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Technisches Gebiet
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Diese Erfindung betrifft eine Schwelle für einen Aufzug, die in einem unteren Teil eines Eingangs/Ausgangs (zum Beispiel einem Anlandungseingang/-ausgang oder einem Kabineneingang/-ausgang, etc.) vorgesehen ist und in welcher eine Schwellennut bzw. -rinne ausgebildet ist.
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Technologischer Hintergrund
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Im Stand der Technik wurde eine Anlandungstür-Abtrennverhinderungsstruktur für einen Aufzug vorgeschlagen, bei der eine Eingriffshalterung bzw. ein Eingriffsbügel, um eine Abtrennung eines Schuhs zu verhindern, der an einem unteren Teil einer Tür vorgesehen ist, die einen Eingang/Ausgang öffnet und schließt, von einer Schienennut in einer Schwelle zu verhindern, an dem unteren Teil der Tür vorgesehen ist und bei der eine Eingriffsnut, in die das vordere Ende der Eingriffshalterung eingeführt wird, in einer Innenwand der Schienennut vorgesehen ist (siehe PTL 1 und 2).
- [PTL 1] Japanische Übersetzung der PCT-Anmeldung mit der Nr. 2011-520737
- [PTL 2] Japanische Übersetzung der PCT-Anmeldung mit der Nr. 2012-502865
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Zusammenfassung der Erfindung
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Technisches Problem
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In der herkömmlichen Anlandungstür-Abtrennverhinderungsstruktur für einen Aufzug, die in PTL 1 und 2 angegeben ist, muss die Schwelle, da die Schwelle, die mit einer Eingriffsnut in einer Innenwand der Schienennut versehen ist, aus einem einzigen Glied eingerichtet ist, dann aber, falls das Material der Schwelle ein Material ist, mit welchem es schwierig ist, einen Extrudiervorgang oder einen Ziehvorgang etc. durchzuführen, mittels eines Schneidevorgangs oder Biegevorgangs, etc. aus einem einzigen Glied hergestellt werden, und es ist schwierig, die Schwelle herzustellen.
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Die vorliegende Erfindung wurde angesichts des oben beschriebenen Problems getätigt, wobei eine Aufgabe derselben darin zu sehen ist, eine Schwelle für einen Aufzug zu erhalten, die eine Abtrennung einer Tür verhindern kann, während sie auch einfach herzustellen ist.
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Lösung des Problems
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Die Schwelle für einen Aufzug gemäß dieser Erfindung ist eine Schwelle für einen Aufzug, die in einem unteren Teil eines Eingangs/Ausgangs, der durch eine Bewegung einer Tür, die ein Türblatt umfaast, geöffnet und geschlossen wird, vorgesehen ist, wobei eine Schwellennut in der Schwelle entlang einer Bewegungsrichtung der Tür ausgebildet ist und wobei eine obere Fläche und eine weitere obere Fläche in der Schwelle auf beiden Seiten der Schwellennut in einer Breitenrichtung derselben ausgebildet sind, wobei die Schwelle umfasst: einen Unterbau; und erste und zweite Schwellenglieder, die jeweils auf dem Unterbau vorgesehen sind; wobei das erste Schwellenglied ein erstes Halteglied, das an dem Unterbau befestigt ist, und ein erstes Flächenglied aufweist, das ein getrenntes bzw. separates Glied relativ zum ersten Halteglied ist und das an dem ersten Halteglied befestigt ist; wobei das zweite Schwellenglied ein zweites Halteglied, das an dem Unterbau befestigt ist, und ein zweites Flächenglied aufweist, das ein zum zweiten Halteglied separates Glied ist und das an dem zweiten Halteglied befestigt ist; und wobei von den ersten und zweiten Flächengliedern eines einen oberen Plattenabschnitt, der die eine obere Fläche bildet, einen Bodenplattenabschnitt, der eine Bodenfläche der Schwellennut bildet, und einen Seitenplattenabschnitt aufweist, der den einen oberen Plattenabschnitt und den Bodenplattenabschnitt verbindet und der eine Seitenfläche der Schwellennut bildet; und das andere einen weiteren oberen Plattenabschnitt, der die weitere obere Fläche bildet, und einen weiteren Seitenplattenabschnitt aufweist, der nach unten aus dem anderen oberen Plattenabschnitt vorsteht und der eine weitere Seitenfläche der Schwellennut bildet; und wobei ein Raum, in welchen ein Abtrennverhinderungsglied, das an einem unteren Teil des Türblatts vorgesehen ist, eingeführt wird, zwischen dem weiteren Seitenplattenabschnitt und dem Bodenplattenabschnitt ausgebildet ist.
