DE112014003583T5 - Verfahren zur Generatorinspektion - Google Patents

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DE112014003583T5
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Yuichi Murata
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Mitsubishi Heavy Industries Ltd
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Mitsubishi Hitachi Power Systems Ltd
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Abstract

Bei der vorliegenden Erfindung wird Folgendes durchgeführt: ein Wellenabkoppelschritt zum Abkoppeln von Rotationsmaschinen (10, 20), die mit beiden Enden einer Welle (31) eines Generators (30) verbunden sind; ein Lückenbildungsschritt zur Bildung einer Lücke in senkrechter Richtung zwischen dem Generator (30) und einem Installationsgerüst (40); ein Bahninstallationsschritt für das Einfügen eines Abschnitts eines Verschiebungsbahnelements (70), das sich in lateraler Richtung, welche eine horizontale Richtungskomponente und eine radiale Richtungskomponente der Welle (31) umfasst, erstreckt, in die Lücke; ein Verschiebungsschritt für die Bewegung des Generators (30) auf dem Verschiebungsbahnelement (70) in lateraler Richtung; und ein Inspektionsschritt zur Inspektion des Generators (30), der dem Verschiebungsschritt unterzogen wurde.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Inspektionsverfahren für einen Generator, bei dem Rotationsmaschinen mit beiden Enden einer Welle verbunden sind. Diese Anmeldung beansprucht Priorität gegenüber der japanischen Patentanmeldung Nr. 2013-225469 , eingereicht am 30. Oktober 2013, deren Inhalt hiermit durch Bezugnahme hierin eingeschlossen ist.
  • Stand der Technik
  • Als eine Art eines Gas-und-Dampf-Kombikraftwerks, das einen Generator mit Hilfe einer Gasturbine und einer Dampfturbine antreibt, gibt es eine Energieerzeugungsanlage, bei der eine Welle der Gasturbine mit einem Ende der Welle des Generators verbunden ist, und eine Welle der Dampfturbine mit dem anderen Ende der Generatorwelle verbunden ist. Bei diesem Typ von Gas-und-Dampf-Kombikraftwerk sind die Gasturbinenwelle, die Generatorwelle und die Dampfturbinenwelle alle an der gleichen geraden Linie ausgerichtet.
  • Bei diesem Typ von Gas-und-Dampf-Kombikraftwerk wird bei Durchführung einer Inspektion der Welle und dergleichen nach dem Ausbau der Generatorwelle aus einem Generatorgehäuse diese Inspektion beispielsweise gelegentlich mit Hilfe des folgenden Verfahrens durchgeführt. Zunächst werden entweder die Gasturbine oder die Dampfturbine, die in Axialrichtung auf dem Generator angebracht sind, demontiert. Dann wird nach dem Anheben des Generators die Generatorwelle aus dem Generatorgehäuse zu einer Seite in Axialrichtung des Generators hinausgezogen, so dass infolge der Demontage auf diesem ein leerer Raum entsteht. Danach wird die Welle an einem vorbestimmten Platz abgesetzt und die Inspektion der Welle und dergleichen findet statt.
  • Bei dem oben beschriebenen Verfahren ist es bei der Demontage des Generators notwendig, entweder die Gasturbine oder die Dampfturbine zu demontieren. Dadurch ist es bei dem oben beschriebenen Verfahren auch dann notwendig, die Gasturbine oder die Dampfturbine zu demontieren, wenn nur eine Generatorinspektion durchgeführt werden muss.
  • Hier offenbart das Patentdokument 1, wie unten beschrieben, das folgende Verfahren, bei dem es nicht notwendig ist, die Gasturbine oder die Dampfturbine zu demontieren, wenn der Generator demontiert wird. Bei diesem Verfahren werden vorab zwei Plattformen vorbereitet, deren jeweilige Bodenfläche höher liegt als der höchste Punkt der Dampfturbine. Dann wird die erste der beiden Plattformen so installiert, dass die Bodenfläche der ersten Plattform oberhalb der Dampfturbine positioniert ist. Anschließend wird die Generatorwelle von der Gasturbinenwelle gelöst und gleichzeitig die Generatorwelle von der Dampfturbinenwelle gelöst. Anschließend wird der Generator mit einem speziellen Hubgerät angehoben, bis ein Boden des Generators eine Position erreicht, die höher liegt als die Bodenfläche der ersten Plattform. Anschließend wird die zweite Plattform unter dem Generator installiert und der Generator auf die zweite Plattform aufgesetzt. Anschließend wird die Generatorwelle aus dem auf die zweite Plattform aufgesetzten Generator hin zu der ersten Plattformseite in Axialrichtung der Welle herausgezogen. Danach wird die Welle auf der ersten Plattform abgesetzt und die Inspektion der Welle und dergleichen findet statt.
  • Liste der Patentdokumente
  • Patentliteratur
    • Patentliteratur 1: Ungeprüfte japanische Patentanmeldung, Veröffentlichungs-Nr. 2004-072891A
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Bei dem in Patentdokument 1 offenbarten Verfahren zur Inspektion eines Generators müssen zwei große Plattformen vorbereitet werden. Daher entsteht ein Problem dadurch, dass die Inspektionskosten für den Generator sehr hoch werden.
  • Im Hinblick auf das Vorgenannte ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung die Bereitstellung eines Verfahrens zur Generatorinspektions, das die Inspektionskosten für einen Generator minimieren kann.
  • Technische Lösung
  • Ein Verfahren zur Generatorinspektion, das einen Aspekt der Erfindung zum Erreichen des obengenannten Zieles darstellt, ist ein Verfahren zur Inspektion eines Generators, bei dem Rotationsmaschinen mit beiden Enden einer Welle verbunden sind,
    wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Ein Schritt zum Unterbrechen der Wellenverbindung zum Abkoppeln der Rotationsmaschinen, die mit den Wellenenden verbunden sind; ein Schritt zur Lückenbildung zur Herstellung einer Lücke in einer vertikalen Richtung zwischen einem Installationsgerüst für den Generator und dem Generator; ein Schritt zum Installieren einer Bahn für das Einfügen eines Abschnitts eines Verschiebungsbahnelements, welches sich in Querrichtung erstreckt, in die Lücke, wobei die laterale Richtung eine Horizontalrichtungskomponente und eine Radialrichtungskomponente der Welle umfasst; ein Bewegungsschrittzur Verschiebung des Generators in lateraler Richtung auf dem Verschiebungsbahnelement; und ein Inspektionsschritt zur Inspektion des Generators nach Durchführung des Verschiebungsschrittes an demselben.
