DE102016101370B4 - Bügelgelenk für Brille sowie Brille mit Bügelgelenk - Google Patents

Bügelgelenk für Brille sowie Brille mit Bügelgelenk Download PDF

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Abstract

Bügelgelenk (20) zum schwenkbaren Befestigen eines Brillenbügels (10) an einem Brillenrahmen (2) einer Brille (1), wobei das Bügelgelenk (20)
- eine erste Befestigungseinrichtung (21) zum schwenkbaren Befestigen des Bügelgelenks (20) an dem Brillenrahmen (2) und
- eine zweite Befestigungseinrichtung (22) zum schwenkbaren Befestigen des Bügelgelenks (20) an dem Brillenbügel (10) aufweist, wobei im montierten Zustand der Brille (1)
- das Bügelgelenk (20) relativ zum Brillenrahmen (2) und
- der Brillenbügel (10) relativ zum Bügelgelenk (20) schwenkbar sind, wobei an dem Bügelgelenk (20) ein Anschlag (23) vorgesehen ist, der beim Schwenken des Bügelgelenks (20) relativ zum Brillenrahmen (2) in Schwenkrichtung in Anschlag mit dem Brillenrahmen (2) kommt und verhindert, dass der zwischen dem Bügelgelenk (20) und dem Brillenrahmen (2) eingeschlossene Winkel (α) kleiner als 90° wird, wobei der Anschlag (23) als an der Oberfläche des Bügelgelenks (20) hervorstehender Zapfen ausgebildet ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Bügelgelenk zum schwenkbaren Befestigen eines Brillenbügels an einem Brillenrahmen einer Brille sowie eine Brille mit zwei erfindungsgemäßen Bügelgelenken, mit denen zwei Brillenbügel schwenkbar an einem Brillenrahmen der Brille angeordnet sind.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es ist bekannt, Brillenbügel schwenkbar an einem Brillenrahmen einer Brille anzuordnen, um bei Nichtgebrauch der Brille die Brillenbügel an den Brillenrahmen zu schwenken bzw. zu klappen.
  • Um eine Brille in zwei unterschiedlichen Farben oder unterschiedlichen Materialien bereitzustellen, ist es notwendig, zwei verschiedene Brillen mit jeweils einer anderen Farbe oder einem anderen Material bereitzustellen. So kann beispielsweise in Abhängigkeit des Outfits des Trägers die farblich passende Brille aufgesetzt werden. Nachteilig hierbei ist allerdings, dass für zwei unterschiedliche Farben bzw. Materialien der Brille tatsächlich zwei getrennte Brillen bereitgestellt werden müssen.
  • Um diesen Nachteil zumindest teilweise zu umgehen, ist es bekannt, Brillen bereitzustellen, die sogenannte Wechselbügel aufweisen. Bei diesen Brillen können die Brillenbügel abgenommen und durch andere Brillenbügel ersetzt werden. Ein farblich neutraler Brillenrahmen kann so mit unterschiedlich farbigen Brillenbügeln kombiniert werden. Für zwei Brillen mit unterschiedlichen Farben, jedenfalls der Brillenbügel, ist hier allerdings ein zweites Paar Brillenbügel erforderlich.
  • Aus der US 2015/0168741 A1 ist eine Brille bekannt, die einen Brillenrahmen mit daran angeordneten Brillenbügeln aufweist. Die Brillenbügel sind jeweils über ein Bügelgelenk schwenkbar an dem Brillenrahmen angeordnet, wobei auch das jeweilige Bügelgelenk relativ zum Brillenrahmen schwenkbar ist.
  • Aus der US 2004/0141148 A1 ist ebenfalls eine Brille mit einem Brillenrahmen und daran angeordneten Brillenbügeln bekannt. Mittels eine Bügelgelenks sind die Brillenbügel an dem Brillenrahmen befestigt, wobei die Brillenbügel relativ zum jeweiligen Bügelgelenk und die Bügelgelenke relativ zum Brillenrahmen schwenkbar sind.