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Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
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Gemäß der Schwelle für einen Aufzug gemäß dieser Erfindung ist es möglich, eine Abtrennung der Tür zu verhindern, indem man ein Abtrennverhinderungsglied in dem Raum koppelt, der zwischen dem weiteren Seitenplattenabschnitt und dem Bodenplattenabschnitt ausgebildet ist. Des Weiteren ist es möglich, die jeweiligen Formen der ersten und zweiten Flächenglieder zu vereinfachen, und die Herstellung der Schwelle kann vereinfacht werden.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 stellt eine Vorderflächenzeichnung dar, die eine Anlandungseingangs/-ausgangsposition eines Aufzugs gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
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2 stellt ein Querschnittsdiagramm entlang einer Linie II-II in 1 dar.
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3 stellt ein vergrößertes Querschnittsdiagramm dar, das eine Anlandungsschwelle der 2 zeigt.
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4 stellt ein grundsätzliches Querschnittsdiagramm dar, das eine Anlandungstür und eine Anlandungsschwelle gemäß einer zweiten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
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5 stellt ein vergrößertes Querschnittsdiagramm dar, das eine Anlandungsschwelle der 4 zeigt.
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Beschreibung der Ausführungsformen
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Eine bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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Erste Ausführungsform
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1 stellt eine Vorderflächenzeichnung dar, die eine Anlandungseingangs/-ausgangsposition eines Aufzugs gemäß einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt. 1 zeigt eine Anlandungseingang/-ausgangsvorrichtung, wenn man sie aus dem Inneren eines Aufzugsschachts betrachtet. In 1 ist ein Anlandungseingang/-ausgang 1, der den Aufzugsschacht mit einer Anlandung verbindet, auf jeder Etage bei der Anlandung vorgesehen. Ein Aufhängungsgehäuse 2, das an der Innenwandfläche des Aufzugsschachts befestigt ist, ist in dem oberen Teil des Anlandungseingang/-ausgangs 1 angeordnet. Eine Türschiene 3, die entlang der Öffnungsrichtung (Richtung der Breite) des Anlandungseingang/-ausgangs 1 angeordnet ist, ist am Aufhängungsgehäuse 2 gelagert. Ein Paar von Anlandungstüren 4 ist an der Türschiene 3 aufgehängt.
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Die Anlandungstüren 4 sind dazu fähig, sich beidseitig in entgegengesetzten Richtungen entlang der Öffnungsrichtung des Anlandungseingang/-ausgangs 1 zu bewegen, während sie durch die Türschiene 3 geführt werden. Der Anlandungseingang/-ausgang 1 wird mittels der Anlandungstüren 4 geöffnet und geschlossen, die sich beidseitig in entgegengesetzten Richtungen bewegen.
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Die Anlandungstüren 4 weisen jeweils ein Türblatt 5, eine Türaufhängung 6, die an dem oberen Teil des Türblatts 5 befestigt ist, ein Paar von Türführungsschuhen 7, die an dem unteren Teil des Türblatts 5 befestigt sind und die in der Richtung der Breite des Türblatts 5 beabstandet voneinander angeordnet sind, und ein Abtrennverhinderungsglied 8 auf, das an dem unteren Teil des Türblatts 5 befestigt ist und das zwischen dem Paar der Türführungsschuhe 7 angeordnet ist.
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Die Türaufhängung 6 weist eine Vielzahl von Aufhängungsrollen 9 auf. Die Anlandungstüren 4 hängen von der Türschiene 3 herab, indem die Vielzahl von Aufhängungsrollen 9 auf der Türschiene 3 montiert werden. Wenn die Anlandungstüren 4 sich entlang der Öffnungsrichtung des Anlandungseingang/-ausgangs 1 bewegen, rollen die Aufhängungsrollen 9 über die Türschiene 3.
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Eine Anlandungsschwelle 10, die an dem Boden der Anlandung befestigt ist, ist an dem unteren Teil des Anlandungseingang/-ausgangs 1 vorgesehen. Eine Schwellennut 11, die zur oberen Seite offen ist, ist in der Anlandungsschwelle 10 entlang der Bewegungsrichtung der Anlandungstüren 4 (dies bedeutet mit anderen Worten, entlang einer Öffnungsrichtung des Anlandungseingang/-ausgangs 1) ausgebildet. Die Anlandungseingang/-ausgangsvorrichtung des Aufzugs umfasst das Aufhängungsgehäuse 2, die Türschiene 3, die Anlandungstüren 4 und die Anlandungsschwelle 10.
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Die Türführungsschuhe 7 und das Abtrennverhinderungsglied 8 sind in die Schwellennut 11 eingeführt. Jede Anlandungstür 4 wird entlang der Öffnungsrichtung des Anlandungseingang/-ausgangs 1 bewegt, während die Türführungsschuhe 7 und das Abtrennverhinderungsglied 8 in der Schwellennut 11 eingeführt bleiben.
