DE112014002873B4 - Abschirmeinheit - Google Patents

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Abstract

Abschirmeinheit (1), mit: einem Abschirmelement (3) in einer Form eines Zylinders mit Leitfähigkeit; und einem Abschirmmantel (5), der mit einem Ende des Abschirmelements (3) verbunden ist, wobei der Abschirmmantel aufweist: einen Mantel-Innenzylinder (7) mit einem Innenzylinder-Flanschabschnitt (73), der an einem Ende eines inneren zylindrischen Abschnitts (71) in einer Form eines Zylinders fortlaufend vorgesehen ist; und einen Mantel-Außenzylinder (9) mit einem Außenzylinder-Flanschabschnitt (93), der an einem Ende eines äußeren zylindrischen Abschnitts (91) in einer Form eines Zylinders (91), in welchen der innere zylindrische Abschnitt (71) pressgepasst ist, fortlaufend vorgesehen ist, wobei das Abschirmelement (3) durch den äußeren zylindrischen Abschnitt (91) und den inneren zylindrischen Abschnitt (71), der in den äußeren zylindrischen Abschnitt (91) pressgepasst ist, sandwich-artig angeordnet ist, der Innenzylinder-Flanschabschnitt (73) einen von einem Positionierungsstift (73b) und einem Positionierungsführungsloch umfasst, welche miteinander im Eingriff sind, unter der Bedingung, dass das Abschirmelement (3) durch den äußeren zylindrischen Abschnitt (91) und den inneren zylindrischen Abschnitt (71), der in den äußeren zylindrischen Abschnitt (91) pressgepasst ist, sandwich-artig angeordnet ist, der Außenzylinder-Flanschabschnitt (93) den anderen des Positionierungsstifts (73b) und des Positionierungsführungslochs (93b) umfasst; und der Positionierungsstift (73b) und das Positionierungsführungsloch (93b) ausgestaltet sind, um eine relative Drehposition des Mantel-Innenzylinders (7) in Bezug auf den Mantel-Außenzylinder (9) in dem sandwich-artig angeordneten Zustand, in einer Umfangsrichtung des inneren ...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abschirmeinheit, die durch Verbinden eines Abschirmmantels mit einem offenen Ende eines Abschirmelements aufgebaut ist.
  • Stand der Technik
  • Ein Abschirmkabel, das eine Hochspannung für ein Elektrofahrzeug (EV) oder ein Hybrid-Elektrofahrzeug (HEV) usw. handhabt, ist mit einer Abschirmeinheit versehen, die mit einem Abschirmgehäuse elektrisch verbunden ist. Die Abschirmeinheit umfasst ein Abschirmelement, wie beispielsweise ein Drahtgeflecht, das ein Bündel an Kabeln bedeckt, und einen Abschirmmantel, der mit einem offenen Ende des Abschirmelements verbunden ist. Wenn der Abschirmmantel an dem mit Masse verbundenen Abschirmgehäuse befestigt ist, wird das Abschirmelement durch den Abschirmmantel an das Abschirmgehäuse elektrisch geleitet, und das mit dem Abschirmelement bedeckte Bündel an Drähten wirkt als ein Abschirmkabel mit einer Abschirmeigenschaft gegen hochfrequentes Rauschen.
  • Die Verbindung zwischen dem Abschirmelement und dem Abschirmmantel wird hauptsächlich durch Verwendung entweder eines Crimp-Rings oder eines Innenzylinders und eines Außenzylinders ausgeführt, die beide den Abschirmmantel bilden. In dem erstgenannten Fall wird das Ende des Abschirmelements, das an einen zylindrischen Abschnitt des Abschirmmantels gepasst ist, von seiner Außenseite durch den Crimp-Ring gecrimpt, wobei dadurch das Abschirmelement an dem zylindrischen Abschnitt befestigt wird. In dem letzteren Fall wird das Ende des Abschirmelements durch den Innenzylinder und den Außenzylinder sandwich-artig angeordnet, wobei dadurch das Abschirmelement an dem Abschirmmantel befestigt wird (siehe PTL 1).
