wobei die Hochwiderstandsabschnitte 16b als zweite Eigenschaftsabschnitte dienen, die einen Wirbelstrom weniger wahrscheinlich als die Niedrigwiderstandsabschnitte 16a erzeugen. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass die Niedrigwiderstandsabschnitte 16a und die Hochwiderstandsabschnitte 16b der zweiten Erfassungsgegenstandsplatte 13 Eigenschaften aufweisen, die sich ebenfalls voneinander unterscheiden. Die Hochwiderstandsabschnitte 16b werden aus Räumen gebildet, die durch Entfernen von Teilen der zweiten Erfassungsgegenstandsplatte 13 erhalten werden. Die Niedrigwiderstandsabschnitte 16a sind aus Teilen (Plattenabschnitten) der zweiten Erfassungsgegenstandsplatte 13 gebildet, die nach einem Bilden der Räume übrig bleiben. In diesem Beispiel sind horizontale Schlitze (Räume), die in einer horizontalen Richtung geöffnet sind, die vom Endabschnitt der zweiten Erfassungsgegenstandsplatte 13 weg weist, in der zweiten Erfassungskörperplatte 13 als die Hochwiderstandsabschnitte 16b vorgesehen. Somit ist die zweite Erfassungsgegenstandsplatte 13 in diesem Beispiel kammförmig ausgebildet. Elektrische Widerstandswerte und magnetische Widerstandswerte sind in den Hochwiderstandsabschnitten 16b größer als in den Niedrigwiderstandsabschnitten 16a.
  • In der Taktsequenz 16 sind die Niedrigwiderstandsabschnitte 16a und die Hochwiderstandsabschnitte 16b in einem vorgegebenen Anordnungsmuster unbeachtlich der Position des Erfassungsgegenstandskörpers 11 angeordnet. Die Niedrigwiderstandsabschnitte 16a und die Hochwiderstandsabschnitte 16b der Taktsequenz 16 sind in allen Erfassungsgegenstandskörpern 11 in einem identischen Anordnungsmuster angeordnet. In diesem Beispiel sind die Niedrigwiderstandsabschnitte 16a und Hochwiderstandsabschnitte 16b der Taktsequenzen 16 der jeweiligen Erfassungsgegenstandskörper 11 alle so ausgebildet, dass sie identische Abmessungen in der Bewegungsrichtung der Kabine 2 aufweisen. Leseinformationen werden in jedem Erfassungsgegenstandskörper 11 gemäß dem Anordnungsmuster der Taktsequenz 16 eingestellt, um ein Timing zu spezifizieren, in welchem die in der ID-Sequenz 15 eingestellte Positionsinformation gelesen wird.
  • Die Erfassungsgegenstandskörper 11 sind im Schacht 1 so angeordnet, dass die Positionen von allen ID-Sequenzen 15 in der Bewegungsrichtung der Kabine 2 ausgerichtet sind und dass die Positionen von allen Taktsequenzen 16 in der Bewegungsrichtung der Kabine 2 ausgerichtet sind. Die ersten und zweiten Erfassungsgegenstandsplatten 12 und 13 sind in einem gemeinsamen Erfassungsgegenstandskörper 11 so angeordnet, dass das Anordnungsmuster der ID-Sequenz 15 und das Anordnungsmuster der Taktsequenz 16 einander in der horizontalen Richtung entsprechen. In diesem Beispiel sind die ersten und zweiten Erfassungsgegenstandsplatten 12 und 13 so angeordnet, dass Grenzpositionen zwischen den Niedrigwiderstandsabschnitten 15a und den Hochwiderstandsabschnitten 15b der ID-Sequenz 15 jeweils mit einer Position von einer der Grenzen zwischen den Niedrigwiderstandsabschnitten 16a und den Hochwiderstandsabschnitten 16b der Taktsequenz 16 in der Bewegungsrichtung der Kabine 2 ausgerichtet sind.
  • Der Detektor 21 umfasst eine erste Wirbelstrom-Erfassungseinheit 22, die die Positionsinformation erfasst, die in der ID-Sequenz 15 der ersten Erfassungsgegenstandsplatte 12 eingestellt ist, und eine zweite Wirbelstrom-Erfassungseinheit 23, die die Leseinformation erfasst, die in der Taktsequenz 16 der zweiten Erfassungsgegenstandsplatte 13 eingestellt ist. In diesem Beispiel sind die ersten und zweiten Erfassungseinheiten 22 und 23 in der horizontalen Richtung angeordnet.
  • Die erste Erfassungseinheit 22 umfasst einen ersten Halteabschnitt (ein erstes Gehäuse) 221, das an der Kabine 2 befestigt ist, und eine erste Magnetfeld-Erzeugungsspule 222 und eine erste Magnetfeld-Erfassungsspule 225, die jeweils im ersten Halteabschnitt 221 vorgesehen sind. Eine erste Erfassungsnut 223 ist so im ersten Halteabschnitt 221 vorgesehen, dass sie sich in der Bewegungsrichtung der Kabine 2 erstreckt. Die ID-Sequenz 15 jedes Erfassungsgegenstandskörpers 11 ist in der ersten Erfassungsnut 223 angeordnet, wenn man ihn aus der Bewegungsrichtung der Kabine 2 betrachtet. Somit läuft die ID-Sequenz 15 des Erfassungsgegenstandskörpers 11 durch die erste Erfassungsnut 223, wenn sich die erste Erfassungseinheit 22 zusammen mit der Kabine 2 derart bewegt, dass die erste Erfassungseinheit 22 durch die Position des Erfassungsgegenstandskörper 11 läuft.
  • Ein erster Erfassungsbereich 224, in welchem ein Hochfrequenz-Magnetfeld in Reaktion auf eine Anregung der ersten Magnetfeld-Erzeugungsspule 222 gebildet wird, ist in der ersten Erfassungsnut 223 vorgesehen. Wenn die erste Erfassungsgegenstandsplatte 12 durch den ersten Erfassungsbereich 114 läuft, wird in der ersten Erfassungsgegenstandsplatte 12 durch das Hochfrequenz-Magnetfeld der ersten Magnetfeld-Erzeugungsspule 222 ein Wirbelstrom erzeugt. Wenn die ID-Sequenz 15 durch den ersten Erfassungsbereich 224 läuft, wird lediglich in den Niedrigwiderstandsabschnitten 15a, die aus Metall sind, unter den Niedrigwiderstandsabschnitten 15a und den Hochwiderstandsabschnitten 15b ein Wirbelstrom erzeugt, und es wird kein Wirbelstrom in den Hochwiderstandsabschnitten 15b erzeugt, die als Zwischenräume ausgebildet sind. Die erste Erfassungseinheit 22 erfasst die durch die ID-Sequenz 15 erzeugten Wirbelströme, wenn die ID-Sequenz 15 durch den ersten Erfassungsbereich 224 läuft, und zwar unter Verwendung der ersten Magnetfeld-Erfassungsspule 225, und gibt ein Zeitseriensignal als ID-Signal abhängig davon aus, ob ein Wirbelstrom erzeugt wurde oder nicht (d.h. abhängig von einer Wirbelstromänderung) . Dies bedeutet mit anderen Worten, dass die erste Erfassungseinheit 22, wenn die ID-Sequenz 15 durch den ersten Erfassungsbereich 224 läuft, ein Zeitseriensignal mit einer Ausgabebedingung als das ID-Signal ausgibt, die gemäß dem Anordnungsmuster der Niedrigwiderstandsabschnitte 15a und der Hochwiderstandsabschnitte 15b der ID-Sequenz 15 schaltet (d.h. ein Zeitseriensignal mit einer Ausgabebedingung, die in Grenzpositionen zwischen den Niedrigwiderstandsabschnitten 15a und den Hochwiderstandsabschnitten 15b der ID-Sequenz 15 schaltet) . In diesem Beispiel gibt die erste Erfassungseinheit 22 ein Zeitseriensignal, das AN/AUS in den Grenzpositionen zwischen den Niedrigwiderstandsabschnitten 15a und den Hochwiderstandsabschnitten 15b der ID-Sequenz 15 schaltet, als das ID-Signal aus. Somit unterscheidet sich das ID-Signal, das durch die erste Erfassungseinheit 22 ausgegeben wird, bzgl. jedes Erfassungsgegenstandskörpers 11.
  • Die zweite Erfassungseinheit 23 umfasst einen zweiten Halteabschnitt (ein zweites Gehäuse) 231, das an der Kabine 2 befestigt ist, und eine zweite Magnetfeld-Erzeugungsspule 232 und eine zweite Magnetfeld-Erfassungsspule 235, die jeweils in dem zweiten Halteabschnitt 231 vorgesehen sind. Eine zweite Erfassungsnut 233 ist in dem zweiten Halteabschnitt 231 so vorgesehen, dass sie sich in der Bewegungsrichtung der Kabine 2 erstreckt. Die Taktsequenz 16 von jedem Erfassungsgegenstandskörper 11 ist in der zweiten Erfassungsnut 233 angeordnet, wenn man ihn aus der Bewegungsrichtung der Kabine 2 betrachtet. Somit läuft die Taktsequenz 16 des Erfassungsgegenstandskörpers 11 durch die zweite Erfassungsnut 233, wenn sich die zweite Erfassungseinheit 23 zusammen mit der Kabine 2 derart bewegt, dass die zweite Erfassungseinheit 23 durch die Position des Erfassungsgegenstandskörpers 11 läuft.
  • Ein zweiter Erfassungsbereich 234, in welchem ein Hochfrequenz-Magnetfeld in Reaktion auf eine Anregung der zweiten Magnetfeld-Erzeugungsspule 232 gebildet wird, ist in der zweiten Erfassungsnut 233 vorgesehen. Eine Position des zweiten Erfassungsbereichs 234 ist identisch zu einer Position des ersten Erfassungsbereichs 224 in der Bewegungsrichtung der Kabine 2. Wenn die zweite Erfassungsgegenstandsplatte 13 durch den zweiten Erfassungsbereich 234 läuft, wird in der zweiten Erfassungsgegenstandsplatte 13 durch das Hochfrequenz-Magnetfeld der zweiten Magnetfeld-Erzeugungsspule 232 ein Wirbelstrom erzeugt. Wenn die Taktsequenz 16 durch den zweiten Erfassungsbereich 234 läuft, wird lediglich in den Niedrigwiderstandsabschnitten 16a, die aus Metall sind, unter den Niedrigwiderstandsabschnitten 16a und den Hochwiderstandsabschnitten 16b ein Wirbelstrom erzeugt, und es wird kein Wirbelstrom in den Hochwiderstandsabschnitten 16b erzeugt, die als Zwischenräume ausgebildet sind. Die zweite Erfassungseinheit 23 erfasst die durch die Taktsequenz 16 erzeugten Wirbelströme, wenn die Taktsequenz 16 durch den zweiten Erfassungsbereich 234 läuft, und zwar unter Verwendung der zweiten Magnetfeld-Erfassungsspule 235, und gibt als Taktsignal ein Zeitseriensignal mit einer anderen Ausgabebedingung abhängig davon aus, ob ein Wirbelstrom erzeugt wurde oder nicht. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass, wenn die Taktsequenz 16 durch den zweiten Erfassungsbereich 234 läuft, die zweite Erfassungseinheit 23 ein Zeitseriensignal mit einer Ausgabebedingung als Taktsignal ausgibt, die gemäß dem Anordnungsmuster der Niedrigwiderstandsabschnitte 16a und der Hochwiderstandsabschnitte 16b der Taktsequenz 16 schaltet (d.h. ein Zeitseriensignal mit einer Ausgabebedingung, die in den Grenzpositionen zwischen den Niedrigwiderstandsabschnitten 16a und den Hochwiderstandsabschnitten 16b der Taktsequenz 16 schaltet) . In diesem Beispiel gibt die zweite Erfassungseinheit 23 ein Zeitseriensignal als Taktsignal aus, das AN/AUS in den Grenzpositionen zwischen den Niedrigwiderstandsabschnitten 16a und den Hochwiderstandsabschnitten 16b der Taktsequenz 16 schaltet. Somit ist das durch die zweite Erfassungseinheit 23 ausgegebene Taktsignal identisch bei jedem Erfassungsgegenstandskörper 11.
  • Das durch die erste Erfassungseinheit 22 ausgegebene ID-Signal und das durch die zweite Erfassungseinheit 23 ausgegebene Taktsignal werden an die Verarbeitungseinheit 31 übertragen. Die Verarbeitungseinheit 31 spezifiziert die Position der Kabine 2 innerhalb des Schachts 1 durch Vergleichen des ID-Signals mit dem Taktsignal.
  • 3 stellt einen Graphen dar, der eine zeitliche Änderung in jeweiligen Ausgabebedingungen des ID-Signals und des Taktsignals vergleicht, die durch die ersten und zweiten Erfassungseinheiten 22 und 23 der 2 ausgegeben werden. Die Verarbeitungseinheit 31 bestimmt die jeweiligen Ausgabebedingungen des ID-Signals und des Taktsignals bei Intervallen einer Berechnungsdauer, die kürzer als eine AN/AUS-Schaltdauer des Taktsignals ist. Des Weiteren, wie in 3 gezeigt, digitalisiert die Verarbeitungseinheit 31 das Anordnungsmuster der ID-Sequenz 15 durch Lesen der AN/AUS-Bedingung (die Ausgabebedingung) des ID-Signals in einer Position, wo das Taktsignal AN/AUS schaltet, und im Ergebnis erhält man die Positionsinformation, die in der ID-Sequenz 15 eingestellt ist. Des Weiteren spezifiziert die Verarbeitungseinheit 31 die Position der Kabine 2 innerhalb des Schachts 1 aus der Positionsinformation, die in der ID-Sequenz 15 eingestellt ist.
  • In dieser Aufzugspositions-Erfassungsvorrichtung spezifiziert die Verarbeitungseinheit 31 die Position der Kabine 2 innerhalb des Schachts 1 durch Vergleichen des ID-Signals, das durch die erste Erfassungseinheit 22 ausgegeben wird, mit dem Taktsignal, das durch die zweite Erfassungseinheit 23 ausgegeben wird. Dementsprechend kann die Ausgabebedingung des ID-Signals unter Verwendung des Taktsignals als Referenz gelesen werden, und deshalb kann eine Situation, in welcher sich ein Leseergebnis der Ausgabebedingung des ID-Signals ändert, wenn sich zum Beispiel eine Geschwindigkeit der Kabine 2 oder dergleichen ändert, an einem Auftreten gehindert werden. Somit kann die Positionsinformation, die in der ID-Sequenz 15 des Erfassungsgegenstandskörpers 11 eingestellt ist, genauer gelesen werden und im Ergebnis kann die Position der Kabine 2 innerhalb des Schachts 1 genauer spezifiziert werden. Des Weiteren sind die ersten und zweiten Erfassungseinheiten 22 und 23 Wirbelstrom-Erfassungseinheiten, und deshalb kann eine Situation, in welcher die ID-Sequenz 15 und die Taktsequenz 16 des Erfassungsgegenstandskörpers 11 zum Beispiel aufgrund von Rauch, Staub oder dergleichen nicht gelesen werden können, am Auftreten gehindert werden. Selbst wenn sich der Detektor 21 in der horizontalen Richtung leicht gegenüber dem Erfassungsgegenstandskörper 11 verschiebt, wird die Information, die in der ID-Sequenz 15 bzw. der Taktsequenz 16 umfasst ist, sehr wahrscheinlich nicht falsch erfasst. Im Ergebnis kann die Position der Kabine 2 innerhalb des Schachts 1 zuverlässiger erfasst werden.
