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[Technisches Gebiet]
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Die vorliegende Erfindung betrifft in wenigstens einer Ausführungsform eine Bügelstütze für Brillen, und insbesondere eine Bügelstütze, die den Druck der Nasenstege auf die Haut auf dem Nasenrücken des Trägers reduzieren kann.
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[Hintergrund]
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Typische Brillen sind durch Ränder oder ein Gestell und ein Paar Bügel gebildet, die drehbar am Gestell angebracht sind, das mit einem Paar Gläser und zentral angebrachten Nasenstegen versehen ist.
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Die üblicherweise verwendete Brille drückt ohne Unterbrechung die Haut der Nase des Trägers durch das Gewicht von Gestell und Gläsern nieder, und sie blockiert die Luftzirkulation, die Schweiß abtransportiert, der sich auf der Nase bildet, was die Haut der Nase schädigen oder absterben lassen kann.
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Das langfristige Ausüben von Druck auf die Nase durch das Gewicht der Brille kann außerdem eine Verformung des Gesichts des Trägers verursachen, und insbesondere ein Patient, der sich einer Nasenoperation unterzogen hat, kann möglicherweise keine Brille tragen.
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[Offenbarung]
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[Technische Aufgabe]
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Einige Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung wurden getätigt, um die oben beschriebenen Nachteile des Stands der Technik zu lösen und stellen eine Bügelstütze bereit, die Nasenstege daran hindern kann, den Nasenrücken des Trägers zu berühren, um den Druck der Nasenstege auf die Nase des Trägers zu reduzieren und dadurch die Nase vor Hautentzündungen durch Druck zu schützen.
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Eine weitere Ausführungsform stellt eine Bügelstütze zur Verwendung mit einer Spezialbrille von höherem Gewicht bereit, die einen vorgegebenen Abstand zwischen den Nasenstegen und der unberührten Haut der Nase des Trägers einhalten kann.
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Eine weitere Ausführungsform soll eine Bügelstütze bereitstellen, die unabhängig von der Dicke und Form der Bügel an den Bügeln der Brille angebracht werden kann.
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Weitere Ausführungsformen stellen eine Bügelstütze bereit, die auch als Aufsatz dient, um Zubehör wie Ohrringe leicht daran anzubringen und davon zu lösen.
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[Kurzdarstellung]
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Um einige der genannten Aufgaben zu lösen, stellt die vorliegende Offenbarung einen Brillenbügelstütze für Brillen bereit, der Folgendes aufweist: einen halbmondförmigen Hauptkörper 100, der dazu konfiguriert ist, auf dem Ohrmuschelknorpel des Trägers zu ruhen, wo die Ohrmuschel auf die Kopfhaut trifft; einen Fixierungsvorsprung 130, der einstückig von einer Außenfläche des Hauptkörpers 100 vorspringt; und eine Bügeleinführnut 120, die an der Oberseite des Hauptkörpers 100 gebildet ist.
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Um eine weitere Aufgabe zu lösen, stellt wenigstens eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eine Bügelstütze für Brillen bereit, die Folgendes aufweist: ein Paar halbmondförmige Hauptkörper 210, die jeweils dazu konfiguriert sind, auf dem Ohrmuschelknorpel des Trägers zu ruhen, wo die Ohrmuschel auf die Kopfhaut trifft; und ein Paar Durchgangsnuten 220, die jeweils an der Oberseite des Hauptkörpers 210 gebildet sind.
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Um noch eine weitere Aufgabe zu lösen, stellt wenigstens eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eine Bügelstütze für Brillen bereit, die Folgendes aufweist: ein Paar halbmondförmige Hauptkörper 210, die jeweils dazu konfiguriert sind, auf dem Ohrmuschelknorpel des Trägers zu ruhen, wo die Ohrmuschel auf die Kopfhaut trifft; einen Fixierungsvorsprung 230, der an einer Außenfläche des Hauptkörpers 210, die an die Ohrmuschel des Trägers angrenzt, einstückig davon vorspringt; eine Durchgangsnut 220, die auf der Innenseite in Längsrichtung des Hauptkörpers 210 gebildet ist; und einen Schlitz 240, der durch den Hauptkörper 210 hindurch gebildet ist und mit einem oberen Ende der Durchgangsnut 220 übereinstimmt.
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[Vorteilhafte Wirkungen]
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Die oben beschriebene Bügelstütze für Brillen gemäß wenigstens einer Ausführungsform weist die folgenden Vorteile auf.
