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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Kappe, eine Knopfgruppe und ein Verfahren zur Bildung einer Knopfgruppe, und bezieht sich insbesondere auf eine Kappe, die ein Teil eines Knopfes oder Knopfbefestigungsteils ist; einen Knopf oder einen Knopf als eine Knopfgruppe mit einer Kappe, und ein Verfahren zur Bildung eines solchen Knopfes oder Knopfbefestigungsteils.
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Als ein Knopf oder ein Knopfbefestigungsteil ist ein Typ bekannt, der einen Hauptkörper für einen Knopf oder Knopfbefestigungsteil und eine Kappe (auch als Schale bezeichnet), die an dem Hauptkörper befestigt ist, aufweist. Eine äußere Oberfläche der Kappe wird eine vorderseitige Oberfläche eines Knopfes oder Knopfbefestigungsteils, auf der ein Design wie Buchstaben, Logos u. dgl. aufgedruckt oder eingeprägt sein kann. Ein Beispiel eines eine solche Kappe aufweisenden Knopfes ist beispielsweise in
JP,S63-22107,U offenbart. Dieses Dokument zeigt ein Schalenglied
4 als eine Kappe in
1. So eine Kappe ist an dem Knopfhauptkörper durch Umnieten einer Umfangsseite der Kappe gegen den Hauptkörper (ein Knopfrückseitenteil
3 in
1 des Dokuments) befestigt. Da wie oben erwähnt die äußere Oberfläche der Kappe die vorderseitige Oberfläche des Knopfes o. dgl. wird, ist die Kappe typischerweise aus Kupfer oder Kupferlegierung hergestellt, die verhältnismäßig schwer zu verkratzen ist. Im Falle der Herstellung der Kappe aus Kupfer oder Kupferlegierung besteht allerdings eine Tendenz zur Rückfederung, wenn die Umfangsseite der Kappe unter Verwendung einer Pressform o. dgl. mit dem Hauptkörper vernietet wird. Bei der Rückfederung kehrt die verformte Umfangsseite ein wenig in ihren ursprünglichen Zustand zurück, wenn die Pressform o. dgl. entfernt wird. Aus diesem Grund wird befürchtet, dass eine Bindestärke der Kappe an den Hauptkörper im Verlauf der Zeit schwächer wird. In diesem Fall würde sich die Kappe in Bezug auf den Hauptkörper drehen. Wenn ein Design von ausgerichteten Buchstaben u. dgl. auf der äußeren Oberfläche der Kappe aufgezeichnet ist, nämlich der vorderen Oberfläche des Knopfes und dieser Knopf in einer vorgegebenen Ausrichtung an einem Kleidungsstück o. dgl. befestigt wird, ergibt sich in dieser Situation eine Schwierigkeit dahingehend, dass eine Drehung der Kappe eine Verlagerung der Ausrichtung des Designs hervorruft. Zur Lösung dieses Problems schlägt die oben erwähnte
JP, S63-22107,U eine Technik vor, die ein gesondertes Verstärkungsglied (
10) zu der Kappe (Schalenglied
6) hinzufügt (siehe
3 und
4 der Schrift.
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Die Hinzufügung eines gesonderten Glieds zur Kappe erhöht jedoch die Anzahl von Teilen und führt deshalb zu einem Kostenanstieg. Außerdem kompliziert sich ein Verfahren zur Herstellung eines Knopfes u. dgl. Darüber hinaus sind Werkstoffkosten von Kupfer oder Kupferlegierung im Vergleich zu Aluminium oder Aluminiumlegierung teuer. Wenngleich Aluminium oder Aluminiumlegierung eine verhältnismäßig geringe Neigung zur Rückfederung zeigt, ergäbe sich das Problem, dass die äußere Oberfläche der Kappe leicht zu verkratzen ist.
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- [Patentdokument 1] JP,S63-22107,U
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung wird angesichts der vorstehenden Schwierigkeiten vorgeschlagen. Deshalb ist es ein Ziel der Erfindung eine Kappe, eine Knopfgruppe und ein Verfahren zur Bildung einer Knopfgruppe zu schaffen, welche die Verdrehung der Kappe in Bezug auf den Körper verhindern können, die der Alterung ausgesetzt werden können, keinerlei Erhöhung der Anzahl der Teile bedarf und kostengünstig ist.
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Zur Lösung der obigen Probleme ist gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung vorgesehen eine Kappe eines Knopfes oder Knopfbefestigungsteils mit einem Boden und einer von einem Rand des Bodens aus ansteigenden Umfangsseite, bei der die Kappe aus einer inneren Schicht aus einem ersten Werkstoff und einer äußeren Schicht aus einem von dem ersten Werkstoff verschiedenen zweiten Werkstoff zusammengesetzt ist, wobei die innere Schicht und die äußere Schicht über den Boden und die von dem Boden aus ansteigende Umfangsseite hinweg kontinuierlich aufeinander laminiert sind, und bei der der erste Werkstoff Aluminium oder Aluminiumlegierung ist.