  • Des Weiteren sind die ersten und zweiten Erfassungsgegenstandsplatten 12 und 13 parallel zueinander angeordnet, und deshalb kann der Erfassungsgegenstandskörper 11 einfach hergestellt werden. Des Weiteren kann der Erfassungsgegenstandskörper 11 auf eine einfache Weise im Schacht 1 angeordnet werden.
  • Des Weiteren sind die ersten und zweiten Erfassungsgegenstandsplatten 12 und 13 über den Verbindungsabschnitt 14 integriert, und deshalb können Anbringungsfehler, die auftreten, wenn die erste Erfassungsgegenstandsplatte 12 an der zweiten Erfassungsgegenstandsplatte 13 angebracht wird, eliminiert werden. Im Ergebnis kann die in der ID-Sequenz 15 des Erfassungsgegenstandskörpers 11 eingestellte Positionsinformation noch genauer gelesen werden.
  • Des Weiteren sind in der ID-Sequenz 15 und der Taktsequenz 16 die Hochwiderstandsabschnitte 15b und 16b aus Zwischenräumen gebildet, während die Niedrigwiderstandsabschnitte 15a und 16a durch die Teile (die Plattenabschnitte) der ersten und zweiten Erfassungsgegenstandsplatten 12 und 13 ausgebildet sind, die übrigbleiben, nachdem die Zwischenräume hergestellt sind. Deshalb zeigen die Hochwiderstandsabschnitte 15b und 16b und die Niedrigwiderstandsabschnitte 15a und 16a unterschiedliche elektrische Widerstandswerte, und magnetische Widerstandswerte können in den ersten und zweiten Erfassungsgegenstandsplatten 12 und 13 auf einfache Weise ausgebildet werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • 4 stellt eine perspektivische Ansicht dar, die den Erfassungsgegenstandskörper 11 und den Detektor 21 der Aufzugspositions-Erfassungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt. Im Erfassungsgegenstandskörper 11 sind die erste Erfassungsgegenstandsplatte 12 und die zweite Erfassungsgegenstandsplatte 13 einstückig in einer identischen Ebene ausgebildet, die sich in der Bewegungsrichtung der Kabine 2 erstreckt. In diesem Beispiel ist die zweite Erfassungsgegenstandsplatte 13 in einer Position angeordnet, die in der horizontalen Richtung näher zur Kabine 2 als die erste Erfassungsgegenstandsplatte 12 ist. Des Weiteren nehmen in diesem Beispiel die jeweiligen Hochwiderstandsabschnitte 16b der Taktsequenz 16 die Form von horizontalen Schlitzen an, die in einem Endabschnitt der zweiten Erfassungsgegenstandsplatte 13 offen sind, während die jeweiligen Hochwiderstandsabschnitte 15b der ID-Sequenz 15 die Form von rechteckigen Durchgangsloch-Abschnitten einnehmen. Die einstückigen ersten und zweiten Erfassungsgegenstandsplatten 12 und 13 werden durch Ausbilden einer Vielzahl von Räumen in einer einzelnen Metallplatte hergestellt, um so die ID-Sequenz 15 und die Taktsequenz 16 vorzusehen.
  • Im Detektor 21 sind die ersten und zweiten Halteabschnitte 221 und 231 durch einen gemeinsamen Halteabschnitt 24 ersetzt, und deshalb sind die erste Erfassungseinheit 22 und die zweite Erfassungseinheit 23 einstückig ausgebildet.
  • Eine Erfassungsnut 25 ist in dem Halteabschnitt 24 so vorgesehen, dass sie sich in der Bewegungsrichtung der Kabine 2 erstreckt. Der Halteabschnitt 24 ist an der Kabine 2 derart vorgesehen, dass eine Tiefenrichtung der Erfassungsnut 25 mit einer ebenen Richtung der ersten und zweiten Erfassungsgegenstandsplatten 12, 13 ausgerichtet ist. Die ID-Sequenz 15 und die Taktsequenz 16 sind in der Tiefenrichtung der Erfassungsnut 25 angeordnet. Des Weiteren ist eine Tiefenabmessung der Erfassungsnut 25 derart eingestellt, dass die ID-Sequenz 15 und die Taktsequenz 16 vollständig darin eingeführt werden können. Somit laufen bzw. bewegen sich die ID-Sequenz 15 und die Taktsequenz 16 des Erfassungsgegenstandskörpers 11 beide durch die Erfassungsnut 25, wenn der Detektor 21 die Position des Erfassungsgegenstandskörpers 11 passiert.
  • Die ersten und zweiten Magnetfeld-Erzeugungsspulen 222 und 232 und die ersten und zweiten Magnetfeld-Erfassungsspulen 225 und 235 sind in dem gemeinsamen Halteabschnitt 24 vorgesehen. Der erste Erfassungsbereich 224, in welchem ein Hochfrequenz-Magnetfeld in Reaktion auf eine Anregung der ersten Magnetfeld-Erzeugungsspule 222 ausgebildet wird, und der zweite Erfassungsbereich 234, in welchem ein Hochfrequenz-Magnetfeld in Reaktion auf eine Anregung der zweiten Magnetfeld-Erzeugungsspule 232 gebildet wird, sind in der Erfassungsnut 25 vorgesehen. Der erste Erfassungsbereich 224 und der zweite Erfassungsbereich 234 sind in der Tiefenrichtung der Erfassungsnut 25 horizontal angeordnet. Wenn der Detektor 21 die Position des Erfassungsgegenstandskörpers 11 passiert, läuft die ID-Sequenz 15 durch den ersten Erfassungsbereich 224 und die Taktsequenz 16 läuft durch den zweiten Erfassungsbereich 234. Alle anderen Konfigurationen sind identisch zur ersten Ausführungsform.
  • Durch einstückiges Ausbilden der ersten Erfassungsgegenstandsplatte 12 und der zweiten Erfassungsgegenstandsplatte 13 in einer identischen Ebene, die sich in der Bewegungsrichtung der Kabine 2 erstreckt, können auf diese Weise Anbringungsfehler eliminiert werden, die auftreten, wenn die erste Erfassungsgegenstandsplatte 12 an der zweiten Erfassungsgegenstandsplatte 13 befestigt wird. Im Ergebnis kann die in der ID-Sequenz 15 des Erfassungsgegenstandskörpers 11 eingestellte Positionsinformation noch genauer gelesen werden. Des Weiteren können die ersten und zweiten Erfassungsgegenstandsplatten 12 und 13 einstückig aus einer einzelnen Metallplatte gebildet werden, ohne die Metallplatte zu biegen, und im Ergebnis können die ersten und zweiten Erfassungsgegenstandsplatten 12 und 13 einfacher hergestellt werden.
  • Des Weiteren kann der Detektor 21 einfacher hergestellt werden, da die ersten und zweiten Erfassungseinheiten 22 und 23 einstückig ausgebildet sind. Des Weiteren können Anbringungsfehler, die auftreten, wenn die erste Erfassungseinheit 22 an der zweiten Erfassungseinheit 23 angebracht wird, eliminiert werden und im Ergebnis kann die in der ID-Sequenz 15 eingestellte Positionsinformation noch genauer gelesen werden.
  • Es ist festzustellen, dass die zweite Erfassungsgegenstandsplatte 13 in dem oben beschriebenen Beispiel in einer Position angeordnet ist, die in der horizontalen Richtung näher zur Kabine 2 als die erste Erfassungsgegenstandsplatte 12 angeordnet ist, die erste Erfassungsgegenstandsplatte 12 kann aber in einer Position angeordnet sein, die in der horizontalen Richtung näher zur Kabine 2 als die zweite Erfassungsgegenstandsplatte 13 angeordnet ist.
  • Dritte Ausführungsform
  • 5 stellt eine perspektivische Ansicht dar, die den Erfassungsgegenstandskörper 11 und den Detektor 21 der Aufzugspositions-Erfassungsvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt. Des Weiteren stellt 6 stellt einen Graphen dar, der eine zeitliche Änderung in den jeweiligen Bedingungen des ID-Signals und des Taktsignals vergleicht, die durch die ersten und zweiten Erfassungseinheiten 22 und 23 der 5 ausgegeben werden. In einem gemeinsamen Erfassungsgegenstandskörper 11 sind die Grenzpositionen zwischen den Niedrigwiderstandsabschnitten 15a und den Hochwiderstandsabschnitten 15b der ID-Sequenz 15 gegenüber Grenzpositionen zwischen den Niedrigwiderstandsabschnitten 16a und den Hochwiderstandsabschnitten 16b der Taktsequenz 16 in der Bewegungsrichtung der Kabine 2 versetzt. In diesem Beispiel, wenn eine Breitenabmessung der Niedrigwiderstandsabschnitte 16a und der Hochwiderstandsabschnitte 16b der Taktsequenz 16 als Referenzabmessung eingestellt ist, ist die ID-Sequenz 15 mit einem Versatz von einer 1/2 der Referenzabmessung von der Taktsequenz 16 in der Bewegungsrichtung der Kabine 2 angeordnet. In diesem Beispiel ist deshalb, wie in 6 gezeigt, wenn eine Zeit, die sich von einem Punkt, bei welchem das Taktsignal EIN schaltet, zu einem Punkt erstreckt, wo das Taktsignal als nächstes AUS schaltet (oder eine Zeit, die sich von einem Punkt, bei welchem das Taktsignal AUS schaltet, zu einem Punkt erstreckt, bei welchem das Taktsignal als nächstes EIN schaltet), als AN/AUS-Schaltdauer (eine einzelne Dauer) des Taktsignals eingestellt wird, ein Timing, zu welchem die AN/AUS-Bedingung (die Ausgabebedingung) des ID-Signals, welches durch die erste Erfassungseinheit 22 erzeugt wird, schaltet, gegenüber einem Timing versetzt, zu welchem die AN/AUS Bedingung (die Ausgabebedingung) des Taktsignals, das durch die zweite Erfassungseinheit 23 erzeugt wird, schaltet, und zwar um eine Dauer, die der 1/2 der AN/AUS-Schaltdauer des Taktsignals entspricht. Alle anderen Konfigurationen sind identisch zur ersten Ausführungsform.
  • In dieser Aufzugspositions-Erfassungsvorrichtung sind, im gemeinsamen Erfassungsgegenstandskörper 11, die Grenzpositionen zwischen den Niedrigwiderstandsabschnitten 15a und den Hochwiderstandsabschnitten 15b der ID-Sequenz 15 gegenüber den Grenzpositionen zwischen den Niedrigwiderstandsabschnitten 16a und den Hochwiderstandsabschnitten 16b der Taktsequenz 16 in der Bewegungsrichtung der Kabine 2 versetzt, und deshalb kann das Timing, zu welchem das ID-Signal AN/AUS schaltet, gegenüber dem Timing versetzt sein, zu welchem das Taktsignal AN/AUS schaltet. Dementsprechend kann ein Bedürfnis eliminiert werden, jeweilige AN/AUS-Schaltpositionen des ID-Signals und des Taktsignals auszurichten, und im Ergebnis können Erfassungsfehler durch den Detektor 21 aufgrund eines Herstellungsfehlers im Erfassungsgegenstandskörper 11 oder dergleichen unterdrückt werden. Wenn ein Versuch unternommen wird, die jeweiligen AN/AUS-Schaltpositionen des ID-Signals und des Taktsignals auszurichten, ändert sich die Bedingung des ID-Signals, das durch durch die Verarbeitungseinheit 31 gelesen wird, höchstwahrscheinlich, falls die AN/AUS-Schaltpositionen des Taktsignals von den AN/AUS-Schaltpositionen des ID-Signals abweichen, selbst leicht aufgrund eines Herstellungsfehlers oder dergleichen im Erfassungsgegenstandskörper 11. Wenn die AN/AUS-Schaltpositionen des ID-Signals und des Taktsignals vorab versetzt sind, ändert sich die Bedingung des ID-Signals, das durch die Verarbeitungseinheit 31 gelesen wird, höchstwahrscheinlich nicht, selbst für den Fall, wo die AN/AUS-Schaltpositionen des Taktsignals leicht von den AN/AUS-Schaltpositionen des ID-Signals abweichen. Im Ergebnis können Erfassungsfehler des Detektors 21 aufgrund eines Herstellungsfehlers im Erfassungsgegenstandskörper 11 oder dergleichen unterdrückt werden.
  • Vierte Ausführungsform
  • 7 stellt eine Ansicht dar, die eine Konfiguration eines Aufzugs gemäß einer vierten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt. In der Zeichnung sind die Kabine 2 und ein Gegengewicht 3, die im Schacht 1 vorgesehen sind, durch ein Hauptseil (zum Beispiel ein Seil, ein Gurt oder dergleichen) 4 aufgehängt. Das Hauptseil 4 ist um eine Antriebsscheibe einer Hubmaschine (die Antriebsvorrichtung) 5 gewunden, die in einem oberen Abschnitt des Schachts 1 vorgesehen ist. Die Kabine 2 und das Gegengewicht 3 werden in der vertikalen Richtung durch die Antriebskraft der Hubmaschine 5 durch den Schacht 1 bewegt, während sie individuell durch eine Vielzahl von Schienen 6 geführt werden. Die Kabine 2 und das Gegengewicht 3 werden in Übereinstimmung mit einer Drehung der Antriebsscheibe der Hubmaschine 5 bewegt.
  • Eine Sicherheitsvorrichtung (nicht gezeigt), die mit Gewalt eine Bremskraft auf die Kabine 2 ausübt, indem die Schienen 6 gegriffen werden, wenn die Geschwindigkeit der Kabine 2 abnormal wird, ist an der Kabine 2 vorgesehen. Ein Drehzahlregler 7 ist in dem oberen Abschnitt des Schachts 1 vorgesehen, und eine Spannrolle 8 ist in einen unteren Abschnitt des Schachts 1 vorgesehen. Ein Drehzahlreglerseil 9, das in einer Schleife zwischen eine Drehzahlreglerscheibe des Drehzahlreglers 7 und die Spannrolle 8 gewickelt ist, ist mit einem Betriebshebel der Sicherheitsvorrichtung verbunden. Somit drehen sich die Drehzahlreglerscheibe des Drehzahlreglers 7 und die Spannrolle 8 in Übereinstimmung mit der Bewegung der Kabine 2. Wenn sich die Geschwindigkeit der Kabine 2 derart erhöht, dass eine Rotationsgeschwindigkeit der Drehzahlreglerscheibe abnormal wird, ergreift der Drehzahlregler 7 das Drehzahlreglerseil 9, wodurch der Betriebshebel der Sicherheitsvorrichtung betätigt wird. Wenn der Betriebshebel der Sicherheitsvorrichtung betätigt wird, greift die Sicherheitsvorrichtung die Schienen 6.