  • Bei dem Verfahren zur Generatorinspektion wird die Inspektion des Generators durchgeführt, nachdem der Generator in lateraler Richtung bewegt wurde. Es ist daher nicht notwendig, die Rotationsmaschinen zu demontieren, um den Generator zu inspizieren. Ferner wird bei dem Inspektionsverfahren der Generator in lateraler Richtung bewegt. Daher ist es nicht notwendig, zwei große Plattformen vorzubereiten, obwohl ein Verschiebungsbahnelement für die Bewegung benötigt wird. Es ist daher möglich, die Inspektionskosten zu minimieren.
  • Bei diesem Verfahren zur Generatorinspektion wird nach dem Lückenbildungsschritt und vor dem Verschiebungsschritt möglicherweise ein Rollenanordnungsschritt durchgeführt, um eine Rolle anzuordnen, die in lateraler Richtung zwischen dem Verschiebungsbahnelement und dem Generator rollt.
  • Bei diesem Verfahren zur Generatorinspektion wird der Generator bewegt, indem bewirkt wird, dass die Rolle unter dem Generator rollt. So kann der Generator leicht bewegt werden.
  • Außerdem kann bei dem Verfahren zur Generatorinspektion , bei dem der Rollenanordnungsschritt durchgeführt wird, bei dem Rollenanordnungsschritt auch ein Rollenlaufwagen verwendet werden, wobei der Rollenlaufwagen mit mindestens einer Rolle und einem Unterteil ausgestattet ist, an dem ein Platzierungsabschnitt angebracht ist, auf dem ein Objekt über der mindestens einen Rolle angebracht wird und welche die mindestens eine Rolle rotierbar lagert.
  • Bei diesem Verfahren zur Generatorinspektion kann die mindestens eine Rolle integral gehandhabt werden. Dadurch kann bei einer Rollenanordnung und einer Bewegung des Generators die Rolle leicht bewegt werden.
  • Darüber hinaus kann bei einem der Verfahren zur Generatorinspektion, bei dem der Rollenanordnungsschritt durchgeführt wird, das Verschiebungsbahnelement über ein Rollenführungselement verfügen, das eine Bewegung der Rolle in horizontaler Richtung senkrecht zur lateralen Richtung reguliert.
  • Ferner kann bei einem der Verfahren zur Generatorinspektion, bei dem der Rollenanordnungsschritt durchgeführt wird, beim Verschiebungsschritt ein Rollen der Rolle begrenzt werden, nachdem der Generator an eine vorgegebene Position in lateraler Richtung bewegt wird.
  • Bei diesem Verfahren zur Generatorinspektion ist es möglich, die Inspektion eines Generators in stabilem Zustand durchzuführen.
  • Bei einem der oben beschriebenen Verfahren zur Generatorinspektion kann während des Lückenbildungsschrittes der Generator mit Hilfe eines Hebebocks angehoben werden und eine Lücke in vertikaler Richtung zwischen dem Installationsgerüst des Generators und dem Generator gebildet werden.
  • Bei einem der oben genannten Verfahren zur Generatorinspektion kann eine Konstruktion, die das Verschiebungsbahnelement lagert, vorab an einer Position in lateraler Richtung des Generators installiert werden und bei dem Bahninstallationsschritt der Abschnitt des Verschiebungsbahnelements in die Lücke eingefügt und der Abschnitt des Verschiebungsbahnelements dann auf dem Installationsgerüst und der Konstruktion abgesetzt wird.
  • In diesem Fall kann die Konstruktion über ein Bodenbrett und eine Tragstruktur verfügen, welche das Bodenbrett von unten stützt, und ein Teil des Bodenbrettes kann entlang eines Abschnitts ausgeschnitten werden, an dem das Verschiebungsbahnelement oberhalb der Tragstruktur angebracht ist.
  • Bei diesem Verfahren zur Generatorinspektion wird das Verschiebungsbahnelement auf der Tragstruktur eines Arbeitsgerüstes angebracht, wobei die Tragstruktur an einem Ausschnitt im Bodenbrett des Arbeitsgerüstes freiliegt. Daher kann bei dem Inspektionsverfahren leicht ein Installationsort des Verschiebungsbahnelements bestimmt werden und darüber hinaus das Verschiebungsbahnelement stabil gelagert werden, da das Verschiebungsbahnelement durch die Tragstruktur mit hoher Festigkeit gelagert wird.
  • Außerdem kann in diesem Falle die Konstruktion über ein Deckelbrett verfügen, das den Ausschnitt im Bodenbrett schließt.
  • Bei einem der oben beschriebenen Verfahren zur Generatorinspektion kann die Welle beim Inspektionsschritt in einer Axialrichtung aus einem Gehäuse gezogen werden, das die Welle abdeckt.
  • Bei einem der oben beschriebenen Verfahren zur Generatorinspektion kann Folgendes nach dem Inspektionsschritt durchgeführt werden: ein Rückkehrbewegungsschritt des Verbringens des Generators zurück an eine ursprüngliche Position davon über dem Installationsgerüst in horizontaler Richtung durch Bewegen des Generators auf dem Verschiebungsbahnelement in lateraler Richtung; ein Lückenbildungsschritt Lückenbildungsschritt der Bildung einer Lücke in vertikaler Richtung zwischen dem Verschiebungsbahnelement und dem Generator, einem Bahnentfernungsschritt der Entfernung des Verschiebungsbahnelements; ein Platzierungsschritt der Platzierung des Generators auf dem Installationsgerüst; und ein Wellenverbindungsschritt der Verbindung der Rotationsmaschinen mit den beiden Enden der Welle.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung können die Inspektionskosten für einen Generator minimiert werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Flussdiagramm, das einen Ablauf eines Verfahren zur Generatorinspektions in einer Ausführungsform entsprechend der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 2 ist eine Draufsicht eines Hauptabschnitts eines Gas-und-Dampf-Kombikraftwerks in der Ausführungsform entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Seitenansicht des Hauptabschnitts des Gas-und-Dampf-Kombikraftwerks in der Ausführungsform entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht, vorgenommen entlang einer Linie IV-IV in 2.