  • Aus der US 5,751,393 A ist eine Brille bekannt, bei der die Brillenbügel über Bügelgelenke an dem Brillenrahmen befestigt sind. Die Brillenbügel können nach innen geklappte werden und die Bügelgelenke können nach unten geschwenkt werden, sodass die Brille im zusammengeklappten Zustand möglichst flach ist.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, Lösungen bereitzustellen, die die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile zumindest teilweise vermeiden und mit denen eine Brille bereitgestellt werden kann, die zwei unterschiedliche Farben bzw. unterschiedlich farbige Oberflächen aufweist und/oder dessen Oberflächen unterschiedliche Materialien aufweisen und die je nach Bedarf mit der einen Farbe oder mit der anderen Farbe bzw. mit dem einen oder mit dem anderen Material getragen werden kann.
  • Erfindungsgemäße Lösung
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem Bügelgelenk zum schwenkbaren Befestigen eines Brillenbügels an einem Brillenrahmen einer Brille und mit einer Brille nach den unabhängigen Ansprüchen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den jeweiligen abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Bereitgestellt wird demnach ein Bügelgelenk zum schwenkbaren Befestigen eines Brillenbügels an einem Brillenrahmen einer Brille, wobei das Bügelgelenk
    • - eine erste Befestigungseinrichtung zum schwenkbaren Befestigen des Bügelgelenks an dem Brillenrahmen und
    • - eine zweite Befestigungseinrichtung zum schwenkbaren Befestigen des Bügelgelenks an dem Brillenbügel
    aufweist, wobei im montierten Zustand der Brille
    • - das Bügelgelenk relativ zum Brillenrahmen und
    • - der Brillenbügel relativ zum Bügelgelenk schwenkbar sind,
    wobei an dem Bügelgelenk zumindest ein Anschlag vorgesehen ist, der beim Schwenken des Bügelgelenks relativ zum Brillenrahmen in Schwenkrichtung in Anschlag mit dem Brillenrahmen kommt und der verhindert, dass der zwischen dem Bügelgelenk und dem Brillenrahmen eingeschlossene Winkel kleiner als 90° wird, wobei der Anschlag als an der Oberfläche der Bügelgelenks hervorstehender Zapfen ausgebildet ist.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die erste Befestigungseinrichtung und die zweite Befestigungseinrichtung so ausgestaltet sind, dass
    • - das Bügelgelenk im Wesentlichen um 180° relativ zum Brillenrahmen und
    • - der Brillenbügel im Wesentlichen um 180° relativ zum Bügelgelenk schwenkbar sind.
  • Unter Zuhilfenahme des Bügelgelenks kann so ein Brillenbügel im Wesentlichen um 360° relativ zum Brillenrahmen verschwenkt werden, sodass die eine oder die andere Oberfläche des Brillenrahmens und der Brillenbügel als äußere Oberfläche verwendet werden kann. Damit kann eine Brille mit einer ersten Oberflächenfarbe oder mit einer zweiten Oberflächenfarbe und/oder mit einem ersten Oberflächenmaterial oder mit einem zweiten Oberflächenmaterial verwendet werden, indem die Brillenbügel zur anderen Seite des Brillenrahmens verschwenkt werden. Die zunächst dem Kopf des Trägers zugewandte Oberfläche wird so zum dem Kopf des Trägers abgewandte Oberfläche umfunktioniert. Ein Austauschen der Brillenbügel ist nicht mehr notwendig. Der Anschlag verhindert, dass beim Einklappen bzw. Zusammenklappen der Brillenbügel das Bügelgelenk ebenfalls eingeklappt wird.
  • Die erste Befestigungseinrichtung kann als Scharniersteg oder als Scharniergabel ausgestaltet sein, der/die mit einer Scharniergabel bzw. mit einem Scharniersteg des Brillenrahmens koppelbar ist. Die zweite Befestigungseinrichtung kann als Scharniersteg oder als Scharniergabel ausgestaltet sein, der/die mit einer Scharniergabel bzw. mit einem Scharniersteg des Brillenbügels koppelbar ist.
  • Bereitgestellt wird ferner eine Brille, aufweisend einen Brillenrahmen, zwei Brillenbügel und zwei erfindungsgemäße Bügelgelenke, wobei jeweils ein Brillenbügel über ein Bügelgelenk schwenkbar an dem Brillenrahmen angeordnet ist, wobei jedes Bügelgelenk relativ zum Brillenrahmen und jeder Brillenbügel relativ zum Bügelgelenk schwenkbar ist.