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Bei der Erfindung ist eine Kappe als ein Teil eines Knopfes oder eines Knopfbefestigungsteils aus einer inneren Schicht aus Aluminium oder Aluminiumlegierung, die einen ersten Werkstoff darstellt und einer äußeren Schicht aus einer von Aluminium oder Aluminiumlegierung verschiedenen zweiten Schicht zusammengesetzt. Die äußere Schicht ist auf eine Oberfläche der inneren Schicht laminiert. Die Kappe hat einen Boden und eine von einem Rand des Bodens aus ansteigende Umfangsseite. Die innere und äußere Schicht sind aufeinander kontinuierlich über den gesamten Boden und die Umfangsseite laminiert. Als ein konkretes Beispiel des die äußere Schicht bildenden zweiten Werkstoffs wird Kupfer oder Kupferlegierung angegeben, ohne darauf beschränkt zu sein. Als weitere zweite Werkstoffe können Nickel oder Nickellegierung, Zink oder Zinklegierung u. dgl. genannt werden. Als Kupferlegierung gibt es beispielsweise das Kupfer-Zinksystem und das Kuper-Zinnsystem. Als Nickellegierung gibt es beispielsweise das Nickel-Kupfersystem und das Nickel-Kupfer-Zinksystem. Als Zinklegierung gibt es beispielsweise das Zink-Zinnsystem und das Zink-Aluminiumsystem.
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In einer Ausführungsform der Erfindung ist eine Vickershärte des zweiten Werkstoffs härter als eine Vickershärte des ersten Werkstoffs. Wenn die Umfangsseite der Kappe zu dem Hauptkörper eines Knopfes oder Knopfbefestigungsteils hin vernietet wird, ist es dadurch möglich, eine Rückfederung beim Nieten durch die innere Schicht aus Aluminium oder Aluminiumlegierung zu verringern. Da ferner die äußere Schicht aus einem Werkstoff hergestellt ist, der in seiner Vickershärte härter als Aluminium oder Aluminiumlegierung ist, ist die äußere Oberfläche der Kappe schwer zu verkratzen. Bei der Erfindung kann beispielsweise die Vickershärte des ersten Werkstoffs zwischen 26 Hv oder mehr und 95 Hv oder weniger eingestellt werden, und die Vickershärte des zweiten Werkstoffs kann zwischen 100 Hv oder mehr und 175 Hv oder weniger eingestellt werden. Durch die Verwendung des ersten und zweiten Werkstoffs mit diesen Bereichen der Vickershärte wird es möglich, eine Kappe zu schaffen, deren äußere Oberfläche kratzbeständig ist.
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In einer Ausführungsform der Erfindung ist eine Zugfestigkeit des ersten Werkstoffs kleiner als 260 N/mm2, und eine Zugfestigkeit des zweiten Werkstoffs ist gleich oder größer als 260 N/mm2. Allgemein wird eine Rückfederung, die beim Umnieten der Umfangsseite der Kappe auftreten kann, groß, wenn die Zugfestigkeit 260 N/mm2 überschreitet. Zur Verringerung einer Rückfederung ist es daher erwünscht, dass die Zugfestigkeit des Werkstoffs der Kappe kleiner als 260 N/mm2 ist. In diesem Fall ist jedoch die Festigkeit der Kappe ebenfalls herabgesetzt. In dieser Ausführungsform wird die Zugfestigkeit der inneren Schicht auf weniger als 260 N/mm2 eingestellt und die Zugfestigkeit der äußeren Schicht auf 260 N/mm2 oder mehr eingestellt. Daher wird eine Rückfederung der inneren Schicht herabgesetzt während die Festigkeit der äußeren Schicht beibehalten wird. Bei der Erfindung kann beispielsweise die Zugfestigkeit des ersten Werkstoffs auf 200 N/mm2 oder weniger eingestellt werden. In diesem Fall wird es möglich die Rückfederung weiter zu verringern.