  • 5 ist eine Seitenansicht des Hauptabschnitts des Gas-und-Dampf-Kombikraftwerks während eines Entfernungsschrittes eines die Bewegung störenden Objektes in der Ausführungsform entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine Seitenansicht des Hauptabschnitts des Gas-und-Dampf-Kombikraftwerks während eines Lückenbildungsschrittes in der Ausführungsform entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine Draufsicht des Hauptabschnitts des Gas-und-Dampf-Kombikraftwerks während eines Bahninstallationsschrittes in der Ausführungsform entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist eine Seitenansicht des Hauptabschnitts des Gas-und-Dampf-Kombikraftwerks während des Bahninstallationsschrittes in der Ausführungsform entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • 9 ist eine Querschnittsansicht, vorgenommen entlang einer Linie IX-IX in 7.
  • 10 ist eine Detailansicht eines Abschnitts X in 8.
  • 11 ist eine Draufsicht des Hauptabschnitts des Gas-und-Dampf-Kombikraftwerks während eines Rollenanordnungsschrittes in der Ausführungsform entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • 12 ist eine Seitenansicht des Hauptabschnitts des Gas-und-Dampf-Kombikraftwerks während des Rollenanordnungsschrittes in der Ausführungsform entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • 13 ist eine Detailansicht eines Abschnitts XIII in 12.
  • 14 ist eine Ausschnittsperspektivansicht eines Hauptabschnitts eines Rollenlaufwagensder Ausführungsform entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • 15 ist eine Seitenansicht des Hauptabschnitts des Gas-und-Dampf-Kombikraftwerks während eines Verschiebungsschrittes in der Ausführungsform entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • 16 ist eine Detailansicht eines Abschnitts XVI-XVI in 15.
  • 17 ist eine Draufsicht des Hauptabschnitts des Gas-und-Dampf-Kombikraftwerks während des Verschiebungsschrittes in der Ausführungsform entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • 18 ist eine Querschnittsansicht, vorgenommen entlang einer Linie XVIII-XVIII in 17.
  • 19 ist eine Draufsicht des Hauptabschnitts des Gas-und-Dampf-Kombikraftwerks während eines Inspektionsschrittes in der Ausführungsform entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • 20 ist eine Seitenansicht eines Generators und eines Arbeitsgerüsts während des Inspektionsschrittes der Ausführungsform entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • 21 ist eine Seitenansicht des Generators und des Arbeitsgerüstes während der tatsächlichen Durchführung einer Inspektion im Einklang mit dem Inspektionsschritt der Ausführungsform entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • 22 ist ein Systemdiagramm des Gas-und-Dampf-Kombikraftwerks der Ausführungsform entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Eine Ausführungsform eines Verfahren zur Generatorinspektions nach der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die 1 bis 22 beschrieben.
  • Zunächst wird eine Anlage mit einem zu inspizierenden Generator beschrieben. Wie in 22 beschrieben handelt es sich bei dieser Anlage um ein Gas-und-Dampf-Kombikraftwerk, das einen Generator 30 mit Hilfe einer Gasturbine 10 und einer Dampfturbine 20 antreibt.
  • Dieses Gas-und-Dampf-Kombikraftwerk ist mit der obengenannten Gasturbine 10, einem Abwärmerückgewinnungskessel 19, der Dampf S mit einem Abgas EG aus der Gasturbine 10 erzeugt, der obengenannten Dampfturbine 20, die durch den von dem Abwärmerückgewinnungskessel 19 erzeugten Dampf S angetrieben wird, dem obengenannten Generator 30, der durch die Antriebskraft der Gasturbine 10 und der Dampfturbine 20 Strom erzeugt, einem Kondensator 25, der den Dampf S, der die Dampfturbine 20 angetrieben hat, wieder in Wasser verwandelt, und einer Pumpe 26, die das Wasser im Kondensator 25 wieder zurück in den Abwärmerückgewinnungskessel 19 verbringt, ausgestattet.
  • Die Gasturbine 10 und die Dampfturbine 20 verfügen jeweils über Wellen 11 und 21, die jeweils mit einer Mehrzahl von Flügelblättern 12 und 22 auf ihrem Außenumfang ausgestattet sind, sowie über Gehäuse 14 und 24, welche die Wellen 11 und 21 rotierbar abdecken. Darüber hinaus verfügt der Generator 30 auch über eine Welle 31 und ein Gehäuse 34, das die Welle Welle 31 rotierbar abdeckt. Wie in 2 und 3 dargestellt, verfügt das Gehäuse 34 des Generators 30 über einen zylindrischen Gehäusebaukörper 35 und einen ersten Lastaufnahmepunkt 36 sowie einen zweiten Lastaufnahmepunkt 37, die auf einer Außenumfangsseite aus dem Gehäusebaukörper 35 herausragen. Die Welle 11 der Gasturbine (einer Rotationsmaschine) 10 ist mit einem Ende 31a der Welle 31 des Generators 30 verbunden, und die Welle 21 der Dampfturbine (einer Rotationsmaschine) 20 ist mit einem anderen Ende 31b der Welle 31 verbunden. Die Welle 11 der Gasturbine 10, die Welle 31 des Generators 30 und die Welle 21 der Dampfturbine 20 sind in der gleichen geraden Linie in dieser Reihenfolge angeordnet.
  • Wie in 2 bis 4 dargestellt, sind die Gasturbine 10, der Generator 30 und die Dampfturbine 20 jeweils auf einem Installationsgerüst 40, welches beispielsweise aus Stahlbeton hergestellt ist, installiert. Hier ist eine Richtung, die eine horizontale Richtung ist, und in der sich die Welle 31 der Gasturbine 10, des Generator 30 und der Dampfturbine 20 erstreckt, als X-Richtung definiert, eine Richtung, die eine horizontale Richtung senkrecht zur X-Richtung darstellt, ist als Y-Richtung definiert, und eine Richtung, die sich senkrecht zur X-Richtung und zur Y-Richtung erstreckt, ist als Z-Richtung definiert. Es ist zu beachten, dass in der untenstehenden Beschreibung die X-Richtung möglicherweise auch als eine Axialrichtung, die Y-Richtung als eine laterale Richtung, und die Z-Richtung als vertikale Richtung bezeichnet ist.
  • Auf einer (+) Y-Seite jedes der Installationsgerüste 40 ist ein Arbeitsgerüst 50 als Konstruktion angebracht, die sich in der X-Richtung erstreckt. Das Arbeitsgerüst 50 verfügt über ein Bodenbrett 51, das durch ein Gitteroder ähnliches gebildet wird, sowie über eine Tragstruktur 55, die das Bodenbrett 51 von unten stützt. Die Tragstruktur 55 wird zusammengestellt, indem Formstahl und dergleichen kombiniert werden.