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Die Bügelstütze kann Nasenstege daran hindern, den Nasenrücken des Trägers zu berühren, um den Druck der Nasenstege auf die Nasenrückenhaut des Trägers auch bei robusten Spezialbrillen zu reduzieren, etwa solchen für militärische Einsätze und Expeditionen, indem sie einen vorgegebenen Abstand zwischen den Nasenstegen und der unberührten Haut der Nase des Trägers beibehält. Dadurch kann die Bügelstütze eine Verformung des Gesichts des Trägers durch längeren Druck auf die Nase aufgrund des Gewichts der Brille verhindern.
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Darüber hinaus kann die Bügelstütze unabhängig von der Dicke und Form des Bügels am Bügel der Brille angebracht werden, während sie als praktischer Aufsatz für Accessoires wie etwa Ohrringe dient. Daher passt die Bügelstütze wirksam zu jedem beliebigen Brillentyp und hilft dem Träger dabei, ein modisches Erscheinungsbild zu erreichen.
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[Kurze Beschreibung der Zeichnungen]
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1 und 4 sind Draufsichten auf einen Brillenbügelstütze gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
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2 ist eine Seitenansicht der Bügelstütze gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
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3 ist eine Querschnittansicht der Bügelstütze gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
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5A und 5B sind Draufsichten auf alternative Beispiele einer Bügeleinführnut der ersten Ausführungsform aus 1–3.
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6 ist eine beispielhafte Darstellung des Tragens der Bügelstütze gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
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7 ist eine Draufsicht auf eine Brillenbügelstütze gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
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8 ist eine Seitenansicht der Brillenbügelstütze gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
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9 ist eine perspektivische Ansicht der Brillenbügelstütze gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
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10 ist eine perspektivische Ansicht der Brillenbügelstütze gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
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11A bis 11B sind Darstellungen alternativer Beispiele der Bügelstütze der zweiten Ausführungsform, die in 7–9 dargestellt sind.
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[Ausführliche Beschreibung]
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Die in der Beschreibung und den Ansprüchen verwendeten Begriffe und Wörter sind nicht als auf die übliche Bedeutung oder lexikalische Definition beschränkt auszulegen, sondern in Übereinstimmung mit ihrer Bedeutung im Kontext der relevanten Technik und des technischen Gedankens der Offenbarung, basierend auf dem Prinzip, dass ein Erfinder die Bedeutung der Begriffe und Wörter so definieren kann, dass sie die Erfindung optimal beschreiben.
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Darüber hinaus sind die beschriebenen Ausführungsformen und die in den Zeichnungen dargestellten Konfigurationen lediglich bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung und sollen den technischen Gedanken der vorliegenden Offenbarung nicht einschränken. Es versteht sich, dass zum Zeitpunkt der Anmeldung verschiedene ersetzende Äquivalente und Abwandlungen denkbar sind.
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Im Folgenden wird bei der ausführlichen Beschreibung der Struktur und der Bedienung der Brillenbügelstütze gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung auf 1 bis 6 Bezug genommen.
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Erste Ausführungsform
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1 und 4 sind Draufsichten auf eine Brillenbügelstütze gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, 2 ist eine Seitenansicht der Bügelstütze und 3 ist eine Querschnittansicht der Bügelstütze.
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Bezug nehmend auf 1 bis 3 weist eine Bügelstütze für Brillen gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung einen halbmondförmigen Hauptkörper 100, einen Fixierungsvorsprung 130 und eine Bügeleinführnut 120 auf. Der Hauptkörper 100 ist dazu konfiguriert, auf dem Ohrmuschelknorpel des Trägers zu ruhen, wo die Ohrmuschel auf die Kopfhaut trifft. Der Fixierungsvorsprung 130 ist einstückig mit dem Hauptkörper 100 gebildet und springt von einer Außenfläche des Hauptkörpers 100 vor. Die Bügeleinführnut 120 ist in einer vorgegebenen Tiefe von der Oberfläche des Hauptkörpers 100 in diesem gebildet.
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Die erste Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung stellt die lineare Einführnut 120 dar, die in der Oberfläche des Hauptkörpers 100 gebildet ist, obwohl sie auch als eine s-förmige Nut 120a oder eine Zickzacknut 120b ausgeführt sein kann, wie in 5A bis 5B gezeigt.
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Der Fixierungsvorsprung 130, der an der Außenfläche des Körperabschnitts 100 gebildet ist, kann einen kleineren Basisumfang als sein Körper aufweisen, so dass er eine Ω-Form aufweist, derart, dass der Fixierungsvorsprung 130 dazu angeordnet wird, in eine Kehlform zu passen, die an der Rückseite des Ohres eines Trägers gebildet ist.
