DE112014002087T5 - Funkenerosionsvorrichtung - Google Patents

Funkenerosionsvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE112014002087T5
DE112014002087T5 DE112014002087.7T DE112014002087T DE112014002087T5 DE 112014002087 T5 DE112014002087 T5 DE 112014002087T5 DE 112014002087 T DE112014002087 T DE 112014002087T DE 112014002087 T5 DE112014002087 T5 DE 112014002087T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lowering
lifting
tank
working
workpiece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE112014002087.7T
Other languages
English (en)
Other versions
DE112014002087B4 (de
Inventor
Tatsuya Abe
Yoji Nakajima
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Electric Corp
Publication of DE112014002087T5 publication Critical patent/DE112014002087T5/de
Application granted granted Critical
Publication of DE112014002087B4 publication Critical patent/DE112014002087B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H1/00Electrical discharge machining, i.e. removing metal with a series of rapidly recurring electrical discharges between an electrode and a workpiece in the presence of a fluid dielectric
    • B23H1/10Supply or regeneration of working media
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H1/00Electrical discharge machining, i.e. removing metal with a series of rapidly recurring electrical discharges between an electrode and a workpiece in the presence of a fluid dielectric
    • B23H1/04Electrodes specially adapted therefor or their manufacture
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H7/00Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
    • B23H7/02Wire-cutting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H7/00Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
    • B23H7/36Supply or regeneration of working media

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Abstract

Eine Funkenerosionsvorrichtung, umfassend: Eine Planplatte, auf der ein Werkstück platziert ist; einen Arbeitstank, der die Planplatte umgibt, eine Arbeitsflüssigkeit enthält und wenigstens einen Teil aufweist, der als im Wesentlichen kastenförmiger vertikal bewegbarer Anhub- und Absenkarbeitstank dient, wobei der Anhub- und Absenkarbeitstank einen Auslass in einer inneren Anhub- und Absenkwand des Anhub- und Absenkarbeitstanks aufweist, wobei der Auslass das Überlaufen der Arbeitsflüssigkeit erlaubt; eine Anhub- und Absenkvorrichtung, welche den Anhub- und Absenkarbeitstank anhebt und absenkt; einen Nebentank, welcher die Arbeitsflüssigkeit, die aus dem Arbeitstank überläuft, aufnimmt; einen Schlitz, der in einer Endwand des Nebentanks vorgesehen ist, um ein Verbindungselement hindurchtreten zu lassen, wobei das Verbindungselement den Anhub- und Absenkarbeitstank mit der Anhub- und Absenkvorrichtung verbindet; und eine Dichtung, die in einem Zwischenraum zwischen dem Anhub- und Absenkarbeitstank und einer inneren Wand des Nebentanks angeordnet ist und verhindert, dass die Arbeitsflüssigkeit aus dem Arbeitstank heraus in der Nebentank leckt; wobei die Funkenerosionsvorrichtung eine elektrische Entladung in einem schmalen Spalt zwischen dem Werkstück und einer Elektrode erzeugt, um das Werkstück zu bearbeiten, wobei das Werkstück in der in dem Arbeitstank enthaltenen Arbeitsflüssigkeit eingetaucht ist, wobei eine schlitzartige Aufnahmeöffnung in einem unteren Bereich des Anhub- und Absenkarbeitstanks auf der inneren Seite des Anhub- und Absenkwand vorgesehen ist, wobei die schlitzartige Aufnahmeöffnung die Arbeitsflüssigkeit, welche durch die Dichtung entweicht und entlang der inneren Anhub- und Absenkwand läuft, auffängt und so die Arbeitsflüssigkeit in den Anhub- und Absenkarbeitstank rückgewinnt.