  • Auf dem Bodenbrett 51 werden zwei Abschnitte in einem Teil der (+) Y-Seite Y-Seite des Generators 30 ausgeschnitten. Jeder der Ausschnitte 52 erstreckt sich in Y-Richtung. Ein Deckelbrett 53, das eine Öffnung im Ausschnitt 52 schließt, wird für jeden der Ausschnitte 52 des Bodenbretts 51 bereitgestellt. Das Deckelbrett 53 erstreckt sich in Y-Richtung entsprechend einer Form des Ausschnitts 52 und wird durch ein Gitter oder dergleichen in der gleichen Weise wie das Bodenbrett 51 gebildet.
  • Nun wird ein Inspektionsverfahren für den Generator 30 im Einklang mit einem in 1 dargestellten Flussdiagramm erläutert.
  • Zunächst werden zur Bewegung des Generators 30 in vertikaler Richtung (die Z-Richtung) und lateraler Richtung (die Y-Richtung) von einem Arbeiter Arbeiter alle Bewegungsstörobjekte entfernt, die die Bewegung des Generators 30 behindern (Schritt S1: ein Bewegungsstörobjektentfernungsschritt). Die Bewegungsstörobjekte umfassen verschiedene Bestandteile an und um ein Verbindungsstück zwischen der Welle 11 der Gasturbine 10 und der Welle 31 des Generators 30, verschiedene Bestandteile an und um ein Verbindungsstück zwischen der Welle 31 des Generators 30 und der Welle 21 der Dampfturbine 20 und dergleichen. Beispielsweise wird, wie in 5 dargestellt, ein Abschnitt des Gehäuses 14 der Gasturbine 10 entfernt, der um das Verbindungsstück zwischen der Welle 11 der Gasturbine 10 und der Welle 31 des Generators 30 vorhanden ist. Insbesondere handelt es sich bei diesem Gehäuseabschnitt 14 um die obere Hälfte 15a eines Verteilers der oberen Hälfte 15a des Verteilers und eine untere Hälfte 15b eines Verteilers eines Eingangsverteilers 15.
  • Danach löst der Arbeiter die Welle 11 der Gasturbine 10 von der Welle 31 des Generators 30 und ebenso die Welle 31 des Generators 30 von der Welle 21 der Dampfturbine 20 (Schritt S2: ein Wellenlösungsschritt). Beim Wellenlösungsschritt (Schritt S2) werden beispielsweise Verbindungsbolzen oder dergleichen der Verbindungsstücke entfernt, welche die Wellen miteinander verbinden.
  • Nun stellt der Arbeiter eine Lücke zwischen dem Installationsgerüst 40 und dem Generator 30 in vertikaler Richtung (der Z-Richtung) her (Schritt S3: ein Lückenbildungsschritt). Bei dem Lückenbildungsschritt (Schritt S3) entfernt der Arbeiter zunächst die Installationsbolzen oder Ähnliches, die den Generator 30 an dem Installationsgerüst 40 befestigen. Wie in 6 dargestellt, setzt der Arbeiter nun einen Hebebock 60 zwischen den ersten Lastaufnahmepunkt 36 des Generators 30 und dem Installationsgerüst 40 an und hebt den Generator 30 durch Betreiben des Hebebocks 60 an, um die Lücke zwischen dem Generator 30 und dem Installationsgerüst 40 zu erzeugen.
  • Nachdem der Arbeiter den Generator 30 angehoben hat, wie in 7 bis 9 dargestellt, installiert er Verschiebungsbahnelemente 70 in der Lücke zwischen dem zweiten Lastaufnahmepunkt 37 (dargestellt in 8) des Generators 30 und dem Installationsgerüst 40 installiert, während eine Längsrichtung der Verschiebungsbahnelemente 70 an der Lateralrichtung (der Y-Richtung) ausgerichtet wird (Schritt S4: ein Bahninstallationsschritt). Bei dem Bahninstallationsschritt (Schritt S4) entfernt der Arbeiter zunächst die Deckelbretter 53 (dargestellt in 2) von dem Arbeitsgerüst 50 und legt so einen Teil der Tragstruktur 55 frei. Der Abschnitt des Arbeitsgerüsts 50, von dem die Tragstruktur 55 freigelegt wird, ist ein Installationsbereich für die Verschiebungsbahnelemente 70, die sich in lateraler Richtung vom zweiten Lastaufnahmepunkt 37 des Generators 30 erstrecken. Der Arbeiter ordnet dann eine Mehrzahl von Höhenausgleichselementen 68 und 69 in dem Bereich des Arbeitsgerüstes 50 an, in dem die Tragestruktur 55 freigelegt ist, sowie in dem Installationsbereich der Verschiebungsbahnelemente 70, der Teil des Installationsgerüstes 40 des Generators 30 ist. Wenn die Mehrzahl von Höhenausgleichselementen 68 und 69 im Installationsbereich der Verschiebungsbahnelemente 70 an dem Arbeitsgerüst 50 und dem Installationsgerüst 40 angeordnet sind, sind die Positionen der Oberseiten der Mehrzahl von Höhenausgleichselementen 68 und 69 miteinander in vertikaler Richtung ausgerichtet. Nun werden nach dem Anheben der Verschiebungsbahnelemente 70 mit einem Kran 67 oder Ähnlichem die Verschiebungsbahnelemente 70 nach oberhalb des jeweiligen Installationsbereichs angehoben, und die Verschiebungsbahnelemente 70 werden weiter nach einer Seite in einer (–) Y-Richtung entlang des Installationsbereiches bewegt. Dann werden nach dem Einsetzen eines Teils eines jeden der Verschiebungsbahnelemente 70 unter dem Generator 30 die Verschiebungsbahnelemente 70 auf die im Installationsbereich der Verschiebungsbahnelemente 70 positionierten Höhenausgleichselemente 68 und 69 gesetzt.