  • Literaturstellenliste
  • Patentliteratur
    • PTL 1: JP 2002-329557 A
  • Zusammenfassung
  • Bei dem erstgenannten Verfahren des Verwendens des Crimp-Rings der oben beschriebenen herkömmlichen Verbindungsverfahren, sind die Verarbeitungskosten erhöht, weil das Verfahren eine Installation bzw. einen Einbau, wie beispielsweise eine Crimp-Maschine, erfordert. Bei dem letzteren Verfahren, wo das Abschirmelement durch den Innenzylinder und den Außenzylinder sandwich-artig angeordnet ist, falls das Abschirmelement oder der Abschirmmantel aus Aluminium oder dergleichen hergestellt ist, dann ist es notwendig eine gewünschte Abschirmleistung sicherzustellen, da ein seine Oberfläche bedeckender Oxidfilm die Leitfähigkeit von dem Abschnitt des Films in Kontakt mit dem Innenzylinder oder dem Außenzylinder verschlechtert.
  • Bei einer derartigen Situation wie oben erwähnt ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Abschirmeinheit bereitzustellen, welche einen Oxidfilm entfernt, der auf dem Abschirmelement oder dem Abschirmmantel vorhanden ist, ohne von einer Verarbeitungsmaschine abhängig zu sein, wobei dadurch eine Verbindung zwischen dem Abschirmelement und dem Abschirmmantel mit verbesserter Leitfähigkeit gestattet wird.
  • Um die obige Aufgabe zu erreichen, umfasst eine Abschirmeinheit der vorliegenden Erfindung ein Abschirmelement in einer Form eines Zylinders mit Leitfähigkeit, und einen Abschirmmantel, der mit einem Ende des Abschirmelements verbunden ist. Der Abschirmmantel umfasst einen Mantel-Innenzylinder mit einem Innenzylinder-Flanschabschnitt, der an einem Ende eines inneren zylindrischen Abschnitts in einer Form eines Zylinders fortlaufend bzw. aufeinanderfolgend vorgesehen ist, und einen Mantel-Außenzylinder mit einem Außenzylinder-Flanschabschnitt, der an einem Ende eines äußeren zylindrischen Abschnitts in einer Form eines Zylinders, in welchen der innere zylindrische Abschnitt pressgepasst ist, fortlaufend vorgesehen ist. Das Abschirmelement ist durch den äußeren zylindrischen Abschnitt und den inneren zylindrischen Abschnitt, der in den äußeren zylindrischen Abschnitt pressgepasst ist, sandwich-artig angeordnet. Der Innenzylinder-Flanschabschnitt weist auf bzw. umfasst einen von einem Positionierungsstift und einem Positionierungsführungsloch bzw. -bohrung, welche miteinander im Eingriff sind, unter der Bedingung, dass das Abschirmelement durch den äußeren zylindrischen Abschnitt und den inneren zylindrischen Abschnitt, der in den äußeren zylindrischen Abschnitt pressgepasst ist, sandwich-artig angeordnet ist, während der Außenzylinder-Flanschabschnitt den anderen des Positionierungsstifts und des Positionierungsführungslochs umfasst bzw. aufweist. Der Positionierungsstift und das Positionierungsführungsloch sind ausgestaltet, um eine relative Drehposition des Mantel-Innenzylinders in Bezug auf den Mantel-Außenzylinder in dem sandwich-artig angeordneten Zustand, in einer Umfangsrichtung des inneren zylindrischen Abschnitts und des äußeren zylindrischen Abschnitts, zu positionieren und zu führen.
  • Mit dieser Ausgestaltung, unter der Bedingung des Presspassens des inneren zylindrischen Abschnitts des Mantel-Innenzylinders in den äußeren zylindrischen Abschnitt des Mantel-Außenzylinders, wobei dadurch dem inneren zylindrischen Abschnitt und dem äußeren zylindrischen Abschnitt gestattet wird, das Abschirmelement sandwich-artig anzuordnen, wird der Positionierungsstift des Außenzylinder-Flanschabschnitts oder des Innenzylinder-Flanschabschnitts in das Positionierungsführungsloch eingeführt. Nachfolgend, wenn der Mantel-Innenzylinder und der Mantel-Außenzylinder relativ zueinander in der Umfangsrichtung des inneren zylindrischen Abschnitts und des äußeren zylindrischen Abschnitts drehend bewegt werden, bewegt sich der in das Positionierungsführungsloch eingeführte Positionierungsstift in dem Positionierungsführungsloch, während der innere zylindrische Abschnitt und der äußere zylindrische Abschnitt das Abschirmelement sandwich-artig anordnen, so dass der Mantel-Außenzylinder in der Drehrichtung in Bezug auf den Mantel-Innenzylinder positioniert ist und geführt wird.
