DE4335987C2 - Spülvorrichtung für eine Funkenerosionsmaschine - Google Patents
Spülvorrichtung für eine FunkenerosionsmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spülvorrichtung für eine Fun
kenerosionsmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Spülvorrichtung ist aus der JP 63-312 023 A
bekannt. Dort erfolgt die Spülung des Arbeitsspalts durch
eine dielektrische Flüssigkeit, die sich in stationären Ar
beitsbehältern befindet. Der Transport der zu bearbeitenden
Werkstücke zu den Arbeitsbehältern erfolgt durch einen mit
Spannvorrichtungen versehenen Rundtakttisch, der unter den
Arbeitsbehältern angeordnet ist. Eine Spülleitung über den
Werkstückträger und eine Aufnahmeeinrichtung direkt zum Ar
beitsspalt ist allerdings nicht vorgesehen.
Aus der JP 04-164 515 A ist eine Funkenerosionsmaschine be
kannt, bei der zum Werkstückwechsel die gesamten Arbeitsbe
hälter ausgetauscht werden. Der Arbeitsbehälter enthält an
seiner Unterseite einen Verschlußstopfen, der beim Absenken
des Arbeitsbehälters auf das Maschinenbett geöffnet wird
und dabei eine Verbindung zu einer externen Fluidversorgung
herstellt. Das Arbeitsfluid kann somit in den Arbeitsbehäl
ter einströmen bzw. aus diesem abgelassen werden. Aller
dings ist auch bei dieser bekannten Funkenerosionsmaschine
keine über den Werkstückträger direkt zum Arbeitsspalt füh
rende Spülleitung vorhanden.
Bei einer aus der DE 39 24 014 A1 bekannten Elektroerosi
onsmaschine ist in dem Bearbeitungsbehälter ein Bearbei
tungstisch fest installiert, der mit seinen Seitenwänden
einen Hohlraum an der Unterseite begrenzt. An der Oberseite
des Bearbeitungstisches befindet sich eine Bohrung, die in
den Hohlraum mündet. Dieser ist über ein Rohr mit einer
Öffnung im Arbeitsbehälter verbunden, an die eine Fluidver
sorgung angeschlossen ist.
In der DE 37 16 737 C1 ist ein Werkzeughalter für Funken
erosionsmaschinen offenbart, der im Inneren einen Kanal für
die Spülflüssigkeit aufweist. Dort erfolgt die Zufuhr des
Spülfluids allerdings über den Werkzeughalter und nicht
über die Werkstückhalterung.
Bei einer Spülvorrichtung gemäß JP 60-259 322 A wird eine
an eine Leitung angeschlossene Sprühdüse mit Hilfe eines
Magnethalters derart auf dem Werkstück festgeklemmt, daß
das Spülfluid zum Arbeitsspalt gefördert werden kann.
In Fig. 7 sind eine weitere herkömmliche Einrichtung für
die Elektroerosivbearbeitung sowie ein automatischer Werk
stückträger-Wechsler 80 gezeigt. Die Einrichtung für die
Elektroerosivbearbeitung umfaßt einen Maschinenkörper 70
und einen Leistungsgenerator 60, der Spannungsimpulse lie
fert. Der Maschinenkörper 70 enthält ein Bett 71, auf dem
ein (nicht gezeigter) Kreuztisch vorgesehen ist. Auf den
Kreuztisch ist ein Arbeitsbehälter 56 gestellt, der in ei
ner horizontalen Ebene beweglich ist, welche die einander
im rechten Winkel sich kreuzenden X- und Y-Achsen enthält.
In dem Arbeitsbehälter 56 sind auf einem (nicht gezeigten)
Arbeitstisch eine Positionierungsaufspannvorrichtung 3 und
ein Höheneinstellstift 4 befestigt. Der Maschinenkörper
enthält ferner eine Säule 72, die an der Rückseite des Bet
tes 71 vorgesehen ist. Von der Säule 72 wird ein Kopfteil
74 getragen. Am Kopfteil 74 ist mittels einer Werkzeughal
terung 75 eine Werkzeugelektrode 31 befestigt. Im Kopfteil
74 ist außerdem ein Motor vorgesehen, der die Werkzeugelek
trode 31 in der zur genannten horizontalen Ebene senkrech
ten Z-Achsenrichtung bewegt.