  • Die Hubmaschine 5 ist mit einem Hubmaschinengeber (einem Hubmaschinen-Rotationsdetektor) 41 versehen, der ein Signal (ein Impulssignal) entsprechend der Rotation der Antriebsscheibe erzeugt. Der Drehzahlregler 7 ist mit einem Drehzahlreglergeber (einem Drehzahlregler-Rotationsdetektor) 42 versehen, der ein Signal (ein Impulssignal) erzeugt, das der Rotation der Drehzahlreglerscheibe entspricht. Somit erzeugen sowohl der Hubmaschinengeber 41 als auch der Drehzahlreglergeber 42 Signale, die der Bewegung der Kabine 2 entsprechen.
  • 8 stellt ein Blockdiagramm dar, das die Aufzugspositions-Erfassungsvorrichtung der 7 zeigt. Die jeweiligen Signale des Hubmaschinengebers 41 und des Drehzahlreglergebers 42 werden an die Verarbeitungseinheit 31 übertragen. Die Verarbeitungseinheit 31 bestimmt die Bewegungsrichtung der Kabine 2 auf Basis der jeweiligen Signale des Hubmaschinengebers 41 und des Drehzahlreglergebers 42. Des Weiteren spezifiziert die Verarbeitungseinheit 31 die Position der Kabine 2 innerhalb des Schachts 1 auf Basis einer Information, die die bestimmte Bewegungsrichtung der Kabine 2 angibt, des ID-Signals von der ersten Erfassungseinheit 22 und des Taktsignals von der zweiten Erfassungseinheit 23. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass die Verarbeitungseinheit 31 die Position der Kabine 2 innerhalb des Schachts 1 durch Lesen des ID-Signals unter Verwendung des Taktsignals als Referenz spezifiziert, während das Taktsignal und das ID-Signal in der Bewegungsrichtung der Kabine 2 verglichen werden. Alle anderen Konfigurationen sind identisch zu der ersten Ausführungsform.
  • In dieser Aufzugspositions-Erfassungsvorrichtung bestimmt die Verarbeitungseinheit 31 die Bewegungsrichtung der Kabine 2 auf Basis der jeweiligen Signale des Hubmaschinengebers 41 und des Drehzahlreglergebers 42 und kann deshalb eine Verarbeitung durchführen, nachdem das Taktsignal und das ID-Signal in der Bewegungsrichtung der Kabine 2 ausgerichtet sind. Somit muss das Anordnungsmuster der ID-Sequenz 15 nicht vertikal symmetrisch sein und im Ergebnis kann das Anordnungsmuster der ID-Sequenz 15 mit einem größeren Freiheitsgrad gewählt werden.
  • Es ist festzustellen, dass in dem oben beschriebenen Beispiel die Verarbeitungseinheit 31 die Bewegungsrichtung der Kabine 2 auf Basis der jeweiligen Signale des Hubmaschinengebers 41 und des Drehzahlreglergebers 42 bestimmt, die Verarbeitungseinheit 31 aber die Bewegungsrichtung der Kabine 2 auf Basis von lediglich einem der jeweiligen Signale des Hubmaschinengebers 41 und des Drehzahlreglergebers 42 bestimmen könnte.
  • Fünfte Ausführungsform
  • 9 stellt eine Ansicht dar, die eine Konfiguration des Erfassungsgegenstandskörpers 11 einer Aufzugspositions-Erfassungsvorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform dieser Erfindung zeigt. In dem Erfassungsgegenstandskörper 11 sind die ersten und zweiten Erfassungsgegenstandsplatten 12 und 13, ähnlich zur zweiten Ausführungsform, einstückig in einer identischen Ebene ausgebildet, die sich in der Bewegungsrichtung der Kabine 2 erstreckt. In diesem Beispiel werden die Hochwiderstandsabschnitte 15b der ID-Sequenz 15 und die Hochwiderstandsabschnitte 16b der Taktsequenz 16 alle durch rechteckige Durchgangsloch-Abschnitte gebildet. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass in diesem Beispiel die ersten und zweiten Erfassungsgegenstandsplatten 12 und 13 einstückig aus einer einzelnen perforierten Platte gebildet sind. Die einstückigen ersten und zweiten Erfassungsgegenstandsplatten 12 und 13 sind durch Ausbilden einer Vielzahl von Räumen in einer einzelnen Metallplatte so ausgebildet, dass die ID-Sequenz 15 und die Taktsequenz 16 vorgesehen werden. Alle anderen Konfigurationen sind identisch zur zweiten Ausführungsform.
  • Durch ein derartiges einstückiges Ausbilden der ersten und zweiten Erfassungsgegenstandsplatten 12 und 13 aus einer einzelnen perforierten Platte kann der Erfassungsgegenstandskörper 11 auf einfache Weise hergestellt werden. Des Weiteren kann der Erfassungsgegenstandskörper 11 im Vergleich zu einer kammförmigen Platte verstärkt werden.
  • Sechste Ausführungsform
  • 10 stellt eine Ansicht dar, die eine Konfiguration des Erfassungsgegenstandskörpers 11 einer Aufzugspositions-Erfassungsvorrichtung gemäß einer sechsten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt. Mehrere Stanzlöchern (Räumen) 43 sind separat in jedem der Hochwiderstandsabschnitte 15b und 16b der ID-Sequenz 15 und der Taktsequenz 16 ausgebildet. Im Ergebnis sind die Teile der ersten Erfassungsgegenstandsplatte 12, die den jeweiligen Hochwiderstandsabschnitten 15b entsprechen, in einer Netzgestalt ausgebildet, und die Teile der zweiten Erfassungsgegenstandsplatte 13, die den jeweiligen Hochwiderstandsabschnitten 16b entsprechen, sind in einer Netzgestalt ausgebildet. Insgesamt weisen die Hochwiderstandsabschnitte 15b und 16b höhere elektrische Widerstandwerte und höhere magnetische Widerständewerte als die Niedrigwiderstandsabschnitte 15a und 16a auf. Deshalb werden in der ID-Sequenz 15 und der Taktsequenz 16 Wirbelströme weniger wahrscheinlich in den Hochwiderstandsabschnitten 15b und 16b als in den Niedrigwiderstandsabschnitten 15a und 16a erzeugt. Wenn die ID-Sequenz 15 durch den ersten Erfassungsbereich 224 läuft, ist ein Betrag eines durch die Hochwiderstandsabschnitte 15b erzeugten Wirbelstroms geringer als ein Betrag eines durch die Niedrigwiderstandsabschnitte 15a erzeugten Wirbelstroms, und wenn die Taktsequenz 16 durch den zweiten Erfassungsbereich 234 läuft, ist ein Betrag eines durch die Hochwiderstandsabschnitte 16b erzeugten Wirbelstroms geringer als ein Betrag eines durch die Niedrigwiderstandsabschnitte 16a erzeugten Wirbelstroms.
  • Die erste Erfassungseinheit 22 erfasst eine Änderung im Betrag des durch die ID-Sequenz 15 erzeugten Wirbelstroms, wenn die ID-Sequenz 15 durch den ersten Erfassungsbereich 224 läuft, und gibt ein Zeitseriensignal, das der Änderung im Wirbelstrom entspricht, als ID-Signal aus. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass, wenn die ID-Sequenz 15 durch den ersten Erfassungsbereich 224 läuft, die erste Erfassungseinheit 22 ein Zeitseriensignal, das eine Bedingung in Übereinstimmung mit dem Anordnungsmuster der Niedrigwiderstandsabschnitte 15a und der Hochwiderstandsabschnitte 15b der ID-Sequenz 15 schaltet (d.h. ein Zeitseriensignal, das eine Bedingung in den Grenzpositionen zwischen den Niedrigwiderstandsabschnitten 15a und den Hochwiderstandsabschnitten 15b der ID-Sequenz 15 schaltet) als das ID-Signal ausgibt.
  • Die zweite Erfassungseinheit 23 erfasst eine Änderung im Betrag des durch die Taktsequenz 16 erzeugten Wirbelstroms, wenn die Taktsequenz 16 durch den zweiten Erfassungsbereich 234 läuft, und gibt ein Zeitseriensignal mit einer anderen Ausgabebedingung gemäß der Änderung im Wirbelstrom als das Taktsignal aus. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass, wenn die Taktsequenz 16 durch den zweiten Erfassungsbereich 234 läuft, die zweite Erfassungseinheit 23 ein Zeitseriensignal mit einer Ausgabebedingung, die in Übereinstimmung mit dem Anordnungsmuster der Niedrigwiderstandsabschnitte 16a und der Hochwiderstandsabschnitte 16b der Taktsequenz 16 schaltet (d.h. ein Zeitseriensignal mit einer Ausgabebedingung, die in den Grenzpositionen zwischen den Niedrigwiderstandsabschnitten 16a und den Hochwiderstandsabschnitten 16b der Taktsequenz 16 schaltet), als das Taktsignal ausgibt. Alle anderen Konfigurationen sind identisch zur fünften Ausführungsform.
  • Durch ein derartiges Ausbilden der Vielzahl von Stanzlöchern 43 in den jeweiligen Hochwiderstandsabschnitten 15b und 16b kann der Erfassungsgegenstandskörper 11 auf einfache Weise hergestellt werden und der Erfassungsgegenstandskörper 11 kann noch weiter verstärkt werden.
  • Siebte Ausführungsform
  • 11 stellt eine perspektivische Ansicht dar, die den Erfassungsgegenstandskörper 11 und den Detektor 21 einer Aufzugspositions-Erfassungsvorrichtung gemäß einer siebten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt. Des Weiteren stellt 12 eine Seitenansicht dar, die den Detektor 21 der 11 zeigt, und 13 stellt einen Graphen dar, der eine zeitliche Änderung in den jeweiligen Bedingungen des ID-Signals und des Taktsignals vergleicht, die durch die ersten und zweiten Erfassungseinheiten 22 und 23 der 11 ausgegeben werden. Die ersten und zweiten Erfassungseinheiten 22 und 23 sind so im Detektor 21 angeordnet, dass sie in der Bewegungsrichtung der Kabine 2 zueinander versetzt sind. Im Ergebnis sind die Position des ersten Erfassungsbereichs 224, der in der ersten Erfassungseinheit 22 vorgesehen ist, und die Position des zweiten Erfassungsbereichs 234, der in der zweiten Erfassungseinheit 23 vorgesehen ist, in der Bewegungsrichtung der Kabine 2 zueinander versetzt. In diesem Beispiel, wie in 12 gezeigt, wenn die Breitenabmessung der Niedrigwiderstandsabschnitte 16a und der Hochwiderstandsabschnitte 16b der Taktsequenz 16 als Referenzabmessung eingestellt ist, sind die Position des ersten Erfassungsbereichs 224 und die Position des zweiten Erfassungsbereichs 234 um eine Abmessung entsprechend 1/2 der Referenzabmessung in der Bewegungsrichtung der Kabine 2 zueinander versetzt. In diesem Beispiel, wie in 13 gezeigt, ist deshalb das Timing, zu welchem die AN/AUS-Bedingung (die Ausgabebedingung) des ID-Signals, das durch die erste Erfassungseinheit 22 erzeugt wird, schaltet, gegenüber dem Timing versetzt, zu welchem die AN/AUS-Bedingung (die Ausgabebedingung) des Taktsignals, das durch die zweite Erfassungseinheit 23 erzeugt wird, schaltet, und zwar um eine Dauer, die 1/2 der AN/AUS-Schaltdauer des Taktsignals entspricht. Alle anderen Konfigurationen sind identisch zur ersten Ausführungsform.
  • In dieser Aufzugspositions-Erfassungsvorrichtung ist die Position des ersten Erfassungsbereichs 224 gegenüber der Position des zweiten Erfassungsbereichs 234 in der Bewegungsrichtung der Kabine 2 versetzt und deshalb kann, ähnlich zur dritten Ausführungsform, das Timing, zu welchem das ID-Signal AN/AUS schaltet, gegenüber dem Timing versetzt sein, zu welchem das Taktsignal AN/AUS schaltet. Im Ergebnis können zum Beispiel Erfassungsfehler durch den Detektor 21 aufgrund eines Befestigungsfehlers im Detektor 21, eines Herstellungsfehlers im Erfassungsgegenstandskörper 11 oder dergleichen unterdrückt werden.
  • Achte Ausführungsform
  • 14 stellt eine perspektivische Ansicht dar, die den Detektor 21 einer Aufzugspositions-Erfassungsvorrichtung gemäß einer achten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt. Im Detektor 21 sind die ersten und zweiten Halteabschnitte 221 und 231 durch einen gemeinsamen Halteabschnitt 26 ersetzt. Im Ergebnis sind die erste Erfassungseinheit 22 und die zweite Erfassungseinheit 23 einstückig ausgebildet.
  • Die erste Erfassungsnut 223 und die zweite Erfassungsnut 233 sind getrennt im gemeinsamen Halteabschnitt 26 in Ausrichtung mit einem Intervall zwischen der ersten Erfassungsgegenstandsplatte 12 und der zweiten Erfassungsgegenstandsplatte 13 vorgesehen. Die erste Magnetfeld-Erzeugungsspule 222, die ein Hochfrequenz-Magnetfeld im ersten Erfassungsbereich 224 bildet, der in der ersten Erfassungsnut 223 vorgesehen ist, die erste Magnetfeld-Erfassungsspule 225, die das Magnetfeld des durch die ID-Sequenz 15 erzeugten Wirbelstroms erfasst, die zweite Magnetfeld-Erzeugungsspule 232, die ein Hochfrequenz-Magnetfeld in dem zweiten Erfassungsbereich 234 bildet, der in der zweiten Erfassungsnut 233 vorgesehen ist, und die zweite Magnetfeld-Erfassungsspule 235, die das Magnetfeld des durch die Taktsequenz 16 erzeugten Wirbelstroms erfasst, sind ebenfalls in dem gemeinsamen Halteabschnitt 26 vorgesehen. Alle anderen Konfigurationen sind identisch zur ersten Ausführungsform.
  • Durch Bilden des ersten und zweiten Halteabschnitts 221 und 231 in einer einstückigen Weise, so dass die ersten und zweiten Erfassungseinheiten 22 und 23 einstückig ausgebildet sind, während die ersten und zweiten Erfassungsnuten 223 und 233 auf diese Weise getrennt voneinander gehalten werden, kann Verringerungen in der Größe und der Anzahl der Komponenten des Detektors 21 mit sich bringen.