  • Während dieser Rotationsbewegung ist das Abschirmelement durch den inneren zylindrischen Abschnitt und den äußeren zylindrischen Abschnitt sandwich-artig angeordnet, und zumindest einer des inneren zylindrischen Abschnitts und des äußeren zylindrischen Abschnitts gleitet in einem Druckkontaktzustand gegen einander. Als eine Folge werden Oxidfilme auf zumindest einem des inneren zylindrischen Abschnitts und des äußeren zylindrischen Abschnitts und des Abschirmelements aufgrund einer Reibung zwischen jeweiligen gleitenden Gegenstücken entfernt. In entsprechenden Abschnitten von zumindest einem des inneren zylindrischen Abschnitts und des äußeren zylindrischen Abschnitts und des Abschirmelements, bei welchen Oxidfilme auf ihnen entfernt worden sind, wird folglich eine gute Leitfähigkeit, ohne jeglichen Oxidfilm dazwischen angeordnet, sichergestellt.
  • Mit dem Entfernen der Oxidfilme auf dem Abschirmelement und dem Abschirmmantel unabhängig von einer Verarbeitungsmaschine, ist es deshalb möglich, das Abschirmelement mit dem Abschirmmantel mit hoher Leitfähigkeit zu verbinden.
  • Einer des inneren zylindrischen Abschnitts und des äußeren zylindrischen Abschnitts kann mit einem Verriegelungsabschnitt versehen sein, welcher in dem sandwich-artig angeordneten Zustand an dem Abschirmelement verriegelt ist, um eine Relativbewegung des Abschirmelements in der Umfangsrichtung zu beschränken.
  • Mit dieser Ausgestaltung, wenn der Mantel-Innenzylinder und der Mantel-Außenzylinder relativ zueinander in der Umfangsrichtung des inneren zylindrischen Abschnitts und des äußeren zylindrischen Abschnitts drehend bewegt werden, dreht sich das Abschirmelement, das durch den inneren zylindrischen Abschnitt und den äußeren zylindrischen Abschnitt sandwichartig angeordnet ist, zusammen mit dem Einen des inneren zylindrischen Abschnitts und des äußeren zylindrischen Abschnitts, welcher mit dem Verriegelungsabschnitt versehen ist, und gleitet auch gegen den Anderen des inneren zylindrischen Abschnitts und des äußeren zylindrischen Abschnitts, welcher nicht mit dem Verriegelungsabschnitt versehen ist.
  • Aus diesem Grund, wenn der Mantel-Innenzylinder und der Mantel-Außenzylinder relativ zueinander drehend bewegt werden, werden das Gleiten des Abschirmelements in Bezug auf einen des inneren zylindrischen Abschnitts und des äußeren zylindrischen Abschnitts und das resultierende Entfernen von Oxidfilmen auf einem des inneren zylindrischen Abschnitts und des äußeren zylindrischen Abschnitts und des Abschirmelements sicherlich verursacht, um dem Abschirmelement und dem Abschirmmantel zu gestatten, mit hoher Leitfähigkeit miteinander verbunden zu sein.
  • Unter der Bedingung, dass das Abschirmelement durch den äußeren zylindrischen Abschnitt und den inneren zylindrischen Abschnitt, der in den äußeren zylindrischen Abschnitt pressgepasst ist, sandwich-artig angeordnet ist, können der Innenzylinder-Flanschabschnitt und der Außenzylinder-Flanschabschnitt ausgestaltet sein, um ein Ende des Abschirmelements sandwich-artig anzuordnen.
  • Mit dieser Ausgestaltung wird das sandwich-artige Anordnen für das Abschirmelement durch den Mantel-Innenzylinder und den Mantel-Außenzylinder nicht lediglich zwischen dem inneren zylindrischen Abschnitt und dem äußeren zylindrischen Abschnitt durchgeführt, sondern zwischen dem Innenzylinder-Flanschabschnitt und dem Außenzylinder-Flanschabschnitt, wobei der Kontaktbereich zwischen dem Abschirmelement und dem Abschirmmantel vergrößert ist.