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Innerhalb des Aufzugsschachts ist die Kabine (nicht veranschaulicht) mit einem Kabineneingang/-ausgang (nicht veranschaulicht) versehen, der durch das Paar der Kabinentüren geöffnet und geschlossen wird. Das Paar der Kabinentüren wird beidseitig in entgegengesetzten Richtungen entlang der Öffnungsrichtung (Richtung der Breite) des Kabineneingang/-ausgangs durch die Antriebsenergie einer Türantriebsvorrichtung (nicht veranschaulicht) bewegt, die in der Kabine vorgesehen ist. Der Kabineneingang/-ausgang wird durch die Kabinentüren geöffnet und geschlossen, die sich beidseitig in entgegengesetzten Richtungen bewegen.
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Eine Kabinenschwelle, die an dem Boden der Kabine befestigt ist, ist in dem unteren Teil des Kabineneingang/-ausgangs vorgesehen. Eine Schwellennut, die zur oberen Seite offen ist, ist in der Kabinenschwelle entlang der Bewegungsrichtung der Kabinentüren (dies bedeutet mit anderen Worten entlang der Öffnungsrichtung des Kabineneingang/-ausgangs) ausgebildet. Jede Kabinentür weist ein Türblatt, eine Türaufhängung, die an dem oberen Teil des Türblatts befestigt ist, und Türführungsschuhe auf, die in dem unteren Teil des Türblatts vorgesehen sind und die in die Schwellennut in der Kabinenschwelle eingeführt sind. Jede der Kabinentüren wird entlang der Öffnungsrichtung des Kabineneingang/-Ausgangs bewegt, während die Türführungsschuhe in der Schwellennut der Kabinenschwelle eingeführt bleiben.
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Der Kabineneingang/-ausgang ist dem Anlandungseingang/-ausgang 1 zugewandt, wenn die Kabine auf irgendeiner der Etagen anhält. Wenn die Kabine anhält und auf irgendeiner der Etagen verbleibt, öffnen und schließen sich der Anlandungseingang/-ausgang 1 und der Kabineneingang/-ausgang gleichzeitig mittels der Kabinentüren, die sich bewegen, während sie an die Anlandungstüren gekoppelt sind.
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2 stellt ein Querschnittsdiagramm entlang einer Linie II-II in 1 dar. Des Weiteren stellt 3 ein Explosionsquerschnittsdiagramm dar, das die Anlandungsschwelle 10 der 2 zeigt. Die obere Fläche der Anlandungsschwelle 10 ist in eine obere Fläche 10a und eine weitere obere Fläche 10b geteilt, die sich beidseitig zur und auf jeder Seite der Schwellennut 11 befinden. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass die eine und die andere obere Flächen 10a, 10b auf beiden Seiten der Anlandungsschwelle 10 in der Richtung der Breite der Schwellennut 11 ausgebildet sind. In diesem Beispiel ist eine obere Fläche 10a auf der Anlandungsseite ausgebildet, wenn man sie von der Schwellennut 11 betrachtet, und die weitere bzw. andere obere Fläche 10b ist auf der Aufzugsschachtseite ausgebildet, wenn man sie von der Schwellennut 11 betrachtet.
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Die Anlandungsschwelle 10 weist eine Grundplatte 12, die einen Unterbau darstellt, der an dem Boden der Anlandung befestigt ist, und ein erstes Schwellenglied 13 und ein zweites Schwellenglied 14 auf, die jeweils auf der Grundplatte 12 vorgesehen sind. Die Querschnittsformen der Grundplatte 12, des ersten Schwellenglieds 13 und des zweiten Schwellenglieds 14 weisen bei jeder Position der Anlandungsschwelle 10 in der Öffnungsrichtung des Anlandungseingang/-ausgangs 1 (der Längsrichtung der Anlandungsschwelle 10) die gleiche Form auf.
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Die Grundplatte 12 weist einen horizontalen Plattenabschnitt 121 auf, der horizontal angeordnet ist. Das erste Schwellenglied 13 und das zweite Schwellenglied 14 sind in der Richtung der Breite der Schwellennut 11 beabstandet voneinander auf der oberen Fläche des horizontalen Plattenabschnitts 121 angeordnet. In diesem Beispiel ist die Mehrheit des zweiten Schwellenglieds 14 auf der Aufzugsschachtseite des ersten Schwellenglieds 13 angeordnet.
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Das erste Schwellenglied 13 weist ein erstes Halteglied 131, das an der oberen Fläche des horizontalen Plattenabschnitts 121 befestigt ist, und ein erstes Flächenglied 132 auf, das an dem ersten Halteglied 131 befestigt ist. Das erste Halteglied 131, das erste Flächenglied 132 und die Grundplatte 12 stellen voneinander getrennte Glieder dar.