Description

  • Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Funkenerosionsvorrichtung, wie z. B. eine Draht-Funkenerosionsvorrichtung oder eine Senk-Funkenerosionsvorrichtung, die ein Werkstück bearbeitet, welches in einer Arbeitsflüssigkeit eingetaucht ist.
  • Hintergrund
  • Herkömmliche Funkenerosionsvorrichtungen wurden offenbart, welche eine elektrische Entladung in einem schmalen Spalt zwischen einem Werkstück und einer Elektrode erzeugen, um das Werkstück, welches in einer, in einem Arbeitstank enthaltenen Arbeitsflüssigkeit, eingetaucht ist, zu bearbeiten. Solche herkömmlichen Funkenerosionsvorrichtungen umfassen eine Planplatte, auf welcher das Werkstück platziert ist; einen Arbeitstank der die Planplatte umgibt, der eine Arbeitsflüssigkeit enthält und der wenigstens einen Teil aufweist der als vertikal bewegbarer Anhub- und Absenkarbeitstank dient, wobei der Anhub- und Absenkarbeitstank einen Auslass in seiner inneren Anhub- und Absenkwand aufweist, wobei der Auslass das Überlaufen der Arbeitsflüssigkeit erlaubt; eine Anhub- und Absenkvorrichtung, die den Anhub- und Absenkarbeitstank anhebt und absenkt; einen Nebentank, der die Arbeitsflüssigkeit, die aus dem Arbeitstank überläuft, aufnimmt; und eine Dichtung, die in einem Zwischenraum zwischen dem Anhub- und Absenkarbeitstank und der inneren Wand des Nebentanks angeordnet ist und verhindert, dass die Arbeitsflüssigkeit aus dem Arbeitstank heraus in den Nebentank leckt (z. B. vergleiche Patentliteratur 1 und Patentliteratur 2).
  • Referenzliste der Patentschriften
    • Patentliteratur 1: Patent 5173737
    • Patentliteratur 2: Patent 5264293
  • Zusammenfassung
  • Technische Aufgabe
  • Die Dichtung von konventionellen Funkenerosionsvorrichtungen, wie sie in der Patentliteratur 1 und der Patentliteratur 2 offenbart wurde, kann sich während einer langen Arbeitsphase abnutzen und verursacht somit, dass die Arbeitsflüssigkeit durch den Zwischenraum zwischen der inneren Anhub- und Absenkwand und der Innenwand des Nebentanks leckt. Der Nebentank weist einen Schlitz auf, um ein Verbindungselement hindurchtreten zu lassen. Das Verbindungselement verbindet den Anhub- und Absenkarbeitstank mit der Anhub- und Absenkvorrichtung die außerhalb des Nebentanks positioniert ist. Dies wirft das Problem auf, dass sich die Arbeitsflüssigkeit, die durch die Dichtung hin zur Bodenfläche des Anhub- und Absenkarbeitstanks läuft, dem Schlitz annähert und durch den Schlitz auf den Fußboden, auf dem die Funkenerosionsvorrichtung installiert ist, außerhalb des Nebentanks spritzt und so den Fußboden verschmutzt.
  • Die vorliegenden Erfindung wurde in Bezug auf die vorangegangene Problemstellung erhalten, womit es ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine Funkenerosionsvorrichtung bereitzustellen, bei der verhindert wird, dass eine Arbeitsflüssigkeit, die durch die Dichtung geleckt ist, durch einen Schlitz im Nebentank auf den Fußboden außerhalb des Nebentanks, auf dem die Funkenerosionsvorrichtung steht, spritzt.
  • Lösung des Problems
  • Um das beschriebene Problem zu überwinden und das Ziel zu erreichen, umfasst eine Funkenerosionsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung: eine Planplatte, auf der ein Werkstück positioniert ist; einen Arbeitstank, der die Planplatten umgibt, der eine Arbeitsflüssigkeit beinhaltet und der wenigstens einen Teil aufweist, welcher als kastenförmiger vertikal bewegbarer Anhub- und Absenkarbeitstank dient, wobei der Anhub- und Absenkarbeitstank einen Auslass an einer inneren Seite der Anhub- und Absenkwand des Anhub- und Absenkarbeitstanks aufweist, wobei der Auslass es der Arbeitsflüssigkeit erlaubt, überzulaufen; eine Anhub- und Absenkvorrichtung, die den Anhub- und Absenkarbeitstank anhebt und absenkt; einen Nebentank, der die Arbeitsflüssigkeit, die aus dem Arbeitstank überläuft aufnimmt; einen Schlitz der in einer inneren Wand des Nebentanks vorgesehen ist, um ein Verbindungselement hindurchtreten zu lassen, wobei das Verbindungselement den Anhub- und Absenkarbeitstank mit der Anhub- und Absenkvorrichtung verbindet; und eine Dichtung, welche in einem Zwischenraum zwischen dem Anhub- und Absenkarbeitstank und einer inneren Wand des Nebentanks angeordnet ist und verhindert das die Arbeitsflüssigkeit aus dem Arbeitstank heraus in den Nebentank leckt. Die Funkenerosionsvorrichtung erzeugt eine elektrische Entladung in einem schmalen Spalt zwischen dem Werkstück und einer Elektrode, um das Werkstück zu bearbeiten, wobei das Werkstück in der Arbeitsflüssigkeit, die in dem Arbeitstank enthalten ist, eingetaucht ist. Eine schlitzartigen Aufnahmeöffnung ist in einem unteren Bereich des Anhub- und Absenkarbeitstanks auf der inneren Seite der Anhub- und Absenkwand vorgesehen, wobei die schlitzartigen Aufnahmeöffnung die Arbeitsflüssigkeit, welche durch die Dichtung entweicht und entlang der inneren Seite der Anhub- und Absenkwand läuft auffängt und so die Arbeitsflüssigkeit in den Anhub- und Absenkarbeitstank rückgewinnt.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Eine Funkenerosionsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung weist die Wirkung auf, dass eine Arbeitsflüssigkeit, welche durch eine Dichtung geleckt ist, davon abgehalten wird, durch einen Schlitz in einem Nebentank zu spritzen und zwar auf den Fußboden außerhalb des Nebentanks, auf dem die Funkenerosionsvorrichtung installiert ist.
  • Kurze Beschreibung der Abbildungen
