DE20101723U1 - Brille mit Federanordnung - Google Patents

Brille mit Federanordnung

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    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C3/00Special supporting arrangements for lens assemblies or monocles
    • G02C3/003Arrangements for fitting and securing to the head in the position of use

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Brille mit Federanordnung
Die Erfindung betrifft eine Brille umfassend eine Scheibe mit einem Nasenbügel und an der Scheibe bzw. an einem der Scheibe zugeordneten Rahmen angelenkte Bügel, wobei zur Erhöhung des Tragekomforts in Berührungsbereichen mit dem Gesicht des Benutzers Federanordnungen vorgesehen sind.
Bekannte Brillenrahmen aus hartem Kunststoff oder Metall sind sehr starr und es kann deswegen zu Druckstellen im Bereich des Nasenrückens oder hinter den Ohren kommen. Diese Druckstellen treten vor allem bei permanenten und ruckartigen Bewegungen des Kopfes auf. Der Tragekomfort einer Brille wird deswegen erheblich gemindert.
Diese Nachteile können überwunden werden, wenn man Polsterteile aus weicherem Kunststoff verwendet. Polsterkissen aus weicherem Kunststoff mit Flüssigkeits- oder Lufteinschluß sind ebenfalls bekannt. Aus Kunststoff angespritzte Polsterteile mit relativ dünnwandigen Aufwölbungen werden bereits zur Steigerung des Tragekomforts eingesetzt. Eine derartige Federung ist beispielsweise aus EP 0 529 202 Al im Zusammenhang mit einer Arbeitsschutzbrille bekannt. Das Anspritzen des Polsterteils aus Kunststoff verlangt einen weiteren separaten Arbeitsschritt und verursacht dadurch zusätzliche Fertigungskosten.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Brille der eingangs genannten Art mit Dämpfungselementen derart auszugestalten, daß die Federelemente des Bügels und die Federelemente des Rahmens jeweils in einem Arbeitsschritt fertigbar sind.
S/B/Rö - Wiedner - GBM 3
-2-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Endbereich der Bügel und/oder das Innere eines oberen Rahmenteils und/oder Teile des Nasenanlagebereichs etwa Z-förmig federnd ausgebildet sind. 5
Durch diese Anordnung wird einerseits eine sehr gute Federung erreicht und andererseits der Fertigungsaufwand im Vergleich zu herkömmlichen, bekannten Brillen erheblich reduziert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß die Z-förmig ausgebildeten Bereiche mit dem Bügelende und/oder dem oberen Rahmenteil und/oder dem Nasenanlagebereich einstückig ausgebildet sind.
Aufgrund dieser Ausgestaltung fallen nur wenige Arbeitsschritte an, was zur Folge hat, daß die Fertigungskosten niedrig bleiben. Ein Ablösen der Federelemente vom Rahmen bzw. von den Bügeln ist ebenfalls ausgeschlossen.
Vorteilhafterweise sind die Z-förmigen Bereiche, insbesondere längs des jeweiligen Berührungsbereichs, gelocht.
Der Berührungsbereich der Federelemente mit dem Träger ist aufgrund dessen auf ein Minimum reduzierbar. Wegen der Ausnehmungen ist ein geringes Gewicht der Brille erzielbar und es wird ein spektakuläres Design geschaffen.
-3-
Es ist zweckmäßig, daß die Bügelenden miteinander verclipsbar sind. Alternativ kann zur Verbindung ein zusätzliches Kunststoffteil oder -band vorgesehen sein.
Ein zusätzliches Band, um die abgenommene Brille um den Hals zu hängen, ist dann nicht mehr notwendig.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Brille,
Fig. 2 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Brille und 15
Fig. 3 eine Teilvorderansicht der erfindungsgemäßen Brille.
Eine als 1 bezeichnete Brille 1 umfaßt einen Rahmen 2 und eine Scheibe 3, wobei an dem Rahmen 2 und der Scheibe 3 seitlich Bügel 4 durch Scharnierlagerzapfen 5 angelenkt sind. Aufgrund der Scharnierlagerzapfen 5 sind die Bügel 4 problemlos und platzsparend einklappbar.
Der Rahmen 2 und die Scheibe 3 sind so gekrümmt, daß sie sich möglichst gut der Kopfform eines Trägers anpassen. Die Bügel 4 setzen die Krümmung des Rahmens 2 auslaufend fort.
Der Rahmen 2 umfaßt weiterhin einen symmetrischen Nasenbügel 6, der mit dem Rahmen 2 einstückig ausgebildet ist. An den beiden auslaufenden
-A-
Schenkeln 7 des Nasenbügels 6 befindet sich jeweils ein Flügel 8, der den Nasenanlagebereich 9 bildet. Die Flügel 8 sind mit dem Nasenbügel 6 in einem Bereich 10 Z-förmig bzw. S-förmig verbunden, wobei der Nasenbügel 6 und die Flügel 8 einstückig ausgebildet sind. 5