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Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung ist vorgesehen eine Knopfgruppe die einen Knopfgruppenkörper und eine Kappe aufweist, die an dem Knopfgruppenkörper durch Umnieten einer Umfangsseite der Kappe befestigt ist, bei der die Kappe einen Boden und eine von einem Rand des Bodens aus ansteigende Umfangsseite aufweist, bei der bei der die Kappe aus einer inneren Schicht aus einem ersten Werkstoff und einer äußeren Schicht aus einem von dem ersten Werkstoff verschiedenen zweiten Werkstoff zusammengesetzt ist, wobei die innere Schicht zu dem Knopfgruppenkörper weist, die äußere Schicht auf eine Oberfläche der inneren Schicht laminiert ist, welche der zu dem Knopfgruppenkörper weisenden anderen Oberfläche entgegengesetzt ist, die innere Schicht und die äußere Schicht über den Boden und die von dem Boden aus ansteigende Umfangsseite hinweg kontinuierlich aufeinander laminiert sind, und bei der der erste Werkstoff Aluminium oder Aluminiumlegierung ist.
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Bei der Erfindung ist die Knopfgruppe ein Knopf oder Knopfbefestigungsteil, und die Kappe entspricht der oben erwähnten Kappe gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung. Bei der Erfindung ist die Kappe als ein Teil der Knopfgruppe aus einer inneren Schicht aus Aluminium oder Aluminiumlegierung und einer äußeren Schicht aus einem von Aluminium oder Aluminiumlegierung verschiedenen zweiten Werkstoff zusammengesetzt. Die äußere Schicht ist auf eine Oberfläche der inneren Schicht laminiert. Die Kappe weist einen Boden und eine von einem Rand des Bodens aus ansteigende Umfangsseite auf. Ferner sind die äußere und die innere Schicht aufeinander kontinuierlich über den gesamten Boden und die Umfangsseite laminiert. Durch Verwendung des zweiten Werkstoffs, der in seiner Vickershärte härter als der erste Werkstoff ist, wird es möglich, eine Rückfederung durch die innere Schicht aus Aluminium oder Aluminiumlegierung herabzusetzen wenn die Umfangsseite der Kappe auf den Knopfgruppenkörper aufgenietet wird. Wenn die äußere Schicht aus einem Werkstoff hergestellt wird, der in seiner Vickershärte härter als Aluminium oder Aluminiumlegierung ist, wird außerdem die äußere Oberfläche der Kappe kratzbeständig. Als ein konkretes Beispiel des die äußere Schicht bildenden zweiten Werkstoffs können Kupfer oder Kupferlegierung angegeben werden, ohne darauf beschränkt zu sein. Als weitere Beispiele können Nickel oder Nickellegierung, Zink oder Zinklegierung u. dgl. genannt werden.
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Nach einem noch weiteren Gesichtspunkt der Erfindung ist vorgesehen ein Verfahren zur Bildung einer Knopfgruppe, die einen Knopfgruppenkörper und eine Kappe aufweist, mit: einem Schritt des gegenseitigen Überlagerns einer ersten Platte aus einem ersten Werkstoff und einer zweiten Platte aus einem zweiten Werkstoff; einem Schritt des Ausstanzens der sich gegenseitig überlagernden ersten und zweiten Platte und anschießenden Formens in eine becherförmige Kappe, wobei die erste Platte an der Innenseite der Kappe angeordnet ist und die Kappe einen Boden und eine von einem Rand des Bodens aus ansteigende und sich erstreckende Umfangsseite aufweist; und einem Schritt des Umnietens der Umfangsseite der Kappe auf den Knopfgruppenkörper zum Festhalten des Knopfgruppenkörpers.
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Bei der Erfindung ist die Knopfgruppe ein Knopf oder Knopfbefestigungsteil. Bei der Erfindung wird eine Kappe aus der sich gegenseitig überlappenden ersten Platte und zweiten Platte ausgestanzt während die Kappe in Becherform geformt wird. Selbst wenn beispielsweise die Kappe plattiert ist, verbleibt daher zwischen der ersten und zweiten Platte keine Plattierungslösung. Bei der Erfindung ist der erste Werkstoff beispielsweise Aluminium oder Aluminiumlegierung und der zweite Werkstoff beispielsweise Kupfer oder Kupferlegierung, Nickel oder Nickellegierung, Zink oder Zinklegierung, o. dgl.