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Außerdem ist eine Mehrzahl von Vorsprüngen 111 und 113 an der Innenfläche und/oder der Unterseitenfläche des Hauptkörpers 100 gebildet, um ein langfristiges Niederdrücken der Kopfhaut des Trägers zu verhindern und Luftzirkulation zu ermöglichen. In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung sind die Vorsprünge 111 und 113 halbkugelförmig, obwohl sie nach Bedarf unterschiedlich geformt sein können, und auch ihre Anzahl und Anordnung kann variiert werden.
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Der Hauptkörper 100 weist einen mittleren Abschnitt 110b, einen relativ dünneren unteren Endabschnitt 110c und eine Durchgangsöffnung 150 auf, die weiter abwärts und distal gebildet ist, um Accessoire darin einzuführen. Die Durchgangsöffnung 150 gestattet es dem Träger, sich modisch auszustatten, indem ein Ohrring oder dergleichen darin fest installiert wird, und erspart dem Träger das Durchstechen der Ohrläppchen und die damit einhergehenden Nebenwirkungen.
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Der Hauptkörper 100 weist einen oberen Abschnitt 110a auf, und sein Durchmesser nimmt vom oberen Abschnitt 110a zum mittleren Abschnitt 110b hin allmählich zu, während der obere Abschnitt 110a mit einem dorsalventralen Bereich D mit einer vorgegebenen Länge gebildet ist. Dabei eignet sich die Einführnut 120, die auf der Oberfläche des Hauptkörpers 100 gebildet ist, zur Verwendung mit einem stiftförmigen Bügel mit einem Kerndraht, der verbleibt, anstatt auf eine Bügelspitze gesteckt zu werden Die Einführnut 120 ist dazu konfiguriert, den stiftförmigen Bügel aufzunehmen, der in den dorsalventralen Bereich D am oberen Abschnitt 110a des Hauptkörpers 100 eingeführt wird und darin ruht.
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Außerdem ist der obere Spitzenabschnitt des Hauptkörpers 100 mit einer hakenförmigen Biegung 140 versehen, damit der Hauptkörper 100 auf der Ohrmuschel des Trägers ruhen kann.
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Ferner weist der Hauptkörper 100 eine Bezugsmittellinie (C) auf, die sich vom oberen Abschnitt 110a zum unteren Endabschnitt 110c in 4 erstreckt, und an der der Hauptkörper 100 asymmetrisch gebildet ist, um einen ergonomischen Sitz für den jeweiligen Träger zu ermöglichen. Das heißt, die Gesichtsseite des Hauptkörpers 100 kann derart gebildet sein, dass sie eine größere Fläche aufweist.
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Die erste Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wurde in Anwendung auf eine einzelne Bügelstütze beschrieben, doch gilt die Beschreibung gleichermaßen für ein Paar Bügelstützen.
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In diesem Fall kann die Bügelstütze ein Paar halbmondförmige Hauptkörper 110, die jeweils dazu konfiguriert sind, auf dem Ohrmuschelknorpel des Trägers zu ruhen, wo die Ohrmuschel auf die Kopfhaut trifft; und ein Paar Bügeleinführnuten 120 aufweisen, die jeweils an der oberen Seite des Hauptkörpers 110 gebildet sind. Dabei kann die Mehrzahl von Vorsprüngen 111 und 113 wahlweise vorhanden sein, abhängig davon, ob der Träger unter einer durch Druck verursachten Hautentzündung leidet.
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Im Folgenden sollen Nutzung und Bedienung der Bügelstütze unter Bezugnahme auf 1 bis 6 beschrieben werden.
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Zunächst führt der Träger einen Bügel einer Brille in die Bügeleinführnut 120, wie in 1 gezeigt.
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Anschließend wird der Fixierungsvorsprung 130 unter Anpassung an die Trägerkontur auf der Rückseite des Ohres positioniert, und die Biegung 140 wird über der Ohrmuschel des Trägers abgelegt.
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Wie in 6 gezeigt, nehmen die Hauptkörper 110 der Bügelstütze, die am Träger gehalten werden, jeweils die Brillenbügel in den Einführnuten 120 auf und heben dadurch das Gestell und die Gläser der Brille an, anders als im Stand der Technik. Dies verhindert, dass das Gewicht des Gestells und der Gläser unangenehmen Druck auf den Nasenrücken des Trägers ausübt. Auch bei robusten Spezialbrillen für Militäreinsätze und Expedition kann die Bügelstütze die Nasenstege in einem vorgegebenen Abstand von der Haut der Nase des Trägers halten.
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Zweite Ausführungsform
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Bezug nehmend auf 7 bis 11 sollen die Konfiguration und Bedienung einer Bügelstütze gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ausführlich beschrieben werden.
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7 ist eine Draufsicht auf eine Brillenbügelstütze gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, 8 eine Seitenansicht der Bügelstütze, 9 eine perspektivische Ansicht der Bügelstütze und 10 eine perspektivische Ansicht der Bügelstütze.