  • Da das Gleiten auch zwischen zumindest einem des inneren zylindrischen Abschnitts und des äußeren zylindrischen Abschnitts und des Abschirmelements verursacht wird, wenn der Mantel-Innenzylinder und der Mantel-Außenzylinder relativ zueinander drehend bewegt werden, kann somit das Entfernen von Oxidfilmen auf zumindest einem des inneren zylindrischen Abschnitts und des äußeren zylindrischen Abschnitts und des Abschirmelements, welches aus dem Gleiten resultiert, in einem breiteren Bereich verursacht werden. Folglich ist es möglich das Abschirmelement an dem Abschirmmantel mit hoher Leitfähigkeit zu verbinden.
  • Der Innenzylinder-Flanschabschnitt und der Außenzylinder-Flanschabschnitt können jeweils mit Anbringungslöchern bzw. -bohrungen versehen sein, und des Weiteren können das Anbringungsloch des Innenzylinder-Flanschabschnitts und das Anbringungsloch des Außenzylinder-Flanschabschnitts ausgestaltet sein, um einander in einer Rotationsrichtung, wo sich der Positionierungsstift an einem Ende des Positionierungsführungslochs in der Umfangsrichtung befindet, zu überlappen.
  • Mit dieser Ausgestaltung wird der Abschirmmantel, der die Leitfähigkeit mit dem sandwich-artig angeordneten Abschirmelement sicherstellt, an einem Abschirmgehäuse durch eine Schraube, welche in den Mantel-Innenzylinder und den Mantel-Außenzylinder eingeführt ist, angebracht und fixiert, während ihre Anbringungslöcher gelegt sind, um einander zu überlappen.
  • Wenn der Mantel-Innenzylinder und der Mantel-Außenzylinder, durch welche das Abschirmelement sandwich-artig angeordnet ist, relativ zueinander drehend bewegt werden, um den Positionierungsstift an dem Ende des Positionierungsführungslochs in der Umfangsrichtung anzuordnen, dann überlappen einander die jeweiligen Anbringungslöcher bzw. -bohrungen des Mantel-Innenzylinders und des Mantel-Außenzylinders.
  • Während der Rotationsbewegung zum Gleiten von zumindest einem des inneren zylindrischen Abschnitts und des äußeren zylindrischen Abschnitts und des Abschirmelements, durch Gestatten des Positionierungsstifts gegen das Ende des Positionierungsführungslochs in der Umfangsrichtung anzustoßen, ist es deshalb möglich, beide Anbringungslöcher des Mantel-Innenzylinders und des Mantel-Außenzylinders auf einander zu überlappen, wobei dadurch die Abschirmeinheit in einen an das Abschirmgehäuse anbringbaren Zustand gebracht wird.
  • Mit der Abschirmeinheit gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es möglich, Oxidfilme auf dem Abschirmelement und dem Abschirmmantel unabhängig von einer Verarbeitungsmaschine zu entfernen, und auch möglich, das Abschirmelement mit dem Abschirmmantel mit hoher Leitfähigkeit zu verbinden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Explosionsperspektivansicht, die eine Abschirmeinheit gemäß einer Ausführungsform darstellt.
  • 2(a) und 2(b) sind Perspektivansichten, die den Ablauf eines Montierens der Abschirmeinheit von 1 darstellen.
  • 3 ist eine Schnittansicht, die einen montierten Zustand der Abschirmeinheit darstellt, die das Abschirmelement durch einen Mantel-Außenzylinder und einen Mantel-Innenzylinder sandwich-artig anordnet.
  • 4 ist eine Perspektivansicht, die einen Mantel-Außenzylinder von einem Abschirmmantel einer Abschirmeinheit gemäß einer Modifikation der Ausführungsform darstellt.
  • 5 ist eine Schnittansicht, die einen montierten Zustand der Abschirmeinheit darstellt, die das Abschirmelement durch den Mantel-Außenzylinder von 4 und den Mantel-Innenzylinder von 1 sandwich-artig anordnet.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Eine Abschirmeinheit gemäß einer Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden. In der folgenden Beschreibung der Zeichnungen sind die gleichen oder ähnliche Abschnitte mit den gleichen oder ähnlichen Bezugszeichen bezeichnet. Es sollte jedoch angemerkt werden, dass die Zeichnungen durchweg typisch sind und sich deshalb die Verhältnisse von jeweiligen Abmessungen von tatsächlichen Abmessungen unterscheiden.