  • 1 ist eine längsgeschnittene Ansicht, welche eine Ausführungsform einer Draht-Funkenerosionsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Form eines Arbeitstanks und eines Anhub- und Absenkarbeitstanks der Draht-Funkenerosionsvorrichtung gemäß der Ausführungsform schematisch zeigt.
  • 3 ist eine längsgeschnittene Ansicht, welche schematisch die Form des Arbeitstanks, des Anhub- und Absenkarbeitstanks, und eines Nebentanks der Draht-Funkenerosionsvorrichtung gemäß der Ausführungsform zeigt.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Form eines Arbeitstanks, eines Anhub- und Absenkarbeitstanks, und eines Nebentanks einer Draht-Funkenerosionsvorrichtung, die eine Anhub- und Absenkvorrichtung einer anderen Gestalt aufweist, zeigt.
  • 5 ist eine perspektivische Rückansicht der in 4 gezeigten Draht-Funkenerosionsvorrichtung.
  • 6 ist eine longitudinale Seitenansicht, welche den Anhub- und Absenkarbeitstank und den Nebentank gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt.
  • 7 ist eine längsgeschnittene Ansicht entlang der Linien A-A in 6.
  • 8 ist eine longitudinale Seitenansicht, wie 7, welche einen Anhub- und Absenkarbeitstank und einen Nebentank gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt.
  • 9 ist eine längsgeschnittene Ansicht, wie 7, welche einen Anhub- und Absenkarbeitstank und einen Nebentank gemäß einer dritten Ausführungsform zeigt.
  • 10 ist eine längsgeschnittene Ansicht, wie 6, welche einen Anhub- und Absenkarbeitstank gemäß einer vierten Ausführungsform zeigt.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Beispielhafte Ausführungsformen einer Draht-Funkenerosionsvorrichtung, die als Funkenerosionsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung vorgestellt wird, werden im Folgenden mit Bezug auf die Abbildungen beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Ausführungsformen beschränkt.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist eine längsgeschnittene Ansicht, welche eine Draht-Funkenerosionsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; 2 ist eine perspektivische Darstellung, welche die Form eines Arbeitstanks und eines Anhub- und Absenkarbeitstanks der Draht-Funkenerosionsvorrichtung gemäß der Ausführungsform illustriert; 3 ist eine längsgeschnittene Ansicht, welche die Form des Arbeitstanks, des Anhub- und Absenkarbeitstanks und eines Nebentanks der Funkenerosionsvorrichtung gemäß der Ausführungsform zeigt. In 2 sind ein Werkstück, eine Planplatte und eine Arbeitsflüssigkeit weggelassen. Des Weiteren ist ein Nebentank 26, welcher den äußeren Umfang der Draht-Funkenerosionsvorrichtung umgibt, teilweise ausgeschnitten, um die Anordnung der Anhub- und Absenkvorrichtung 50 klarzustellen.
  • Wie in den 1 bis 3 dargestellt, umfasst eine Draht-Funkenerosionsvorrichtung eine daran gehaltene Drahtversorgungsspule 2. Eine Drahtelektrode 3 wird von der Drahtversorgungsspule 2 abgewickelt. Eine obere Drahtführung 5 und eine untere Drahtführung 6, welche jeweils eine Zufuhreinheit und eine innere Drahtführung umfassen, halten die Drahtelektrode 3 oberhalb und unterhalb eines Werkstücks 7. Eine Z-Achsenhauptspindel 10 umfasst ein Ende, an dem die obere Drahtführung 5 fixiert ist. Eine Z-Achsenführung 11, welche nach oben und nach unten verschiebbar ist, stützt die Hauptspindel 10 entlang der Führung 11. Ein Motor 12 ist direkt mit einer Vorschubschraube 13 verbunden, welche eine Schraubenmutter aufweist, die mit der Hauptspindel 10 gekoppelt ist, damit die Rotation des Motors 12 der Schraubenmutter erlaubt, die Hauptspindel 10 nach oben und unten zu bewegen.
  • Eine Positionserfassungseinheit 15 misst die Z-Achsenposition der Hauptspindel 10 und kontrolliert die Rotation des Motors 12. Ein Arbeitstank 20 ist auf einem nicht dargestellten XY Kreuztisch platziert und umfasst in seinem Inneren einen Tisch 21. Das Werkstück 7 ist auf einer Planplatte 22, welche auf dem Tisch 21 angebracht ist, platziert und in einer Arbeitsflüssigkeit 23 eingetaucht.
  • Der Arbeitstank 20 umfasst: einen unbeweglichen Arbeitstank 20A, welcher fest mit der Oberseite einer Unterlage 4 (vgl. 3) verbunden ist; einen Anhub- und Absenkarbeitstank 20B, welcher in einer solchen Weise an der oberen Seite des unbeweglichen Arbeitstanks 20A angebracht ist, dass der Anhub- und Absenkarbeitstanks vertikal beweglich ist; eine rückseitige Tankwand 20C, welche an dem unbeweglichen Arbeitstank 20A angebracht und an der Rückseite des Arbeitstanks 20 vorgesehen ist; und eine Bodenplatte 20D. Der Anhub- und Absenkarbeitstank 20B umfasst: eine innere Anhub- und Absenkwand 20Bc; eine äußere Anhub- und Absenkwand 20Bb; und eine Bodenplatte 20Bg. Eine Dichtung 30 dichtet einen Zwischenraum zwischen der inneren Wand 26b des Nebentanks und der inneren Anhub- und Absenkwand 20Bc des Anhub- und Absenkarbeitstanks 20B ab, um zu verhindern, dass die Arbeitsflüssigkeit, die in dem Arbeitstank 20 enthalten ist, herausleckt.
  • Der Anhub- und Absenkarbeitstank 20B besteht aus flachen hohlen kastenförmigen Elementen (jedes bestehend aus der inneren Anhub- und Absenkwand 20Bc, der äußeren Anhub- und Absenkwand 20Bb und der Bodenplatte 20Bg). Diese kastenförmigen Elemente sind so miteinander verbunden, dass sie untereinander in Kontakt stehen und von oben gesehen weitestgehend ein U formen. Der Anhub- und Absenkarbeitstank 20B besitzt in seinem Inneren einen Kanal, in welchen die Arbeitsflüssigkeit 23 ausgelassen wird. Der Anhub- und Absenkarbeitstank 20B ist so angeordnet, dass der Anhub- und Absenkarbeitstank 20B der rückwärtigen Seite der Tankwand 20C gegenüber steht und eine Einheit mit der rückwärtigen Tankwand 20C bildet, wobei zwischen den Beiden eine geeignete Dichtung vorgesehen ist, die es ermöglicht, den Anhub- und Absenktank 20B anzuheben und abzusenken. Das Äußere des Anhub- und Absenkarbeitstanks 20B ist von einer äußeren Wand 26a des Nebentanks 26 umgeben.