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Das erste Halteglied 131 weist einen ersten Überlappungsplattenabschnitt 131a, der sich mit der oberen Fläche des horizontalen Plattenabschnitts 121 überlappt, einen ersten Aufnahmeplattenabschnitt 131b, der oberhalb des ersten Überlapp-Plattenabschnitts 131a angeordnet ist, und einen ersten vertikalen Plattenabschnitt 131c auf, der den ersten Überlappungsplattenabschnitt 131a und den ersten Aufnahmeplattenabschnitt 131b verbindet. Folglich stellt die Querschnittsform des ersten Halteglieds 131 in diesem Beispiel im Wesentlichen eine C-Form dar, von der der offene Abschnitt dem zweiten Schwellenglied 14 zugewandt ist. Des Weiteren ist in diesem Beispiel die Breitenabmessung des ersten Überlappungsplattenabschnitts 131a größer als die Breitenabmessung des ersten Aufnahmeplattenabschnitts 131b. Ferner ist in diesem Beispiel das erste Halteglied 131 durch Biegen einer einzelnen Metallplatte ausgebildet. Das erste Halteglied 131 ist mittels des ersten Überlappungsplattenabschnitts 131a, der mittels Koppelstücken (z. B. Schrauben oder Bolzen, etc.) an den horizontalen Plattenabschnitt 121 gekoppelt ist, an der Grundplatte 12 befestigt. Das erste Halteglied 131 könnte an der Grundplatte 12 befestigt werden, indem der erste Überlappungsplattenabschnitt 131a durch Schweißen an den horizontalen Plattenabschnitt 121 gebunden wird.
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Das erste Flächenglied 132 weist einen oberen Plattenabschnitt 132a, der sich mit dem ersten Aufnahmeplattenabschnitt 131b überlappt und der eine obere Fläche 10a der Anlandungsschwelle 10 (in diesem Beispiel die obere Fläche auf der Anlandungsseite) bildet, einen Bodenplattenabschnitt 132d, der unterhalb des oberen Plattenabschnitts 132a positioniert ist und der eine Bodenfläche der Schwellennut 11 bildet, einen Seitenplattenabschnitt 132b, der den oberen Plattenabschnitt 132a und den Bodenplattenabschnitt 132d verbindet und der eine Seitenfläche der Schwellennut 11 (in diesem Beispiel die Seitenfläche auf der Anlandungsseite) bildet, und einen äußeren Plattenabschnitt 132c auf, der nach unten aus dem oberen Plattenabschnitt 132a zur Außenseite vorsteht, die sich am weitesten entfernt zum ersten Halteglied 131 befindet, wenn man es von der Schwellennut 11 (in diesem Beispiel zur Anlandungsseite) betrachtet, und die sich mit dem ersten vertikalen Plattenabschnitt 131c überlappt. Folglich deckt das erste Flächenglied 132 das erste Halteglied 131 ab.
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In diesem Beispiel wird das erste Flächenglied 132 durch Biegen einer einzelnen Metallplatte gebildet. Ferner wird in diesem Beispiel rostfreier Stahl oder eine Kupferlegierung (zum Beispiel Messing, etc.), die exzellente ästhetische Eigenschaften aufweist und die schwierig einem Strangpressvorgang bzw. einem Extrudiervorgang oder einem Ziehvorgang zu unterwerfen ist (das bedeutet mit anderen Worten ein Material mit einem hohen Schmelzpunkt), als das Material zum Einrichten des ersten Flächenglieds 132 gewählt. Ferner sind in diesem Beispiel der obere Plattenabschnitt 132a und der äußere Plattenabschnitt 132c mittels eines Haftmittels an das erste Halteglied 131 gebunden, und das erste Flächenglied 132 ist aufgrund des äußeren Plattenabschnitts 132c, der an den ersten vertikalen Plattenabschnitt 131c durch ein Koppelstück (zum Beispiel eine Schraube oder ein Bolzen, etc.) gekoppelt ist, an dem ersten Halteglied 131 befestigt.
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Der Bodenplattenabschnitt 132d überlappt sich mit dem ersten Überlappungsplattenabschnitt 131a. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass sich der erste Überlappungsplattenabschnitt 131a und der Bodenplattenabschnitt 132d nacheinander mit dem horizontalen Plattenabschnitt 121 überlappen. Der Bodenplattenabschnitt 132d und der erste Überlappungsplattenabschnitt 131a sind gemeinsam mittels eines Koppelstücks (zum Beispiel einer Schraube oder einem Bolzen, etc.) an den horizontalen Plattenabschnitt 121 gekoppelt.
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Das zweite Schwellenglied 14 weist ein zweites Halteglied 141, das an der oberen Fläche des horizontalen Plattenabschnitts 121 befestigt ist, und ein zweites Flächenglied 142 auf, das an dem zweiten Halteglied 141 befestigt ist. Das zweite Halteglied 141, das zweite Flächenglied 142 und die Grundplatte 12 stellen voneinander getrennte Glieder dar.