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Bei der Erfindung weist die Kappe, die ein Teil eines Knopfes oder Knopfbefestigungsteils ist, eine innere Schicht aus Aluminium oder Aluminiumlegierung und eine äußere Schicht aus einem von Aluminium oder Aluminiumlegierung verschiedenen zweiten Werkstoff auf. Die äußere Schicht ist auf eine Oberfläche der inneren Schicht kontinuierlich über dem Boden und die Umfangsseite hinweg laminiert. Dadurch wird es möglich, die Rückfederung zu vermindern, die auftreten kann, wenn die Umfangsseite der Kappe vernietet wird, ohne die Anzahl von Teilen zu erhöhen. Dadurch kann die Drehung der Kappe in Bezug auf den Hauptkörper verhindert werden. Eine derartige Drehung kann im Lauf der Zeit auftreten. Da Aluminium oder Aluminiumlegierung, die billiger als Kupfer oder Kupferlegierung sind, für einen Teil der Kappe verwendet werden, ist sie ferner im Vergleich mit einer nur aus Kupfer oder Kupferlegierung hergestellten herkömmlichen Kappe kostengünstig.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine Querschnittsansicht, die eine Ausführungsform eines Knopfbefestigungsteils zeigt, das eine erfindungsgemäße Kappe verwendet;
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2 ist eine Querschnittsansicht eines Befestigungsteilkörpers;
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3 ist eine Bodenansicht eines Befestigungsteilkörpers;
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4 ist eine vergrößere Ansicht einer Umgebung einer Umfangsseite der Kappe in 1;
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5 ist eine Ansicht zur Erläuterung eines Verfahrens, die einen Zustand zeigt, in dem eine erste Platte und eine zweite Platte übereinandergelegt werden;
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6 ist eine Ansicht zur Erläuterung eines Verfahrens, die einen Zustand unmittelbar vor der Anbringung der Kappe an dem Befestigungsteilkörper zeigt;
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7 ist eine Ansicht zur Erläuterung eines Verfahrens, die einen Zustand zeigt, in dem die Umfangsseite der Kappe umgenietet wird;
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8 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das Knopfbefestigungsteil in 1 zur Befestigung eines Buchsendruckknopfs an einem Tuch verwendet wird;
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9 ist eine Querschnittsansicht, die eine Ausführungsform eines Knopfes zeigt, der die erfindungsgemäße Kappe verwendet;
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10 ist eine vergrößerte Ansicht einer Umgebung der Umfangsseite der Kappe in 9; und
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11 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Knopf in 9 an einem Tuch befestigt ist.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt, und es können an den Ausführungsformen im Umfang der Ansprüche und einem Äquivalenzbereich Abwandlungen usw. vorgenommen werden. 1 ist eine Querschnittsansicht, die eine Ausführungsform eines Knopfbefestigungsteils 10 (im folgenden nur als „Befestigungsteil” bezeichnet) als ein Beispiel einer Knopfgruppe zeigt, die eine erfindungsgemäße Kappe 20 verwendet. Das Befestigungsteil 10 weist auf: Eine näherungsweise kreisförmige, plattenartige Basis 11; und eine zylindrische Säule 12, die sich von der Basis 11 aus aufwärts (eine Aufwärts- und Abwärtsrichtung bezieht sich auf 1) konzentrisch mit der Basis 11 erstreckt. Der Zweck des Befestigungsteils 10 besteht darin, einen Knopf wie einen Buchsendruckknopf 30 o. dgl., wie in 8 gezeigt, an einem Tuch 1 zu befestigen, in dem die Säule 12, die gerade das Tuch 1 durchdrungen hat, umgenietet wird. Das Befestigungsteil 10 besteht nur aus zwei Teilen, nämlich einem Befestigungsteilkörper 13 als einen Knopfgruppenkörper und der Kappe 20. Der Befestigungsteilkörper 13 wird beispielsweise durch Ziehen einer Metallplatte gebildet und bildet die Säule 12 und einen Basiskern 14, der ein oberseitiger Oberflächenbereich der Basis 11 ist. Gemäß der vergrößerten Darstellung der Kappe 20 in 4 wird ihre Umfangsseite 21 C-förmig umgenietet und an einem radial äußeren Ende an der oberen Oberfläche des Basiskerns 14 des Befestigungsteilkörpers 13 befestigt. Dementsprechend ist die Kappe 20 an dem Basiskern 14 derart festgelegt, dass sie die untere Oberfläche des Basiskerns 14 von der Unterseite her bedeckt. Dadurch bildet die Kappe 20 einen unterseitigen Oberflächenbereich der Basis 11. Bevor die Umfangsseite 21 umgenietet wird, befindet sich die Kappe 20, wie in 6 gezeigt in einer Becherform, die einen kreisförmigen plattenartigen Boden 22 und eine Umfangsseite 21 (nämliche eine äußere Umfangsseite) aufweist, welche sich von einem Rand (einem radial äußeren Ende) des Bodens 22 aus nach oben erstreckt. Eine untere Oberfläche 22a der Kappe 20 wird eine vordere Oberfläche des Befestigungsteils 10. Im folgenden wird die untere Oberfläche 22a der Kappe 20 auch als die vordere Oberfläche 22a des Befestigungsteils 10 bezeichnet. Man kann sagen, dass sich die Umfangsseite 21 von dem Rand des Bodens 22 aus nach oben erstreckt.