  • Der Anhub- und Absenkarbeitstank 20B weist in einem oberen Bereich seiner inneren Fläche eine Vielzahl von Ausschnitten auf (Ablauföffnungen) 20Ba, wobei die Ausschnitte so angeordnet sind, dass sie in horizontaler Richtung mit festgelegten Abständen zueinander liegen. Die Arbeitsflüssigkeit 23 in dem Arbeitstank 20 wird durch die Ausschnitte 20Ba (vgl. Pfeil A in 1) abgeleitet. Eine Bewegung des Anhub- und Absenkarbeitstanks 20B in vertikaler Richtung (die Z-Achsenrichtung) kann den Stand der Arbeitsflüssigkeit auf eine bestimmte Höhe einstellen und dort halten, was im Wesentlichen eine Kontrolle des Flüssigkeitsstandes bewirkt.
  • Der Grund, warum die Vielzahl an Ausschnitten 20Ba, wie oben beschrieben, in dem oberen Bereich der inneren Anhub- und Absenkarbeitswand 20Bc des Anhub- und Absenkarbeitstanks 20B angeordnet sind, besteht darin, den Arbeitstank 20 während eines Werkzeugwechsels erheblich zu leeren, ohne die Arbeitsflüssigkeit bis zu einem extrem niedrigen Niveau abzusenken. Es sei erwähnt, dass die Ablauföffnungen für eine Arbeitsflüssigkeit im oberen Bereich der inneren Anhub- und Absenkwand 20c des Anhub- und Absenkarbeitstanks 20B nicht auf die Ausschnitte 20Ba beschränkt sind und jede beliebige Form aufweisen können; zum Beispiel können es spaltartige Löcher sein, welche sich in horizontaler Richtung erstrecken.
  • Der Anhub- und Absenkarbeitstank 20B, welcher im Wesentlichen von oben gesehen U-förmig ist, weist einen Endbereich auf, an dem ein Verbindungselement 20Bd angebracht ist, wobei an diesem Verbindungselement 20Bd in vertikaler Richtung eine Zahnstange 51 angebracht ist. Ein Getrieberad 52 ist so angeordnet, dass es in die Zahnstange 51 greift. Das Getrieberad 52 ist über eine Achsenkopplung 53 an einen Motor 54 gekoppelt. Die Zahnstange 51, das Getrieberad 52, die Achsenkopplung 53 und der Motor 54 bilden die Anhub- und Absenkvorrichtung 50 dar, welche den Anhub- und Absenkarbeitstank 20B anhebt und absenkt.
  • Ein unterer Teil des Anhub- und Absenkarbeitstanks 20B ist in dem Nebentank 26 untergebracht, währenddessen die Anhub- und Absenkvorrichtung 50 außerhalb des Nebentanks 26 vorgesehen ist. Der Nebentank 26 weist eine Endwand 26c (vgl. 3) an einem Ende der von oben betrachtet wesentlichen U-Form des Nebentanks 26 auf, wobei ein Schlitz 26d in der Endwand 26c vorgesehen ist. Das Verbindungselement 20Bd, welches den Anhub- und Absenkarbeitstank 20B mit der Anhub- und Absenkvorrichtung 50, die außerhalb der Nebentanks 26 positioniert ist, verbindet, führt durch den Schlitz 26d.
  • Der Motor 54 ist mit einem Codierer 55 versehen, welcher die Zahl der Umdrehungen erfasst. Signale des Codierers 55 werden einer Steuervorrichtung 100 zugeführt, damit die Steuervorrichtung 100 die Anhub- und Absenkvorrichtung 50 steuert. Es sei angemerkt, dass die Anhub- und Absenkvorrichtung 50 an beiden Enden des im Wesentlichen U-förmigen Anhub- und Absenkarbeitstanks 20B angebracht ist, auch wenn in 2 nur eines der beiden Enden gezeigt ist.
  • Die Anhub- und Absenkvorrichtung 50 arbeitet auf Basis des Ansteuerungssignals der Steuervorrichtung 100. Der Nebentank 26 weist eine Frontfläche auf, an der ein Anhub- und Absenkschalter 57 angebracht ist. Über die Betätigung des Anhub- und Absenkschalters 57 kann der Anhub- und Absenktank 20B nach oben und nach unten bewegt werden.
  • Eine Arbeitsflüssigkeitszuführungseinheit 40 besteht aus einem Schmutzflüssigkeitstank 40a und einem Reinflüssigkeitstank 40b. Eine Filterpumpe 41 ist oberhalb des Schmutzflüssigkeitstanks 40a angeordnet und mit einem Filter 43 verbunden. Eine Versorgungspumpe 45 ist oberhalb des Reinflüssigkeitstanks 40b positioniert und mit einer oberen Düse 47 und einer unteren Düse 48 verbunden, um dort die Arbeitsflüssigkeit bereitzustellen und sowohl der Drahtelektrode 3 wie auch dem Werkstück 7 zuzuführen. Die Arbeitsflüssigkeit, welche in den Anhub- und Absenkarbeitstank 20B übergelaufen ist, fließt von einer Abflussöffnung 29 durch ein elastisches Verbindungselement 24, um schließlich in die Arbeitsflüssigkeitszuführungseinheit 40 abgelassen zu werden.
  • Während die Arbeitsflüssigkeit zugeführt wird, steuert der Anhub- und Absenkarbeitstank 20B den Stand der Arbeitsflüssigkeit 23 über eine Flüssigkeitsüberlaufpegelkontrollmethode. Genauer bedeutet das, dass der Anhub- und Absenkarbeitstank 20B bis zu einem bestimmten Pegel der Arbeitsflüssigkeit fährt, bei dem das Werkstück 7 eingetaucht ist. Dann wird die Versorgungspumpe 45 angesteuert, um die Arbeitsflüssigkeit 23 in den Arbeitstank 20 zu führen. Der Arbeitstank 20 wird mit der Arbeitsflüssigkeit 23 gefüllt und die Arbeitsflüssigkeit 23 beginnt auf Höhe der Ausschnitte 20Ba überzulaufen. Das hält den Flüssigkeitspegel auf einer konstanten Höhe.
  • Um das Werkstück 7 zu bearbeiten wird der Motor 12 angesteuert, um die obere Düse 47, welche an dem Ende der Z-Achsenhauptspindel befestigt ist, in die Nähe des Werkstücks 7 zu bewegen. Sobald der Arbeitstank 20 gefüllt ist, wird die Arbeitsflüssigkeit aus der oberen Düse 47 und der unteren Düse 48 ausgegeben und die Drahtelektrode wird an eine Drahtbewegungsvorrichtung angeschlossen. Indem dem Werkstück 7 eine gegebene Bewegung relativ zur Drahtelektrode auferlegt wird, und dies geschieht, während der Drahtelektrode von einer Energieversorgung elektrische Entladungsenergie zugeführt wird, lässt sich eine gewünschte Form herstellen.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Form eines Arbeitstanks, eines Anhub- und Absenkarbeitstanks und eines Nebentanks einer Draht-Funkenerosionsvorrichtung zeigt, wobei diese eine Anhub- und Absenkvorrichtung einer anderen Gestalt aufweist; 5 ist eine perspektivische Rückansicht der Draht-Funkenerosionsvorrichtung, wie sie in 4 abgebildet ist. Eine Draht-Funkenerosionsvorrichtung 1a, wie sie in den 4 und 5 gezeigt ist, umfasst eine Anhub- und Absenkvorrichtung 50a, welche eine andere Gestalt als die Anhub- und Absenkvorrichtung 50 in den 1 und 2 aufweist.