  • Vorteilhaft ist es, wenn
    • - jedes Bügelgelenk im Wesentlichen um 180° relativ zum Brillenrahmen und
    • - jeder Brillenbügel im Wesentlichen um 180° relativ zum Bügelgelenk schwenkbar ist.
  • Zusammen mit dem Bügelgelenk kann so ein Brillenbügel im Wesentlichen um 360° relativ zum Brillenrahmen geschwenkt werden.
  • Jedes Bügelgelenk kann mittels einer Befestigungsschraube an dem Brillenrahmen und jeder Brillenbügel mittels einer Befestigungsschraube an dem Bügelgelenk befestigt sein, wobei mit den Befestigungsschrauben der Schwenkwiderstand einstellbar ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Brille kann jeder Brillenbügel im Wesentlichen um 360° relativ zum Brillenrahmen schwenkbar sein, wobei 180° der Schwenkbewegung durch das Schwenken des Bügelgelenks relativ zum Brillenrahmen und 180° der Schwenkbewegung durch das Schwenken des Brillenbügels relativ zum Bügelgelenk bewerkstelligbar sind.
  • Zwischen dem Bügelgelenk und dem Brillenrahmen kann ein erster Rastmechanismus ausgebildet sein, um das Bügelgelenk in einem Winkel von 90° zum Brillenrahmen zu arretieren. Ferner kann zwischen dem Bügelgelenk und dem Brillenbügel ein zweiter Rastmechanismus ausgebildet sein, um den Brillenbügel in einem Winkel von 90° oder in einem Winkel von 180° zum Bügelgelenk zu arretieren.
  • Der Brillenrahmen, die Brillenbügel und/oder die Bügelgelenke können in einem 3D-Druckverfahren hergestellt sein bzw. hergestellt werden.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Bügelgelenk bzw. mit der erfindungsgemäßen Brille wird eine sogenannte „Wechselbrille“ bereitgestellt, die zwei Brillen in einer Brille vereint. Durch Schwenken der Brillenbügel relativ zum Brillenrahmen kann die Brilleninnenseite zur Brillenaußenseite umfunktioniert werden. Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Bügelgelenks, das zwischen dem Brillenrahmen und dem Brillenbügel angeordnet ist, kann der Brillenbügel um bis zu 360° relativ zum Brillenrahmen verschwenkt werden, wobei 180° der Schwenkbewegung über die Verbindung zwischen dem Bügelgelenk und dem Brillenrahmen erfolgt. Dadurch wird der Brillenbügel von einer Seite der Brille zur anderen Seite der Brille verschwenkt. Über die Verbindung zwischen dem Bügelgelenk und dem Brillenbügel kann der Brillenbügel auf der jeweiligen Seite des Brillenrahmens um weitere 90° geschwenkt werden, sodass die Brille wie gewohnt zusammengeklappt werden kann.
  • Figurenliste
  • Einzelheiten und Merkmale, insbesondere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigt:
    • 1 eine erfindungsgemäße Brille (Wechselbrille), bei der ein Brillenbügel auf der einen Seite des Brillenrahmens angeordnet ist und bei der der zweite Brillenbügel auf der anderen Seite des Brillenrahmens angeordnet ist;
    • 2 eine erfindungsgemäße Brille mit eingeklappten bzw. zusammengeklappten Brillenbügel;
    • 3 eine erfindungsgemäße Brille in einer Ansicht von oben zur Verdeutlichung des Schwenkmechanismus der Brillenbügel unter Verwendung eines erfindungsgemäßen Bügelgelenks;
    • 4 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Brille mit einem Brillenbügel, der über ein erfindungsgemäßes Bügelgelenk an den Brillenrahmen befestigt ist;
    • 5 eine Detailansicht eines erfindungsgemäßen Bügelgelenks in einer Ansicht von oben;
    • 6 ein erfindungsgemäßes Bügelgelenk in einer Seitenansicht und in einer Ansicht von oben;
    • 7 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Bügelgelenks mit einem daran angeordneten Brillenbügel und einem daran angeordneten Brillenrahmen;
    • 8 eine alternative Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Bügelgelenks, bei dem beide Befestigungseinrichtungen des Bügelgelenks als Scharniergabel ausgestaltet sind; und
    • 9 eine weitere alternative Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Bügelgelenks, bei dem beide Befestigungseinrichtungen des Bügelgelenks als Scharniersteg ausgestaltet sind.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Brille 1 mit einem Brillenrahmen 2 und zwei Brillenbügel 10, wobei die Brillenbügel 10 jeweils über ein Bügelgelenk 20 schwenkbar an dem Brillenrahmen 2 befestigt sind. Über das Bügelgelenk 20 können die Brillenbügel 10 von einer Seite des Brillenrahmens 2 zur anderen Seite des Brillenrahmens 2 geschwenkt werden, sodass die Innenseite des Brillenrahmens 2 und der Brillenbügel 10 zur Außenseite umfunktioniert werden können.