  • Folglich sollten konkrete Abmessungen usw. von jeweiligen Elementen in Anbetracht der folgenden Beschreibung evaluiert werden. Auch können in den Zeichnungen zusätzlich Abschnitte enthalten sein, deren wechselseitige Beziehungen oder Verhältnisse sich in der Abmessung voneinander unter den Zeichnungen unterscheiden.
  • Wie in 1 dargestellt wird die Abschirmeinheit 1 gemäß der Ausführungsform verwendet, um ein Bündel an Drähten (nicht dargestellt) zu bedecken, wobei dadurch ein Abschirmkabel (nicht dargestellt) aufgebaut wird. Die Abschirmeinheit 1 umfasst ein zylindrisches Abschirmelement 3 mit einem aus Metall, wie beispielsweise Aluminium oder Kupfer, hergestellten Drahtgeflecht zum Bedecken des Drahtbündels, und einem aus Metall hergestellten Abschirmmantel 5, welcher mit dem Abschirmelement 3 zu verbinden ist. Der Abschirmmantel 5 umfasst einen Mantel-Innenzylinder 7 und einen Mantel-Außenzylinder 9.
  • Der Mantel-Innenzylinder 7 umfasst einen scheibenförmigen Innenzylinder-Flanschabschnitt 73, der an einem Ende von einem inneren zylindrischen Abschnitt 71 in der Form eines Zylinders fortlaufend vorgesehen ist. Der Mantel-Außenzylinder 9 umfasst einen scheibenförmigen Außenzylinder-Flanschabschnitt 93, der an einem Ende von einem äußeren zylindrischen Abschnitt 91 in der Form eines Zylinders fortlaufend vorgesehen ist, in welchen der innere zylindrische Abschnitt 71 pressgepasst ist. Der äußere zylindrische Abschnitt 91 ist mit einem ringförmig vorstehenden Abschnitt 92a ausgebildet, der nach innen vorsteht. Der ringförmig vorstehende Abschnitt 91a gelangt in Druckkontakt mit dem inneren zylindrischen Abschnitt 71, der in den äußeren zylindrischen Abschnitt 91 pressgepasst ist. In dem Umfangsrand des Innenzylinder-Flanschabschnitts 73 sind vier Anbringungslöcher 73a bei Verschieben der Phase um 90 Grad ausgebildet. Auch sind in dem Umfangsrand des Außenzylinder-Flanschabschnitts 93 vier Anbringungslöcher 93a bei Verschieben der Phase um 90 Grad ausgebildet.
  • An dem Innenzylinder-Flanschabschnitt 73 sind drei Positionierungsstifte 73b vorgesehen, um zu dem inneren zylindrischen Abschnitt 71 hin stehen (1 stellt zwei Stifte dar, da ein Stift durch den inneren zylindrischen Abschnitt 71 versteckt ist). Die Positionierungsstifte 73b sind in regelmäßigen Intervallen bzw. Abständen (von 120 Grad) in der Umfangsrichtung angeordnet, konzentrisch mit dem inneren zylindrischen Abschnitt 71.
  • Drei Positionierungsführungslöcher 93b sind ausgebildet, um durch den Außenzylinder-Flanschabschnitt 93 durchzudringen (1 stellt zwei Führungslöcher dar, da ein Führungsloch durch den äußeren zylindrischen Abschnitt 91 versteckt ist). Jedes der Positionierungsführungslöcher 93b umfasst ein bogenförmiges längliches Loch bzw. Bohrung, das sich konzentrisch mit dem äußeren zylindrischen Abschnitt 91 erstreckt. In einem Zustand, wo der innere zylindrische Abschnitt 71 in den äußeren zylindrischen Abschnitt 91 pressgepasst ist, sind die Positionierungsstifte 73b durch die Positionierungsführungslöcher 93b eingeführt, wie in 2(a) und 2(b) dargestellt.
  • Wie in 2(b) dargestellt, ist der Mantel-Außenzylinder 9 so aufgebaut, dass, wenn jeder Positionierungsstift 73b an einem Ende von jedem Positionierungsführungsloch 93b in der Gegenuhrzeigersinnrichtung im Blick von einer Oberfläche des Außenzylinder-Flanschabschnitts 93 auf der Seite des äußeren zylindrischen Abschnitts 91 positioniert ist, jedes Anbringungsloch 93a jedes Anbringungsloch 73a des Innenzylinder-Flanschabschnitts 73 überlappt.