  • Ein Anhub- und Absenkarbeitstank 20B, welcher von oben gesehen im Wesentlichen U-förmig ist, umfasst einen Endbereich, an dem ein Verbindungselement 20Bd angebracht ist. Ein Riemen (oder eine Kette) 51a ist über ein Riemenrad, das in einem unteren Bereich der hinteren Seitentankwand 20C angebracht ist, und über ein Riemenrad eines Motors 54a, das in einem unteren Bereich der hinteren Seitentankwand 20C angebracht ist, gelegt. Der Riemen (oder die Kette) 51a ist an das Verbindungselement 20Bd gekoppelt. Die Rotation des Motors 54a erlaubt es dem Riemen 51a hoch und runter zu laufen und dabei denn Anhub- und Absenkarbeitstank 20B anzuheben und abzusenken. Der Riemen (oder die Kette) 51a, die Riemenräder und der Motor 54a bilden die Anhub- und Absenkvorrichtung 50a. Bis auf die Anhub- und Absenkvorrichtung 50a gleicht die Draht-Funkenerosionsvorrichtung 1a der Draht-Funkenerosionsvorrichtung 1, wie sie in den 1 bis 3 gezeigt ist, weshalb die selbigen Bezeichnungen verwendet werden und eine Beschreibung hier weggelassen wird.
  • Die Draht-Funkenerosionsvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform, welche eine auf einem Riemen (oder Kette) basierende Anhub- und Absenkvorrichtung 50a umfasst, kann auch der Draht-Funkenerosionsvorrichtung 1, welche eine Zahnstange & Zahnrad basierte Anhub- und Absenkvorrichtung 50 umfasst, zugrunde gelegt werden.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die 6 und 7 die charakteristische Ausgestaltung der Draht-Funkenerosionsvorrichtungen 1 und 1a in Bezug auf die erste Ausführungsform beschrieben. 6 ist 6 ist eine längsgeschnittene Ansicht, welche den Anhub- und Absenkarbeitstank und den Nebentank gemäß der ersten Ausführungsform zeigt; 7 ist eine längsgeschnittene Ansicht entlang der Linie A-A in 6.
  • Wie in den 6 und 7 gezeigt, findet sich eine schlitzartige Aufnahmeöffnung 20Bf im unteren Bereich eines der Enden des Anhub- und Absenkarbeitstanks 20B auf der Seite der inneren Anhub- und Absenkwand 20Bc, um die Arbeitsflüssigkeit 23, die durch die Dichtung 30 leckt und entlang der inneren Anhub- und Absenkwand 20Bc des Anhub- und Absenkarbeitstanks 20B läuft, aufzufangen und die Arbeitsflüssigkeit 23 in den Anhub- und Absenkarbeitstank 20B rückzugewinnen. Die Aufnahmeöffnung 20Bf kann über ein Aufschneiden des unteren Bereichs 20Be der inneren Anhub- und Absenkwand 20Bc erhalten werden. Es reicht aus, die Aufnahmeöffnungen 20Bf nur an den Enden des Anhub- und Absenkarbeitstanks 20B anzubringen.
  • Die schlitzartige Aufnahmeöffnung 20Bf ist ausgebildet, die Arbeitsflüssigkeit 23, die durch die Dichtung 30 leckt und entlang der inneren Anhub- und Absenkwand 20Bc läuft, aufzunehmen und die Arbeitsflüssigkeit 23 in dem Anhub- und Absenkarbeitstank 20B zu sammeln. Damit besteht kein Risiko mehr, dass die entwichene Arbeitsflüssigkeit 23 auf die Unterseite der Bodenplatte 20Bg des Anhub- und Absenkarbeitstanks 20B fließt und sich hin zum Schlitz 26d ausbreitet, um schließlich durch den Schlitz 26d auf den Fußboden außerhalb des Nebentanks 26, auf dem die Funkenerosionsvorrichtung 1 oder 1a installiert ist, zu spritzen.
  • Zweite Ausführungsform
  • 8 ist eine längsgeschnittene Ansicht, wie 7, welche einen Anhub- und Absenkarbeitstank und einen Nebentank gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt. Wie in 8 dargestellt, ist ein Erhöhung 20Bh, welche nach unten zeigend an einer Bodenfläche des Anhub- und Absenkarbeitstanks 20B, an einer dem Schlitz 26d naheliegenden Seite und parallel zu einer Endwand 20Bi, ausgerichtet, angebracht ist.
  • Über das Anbringen der nach unten ausgerichteten Erhöhung 20Bh an der Unterseite des Anhub- und Absenkarbeitstanks 20B auf der dem Schlitz 26d nahen Seite, wobei die Erhöhung 20Bh parallel zur Endwand 20Bi des Anhub- und Absenkarbeitstanks 20B ausgerichtet ist, wird die Arbeitsflüssigkeit 23, welche durch eine Dichtung 30 geleckt ist und entlang der inneren Anhub- und Absenkwand 20Bc läuft, davon abgehalten an der Unterseite der Bodenplatte 20Bg entlang zu fließen und sich dem Schlitz 26d anzunähern, da die Arbeitsflüssigkeit bereits von der Spitze der Erhöhung 20Bh in einen Nebentank 26 tropft. Damit besteht kein Risiko mehr, dass sich die Arbeitsflüssigkeit 23 dem Schlitz 26d annähert und durch den Schlitz 26d auf den Fußboden, auf dem die Funkenerosionsvorrichtung installiert ist, außerhalb des Nebentanks spritzt.
  • Dritte Ausführungsform
  • 9 ist eine längsgeschnittene Ansicht, wie 7, welche einen Anhub- und Absenkarbeitstank und einen Nebentank gemäß einer dritten Ausführungsform zeigt. Wie in 9 gezeigt, weist der Boden eines Anhub- und Absenkarbeitstanks 20B eine Steigung auf Seiten des Schlitzes 26d hin zu dem Schlitz 26d auf (das bedeutet einen Abfall hin zur dem Schlitz 26d abgewandten Seite).