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Die 2 und 3 zeigen eine Querschnittsansicht und eine Bodenansicht des Befestigungsteilkörpers 13. Der Basiskern 14 des Befestigungsteilkörpers 13 weist drei Öffnungen 15 auf, die in der Umfangsrichtung unter gleichem Abstand angeordnet sind und deren jede eine hausförmige Grundform aufweist. Jede Öffnung 15 ist derart angeordnet, dass eine Spitze 15a der hausförmigen Grundform radial auswärts gerichtet ist, und ein der Spitze 15a entgegengesetzter Boden 15b der hausförmigen Grundform radial einwärts gerichtet ist. Jede Öffnung 15 wird folgendermaßen gebildet: Der Basiskern 14 wird mit Ausnahme des Bodens 15b in einer hausförmigen Grundform ausgeschnitten, und dann wird der ausgeschnittene Bereich 15c um 180° zur unterseitigen Oberfläche des Basiskerns 14 hin umgebogen. Dadurch wird eine untere Öffnung der Säule 12 des Befestigungsteilkörpers 13 von den drei ausgeschnittenen Bereichen 15c fast verschlossen. Außerdem weist der Basiskern 14 des Befestigungsteilkörpers 13 folgendes auf: Einen radial inneren Bereich 14a; einen radial äußeren Bereich 14b, der geringfügig tiefer gelegen ist als der radial innere Bereich 14a; und einen zwischen dem radial inneren Bereich 14a und dem radial äußeren Bereich 14b verbindenden Verbindungsbereich 14c. Jeder von der Öffnung 15 weggebogene ausgeschnittene Bereich 15c liegt geringfügig höher als das niedrigste Ende der radial äußeren Bereichs 14b. Ferner befindet sich die Spitze 15a jeder Öffnung 15 innerhalb des Bereichs des radial äußeren Bereichs 14b und der Boden 15b in dem Bereich des radial inneren Bereichs 14a.
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Die Kappe
20 besteht aus: einer inneren Schicht
20A, die zu dem Basiskern
14 des Befestigungsteilkörpers
13 weist; und einer äußeren Schicht
20B, die auf die gesamte untere Oberfläche der inneren Schicht
20A laminiert ist. So sind die innere Schicht
20A und die äußere Schicht
20B kontinuierlich über den Boden
22 und die Umfangsseite
21 der Kappe
20 hinweg laminiert. Hier bedeutet das Wort „kontinuierlich”, dass die innere Schicht
20A und die äußere Schicht
20B über die gesamte Fläche ohne jede Zwischenräume laminiert sind. In dieser Ausführungsform besteht die innere Schicht
20A aus Aluminium oder Aluminiumlegierung als ein Beispiel eines ersten Werkstoffs, und die äußere Schicht
20B aus Kupfer oder Kupferlegierung als ein Beispiel eines zweiten Werkstoffs. Die Dicke der inneren Schicht
20A beträgt beispielsweise 0,2 mm, und die Dicke der äußeren Schicht
20B beträgt beispielsweise 0,5 mm. Somit beträgt die Dicke der Kappe
20 0.35 mm. Diese Dicke gleicht ungefähr derjenigen einer herkömmlichen Kappe, die nur aus Kupfer oder Kupferlegierung hergestellt ist. So kann bei der Kappe
20 eine zu verwendende Menge an Kupfer oder Kupferlegierung, die im Verhältnis zu Aluminium oder Aluminiumlegierung teuer ist, im Vergleich mit einer herkömmlichen Kappe herabgesetzt werden. In Tabelle 1 ist eine Vickershärte, eine Zugfestigkeit, ein spezifisches Gewicht usw. der inneren und äußeren Schicht
20A,
20B bei dieser Ausführungsform dargestellt. [Tabelle 1]
| Werkstoff | Dicke | Vickershärte | Zugfestigkeit | Dichte |
Innere Schicht (20A) | Aluminium/Aluminiumlegierung | 0,2 mm | 26 Hv~95 Hv | 200 N/mm2 oder weniger | 2,5 g/cm3~2,8 g/cm3 |
Äußere Schicht (20B) | Kupfer oder Kupferlegierung | 0,15 mm | 100 Hv~175 Hv | 200 N/mm2 oder mehr | 8,4 g/cm3~8,9 g/cm3 |
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In Tabelle 1 bezeichnet der Bereich von 26 Hv–95 Hv den Bereich zwischen 26 Hv oder mehr und 95 Hv oder weniger, und der Bereich von 100 Hv bis 175 Hv bezeichnet den Bereich von 100 Hv oder mehr und 175 Hv oder weniger. Ferner bezeichnet hinsichtlich der Dichte der Bereich von 2,5 g/cm3 bis 2,8 g/cm3 den Bereich zwischen 2,5 g/cm3 oder mehr und 2,8 g/cm3 oder weniger, und der Bereich von 8,4 g/cm3 bis 8,9 g/cm3 bezeichnet den Bereich zwischen 8,4 g/cm3 oder mehr und 8,9 g/cm3 oder weniger. Aus Tabelle 1 ist hinsichtlich der Vickershärte der inneren Schicht 20A und der Vickershärte der äußeren Schicht 20b ersichtlich, dass