  • Die Anzahlen der Positionierungsstifte 73b und der Positionierungsführungslöcher 93b können jeweils zwei betragen, oder können jeweils vier oder mehr betragen. Abstände zwischen zwei Positionierungsstiften 73b oder zwei Positionierungsführungslöchern 93b angrenzend aneinander in der Umfangsrichtung können zu einander gleich sein, oder können in unregelmäßigen Abständen angeordnet sein, um die Presspassposition des inneren zylindrischen Abschnitts 71 des Mantel-Innenzylinders 7 bezüglich des äußeren zylindrischen Abschnitts 91 des Mantel-Außenzylinders 9 in der Umfangsrichtung zu spezifizieren.
  • Als nächstes werden Abläufe des Verbindens des Abschirmelements 3 an dem Abschirmmantel 5 beschrieben werden.
  • Als erstes werden durch Biegen eines Endes des Abschirmelements 3 in eine Flanschform ein zylindrischer Abschnitt 31 und ein Flanschabschnitt 33 in dem Abschirmelement 3 ausgebildet, wie in 1 dargestellt. Nachfolgend wird der innere zylindrische Abschnitt 71 in den äußeren zylindrischen Abschnitt 91 pressgepasst, wobei dadurch der Mantel-Innenzylinder 7 und der Mantel-Außenzylinder 9 aneinander montiert werden. Zu dem Zeitpunkt, wie in 3 dargestellt, wird es ausgeführt, den zylindrischen Abschnitt 31 des Abschirmelements 3 durch den inneren zylindrischen Abschnitt 71 und den äußeren zylindrischen Abschnitt 91 sandwich-artig anzuordnen, und ferner den Flanschabschnitt 33 des Abschirmelements 3 durch den Innenzylinder-Flanschabschnitt 73 und den Außenzylinder-Flanschabschnitt 93 sandwich-artig anzuordnen.
  • Zu diesem Zeitpunkt ist der Mantel-Innenzylinder 7 an dem Mantel-Außenzylinder 9 montiert, so dass, wie in 2(a) dargestellt, die jeweiligen Anbringungslöcher 73a, 93a einander nicht überlappen, und stattdessen sind die Positionierungsstifte 73b jeweils in die entsprechenden Positionierungsführungslöcher 93b eingeführt, auf ein Durchdringen durch den Flanschabschnitt 33 des Abschirmelements 3 hin, oder zusammen mit dem Flanschabschnitt 33.
  • Als nächstes, wie in 2(b) dargestellt, wird es ausgeführt, den Mantel-Innenzylinder 7 in Bezug auf den Mantel-Außenzylinder 9 in der Gegenuhrzeigersinnrichtung X (in der Umfangsrichtung des inneren zylindrischen Abschnitts 71 und des äußeren zylindrischen Abschnitts 91) drehend zu bewegen, bis die jeweiligen Positionierungsstifte 73b des Mantel-Innenzylinders 7 die Enden der jeweiligen Positionierungsführungslöcher 93b des Mantel-Außenzylinders 9 in der Gegenuhrzeigersinnrichtung erreichen.
  • In diesem Fall gleitet der zylindrische Abschnitt 31 des Abschirmelements 3 gegen zumindest einen des inneren zylindrischen Abschnitts 71 des Mantel-Innenzylinders 7 und des äußeren zylindrischen Abschnitts 91 des Mantel-Außenzylinders 9, von welchen beide den zylindrischen Abschnitt 31 sandwich-artig anordnen. Ähnlich gleitet der Flanschabschnitt 33 des Abschirmelements 3 gegen zumindest einen des Innenzylinder-Flanschabschnitts 73 des Mantel-Innenzylinders 7 und des Außenzylinder-Flanschabschnitts 93 des Mantel-Außenzylinders 9, von welchen beide den Flanschabschnitt 33 sandwich-artig anordnen.
