DE20317415U1 - Brille - Google Patents

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    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C1/00Assemblies of lenses with bridges or browbars
    • G02C1/02Bridge or browbar secured to lenses without the use of rims

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  • Eyeglasses (AREA)

Abstract

Brille mit einem Drahtgestell, mit:
– zwei Gläsern, von denen jedes eine erste Durchgangsöffnung aufweist, die an einer innenliegenden Seite jedes Glases ausgebildet ist, und von denen jedes eine zweite Durchgangsöffnung aufweist, die an einer außenliegenden Seite jedes Glases ausgebildet ist;
– einer Brücke, die an den beiden Gläsern montiert ist, um diese miteinander zu verbinden, wobei die Brücke aus einem Draht aus Metall gebogen ist und einen quer verlaufenden Stift umfasst, der zwei sich gegenüberliegende Enden hat, wobei jedes Ende gebogen ist, um ein Einsatzstück auszubilden, wobei jedes Einsatzstück in eine zugehörige erste Durchgangsöffnung der beiden Gläser eingesteckt ist und darin aufgenommen ist, sowie eine elastische Röhre über den quer verlaufenden Stift hülsenförmig aufgesteckt ist;
– zwei Endstücken, von denen jedes an einem zugehörigen der beiden Gläser montiert ist und aus einem Draht aus Metall gebogen ist, wobei jedes Endstück ein erstes Ende aufweist, das gebogen ist, um ein Einsatzstück auszubilden, welches in die zweite Durchgangsöffnung von jedem der beiden Gläser eingesteckt ist, und wobei jedes Endstück ein zweites Ende hat, das gebogen ist, um einen Verbindungsabschnitt auszubilden, der ein freies Ende aufweist;
– zwei Verbindern, von denen jeder eine Öffnung aufweist, die darin horizontal verläuft und sich hindurch erstreckt, um das freie Ende des Verbindungsabschnittes von jeweils einem der beiden Endstücke aufzunehmen, sowie eine Durchgangsöffnung in dem Verbinder ausgebildet ist und in vertikaler Richtung zu der Öffnung in dem Verbinder korrespondiert, wobei die Öffnung an einer außenliegenden Seite des Verbinders ausgebildet ist und die Durchgangsöffnung an einer innenliegenden Seite des Verbinders ausgebildet ist; und
– zwei Bügeln, von denen jeder ein erstes Ende hat, welches verschwenkbar in der Durchgangsöffnung von einem zugehörigen der beiden Verbinder aufgenommen ist und mit einem zweiten Ende, welches sich in Richtung des Ohres eines Brillenträgers erstreckt und am Ohr getragen wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein eine Brille, und betrifft insbesondere eine Brille mit einem Drahtgestell.
  • Eine herkömmliche Brille mit einem Drahtgestell nach dem Stand der Technik ist in der 9 gezeigt und umfasst eine erste Glaslinse 7 und eine zweite Glaslinse 70, die mittels einer Brücke 8 verbunden sind. Jede der beiden Glaslinsen 7 und 70 weist eine erste Durchgangsöffnung 71 bzw. 710 auf, die an einer innenliegenden Seite davon ausgebildet ist und weist eine zweite Durchgangsöffnung 72 bzw. 720 auf, die an einer außenliegenden Seite davon ausgebildet ist. Die erste Durchgangsöffnung 71 der ersten Glaslinse 7 korrespondiert zu der ersten Durchgangsöffnung 710 der zweiten Glaslinse 70. Die Brücke 8 weist zwei gegenüberliegende Enden auf, wobei an jedem Ende ein Einsatzstück 81 ausgebildet ist. Die beiden Einsatzstücke 81 der Brücke 8 erstrecken sich jeweils durch die ersten Durchgangsöffnungen 71 und 710 der ersten Glaslinse 7 und der zweiten Glaslinse 70, um die erste Glaslinse 7 und die zweite Glaslinse 70 miteinander zu verbinden. Zwei Stege (nicht numeriert) erstrekken sich jeweils von den beiden gegenüberliegenden Enden der Brücke 8 nach unten und ein Nasenpad 82 ist an einem freien Ende jedes Steges befestigt. Zwei Endstükke 91 sind aus Draht und jeweils mit einem der zugehörigen beiden zweiten Durch gangsöffnungen 72 bzw. 720 der ersten Glaslinse 7 und der zweiten Glaslinse 70 verbunden. Jedes der Endstücke 91 umfasst ein Einsatzstück 911, welches sich durch die zweite Durchgangsöffnung 72 bzw. 720 erstreckt und teilweise in der zweiten Durchgangsöffnung 72 bzw. 720 aufgenommen ist. Ein Verbindungsabschnitt 912 ist gegenüberliegend dem Einsatzstück 911 an jedem der beiden Endstücke 91 ausgebildet und ein Bügel 9 ist jeweils verschwenkbar an dem Verbindungsabschnitt 912 von jedem der beiden Endstücke 91 befestigt.