der untere Grenzwert der inneren Schicht 20A niedriger ist als der untere Grenzwert der äußeren Schicht 20B, und der obere Grenzwert der inneren Schicht 20A niedriger ist als de obere Grenzwert der äußeren Schicht 20B. Ferner ist hinsichtlich der Vickershärte der äußeren Schicht 20B 105 Hv oder mehr bevorzugt. Wie aus Tabelle 1 ersichtlich ist, ist die äußere Schicht 20B in ihrer Vickershärte steifer oder härter als die innere Schicht 20A. Daher ist die durch die äußere Schicht 20B definierte vordere Oberfläche 22a des Befestigungsteils 10 ähnlich einer nur aus Kupfer oder Kupferlegierung hergestellten herkömmlichen Kappe schwer zu verkratzen. Da die Zugfestigkeit der inneren Schicht 20A 260 N/mm2 oder weniger beträgt, wird im Vergleich zu dem Fall, in dem eine nur aus Kupfer oder Kupferlegierung hergestellte herkömmliche Kappe gebördelt wird, kaum eine Rückfederung der inneren Schicht 20A auftreten, wenn die Umfangsseite 21 der Kappe 20 gebördelt wird. Wenn die Umfangsseite 21 gebördelt wird kann daher die Kappe 20 den Basiskern 14 zuverlässig festhalten. Bevorzugter beträgt die Zugfestigkeit der inneren Schicht 20A 200 N/mm2 oder weniger. In diesem Fall ist die Neigung zur Rückfederung weiter verringert. Da die Dichte der inneren Schicht 20A zwischen 2,5 und 2,8 g/cm3 liegt, ist außerdem die Kappe 20 leichter als eine herkömmliche Kappe die nur aus Kupfer oder Kupferlegierung hergestellt ist und dieselbe Dicke aufweist wie die Kappe 20. Es ist möglich, eine Kappe zu erhalten, die um 30 bis 40% leichter ist als eine herkömmliche Kappe, die nur aus Kupfer oder Kupferlegierung hergestellt ist. Als Beispiele des ersten Werkstoffs, dessen Härte zwischen 26 Hv und 95 Hv liegt, werden A1100-0 (Reinaluminium), A1100-H24 (Reinaluminium), A5052-0 (Al-Mg System), A5052-H34 (Al-Mg System), A5056-H112 (Al-Mg System), A5083-0 (Al-Mg System), A6063-T5 (Al-Mg-Si System) u. dgl. angegeben. Ferner werden hinsichtlich des zweiten Werkstoffs, dessen Härte zwischen 100 Hv und 175 Hv liegt, C2600-H (Messing C2600), C2680-H (Messing C2600), C4250-H (zinnhaltiges Messing), C7540R-1/2H (Nickelsilber) u. dgl. genannt. Nickelsilber ist eine Legierung, die aus Nickelsilber, Kupfer, Zink und Nickel zusammengesetzt ist.
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Im folgenden wird ein Verfahren zur Herstellung des vorstehend genannten Knopfbefestigungsteils 10 beschrieben. 5 zeigt ein Verfahren zur gegenseitigen Überlagerung einer bandartigen ersten Platte 23, welche die innere Schicht 20A der Kappe 20 wird und einer bandartigen zweiten Platte 24, welche die äußere Schicht 20B wird. Die erste Platte 23 besteht aus Aluminium oder Aluminiumlegierung, und die zweite Platte 24 besteht aus Kupfer oder Kupferlegierung. Die erste und zweite Platte 23, 24 werden jeweils von einer nicht dargestellten Vorratsrolle abgezogen und dann aufeinander laminiert während sie zwischen einem Paar von Druckwalzen 25 hindurchgeführt werden. Dann werden die Kappen aus der ersten und zweiten Platte 23, 24 zwischen einer unteren Matrize 26 und einem oberen Stempel 27 ausgestanzt. Gleichzeitig wird jede der Kappen in eine Becherform geformt. Das heißt, wenn die Kappe 20 in eine Becherform (siehe 6) geformt wird, welche den Boden 22 und die Umfangsseite 21 aufweist, wenn die Kappe 20 zwischen der Matrize 26 und dem Stempel 27 ausgestanzt wird. In 6 wird eine mit einem Gesenk 28 in Kontakt stehende Seite die innere Schicht 20A und eine mit dem Befestigungsteilkörper 13 in Kontakt stehende Seite wird die äußere Schicht 20B. Mit diesem Formvorgang werden die innere Schicht 20A und die äußere Schicht 20B zu einer einzigen Einheit integriert, ohne dass zwischen ihnen ein Haftmittel angewendet wird. Um jedoch die innere Schicht 20A und die äußere Schicht 20B zuverlässig aneinander zu laminieren, ist es möglich, zwischen ihnen ein Haftmittel o dgl. zu verwenden oder winzige Höcker und Vertiefungen an der (den) laminierten Oberfläche(n) der inneren Schicht 20A oder (und) der äußeren Schicht 20B vorzusehen. Anschließend wird die becherförmige Kappe 20 gewaschen und dann an dem Befestigungsteilkörper 13 befestigt.