  • Durch das Anbringen der Steigung des Bodens des Anhub- und Absenkarbeitstanks 20B auf Seiten des Schlitzes 26d hin zu dem Schlitz 26d (das bedeutet einen Abfall hin zur dem Schlitz 26d abgewandten Seite) fließt eine Arbeitsflüssigkeit 23, welche durch eine Dichtung 30 geleckt ist und entlang der inneren Anhub- und Absenkwand 20Bc läuft, an der Unterseite der Bodenplatte 20Bg zu der dem Schlitz 26d abgewandten Seite und tropft am Ende des Abfalls in einen Nebentank 26. Damit besteht kein Risiko mehr, dass sich die Arbeitsflüssigkeit 23 dem Schlitz 26d annähert und durch den Schlitz 26d auf den Fußboden, auf dem die Funkenerosionsvorrichtung installiert ist, außerhalb des Nebentanks 26 spritzt.
  • Vierte Ausführungsform
  • 10 ist eine längsgeschnittene Ansicht, wie 6, welche einen Anhub- und Absenkarbeitstank und einen Nebentank gemäß einer vierten Ausführungsform zeigt. Wie in 10 gezeigt, ist eine schlitzartige Aufnahmeöffnung 20Bf in einem unteren Bereich auf Seiten der inneren Anhub- und Absenkwand 20Bc eines Anhub- und Absenkarbeitstanks 20B angebracht, um eine Arbeitsflüssigkeit 23, welche durch eine Dichtung 30 geleckt ist und entlang der inneren Anhub- und Absenkwand 20Bc läuft, aufzufangen und die Arbeitsflüssigkeit 23 in den Anhub- und Absenkarbeitstank 20B rückzugewinnen. Zusätzlich ist ein Dichtungselement 32 an einer Kante einer Bodenplatte 20Bg des Anhub- und Absenkarbeitstanks 20B, an welcher der Anhub- und Absenkarbeitstank 20B, um die Aufnahmeöffnung 20Bf zu formen, aufgeschnitten ist, angebracht. Das Dichtungselement 32 ist in einer solchen Weise angebracht, dass sein Rand mit einem Plattenelement 4b, welches entlang einer Seitenfläche 4a einer Unterlage 4, die den Arbeitstank stützt, angeordnet ist, in Kontakt steht. Die Aufnahmeöffnung 20Bf und das Dichtungselement 32 sind über die gesamte Länge des Anhub- und Absenkarbeitstanks 20B vorgesehen.
  • Die schlitzartige Aufnahmeöffnung 20Bf ist ausgebildet, die Arbeitsflüssigkeit 23, welche durch die Dichtung 30 geleckt ist und entlang der inneren Anhub- und Absenkwand 20Bc läuft, aufzunehmen und die Arbeitsflüssigkeit 23 in den Anhub- und Absenkarbeitstank 20 rückzugewinnen. Damit besteht kein Risiko mehr, dass die entwichene Arbeitsflüssigkeit 23 auf die Unterseite der Bodenplatte 20Bg des Anhub- und Absenkarbeitstanks 20B fließt und sich hin zum Schlitz 26d ausbreitet, um schließlich durch den Schlitz 26d auf den Fußboden auf dem die Funkenerosionsvorrichtung 1 oder 1a installiert ist, außerhalb des Nebentanks 26 zu spritzen. Des Weiteren ist der Anhub- und Absenkarbeitstank 20B gemäß der vierten Ausführungsform , dank dem, an der Kante der Bodenplatte 20Bg des Anhub- und Absenkarbeitstanks 20B angebrachten Dichtungselements 32, welches in Kontakt mit dem Plattenelement 4b, das entlang der Seitenfläche 4a der Unterlage 4, die den Arbeitstank stützt, steht, in der Lage, die gesamte Arbeitsflüssigkeit 23, welche durch die Dichtung 30 geleckt ist, aufzunehmen, wodurch sich die Notwendigkeit den Nebentank 26 vorzusehen erübrigt.
  • Während der Anhub- und Absenkarbeitstank 20B gemäß der vorliegenden Ausführungsform im Wesentlichen U-förmig ist, so dass der Anhub- und Absenkarbeitstank 20B drei Flächen des Arbeitstanks 20 bildet, kann der Anhub und Absenkarbeitstank 20B auch nur eine Seite das Arbeitstanks 20 bereitstellen. Des Weiteren kann, im Gegensatz zur vorliegenden Ausführungsform, in welcher der Arbeitstank 20 mit der Unterlage 4 fest verbunden ist und sich die Hauptspindel entlang der X- und Y-Achsen bewegt, die vorliegende Ausführungsform auf eine Draht-Funkenerosionsvorrichtung, bei welcher der Arbeitstank 20 auf einem XY-Kreuztisch angebracht ist, angewendet werden. Die vorliegende Ausführungsform kann auch auf eine Draht-Funkenerosionsvorrichtung, bei welcher sich die Hauptspindel entlang nur einer der beiden Achsen (X oder Y) bewegt und sich der Arbeitstank 20 entlang der jeweils anderen Achse (Y oder X) bewegt, angewendet werden. Des Weiteren kann der Anhub- und Absenkarbeitstank 20B gemäß der vorliegenden Ausführungsform auch in Verbindung mit einer Senk-Funkenerosionsvorrichtung verwendet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1 und 1a
    Funkenerosionsvorrichtung,
    2
    Drahtzufuhrspule,
    3
    Drahtelektrode,
    4
    Unterlage,
    4a
    Seitenfläche,
    4b
    Plattenelement,
    5
    obere Drahtführung,
    6
    untere Drahtführung,
    7
    Werkstück,
    10
    Hauptspindel,
    11
    Führung,
    12
    Motor,
    13
    Vorschubschraube,
    15
    Positionserfassungseinheit,
    20
    Arbeitstank,
    20A
    unbeweglicher Arbeitstank,
    20B
    Anhub- und Absenkarbeitstank,
    20Ba
    Ausschnitt (Ablauföffnung)
    20Bb
    äußere Anhub- und Absenkwand,
    20Bc
    innere Anhub- und Absenkwand,
    20Bd
    Verbindungselement,
    20Be
    unterer Bereich,
    20Bf
    Aufnahmeöffnung,
    20Bg
    Bodenplatte,
    20Bh
    Erhöhung,
    20Bi
    Endwand,
    20C
    rückseitige Tankwand,
    20D
    Bodenplatte,
    21
    Tisch,
    22
    Planplatte,
    23
    Arbeitsflüssigkeit,
    24
    Verbindungselement,
    26
    Nebentank,
    26a
    Außenwand,
    26b
    Innenwand,
    26c
    Endwand,
    26d
    Schlitz,
    29
    Abflussöffnung,
    30
    Dichtung,
    32
    Dichtungselement,
    40
    Arbeitsflüssigkeitszufuhreinheit,
    40a
    Schmutzflüssigkeitstanks,
    40b
    Reinflüssigkeitstank,
    41
    Filterpumpe,
    43
    Filter,
    45
    Zufuhrpumpe,
    47
    obere Düse,
    48
    untere Düse,
    50 und 50a
    Anhub- und Absenkvorrichtung,
    51
    Zahnstange,
    51a
    Riemen (Kette),
    52
    Getrieberad,
    53
    Achsenkopplung,
    54 und 54a
    Motor,
    55
    Codierer,
    57
    Anhub- und Absenkschalter,
    100
    Steuervorrichtung.