  • Hier wird das Verschiebungsbahnelement 70 beschrieben. Wie in 10 und 13 dargestellt, verfügt das Verschiebungsbahnelement 70 über eine Rollenführungsschiene (ein Rollenführungselement) 73, welche eine Bewegung eines Rollenlaufwagens 80 in horizontaler Richtung (der X-Richtung) senkrecht zur lateralen Richtung (der Y-Richtung) reguliert, und einen Stützbalken 71, der die Rollenführungsschiene 73 stützt und auch eine Last des Generators 30 aufnimmt. Hier wird U-Stahl als die Rollenführungsschiene 73 verwendet. Dieser U-Stahl ist so an dem Stützbalken 71 befestigt, dass die Öffnung des U-Stahls nach oben zeigt. Ein Paar Flanschteile 74 des U-Stahls, die einander zugewandt sind, regulieren die Bewegung des Rollenlaufwagens 80 in der X-Richtung. Hier wird H-förmiger Stahl als der Stützbalken 71 verwendet. Es ist zu beachten, dass der Stützbalken 71 nicht auf H-förmigen Stahl beschränkt ist und aus beliebigem Material bestehen kann, solange der Verzerrungsgrad gleich oder geringer als ein zulässiger Wert ist, wenn die Last des Generators 30 von ihm aufgenommen wird.
  • Nach Abschluss des Bahninstallationsschrittes (Schritt S4), wie in 11 bis 13 dargestellt, ordnet der Arbeite eine Mehrzahl von Rollenlaufwagen 80 auf den Verschiebungsbahnelementen 70 an, die unter dem Generator 30 positioniert sind (Schritt S5: ein Rollenanbringungsschritt). Wie in 13 und 14 dargestellt, verfügt der Rollenlaufwagen 80 über eine Mehrzahl von zylindrischen Rollen 81, Verbindungsstücke 82, welche die Mehrzahl von Rollen 81 miteinander in einer Ringform verbinden, damit die zentralen Achsen der Mehrzahl von Rollen 81 parallel zueinander liegen und ein Unterteil 89, das rotierbar eine ringförmige Raupenkette lagert, die durch die Mehrzahl von mit den Verbindungsstücken 82 verbundenen Rollen 81 gebildet wird. Das Unterteil 89 verfügt über eine Mittelführung 83, die eine Spurgeometrie für die ringförmige Raupenkette reguliert, sowie über ein Paar Seitenplatten 84, welche die Mittelführung 83 stützen, indem die Mittelführung 83 zwischen ihnen in einer Richtung eingeschoben ist, in der sich die Mittelachsen der Rollen 81 erstrecken, sowie eine Oberplatte (ein Platzierungselement) 85, die der Mittelführung 83 zugewandt ist und an der die beiden Seitenplatten 84 befestigt sind. Bei dem Rollenanbringungsschritt (Schritt S5) ordnet der Arbeiter die Mehrzahl von Rollenlaufwagen 80 auf der Rollenführungsschiene 73 des Verschiebungsbahnelements 70 an, wie in 13 dargestellt.
  • Wie oben beschrieben, werden die Verschiebungsbahnelemente 70 und die Rollenlaufwagen 80 zwischen dem Generator 30 und dem Installationsgerüst 40 angeordnet. Darüber hinaus werden die Verschiebungsbahnelemente 70 installiert, wobei die Höhenausgleichselemente 68 und 69 an einer Position eingesetzt werden, die höher liegt als die Oberseite des Installationsgerüsts 40. Bei dem oben beschriebenen Lückenbildungsschritt (Schritt S3) wird die Lücke zwischen dem Generator 30 und dem Installationsgerüst 40 gebildet, um die Verschiebungsbahnelemente 70 und die Rollenlaufwagen 80 zwischen dem Generator 30 und dem Installationsgerüst 40 anzuordnen. Daher ist ein Lückenmaß ausreichend, solange das Maßgeringfügig größer bemessen ist als ein Maß, das durch Hinzufügen eines Höhenmaßes der Höhenausgleichselemente 68 und 69, die auf dem Installationsgerüst 40 angeordnet sind, eines Höhenmaßes des Verschiebungsbahnelements 70 und eines Höhenmaßes des Rollenlaufwagens 80 erreicht wird.
  • Nach Abschluss des Rollenanbringungsschrittes (Schritt S5), wie in 15 bis 18 dargestellt, platziert der Arbeiter den Generator 30 auf der Mehrzahl von Rollenlaufwagen 80 und bewegt dann den Generator 30 in lateraler Richtung entlang der Rollenführungsschiene 73 (Schritt S6: ein Verschiebungsschritt). Bei dem Verschiebungsschritt (Schritt S6) bedient der Arbeiter zunächst den Hebebock 60 so, dass der Generator 30 abgesenkt und der Generator 30 auf der Mehrzahl von Rollen 81 abgesetzt wird. Dann entfernt der Arbeiter den Hebebock 60 aus seiner Position zwischen dem Generator 30 und dem Installationsgerüst 40. Nun verbindet, verbindet, wie in 18 dargestellt, der Arbeiter ein Ende einer Kette, welche sich von einem Kettenflaschenzug 62 erstreckt, mit einem Endstück auf der (+) Y-Seite eines oberen Teils des Arbeitsgerüstes 50 und ebenso ein Ende einer anderen Kette, welche sich von dem Kettenflaschenzug 62 erstreckt, mit dem Generator 30. Der Arbeiter bewegt dann mit dem Kettenflaschenzug 62 den Generator 30 in lateraler Richtung entlang der Rollenführungsschiene 73. Zu diesem Zeitpunkt, dader Generator 30 auf den Rollböcken 80 aufgesetzt ist, entsteht eine Rollreibung zwischen dem Generator 30 und dem Verschiebungsbahnelementen 70. Somit kann der Generator 30 leicht in lateraler Richtung bewegt werden. Wenn der Generator 30 in lateraler Richtung bewegt wird und eine Position erreicht, an der die Welle 31 die Dampfturbine 20 nicht beeinträchtigt, selbst wenn die Welle 31 aus dem Gehäuse 34 des Generators 30 in Axialrichtung (der X-Richtung) herausgezogen wird, wird ein Stopper 63 zwischen den Rollen 81 der Rollenlaufwagen 80 und der Rollenführungsschiene 73 angebracht, um ein Rollen der Rollen 81 zu begrenzen. Es ist zu beachten, dass in dem Falle, in dem der Rollenlaufwagen 80 mit einem Stopper ausgestattet ist, das Rollen der Rollen 81 durch Bedienen des Stoppers begrenzt werden kann.