  • Neunte Ausführungsform
  • 15 stellt eine perspektivische Ansicht dar, die den Erfassungsgegenstandskörper 11 und den Detektor 21 einer Aufzugspositions-Erfassungsvorrichtung gemäß einer neunten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt, und 16 stellt einen Graphen dar, der eine zeitliche Änderung in den jeweiligen Bedingungen des ID-Signals und des Taktsignals vergleicht, die durch die ersten und zweiten Erfassungseinheiten 22 und 23 der 15 ausgegeben werden. Obere Endidentifizierungsabschnitte (oberseitige („UP side“) Einzelbits) 51 sind an jeweiligen oberen Endabschnitten der ID-Sequenz 15 und der Taktsequenz 16 vorgesehen, und untere Endidentifizierungsabschnitte (unterseitige („DOWN side“) Einzelbits) 52 sind an jeweiligen unteren Endabschnitten der ID-Sequenz 15 und der Taktsequenz 16 vorgesehen. Der obere Endidentifizierungsabschnitt 51 und der untere Endidentifizierungsabschnitt 52 der ID-Sequenz 15 sind durch die Niedrigwiderstandsabschnitte 15a der ID-Sequenz 15 gebildet, während der obere Endidentifizierungsabschnitt 51 und der untere Endidentifizierungsabschnitt 52 der Taktsequenz 16 durch die Niedrigwiderstandsabschnitte 16a der Taktsequenz 16 gebildet sind.
  • Wie in 16 gezeigt, sind Informationsangabeabmessungen der jeweiligen oberen Endidentifizierungsabschnitte 51 (Information entsprechend den oberen Endidentifizierungsabschnitten 51) und Informationsangabeabmessungen der jeweiligen unteren Endidentifizierungsabschnitte 52 (Information entsprechend den unteren Endidentifizierungsabschnitten 52) in dem ID-Signal, das durch die erste Erfassungseinheit 22 erzeugt wird, bzw. im Taktsignal umfasst, das durch die zweite Erfassungseinheit 23 erzeugt wird, und zwar als obere Endidentifizierungsinformation und als untere Endidentifizierungsinformation.
  • Die Abmessungen der jeweiligen oberen Endidentifizierungsabschnitte 51 der ID-Sequenz 15 und der Taktsequenz 16 sind in der Bewegungsrichtung der Kabine 2 identisch zueinander, und die Abmessungen der jeweiligen unteren Endidentifizierungsabschnitte 52 der ID-Sequenz 15 und der Taktsequenz 16 sind in der Bewegungsrichtung der Kabine 2 identisch zueinander. Demgemäß schalten die Ausgabebedingungen des ID-Signals und des Taktsignals, die den jeweiligen oberen Endidentifizierungsabschnitten 51 entsprechen, zu einem identischen Timing, und die Ausgabebedingungen des ID-Signals und des Taktsignals, die den jeweiligen unteren Endidentifizierungsabschnitten 52 entsprechen, schalten zu einem identischen Timing.
  • Des Weiteren, wenn der obere Endidentifizierungsabschnitt 51 mit dem unteren Endidentifizierungsabschnitt 52 verglichen wird, weisen der der obere Endidentifizierungsabschnitt 51 und der untere Endidentifizierungsabschnitt 52 unterschiedliche Abmessungen in der Bewegungsrichtung der Kabine 2 auf. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass der obere Endidentifizierungsabschnitt 51 und der untere Endidentifizierungsabschnitt 52 sich um eine Differenz in den Abmessungen derselben in der Bewegungsrichtung der Kabine 2 voneinander unterscheiden, und deshalb sind eine andere obere Endidentifizierungsinformation und untere Endidentifizierungsinformation jeweils von dem ID-Signal und dem Taktsignal umfasst. In diesem Beispiel ist die Abmessung des oberen Endidentifikationsabschnitts 51 in der Bewegungsrichtung der Kabine 2 kleiner als die Abmessung des unteren Endidentifikationsabschnitts 52 in der Bewegungsrichtung der Kabine 2.
  • Die Verarbeitungseinheit 31 bestimmt die Bewegungsrichtung der Kabine 2 auf Basis der oberen Endidentifizierungsinformation und der unteren Endidentifizierungsinformation (die Information entspricht den oberen Endidentifikationsabschnitten 51 und den unteren Endidentifizierungsabschnitten 52), die jeweils im ID-Signal und dem Taktsignal umfasst sind, die von den ersten und zweiten Erfassungseinheiten 22 und 23 ausgegeben werden. Insbesondere unterscheidet die Verarbeitungseinheit 31 die obere Endidentifikationsinformation, die vom ID-Signal umfasst ist, von der unteren Endidentifikationsinformation, die vom Taktsignal umfasst ist, durch eine Differenz in der Dauer der Ausgabebedingung der jeweiligen Signale, und bestimmt die Bewegungsrichtung der Kabine 2 aus einer Reihenfolge, in welcher die obere Endidentifikationsinformation und die untere Endidentifikationsinformation ausgegeben werden. Des Weiteren spezifiziert die Verarbeitungseinheit 31 die Position der Kabine 2 innerhalb des Schachts 1 auf Basis einer Information, die die bestimmte Bewegungsrichtung der Kabine 2 angibt, des ID-Signals von der ersten Erfassungseinheit 22 und des Taktsignals von der zweiten Erfassungseinheit 23. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass die Verarbeitungseinheit 31 die Position der Kabine 2 innerhalb des Schachts 1 durch Lesen des ID-Signals unter Verwendung des Taktsignals als Referenz spezifiziert, während das Taktsignal und das ID-Signal in der Bewegungsrichtung der Kabine 2 verglichen werden. Alle anderen Konfigurationen sind identisch zur ersten Ausführungsform.
  • Durch ein derartiges Vorsehen der oberen Endidentifizierungsabschnitte 51 an den jeweiligen oberen Endabschnitten der ID-Sequenz 15 und der Taktsequenz 16, durch ein Vorsehen der unteren Endidentifikationsabschnitte 52 an den jeweiligen unteren Endabschnitten der ID-Sequenz 15 und der Taktsequenz 16 und dadurch, dass man die obere Endidentifikationsinformation, die den oberen Endidentifikationsabschnitten 51 entspricht, und die untere Endidentifikationsinformation, die den unteren Endidentifikationsabschnitten 52 entspricht, sich unterscheiden lässt, kann die Bewegungsrichtung der Kabine 2 auf Basis der Reihenfolge bestimmt werden, in welcher die obere Endidentifikationsinformation und die untere Endidentifikationsinformation, die jeweils in dem ID-Signal und dem Taktsignal inkludiert sind, ausgegeben werden. Somit kann die Bewegungsrichtung der Kabine 2 auf einfache Weise aus dem ID-Signal und dem Taktsignal allein spezifiziert werden, ohne einen Hubmaschinengeber und einen Drehzahlreglergeber wie zum Beispiel in der vierten Ausführungsform zu verwenden. Im Ergebnis kann eine strukturelle Komplexizität in der Aufzugspositions-Erfassungsvorrichtung vermieden werden.
  • Es ist festzustellen, dass in dem oben beschriebenen Beispiel die Abmessung des oberen Endidentifikationsabschnitts 51 kleiner als die Abmessung des unteren Endidentifikationsabschnitts 52 in der Bewegungsrichtung der Kabine 2 ist, die Abmessung des oberen Endidentifikationsabschnitts 51 aber anstatt dessen größer sein kann als die Abmessung des unteren Endidentifikationsabschnitts 52 in der Bewegungsrichtung der Kabine 2.
  • Des Weiteren werden in dem oben beschriebenen Beispiel der obere Endidentifikationsabschnitt 51 und der untere Endidentifikationsabschnitt 52 durch die Differenz in den jeweiligen Abmessungen derselben in der Bewegungsrichtung der Kabine 2 voneinander unterschieden, der obere Endidentifikationsabschnitt 51 und der untere Endidentifikationsabschnitt 52 könnten aber anstatt dessen durch Bilden des oberen Endidentifikationsabschnitts 51 und des unteren Endidentifikationsabschnitts 52 der ID-Sequenz 15 jeweils aus Einzel-Bit-Sequenzen voneinander unterschieden werden, die durch Anordnen der Niedrigwiderstandsabschnitte 15a und der Hochwiderstandsabschnitte 15b erhalten werden, wobei der obere Endidentifikationsabschnitt 51 und der untere Endidentifikationsabschnitt 52 der Taktsequenz 16 jeweils aus Einzel-Bit-Sequenzen gebildet werden, die durch Anordnen der Niedrigwiderstandsabschnitte 16a und der Hochwiderstandsabschnitte 16b erhalten werden, und wobei man die Anordnungsmuster der Bit-Sequenzen, die die oberen Endidentifikationsabschnitte 51 bilden, anders als die Anordnungsmuster der Bit-Sequenzen macht, die die unteren Endidentifikationsabschnitte 52 bilden.
  • Zehnte Ausführungsform
  • 17 stellt ein Blockdiagramm dar, das eine Aufzugspositions-Erfassungsvorrichtung gemäß einer zehnten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt, und 18 stellt eine perspektivische Ansicht dar, die Erfassungsgegenstandskörper 11a und 11b und Detektoren 21a und 21b der Aufzugspositions-Erfassungsvorrichtung der 17 zeigt. Eine Vielzahl von Erfassungsgegenstandskörper ist in jeder Referenzposition in der Bewegungsrichtung der Kabine 2 befestigt. In diesem Beispiel sind zwei Erfassungsgegenstandskörper 11a und 11b in jeder Referenzposition befestigt. Die Erfassungsgegenstandskörper 11a und 11b, die in einer gemeinsamen Referenzposition befestigt sind, sind in der horizontalen Richtung angeordnet. Des Weiteren werden eine identische Positionsinformation und eine identische Leseinformation in den ID-Sequenzen 15 bzw. den Taktsequenzen 16 der Erfassungsgegenstandskörper 11a und 11b eingestellt, die in der gemeinsamen Referenzposition fixiert bzw. befestigt sind. Die Erfassungsgegenstandskörper 11a und 11b sind identisch zum Erfassungsgegenstandskörper 11 gemäß der ersten Ausführungsform eingerichtet.
  • Die Detektoren 21a und 21b sind in der Kabine 2 in einer identischen Anzahl zu den Erfassungsgegenstandskörpern 11a und 11b vorgesehen, die in der gemeinsamen Referenzposition angeordnet sind. In diesem Beispiel sind der Detektor 21a und der Detektor 21b in der Kabine 2 in einem System A entsprechend dem Erfassungsgegenstandskörper 11a bzw. einem System B entsprechend dem Erfassungsgegenstandskörper 11b vorgesehen. Die Detektoren 21a und 21b sind in der horizontalen Richtung zu den jeweiligen Positionen der Erfassungsgegenstandskörper 11a und 11b ausgerichtet, die in der gemeinsamen Referenzposition angeordnet sind. Die Detektoren 21a und 21b erfassen die entsprechenden Erfassungsgegenstandskörper 11a und 11b individuell, wenn sich die Kabine 2 derart bewegt, dass die jeweiligen Detektoren 21a und 21b durch die Referenzposition laufen. Ähnlich zur ersten Ausführungsform, wenn die Detektoren 21a und 21b die Erfassungsgegenstandskörper 11a und 11b erfassen, werden ID-Signale jeweils durch die ersten Erfassungseinheiten 22 ausgegeben und Taktsignale werden jeweils von den zweiten Erfassungseinheiten 23 ausgegeben. Die Detektoren 21a und 21b sind identisch zu dem Detektor 21 gemäß der ersten Ausführungsform eingerichtet.
  • Die Vielzahl der (in diesem Beispiel zwei) ID-Signale, die jeweils von den ersten Erfassungseinheiten 22 ausgegeben werden, und die Vielzahl der (in diesem Beispiel zwei) Taktsignale, die jeweils von der zweiten Erfassungseinheiten 23 ausgegeben werden, werden an die Verarbeitungseinheit 31 übertragen. Die Verarbeitungseinheit 31 bestimmt, ob eine Abnormalität im Aufzug aufgetreten ist oder nicht, und zwar auf Basis der Information, die von den jeweiligen Detektoren 21a und 21b empfangen wird. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass die Verarbeitungseinheit 31 bestimmt, ob im Aufzug eine Abnormalität aufgetreten ist oder nicht, indem die jeweiligen ID-Signale miteinander verglichen werden und indem die jeweiligen Taktsignale miteinander verglichen werden. Insbesondere bestimmt die Verarbeitungseinheit 31, dass eine Abnormalität nicht aufgetreten ist, wenn keine Inkonsistenzen zwischen den jeweiligen ID-Signalen und den jeweiligen Taktsignalen aufgefunden werden, und bestimmt, dass eine Abnormalität aufgetreten ist, wenn eine Inkonsistenz zwischen den jeweiligen ID-Signalen oder zwischen den jeweiligen Taktsignalen aufgefunden wird. Nach einem Bestimmen, dass eine Abnormalität nicht aufgetreten ist, spezifiziert die Verarbeitungseinheit 31 des Weiteren die Position der Kabine 2 innerhalb des Schachts 1 auf Basis der ID-Signale und der Taktsignale ähnlich zur ersten Ausführungsform. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass eine Redundanz bei der Verarbeitung zum Spezifizieren der Position der Kabine 2 vorgesehen wird.
  • Die Steuervorrichtung 10 steuert den Betrieb des Aufzugs auf Basis der durch die Verarbeitungseinheit 31 durchgeführten Bestimmung, nämlich ob eine Abnormalität im Aufzug aufgetreten ist oder nicht. In diesem Beispiel, wenn die Verarbeitungseinheit 31 bestimmt, dass eine Abnormalität aufgetreten ist, führt die Steuervorrichtung 10 eine Steuerung zum Anhalten der Kabine 2 bei der nächstgelegenen Etage durch und hält dann den Dienstbetrieb des Aufzugs an. Alle weiteren Konfigurationen sind identisch zur ersten Ausführungsform.
  • In dieser Aufzugspositions-Erfassungsvorrichtung bestimmt die Verarbeitungseinheit 31, ob im Aufzug eine Abnormalität aufgetreten ist oder nicht, indem die jeweiligen ID-Signale von der Vielzahl der Detektoren 21a und 21b verglichen werden und indem die jeweiligen Taktsignale von der Vielzahl der Detektoren 21a und 21b verglichen werden, und deshalb kann eine Abnormalität, die durch einen Fehler in der Positionserfassungsvorrichtung oder dergleichen verursacht wird, erfasst werden, was eine Verbesserung der Sicherheit des Aufzugs ermöglicht.