  • Durch Verschwenken der Brillenbügel 10 relativ zum Brillenrahmen 2 kann so die zunächst dem Kopf des Trägers zugewandte Oberfläche zur zum Kopf des Trägers abgewandten Oberfläche umgestaltet werden. Weisen beide Oberflächen jeweils eine unterschiedliche Farbe und/oder ein unterschiedliches Material auf, dann wird durch die erfindungsgemäße Brille eine sogenannte Wechselbrille bereitgestellt, dessen Farbe und/oder Material durch Schwenken der Brillenbügel 10 verändert werden kann.
  • Die einzelnen Komponenten der Brille, d.h. der Brillenrahmen 2, die Brillenbügel 10 und die Bügelgelenke 20 können in einem Spritzgussverfahren hergestellt werden. Alternativ können diese Komponenten auch in einem 3D-Druckverfahren hergestellt werden, sodass individuell gestaltete Brillen herstellbar sind oder Kleinstserien produziert werden können. Die für die Verbindung der Brillenbügel an dem Bügelgelenk und der Bügelgelenke an dem Brillenrahmen vorgesehenen Befestigungsschrauben können aus Metall sein. Eventuell verwendete Gewindebuchsen können ebenfalls aus Metall gefertigt sein.
  • Die erfindungsgemäße Wechselbrille eignet sich insbesondere zur Verwendung als Sonnenbrille, da beim „Wenden“ der Brille auch die Position der Gläser relativ zum Träger der Brille verändert wird.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der Brillenrahmen 2 ebene bzw. plane Oberflächen, d.h. keine Biegung aufweist, sodass er mit beiden Seiten einheitlich verwendet werden kann. Durch die Geometrie der Nasenauflage kann auf konventionelle Nasenbügel verzichtet werden. Ebenso weisen die verwendeten Gläser eine ebene Oberfläche, d.h. keine Biegung bzw. Krümmung auf, sodass auch die Gläser beidseitig verwendbar sind. Allerdings können beide Oberflächen der Gläser unterschiedlich gefärbt sein.
  • Um die Brillenbügel 10 ebenfalls beidseitig verwenden zu können, ist es vorteilhaft, wenn auch diese weitgehend plan ausgestaltet sind, d.h. keine Biegung aufweisen.
  • 2 zeigt die in 1 gezeigte erfindungsgemäße Brille, bei der die beiden Brillenbügel 10 zusammengeklappt sind und an einer Seite des Brillenrahmens 2 anliegen.
  • Erfindungsgemäß können die beiden Brillenbügel 10 auch so zusammengeklappt werden, dass sie auf der anderen Seite des Brillenrahmens 2 anliegen. Hierzu müssen die beiden Brillenbügel 10 lediglich auf die andere Seite des Brillenrahmens 2 geschwenkt werden und dann dort nach innen geklappt werden.
  • 3 zeigt eine erfindungsgemäße Brille 1 bzw. Wechselbrille in einer Ansicht von oben, wobei die beiden Brillenbügel 10 in einem im Wesentlichen rechten Winkel zum Brillenrahmen 2 stehen.
  • Im zusammengeklappten Zustand (der Brillenbügel 10 liegt dabei an der Oberfläche 2a des Brillenrahmens 2 an) wird der Brillenbügel 10 zunächst um 90° von dem Brillenrahmen 2 weggeschwenkt, sodass sich der Bügel 10 bezüglich der Oberfläche 2a des Brillenrahmens 2 in einer Gebrauchsstellung befindet.