  • Die Glaslinsen bzw. Gläser müssen relativ zu den Augen des Brillenträgers parallel angeordnet sein und der Abstand zwischen der unteren Kante der Glaslinse und dem Gesicht des Brillenträgers muss etwa die Breite einer Fingerspitze betragen. Unter Bezugnahme auf die 10 benutzt die herkömmliche Brille mit einem Drahtgestell das Nasenpad 82, um den Abstand zwischen der unteren Kante der Glaslinse und dem Gesicht des Brillenträgers einzustellen.
  • Der Brillenträger kann sich jedoch unwohl fühlen, wenn die Nasenpads 82 zu lange gegen die Nase drücken. Weiterhin gibt es keinen Anschlag zwischen dem Endstück 91 und dem Bügel 9 und der Bügel 9 ist verschwenkbar mit dem Endstück 91 verbunden, so dass die herkömmliche Brille nicht sehr stabil vor dem Gesicht des Brillenträgers getragen werden kann.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Brille mit einem Drahtgestell zu schaffen.
  • Die Erfindung weist zur Lösung dieser Aufgabe die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe umfasst die Brille zwei Gläser und eine Brücke, die zwei gegenüberliegende Enden aufweist, die jeweils mit einer innenliegenden Seite der beiden Gläser verbunden sind. Zwei Endstücke sind vorhanden und jeweils mit einer außenliegenden Seite der beiden Gläser verbunden. Zwei Verbinder sind vorgesehen und jeweils mit einem zugehörigen Endstück verbunden und zwei Bügel sind vorge sehen, die jeweils verschwenkbar mit einem der beiden zugehörigen Verbinder verbunden sind. Die Brücke, die beiden Endstücke und die beiden Bügel sind aus einem Metalldraht gebogen.
  • Die vorstehende Aufgabe, die Merkmale und Vorteile nach der vorliegenden Erfindung können unter Berücksichtigung der folgenden, detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen besser verstanden werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen in:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Brille mit einem Drahtgestell in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine teilweise Explosionsdarstellung der Brille nach der 1;
  • 3 eine Explosionsdarstellung eines Endstückes und eines Verbinders der Brille nach der 1;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Endstückes und eines Verbinders nach der 3, wenn das Endstück gebogen wird, um das Einsatzstück und einen Verbindungsabschnitt auszubilden;
  • 5 eine Explosionsdarstellung des Verbinders und eines Bügels der Brille nach der 1;
  • 6 eine perspektivische Ansicht des Verbinders und des Bügels nach der 5, wenn der Bügel sich durch den Verbinder erstreckt und abgebogen ist, um einen Gelenkabschnitt und eine Biegung auszubilden;
  • 7 eine seitliche Ansicht der Brille nach der vorliegenden Erfindung;
  • 8 eine Teilschnittansicht der Brille nach der vorliegenden Erfindung;
  • 9 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Brille mit einem Drahtgestell nach dem Stand der Technik; und
  • 10 eine seitliche Ansicht der Brille nach der 9.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 6 umfasst eine Brille mit einem Drahtgestell nach der vorliegenden Erfindung zwei Glaslinsen bzw. Gläser 1, von denen jedes eine erste Durchgangsöffnung 11 hat, welche jeweils an der innenliegenden Seite der beiden Gläser 1 ausgebildet ist und von denen jedes eine zweite Durchgangsöffnung 12 hat, welche jeweils an der außenliegenden Seite von jedem Glas 1 ausgebildet ist. Die ersten Durchgangsöffnungen 11 der beiden Gläser 7 sind einander benachbart angeordnet.
  • Eine Brücke 2 ist aus einem Metalldraht gebogen und vorgesehen, um die beiden Gläser 1 miteinander zu verbinden. Die Brücke 2 umfasst einen quer verlaufenden Stift 21, der zwei gegenüberliegende Enden hat, die derart gebogen sind, dass nacheinander ein Einsatzstück 22 und ein Anschlag 221 ausgebildet sind. Eine elastische Röhre 211 ist um den Stift 21 herum aufgesteckt, um den Komfort zu verbessern, wenn der Stift 21 gegen die Nase des Brillenträgers drückt. Jedes Einsatzstück 22 ist jeweils in die erste Durchgangsöffnung 11 von jedem der beiden Gläser 1 eingesteckt. Jeder Anschlag 221 liegt gegen die Innenfläche der beiden Gläser 1 an, um so zu verhindern, dass die Brücke 2 sich zu weit durch die und relativ zu den beiden Gläser(n) 1 erstreckt.