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Das zweite Halteglied 141 weist einen zweiten Überlappungsplattenabschnitt 141a, der sich mit der oberen Fläche des horizontalen Plattenabschnitts 121 überlappt, ein Paar von zweiten Aufnahmeplattenabschnitten 141b, die oberhalb des zweiten Überlappungsplattenabschnitts 141a angeordnet sind, und ein Paar von zweiten vertikalen Plattenabschnitten 141c auf, die die zweiten Aufnahmeplattenabschnitte 141b jeweils mit dem zweiten Überlappungsplattenabschnitt 141a verbinden. Das Paar der zweiten Aufnahmeplattenabschnitte 141b ist in der Richtung der Breite des zweiten Schwellenglieds 14 beabstandet voneinander angeordnet. Das Paar der zweiten vertikalen Plattenabschnitte 141c ist auf eine stehende Weise an beiden Endabschnitten des zweiten Überlappungsplattenabschnitts 141a in der Richtung der Breite desselben vorgesehen. Folglich ist in diesem Beispiel die Querschnittsform des zweiten Halteglieds 141 im Wesentlichen eine U-Form, bei der der offene Abschnitt aufwärts blickt. Ferner ist in diesem Beispiel das zweite Halteglied 141 durch Biegen einer einzelnen Metallplatte ausgebildet. Das zweite Halteglied 141 ist an der Grundplatte 12 mittels des zweiten Überlappungsplattenabschnitts 141a befestigt, der mittels Koppelstücken (zum Beispiel Bolzen oder Schrauben, etc.) an den horizontalen Plattenabschnitt 121 gekoppelt ist. Das zweite Halteglied 141 könnte mittels Binden des zweiten Überlappungsplattenabschnitts 141a durch Schweißen an den horizontalen Plattenabschnitt 121 an der Grundplatte 12 befestigt werden.
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Das zweite Flächenglied 142 weist einen weiteren oberen Plattenabschnitt 142a, der jeden der zweiten Aufnahmeplattenabschnitte 141b von oben überlappt und der eine weitere obere Fläche 10b der Anlandungsschwelle 10 (in diesem Beispiel die obere Fläche auf der Aufzugsschachtseite) bildet, einen weiteren Seitenplattenabschnitt 142b, der nach unten aus dem oberen Plattenabschnitt 142a vorsteht und der eine weitere Seitenfläche der Schwellennut 11 (in diesem Beispiel die Seitenfläche auf der Aufzugsschachtseite) bildet, und einen weiteren äußeren Plattenabschnitt 142c auf, der nach unten aus dem oberen Plattenabschnitt 142a auf der äußeren Seite vorsteht, die am weitesten vom zweiten Halteglied 141 entfernt ist, wenn man es von der Schwellennut 11 (in diesem Beispiel auf der Aufzugsschachtseite) betrachtet. Folglich deckt das zweite Flächenglied 142 das zweite Halteglied 141 ab.
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In diesem Beispiel wird das zweite Flächenglied 142 durch Biegen einer einzelnen Metallplatte ausgebildet. Ferner wird in diesem Beispiel rostfreier Stahl oder eine Kupferlegierung (zum Beispiel Messing, etc.), die exzellente ästhetische Eigenschaften aufweist und die schwierig einem Strangpressvorgang oder einem Ziehvorgang zu unterwerfen ist (dies bedeutet mit anderen Worten ein Material mit einem hohen Schmelzpunkt), als das Material zum Einrichten des zweiten Flächenglieds 142 gewählt. In diesem Beispiel sind die ersten und zweiten Flächenglieder 132, 142 aus dem gleichen Material gemacht. Ferner ist in diesem Beispiel das zweite Flächenglied 142 mittels des oberen Plattenabschnitts 142a, der durch einen Klebstoff bzw. ein Haftmittel und Koppelstücke (zum Beispiel Schrauben oder Bolzen, etc.) an den zweiten Aufnahme-Plattenabschnitt 141b gebunden und gekoppelt ist, an dem zweiten Halteglied 141 befestigt.
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Der Seitenplattenabschnitt 142b des zweiten Flächenglieds 142 ist in einer zur oberen Seite getrennten Position zu dem Bodenplattenabschnitt 132d des ersten Flächenglieds 132 angeordnet. Folglich wird entlang der Schwellennut 11 zwischen dem Seitenplattenabschnitt 142b und dem Bodenplattenabschnitt 132d eine Tasche 21 ausgebildet, die einen Raum darstellt.
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Wie in 2 gezeigt, weist das Abtrennverhinderungsglied 8 eine Einbauplatte 81, die an dem unteren Teil des Türblatts 5 mittels Koppelstücken (zum Beispiel, einem Bolzen und einer Nut, etc.) angebracht ist und die von dem Türblatt 5 in die Schwellennut 11 eingeführt ist, und einen Kopplungsabschnitt 82 auf, der an dem unteren Endabschnitt der EInbau- bzw. Installationsplatte 81 vorgesehen und der von einem Inneren der Schwellennut 11 in die Tasche 21 eingeführt wird. Das Abtrennverhinderungsglied 8 wird zusammen mit dem Türblatt 5 bewegt, während der Kopplungsabschnitt 82 in der Tasche 21 eingeführt bleibt.