Der Werkstückträger-Wechsler 80 enthält eine Stütze 81, die
angehoben und abgesenkt werden kann. Von der Stütze 81 ist
ein Drehtisch 82 getragen. Am Drehtisch 82 ist ein Arman
trieb 83 vorgesehen, der einen Arm 84 ausfahren und einfah
ren kann.
Bei der Vorbereitung der Bearbeitung liegt ein Werkstück
träger 1, auf dem ein Werkstück 14 durch Klemmen festge
klemmt ist, auf dem Arm 84. Der Arm 84 wird durch Drehen
des Drehtisches 82 dem Arbeitsbehälter 56 zugewandt. Der
Werkstückträger 1 wird auf der Positionierungsaufspannvor
richtung 3 im Arbeitsbehälter 56 genau angeordnet, indem
der Arm 84 ausgefahren, eingefahren und/oder abgesenkt
wird. Dann wird der Arbeitsbehälter 56 wie in Fig. 6 ge
zeigt mit dem dielektrischen Fluid 55 gefüllt, nachdem Sei
tenwände 26 des Arbeitsbehälter 56 angehoben worden sind.
Bei der Elektroerosionsbearbeitung werden in einem zwischen
der Werkzeugelektrode 31 und dem Werkstück 14 gebildeten
Arbeitsspalt 32 elektrische Entladungen induziert, indem an
diesen Spalt 32 Spannungsimpulse angelegt werden. Das di
elektrische Fluid 55 in dem Arbeitsspalt 32 wird durch den
Entladungsstrom erhitzt, wodurch dissoziierte Gase erzeugt
werden. Daher besteht der Bedarf an einer Entgasung und ei
ner Kühlung des Arbeitsspaltes 32, indem das dielektrische
Fluid durch im Werkstück 14 und in der Werkzeugelektrode 31
vorgesehene Löcher gespült oder durch diese hindurch ange
saugt wird, um zu verhindern, daß sich im Arbeitsspalt 32
Bearbeitungspartikel und Gase ansammeln.
Ferner ist am Arbeitstisch 2 mittels einer Magnethalterung
59 ein Spülgerät 57 vorgesehen, wie in Fig. 6 gezeigt ist.
Das Spülgerät 57 enthält einen Rohrleitungsblock 27 mit ei
nem darin vorgesehenen Durchlaß 58. Von dem Rohrleitungs
block 27 erstreckt sich ein mit einer Düse 29 ausgerüsteter
flexibler Schlauch 30 nach oben, der in eine gewünschte
Form gebogen ist. Falls notwendig, können in dem Rohrlei
tungsblock 27 mehrere Durchlässe 58 vorgesehen sein, so daß
am Rohrleitungsblock 27 mehrere flexible Schläuche 30 befe
stigt werden können. Der Durchlaß 58 ist über ein Rohr 21
und einen am Arbeitstisch 2 befestigten Koppler 24 mit ei
nem Versorgungstank für das dielektrische Fluid verbunden.
In der in Fig. 6 gezeigten Anordnung muß jedoch der flexi
ble Schlauch 30 zurückgezogen werden, wenn das Werkstück
eingeladen oder ausgeladen wird. Außerdem ist es notwendig,
den flexiblen Schlauch 30 erneut von Hand in eine gewünsch
te Form zu biegen, nachdem der Werkstückträger 1 auf der
Positionierungsaufspannvorrichtung 3 positioniert worden
ist. Somit ist es bisher trotz der durch eine NC-Einheit
verwirklichten Automatisierung des ED-Bearbeitungsprozesses
nicht möglich gewesen, das Einladen des Werkstücks völlig
ohne Eingreifen einer Bedienungsperson auszuführen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spülvorrichtung zu
schaffen, die nach dem Einbringen und Justieren des Werk
stückträgers automatisch an eine Fluidversorgung zum Ansau
gen oder Fördern von Arbeitsfluid angeschlossen wird, wobei
die Justage der Spülvorrichtung bereits außerhalb des Ar
beitsbereichs erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Spülvorrich
tung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben, die sich auf bevorzugte Aus
führungen der Erfindung beziehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausfüh
rungsformen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert;
es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer Spülvorrich
tung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht einer Spülvorrich
tung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung;
Fig. 3 eine schematische Schnittansicht einer Spülvorrich
tung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung;
Fig. 4 eine schematische Schnittansicht einer Spülvorrich
tung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung;
Fig. 5 eine Unteransicht des Werkstückträgers;
Fig. 6 die bereit erwähnte schematische Schnittansicht ei
ner Spülvorrichtung des Standes der Technik; und
Fig. 7 die bereits erwähnte Vorderansicht einer Elektro
erosivbearbeitungsmaschine und eines automatischen
Werkstückträger-Wechslers, auf die die vorliegende
Erfindung angewendet wird.