  • Die Gebrauchsstellung des Brillenbügels 10 bezüglich der Oberfläche 2a des Brillenrahmens 2 ist in 3 gezeigt. Aus dieser Stellung des Brillenbügels 10 relativ zum Brillenrahmen 2 wird nun der Brillenbügel 10 auf die andere Seite 2b des Brillenrahmens 2 geschwenkt, indem das Bügelgelenk 20 um etwa 180° relativ zum Brillenrahmen 2 geschwenkt wird. Nach dieser 180°-Bewegung des Bügelgelenks 20 steht der Brillenbügel 10 in etwa senkrecht zur Oberfläche 2b des Brillenrahmens 2 und befindet sich dann in einer Gebrauchsstellung relativ zur Oberfläche 2b des Brillenrahmens 2.
  • Aus dieser zweiten Gebrauchsstellung kann der Brillenbügel 10 nunmehr um 90° relativ zum Bügelgelenk 20 bzw. relativ zum Brillenrahmen 2 weitergeschwenkt werden, sodass der Brillenbügel 10 in eine zusammengeklappte Stellung gebracht wird und an der Oberfläche 2b des Brillenrahmens 2 anliegt.
  • 4 zeigt eine erfindungsgemäße Brille 1 in einer Seitenansicht, bei der der Brillenbügel 10 ausgeklappt ist und sich in einer Gebrauchsstellung befindet.
  • Der Brillenbügel 10 ist über ein Bügelgelenk 20 (Scharnier) schwenkbar an dem Brillenrahmen 2 befestigt.
  • Das Bügelgelenk 20 weist brillenrahmenseitig eine erste Befestigungseinrichtung 21 auf, die hier als Scharniersteg ausgebildet ist. Entsprechend weist der Brillenrahmen 2 eine Brillenfrontgabel 5 auf, in die der Scharniersteg 21 in Eingriff gebracht ist, wobei das Bügelgelenk 20 um eine erste Schwenkachse S1 relativ zum Brillenrahmen 2 verschwenkbar ist.
  • Brillenbügelseitig weist das Bügelgelenk 20 eine zweite Befestigungseinrichtung 22 auf, die hier als Scharniergabel ausgebildet ist. Dementsprechend weist das bügelgelenkseitige Ende des Brillenbügels 10 einen Steg auf, der in Eingriff mit der Scharniergabel 22 gebracht ist, wobei der Brillenbügel 10 um eine zweite Schwenkachse S2 relativ zum Bügelgelenk 20 verschwenkbar ist.
  • Mittels Befestigungsschrauben sind das Bügelgelenk 20 an dem Brillenrahmen 2 und der Brillenbügel 10 an dem Bügelgelenk 20 befestigt.
  • 5 zeigt eine Detailansicht der Brille im Bereich des Bügelgelenks 20 in einer Ansicht von oben.
  • Das Bügelgelenk 20 bzw. der Brillenbügel 10 befinden sich hier in einer Gebrauchsstellung bezüglich der Oberfläche 2a des Brillenrahmens 2. Das bedeutet, dass sowohl das Bügelgelenk 20 als auch der Brillenbügel 10 in einem Winkel von etwa 90° zur Oberfläche 2a des Brillenrahmens 2 stehen.
  • Über Befestigungsschrauben 30 sind das Bügelgelenk 20 an dem Brillenrahmen 2 und der Brillenbügel 10 an dem Bügelgelenk 20 befestigt. Die Befestigungsschrauben 30 bilden hierbei die Schwenkachsen S1 und S2, um die der Brillenbügel 10 relativ zum Bügelgelenk 20 und das Bügelgelenk 20 relativ zum Brillenrahmen 2 verschwenkbar sind. Durch Anziehen der Befestigungsschrauben 30 kann der Schwenkwiderstand eingestellt bzw. justiert werden.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das Bügelgelenk 20, das bügelgelenkseitige Ende des Brillenbügels 10 und die Brillenfrontgabel 5 so ausgestaltet sind, dass sie einen Rastmechanismus bilden, der das Bügelgelenk 20 in einem Winkel von 90° zum Brillenrahmen arretiert und der den Brillenbügel 10 in einem Winkel von 90° (wenn der Brillenbügel 10 an dem Brillenrahmen 2 anliegt) oder in einem Winkel von 180° (in der Gebrauchsstellung des Brillenbügels 10) zum Bügelgelenk 20 arretiert. Dadurch ist gewährleistet, dass das Bügelgelenk und der Brillenbügel in der Gebrauchsstellung bzw. in der zusammengeklappten Stellung nicht selbstständig nach außen oder nach innen schwenken. Der Rastmechanismus ist zudem so ausgebildet, dass das Bügelgelenk und der Brillenbügel aus der Gebrauchsstellung bzw. aus der zusammengeklappten Stellung bei Überschreiten einer gewissen Schwenkkraft herausgeschwenkt werden können.