Claims (4)

  1. Funkenerosionsvorrichtung, umfassend: eine Planplatte auf der ein Werkstück platziert ist; einen Arbeitstank, der die Planplatte umgibt, in dem eine Arbeitsflüssigkeit enthalten ist und der wenigstens einen Teil aufweist, der als kastenförmiger vertikal bewegbarer Anhub- und Absenkarbeitstank dient, wobei der Anhub- und Absenkarbeitstank einen Auslass in einer inneren Anhub- und Absenkwand des Anhub- und Absenkarbeitstanks aufweist, wobei der Auslass das Überlaufen der Arbeitsflüssigkeit erlaubt; eine Anhub- und Absenkvorrichtung, die den Anhub- und Absenkarbeitstank anhebt und absenkt; einen Nebentank, der die Arbeitsflüssigkeit, die aus dem Arbeitstank überläuft, aufnimmt; einen Schlitz, der in einer Endwand des Nebentanks vorgesehen ist, um ein Verbindungselement hindurchtreten zu lassen, wobei das Verbindungselement den Anhub- und Absenkarbeitstank mit der Anhub- und Absenkvorrichtung verbindet; und eine Dichtung, die in einem Zwischenraum zwischen dem Anhub- und Absenkarbeitstank und einer inneren Wand des Nebentanks angeordnet ist und verhindert, dass die Arbeitsflüssigkeit aus dem Arbeitstank heraus in der Nebentank leckt; wobei die Funkenerosionsvorrichtung eine elektrische Entladung in einem schmalen Spalt zwischen dem Werkstück und einer Elektrode erzeugt, um das Werkstück zu bearbeiten, wobei das Werkstück in der in dem Arbeitstank enthaltenen Arbeitsflüssigkeit eingetaucht ist, wobei eine schlitzartige Aufnahmeöffnung in einem unteren Bereich des Anhub- und Absenkarbeitstanks auf der inneren Seite der Anhub- und Absenkwand vorgesehen ist, wobei die schlitzartige Aufnahmeöffnung die Arbeitsflüssigkeit, welche durch die Dichtung entweicht und entlang der inneren Anhub- und Absenkwand läuft, auffängt und so die Arbeitsflüssigkeit in den Anhub- und Absenkarbeitstank rückgewinnt.
  2. Funkenerosionsvorrichtung, umfassend: eine Planplatte auf der ein Werkstück platziert ist; einen Arbeitstank, der die Planplatte umgibt, in dem eine Arbeitsflüssigkeit enthalten ist und der wenigstens einen Teil aufweist, der als kastenförmiger vertikal bewegbarer Anhub- und Absenkarbeitstank dient, wobei der Anhub- und Absenkarbeitstank einen Auslass in einer inneren Anhub- und Absenkwand des Anhub- und Absenkarbeitstanks aufweist, wobei der Auslass das Überlaufen der Arbeitsflüssigkeit erlaubt; eine Anhub- und Absenkvorrichtung, die den Anhub- und Absenkarbeitstank anhebt und absenkt; einen Nebentank, der die Arbeitsflüssigkeit, die aus dem Arbeitstank überläuft, aufnimmt; einen Schlitz, der in einer Endwand des Nebentanks vorgesehen ist, um ein Verbindungselement hindurchtreten zu lassen, wobei das Verbindungselement den Anhub- und Absenkarbeitstank mit der Anhub- und Absenkvorrichtung verbindet; und eine Dichtung, die in einem Zwischenraum zwischen dem Anhub- und Absenkarbeitstank und einer inneren Wand des Nebentanks angeordnet ist und verhindert, dass die Arbeitsflüssigkeit aus dem Arbeitstank heraus in der Nebentank leckt; wobei die Funkenerosionsvorrichtung eine elektrische Entladung in einem schmalen Spalt zwischen dem Werkstück und einer Elektrode erzeugt, um das Werkstück zu bearbeiten, wobei das Werkstück in der in dem Arbeitstank enthaltenen Arbeitsflüssigkeit eingetaucht ist, wobei eine Erhöhung nach unten zeigend an einer Bodenfläche an einer dem Schlitz nahenliegenden Seite des Anhub- und Absenkarbeitstanks angebracht ist, wobei die Erhöhung parallel zu einer Endwand des Anhub- und Absenkarbeitstanks ausgerichtet ist.
  3. Funkenerosionsvorrichtung, umfassend: eine Planplatte auf der ein Werkstück platziert ist; einen Arbeitstank, der die Planplatte umgibt, in dem eine Arbeitsflüssigkeit enthalten ist und der wenigstens einen Teil aufweist, der als kastenförmiger vertikal bewegbarer Anhub- und Absenkarbeitstank dient, wobei der Anhub- und Absenkarbeitstank einen Auslass in einer inneren Anhub- und Absenkwand des Anhub- und Absenkarbeitstanks aufweist, wobei der Auslass das Überlaufen der Arbeitsflüssigkeit erlaubt; eine Anhub- und Absenkvorrichtung, die den Anhub- und Absenkarbeitstank anhebt und absenkt; einen Nebentank, der die Arbeitsflüssigkeit, die aus dem Arbeitstank überläuft, aufnimmt; einen Schlitz, der in einer Endwand des Nebentanks vorgesehen ist, um ein Verbindungselement hindurchtreten zu lassen, wobei das Verbindungselement den Anhub- und Absenkarbeitstank mit der Anhub- und Absenkvorrichtung verbindet; und eine Dichtung, die in einem Zwischenraum zwischen dem Anhub- und Absenkarbeitstank und einer inneren Wand des Nebentanks angeordnet ist und verhindert, dass die Arbeitsflüssigkeit aus dem Arbeitstank heraus in der Nebentank leckt; wobei die Funkenerosionsvorrichtung eine elektrische Entladung in einem schmalen Spalt zwischen dem Werkstück und einer Elektrode erzeugt, um das Werkstück zu bearbeiten, wobei das Werkstück in der in dem Arbeitstank enthaltenen Arbeitsflüssigkeit eingetaucht ist, wobei ein Boden des Anhub- und Absenkarbeitstanks eine Steigung auf Seiten des Schlitzes hin zu dem Schlitz aufweist.
  4. Funkenerosionsvorrichtung, umfassend: eine Planplatte auf der ein Werkstück platziert ist; einen Arbeitstank, der die Planplatte umgibt, in dem eine Arbeitsflüssigkeit enthalten ist und der wenigstens einen Teil aufweist, der als kastenförmiger vertikal bewegbarer Anhub- und Absenkarbeitstank dient, wobei der Anhub- und Absenkarbeitstank einen Auslass in einer inneren Anhub- und Absenkwand des Anhub- und Absenkarbeitstanks aufweist, wobei der Auslass das Überlaufen der Arbeitsflüssigkeit erlaubt; eine Anhub- und Absenkvorrichtung, die den Anhub- und Absenkarbeitstank anhebt und absenkt; und eine Dichtung, die in einem Zwischenraum zwischen dem Anhub- und Absenkarbeitstank und einem Plattenelement, welches entlang einer Seitenfläche einer Unterlage, die den Arbeitstank stützt, angeordnet ist, wobei die Dichtung verhindert, dass die Arbeitsflüssigkeit aus dem Arbeitstank nach unten heraus leckt; wobei die Funkenerosionsvorrichtung eine elektrische Entladung in einem schmalen Spalt zwischen dem Werkstück und einer Elektrode erzeugt, um das Werkstück zu bearbeiten, wobei das Werkstück in der in dem Arbeitstank enthaltenen Arbeitsflüssigkeit eingetaucht ist, wobei eine schlitzartige Aufnahmeöffnung in einem unteren Bereich auf Seiten der inneren Anhub- und Absenkwand des Anhub- und Absenkarbeitstanks angebracht ist, wobei die schlitzartige Aufnahmeöffnung die Arbeitsflüssigkeit, welche durch die Dichtung entweicht und entlang der inneren Anhub- und Absenkwand läuft, auffängt und so die Arbeitsflüssigkeit in den Anhub- und Absenkarbeitstank rückgewinnt; und wobei ein Dichtungselement an einer Kante einer Bodenplatte des Anhub- und Absenkarbeitstanks angebracht ist, an der der Anhub- und Absenkarbeitstank aufgeschnitten ist, um die Aufnahmeöffnung zu formen, wobei das Dichtelement in einer solchen Weise angebracht ist, dass ein Rand des Dichtelements in Kontakt mit dem Plattenelement steht, welches entlang der Seitenfläche der Unterlage angeordnet ist, die den Arbeitstank stützt.
DE112014002087.7T 2014-03-27 2014-03-27 Funkenerosionsvorrichtung Active DE112014002087B4 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PCT/JP2014/058946 WO2015145682A1 (ja) 2014-03-27 2014-03-27 放電加工装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE112014002087T5 true DE112014002087T5 (de) 2015-12-31
DE112014002087B4 DE112014002087B4 (de) 2016-07-21