Die Fig. 1 und 5 dienen der Veranschaulichung der Spülvor
richtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. Der Werkstückträger 1 wird durch die Positionie
rungsaufspannvorrichtung 3 und den Höheneinstellstift 4,
die ihrerseits am Tisch 2 befestigt sind, parallel zum
Tisch 2 positioniert. Wie am besten aus Fig. 5 ersichtlich,
ist der Werkstückträger 1 an vier Punkten durch je zwei
Teile der Positionierungsaufspannvorrichtung 3 und des Hö
heneinstellstifts 4 unterstützt. Der Werkstückträger 1 be
sitzt eine im allgemeinen plattenähnliche Struktur und ist
mit Bohrungen, Rillen und Klemmen zum Festklemmen eines
Werkstücks versehen. Ein Hohlhebel 5, der aus dem Werk
stückträger 1 nach unten vorsteht, wird unter Verwendung
von Einspannkugeln, die ihrerseits durch die Keilwirkung
durch Federn betätigt werden, in die Positionierungsauf
spannvorrichtung 3 gezogen, so daß Eingriffteile 6 um den
Hohlhebel 5 mit der Positionierungsaufspannvorrichtung in
festen Eingriff gelangen. Die genaue Beschreibung der Posi
tionierungsaufspannvorrichtung 3 wird hier weggelassen, da
ihre Konstruktion wohlbekannt ist.
In der erläuterten Ausführungsform sind an der Unterseite
des Werkstückträgers 1 in der Nähe der Hebel 5 Führungslö
cher 7 vorgesehen. Diese Führungslöcher 7 dienen als Posi
tionierungslöcher, wenn der Werkstückträger 1 in einem
(nicht gezeigten) Werkstückträger-Lager in Bereitschaft
liegt. In die Führungslöcher 7 werden Führungsstifte des
Werkstückträger-Lagers eingeschoben, um den Werkstückträger
1 grob zu positionieren. Ferner sind an der Unterseite des
Werkstückträgers 1 Gegenplatten 8 befestigt. Die Gegenplat
ten 8 gelangen an der Berührungsposition (P) mit dem Höhen
ausgleichsstift 4 in Kontakt, wenn der Werkstückträger 1 im
Arbeitsbehälter 56 unterstützt ist, während sie mit Träger
teilen des Werkstückträger-Lagers an der von der Position
(P) verschiedenen Position (Q) in Kontakt gelangen, wenn
der Werkstückträger 1 in Bereitschaft liegt.
Außerdem ist in der Mitte des Werkstückträgers 1 die Boh
rung 10 gebildet. In der erläuterten Ausführungsform ist
der Durchmesser (A) der Bohrung 10 größer als der Durchmes
ser (B) der Werkzeugelektrode 31, so daß diese das Werk
stück 14 durchdringen kann. Im Werkstück 14 ist eine Fluid
bohrung 16 ausgebildet, die mit dem Arbeitsspalt 32 in Ver
bindung steht. Das Werkstück 14 ist am Werkstückträger 1 so
befestigt, daß die Fluidbohrung 16 zur Bohrung 10 geöffnet
ist. In dem Werkstückträger 1 ist der abgezweigte Durchlaß
17 ausgebildet, der die Bohrung 10 mit der Hohlbohrung des
Hebels 5 verbindet. Ein Auslaß des abgezweigten Durchlasses
17 ist so ausgebildet, daß er in die Bohrung 10 in der Nähe
der Unterseite des Werkstücks 14 mündet, da sich die disso
ziierten Gase im oberen Teil der Bohrung 10 ansammeln kön
nen, wobei die Möglichkeit besteht, daß die elektrischen
Entladungen bei einem fortgeschrittenen Bearbeitungsprozeß
die Gase zünden. In einem Fußelement 18 der Positionie
rungsaufspannvorrichtung 3 ist eine Versorgungsleitung 19
ausgebildet, die mit der Hohlbohrung des Hebels 5 in Ver
bindung steht. Außerdem ist ein Rohr 21 vorgesehen, das die
Versorgungsleitung 19 über Solenoidventile 22 bzw. 23 mit
einem Spülungskoppler 24 bzw. mit einem Ansaugkoppler 25
verbindet. Die Spülungs- und Ansaugkoppler 27 bzw. 25 sind
wie in Fig. 6 gezeigt am Arbeitstisch 2 oder aber in der
Nähe des Arbeitsbehälters 56 befestigt.