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Wie in 7 bis 11 gezeigt, weist die Bügelstütze für Brillen gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ein Paar halbmondförmige Hauptkörper 210, wenigstens einen Fixierungsvorsprung 230, wenigstens eine Durchgangsnut 220 und wenigstens einen Schlitz 240, der durch den Hauptkörper 210 hindurch entlang der Durchgangsnut 220 gebildet ist, auf. Die halbmondförmigen Hauptkörper 210 sind jeweils dazu konfiguriert, auf dem Ohrmuschelknorpel des Trägers zu ruhen, wo die Ohrmuschel auf die Kopfhaut trifft. Der Fixierungsvorsprung 230 springt von einer Außenfläche des Hauptkörpers 210, die an der Ohrmuschel des Trägers anliegt, einstückig vor. Die Durchgangsnut 220 ist auf der Innenseite und in Längsrichtung des Hauptkörpers 210 gebildet.
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Außerdem ist eine Mehrzahl von Vorsprüngen (nicht dargestellt) an der Innenfläche und/oder der Unterseitenfläche des Hauptkörpers 210 gebildet, um ein langfristiges Niederdrücken der Kopfhaut des Trägers zu verhindern.
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Der Hauptkörper 210 weist einen mittleren Abschnitt 210b, einen relativ dünneren unteren Endabschnitt 210c und eine Durchgangsöffnung 250 auf, die weiter abwärts und distal gebildet ist, um Accessoire darin einzuführen.
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Der Hauptkörper 210 weist einen oberen Abschnitt 210a auf, und sein Durchmesser nimmt vom oberen Abschnitt 210a zum mittleren Abschnitt 210b hin allmählich zu, während der obere Abschnitt 210a mit einem dorsalventralen Bereich mit einer vorgegebenen Länge gebildet ist. Dabei eignen sich die Einführnut 220, die auf der Oberfläche des Hauptkörpers 210 gebildet ist, zur Verwendung mit einem Bügel mit einem Kerndraht, der verbleibt, anstatt auf eine Bügelspitze gesteckt zu werden Hier trägt der Schlitz 240, der durch den Hauptkörper 210 an dessen oberer Seite gebildet ist, dazu bei, eine sichere Stütze für den Gewindebügel bereitzustellen, auf dem dieser ruhen kann, auch wenn er aus dem Hauptkörper 210 herausragt.
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Außerdem ist der obere Spitzenabschnitt der zwei Hauptkörper 210 mit einer hakenförmigen Biegung 260 versehen, damit der Hauptkörper 210 auf der Ohrmuschel des Trägers ruhen kann.
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Ferner weisen die Hauptkörper 210 jeweils eine Bezugsmittellinie auf, die sich vom oberen Abschnitt 210a zum unteren Endabschnitt 210c erstreckt, und an der der Hauptkörper 210 asymmetrisch gebildet ist.
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Außerdem kann der Schlitz 240, der durch die Hauptkörper 210 gebildet ist, in der Mitte die Form eines Ω 240a aufweisen, wie in 11A gezeigt, oder die Zickzackform 240b, wie in 11B gezeigt.
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Im Folgenden sollen Nutzung und Bedienung der Bügelstütze gemäß der zweiten Ausführungsform unter Bezugnahme auf 7 bis 11 beschrieben werden.
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Zunächst führt der Träger die Bügel einer Brille in das Paar Bügeleinführnuten 220 ein, wie in 7 gezeigt. Dabei können die Einführnuten 220 nachgeben, um auch sehr dicke Bügel aufzunehmen.
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Anschließend wird der Fixierungsvorsprung 230 unter Anpassung an die Trägerkontur auf der Rückseite des Ohres positioniert, und die Biegung 260 wird über der Ohrmuschel des Trägers abgelegt.
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Wie bei der ersten Ausführungsform werden die Bügel, die am Träger gehalten werden, jeweils in die Einführnuten 220 aufgenommen und heben dadurch das Gestell und die Gläser der Brille an, anders als im Stand der Technik. Dies verhindert, dass das Gewicht des Gestells und der Gläser unangenehmen Druck auf den Nasenrücken des Trägers ausübt. Außerdem kann die vorliegende Bügelstütze mit jeder Bügeldicke getragen werden.
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Die hier offenbarten Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung und die Zeichnungen sollen lediglich dem Verständnis einiger spezifischer Beispiele dienen und sollen nicht den Umfang der Offenbarung einschränken. Neben den hier offenbarten Ausführungsformen können auch weitere Abwandlungen, die innerhalb des technischen Gedankens der vorliegenden Offenbarung liegen, auf dem Gebiet dieser Offenbarung ausgeübt werden, wie Durchschnittsfachleute verstehen werden.