  • Elfte Ausführungsform
  • 19 stellt eine perspektivische Ansicht dar, die die Erfassungsgegenstandskörper 11a und 11b und die Detektoren 21a und 21b einer Aufzugspositions-Erfassungsvorrichtung gemäß einer elften Ausführungsform dieser Erfindung zeigt. Des Weiteren stellt 20 eine Draufsicht dar, die die Erfassungsgegenstandskörper 11a und 11b und die Detektoren 21a und 21b der 19 zeigt, und 21 stellt eine Vorderansicht dar, die die Detektoren 21a und 21b der 20 zeigt. Im System A und im System B sind Detektoren 21a und 21b in der Kabine 2 vorgesehen, wie in 21 gezeigt, wobei die ersten Erfassungseinheiten 22 und die zweiten Erfassungseinheiten 23 in der Bewegungsrichtung der Kabine 2 entfernt voneinander angeordnet sind. Wenn die Detektoren 21a und 21b von oben betrachtet werden, wie in 20 gezeigt, sind die ersten Erfassungseinheiten 22 und die zweiten Erfassungseinheiten 23 des Weiteren so angeordnet, dass sie in der horizontalen Richtung voneinander abweichen, mit dem Ergebnis, dass sich die jeweiligen ersten Erfassungseinheiten 22 teilweise mit den jeweiligen zweiten Erfassungseinheiten 23 überlappen. Wie der teilweise Überlapp zwischen den ersten und zweiten Erfassungseinheiten 22 und 23 der jeweiligen Detektoren 21a und 21b, wenn die Detektoren 21a und 21b von oben betrachtet werden, überlappt die zweite Erfassungseinheit 23 des Detektors 21a des Systems A die erste Erfassungseinheit 22 des Detektors 21b des Systems B teilweise. Wenn die Detektoren 21a und 21b von oben betrachtet werden, sind die ersten Erfassungseinheiten 22 des Weiteren so angeordnet, dass sie die zweiten Erfassungsnuten 233 meiden, und die zweiten Erfassungseinheiten 23 sind so angeordnet, dass sie die ersten Erfassungsnuten 223 meiden.
  • In diesem Beispiel sind die erste Erfassungseinheit 22 und die zweite Erfassungseinheit 23 des Detektors 21a des Systems A in unterschiedlichen Höhen zueinander angeordnet, während die erste Erfassungseinheit 22 und die zweite Erfassungseinheit 23 des Detektors 21b des Systems B in unterschiedlichen Höhen zueinander angeordnet sind und mit den jeweiligen Höhen der ersten Erfassungseinheit 22 und der zweiten Erfassungseinheit 23 des Detektors 21a des Systems A ausgerichtet sind. Des Weiteren sind in diesem Beispiel, wenn die Detektoren 21a und 21b von oben betrachtet werden, die jeweiligen ersten Erfassungseinheiten 22 und die jeweiligen zweiten Erfassungseinheiten 23 so angeordnet, dass die ersten und zweiten Erfassungsnuten 223 und 233 jeweils in der Breitenrichtung ausgerichtet sind. Alle weiteren Konfigurationen der Detektoren 21a und 21b sind identisch zu den Konfigurationen der Detektoren 21a und 21b gemäß der zehnten Ausführungsform.
  • Die mehreren (in diesem Beispiel zwei) Erfassungsgegenstandskörper 11a und 11b, die in der gemeinsamen Referenzposition befestigt sind, sind in der horizontalen Richtung angeordnet. Des Weiteren werden eine identische Positionsinformation und eine identische Leseinformation jeweils in den ID-Sequenzen 15 und den Taktsequenzen 16 der Erfassungsgegenstandskörper 11a und 11b eingestellt, die in der gemeinsamen Referenzposition befestigt sind. Wenn die Erfassungsgegenstandskörper 11a und 11b von oben betrachtet werden, wie in 20 gezeigt, werden die ID-Sequenz 15 und die Taktsequenz 16 des Erfassungsgegenstandskörpers 11a des Weiteren in die erste Erfassungsnut 223 bzw. die zweite Erfassungsnut 233 des Detektors 21a des Systems A eingeführt, während die ID-Sequenz 15 und die Taktsequenz 16 des Erfassungsgegenstandskörpers 11b in die erste Erfassungsnut 223 bzw. die zweite Erfassungsnut 233 des Detektors 21b des Systems B eingeführt werden. Wenn sich die Kabine 2 derart bewegt, dass die jeweiligen Detektoren 21a und 21b durch die Referenzposition laufen, läuft die ID-Sequenzen 15 der jeweiligen Erfassungsgegenstandskörper 11a und 11b somit durch die ersten Erfassungsnuten 223 der jeweiligen ersten Erfassungseinheiten 22, während die Taktsequenzen 16 der jeweiligen Erfassungsgegenstandskörper 11a und 11b durch die zweite Erfassungsnuten 233 der jeweiligen zweiten Erfassungseinheiten 23 laufen.
  • Des Weiteren sind in den jeweiligen Erfassungsgegenstandskörpern 11a und 11b, die an der gemeinsamen Referenzposition befestigt sind, die ID-Sequenzen 15 gegenüber den Taktsequenzen 16 in der Bewegungsrichtung der Kabine 2 versetzt. Positionen des oberen Endabschnitts und des unteren Endabschnitts der ID-Sequenz 15 sind gegenüber Positionen des oberen Endabschnitts und des unteren Endabschnitts der Taktsequenz 16 in der Bewegungsrichtung der Kabine 2 um eine identische Entfernung bis zu einer Differenz zwischen den Positionen der ersten Erfassungseinheit 22 und der zweiten Erfassungseinheit 23 versetzt. Somit sind in diesem Beispiel die ID-Sequenz 15 und die Taktsequenz 16 des Erfassungsgegenstandskörpers 11a in unterschiedlichen Höhen zueinander in der Bewegungsrichtung der Kabine 2 angeordnet, während die ID-Sequenz 15 und die Taktsequenz 16 des Erfassungsgegenstandskörpers 11b in unterschiedlichen Höhen zueinander angeordnet sind und mit den jeweiligen Höhen der ID-Sequenz 15 und der Taktsequenz 16 des Erfassungsgegenstandskörpers 11a ausgerichtet sind. Alle weiteren Konfigurationen der Erfassungsgegenstandskörper 11a und 11b sind identisch zu denen der Erfassungsgegenstandskörper 11a und 11b gemäß der zehnten Ausführungsform. Des Weiteren sind alle Konfigurationen, die sich von denen der Detektoren 21a und 21b und der Erfassungsgegenstandskörper 11a und 11b unterscheiden, identisch zur zehnten Ausführungsform.
  • Indem die ersten Erfassungseinheiten 22 und die zweiten Erfassungseinheiten 23 somit in der horizontalen Richtung versetzt zueinander angeordnet sind, während sie sich teilweise überlappen, wenn man die Detektoren 21a und 21b von oben betrachtet, kann ein Raum, der zum Anordnen der Detektoren 21a und 21b benötigt wird, in der horizontalen Richtung verringert werden, während sichergestellt wird, dass eine durch einen Fehler in der Positionserfassungsvorrichtung oder dergleichen hervorgerufenen Abnormalität erfasst werden kann.
  • Es ist festzustellen, dass in dem oben beschriebenen Beispiel, wenn die Detektoren 21a und 21b von oben betrachtet werden, die ersten Erfassungseinheiten 22 und die zweiten Erfassungseinheiten 23 sich teilweise an drei Stellen überlappen, wobei es jedoch für die ersten Erfassungseinheiten 22 und die zweiten Erfassungseinheiten 23 ausreichend ist, wenn sie sich in zumindest einer Stelle teilweise überlappen, wenn die Detektoren 21a und 21b von oben betrachtet werden.
  • Zwölfte Ausführungsform
  • 22 stellt eine perspektivische Ansicht dar, die den Erfassungsgegenstandskörper 11 und die Detektoren 21a und 21b einer Aufzugspositions-Erfassungsvorrichtung gemäß einer zwölften Ausführungsform dieser Erfindung zeigt. Des Weiteren stellt 23 eine Draufsicht dar, die den Erfassungsgegenstandskörper 11 und die Detektoren 21a und 21b der 22 zeigt, und 24 stellt eine Vorderansicht dar, die die Detektoren 21a und 21b der 22 zeigt. Im System A und im System B sind Detektoren 21a und 21b, die ersten Erfassungseinheiten 22 und die zweiten Erfassungseinheiten 23 in der horizontalen Richtung angeordnet. Des Weiteren sind der Detektor 21a des Systems A und der Detektor 21b des Systems B in der Bewegungsrichtung der Kabine 2 entfernt voneinander angeordnet. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass die erste Erfassungseinheit 22 und die zweite Erfassungseinheit 23 des Detektors 21a des Systems A in identischen Höhen angeordnet sind, während die erste Erfassungseinheit 22 und die zweite Erfassungseinheit 23 des Detektors 21b des Systems B sind in unterschiedlichen Höhen zur Höhe des Detektors 21a des Systems A angeordnet sind. In diesem Beispiel ist der Detektor 21b des Systems B unterhalb des Detektors 21a des Systems A angeordnet. Wenn die Detektoren 21a und 21b von oben betrachtet werden, überlappen sich des Weiteren die ersten Erfassungseinheiten 22 der jeweiligen Detektoren 21a und 21b vollständig miteinander, und die zweiten Erfassungseinheiten 23 der jeweiligen Detektoren 21a und 21b überlappen einander vollständig. Dementsprechend überlappen sich die ersten Erfassungsnuten 223 ebenfalls vollständig, und die zweiten Erfassungsnuten 233 überlappen einander auch vollständig. In diesem Beispiel, wenn die Detektoren 21a und 21b von oben betrachtet werden, sind die ersten Erfassungseinheiten 22 und die zweiten Erfassungseinheiten 23 derart angeordnet, dass die ersten und zweiten Erfassungsnuten 223 und 233 jeweils in der Breitenrichtung ausgerichtet sind.
  • Der Erfassungsgegenstandskörper 11, der identisch zu dem der ersten Ausführungsform eingerichtet ist, ist einzeln an jeder Referenzposition befestigt. Wenn der Erfassungsgegenstandskörper 11, der an jeder Referenzposition befestigt ist, von oben betrachtet wird, wie in 23 gezeigt, wird die ID-Sequenz 15 in die ersten Erfassungsnuten 223 der jeweiligen ersten Erfassungseinheiten 22 eingeführt, und die Taktsequenz 16 wird die zweiten Erfassungsnuten 233 der jeweiligen zweiten Erfassungseinheiten 23 eingeführt. Wenn sich die Kabine 2 derart bewegt, dass die jeweiligen Detektoren 21a und 21b die Referenzposition passieren, dann läuft die gemeinsame ID-Sequenz 15 in einer Sequenz durch die ersten Erfassungsnuten 223 der jeweiligen ersten Erfassungseinheiten 22, und die gemeinsame Taktsequenz 16 läuft in einer Sequenz durch die zweiten Erfassungsnuten 233 der jeweiligen zweiten Erfassungseinheiten 23.
  • 25 stellt einen Graphen dar, der eine zeitliche Veränderung in den Ausgabebedingungen der ID-Signale und der Taktsignale vergleicht, die durch die jeweiligen Detektoren 21a und 21b der 22 ausgegeben werden. Es ist festzustellen, dass in 25 das ID-Signal und das Taktsignal des Detektors 21a des Systems A als ein ID-Signal des Systems A und als ein Taktsignal des Systems A bezeichnet werden, während das ID-Signal und das Taktsignal des Detektors 21b des Systems B als ID-Signal des Systems B und als Taktsignal des Systems B bezeichnet werden. Die Erfassungsgegenstandskörperinformation (das heißt mit anderen Worten, die Positionsinformation der ID-Sequenz 15 und die Leseinformation der Taktsequenz 16), die durch den Detektor 21a des Systems A erfasst wird, wird zur zur Zeit t1 bestätigt, die einer finalen Abfallzeit des ID-Signals des Systems A und des Taktsignals des Systems A entspricht. Die Erfassungsgegenstandskörperinformation, die durch den Detektor 21b des Systems B erfasst wird, wird zur Zeit t2 bestätigt, die einer finalen Abfallzeit des ID-Signals des Systems B und des Taktsignals des Systems B entspricht. Wenn sich die Kabine 2 absenkt, wird somit die Erfassungsgegenstandskörperinformation, die durch den Detektor 21a des Systems A erfasst wird, zuerst bestätigt, wonach die Erfassungsgegenstandskörperinformation, die durch den Detektor 21b des Systems B erfasst wird, mit einer Verzögerung bestätigt wird, die einer Zeitdifferenz X zwischen der Zeit t1 und der Zeit t2 entspricht.
  • Positionen der Kabine 2, in welchen die Erfassungsgegenstandskörperinformation durch die Detektoren 21a und 21b des Systems A und des Systems B bestätigt wird, werden in der Verarbeitungseinheit 31 vorab als Kabinenerfassungs-Bestätigungspositionen gespeichert. Die Kabinenerfassungs-Bestätigungspositionen werden erlernt, indem die Kabine 2 zum Beispiel während eines Aufzugseinbaubetriebs, eines Wartungs/-Inspektionsbetriebs, eines periodisch durchgeführten Lernbetriebs oder dergleichen bewegt wird, und werden dann in der Verarbeitungseinheit 31 gespeichert. Wenn die Kabinenerfassungs-Bestätigungspositionen gelernt werden, spezifiziert die Verarbeitungseinheit 31 die Position der Kabine 2 unter Verwendung einer Information des Drehzahlreglergebers, die in einem Drehzahlregler vorgesehen ist, oder unter Verwendung einer Information des Hubmaschinengebers, die in einer Hubmaschine vorgesehen ist.
  • Während eines normalen Aufzugsbetriebs bestimmt die Verarbeitungseinheit 31, ob im Aufzug eine Abnormalität aufgetreten ist oder nicht, auf Basis der Information der der Detektoren 21a und 21b des Systems A und des Systems B. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass während eines normalen Aufzugsbetriebs, die Verarbeitungseinheit 31 die tatsächlichen Positionen der Kabine 2 bestimmt, in welchen die Erfassungsgegenstandskörperinformation durch die Detektoren 21a und 21b des Systems A und des Systems B bestätigt werden, und zwar auf Basis der Erfassungsgegenstandskörperinformation der Detektoren 21a und 21b des Systems A und des Systems B, und bestimmt, ob in einem der Detektoren 21a und 21b eine Abnormalität aufgetreten ist, indem die tatsächlichen Positionen der Kabine 2, wenn die Erfassungsgegenstandskörperinformation bestätigt wird, mit den Kabinenerfassungs-Bestätigungspositionen verglichen werden, die vorab in der Verarbeitungseinheit 31 gespeichert werden. Insbesondere bestimmt die Verarbeitungseinheit 31 während eines normalen Auf zugsbetriebs, dass eine Abnormalität nicht aufgetreten ist, wenn die tatsächlichen Positionen der Kabine 2 bei Bestätigung der Erfassungsgegenstandskörperinformation durch die Detektoren 21a und 21b des Systems A und des Systems B zu den Kabinenerfassungs-Bestätigungspositionen passen, und bestimmt, dass eine Abnormalität aufgetreten ist, wenn sich die tatsächlichen Positionen der Kabine 2 bei Bestätigung der Erfassungsgegenstandskörperinformation durch die Detektoren 21a und 21b des Systems A und des Systems B von den Kabinenerfassungs-Bestätigungspositionen unterscheiden. Alle weiteren Konfigurationen und Betriebsweisen sind identisch zur zehnten Ausführungsform.