Bei der Vorbereitung der Bearbeitung mit Saugbetrieb wird
das Solenoidventil 23 geöffnet, nachdem der Werkstückträger
1 auf der Positionierungsaufspannvorrichtung 3 positioniert
worden ist. Die Werkzeugelektrode 31 wird zum Werkstück 14
vorwärtsbewegt, um die Elektroerosivbearbeitung auszufüh
ren, wobei das dielektrische Fluid durch die Fluidbohrung
16, die Bohrung 10, den abgezweigten Durchlaß 17, die Hohl
bohrung 5 der Positionierungsaufspannvorrichtung 3, die
Versorgungsleitung 19, das Rohr 21 und den Koppler 25 in
den Arbeitsspalt 32 gesaugt wird, um dadurch die Bearbei
tungspartikel und die dissoziierten Gase zu beseitigen.
Wenn der Bearbeitungsprozeß beendet ist, wird das dielek
trische Fluid abgelassen. Nach dem Absenken der Seitenwände
des Arbeitsbehälters 56 und dem Hochheben der Werkzeugelek
trode 31 entlädt der Werkstückträger-Wechsler das Werkstück
14, um anschließend ein neues Werkstück in die Funkenerosi
onsmaschine zu laden.
Bei der Vorbereitung der Bearbeitung mit Spülbetrieb wird
das Solenoidventil 22 geöffnet, nachdem die Bohrung 10 mit
dem dielektrischen Fluid gefüllt worden ist, indem es wäh
rend einer vorgegebenen Dauer angesaugt wird. In dem Bear
beitungsprozeß wird dielektrisches Fluid von dem Versor
gungstank für dielektrisches Fluid durch den Koppler 25 zum
Arbeitsspalt 32 geliefert. In diesem Fall ist es nicht we
sentlich, im oberen Teil der Bohrung 10 einen Auslaß des
abgezweigten Durchlasses 17 auszubilden, da die dissoziier
ten Gase sich dort wahrscheinlich nicht ansammeln.
Wie außerdem in Fig. 1 durch Strichpunktlinien gezeigt ist,
ist es möglich, den Rohrleitungsblock 27 auf dem Werkstück
träger 1 vorzusehen und von dem abgezweigten Durchlaß 17
einen Strahldurchlaß 28 abzuzweigen. Dann ist der mit der
Düse 29 ausgerüstete flexible Schlauch 30 so angeordnet,
daß er sich vom Rohrleitungsblock 27 nach oben erstreckt,
um dadurch das dielektrische Fluid an einen gewünschten Be
reich des Arbeitsspaltes 32 zu liefern. Die Spülrichtung
des flexiblen Schlauchs 30 wird im voraus eingestellt, wenn
das Werkstück 14 auf dem Werkstückträger angeordnet wird.
Es können von einem einzigen Rohrleitungsblock 27 mehrere
flexible Schläuche 30 abgezweigt sein.
In Fig. 2 ist eine Spülvorrichtung gemäß einer zweiten Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. In dieser
Ausführungsform besitzt der Werkstückträger 1 eine Durch
gangsbohrung 11, so daß die Spülvorrichtung auf eine Ma
schine für das funkenerosive Schneiden anwendbar ist, bei
der durch diese Durchgangsbohrung 11 eine Drahtelektrode
geführt wird. Außerdem ist an dem Arbeitstisch 2 unterhalb
der Durchgangsbohrung 11 ein röhrenförmiges Element 12 be
festigt. Vorzugsweise besitzt das röhrenförmige Element 12
eine ausreichende Höhe, um mit der Unterseite des Werk
stückträgers 1 über eine Dichtung 13 in Kontakt zu gelan
gen, wenn der Werkstückträger 1 von der Positionierungsauf
spannvorrichtung 3 und von dem Höheneinstellstift 4 unter
stützt ist. Die Dichtung 13 kann jedoch weggelassen werden,
wenn der Werkstückträger 1 und das röhrenförmige Element 12
in das dielektrische Fluid eingetaucht sind. Im unteren
Teil des röhrenförmigen Elementes 12 ist eine Öffnung 15
ausgebildet. In einer Rohrleitung 101, die mit der Öffnung
15 verbunden ist, sowie in einer Rohrleitung 103, die mit
der Positionierungsaufspannvorrichtung 3 verbunden ist,
sind zusätzliche Solenoidventile 100 bzw. 102 vorgesehen.