  • Zwei Endstücke 3 sind vorgesehen, von denen jedes an einem der beiden Gläser 1 montiert ist. Jedes Endstück ist aus einem Draht aus Metall gebogen. Bei der bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung ist der Metalldraht zum Ausbilden des Endstückes 3 aus einer Titanlegierung gebildet. Jedes Endstück 3 weist ein erstes Ende auf, welches gebogen ist, um ein Einsatzstück 31 auszubilden, welches in die zweite Durchgangsöffnung 12 von jedem der Gläser 1 eingesteckt wird, und weist ein zweites Ende auf, welches gebogen ist, um einen Verbindungsabschnitt 32 zu bilden, der ein freies Ende hat, welches in einen außenliegenden Abschnitt eines Verbinders 4 eingesteckt ist und dort aufgenommen ist.
  • Das freie Ende des Verbindungsabschnitts 32 weist zwei Vorsprünge 321 auf, die sich von dort nach außen erstrecken. Diese beiden Vorsprünge 321 liegen sich am Umfang in Durchmesserrichtung gegenüber.
  • Der Verbinder 4 umfasst eine Öffnung 41, die darin in horizontaler Richtung verläuft und sich hindurch erstreckt. Zwei Nuten 411 sind am Innenumfang der Öffnung 41 ausgebildet und liegen sich in Durchmesserrichtung gesehen, gegenüber. Die beiden Vorsprünge 321 werden jeweils in den beiden Nuten 411 aufgenommen, um zu verhindern, das der Verbinder 4 relativ zu dem Endstück 3 verdreht werden kann. Der Verbinder 4 umfasst eine Durchgangsöffnung 42, die darin ausgebildet ist und die vertikal zu der Öffnung 41 in dem Verbinder 4 liegt und mit dieser korrespondiert. Die Öffnung 41 ist an einer außenliegenden Seite des Verbinders 4 ausgebildet und die Durchgangsöffnung 42 ist an einer innenliegenden Seite des Verbinders 4 ausgebildet. Die Durchgangsöffnung 42 in dem Verbinder 4 weist einen vergrößerten Abschnitt 421 auf, der in einem unten liegenden Abschnitt davon ausgebildet ist.
  • Die beiden Bügel 5 sind verschwenkbar mit jeweils einem der beiden Verbinder 4 verbunden. Jeder Bügel 5 ist aus einem Draht aus Metall gebogen, zum Beispiel aus einer Titanlegierung. Der Bügel 5 weist ein vorderes Ende auf, welches gebogen ist, um einen Gelenkabschnitt 51 auszubilden, der verschwenkbar in die jeweilige Durchgangsöffnung 42 in jedem der beiden Verbinder 4 aufgenommen ist. Der Gelenkabschnitt 51 weist eine Verdickung 511 auf, die sich seitlich an einem freien Ende des Gelenkabschnitts aus erstreckt, wobei der Gelenkabschnitt 51 verschwenkbar in dem vergrößerten Abschnitt 421 der Durchgangsöffnung 42 in jedem Verbinder 4 aufgenommen ist, so dass verhindert ist, dass sich der Bügel 5 von dem Verbinder 4 löst. Jeder Bügel 5 weist ein zweites Ende auf, welches gebogen ist, um eine Biegung 52 auszubilden, welche am Ohr des Brillenträgers getragen wird.
  • Unter Bezugnahme auf die 7 ist die Stange 21 der Brücke 2 derart ausgebildet, dass diese auf einem Nasenbein aufliegt, so dass das Nasenpad der herkömmlichen Brille bei der vorliegenden Erfindung nicht mehr erforderlich ist. Darüber hinaus kann unter Bezugnahme auf die 8 der Verbindungsabschnitt 32 verhindern, dass der Bügel 5 zu sehr nach außen bewegt wird, so dass die Brille in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung sicherer und stabiler zu tragen ist.
  • Eine Brille umfasst zwei Gläser 1 und eine Brücke 2, die zwei gegenüberliegende Enden hat, die jeweils an einer innenliegenden Seite von jedem Glas damit verbunden sind. Zwei Endstücke 3 sind jeweils mit einer außenliegenden Seite von jedem Glas 1 verbunden. Zwei Verbinder 4 sind jeweils mit einem der beiden Endstücke verbunden und zwei Bügel 5 sind jeweils verschwenkbar mit einem zugehörigen der beiden Verbinder 4 verbunden. Die Brücke 2, die beiden Endstücke 3 und die beiden Bügel 5 sind aus einem Draht aus einem Metall gebogen.
  • Hinsichtlich vorstehend im einzelnen nicht näher erläuterter Merkmale der Erfindung wird in übrigen ausdrücklich auf die Ansprüche und die Zeichnungen verwiesen.