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Der Kopplungsabschnitt 82 ist horizontal angeordnet. Ferner ist eine Abmessung des Kopplungsabschnitts 82 in der Richtung der Breite der Schwellennut 11 größer als die Breitenabmessung der Schwellennut 11 (die Abmessung zwischen der einen und anderen Seitenfläche der Schwellennut 11). Ein nach oben gerichteter Versatz der Anlandungstür 4 in Bezug auf die Anlandungsschwelle 10 wird mittels des Kopplungsabschnitts 82 verhindert, der mit dem Seitenplattenabschnitt 142b koppelt. Folglich werden die Türführungsschuhe 7 und das Abtrennverhinderungsglied 8 daran gehindert, die Schwellennut 11 zu verlassen.
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In der Anlandungsschwelle 10 für einen Aufzug dieser Art ist das erste Flächenglied 132, das die eine obere Fläche 10a, die eine Seitenfläche der Schwellennut 11 und die Bodenfläche der Schwellennut 11 bildet, als separates Glied zum ersten Halteglied 131 eingerichtet, wobei das zweite Flächenglied 142, das die weitere obere Fläche 10b und die weitere Seitenfläche der Schwellennut 11 bildet, als separates Glied zum zweiten Halteglied 141 eingerichtet ist, und eine Tasche (ein Raum) 21, in welche das Abtrennverhinderungsglied 8, das an dem Türblatt 5 befestigt ist, eingeführt wird, ist zwischen dem Seitenplattenabschnitt 142b des zweiten Flächenglieds 142 und dem Bodenplattenabschnitt 132d des ersten Flächenglieds 132 ausgebildet, und deshalb ist es möglich, die Anlandungstür 4 daran zu hindern, die Schwellennut 11 zu verlassen, nämlich aufgrund der Kopplung zwischen dem Abtrennverhinderungsglied 8 und dem Seitenplattenabschnitt 142b. Da die ersten und zweiten Flächenglieder 132, 142 ferner separat zu den ersten und zweiten Haltegliedern 131, 141 hergestellt werden können, ist es dann möglich, die jeweiligen Formen der ersten und zweiten Flächenglieder 132, 142 und der ersten und zweiten Halteglieder 131, 141 zu vereinfachen. Selbst falls zumindest eines der ersten und zweiten Halteglieder 131, 141 und der ersten und zweiten Flächenglieder 132, 142 aus einem Material gemacht sind, das schwierig zu verarbeiten ist, ist es folglich dennoch möglich, die Herstellung der Anlandungsschwelle 10 einfacher zu gestalten. Insbesondere für die ersten und zweiten Flächenglieder 132, 142 ist es möglich, den Auswahlbereich des Materials zu erhöhen, das z. B. exzellente ästhetische Eigenschaften für die Anlandungsschwelle 10 aufweist.
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Da die ersten und zweiten Flächenglieder 132, 142 ferner durch Biegen einer Platte ausgebildet sind, kann dann die Herstellung der Anlandungsschwelle 10 noch einfacher gestaltet werden.
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Da das Material, das die ersten und zweiten Flächenglieder 132, 142 ausbildet, ferner ein rostfreier Stahl oder eine Kupferlegierung ist, die exzellente ästhetische Eigenschaften aufweist, können dann die ästhetischen Eigenschaften der Anlandungsschwelle 10 verbessert werden.
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In dem oben beschriebenen Beispiel überlappt sich der Bodenplattenabschnitt 132d des ersten Flächenglieds 132 mit dem Überlappungsplattenabschnitt 131a des ersten Halteglieds 131, die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt und die Breitenabmessung des Überlappungsplattenabschnitts 131a könnte verkürzt werden und der Bodenplattenabschnitt 132d könnte sich direkt mit dem horizontalen Plattenabschnitt 121 der Grundplatte 12 überlappen. In diesem Fall vermeidet der Bodenplattenabschnitt 132d den Überlappungsplattenabschnitt 131a und ist durch ein Koppelstück an den horizontalen Plattenabschnitt 121 gekoppelt.
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Zweite Ausführungsform
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4 stellt ein grundsätzliches Querschnittsdiagramm dar, das eine Anlandungstür 4 und eine Anlandungsschwelle 10 gemäß einer zweiten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt. Ferner stellt 5 ein Explosionsquerschnittsdiagramm dar, das die Anlandungsschwelle 10 der 4 zeigt. 4 und 5 stellen Diagramme dar, die der 2 bzw. der 3 bei der ersten Ausführungsform entsprechen. Eine obere Fläche 10a und eine weitere obere Fläche 10b sind auf beiden Seiten der Anlandungsschwelle 10 in der Richtung der Breite der Schwellennut 11 ausgebildet. In diesem Beispiel ist eine obere Fläche 10a auf der Aufzugsschachtseite ausgebildet, wenn man sie von der Schwellennut 11 betrachtet, und die andere bzw. weitere obere Fläche 10b ist auf der Anlandungsseite ausgebildet, wenn man sie von der Schwellennut 11 betrachtet.