Bei der Vorbereitung der Bearbeitung mit Saugbetrieb sind
die Solenoidventile 23 und 102 geöffnet, während das So
lenoidventil 100 geschlossen ist. Dann wird die Werkzeug
elektrode 31 vorwärts zum Werkstück 14 bewegt, um die Elek
troerosivbearbeitung auszuführen, wobei das dielektrische
Fluid durch die Fluidbohrung 16, die Durchgangsbohrung 11,
den abgezweigten Durchlaß 17, die Hohlbohrung der Positio
nierungsaufspannvorrichtung 3, die Versorgungsleitung 19,
das Rohr 21 und den Koppler 25 in den Arbeitsspalt 32 ange
saugt wird, um dadurch die Bearbeitungspartikel und die
dissoziierten Gase zu beseitigen. Wenn der Bearbeitungspro
zeß beendet ist, wird das dielektrische Fluid abgelassen.
Das im röhrenförmigen Element 15 verbleibende Fluid wird
ebenfalls abgelassen, indem es bei geschlossenem Solenoid
ventil 102 und geöffnetem Solenoidventil 100 durch die Öff
nung 15 abgesaugt wird. Nach der Absenkung der Seitenwände
des Arbeitsbehälters 56 und dem Hochheben der Werkzeugelek
trode 31 entlädt der Werkstückträger-Wechsler das Werkstück
14, um anschließend ein neues Werkstück in die Funkenerosi
onsmaschine einzuladen.
Bei der Vorbereitung der Bearbeitung mit Spülbetrieb wird
das Solenoidventil 22 geöffnet, nachdem die Durchgangsboh
rung 11 und das röhrenförmige Element 12 mit dem dielektri
schen Fluid gefüllt worden sind, nachdem es während einer
vorgegebenen Dauer angesaugt wurde. Im Bearbeitungsprozeß
wird das dielektrische Fluid von dem Versorgungstank für
dielektrisches Fluid durch den Koppler 25 zum Arbeitsspalt
32 geliefert. Genauso wie oben ist es in diesem Fall nicht
wesentlich, im oberen Teil der Durchgangsbohrung 11 einen
Auslaß des abgezweigten Durchlasses 17 auszubilden. Ferner
ist es auch möglich, den Rohrleitungsblock 27 auf dem Werk
stückträger 1 vorzusehen und vom abgezweigten Durchlaß 17
einen Strahldurchlaß 28 abzuzweigen.
In Fig. 3 ist eine Spülvorrichtung gemäß einer dritten Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. In dieser
Ausführungsform ist am Auslaß des Werkstückträgers 1 an
dessen Unterseite ein Einfangkanal 41 ausgebildet. Am Ar
beitstisch 2 ist ein Kopplungsblock 46 mit einer darin aus
gebildeten Versorgungsleitung 45 befestigt. Ein Ende der
Versorgungsleitung 45 ist mit der Rohrleitung 103 verbun
den, während das andere Ende derselben zur Oberseite des
Kopplungsblocks 46 geöffnet ist, so daß es über eine Dich
tung 47 an den Einfangkanal 41 angekoppelt werden kann,
wenn der Werkstückträger 1 auf der Positionierungsaufspann
vorrichtung 3 und auf dem Höheneinstellstift 4 positioniert
ist. Das dielektrische Fluid kann zu dem Arbeitsspalt 32
durch die Rohrleitung 103, die Versorgungsleitung 45, den
abgezweigten Durchlaß 17, die Durchgangsbohrung 11 und
durch die Bohrung 16 des Werkstücks 14 zugeführt werden.
Daher ist es nicht erforderlich, die Versorgungsleitung 19
im Fußelement 18 vorzusehen, wie dies in den Fig. 1 und 2
gezeigt ist.