  • Wenn der Verschiebungsschritt (Schritt S6) abgeschlossen ist, inspiziert der Arbeiter den Generator 30 auf den Rollenlaufwagen 80 (Schritt S7: ein Inspektionsschritt). Bei dem Inspektionsschritt (Schritt S7), wie in 19 und 20 dargestellt, wird ein Ende einer aus dem Kettenflaschenzug 62 ragenden Kette an einer Position auf dem Arbeitsgerüst 50 auf der (+) X-Richtungsseite des Generators 30 angebracht, und außerdem wird ein Ende einer anderen Kette, welche sich aus dem Kettenflaschenzug 62 erstreckt, am anderen Ende (dem Ende auf der (+) X-Richtungsseite) 31b der Welle 31 an der (+) X-Seite des Generators 30 angebracht. Der Arbeiter bedient dann den Kettenflaschenzug 62, um damit zu beginnen, die Welle 31 des Generators 30 in Axialrichtung (der (+) X-Richtungsseite) der Welle 31 zu ziehen. Wenn die Welle 31 des Generators 30 ein Stück aus dem Gehäuse 34 des Generators 30 herausragt, wird die Welle 31 von dem Kran 67 oder dergleichen gehalten. Wie in 20 und 21 dargestellt, wird bei einer vollständigen Freilegung der Welle 31 des Generators 30 aus dem Gehäuse 34 des Generators 30 der Kettenflaschenzug 62 von der Welle 31 entfernt. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Welle 31 in einem Zustand, in dem sie von dem Kran 67 oder Ähnlichem gehalten wird. Dann inspiziert der Arbeiter die Welle 31 und das Gehäuse 34, aus dem die Welle 31 herausgezogen wurde, und repariert die Welle 31 oder das Gehäuse 34 soweit notwendig. Es ist zu beachten, dass bei dem Vorgang der Inspektion und Reparatur der Welle 31 die Welle 31 auf einem Wellenträger je nach Bedarf abgesetzt werden kann. Nachdem die Inspektion oder dergleichen beendet ist, wird ein Ende einer Kette, welche sich aus dem Kettenflaschenzug erstreckt, an einer Position auf dem Arbeitsgerüst 50 auf der (–) X-Richtungsseite des Generators 30 befestigt und außerdem ein Ende einer anderen Kette, welche sich aus dem Kettenflaschenzug erstreckt, an dem einen Ende (das Ende auf der (–) X-Richtungsseite) 31a des Generators 30 über einen Draht oder dergleichen befestigt. Der Arbeiter bedient dann den Kettenflaschenzug 62, um damit zu beginnen, die Welle 31 des Generators 30 in Axialrichtungsseite (der (–) X-Richtungsseite) der Welle 31 zu ziehen. Wenn die Weile 31 des Generators 30 vollständig in das Gehäuse 34 eingeführt ist, ist der Inspektionsschritt (Schritt S7) beendet.
  • Nach Abschluss des Inspektionsschrittes (Schritt S7) verbringt der Arbeiter den Generator 30 wieder an die ursprüngliche Installationsposition (Schritt S8: ein Rückkehrbewegungsschritt). Beim Rückkehrbewegungsschritt (Schritt S8) bringt der Arbeiter ein Ende einer Kette, welche aus dem Kettenflaschenzug ragt, an einem Endstück des Installationsgerüsts 40, das mehr auf der (–) Y-Seite positioniert ist als die Installationsposition des Generators 30, an, und bringt außerdem ein Ende einer anderen Kette an, die sich aus dem Kettenflaschenzug zum Generator 30 erstreckt. Nach Entfernen des Stoppers 63, der das Rollen der Rollenlaufwagen 80 begrenzt hat, bedient der Arbeiter den Kettenflaschenzug, um den Generator 30 in lateraler Richtung (der (–) Y-Richtung) entlang der Rollerführungsschiene 73 zu bewegen. Wenn der Generator 30 aufgrund dieser Bewegung seine ursprüngliche Installationsposition erreicht hat, wird der Kettenflaschenzug vom Generator 30 entfernt.
  • Wenn der Rückkehrbewegungsschritt (Schritt S8) abgeschlossen ist, bildet der Arbeiter eine Lücke zwischen den Rollenlaufwagen 80 auf den Verschiebungsbahnelementen 70 und dem Generator 30 in vertikaler Richtung (der Z-Richtung) (Schritt S9: ein Lückenbildungsschritt). Bei dem Lückenbildungsschritt (Schritt S9) setzt der Arbeiter den Hebebock 60 zwischen dem ersten Lastaufnahmepunkt 36 des Generators 30 und dem Installationsgerüst 40 an und hebt den Generator 30 an, indem er den Hebebock 60 in gleicher Weise bedient, wie in dem Fall im Hinblick auf 6 und dergleichen beschrieben.
  • Wenn der Lückenbildungsschritt (Schritt S9) abgeschlossen ist, entfernt der Arbeiter die Mehrzahl von Rollenlaufwagen 80 zwischen den Verschiebungsbahnelementen 70 und dem Generator 30 (Schritt S10: ein Rollenentfernungsschritt).
  • Nach Abschluss des Rollenentfernungsschritts (Schritt S10) entfernt der Arbeiter die Verschiebungsbahnelemente 70 zwischen dem Installationsgerüst 40 und dem Generator 30 (Schritt S11: ein Bahnentfernungschritt). Bei dem Bahnentfernungsschritt (Schritt S11) zieht der Arbeiter die Verschiebungsbahnelemente 70 zwischen dem Installationsgerüst 40 und dem Generator 30 heraus, indem die Verschiebungsbahnelemente 70 an dem Kran oder dergleichen aufgehängt und die Verschiebungsbahnelemente 70 dann in Richtung der (+) Y-Seite bewegt werden. Danach werden die Höhenausgleichselemente 68 an dem Arbeitsgerüst 50 und die Höhenausgleichselemente 69 an dem Installationsgerüst 40 entfernt. Dann werden die Aussschnitte 52 des Bodenbretts 51 des Arbeitsgerüsts 50 mit den Deckelbrettern 53 (dargestellt in 2) geschlossen.
  • Nach Abschluss des Bahnentfernungsschrittes (Schritt S11) setzt der Arbeiter den Generator 30 an die ursprüngliche Installationsposition (Schritt S12: ein Generatorpositionierungsschritt). Bei dem Generatorpositionierungsschritt (Schritt S12) bedient der Arbeiter den Hebebock 60 so, dass der Generator 30 abgesenkt und der Generator 30 an der ursprünglichen Installationsposition abgesetzt wird. Dann befestigt der Arbeiter den Generator 30 an dem Installationsgerüst 40 mit Hilfe der Installationsbolzen oder Ähnlichem, während die Welle 31 des Generators 30, die Welle 11 der Gasturbine 10 und die Welle 21 der Dampfturbine 20 zentriert werden, um sie aneinander auszurichten.