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Die Konfiguration der Grundplatte 12 und des zweiten Halteglieds 141 ist ähnlich zu der der ersten Ausführungsform. Ferner ist die Konfiguration des ersten Halteglieds 131 ähnlich zu der des ersten Halteglieds 131 der ersten Ausführungsform, außer hinsichtlich der Tatsache, dass die Breitenabmessung des ersten Überlappungsplattenabschnitts 131a im Wesentlichen die gleiche wie die Breitenabmessung des ersten Aufnahme-Plattenabschnitts 131b ist.
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Das zweite Flächenglied 142 weist einen oberen Plattenabschnitt 142a, der sich mit den zweiten Aufnahmeplattenabschnitten 141b überlappt und der eine obere Fläche 10a der Anlandungsschwelle 10 (in diesem Beispiel die obere Fläche auf der Aufzugsschachtseite) bildet, einen Bodenplattenabschnitt 142d, der unterhalb des oberen Plattenabschnitts 142a positioniert ist und der eine Bodenfläche der Schwellennut 11 bildet, einen Seitenplattenabschnitt 142b, der den oberen Plattenabschnitt 142a und den Bodenplattenabschnitt 142d verbindet und der eine Seitenfläche der Schwellennut 11 (in diesem Beispiel die Seitenfläche auf der Aufzugsschachtseite) bildet, und einen äußeren Plattenabschnitt 142c auf, der nach unten aus dem oberen Plattenabschnitt 142a zur Außenseite vorsteht, die am weitesten von dem zweiten Halteglied 141 entfernt ist, wenn man es von der Schwellennut 11 (in diesem Beispiel zur Aufzugsschachtseite hin) betrachtet. Folglich deckt das zweite Flächenglied 142 das zweite Halteglied 141 ab.
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Der Bodenplattenabschnitt 142d überlappt sich mit dem horizontalen Plattenabschnitt 121. Der Bodenplattenabschnitt 142d ist an den horizontalen Plattenabschnitt 121 mittels Koppelstücken (zum Beispiel Schrauben oder Bolzen, etc.) gekoppelt.
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In diesem Beispiel ist das zweite Flächenglied 142 durch Biegen einer einzelnen Metallplatte ausgebildet. Ferner wird in diesem Beispiel ein rostfreier Stahl oder eine Kupferlegierung (zum Beispiel Messing) als das Material verwendet, das das zweite Flächenglied 142 bildet. Ferner ist in diesem Beispiel das zweite Flächenglied 142 an dem zweiten Halteglied 141 mittels des oberen Plattenabschnitts 142a befestigt, der mittels eines Klebstoffs und mittels Koppelstücken (zum Beispiel Schrauben oder Bolzen, etc.) an den zweiten Aufnahmeplattenabschnitt 141b gebunden und gekoppelt ist.
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Das erste Flächenglied 132 weist einen weiteren oberen Plattenabschnitt 132a, der den ersten Aufnahmeplattenabschnitt 131b von oben überlappt und der eine weitere obere Fläche 10b der Anlandungsschwelle 10 (in diesem Beispiel die obere Fläche auf der Anlandungsseite) bildet, einen weiteren Seitenplattenabschnitt 132b, der nach unten aus dem oberen Plattenabschnitt 132a vorsteht und der eine weitere Seitenfläche der Schwellennut 11 (in diesem Beispiel die Seitenfläche auf der Anlandungsseite) bildet, und einen weiteren äußeren Plattenabschnitt 132c auf, der nach unten aus dem oberen Plattenabschnitt 132a auf der Außenseite vorsteht, die am weitesten vom ersten Halteglied 131 entfernt ist, wenn man es von der Schwellennut 11 (auf der Anlandungsseite in diesem Beispiel) betrachtet, und der sich mit dem ersten vertikalen Plattenabschnitt 131c überlappt. Folglich deckt das erste Flächenglied 132 das erste Halteglied 131 ab.
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In diesem Beispiel wird das erste Flächenglied 132 durch Biegen einer einzelnen Metallplatte ausgebildet. Ferner wird in diesem Beispiel ein rostfreier Stahl oder eine Kupferlegierung (zum Beispiel Messing) als das Material verwendet, das das erste Flächenglied 132 bildet. In diesem Beispiel sind die ersten und zweiten Flächenglieder 132, 142 aus dem gleichen Material gemacht. Ferner sind in diesem Beispiel der obere Plattenabschnitt 132a und der äußere Plattenabschnitt 132c mittels Klebstoff an das erste Halteglied 131 gebunden, und das erste Flächenglied 132 ist am ersten Halteglied 131 mittels Koppeln des äußeren Plattenabschnitts 132c an den ersten vertikalen Plattenabschnitt 131c durch Koppelstücke (zum Beispiel Schrauben oder Bolzen, etc.) befestigt.