  • Das Bügelgelenk 20 weist beidseitig einen Anschlag 23 auf, der hier als an der Oberfläche des Bügelgelenks 20 hervorstehender Zapfen ausgebildet ist. Bei einem Verschwenken des Bügelgelenks 20 relativ zum Brillenrahmen 2 gelangt der Anschlag 23 in Anschlag mit dem Brillenrahmen 2, sodass das Bügelgelenk 20 nicht mehr weitergeschwenkt werden kann und der zwischen dem Bügelgelenk 20 und dem Brillenrahmen 2 eingeschlossene Winkel α einen bestimmten Wert, vorzugsweise etwa 90°, nicht unterschreitet.
  • Der Anschlag wird auch für ein sauberes Zusammenklappen der Bügel 10 benötigt. Ohne diesen Anschlag 23 würde das Bügelgelenk 20 beim Einklappen der Brillenbügel 10 ebenfalls teilweise oder vollständig eingeklappt werden, sodass eine einheitliche Position der Brillenbügel 10 in zusammengeklappter Stellung nicht mehr gewährleistet wäre.
  • 6 zeigt das erfindungsgemäße Bügelgelenk 20 in einer Seitenansicht und in einer Ansicht von oben.
  • Das Bügelgelenk 20 weist hier eine als Scharniersteg 21 ausgestaltete erste Befestigungseinrichtung und eine als Scharniergabel 22 ausgestaltete zweite Befestigungseinrichtung auf. In einer alternativen Ausgestaltung können beide Befestigungseinrichtungen 21, 22 als Scharniersteg (vgl. 9) oder als Scharniergabel (vgl. 8) ausgebildet sein.
  • In einer noch weiteren alternativen Ausgestaltung können die erste Befestigungseinrichtung als Scharniergabel 22 und die zweite Befestigungseinrichtung als Scharniersteg 21 ausgestaltet sein.
  • Der Anschlag 23 wird vorzugsweise so an dem Bügelgelenk 20 angeordnet, dass das weiter hervorstehende Ende des Anschlags 23 in Anschlag mit dem Brillenrahmen 2 gelangt, wenn das Bügelgelenk 20 in entsprechender Weise relativ zum Brillenrahmen 2 verschwenkt wird.
  • Alternativ kann der Anschlag 23 auch so ausgestaltet sein, dass beide Enden des Anschlag 23 in etwa gleich weit an der Oberfläche des Bügelgelenks 20 hervorstehen.
  • An der seitlichen Oberfläche des Bügelgelenks 20 ist der Anschlag 23 vorgesehen, der hier in Form eines hervorstehenden Zapfens bzw. einer hervorstehenden Nase ausgebildet ist. Vorzugsweise ist dieser Anschlag auf beiden Seiten des Bügelgelenks 20 vorgesehen.
  • In dem Scharniersteg 21 ist eine Bohrung 36 vorgesehen, die mit entsprechenden Bohrungen in der Brillenfrontgabel 5 korrespondiert. Ferner sind in der Scharniergabel 22 Bohrungen 35 vorgesehen, die mit einer Bohrung am bügelgelenkseitigen Ende des Brillenbügels 10 korrespondieren. Die Bohrungen 35, 36 dienen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben, um das Bügelgelenk 20 an dem Brillenrahmen 2 und den Brillenbügel 10 an dem Bügelgelenk 20 zu befestigen.
  • 7 zeigt eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Bügelgelenks 20 entlang der Schnittachse A-A (vgl. 5).