  • Indem somit die ersten Erfassungseinheiten 22 der jeweiligen Detektoren 21a und 21b vollständig überlappend miteinander angeordnet sind und indem die zweiten Erfassungseinheiten 23 der jeweiligen Detektoren 21a und 21b vollständig miteinander überlappend angeordnet sind, wenn die Detektoren 21a und 21b von oben betrachtet werden, kann der Raum, der zum Anordnen der Detektoren 21a und 21b benötigt wird, in der horizontalen Richtung noch weiter verringert werden, während dennoch sichergestellt ist, dass eine durch einen Fehler in der Positionserfassungsvorrichtung oder dergleichen verursachte Abnormalität erfasst werden kann. Des Weiteren können die gemeinsame ID-Sequenz 15 und die gemeinsame Taktsequenz 16 durch die ersten Erfassungsnuten 223 bzw. die zweiten Erfassungsnuten 233 laufen, und deshalb können sich die Detektoren 21a und 21b den Erfassungsgegenstandskörper 11 teilen, was eine Verringerung der Anzahl von Komponenten der Positionserfassungsvorrichtung ermöglicht.
  • Es ist festzustellen, dass in dem oben beschriebenen Beispiel die Bestimmung, ob eine Abnormalität aufgetreten ist oder nicht, durch Vergleichen der Positionen der Kabine 2 zu Erfassungsbestätigungszeiten t1 und t2 der Detektoren 21a und 21b des Systems A und des Systems B mit den Kabinenerfassungs-Bestätigungspositionen durchgeführt wird, die zuvor in der Verarbeitungseinheit 31 gespeichert werden, aber anstatt dessen könnte eine Information, die ein Anbringungsintervall zwischen den Detektoren 21a und 21b des Systems A und des Systems B angibt (das heißt mit anderen Worten, eine Entfernung zwischen horizontalen Mittellinien der Detektoren 21a und 21b des Systems A und des Systems B), vorab in der Verarbeitungseinheit 31 gespeichert werden, und die Bestimmung, ob eine Abnormalität aufgetreten ist oder nicht, könnte durchgeführt werden, indem eine Entfernung, die der Zeitdifferenz X zwischen den Erfassungsbestätigungszeiten t1 und t2 der Detektoren 21a und 21b des Systems A und des Systems B entspricht, mit einem Anbringungsintervall zwischen den Detektoren 21a und 21b verglichen wird, das vorab in der Verarbeitungseinheit 31 gespeichert wird.
  • Des Weiteren kann die Verarbeitungseinheit 31 die Zeitdifferenz X zwischen der Zeit t1 und der Zeit t2 so korrigieren, dass das ID-Signal des Systems A und das Taktsignal des Systems A mit dem ID-Signal des Systems B bzw. dem Taktsignal des Systems B verglichen werden können und dann bestimmt werden kann, ob eine Abnormalität aufgetreten ist oder nicht, indem die jeweiligen ID-Signale miteinander verglichen werden und indem die jeweiligen Taktsignale miteinander verglichen werden, und zwar auf eine zur zehnten Ausführungsform ähnliche Weise.
  • Dreizehnte Ausführungsform
  • 26 stellt eine perspektivische Ansicht dar, die den Erfassungsgegenstandskörper 11 und die Detektoren 21a und 21b einer Aufzugspositions-Erfassungsvorrichtung gemäß einer dreizehnten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt. Des Weiteren stellt 27 eine Draufsicht dar, die den Erfassungsgegenstandskörper 11 und die Detektoren 21a und 21b der 26 zeigt, und 28 stellt eine Vorderansicht dar, die die Detektoren 21a und 21b der 26 zeigt. In der Taktsequenz 16 weisen die Niedrigwiderstandsabschnitten 16a und die Hochwiderstandsabschnitte 16b alle eine identische Abmessung (hiernach als „Taktbreite“ bezeichnet) d in der Bewegungsrichtung der Kabine 2 auf. Ein Anbringungsintervall L (28) zwischen den Detektoren 21a und 21b des Systems A und des Systems B (dies bedeutet mit anderen Worten die Entfernung zwischen den horizontalen Mittellinien der Detektoren 21a und 21b des Systems A und des Systems B) wird als ein ganzzahliges Vielfaches eingestellt, das nicht kleiner als ein Mal die Taktbreite d ist. Die Verarbeitungseinheit 31 bestimmt, ob eine Abnormalität aufgrund eines Fehlers in der Positionserfassungsvorrichtung oder dergleichen aufgetreten ist oder nicht, indem das Taktsignal des Systems A und das Taktsignal des Systems B verglichen werden, die als die Information dienen, die jeweils von den Detektoren 21a und 21b des Systems A und des Systems B erhalten wird.
  • Wenn das Anbringungsintervall L zwischen den Detektoren 21a und 21b des Systems A und des Systems B insbesondere ein geradzahliges Vielfaches der Taktbreite d ist, werden das Taktsignal des Systems A und das Taktsignal des Systems B immer in identischen Formen durch die jeweiligen Detektoren 21a und 21b ausgegeben. Wenn das Anbringungsintervall L zwischen den Detektoren 21a, 21b des Systems A und des Systems B ein ungeradzahliges Vielfaches der Taktbreite d ist, werden das Taktsignal des Systems A und das Taktsignal des Systems B andererseits immer in invertierten Formen durch die jeweiligen Detektoren 21a und 21b ausgegeben. Die Verarbeitungseinheit 31 bestimmt, ob eine Abnormalität aufgrund eines Fehlers in der Positionserfassungsvorrichtung oder dergleichen aufgetreten ist oder nicht, indem das Taktsignal des Systems A und das Taktsignal des Systems B überwacht werden, um zu bestimmen, ob das Taktsignal des Systems A und das Taktsignal des Systems B identisch zueinander sind oder nicht, wenn das Anbringungsintervall L ein geradzahliges Vielfaches der Taktbreite d ist, und indem das Taktsignal des Systems A und das Taktsignal des Systems B überwacht werden, um zu bestimmen, ob das Taktsignal des Systems A und das Taktsignal des Systems B zueinander invertiert sind oder nicht, wenn das Anbringungsintervall L ein ungeradzahliges Vielfaches der Taktbreite d ist. Alle weiteren Konfigurationen und Betriebsweisen sind identisch zur zwölften Ausführungsform.
  • Durch ein derartiges Einstellen des Anbringungsintervalls L zwischen den Detektoren 21a und 21b des Systems A und des Systems B als ganzzahliges Vielfaches, das nicht kleiner als einmal die Taktbreite d ist, können die Taktsignale entweder in identischen Formen oder invertierten Formen durch den Detektor 21a des Systems A und den Detektor 21b des Systems B ausgegeben werden. Durch Vergleichen der Taktsignale von den Detektoren 21a und 21b des Systems A und des Systems B kann somit die Anwesenheit einer Abnormalität aufgrund eines Fehlers in der Positionserfassungsvorrichtung oder dergleichen einfach bestimmt werden.
  • Vierzehnte Ausführungsform
  • 29 stellt eine perspektivische Ansicht dar, die den Erfassungsgegenstandskörper 11 und die Detektoren 21a und 21b einer Aufzugspositions-Erfassungsvorrichtung gemäß einer vierzehnten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt, und 30 stellt eine Draufsicht dar, die den Erfassungsgegenstandskörper 11 und die Detektoren 21a und 21b der 29 zeigt. Ein erster Halteabschnitt 32, der als das erste Gehäuse dient, und ein zweiter Halteabschnitt 33, der als das zweite Gehäuse dient, sind in der Kabine 2 vorgesehen und in der horizontalen Richtung angeordnet. Die erste Erfassungsnut 223 ist im ersten Halteabschnitt 32 so vorgesehen, dass sie sich in der Bewegungsrichtung der Kabine 2 erstreckt, und die zweite Erfassungsnut 233 ist in dem zweiten Halteabschnitt 33 so vorgesehen, dass sie sich in der Bewegungsrichtung der Kabine 2 erstreckt. Der erste Halteabschnitt 32 ist in der Kabine 2 derart vorgesehen, dass eine Tiefenrichtung der ersten Erfassungsnut 223 mit der ebenen Richtung der ersten Erfassungsgegenstandsplatte 12 ausgerichtet ist. Der zweite Halteabschnitt 33 ist derart in der Kabine 2 vorgesehen, dass eine Tiefenrichtung der zweiten Erfassungsnut 233 mit der ebenen Richtung der zweiten Erfassungsgegenstandsplatte 13 ausgerichtet ist.
  • Die jeweiligen ersten Erfassungseinheiten 22 der Detektoren 21a und 21b des Systems A und des Systems B sind im gemeinsamen ersten Halteabschnitt 32 vorgesehen. Die ersten Erfassungseinheiten 22 sind in der Tiefenrichtung der ersten Erfassungsnut 223 entfernt voneinander angeordnet. In jeder ersten Erfassungseinheit 22 sind die erste Magnetfeld-Erzeugungsspule 222 und die erste Magnetfeld-Erfassungsspule 225 gegenüberliegend zueinander auf jeder Seite der ersten Erfassungsnut 223 angeordnet. Im Ergebnis werden erste Erfassungsbereiche, in denen Hochfrequenz-Magnetfelder in Reaktion auf eine Anregung der ersten Magnetfeld-Erzeugungsspulen 222 erzeugt werden, in der ersten Erfassungsnut 223 entfernt zueinander in der Tiefenrichtung der ersten Erfassungsnut 223 gebildet.
  • Die jeweiligen zweiten Erfassungseinheiten 23 der Detektoren 21a und 21b des Systems A und des Systems B werden in einem gemeinsamen zweiten Halteabschnitt 33 vorgesehen. Die zweiten Erfassungseinheiten 23 sind entfernt voneinander in der Tiefenrichtung der zweiten Erfassungsnut 233 angeordnet. In jeder zweiten Erfassungseinheit 23 sind die zweite Magnetfeld-Erzeugungsspule 232 und die zweite Magnetfeld-Erfassungsspule 235 gegenüberliegend zueinander auf jeder Seite der zweiten Erfassungsnut 233 angeordnet. Im Ergebnis werden zweite Erfassungsbereiche, in denen hochfrequente Magnetfelder in Reaktion auf eine Anregung der zweiten Magnetfeld-Erzeugungsspulen 232 erzeugt werden, in der zweiten Erfassungsnut 233 entfernt voneinander in der Tiefenrichtung der zweiten Erfassungsnut 233 gebildet.
  • Wenn der Erfassungsgegenstandskörper 11 von oben betrachtet wird, wird die ID-Sequenz 15 in die erste Erfassungsnut 223 eingeführt und die Taktsequenz 16 wird in die zweite Erfassungsnut 233 eingeführt. Eine Abmessung der ID-Sequenz 15 in der Tiefenrichtung der ersten Erfassungsnut 223 wird so groß eingestellt, dass sie die jeweiligen Positionen von beiden ersten Erfassungseinheiten 22 schneidet bzw. kreuzt. Eine Abmessung der Taktsequenz 16 in der Tiefenrichtung der zweiten Erfassungsnut 233 wird so groß eingestellt, dass sie die jeweiligen Positionen von beiden zweiten Erfassungseinheiten 23 schneidet bzw. kreuzt.
  • Wenn die Detektoren 21a und 21b des Systems A und des Systems B die Position des Erfassungsgegenstandskörpers 11 passieren, läuft die gemeinsame ID-Sequenz 15 durch die zwei ersten Erfassungsbereiche, die in der ersten Erfassungsnut 223 ausgebildet sind, und die gemeinsame Taktsequenz 16 läuft durch die zwei zweiten Erfassungsbereiche, die in der zweiten Erfassungsnut 233 gebildet sind. Im Ergebnis wird die Erfassungsgegenstandskörperinformation, die durch die Detektoren 21a und 21b des Systems A und des Systems B bestätigt erfasst wird, gleichzeitig bestätigt, wonach das ID-Signal und das Taktsignal gleichzeitig von den Detektoren 21a und 21b des Systems A und des Systems B an die Verarbeitungseinheit 31 übertragen werden.
  • Ähnlich zur zwölften Ausführungsform bestimmt die Verarbeitungseinheit 31, ob eine Abnormalität im jeweiligen Detektor 21a, 21b aufgetreten ist oder nicht, indem die Position der Kabine 2 in dem Punkt, wo die Detektoren 21a und 21b des Systems A und des Systems B die Erfassungsgegenstandskörperinformation bestätigen, mit den Kabinenerfassungs-Bestätigungspositionen verglichen wird, die zuvor in der Verarbeitungseinheit 31 gespeichert werden. Alle weiteren Konfigurationen und Betriebsweisen sind identisch zur zwölften Ausführungsform.
  • Durch ein deratiges Vorsehen der ersten Erfassungseinheiten 22 in dem gemeinsamen ersten Halteabschnitt 32 und durch Vorsehen der zweiten Erfassungseinheiten 23 in dem gemeinsamen zweiten Halteabschnitt 33 kann eine Haltestruktur zum Halten der Vielzahl der ersten Magnetfeld-Erzeugungsspulen 222 und der Vielzahl der ersten Erfassungseinheiten 22 durch den gemeinsamen ersten Halteabschnitt 32 vorgesehen werden, und eine Haltestruktur zum Halten der Vielzahl der zweiten Erfassungseinheiten 23 kann durch den gemeinsamen zweiten Halteabschnitt 33 vorgesehen werden. Im Ergebnis können Verringerungen hinsichtlich der Komponentenanzahl und des Raums erzielt werden, der zum Anordnen der Detektoren 21a und 21b benötigt wird.
  • Fünfzehnte Ausführungsform
  • 31 stellt eine perspektivische Ansicht dar, die den Erfassungsgegenstandskörper 11 und die Detektoren 21a und 21b einer Aufzugspositions-Erfassungsvorrichtung gemäß einer fünfzehnten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt. Im Erfassungsgegenstandskörper 11, werden die Hochwiderstandsabschnitte 15b der ID-Sequenz 15 und die Hochwiderstandsabschnitte 16b der Taktsequenz 16 alle durch Durchgangsloch-Abschnitte, die die Form von rechteckigen Raumabschnitten einnehmen, die einen vollständig umschlossenen Umfang aufweisen, anstatt durch Schlitze gebildet, die an einem Ende offen sind. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass die erste Erfassungsgegenstandsplatte 12 und die zweite Erfassungsgegenstandsplatte 13 des Erfassungsgegenstandskörpers 11 beide durch perforierte Platten gebildet werden. Alle weiteren Konfigurationen und Betriebsweisen sind identisch zur zwölften Ausführungsform.