Der Z- bzw. S-förmige Bereich 10 umfaßt ein zwischen zwei Biegungen 11,12 liegendes Zwischenstück 13, das zu dem Einlauf stück 14 und dem Auslaufstück 15 des Z-förmigen bzw. S-förmigen Bereichs 10 nahezu parallel mit einem gewissen Abstand verläuft, wobei das Auslauf stück 15 in den für die Nase vorgesehenen Platz ragt. Das Zwischenstück 13 läuft entlang des Einlauf Stücks 14 beabstandet etwas zurück.
Der Nasenanlagebereich 9 kann des weiteren zur Steigerung des Tragekomforts gelocht sein.
Der Rahmen 2 weist am oberen Rahmenteil 16 einen weiteren Z-förmigen Bereich 17 auf, der ein Zwischenstück 18 zwischen einem Einlauf stück 21 und einem Auslaufstück 23 umfaßt. Bei den beiden Z-Winkeln 19 und 20 handelt es sich um spitze Winkel, die vorzugsweise ungefähr etwa 20° betragen. Das Einlauf stück 21 ist bei diesem z-förmigen Bereich 17 von dem oberen Rahmenteil 16 gebildet. Das Zwischenstück 18 läuft mit dem Winkeln 19 am oberen Rahmenteil 16 entlang, während das den Berührungsbereich 22 bildende Auslaufstück 23 in den Innenraum der Brille 1 ragt. Der Z-förmige Bereich 17 und der Rahmen 2 sind ebenfalls einstückig ausgebildet.
Die Zwischenstücke 13 und 18 sind jeweils kürzer ausgebildet als der Nasenanlagebereich 9 bzw. der Berührungsbereich 22.
-5-
Der Berührungsbereich 22 ist zur Erhöhung des Tragekomforts mit Löchern 24 vorgesehen. Es sind aber auch andere Formen von Ausnehmungen, wie z.B. Quadrate, Rechtecke oder Ellipsen, denkbar. 5
Im Endbereich 25 des Bügels 4 befindet sich ein Z-förmiger Bereich 26 mit einem Berührungsbereich 29, der vom Aufbau und der Funktion mit den bereits beschriebenen Z-förmigen Bereichen 10 und 17 identisch ist.
Des weiteren kann der Bügel 4 im Bereich des Scharnierlagerzapfens 5 Ausnehmungen aufweisen. Die Bügel 4 sind über ihre gesamte Länge mit einer gleichbleibenden Dicke d ausgebildet. Die Bügelenden 27 sind miteinander verclipsbar. Die abgenommene Brille 1 kann dann um den Hals eines Trägers gehängt werden.
Aufgrund der geringen Komponentenanzahl ist diese gefederte Brille 1 schnell, einfach und deswegen kostengünstig fertigbar.
Die Brille 1 kann auch aus Titan oder Aluminium hergestellt sein, wobei dann Z-förmige Bereiche 10,17, 26 aus Kunststoff an einem derartigen Metallrahmen befestigt werden.
Da die Brille 1 insbesondere im Arbeitsschutzbereich vorgesehen ist, wird durch die Federanordnungen 28 eine zusätzliche Sicherheit erreicht, da sie eine „Knautschzone" bilden.
• ·
• ·
-6-
Bei der Ausbildung als Arbeitsschutzbrille kann sich insbesondere im Nasenbereich vom Rahmen 2 weg auf das Gesicht des Benutzers zu eine
dachartige Abdeckung erstrecken.
Bei dem Einsatz als Sport-, Skisport- oder Sonnenbrille ist es denkbar, die Z-förmigen Bereiche 10,17, 26 zu ummanteln oder zu umspritzen, um so ein nach außen hin geschlossenes Weichteil zu realisieren.
Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß durch die erfindungsgemäßen federnden Z-förmigen Bereiche 10,17, 26 eine optimale Anpassung an jede Kopfgröße und Gesichtsform sowie insbesondere auch Nasenform ermöglicht wird.

Claims (4)

1. Brille umfassend eine Scheibe (3) mit einem Nasenbügel (6) und an der Scheibe (3) bzw. an einem der Scheibe (3) zugeordneten Rahmen (2) angelenkte Bügel (4), wobei zur Erhöhung des Tragekomforts in Berührungsbereichen (9, 22) mit dem Gesicht des Benutzers Federanordnungen (28) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich (25) der Bügel (4) und/oder das Innere eine oberen Rahmenteils (16) und/oder Teile des Nasenbügels (6) etwa Z-förmig federnd ausgebildet sind.
2. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Z-förmig ausgebildeten Bereiche (10, 17, 26) mit dem Bügelende (27) und/oder dem oberen Rahmenteil (16) und/oder dem Nasenbügel (6) einstückig ausgebildet sind.
3. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Z-förmigen Bereiche (10, 17, 26) insbesondere längs des jeweiligen Berührungsbereichs (9, 22, 29) gelocht sind.
4. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelenden (27) unmittelbar oder über ein zwischengeschaltetes Kunststoffteil oder -band miteinander verclipsbar sind.
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