  • In der Scharniergabel 22 des Bügelgelenks 20 ist ein Steg des bügelgelenkseitigen Endes des Brillenbügels 10 aufgenommen. Über eine Befestigungsschraube 30 ist der Brillenbügel 10 an dem Bügelgelenk 20 befestigt, wobei die Schraube 30 im Bereich zwischen den beiden Scharniergabeln 22 als Bolzen bzw. als gewindeloser Stift ausgebildet ist. In der unteren Scharniergabel ist eine Sackbohrung mit einem Innengewinde vorgesehen. Alternativ kann in der Sackbohrung auch eine Gewindehülse 37 angeordnet werden. Durch Festdrehen bzw. Festziehen der Schraube 30 kann der Schwenkwiderstand des Brillenbügels 10 relativ zum Bügelgelenk eingestellt bzw. justiert werden.
  • Brillenrahmenseitig weist das Bügelgelenk 20 hier einen Scharniersteg 21 auf, der in Eingriff mit einer Brillenfrontgabel 5 gebracht ist. Die Verbindung des Bügelgelenks 20 mit dem Brillenrahmen 2 erfolgt auch hier über eine Befestigungsschraube 30, die im Bereich des Scharnierstegs 21 als Bolzen bzw. als gewindeloser Stift ausgebildet ist. In der unteren Gabel der Brillenfrontgabel 5 ist ein Sackloch mit einer Gewindehülse 37 vorgesehen. Auch hier kann durch Anziehen der Befestigungsschraube 30 der Schwenkwiderstand zwischen dem Bügelgelenk 20 und dem Brillenrahmen 2 eingestellt bzw. justiert werden.
  • 8 zeigt eine alternative Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Bügelgelenks 20.
  • Das Bügelgelenk 20 weist hier zwei Scharniergabeln 22 auf, wobei die erste Scharniergabel für das schwenkbare Anordnen des Brillenbügels 10 an der Scharniergabel und die zweite Scharniergabel zum schwenkbaren Anordnen des Bügelgelenks 20 an dem Brillenrahmen 2 vorgesehen ist.
  • 9 zeigt eine weitere alternative Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Bügelgelenks.
  • Das Bügelgelenk 20 weist hier zwei Scharnierstege 21 auf, wobei der erste Scharniersteg zum schwenkbaren Anordnen eines Brillenbügels 10 an dem Bügelgelenk 20 und der zweite Scharniersteg zum schwenkbaren Anordnen des Bügelgelenks 20 an dem Brillenrahmen 2 vorgesehen ist.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird eine Wechselbrille bereitgestellt, die zwei Brillen in einer Brille vereint. Durch horizontales Überdrehen der Bügel relativ zum Brillenrahmen kann die Brilleninnenseite als Brillenaußenseite verwendet werden. Damit können sowohl die Innenseite als auch die Außenseite einer Brille in eine Gebrauchsstellung gebracht werden. Die Brillenbügel können an beiden Seiten des Brillenrahmens eingeklappt bzw. zusammengeklappt werden. Die Innenseite und die Außenseite der Brille können unterschiedliche Farben oder unterschiedliche Materialien aufweisen. Beispielsweise könnn die Innenseite Aluminium und die Außenseite Holz aufweisen. Im Unterschied zu herkömmlichen Brillen kann so die erfindungsgemäße Brille flexibler und vielseitiger eingesetzt bzw. verwendet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Brille
    2
    Brillenrahmen (Fassung) der Brille 1
    2a
    erste Oberfläche (Front) des Brillenrahmens 2
    2b
    zweite Oberfläche (Front) des Brillenrahmens 2
    5
    Brillenfrontgabel bzw. Brillenfrontsteg des Brillenrahmens 2
    10
    Brillenbügel
    20
    Bügelgelenk (Scharnier)
    21
    erste Befestigungseinrichtung (Scharniersteg) des Bügelgelenks 20
    22
    zweite Befestigungseinrichtung (Scharniergabel) des Bügelgelenks 20
    23
    Anschlag am Bügelgelenk 20
    30
    Befestigungsschrauben
    35
    Bohrung in der Scharniergabel 22
    36
    Bohrung im Scharniersteg 21
    37
    Gewindehülse
    α
    der zwischen dem Bügelgelenk 20 und dem Brillenrahmen 2 eingeschlossene Winkel
    S1
    erste Schwenkachse
    S2
    zweite Schwenkachse

Claims (9)

  1. Bügelgelenk (20) zum schwenkbaren Befestigen eines Brillenbügels (10) an einem Brillenrahmen (2) einer Brille (1), wobei das Bügelgelenk (20) - eine erste Befestigungseinrichtung (21) zum schwenkbaren Befestigen des Bügelgelenks (20) an dem Brillenrahmen (2) und - eine zweite Befestigungseinrichtung (22) zum schwenkbaren Befestigen des Bügelgelenks (20) an dem Brillenbügel (10) aufweist, wobei im montierten Zustand der Brille (1) - das Bügelgelenk (20) relativ zum Brillenrahmen (2) und - der Brillenbügel (10) relativ zum Bügelgelenk (20) schwenkbar sind, wobei an dem Bügelgelenk (20) ein Anschlag (23) vorgesehen ist, der beim Schwenken des Bügelgelenks (20) relativ zum Brillenrahmen (2) in Schwenkrichtung in Anschlag mit dem Brillenrahmen (2) kommt und verhindert, dass der zwischen dem Bügelgelenk (20) und dem Brillenrahmen (2) eingeschlossene Winkel (α) kleiner als 90° wird, wobei der Anschlag (23) als an der Oberfläche des Bügelgelenks (20) hervorstehender Zapfen ausgebildet ist.