  • Durch ein derartiges Ausbilden der Hochwiderstandsabschnitte 15b der ID-Sequenz 15 und der Hochwiderstandsabschnitte 16b der Taktsequenz 16 aus Raumabschnitten mit einem vollständig geschlossenen Umfang können die ersten und zweiten Erfassungsgegenstandsplatten 12 und 13 verstärkt werden, was zu einer Verbesserung der Beständigkeit des Erfassungsgegenstandskörpers 11 führt. Des Weiteren ist es weniger wahrscheinlich, dass sich eine längliche Komponente, die an der Kabine 2 aufgehängt ist, wie zum Beispiel das Hauptseil 4, zum Beispiel am Erfassungsgegenstandskörper 11 verfängt, und deshalb können Fehlfunktionen am Auftreten im Aufzug gehindert werden.
  • Sechzehnte Ausführungsform
  • 32 stellt eine perspektivische Ansicht dar, die den Erfassungsgegenstandskörper 11 und die Detektoren 21a und 21b einer Aufzugspositions-Erfassungsvorrichtung gemäß einer sechzehnten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt. Im Erfassungsgegenstandskörper 11, stellen die Hochwiderstandsabschnitte 15b der ID-Sequenz 15 und die Hochwiderstandsabschnitte 16b der Taktsequenz 16 Glieder mit einer physischen Form dar. Die physischen Glieder, die als die Hochwiderstandsabschnitte 15b und 16b dienen, werden aus einem Material (zum Beispiel Harz, Kunststoff oder dergleichen) gebildet, das einen Wirbelstrom weniger wahrscheinlich als das Metall bildet, das die ersten und zweiten Erfassungsgegenstandsplatten 12 und 13 bildet. In diesem Beispiel ist eine Vielzahl von Schlitzen, die an einem Ende offen ausgebildet sind, in den ersten und zweiten Erfassungsgegenstandsplatten 12 und 13 ausgebildet, wobei die physischen Glieder, die als die Hochwiderstandsabschnitte 15b und 16b dienen, jeweils in die Schlitze eingepasst werden. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass die Räume, die durch die Schlitze in den ersten und zweiten Erfassungsgegenstandsplatten 12 und 13 ausgebildet sind, mit den physischen Gliedern gefüllt werden, die als die Hochwiderstandsabschnitte 15b und 16b dienen. Alle weiteren Konfigurationen und Betriebsweisen sind identisch zur ersten Ausführungsform.
  • Indem die Hochwiderstandsabschnitte 15b und 16b auf diese Weise aus physischen Gliedern gebildet werden, können die ersten und zweiten Erfassungsgegenstandsplatten 12 und 13 verstärkt werden, was zu einer Verbesserung der Beständigkeit des Erfassungsgegenstandskörpers 11 führt. Des Weiteren verfängt sich eine längliche Komponente, die an der Kabine 2 aufgehängt ist, wie zum Beispiel das Hauptseil 4, zum Beispiel weniger wahrscheinlich am Erfassungsgegenstandskörper 11, und dadurch können Fehlfunktionen am Auftreten im Aufzug gehindert werden.
  • Es ist festzustellen, dass obwohl die Konfiguration, in welcher die Hochwiderstandsabschnitte 15b der ID-Sequenz 15 und die Hochwiderstandsabschnitte 16b der Taktsequenz 16 aus Gliedern mit einer physischen Form gebildet sind, auf den Erfassungsgegenstandskörper 11 gemäß der ersten Ausführungsform in dem oben beschriebenen Beispiel angewendet wird, die Konfiguration, in welcher die Hochwiderstandsabschnitte 15b der ID-Sequenz 15 und die Hochwiderstandsabschnitte 16b der Taktsequenz 16 aus Gliedern mit einer physischen Form gebildet sind, auf ähnliche Weise auf die Erfassungsgegenstandskörper 11, 11a und 11b gemäß den zweiten bis fünften Ausführungsformen angewendet werden können.
  • Siebzehnte Ausführungsform
  • In der ersten Ausführungsform werden die Positionsinformation und die Leseinformation, die in der ID-Sequenz 15 bzw. der Taktsequenz 16 eingestellt sind, durch den Wirbelstrom-Detektor 21 erfasst, jedoch kann die Positionsinformation und die Leseinformation, die in der ID-Sequenz 15 bzw. der Taktsequenz 16 eingestellt sind, durch einen optischen Detektor erfasst werden.
  • 33 stellt eine perspektivische Ansicht dar, die eine Aufzugspositions-Erfassungsvorrichtung gemäß einer siebzehnten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt. Der Erfassungsgegenstandskörper 11 ist identisch zum Erfassungsgegenstandskörper 11 gemäß der ersten Ausführungsform eingerichtet. In der ID-Sequenz 15 des Erfassungsgegenstandskörpers 11 werden die Niedrigwiderstandsabschnitte 15a, die als die ersten Eigenschaftsabschnitte dienen, durch lichtblockierende Abschnitte gebildet, die aus einem metallischem Material gebildet sind, das eine Eigenschaft zum Blockieren des Durchgangs von Licht aufweist, wobei die Hochwiderstandsabschnitte 15b, die als die zweiten Eigenschaftsabschnitte dienen, durch lichtdurchlässige bzw. lichtübertragende Abschnitte gebildet werden, die aus Räumen gebildet werden, durch welche Licht im Vergleich zu den lichtblockierenden Abschnitten 15a einfach hindurchläuft. Auf ähnliche Weise werden in der Taktsequenz 16 des Erfassungsgegenstandskörpers 11 die Niedrigwiderstandsabschnitte 16a, die als die ersten Eigenschaftsabschnitte dienen, durch lichtblockierende Abschnitte gebildet, die aus einem metallischen Material gebildet sind, das eine Eigenschaft zum Blockieren des Durchgangs von Licht aufweist, während die Hochwiderstandsabschnitte 16b, die als die zweiten Eigenschaftsabschnitte dienen, durch lichtdurchlässige Abschnitte gebildet werden, die aus Räumen gebildet sind, durch welche Licht einfach im Vergleich zu den lichtblockierenden Abschnitten 16a läuft. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass sich in der ID-Sequenz 15 und der Taktsequenz 16 die lichtblockierenden Abschnitte 15a und 16a, die als die ersten Eigenschaftsabschnitte dienen, und die lichtdurchlässigen Abschnitte 15b und 16b, die als die zweiten Eigenschaftsabschnitte dienen, voneinander in ihren jeweiligen lichtbezogenen Eigenschaften unterscheiden.
  • Der Detektor 21 umfasst die erste Erfassungseinheit 22, die ein optisches System zum Erfassen der Positionsinformation einsetzt, die in der ID-Sequenz 15 der ersten Erfassungsgegenstandsplatte 12 eingestellt ist, und die zweite Erfassungseinheit 23, die ein optisches System zum Erfassen der Leseinformation einsetzt, die in der Taktsequenz 16 der zweiten Erfassungsgegenstandsplatte 13 eingestellt ist.
  • Die erste Erfassungseinheit 22 umfasst den ersten Halteabschnitt 221, der an der Kabine 2 befestigt ist, einen ersten Licht-emittierenden Abschnitt 222 und einen ersten Licht-empfangenden Abschnitt 225, die jeweils im ersten Halteabschnitt 221 vorgesehen sind. Der erste Licht-emittierende Abschnitt 222 und der erste Licht-empfangende Abschnitt 225 sind gegenüberliegend zueinander auf jeder Seite der ersten Erfassungsnut 223 angeordnet, die in dem ersten Halteabschnitt 221 vorgesehen ist. Der erste Erfassungsbereich 224 ist in der ersten Erfassungsnut 223 ausgebildet. Der erste Licht-emittierende Abschnitt 222 sendet Licht aus, das durch den ersten Erfassungsbereich 224 läuft. Der erste Licht-empfangende Abschnitt 225 empfängt das Licht, das durch den ersten Erfassungsbereich 224 läuft, nachdem es vom ersten Licht-emittierenden Abschnitt 222 ausgesendet wurde.
  • Die zweite Erfassungseinheit 23 umfasst den zweiten Halteabschnitt 231, der an der Kabine 2 befestigt ist, und einen zweiten Licht-emittierenden Abschnitt 232 und einen zweiten Licht-empfangenden Abschnitt 235,die jeweils in dem zweiten Halteabschnitt 231 vorgesehen sind. Der zweite Licht-emittierende Abschnitt 232 und der zweite Licht-empfangende Abschnitt 235 sind gegenüberliegend zueinander auf jeder Seite der zweiten Erfassungsnut 233 vorgesehen, die in dem zweiten Halteabschnitt 231 vorgesehen ist. Der zweite Erfassungsbereich 234 ist in der zweiten Erfassungsnut 233 ausgebildet. Der zweite Licht-emittierende Abschnitt 232 sendet Licht aus, das durch den zweiten Erfassungsbereich 234 läuft. Der zweite Licht-empfangende Abschnitt 235 empfängt das Licht, das durch den zweiten Erfassungsbereich 234 läuft, nachdem es vom zweiten Licht-emittierenden Abschnitt 232 ausgesendet wurde.
  • Wenn die ID-Sequenz 15 durch den ersten Erfassungsbereich 224 läuft, wird das Licht des ersten Licht-emittierenden Abschnitts 222 in den Positionen der lichtblockierenden Abschnitte 15a derart blockiert, dass kein Licht den ersten Licht-empfangenden Abschnitt 225 erreicht, wohingegen das Licht des ersten Licht-emittierenden Abschnitts 222 durch die Positionen der lichtdurchlässigen Abschnitte 15b derart läuft, dass Licht den ersten Licht-empfangenden Abschnitt 225 erreicht. Somit erfasst die erste Erfassungseinheit 22 das Licht, das durch die ID-Sequenz 15 läuft, unter Verwendung des ersten Licht-empfangenden Abschnitts 225, wenn die ID-Sequenz 15 durch den ersten Erfassungsbereich 224 läuft, und gibt ein Zeitseriensignal mit einer anderen Ausgabebedingung, und zwar abhängig davon, ob Licht durchgelaufen ist oder nicht (d.h. abhängig von einer Änderung eines Betrags eines durchlaufenden Lichts), als das ID-Signal aus. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass, wenn die ID-Sequenz 15 durch den ersten Erfassungsbereich 224 läuft, die erste Erfassungseinheit 22 ein Zeitseriensignal mit einer Ausgabebedingung, die in Übereinstimmung mit dem Anordnungsmuster der lichtblockierenden Abschnitte 15a und der lichtdurchlässigen Abschnitte 15b der ID-Sequenz 15 schaltet (d.h. einem Zeitseriensignal mit einer Ausgabebedingung, die in Grenzpositionen zwischen den lichtblockierenden Abschnitten 15a und den lichtdurchlässigen Abschnitten 15b der ID-Sequenz 15 schaltet), als das ID-Signal ausgibt.
  • Wenn die Taktsequenz 16 durch den zweiten Erfassungsbereich 234 läuft, wird das Licht des zweiten Licht-emittierenden Abschnitts 232 in den Positionen der lichtblockierenden Abschnitte 16a blockiert, so dass kein Licht den zweiten Licht-empfangenden Abschnitt 235 erreicht, wohingegen das Licht des zweiten Licht-emittierenden Abschnitts 222 durch die Positionen der lichtdurchlässigen Abschnitte 16b läuft, so dass Licht den zweiten Licht-empfangenden Abschnitt 235 erreicht. Somit erfasst die zweite Erfassungseinheit 23 das Licht, das durch die Taktsequenz 16 läuft, unter Verwendung des zweiten Licht-empfangenden Abschnitts 235, wenn die Taktsequenz 16 durch den zweiten Erfassungsbereich 234 läuft, und gibt ein Zeitseriensignal mit einer anderen Ausgabebedingung abhängig davon, ob Licht durchgelaufen ist oder nicht (d.h. abhängig von einer Änderung der Menge des durchlaufenden Lichts), als das Taktsignal aus. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass, wenn die Taktsequenz 16 durch den zweiten Erfassungsbereich 234 läuft, die zweite Erfassungseinheit 23 ein Zeitseriensignal mit einer Ausgabebedingung, die in Übereinstimmung mit dem Anordnungsmuster der lichtblockierenden Abschnitte 16a und der lichtdurchlässigen Abschnitte 16b der Taktsequenz 16 schaltet (d.h. ein Zeitseriensignal mit einer Ausgabebedingung, die in Grenzpositionen zwischen den lichtblockierenden Abschnitten 16a und den lichtdurchlässigen Abschnitten 16b der Taktsequenz 16 schaltet) als das Taktsignal aus. Alle weiteren Konfigurationen und Betriebsweisen sind identisch zur ersten Ausführungsform.
  • Deshalb können ähnliche Effekte wie jene erhalten werden, die durch die Wirbelstrom-Erfassungseinheiten erhalten werden, wenn die erste Erfassungseinheit 22 und die zweite Erfassungseinheit 23 aus optischen Erfassungseinheiten gebildet sind.
  • Es ist festzustellen, dass in dem oben beschriebenen Beispiel, die lichtdurchlässigen Abschnitte 15b und 16b als Räume ausgebildet sind, die lichtdurchlässigen Abschnitte 15b, 16b aber aus physischen Gliedern gebildet werden können, die Räume füllen, die in den ersten und zweiten Erfassungsgegenstandsplatten 12 und 13 vorgesehen sind. In diesem Fall sind die physischen Glieder, die als die lichtdurchlässigen Abschnitte 15b und 16b dienen, aus einem Material (zum Beispiel einem transparenten Kunststoff oder dergleichen) gebildet, durch welches Licht im Vergleich zu den lichtblockierenden Abschnitten 15a, 16a einfach läuft.
  • Des Weiteren sind in dem oben beschriebenen Beispiel die lichtblockierenden Abschnitte 15a und 16a aus einem metallischen Material gebildet, sie können aber aus einem Material (zum Beispiel Harz, Kunststoff oder dergleichen) gebildet sein, das sich von Metall unterscheiden.
  • Des Weiteren werden in dem oben beschriebenen Beispiel optische Erfassungseinheiten auf die ersten und zweiten Erfassungseinheiten 22 und 23 gemäß der ersten Ausführungsform angewendet, jedoch könnten optische Erfassungseinheiten ebenfalls auf die ersten und zweiten Erfassungseinheiten 22 und 23 gemäß der zweiten bis sechzehnten Ausführungsform angewendet werden. Wenn optische Erfassungseinheiten auf die ersten und zweiten Erfassungseinheiten 22 und 23 gemäß der sechzehnten Ausführungsform angewendet werden, sind die physischen Glieder, die als die lichtdurchlässigen Abschnitte 15b und 16b dienen, aus einem Material gebildet (zum Beispiel einem transparenten Kunststoff oder dergleichen), durch welches Licht im Vergleich mit den lichtblockierenden Abschnitten 15a und 16a leicht läuft.