Family

ID=54194273

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112014002087.7T Active DE112014002087B4 (de) 2014-03-27 2014-03-27 Funkenerosionsvorrichtung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US9737945B2 (de)
JP (1) JP5823081B1 (de)
CN (1) CN105209203B (de)
DE (1) DE112014002087B4 (de)
WO (1) WO2015145682A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB201020401D0 (en) * 2010-12-02 2011-01-19 Rolls Royce Plc Electrical discharge machining
TWI605895B (zh) * 2016-10-31 2017-11-21 Qin-Fu Fu Liquid level controller drive structure
JP6747946B2 (ja) * 2016-11-25 2020-08-26 三菱日立パワーシステムズ株式会社 放電加工方法及び放電加工装置
BE1025016B1 (fr) * 2017-03-02 2018-10-03 Safran Aero Boosters S.A. Machine et procede d’usinage par electroerosion de pompe gerotor

Family Cites Families (35)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1413579A (en) * 1921-06-09 1922-04-25 Catherine A Gill Basting cover for roasting pans
US2025406A (en) * 1932-11-04 1935-12-24 Richard B Tippett Nondrip bottle
US2097912A (en) * 1934-06-08 1937-11-02 Merck & Co Inc Bottle neck construction
US2318611A (en) * 1941-03-10 1943-05-11 Bruce A Jackson Controlled drip milk bottle
US3739712A (en) * 1971-01-27 1973-06-19 Burger Chef Syst Inc Apparatus and method for cooking hamburgers or the like
US3780642A (en) * 1971-10-29 1973-12-25 E Bay Casserole
US3893831A (en) * 1972-10-10 1975-07-08 Doane Mfg Co Grease extractor for kitchen ventilating systems
US3857381A (en) * 1974-03-29 1974-12-31 K Kato Frying pan splash shielding device
US4158343A (en) * 1977-09-27 1979-06-19 Nordson Corporation Coater
DE2811497C2 (de) * 1978-03-16 1980-05-14 Bosch-Siemens Hausgeraete Gmbh, 7000 Stuttgart Elektrische Kaffeemaschine
US4198040A (en) * 1978-12-01 1980-04-15 Colasent Julius R Adjustable lid
JPS5981019A (ja) 1982-10-27 1984-05-10 Mitsubishi Electric Corp 放電加工装置
JPS59173522U (ja) 1983-05-09 1984-11-20 トヨタ自動車株式会社 油回収装置
US4862795A (en) * 1988-06-06 1989-09-05 General Electric Company Cooktop grill with improved reflector pan
DE3925009A1 (de) * 1989-07-28 1991-01-31 Schiess Ag Geschaeftsbereich S Drahtschneide-funkenerosionsmaschine mit feststehendem maschinentisch
JPH03287319A (ja) * 1990-04-05 1991-12-18 Fanuc Ltd 放電加工槽の液面レベル調整装置
JPH042526U (de) * 1990-04-20 1992-01-10
JPH07266136A (ja) 1994-03-28 1995-10-17 Makino Milling Mach Co Ltd ワイヤ放電加工機
JP3520610B2 (ja) * 1995-06-28 2004-04-19 三菱電機株式会社 加工液貯留回収装置
US5941028A (en) * 1996-03-21 1999-08-24 Hicks; Robert M. Roof edge ventilation strip
JP3449111B2 (ja) * 1996-04-18 2003-09-22 三菱電機株式会社 放電加工装置の加工液貯留装置
JP3669813B2 (ja) 1997-05-01 2005-07-13 西部電機株式会社 浸漬式ワイヤ放電加工機
JPH1177436A (ja) * 1997-09-09 1999-03-23 Sodick Co Ltd 放電加工装置
JP3815328B2 (ja) * 2000-02-25 2006-08-30 三菱電機株式会社 ワイヤ放電加工装置
JP2001277049A (ja) * 2000-03-30 2001-10-09 Brother Ind Ltd ワイヤ放電加工機
IT251693Y1 (it) * 2000-06-22 2003-12-19 Nicolo' Grillo Collo di bottiglia (in vetro o in altro materiale) che, all'atto della mescita del liquido in essa bottiglia contenuto, ne impedisce il gocc
DE10196051B4 (de) * 2001-02-14 2006-08-03 Mitsubishi Denki K.K. Arbeitsflüssigkeitsspeichervorrichtung einer elektrischen Entladungsmaschine
CN101253016A (zh) * 2006-10-18 2008-08-27 三菱电机株式会社 放电加工装置及放电加工方法
JP5264293B2 (ja) * 2008-05-30 2013-08-14 三菱電機株式会社 放電加工装置
JP5269078B2 (ja) * 2008-07-02 2013-08-21 三菱電機株式会社 ワイヤ放電加工機のシール装置
JP5264410B2 (ja) 2008-10-27 2013-08-14 三菱電機株式会社 ワイヤ放電加工装置及びその液面制御方法
JP5173737B2 (ja) * 2008-10-28 2013-04-03 三菱電機株式会社 ワイヤ放電加工装置
US9114470B2 (en) 2011-02-21 2015-08-25 Mitsubishi Electric Corporation Work tank of electric discharge machining device
JP5128015B1 (ja) * 2011-10-14 2013-01-23 三菱電機株式会社 放電加工機のワーク取付台
US9776268B2 (en) * 2012-09-07 2017-10-03 Makino Milling Machine Co., Ltd. Processing tank raising/lowering device and processing tank raising/lowering method for electrical discharge machine

Also Published As

Publication number Publication date
US20160039028A1 (en) 2016-02-11
CN105209203B (zh) 2016-10-12
JP5823081B1 (ja) 2015-11-25
CN105209203A (zh) 2015-12-30
WO2015145682A1 (ja) 2015-10-01
DE112014002087B4 (de) 2016-07-21
US9737945B2 (en) 2017-08-22
JPWO2015145682A1 (ja) 2017-04-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10308538B4 (de) Verfahren zum Herstellen einer Schlitzwand im Boden, Schlitzwandfräse und Schlitzwandfräsvorrichtung
EP2047946B1 (de) Fräs- und Bohrmaschine mit Palettenwechsler
DE112014002087B4 (de) Funkenerosionsvorrichtung
DE3139962C2 (de) Werkzeugmaschine mit Spanfördereinrichtung
DE102018204125A1 (de) Späneförderer und Werkzeugmaschine
DE3208663C2 (de)
EP0516670B1 (de) Vorrichtung zum abblenden von feldlinien in einer galvanikanlage
DE102015122134A1 (de) Schneidfluidtank
EP0289875A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Werkstücken
DE69907315T2 (de) Dichtungsanordnung von Trögen einer Werkzeugmaschine zur Sammlung von Kühlmittel
EP0147568B1 (de) Filtervorrichtung
CH669350A5 (de)
DE2619342B2 (de) Wellenlötvorrichtung
DE4335987C2 (de) Spülvorrichtung für eine Funkenerosionsmaschine
DE2514899C3 (de) Funkenerosionsmaschine mit absenkbarem Dielektrikum-Arbeitsbecken
DE10085445B4 (de) Drahterodierbearbeitungseinrichtung
DE102014102377A1 (de) Werkzeugmaschine mit beweglicher Abdeckung
DE3006490A1 (de) Transportvorrichtung fuer glasgefaesse, insbesondere fuer flaschen
DE102005016424B3 (de) Gehäuse
DE1290100B (de) Fluessigkeitsbehaelter fuer hydraulische Antriebe
DE102014102071B4 (de) Werkzeugmaschine mit Spanabstreifer
DE1807989A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Loetung elektrischer Verbindungen,insbesondere gedruckter Schaltungen,durch Tauchloeten
DE112017007671B4 (de) Tropffeste Vorrichtung für ein Personenförderband
DE3137050C2 (de) Entladungsbearbeitungsvorrichtung
EP1105030B1 (de) Reinigungsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R082 Change of representative

Representative=s name: PATENT- UND RECHTSANWAELTE DIEHL & PARTNER GBR, DE

R083 Amendment of/additions to inventor(s)
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B23H0007080000

Ipc: B23H0001100000

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final