  • Ein derartiges Gleiten entfernt Oxidfilme, die auf jeweiligen Oberflächen des zylindrischen Abschnitts 31 des Abschirmelements 3 und zumindest einem des inneren zylindrischen Abschnitts 71 und des äußeren zylindrischen Abschnitts 91 vorhanden sind, von welchen sich beide als gleitende Gegenstücke des zylindrischen Abschnitts 31 betätigen. Des Weiteren werden in dem Flanschabschnitt 33 des Abschirmelements 3 und zumindest einem des Innenzylinder-Flanschabschnitts 73 und des Außenzylinder-Flanschabschnitts 93, von welchen sich beide als gleitende Gegenstücke des Flanschabschnitts 33 betätigen, auf ihren Oberflächen vorhandene Oxidfilme entfernt. Insbesondere wird, da der innere zylindrische Abschnitt 71 und der äußere zylindrische Abschnitt 91 in der Presspassbeziehung gegen den zylindrischen Abschnitt 31 mit einem hohen Kontaktdruck gleiten, das Entfernen von Oxidfilmen gefördert.
  • Dann ist in Abschnitten, wo die Oxidfilme entfernt worden sind, das Abschirmelement 3 mit dem Mantel-Innenzylinder 7 und dem Mantel-Außenzylinder 9 mit hoher Leitfähigkeit elektrisch verbunden.
  • Mit dem Entfernen von Oxidfilmen auf dem Abschirmelement 3 und dem Abschirmmantel 5, unabhängig von einer Verarbeitungsmaschine, ist es somit möglich, das Abschirmelement 3 mit dem Abschirmmantel 5 mit hoher Leitfähigkeit zu verbinden.
  • Anstelle des ringförmig vorstehenden Abschnitts 91a kann im Übrigen ein nach innen vorstehender Verriegelungsabschnitt 91b in dem äußeren zylindrischen Abschnitt 91 des Mantel-Außenzylinders 9 ausgebildet sein, wie in 4 dargestellt. In dem Fall, wenn der Mantel-Innenzylinder 7 an dem Mantel-Außenzylinder 9 montiert ist, ist der Verriegelungsabschnitt 91b an dem zylindrischen Abschnitt 31 des Abschirmelements 3 verriegelt, das durch den inneren zylindrischen Abschnitt 71 des Mantel-Innenzylinders 7 sandwich-artig angeordnet ist, wie in 5 dargestellt. Mit dieser Verriegelungsanordnung wird die relative Drehung des zylindrischen Abschnitts 31 in Bezug auf den äußeren zylindrischen Abschnitt 91 beschränkt. Wenn der Mantel-Innenzylinder 7 relativ zu dem Mantel-Außenzylinder 9 gedreht wird, gleiten somit der zylindrische Abschnitt 31 und der innere zylindrische Abschnitt 71 gegen einander, während der Flanschabschnitt 33 und der Innenzylinder-Flanschabschnitt 73 gegen einander gleiten.
  • Aus diesem Grund ist es möglich, dem zylindrischen Abschnitt 31 und dem Flanschabschnitt 33 des Abschirmelements 3 zu gestatten, sicherlich gegen den inneren zylindrischen Abschnitt 71 und den Innenzylinder-Flanschabschnitt 73 des Mantel-Innenzylinders 7 zu gleiten, wobei dadurch das Entfernen von Oxidfilmen auf dem Abschirmelement 3 und dem Mantel-Innenzylinder 7 sichergestellt wird. Folglich können das Abschirmelement 3 und der Abschirmmantel 5 mit hoher Leitfähigkeit miteinander verbunden werden.
  • Alternativ kann der Verriegelungsabschnitt 91b ausgebildet sein, um von der äußeren Umfangsfläche des inneren zylindrischen Abschnitts 71 des Mantel-Innenzylinders 7 vorzustehen. Im Gegensatz zu der oben beschriebenen Ausführungsform kann der Außenzylinder-Flanschabschnitt 93 außerdem mit den Positionierungsstiften versehen sein, unter der Bedingung, dass der Innenzylinder-Flanschabschnitt 73 mit den Positionierungsführungslöchern versehen ist. Anstelle eines Faltens des Endes des Abschirmelements 3, wobei dadurch der Flanschabschnitt 33 wie in 1 dargestellt ausgebildet wird, ist des Weiteren das Ende des Abschirmelements 3 auch durch den inneren zylindrischen Abschnitt 71 des Mantel-Innenzylinders 7 und den äußeren zylindrischen Abschnitt 91 des Mantel-Außenzylinders 9 sandwich-artig angeordnet.