  • Des Weiteren werden in dem oben beschriebenen Beispiel die jeweiligen ersten Eigenschaftsabschnitte der ID-Sequenz 15 und der Taktsequenz 16 aus lichtblockierenden Abschnitten 15a und 16a gebildet, die eine Eigenschaft zum vollständigen Blockieren des Durchgangs von Licht aufweisen, jedoch ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, und solange die ersten Eigenschaftsabschnitte und die zweiten Eigenschaftsabschnitte unterschiedliche Mengen an Licht durchlassen, so dass eine Differenz im Betrag des empfangenen Lichts, das durch die ersten Eigenschaftsabschnitte und die zweiten Eigenschaftsabschnitte läuft, durch die ersten und zweiten Licht-empfangenden Abschnitte 225 und 235 erfasst werden kann, könnten Glieder mit Eigenschaften zum partiellen Durchlassen von Licht als die ersten Eigenschaftsabschnitte verwendet werden.
  • Des Weiteren werden in der zehnten bis fünfzehnten Ausführungsform, die oben beschrieben sind, der Erfassungsgegenstandskörper 11 und der Detektor 21 gemäß der ersten Ausführungsform verdoppelt, der Erfassungsgegenstandskörper 11 und der Detektor 21 gemäß der zweiten bis neunten Ausführungsform könnten aber ebenfalls verdoppelt werden. Des Weiteren werden die Erfassungsgegenstandskörper 11a und 11b sowie die Detektoren 21a und 21b jeweils verdoppelt, jedoch könnten drei oder mehr Erfassungsgegenstandskörper und drei oder mehr Detektoren anstatt dessen vorgesehen werden.
  • Des Weiteren sind in den obigen Ausführungsformen die Hochwiderstandsabschnitte 15b und 16b als Räume ausgebildet, jedoch könnten die Räume, die die Hochwiderstandsabschnitte 15b und 16b bilden, mit einem Isolationsmaterial (zum Beispiel Harz, Kunststoff oder dergleichen) gefüllt werden.
  • Des Weiteren könnte die Konfiguration der dritten Ausführungsform, in welcher die ID-Sequenz 15 und die Taktsequenz 16 in der Bewegungsrichtung der Kabine 2 zueinander versetzt sind, auf ähnliche Weise auf die Erfassungsgegenstandskörper 11, 11a bzw. 11b gemäß der zweiten, vierten bis sechsten, achten bis zehnten und zwölften siebzehnten Ausführungsform angewendet werden.
  • Des Weiteren könnte die Konfiguration der siebten Ausführungsform, in welcher die ersten und zweiten Erfassungsbereiche 224 und 234 in der Bewegungsrichtung der Kabine 2 zueinander versetzt sind, auf ähnliche Weise auf die Detektoren 21, 21a bzw. 21b gemäß der zweiten, vierten bis sechsten, achten bis zehnten und zwölften bis siebzehnten Ausführungsform angewendet werden.
  • Des Weiteren könnte die Konfiguration der sechsten Ausführungsform, in welcher die Hochwiderstandsabschnitte 15b und 16b in der ID-Sequenz 15 und der Taktsequenz 16 durch Ausbilden der Vielzahl von Stanzlöchern 43 in den ersten und zweiten Erfassungsgegenstandsplatten 12 und 13 vorgesehen sind, auf ähnliche Weise auf den Erfassungsgegenstandskörper 11 gemäß der ersten bis vierten und siebten bis siebzehnten Ausführungsform angewendet werden. Des Weiteren könnte in der ersten bis sechzehnten Ausführungsform die Konfiguration, in welcher die Hochwiderstandsabschnitte durch Ausbilden der Vielzahl von Stanzlöchern 43 vorgesehen sind, lediglich auf die ID-Sequenz 15 oder die Taktsequenz 16 angewendet werden, während Durchgangsloch-Abschnitte (offene Abschnitte) oder Schlitze auf die andere angewendet werden.
  • Des Weiteren kann die Konfiguration der fünften Ausführungsform, bei welcher rechteckige Durchgangsloch-Abschnitte in den ersten und zweiten Erfassungsgegenstandsplatten 12 und 13 vorgesehen sind, auf die Erfassungsgegenstandskörper 11, 11a bzw. 11b gemäß der ersten, dritten, vierten, siebten bis vierzehnten, sechzehnten und siebzehnten Ausführungsform angewendet werden, bei denen die ersten und zweiten Erfassungsgegenstandsplatten 12 und 13 parallel zueinander angeordnet sind.

Claims (16)

  1. Eine Aufzugspositions-Erfassungsvorrichtung, die aufweist: einen Erfassungsgegenstandskörper (1, 11a, 11b), der in einem Schacht (1) vorgesehen ist und der eine erste Erfassungsgegenstandsplatte (12) und eine zweite Erfassungsgegenstandsplatte (13) umfasst, wobei die erste Erfassungsgegenstandsplatte (12) mit einer ID-Sequenz (15) versehen ist, die durch Anordnen eines ersten Eigenschaftsabschnitts (15a) und eines zweiten Eigenschaftsabschnitts (15b) mit einer zum ersten Eigenschaftsabschnitt (15a) unterschiedlichen Eigenschaft in einer Bewegungsrichtung eines Hubkörpers (2) in einem Anordnungsmuster gebildet ist, das einer Position innerhalb des Schachts (1) entspricht, und wobei die zweite Erfassungsgegenstandsplatte (13) mit einer Taktsequenz (16) versehen ist, die durch Anordnen eines ersten Eigenschaftsabschnitts (16a) und eines zweiten Eigenschaftsabschnitts (16b) mit einer zum ersten Eigenschaftsabschnitt (16a) unterschiedlichen Eigenschaft in der Bewegungsrichtung des Hubkörpers (2) gebildet ist; einen Detektor (21, 21a, 21b), der im Hubkörper (2) vorgesehen ist und der eine erste Erfassungseinheit (22) und eine zweite Erfassungseinheit (23) umfasst, wobei die erste Erfassungseinheit (22) mit einem ersten Erfassungsbereich (224) versehen ist, um so als ID-Signal ein Zeitseriensignal auszugeben, das eine Ausgabebedingung aufweist, die in einer Grenzposition zwischen dem ersten Eigenschaftsabschnitt (15a) und dem zweiten Eigenschaftsabschnitt (15b) der ID-Sequenz (15) schaltet, wenn die ID-Sequenz (15) durch den ersten Erfassungsbereich (224) läuft, und wobei die zweite Erfassungseinheit (23) mit einem zweiten Erfassungsbereich (234) versehen ist, um so als Taktsignal ein Zeitseriensignal auszugeben, das eine Ausgabebedingung aufweist, die in einer Grenzposition zwischen dem ersten Eigenschaftsabschnitt (16a) und dem zweiten Eigenschaftsabschnitt (16b) der Taktsequenz (16) schaltet, wenn die Taktsequenz (16) durch den zweiten Erfassungsbereich (234) läuft; und eine Verarbeitungseinheit (31), die eine Position des Hubkörpers (2) innerhalb des Schachts (1) spezifiziert, indem die Ausgabebedingung des ID-Signals in einer Position gelesen wird, wo die Ausgabebedingung des Taktsignals schaltet.
  2. Die Aufzugspositions-Erfassungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der zweite Eigenschaftsabschnitt (15b) der ID-Sequenz (15) eine Eigenschaft aufweist, gemäß der es im Vergleich zum ersten Eigenschaftsabschnitt (15a) der ID-Sequenz (15) weniger wahrscheinlich ist, dass ein Wirbelstrom erzeugt wird, wobei der zweite Eigenschaftsabschnitt (16b) der Taktsequenz (16) eine Eigenschaft aufweist, gemäß der es im Vergleich zum ersten Eigenschaftsabschnitt (16a) der Taktsequenz (16) weniger wahrscheinlich ist, dass ein Wirbelstrom erzeugt wird, und wobei die erste Erfassungseinheit (22) und die zweite Erfassungseinheit (23) jeweils als Wirbelstrom-Erfassungseinheiten ausgebildet sind.
  3. Die Aufzugspositions-Erfassungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei ein Raum, der in zumindest einem der zweiten Eigenschaftsabschnitte (15a, 15b) der ID-Sequenz (15) und der Taktsequenz (16) ausgebildet ist, durch eine Vielzahl von Stanzlöchern (43) gebildet ist.
  4. Die Aufzugspositions-Erfassungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der zweite Eigenschaftsabschnitt (15b) der ID-Sequenz (15) eine Eigenschaft aufweist, so dass er im Vergleich zum ersten Eigenschaftsabschnitt (15a) der ID-Sequenz (15) besser Licht übertragen kann, wobei der zweite Eigenschaftsabschnitt (16b) der Taktsequenz (16) eine Eigenschaft aufweist, so dass er im Vergleich zum ersten Eigenschaftsabschnitt (16a) der Taktsequenz (16) besser Licht übertragen kann, und wobei die erste Erfassungseinheit (22) und die zweite Erfassungseinheit (23) jeweils aus optischen Erfassungseinheiten gebildet sind.
  5. Die Aufzugspositions-Erfassungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die erste Erfassungsgegenstandsplatte (12) und die zweite Erfassungsgegenstandsplatte (13) parallel zueinander angeordnet sind.
  6. Die Aufzugspositions-Erfassungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die erste Erfassungsgegenstandsplatte (12) und die zweite Erfassungsgegenstandsplatte (13) einstückig in einer identischen Ebene ausgebildet sind, die sich in der Bewegungsrichtung des Hubkörpers (2) erstreckt.
  7. Die Aufzugspositions-Erfassungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die erste Erfassungseinheit (22) und die zweite Erfassungseinheit (23) einstückig ausgebildet sind.
  8. Die Aufzugspositions-Erfassungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei ein Timing, bei welchem die Ausgabebedingung des ID-Signals schaltet, gegenüber einem Timing versetzt ist, bei dem die Ausgabebedingung des Taktsignals schaltet.
  9. Die Aufzugspositions-Erfassungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Grenzposition zwischen dem ersten Eigenschaftsabschnitt (15a) und dem zweiten Eigenschaftsabschnitt (15b) der ID-Sequenz (15) gegenüber der Grenzposition zwischen dem ersten Eigenschaftsabschnitt (16a) und dem zweiten Eigenschaftsabschnitt (16b) der Taktsequenz (16) in der Bewegungsrichtung des Hubkörpers (2) versetzt ist.
  10. Die Aufzugspositions-Erfassungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei jeweilige Positionen des ersten Erfassungsbereichs (224) und des zweiten Erfassungsbereichs (234) in der Bewegungsrichtung des Hubkörpers (2) zueinander versetzt sind.
  11. Die Aufzugspositions-Erfassungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Verarbeitungseinheit (31) die Bewegungsrichtung des Hubkörpers (2) auf Basis einer Information von einem Geber (41, 42) bestimmt, der ein Signal entsprechend einer Bewegung des Hubkörpers (2) ausgibt, und die Position des Hubkörpers (2) innerhalb des Schachts (1) spezifiziert, und zwar auf Basis der Information, die die bestimmte Bewegungsrichtung angibt, des ID-Signals und des Taktsignals.
  12. Die Aufzugspositions-Erfassungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei ein oberer Endidentifizierungsabschnitt (51) an einem oberen Endabschnitt sowohl von der ID-Sequenz (15) als auch von der Taktsequenz (16) vorgesehen ist, wobei ein unterer Endidentifizierungsabschnitt (52) an einem unteren Endabschnitt sowohl von der ID-Sequenz (15) als auch von der Taktsequenz (16) vorgesehen ist, wobei, wenn der obere Endidentifizierungsabschnitt (51) und der untere Endidentifizierungsabschnitt (52) verglichen werden, sich der obere Endidentifizierungsabschnitt (51) und der untere Endidentifizierungsabschnitt (52) voneinander entweder in einer Abmessung des ersten Eigenschaftsabschnitts in der Bewegungsrichtung des Hubkörpers (2) oder im Anordnungsmuster des ersten Eigenschaftsabschnitts und des zweiten Eigenschaftsabschnitts unterscheiden, wobei eine obere Endidentifizierungsinformation, die dem oberen Endidentifizierungsabschnitt (51) entspricht, und eine untere Endidentifizierungsinformation, die dem unteren Endidentifizierungsabschnitt (52) entspricht und die sich von der oberen Endidentifizierungsinformation unterscheidet, jeweils im ID-Signal und im Taktsignal umfasst sind, und wobei die Verarbeitungseinheit (31) die Bewegungsrichtung des Hubkörpers (2) auf Basis der oberen Endidentifizierungsinformation und der unteren Endidentifizierungsinformation spezifiziert.
  13. Die Aufzugspositions-Erfassungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei der Erfassungsgegenstandskörper (11a, 11b) in einer Vielzahl in einer gemeinsamen Position in der Bewegungsrichtung des Hubkörpers (2) vorgesehen ist, wobei der Detektor (21a, 21b) im Hubkörper (2) in einer Vielzahl vorgesehen ist, die der Vielzahl der Erfassungsgegenstandskörper (11a, 11b) entspricht, und wobei die Verarbeitungseinheit (31) basierend auf einer Information von jedem der Detektoren (21a, 21b) bestimmt, ob eine Abnormalität im Aufzug aufgetreten ist oder nicht.
  14. Die Aufzugspositions-Erfassungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei der Erfassungsgegenstandskörper (11) einzeln in einer gemeinsamen Position in der Bewegungsrichtung des Hubkörpers (2) vorgesehen ist, wobei der Detektor (21a, 21b) im Hubkörper (2) in einer Vielzahl entsprechend dem einzelnen Erfassungsgegenstandskörper (11) vorgesehen ist, und wobei die Verarbeitungseinheit (31) basierend auf einer Information von jedem der Detektoren (21a, 21b) bestimmt, ob eine Abnormalität im Aufzug aufgetreten ist oder nicht.
  15. Die Aufzugspositions-Erfassungsvorrichtung nach Anspruch 14, wobei der erste Eigenschaftsabschnitt (16a) und der zweite Eigenschaftsabschnitt (16b) der Taktsequenz (16) jeweils identische Taktbreitenabmessungen in der Bewegungsrichtung des Hubkörpers (2) aufweisen, wobei die jeweiligen Detektoren (21a, 21b) in der Bewegungsrichtung des Hubkörpers (2) entfernt voneinander angeordnet sind, und wobei ein Anbringungsintervall zwischen den Detektoren (21a, 21b) auf ein ganzzahliges Vielfaches eingestellt ist, das nicht kleiner als ein Mal die Taktbreite ist.
  16. Die Aufzugspositions-Erfassungsvorrichtung nach Anspruch 14, wobei die ersten Erfassungseinheiten (22) der jeweiligen Detektoren (21a, 21b) in einem gemeinsamen ersten Halteabschnitt (32) vorgesehen sind, der im Hubkörper (2) vorgesehen ist, und wobei die zweiten Erfassungseinheiten (23) der jeweiligen Detektoren (21a, 21b) in einem gemeinsamen zweiten Halteabschnitt (33) vorgesehen sind, der im Hubkörper (2) vorgesehen ist.
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