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Der Seitenplattenabschnitt 132b des ersten Flächenglieds 132 ist in einer Position getrennt zur oberen Seite des Bodenplattenabschnitts 142d des zweiten Flächenglieds 142 angeordnet. Folglich ist entlang der Schwellennut 11 zwischen dem Seitenplattenabschnitt 132b und dem Bodenplattenabschnitt 142d eine Tasche 21 ausgebildet, die einen Raum darstellt.
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Wie in 4 gezeigt, ist die Konfiguration des Abtrennverhinderungsglieds 8 ähnlich zu der der ersten Ausführungsform. Folglich ist die Abmessung des Kopplungsabschnitts 82 in der Richtung der Breite der Schwellennut 11 größer als die Breitenabmessung der Schwellennut 11. Ein aufwärts gerichteter Versatz der Anlandungstür 4 in Bezug auf die Anlandungsschwelle 10 wird mittels des Kopplungsabschnitts 82 verhindert, der an den Seitenplattenabschnitt 132b des ersten Flächenglieds 132 koppelt. Folglich werden die Türführungsschuhe 7 und das Abtrennverhinderungsglied 8 daran gehindert, die Schwellennut 11 zu verlassen. Die restliche Konfiguration ist ähnlich zu der der ersten Ausführungsform.
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Obwohl die eine obere Fläche 10a der Anlandungsschwelle 10, die eine Seitenfläche der Schwellennut 11 und die Bodenfläche der Schwellennut 11 durch das zweite Flächenglied 142 ausgebildet sind und die weitere obere Fläche 10b der Anlandungsschwelle 10 und die weitere Seitenfläche der Schwellennut 11 durch das erste Flächenglied 132 ausgebildet sind, ist es auf diese Weise möglich, eine Tasche (einen Raum) 21, in welche das Abtrennverhinderungsglied 8, das an dem Türblatt 5 befestigt ist, eingeführt wird, zwischen dem Seitenplattenabschnitt 132b des ersten Flächenglieds 132 und dem Bodenplattenabschnitt 142d des zweiten Flächenglieds 142 zu bilden, und die Anlandungstür 4 kann daran gehindert werden, die Schwellennut 11 zu verlassen. Da ferner die jeweiligen Formen der ersten und zweiten Flächenglieder 132, 142 und der ersten und zweiten Halteglieder 131, 141 vereinfacht werden kann, ist es dann möglich, die Herstellung der Anlandungsschwelle 10 einfacher zu gestalten, selbst falls irgendeines der ersten und zweiten Halteglieder 131, 141 und der ersten und zweiten Flächenglieder 132, 142 aus einem Material gemacht wird, das schwierig zu verarbeiten ist. Insbesondere für die ersten und zweiten Flächenglieder 132, 142 ist es möglich, den Auswahlbereich der Materialien zu erhöhen, die zum Beispiel exzellente ästhetische Eigenschaften für die Anlandungsschwelle 10 aufweisen.
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In diesen Ausführungsformen ist das Material, das die ersten und zweiten Flächenglieder 132, 142 bildet, ein rostfreier Stahl oder eine Kupferlegierung, aber das Material ist nicht darauf beschränkt. Ferner könnten die Materialien, die die ersten und zweiten Flächenglieder 132, 142 bilden, unterschiedlich zueinander sein.
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Ferner sind in diesen Ausführungsformen die ersten und zweiten Flächenglieder 132, 142 durch Biegen einer Platte ausgebildet, aber die Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Die ersten und zweiten Flächenglieder 132, 142 könnten zum Beispiel durch Binden einer Vielzahl von Plattes mittels Schweißen oder dergleichen ausgebildet werden.
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Ferner ist in diesen Ausführungsformen eine Schwellennut 11 in der Anlandungsschwelle 10 vorgesehen, aber es ist auch möglich, eine Vielzahl von Schwellennuten in der Anlandungsschwelle 10 vorzusehen. Selbst wenn diese Konfiguration angenommen wird, können die eine Seitenfläche, die weitere Seitenfläche und die Bodenfläche der Schwellennuten durch Kombinieren erster und zweiter Flächenglieder ausgebildet werden.
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Ferner wird in diesen Ausführungsformen die Erfindung auf eine Anlandungsschwelle 10 angewendet, aber die Erfindung könnte auch auf die Kabinenschwelle angewendet werden. In diesem Fall ist ein Abtrennverhinderungsglied, das in eine Tasche (einen Raum) eingeführt wird, der in einer Schwellennut in der Kabinenschwelle ausgebildet ist, an dem unteren Teil des Türblatts der Kabinentür befestigt.