  • Des Weiteren ist das Abschirmelement 3 nicht auf lediglich ein Drahtgeflecht beschränkt, so lange wie das gleiche Element aus einem Metallmaterial hergestellt ist, dessen Oberfläche einen Oxidfilm enthält.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung ist äußerst nützlich, wenn sie auf eine Abschirmeinheit angewandt wird, die an einem Anschluss eines Abschirmkabels anzubringen ist.

Claims (4)

  1. Abschirmeinheit (1), mit: einem Abschirmelement (3) in einer Form eines Zylinders mit Leitfähigkeit; und einem Abschirmmantel (5), der mit einem Ende des Abschirmelements (3) verbunden ist, wobei der Abschirmmantel aufweist: einen Mantel-Innenzylinder (7) mit einem Innenzylinder-Flanschabschnitt (73), der an einem Ende eines inneren zylindrischen Abschnitts (71) in einer Form eines Zylinders fortlaufend vorgesehen ist; und einen Mantel-Außenzylinder (9) mit einem Außenzylinder-Flanschabschnitt (93), der an einem Ende eines äußeren zylindrischen Abschnitts (91) in einer Form eines Zylinders (91), in welchen der innere zylindrische Abschnitt (71) pressgepasst ist, fortlaufend vorgesehen ist, wobei das Abschirmelement (3) durch den äußeren zylindrischen Abschnitt (91) und den inneren zylindrischen Abschnitt (71), der in den äußeren zylindrischen Abschnitt (91) pressgepasst ist, sandwich-artig angeordnet ist, der Innenzylinder-Flanschabschnitt (73) einen von einem Positionierungsstift (73b) und einem Positionierungsführungsloch umfasst, welche miteinander im Eingriff sind, unter der Bedingung, dass das Abschirmelement (3) durch den äußeren zylindrischen Abschnitt (91) und den inneren zylindrischen Abschnitt (71), der in den äußeren zylindrischen Abschnitt (91) pressgepasst ist, sandwich-artig angeordnet ist, der Außenzylinder-Flanschabschnitt (93) den anderen des Positionierungsstifts (73b) und des Positionierungsführungslochs (93b) umfasst; und der Positionierungsstift (73b) und das Positionierungsführungsloch (93b) ausgestaltet sind, um eine relative Drehposition des Mantel-Innenzylinders (7) in Bezug auf den Mantel-Außenzylinder (9) in dem sandwich-artig angeordneten Zustand, in einer Umfangsrichtung des inneren zylindrischen Abschnitts (71) und des äußeren zylindrischen Abschnitts (91), zu positionieren und zu führen.
  2. Abschirmeinheit (1) nach Anspruch 1, wobei einer des inneren zylindrischen Abschnitts (71) und des äußeren zylindrischen Abschnitts (91) mit einem Verriegelungsabschnitt (91b) versehen ist, welcher in dem sandwich-artig angeordneten Zustand an dem Abschirmelement (3) verriegelt ist, um eine Relativbewegung des Abschirmelements (3) in der Umfangsrichtung zu beschränken.
  3. Abschirmeinheit (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Innenzylinder-Flanschabschnitt (73) und der Außenzylinder-Flanschabschnitt (93) ausgestaltet sind, um ein Ende des Abschirmelements (3) sandwich-artig anzuordnen, unter der Bedingung, dass das Abschirmelement (3) durch den äußeren zylindrischen Abschnitt (91) und den inneren zylindrischen Abschnitt (71), der in den äußeren zylindrischen Abschnitt (91) pressgepasst ist, sandwich-artig angeordnet ist.
  4. Abschirmeinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Innenzylinder-Flanschabschnitt (73) und der Außenzylinder-Flanschabschnitt (93) jeweils mit Anbringungslöchern (73a, 93a) versehen sind, und das Anbringungsloch (73a) des Innenzylinder-Flanschabschnitts (73) und das Anbringungsloch (93a) des Außenzylinder-Flanschabschnitts (93) ausgestaltet sind, um einander in einer Rotationsrichtung, wo sich der Positionierungsstift (73b) an einem Ende des Positionierungsführungslochs (93b) in der Umfangsrichtung befindet, zu überlappen.
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