  • Nachdem der Generatorpositionierungsschritt (Schritt S12) abgeschlossen ist, verbindet der Arbeiter die Welle 11 der Gasturbine 10 mit der Welle 31 des Generators 30 und verbindet auch die Welle 31 des Generators 30 mit der Welle 21 der Dampfturbine 20 (Schritt S13: ein Wellenverbindungsschritt). Nach Abschluss des Wellenverbindungsschrittes (Schritt S13) bringt der Arbeiter die obengenannten Bewegungsstörobjekte an dem Generator 30, der Gasturbine 10 und dergleichen an (Schritt S14: ein Bewegungsstörobjektanbringungsschritt).
  • Infolge aller oben genannten Abläufe sind alle Schritte zur Inspektion des Generators 30 abgeschlossen.
  • Wie oben beschrieben, besteht in der vorliegenden Ausführungsform, wenn der Generator 30 in lateraler Richtung vor der Inspektion bewegt wird, keine Notwendigkeit einer Demontage der Gasturbine 10 oder der Dampfturbine 20 bei der Demontage des Generators 30. Es ist zu beachten, dass die Demontage sich hier auf eine Demontage einschließlich Wellenentnahme bezieht.
  • Darüber hinaus besteht bei der vorliegenden Ausführungsform keine Notwendigkeit zur Vorbereitung zweier großer Plattformen, obwohl es notwendig ist, die Verschiebungsbahnelemente 70 und die Rollenlaufwagen 80 vorab vorzubereiten, um den Generator 30 zu inspizieren. Darüber hinaus ist es bei einer Durchführung der Inspektion entsprechend der vorliegenden Ausführungsform nicht notwendig, den Generator 30 mithilfe einer speziellen Hebevorrichtung in eine Position anzuheben, die höher liegt als der höchste Punkt der Dampfturbine 20, obwohl es notwendig ist, den Generator 30 anzuheben, wobei der Generator 30 durch den Standardhebebock 60 angehoben werden kann. Somit können entsprechend der vorliegenden Ausführungsform die Inspektionskosten für den Generator 30 minimiert werden.
  • Darüber hinaus wird in dieser Ausführungsform der Generator 30 auf dem Arbeitsgerüst 50 inspiziert, das im Wesentlichen das gleiche Oberseitenniveau aufweist wie das Oberseitenniveau des Installationsgerüsts 40. Es ist daher möglich, Arbeiten in der Höhe bei der Inspektion des Generators 30 fast vollständig zu vermeiden.
  • Darüber hinaus wird in der vorliegenden Ausführungsform ein Teil des Bodenbretts 51 des Arbeitsgerüstes 50 vorab ausgeschnitten, und die Verschiebungsbahnelemente 70 werden auf der Tragstruktur 55 des Arbeitsgerüstes 50 installiert, dass durch die Ausschnitte 52 freigelegt ist. Somit können die Installationsorte der Verschiebungsbahnelemente 70 leicht bestimmt werden und außerdem können die Verschiebungsbahnelemente 70 stabil gelagert werden, weil die Verschiebungsbahnelemente 70 direkt durch die hochfeste Tragstruktur 55 gelagert werden.
  • [Modifiziertes Beispiel]
  • Im Folgenden wird ein modifiziertes Beispiel der oben beschriebenen Ausführungsform beschrieben.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform, in der die Y-Richtung, also die horizontale Richtung, als laterale Richtung definiert ist, erstrecken sich die Verschiebungsbahnelemente 70 in lateraler Richtung. Dennoch muss die laterale Richtung nicht strikt eine horizontale Richtung sein, sondern kann mit Bezug auf die horizontale Richtung leicht geneigt sein. Insbesondere kann die laterale Richtung leicht in Bezug auf die horizontale Richtung geneigt sein, oder kann leicht in Bezug auf eine Radialrichtung der Welle 31 des Generators 30 geneigt sein, selbst wenn eine leichte Neigung in Bezug auf die horizontale Richtung besteht, solange die laterale Richtung eine Richtung ist, die eine horizontale Richtungskomponente und eine radiale Richtungskomponente der Welle 31 des Generators 30 umfasst.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform kann die Anzahl der Verschiebungsbahnelemente 70, die sich in lateraler Richtung erstrecken, eins, zwei, drei oder mehr betragen, obwohl zwei der Verschiebungsbahnelemente 70 nebeneinander in axialer Richtung (der X-Richtung) angeordnet sind. Wenn jedoch die Anzahl der Verschiebungsbahnelemente 70 eins beträgt, wird eine breite Breite in der X-Richtung für das Verschiebungsbahnelement 70 bevorzugt.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform sind die Rollenlaufwagen 80 zwischen dem Generator 30 und den Verschiebungsbahnelementen 70 angeordnet. Die Mehrzahl von Rollen 81 kann jedoch einfach anstelle der Rollenlaufwagen 80 angeordnet sein. Alternativ kann ein Luftlager, ein sog. Air Skate oder Ähnliches, verwendet werden. Darüber hinaus kann durch das Ausformen einer Oberseite des Verschiebungsbahnelements 70 durch ein Metall mit einem geringen Reibungskoeffizienten der Generator 30 bewegt werden, indem er auf dem Verschiebungsbahnelement 70 geschoben wird.
  • Obwohl in der oben beschriebenen Ausführungsform die Ausschnitte 52 vorab in den Bodenbrettern 51 des Arbeitsgerüsts 50 vorgenommen werden, werden die Ausschnitte 52 nicht notwendigerweise benötigt. Darüber hinaus werden in der oben beschriebenen Ausführungsform die Verschiebungsbahnelemente 70 über das Installationsgerüst 40 des Generators 30 und das Arbeitsgerüst 50 gelegt, welche die Verschiebungsbahnelemente 70 lagern. Statt durch das Arbeitsgerüst 50 können die Verschiebungsbahnelemente 70 jedoch von anderen Konstruktionen gelagert werden. Wenn sich das Installationsgerüst beispielsweise ebenso in lateraler Richtung des Generators 30 erstreckt, kann ein Teil des Installationsgerüsts als Konstruktion verwendet werden.