Claims (6)

  1. Brille mit einem Drahtgestell, mit: – zwei Gläsern, von denen jedes eine erste Durchgangsöffnung aufweist, die an einer innenliegenden Seite jedes Glases ausgebildet ist, und von denen jedes eine zweite Durchgangsöffnung aufweist, die an einer außenliegenden Seite jedes Glases ausgebildet ist; – einer Brücke, die an den beiden Gläsern montiert ist, um diese miteinander zu verbinden, wobei die Brücke aus einem Draht aus Metall gebogen ist und einen quer verlaufenden Stift umfasst, der zwei sich gegenüberliegende Enden hat, wobei jedes Ende gebogen ist, um ein Einsatzstück auszubilden, wobei jedes Einsatzstück in eine zugehörige erste Durchgangsöffnung der beiden Gläser eingesteckt ist und darin aufgenommen ist, sowie eine elastische Röhre über den quer verlaufenden Stift hülsenförmig aufgesteckt ist; – zwei Endstücken, von denen jedes an einem zugehörigen der beiden Gläser montiert ist und aus einem Draht aus Metall gebogen ist, wobei jedes Endstück ein erstes Ende aufweist, das gebogen ist, um ein Einsatzstück auszubilden, welches in die zweite Durchgangsöffnung von jedem der beiden Gläser eingesteckt ist, und wobei jedes Endstück ein zweites Ende hat, das gebogen ist, um einen Verbindungsabschnitt auszubilden, der ein freies Ende aufweist; – zwei Verbindern, von denen jeder eine Öffnung aufweist, die darin horizontal verläuft und sich hindurch erstreckt, um das freie Ende des Verbindungsabschnittes von jeweils einem der beiden Endstücke aufzunehmen, sowie eine Durchgangsöffnung in dem Verbinder ausgebildet ist und in vertikaler Richtung zu der Öffnung in dem Verbinder korrespondiert, wobei die Öffnung an einer außenliegenden Seite des Verbinders ausgebildet ist und die Durchgangsöffnung an einer innenliegenden Seite des Verbinders ausgebildet ist; und – zwei Bügeln, von denen jeder ein erstes Ende hat, welches verschwenkbar in der Durchgangsöffnung von einem zugehörigen der beiden Verbinder aufgenommen ist und mit einem zweiten Ende, welches sich in Richtung des Ohres eines Brillenträgers erstreckt und am Ohr getragen wird.
  2. Brille nach Anspruch 1, wobei die beiden sich gegenüberliegenden Enden des quer verlaufenden Stiftes der Brücke jeweils so gebogen sind, dass ein Anschlag ausgebildet ist, nachdem das Einsatzstück der Brücke ausgebildet worden ist, wobei der Anschlag die Brücke daran hindert, zu weit über die beiden Gläser hinaus zu stehen.
  3. Brille nach Anspruch 1, wobei jedes erste Ende der beiden Endstücke abgebogen ist, um einen Anschlag auszubilden, nachdem das Einsatzstück an jedem der beiden Endstücke ausgebildet worden ist, sowie der Anschlag dieser beiden Endstücke das Endstück daran hindert, zu weit über die beiden Gläser hinaus zu stehen.
  4. Brille nach Anspruch 1, wobei jeder Verbinder zwei Nuten aufweist, die an einer Innenumfangsfläche der Öffnung in jedem der Verbinder ausgebildet sind, sowie die beiden Nuten sich in Durchmesserrichtung gesehen gegenüberliegen und miteinander korrespondieren, sowie das zweite Ende von jedem der beiden Endstücke jeweils zwei Vorsprünge aufweist, die sich seitlich daran erstrecken, wobei die beiden Vorsprünge in den beiden Nuten des Verbinders aufgenommen werden, um zu verhindern, das der Verbinder relativ zu dem Endstück sich verdreht.
  5. Brille nach Anspruch 1, wobei die Durchgangsöffnung in jedem der beiden Verbinder einen erweiterten Abschnitt hat, der an einem unten liegenden Ende der Durchgangsöffnung ausgebildet ist, und der Bügel weist eine Lippe auf, die sich in radialer Richtung an dem ersten Ende daran erstreckt, wobei die Lippe verschwenkbar in dem erweiterten Abschnitt aufgenommen ist, um zu verhindern, dass der Bügel sich von dem Verbinder löst.
  6. Brille nach Anspruch 1, wobei der Bügel eine Biegung aufweist, die an dem zweiten Ende vorgesehen ist, so dass der Brillenträger die Brille einfach benutzen kann.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITGE20120094A1 (it) * 2012-09-21 2014-03-22 Camillo Rattaro Dispositivo di fissaggio di una montatura per occhiali ad una coppia di lenti
EP4194930A1 (de) 2021-12-07 2023-06-14 Pramaor S.r.l. Randlose brille mit verbesserten befestigungselementen

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