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6 zeigt einen Zustand gerade vor der Anbringung der Kappe 20 an dem Befestigungskörper 13. Zu diesem Zeitpunkt wird die Kappe 20 auf das Gesenk 28 aufgelegt und die Umfangsseite 21 der Kappe 20 ragt von dem radial äußeren Ende des Bodens 22 aus nach oben. Ferner wird der Befestigungsteilkörper 13 auf die obere Oberfläche des Bodens 22 der Kappe 20 aufgesetzt. In diesem Zustand wird ein Stempel 29 von oben auf die Kappe 20 und den Befestigungsteilkörper 13 abgesenkt. Der Stempel 29 weist eine ringförmige Aushöhlung 29b an einer unteren Oberfläche 29a eines ringförmigen unteren Teils auf, und die Aushöhlung 29b ist nach oben hin in einer halbkreisförmigen Form ausgenommen. Wenn der vorgenannte Stempel 29 abgesenkt wird, wie es vergrößert in 7 dargestellt ist, wird die Umfangsseite 21 der Kappe 20 in C-Form längs der Aushöhlung 29b des Stempels 29 radial einwärts genietet und sodann an dem radial äußeren Ende an der oberen Oberfläche des Basiskerns 14 des Befestigungsteilkörpers 13 befestigt. Folglich wird die Kappe 20 an dem Befestigungsteilkörper 13 festgelegt. Mit der inneren Schicht 20A wird, wie oben erwähnt, eine Rückfederung vermindert, wenn die Umfangsseite 21 der Kappe 20 umgenietet wird. Aus diesem Grund wird eine Drehung der Kappe 20 in Bezug auf den Befestigungskörper 13 im Lauf der Zeit kaum eintreten.
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8 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das Knopfbefestigungsteil 10 dazu verwendet wird, einen Buchsendruckknopf 30 als ein Beispiel eines Knopfes an einem Tuch 1 zu befestigen. Der Buchsendruckknopf 30 weist einen kreisförmigen Boden 31 und eine ringförmige Seite 32 auf, die sich von einem radial äußeren Ende des Bodens 31 aus aufwärts (bezogen auf 8) erstreckt. Innerhalb der ringförmigen Seite 32 ist ein Raum 33 zur Aufnahme eines vorstehenden Teils eines nicht dargestellten Druckknopfsteckers begrenzt. Die Seite 32 weist einen erweiterten Bereich 34 auf, der an ihrem oberen Ende radial auswärts erweitert ist. Innerhalb des erweiterten Bereichs 34 ist eine Feder 35 angeordnet, um einen Eingriff mit einem vorstehenden Teil eines Druckknopfsteckers sicherzustellen. In dem Boden 31 des Buchsendruckknopfs 30 ist eine Öffnung 36 ausgebildet. Wenn der Buchsendruckknopf 30 an dem Tuch 1 befestigt wird, wird die Säule 12 des Befestigungsteils 10 nach oben durch das Tuch 1 hindurchgedrückt und dann durch die Öffnung 36 des Buchsendruckknopfs 30 hindurchgeführt. Danach wird die Säule 12 durch einen nicht dargestellten Stempel umgenietet. Dadurch wird der Buchsendruckknopf 30 an dem Tuch 1 befestigt, wie es in 8 gezeigt ist.