  • Obwohl in der oben beschriebenen Ausführungsform die Verschiebungsbahnelemente 70 und die Welle 31 des Generators 30 mit Hilfe des Kettenflaschenzugs 62 bewegt werden, können die Verschiebungsbahnelemente 70 und die Welle 31 des Generators 30 mit einer anderen Vorrichtung, wie einem Hebezeug bewegt werden.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform wird von der (+) Y-Seite und der (–) Y-Seite der Y-Richtung (der lateralen Richtung) der Generator 30 in der (+) Y-Richtung bewegt. Ob jedoch der Generator 30 in Richtung der (+) Y-Seite oder in Richtung der (–) Y-Seite bewegt wird, hängt von der Ausstattung im Inneren des Gas-und-Dampf-Kombikraftwerks ab. Somit kann der Generator 30 in Abhängigkeit von der Ausstattung im Inneren des Gas-und-Dampf-Kombikraftwerks in Richtung der (–) Y-Seite bewegt werden.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung können die Inspektionskosten für einen Generator minimiert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Gasturbine (Rotationsmaschine)
    11
    Welle
    14
    Gehäuse
    19
    Abwärmerückgewinnungskessel
    20
    Dampfturbine (Rotationsmaschine)
    21
    Welle
    24
    Gehäuse
    25
    Kondensator
    30
    Generator
    31
    Welle
    34
    Gehäuse
    40
    Installationsgerüst
    50
    Arbeitsgerüst
    51
    Bodenbrett
    52
    Ausschnitt
    53
    Deckelbrett
    55
    Tragstruktur
    60
    Hebebock
    62
    Kettenflaschenzug
    63
    Stopper
    68, 69
    Höhenausgleichselement
    70
    Verschiebungsbahnelement
    71
    Stützbalken
    73
    Rollenführungsschiene (Rollenführungselement)
    80
    Rollenlaufwagen
    81
    Rolle
    89
    Unterteil

Claims (11)

  1. Verfahren zur Generatorinspektion eines Generators, bei dem Rotationsmaschinen mit beiden Enden einer Welle verbunden sind, wobei das Verfahren umfasst: einen Schritt zum Unterbrechen der Verbindung der Welle zum Abkoppeln der Rotationsmaschinen, die jeweils mit den Enden der Welle verbunden sind; einen Schritt zum Bilden einer Lücke, um eine Lücke in einer senkrechten Richtung zwischen einem Installationsgerüst für den Generator und dem Generator zu bilden; einem Schritt zum Installieren einer Bahn, um einen Teil eines Verschiebungsbahnelements, welches sich in einer lateralen Richtung erstreckt, in die Lücke einzufügen, wobei die laterale Richtung eine horizontale Richtungskomponente und eine radiale Richtungskomponente der Welle umfasst; einem Schritt zum Bewegen zur Verschiebung des Generators auf dem Verschiebungsbahnelement in lateraler Richtung; und einem Schritt zum Inspizieren zur Inspektion des Generators, der dem Verschiebungsschritt unterzogen wurde.
  2. Verfahren zur Generatorinspektion nach Anspruch 1, wobei nach dem Lückenbildungsschritt und vor dem Verschiebungsschritt ein Rollenanordnungsschritt durchgeführt wird, um eine Rolle anzuordnen, die in lateraler Richtung zwischen dem Verschiebungsbahnelement und dem Generator rollt.
  3. Verfahren zur Generatorinspektion nach Anspruch 2, wobei bei dem Rollenanordnungsschritt ein Rollenlaufwagen angeordnet wird, wobei der Rollenlaufwagen mit mindestens einer Rolle und einem Unterteil ausgestattet ist, welches einen Platzierungsabschnitt aufweist, auf dem ein Objekt über der mindestens einen Rolle platziert wird, und welches die mindestens eine Rolle rotierbar lagert.
  4. Verfahren zur Generatorinspektion nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, wobei das Verschiebungsbahnelement ein Rollenführungselement aufweist, das eine Bewegung der Rolle in einer horizontalen Richtung senkrecht zur lateralen Richtung reguliert.
  5. Verfahren zur Generatorinspektion nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei bei dem Verschiebungsschritt ein Rollen der Rolle nach dem Bewegen des Generators an eine vorgesehene Position in lateraler Richtung begrenzt wird.
  6. Verfahren zur Generatorinspektion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei bei dem Lückenbildungsschritt der Generator mit Hilfe eines Hebebocks nach oben gehoben wird und eine Lücke in vertikaler Richtung zwischen dem Installationsgerüst des Generators und dem Generator gebildet wird.
  7. Verfahren zur Generatorinspektion nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei eine Konstruktion, welche das Verschiebungsbahnelement lagert, vorab an einer Position in lateraler Richtung des Generators installiert wird, und bei dem Bahninstallationsschritt der Abschnitt des Verschiebungsbahnelements in die Lücke eingeführt und dann das Verschiebebahnelement auf dem Installationsgerüst und der Konstruktion platziert wird.
  8. Verfahren zur Generatorinspektion nach Anspruch 7, wobei die Konstruktion ein Bodenbrett und eine Tragstruktur aufweist, die das Bodenbrett von unten stützt, und ein Teil des Bodenbretts entlang eines Abschnitts, auf dem das Verschiebungsbahnelement über der Tragstruktur platziert wird, ausgeschnitten ist.
  9. Verfahren zur Generatorinspektion nach Anspruch 8, wobei die Konstruktion ein Deckelbrett aufweist, das den ausgesschnittenen Abschnitt des Bodenbretts schließt.
  10. Verfahren zur Generatorinspektion nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei bei dem Inspektionsschritt die Welle in einer axialen Richtung aus einem Gehäuse gezogen wird, das die Welle abdeckt.
  11. Verfahren zur Generatorinspektion nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei nach dem Inspektionsschritt die folgenden Schritte durchgeführt werden: ein Rückkehrbewegungsschritt, um den Generator in eine ursprüngliche Position davon über dem Installationsgerüst in horizontaler Richtung zurückzuführen, indem der Generator in lateraler Richtung auf dem Verschiebungsbahnelement bewegt wird; ein Lückenbildungsschritt, um eine Lücke in vertikaler Richtung zwischen dem Verschiebungsbahnelement und dem Generator zu bilden; ein Bahnentfernungsschritt, um das Verschiebungsbahnelement zu entfernen; ein Platzierungsschritt zum Aufsetzen des Generators auf das Installationsgerüst; und ein Wellenanverbindungsschritt zur Verbindung der Rotationsmaschinen jeweils mit jedem der Enden der Welle.
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