In Fig. 4 ist eine Spülvorrichtung gemäß einer vierten Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. In dieser
Ausführungsform sind längs der Seiten des Werkstückträgers
1 mehrere Einfangkanäle 41 vorgesehen, an die entsprechende
Versorgungsleitungen 45 des Kopplungsblocks 46 angekoppelt
werden können, wenn der Werkstückträger 1 an der Positio
nierungsaufspannvorrichtung 3 und am Höheneinstellstift 4
positioniert ist. Die Einfangkanäle 47 erstrecken sich nach
oben, wobei an ihren oberen Enden entsprechende flexible
Schläuche 30 angeordnet sind, die ihrerseits mit Düsen 29
ausgerüstet sind. Alternativ kann der Einfangkanal 47 in
einer Verbindungshalterung 42 ausgebildet sein, die am
Werkstückträger 1 mittels eines Schraubbolzens 43 befestigt
ist. Die Kopplungblöcke 46 sind mit dem Spülkoppler 24 über
entsprechende Rohre 21 und Solenoidventile 51 verbunden. In
dem Bearbeitungsprozeß kann das dielektrische Fluid von den
wunschgemäß orientierten Düsen 29 durch Steuerung der So
lenoidventile 51 zum Arbeitsspalt 32 geschickt werden. Bei
dieser Ausführungsform ist es möglich, nacheinander mehrere
Werkstücke zu bearbeiten, die auf einem einzigen Werkstück
träger 1 unterstützt sind, indem die Solenoidventile 51
ein- und ausgeschaltet werden.
Obwohl beispielsweise in Fig. 4 nur zwei flexible Schläuche
gezeigt sind, können flexible Schläuche in jeder gewünsch
ten Anzahl vorgesehen sein.
Claims (6)
1. Spülvorrichtung für eine Funkenerosionsmaschine zur Rei
nigung eines Arbeitsspaltes (32) zwischen einer Werk
zeugelektrode (31) und einem Werkstück (14) mit
daß in dem Werkstückträger (1) eine durch eine Durch gangsbohrung (16) im Werkstück (14) mit dem Arbeitsspalt (32) in Fluidverbindung stehende erste Leitung (17, 28, 41) angeordnet ist und
daß die Aufnahmeeinrichtung (3, 4, 46) eine zweite Lei tung (19, 45) enthält, die mit einem Ende an eine Fluid versorgung (22-25) zum Ansaugen oder Fördern von Ar beitsfluid angeschlossen ist und deren anderes Ende in der Aufnahmestellung des Werkstückträgers (1) auf der Aufnahmeeinrichtung (3, 4, 46) mit der ersten Leitung (17, 28, 41) verbunden ist.
- 1. einem Werkstückträger (1) zum Transport des Werkstücks (14) zwischen einem Arbeitsbehälter (56) und einer Be reitschaftsstellung außerhalb des Arbeitsbereichs und
- 2. einer Aufnahmeeinrichtung (3, 4, 46) zur Positionie rung des Werkstückträgers (1),
daß in dem Werkstückträger (1) eine durch eine Durch gangsbohrung (16) im Werkstück (14) mit dem Arbeitsspalt (32) in Fluidverbindung stehende erste Leitung (17, 28, 41) angeordnet ist und
daß die Aufnahmeeinrichtung (3, 4, 46) eine zweite Lei tung (19, 45) enthält, die mit einem Ende an eine Fluid versorgung (22-25) zum Ansaugen oder Fördern von Ar beitsfluid angeschlossen ist und deren anderes Ende in der Aufnahmestellung des Werkstückträgers (1) auf der Aufnahmeeinrichtung (3, 4, 46) mit der ersten Leitung (17, 28, 41) verbunden ist.
2. Spülvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Werkstückträger (1) einen mit der ersten Leitung
(17, 28, 41) und der Durchgangsbohrung (16) in Fluidver
bindung stehenden Freiraum (10, 11) aufweist.
3. Spülvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Freiraum eine in dem Werkstückträger (1) ange
ordnete Vertiefung (10) ist, über der das Werkstück (14)
angeordnet ist.
4. Spülvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Freiraum eine in dem Werkstückträger (1) ange
ordnete Durchgangsbohrung (11) ist, auf der das Werk
stück (14) angeordnet ist und die an der Unterseite in
einen durch ein Begrenzungselement (12) umgebenen Raum
mündet.
5. Spülvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der von dem Begrenzungselement (12) umgebene Raum
mit der Fluidversorgung (22-25) verbunden ist.
6. Spülvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die erste Leitung (17, 28, 41)
eine Zweigleitung (28) umfaßt, an die mindestens ein
flexibler Schlauch (30) zur Spülung des Arbeitsspalts
(32) mit dem Arbeitsfluid angeschlossen ist.
Applications Claiming Priority (2)
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