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9 ist eine Querschnittsansicht, die eine Ausführungsform eines Knopfes 40 als ein Beispiel einer Knopfgruppe, die eine erfindungsgemäße Kappe 50 verwendet, zeigt. Der Knopf 40 weist auf: Ein Gehäuse 41 mit einem kreisförmigen äußeren Umfang; einen Kopf 42 dessen äußerer Durchmesser sich von dem oberen Ende (oben und unten beziehen sich auf 9) des Gehäuses 41 aus radial auswärts erweitert. Der Knopf 40 ist aus drei Teilen zusammengesetzt, nämlich einem Knopfkörper 43 als ein Knopfgruppenkörper, einer Kappe 50, und einer innerhalb des Kopfes 42 angeordneten Verstärkungsplatte 44. Der Knopfkörper 43 ist aus einer Metallplatte geformt und weist auf: Eine Umfangsseite 43a des Gehäuses 41; einen Boden 43b des Gehäuses 41; ein zylindrisches Teil 45, das sich innerhalb der Umfangsseite 43a von dem Boden 43b nach oben erstreckt; einen Kopfboden 43c, der sich von dem oberen Ende der Umfangsseite 43a aus radial auswärts erstreckt; und eine innere Kopfseite 43d, die sich von dem radial äußeren Ende des Kopfbodens 43c aus nach oben erstreckt. In dem Boden 43b des Gehäuses 41 ist eine Öffnung 46, die dem zylindrischen Teil 45 entspricht, vorgesehen. In den zylindrischen Teil 45 ist dessen Durchmesser nach oben hin allmählich verkleinert, und das obere Ende des zylindrischen Teils 45 ist von der Verstärkungsplatte 44 beabstandet. Das obere Ende des zylindrischen Teils 45 ist leicht radial auswärts erweitert und dient als ein Arretierungsbereich 45a, der eine verformte Spitze 62a eines Schafts 62 eines Knopfbefestigungsteils 60 arretiert, wie es später beschrieben wird. Bei der Kappe 50 des Knopfes 40 ist deren Umfangsseite 51 von außen gegen die Kopfinnenseite 43d des Knopfkörpers 43 umgenietet, wie es vergrößert in 10 gezeigt ist. Dadurch ist die Kappe 50 an dem Knopfkörper 43 befestigt und wird ein oberseitiger Oberflächenbereich des Kopfes 42. Die obere Oberfläche der Kappe 50 wird die vordere Oberfläche des Knopfes 40, an der ein Design wie Buchstaben, Logos o.. dgl. vorgesehen ist.
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Die Kappe 50 weist eine innere Oberfläche 50A auf, welche zu dem Knopfkörper 43 weist und eine Verstärkungsplatte 44 und eine äußere Schicht 50B, die an die gesamte Fläche der oberen Oberfläche der inneren Schicht 50A laminiert ist. Die innere Schicht 50A besteht aus Aluminium oder Aluminiumlegierung als ein Beispiel des ersten Werkstoffs, und die äußere Schicht 50B besteht aus Kupfer oder Kupferlegierung als ein Beispiel des zweiten Werkstoffs. Die Vickershärte, die Zugfestigkeit und die Dichte der inneren und äußeren Schicht 50A, 50B sind nahezu dieselben wie die der Kappe 20 in der ersten Ausführungsform.
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11 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Knopf 40 an einem Tuch 2 unter Verwendung des Knopfbefestigungsteils 60 befestigt ist. Das Knopfbefestigungsteil 60 weist eine annähernd kreisförmige plattenartige Basis 61 und einen Schaft 62 auf, der sich von der Basis 61 aus nach oben erstreckt. Ferner ist das Knopfbefestigungsteil 60 aus einem Befestigungsteilkörper 65, der den Schaft 62 und einen ein inneres Verstärkungsteil der Basis 61 bildenden Basiskern 63 bildet; und einer Basiskappe 64, die den Basiskern 63 von einer unteren Seite her abdeckt, zusammengesetzt. Diese Basiskappe 64 stellt keine erfindungsgemäße Kappe dar. Wenn der Knopf 40 an dem Tuch 2 befestigt wird, wird der Schaft 62 des Knopfbefestigungsteils 60 nach oben durch das textile Flächengebilde 2 hindurchgedrückt und dann von der Öffnung 46 des Knopfes 40 aus durch das zylindrische Teil 45 hindurchgeführt. Dann wird der Schaft 62 mit der Verstärkungsplatte 44 in Kontakt gebracht. Dadurch wird die Spitze 62a des Schafts 62 gequetscht und leicht radial auswärts erweitert. Die verformte Spitze 52a des Schafts 62 kann nicht durch die obere Öffnung des zylindrischen Teils 45 hindurchtreten und ist folglich durch den Arretierungsbereich 45a arretiert. Dadurch ist der Knopf 40 an dem textilen Flächengebildet 2 befestigt, wie es in 11 dargestellt ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1, 2
- Tuch
- 10
- Knopfbefestigungsteil
- 11
- Basis
- 12
- Säule
- 13
- Befestigungsteilkörper
- 14
- Basiskern
- 20, 50
- Kappe
- 20A, 50A
- innere Schicht
- 20B, 50B
- äußere Schicht
- 21, 51
- Umfangsseite
- 22
- Boden
- 30
- Buchsendruckknopf
- 40
- Knopf
- 41
- Gehäuse
- 42
- Kopf
- 43
- Knopfkörper
- 60
- Knopfbefestigungsteil