  2. Bügelgelenk nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die erste Befestigungseinrichtung (21) und die zweite Befestigungseinrichtung (22) so ausgestaltet sind, dass - das Bügelgelenk (20) um 180° relativ zum Brillenrahmen (2) und - der Brillenbügel (10) um 180° relativ zum Bügelgelenk (20) schwenkbar sind.
  3. Bügelgelenk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die - erste Befestigungseinrichtung (21) als Scharniersteg oder als Scharniergabel ausgestaltet ist, der/die mit einer Scharniergabel bzw. mit einem Scharniersteg des Brillenrahmens (2) koppelbar ist, und - die zweite Befestigungseinrichtung (22) als Scharniersteg oder als Scharniergabel ausgestaltet ist, der/die mit einer Scharniergabel bzw. mit einem Scharniersteg des Brillenbügels (10) koppelbar ist.
  4. Brille (1), aufweisend einen Brillenrahmen (2), zwei Brillenbügel (10) und zwei Bügelgelenke (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jeweils ein Brillenbügel (10) über ein Bügelgelenk (20) schwenkbar an dem Brillenrahmen (2) angeordnet ist, wobei jedes Bügelgelenk (20) relativ zum Brillenrahmen (2) und jeder Brillenbügel (10) relativ zum Bügelgelenk (20) schwenkbar ist.
  5. Brille nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei - jedes Bügelgelenk (20) um 180° relativ zum Brillenrahmen (2) und - jeder Brillenbügel (10) um 180° relativ zum Bügelgelenk (20) schwenkbar ist.
  6. Brille nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, wobei jedes Bügelgelenk (20) mittels einer Befestigungsschraube an dem Brillenrahmen (2) und jeder Brillenbügel (10) mittels einer Befestigungsschraube an dem Bügelgelenk (20) befestigt ist, wobei mit den Befestigungsschrauben der Schwenkwiderstand einstellbar ist.
  7. Brille nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 6, wobei jeder Brillenbügel (10) um 360° relativ zum Brillenrahmen (2) schwenkbar ist, wobei 180° der Schwenkbewegung durch das Schwenken des Bügelgelenks (20) relativ zum Brillenrahmen (2) und 180° der Schwenkbewegung durch das Schwenken des Brillenbügels (10) relativ zum Bügelgelenk (20) bewerkstelligbar sind.
  8. Brille nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 7, wobei - zwischen dem Bügelgelenk (20) und dem Brillenrahmen (2) ein erster Rastmechanismus ausgebildet ist, um das Bügelgelenk (20) in einem Winkel von 90° zum Brillenrahmen (2) zu arretieren, und - zwischen dem Bügelgelenk (20) und dem Brillenbügel (10) ein zweiter Rastmechanismus ausgebildet ist, um den Brillenbügel (10) in einem Winkel von 90° oder in einem Winkel von 180° zum Bügelgelenk (20) zu arretieren.
  9. Brille nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 8, wobei der Brillenrahmen (2), die Brillenbügel (10) und/oder die Bügelgelenke (20) in einem 3D-Druckverfahren hergestellt sind.
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